Das Forum für alle Handballfreunde nicht nur für Sachsen
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 HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 27 Jul 2013 - 4:56

1. Männer: Neuer Verein spielt zuerst auswärts
1.Männer

12.07.2013 - 21:00


Handball, Oberliga: Zwei Heimspiele des HC gibt es statt in Glauchau in Meerane



Der HC Glauchau/Meerane trägt in der neuen Saison zwei Heimspiele der Oberliga-Männermannschaft in der Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle in Meerane aus.

Das Team des neuen Trainer Vasile Sajenev tritt am 11. Januar 2014 (gegen Rot-Weiß Staßfurt) und am 26. April 2014 (gegen HC Burgenland) in Meerane an. Die restlichen Heimspiele finden in der Sachsenlandhalle in Glauchau statt. Das teilte Vereinschef Jens Rülke bei der Bekanntgabe der Termine für die Heimspiele fest. "Wir haben uns dabei für Partien gegen zwei Mannschaften, die nicht mit übermäßig vielen Gäste-Fans anreisen, entschieden", sagt Rülke. Der Grund: In die Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle in Meerane passen deutlich weniger Zuschauer als in die Sachsenlandhalle in Glauchau.

Der Punktspielstart erfolgt am 14. September. Am ersten Spieltag treten die Westsachsen auswärts beim SV Oebisfelde in Sachsen-Anhalt an. Dabei handelt es sich um die längste Auswärtsfahrt der Saison. Danach folgen zwei Heimspiele in Glauchau gegen Kontrahenten aus Thüringen: Am 21. September gegen den Aufsteiger aus Gotha/Goldbach und am 28. September gegen den SV Hermsdorf.

Erst in der Rückrunde darf die HC-Mannschaft um Kapitän Markus Elschker die Derbys vor den eigenen Fans bestreiten. Am 15. Februar 2014 kommt es zur Partie gegen die HSG Freiberg. Danach folgen die Duelle gegen den LSV Ziegelheim (1. März) und gegen den HC Einheit Plauen (5. April). Die Anwurf-Zeit bei Heimspielen bleibt unverändert. Die Partien beginnen weiterhin 17 Uhr. In der mitteldeutschen Oberliga starten erneut 14 Vereine aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. (hof)


Publikation: Freie Fresse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 12. Juli 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 27 Jul 2013 - 4:55

1. Männer: Handball-Info´s
1.Männer

08.07.2013 - 20:37


Handball-Bundesliga gilt als stärkste Liga der Welt


Auf dem zwölften Platz hat der Tus Lübbecke-Nettelstedt die Saison 2012/13 in der Handball-Bundesliga, die als stärkste Liga der Welt gilt, beendet. Danach gab es einen Trainerwechsel: Dirk Beuchler, der bisher in Lemgo tätig war, wurde mit einem Vertrag bis 2016 ausgestattet. Er tritt die Nachfolge von Gennadij Chalepo an. Der Gegner aus Nordrhein-Westfalen gehört zu den traditionsreichsten Handballvereinen in Deutschland. Der TuS Nettelstedt schaffte im Jahr 1976 den Aufstieg in die Bundesliga und gehörte damit auch zu den Gründungsmitgliedern der Spielklasse.

Zu den größten Erfolgen gehörten im Jahr 1981 der Gewinn des DHB-Pokals und des Europapokals. Im Jahr 2010 landete der Verein im Pokalwettbewerb auf dem dritten Rang.

Die Pokalpartie zwischen Glauchau/Meerane und Lübbecke-Nettelstedt findet am 21. August statt. Der Anwurf soll voraussichtlich 20 Uhr erfolgen. In den nächsten Tagen sollen Details zu Ticketpreisen und Vorverkaufsstellen festgelegt werden. (HOF

Publikation: Freie Fresse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 08. Juli 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 27 Jul 2013 - 4:55

1. Mä: Verein will mit Pokalspiel für sich werben
1.Männer

geändert am 08.07.2013 von annett

08.07.2013 - 20:36


In der ersten Runde des DHB-Pokals trifft der Handballclub Glauchau/ Meerane auf einen Bundesligisten. Die Vorfreude ist riesengroß.


Zum Pokal- duell am 21. August in der Sachsenlandhalle in Glauchau erwartet der HC Glauchau/Meerane, der in der Mitteldeutschen Oberliga (vierte Liga) spielt, den Bundesligavertreter Tus Nettelstedt-Lübbecke aus Nordrhein-Westfalen. Nach der Auslosung der Partie fiebern Spieler, Verantwortliche, Fans und Spon- soren diesem Sport-Höhepunkt entgegen.

Spieler: Der 39-jährige Routinier Vaclav Toman erwartet eine Partie mit hohem Tempo: "Das wird bestimmt ein schnelles Spiel", sagte er. Der Tscheche, der in seine elfte Saison bei den Westsachsen geht, freut sich riesig auf das Duell gegen einen Bundesligisten. "Das ist ein Höhepunkt für Mannschaft und Fans", sagt Toman.


"Wir hoffen, dass die Partie vor einer großen Kulisse stattfindet."

Kapitän Markus Elschker hat im Urlaub an der Ostseeküste von der Auslosung erfahren. Der Allrounder sieht die Partie als "Belohnung für unsere Leistung in der vergangenen Saison". Verantwortliche: Trainer Vasile Sajenev hat angekündigt, dass er sich in dieser Woche einige Informationen über den Kontrahenten besorgen wird.

"Wir treffen auf einen Gegner, der mit einem neuen Trainer und interessanten Neuzugängen in die Saison startet", sagt Sajenev. Vorstandsmitglied Frank Blauhut spricht von einem "interessanten und reizvollen Los". Er sieht die Pokalpartie auch als Chance, um möglichst viele Zuschauer auf den neuen Verein aufmerksam zu machen, der nach der Fusion des HSV Glauchau und des SHC Meerane entstanden ist. "Wir hoffen, dass die Partie vor einer großen Kulisse stattfindet", sagt Blauhut.

Fans: "Das ist ein sehr gutes Los, das fast nur noch der SC Magde- burg übertroffen hätte", sagt Peter Wagner aus Meerane, der seit vielen Jahren den Handballern die Daumen drückt. Nico Stroh aus Glauchau ergänzt: "Uns hätte nichts Besseres passieren können. Ich hoffe, dass die Halle am 21. August voll wird."

Sponsoren: Uwe Schmidt vom Autohaus Ford besico: "Das ist fast wie mit dem FC Bayern München im Fußball zu vergleichen. Der HC Glauchau/Meerane hat sich einen solchen Gegner absolut verdient." Schmidt will beim Spiel am 21. August unbedingt in der Sachsenlandhalle dabeisein und seiner Mannschaft die Daumen drücken wird. Er verspricht: "Wenn wir eine Überraschung schaffen, gibt es eine Party."



Publikation: Freie Fresse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 08. Juli 2013

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 27 Jul 2013 - 4:54

1. Männer: Bundesligist kommt nach Glauchau
1.Männer

07.07.2013 - 20:46


Handballer erwarten im Pokal bekanntes Team


Der Wunsch der Handballfreunde aus der Region ist in Erfüllung gegangen. Der neu gegründete Handballclub Glauchau/Meerane hat für das erste Spiel im DHB-Pokal eine Mannschaft aus der ersten Handballbundesliga als Gegner zugelost bekommen.

Die Westsachsen treffen auf TuS Nettelstedt Lübbecke. Das Bundesligateam, das neben DHB-Juniorenauswahlspielern zahlreiche Nationalspieler aus europäischen Ländern, wie Schweden, Slowenien, Polen oder Dänemark in seinen Reihen hat, gibt am 21. August in der Sachsenlandhalle seine Visitenkarte ab.

Das ergab die Auslosung, die gestern Nachmittag in Düsseldorf stattfand. HC-Chef Jens Rülke verfolgte die Auslosung live im Internet. "Das ist der nachträgliche Lohn für eine überragende Saison", sagt Rülke mit Blick auf die erfolgreiche Entwicklung in der Spielzeit 2012/13, die neben der Fusion des HSV Glauchau mit dem SHC Meerane auf den Gewinn des Sachsenpokals und den dritten Platz in der Oberliga zum Ergebnis hatte. (HOF)


Publikation: Freie Fresse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 05. Juli 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 27 Jul 2013 - 4:54

1. Männer: Handballer verfolgen Auslosung
1.Männer

07.07.2013 - 20:43


Wunsch: Gegner aus der Bundesliga


Die Handballer des HC Glauchau/Meerane schauen heute Nachmittag gespannt auf die Auslosung der ersten Runde des DHB-Pokals. Die Paarungen sollten in einem Hotel in Düsseldorf bei der Mitgliederversammlung der Vereine der Handball-Bundesliga ausgelost werden.

"Wir hoffen natürlich auf einen Gegner aus der Bundesliga", sagt HC-Vereinschef Jens Rülke.

Im Lostopf befinden sich die Namen von 52 Vereinen. Die westsächsischen Handballer haben sich durch den Gewinn des Sachsenpokals für die DHB-Runde qualifiziert. (HOF)


Publikation: Freie Fresse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 04. Juli 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 27 Jul 2013 - 4:53

1. Männer:Neuer Trainer führt Team in zweite Serie
1.Männer
geändert am 13.06.2013 von annett

12.06.2013 - 12:03

Beim künftigen Handball-Oberligist HC Glauchau/Meerane hat die Saisonvorbereitung begonnen. Sie wird von einem neuen Trainer geleitet.


Vasile Sajenev verzichtet auf die Kommunikation über die Internetplattform Facebook. Das hat der neue Trainer des HC Glauchau/Meerane seinen Spielern zu Beginn der ersten Übungseinheit mitgeteilt. "Ich habe gehört, dass die Mannschaft eine Facebook-Gruppe im Internet gebildet hat. Dort bin ich aber nicht vertreten. Deshalb müssen die Jungs auf einer Liste ihre E-Mail-Adressen und Telefonnummern angeben", sagt er. Vasile Sajenev tritt die Nachfolge von Thomas Schneider, der zweieinhalb Jahre erfolgreich beim HSV Glauchau gearbeitet hat, an.

"Die zweite Saison wird nicht einfach."
Vasile Sajenev, Trainer



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Foto: Wiegand Sturm
Der neue Trainer beim HC Glauchau/Meerane, Vasile Sajenev, will am Tempo-Handball seines Vorgängers Thomas Schneider festhalten.


Die Mannschaft wurde in der vergangenen Spielzeit als Aufsteiger Dritter. Sajenev und Vereinschef Jens Rülke geben als Zielsetzung für die nächste Serie einen einstelligen Tabellenplatz aus. "Die zweite Saison wird nicht einfach. Die Überraschungsmomente, von denen das Team bisher profitiert hat, fallen weg", sagt Sajenev. In den vergangenen Wochen gab es zwei Gespräche, in denen sich Trainer und Vereinschef über die Details der Zusammenarbeit verständigt haben. Die Vereinbarung läuft zunächst ein Jahr. "Vasile Sajenev war ein hervorragender Abwehrspieler. Ich denke, dass er die Mannschaft auch in diesem Bereich verbessern kann. Wir hatten zuletzt in der Defensive Defizite", sagt Rülke. An der taktischen Ausrichtung des Teams soll sich nicht viel ändern. Sajenev kündigte zum Trainingsstart an, dass weiter auf den Tempo-Handball aus der Schneider-Ära gesetzt werden soll.

Sajenev stammt aus Rumänien. Von 1990 bis 1992 lief er in Spanien auf. Der Rückraumspieler wechselte zu Beginn der Saison 1992/1993 nach Deutschland. Er spielte zunächst mit dem SC Magdeburg II in der 2. Bundesliga. Die weiteren Stationen des rumänischen Nationalspielers (68 Länderspiele) waren Dessau, Delitzsch, Köthen, Leipzig, Pirna, Dresden und Zwönitz. "Die Partien in Glauchau sind in guter Erinnerung geblieben. Gegen einige Spieler bin ich noch selbst aufgelaufen", sagte Sajenev, der in den letzten anderthalb Jahren seine ersten Erfahrungen als Trainer beim Sachsenligisten in Zwönitz gesammelt hat. Sajenev arbeitet als Computertechniker und wohnt in Leipzig. Er kommt dreimal pro Woche zum Training nach Glauchau. Zurzeit steht vor allem die Kondition im Vordergrund. Im Verlauf der nächsten Wochen sollen schrittweise die spielerischen und taktischen Elemente hinzukommen. Ende August/Anfang September ist ein Trainingslager in Tschechien geplant.

Im Kader des HC Glauchau/Meerane gibt es keine großen Veränderungen. Willi Schubert, der nach Leipzig zieht, hat den Verein verlassen. Lukas Zverina und Hardy Sobieraj, die in der Schlussphase der vergangenen Saison in der Reserve gespielt haben, standen zum Trainingsstart des Oberligateams mit auf dem Parkett. "Es gibt etliche Anfragen von Spielern, die nach Glauchau kommen wollen. Im Moment sind aber keine Verstärkungen geplant", sagt Rülke. Nur für den Fall, dass es noch eine Alternative für die Kreisläuferposition gebe, würde der HC-Vorstand über Aktivitäten auf dem Spielermarkt nachdenken.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 12. Juni 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 27 Jul 2013 - 4:52

1. Männer: Sajenev übernimmt Trainerposten
1.Männer
12.06.2013 - 11:48



Handball HC Glauchau/Meerane präsentiert neuen Übungsleiter




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Foto: Frenzel
Vasile Sajenev war rumänischer Nationalspieler.


Der mitteldeutsche Oberligist HC Glauchau/Meerane hat einen neuen Trainer gefunden: Vasile Sajenev, der bisher für den Sachsenligisten Zwönitzer HSV verantwortlich war, hat in der vergangenen Woche die erste Übungseinheit geleitet. Der ehemalige rumänische Nationalspieler (68 Länderspiele) gibt als Zielsetzung für die nächste Serie einen "einstelligen Tabellenplatz" aus. "Die zweite Saison in einer neuen Spielklasse wird nicht einfach. Die Überraschungsmomente, von denen das Team bisher profitiert hat, fallen weg", kommentiert Sajenev, der in den vergangenen 20 Jahren bei verschiedenen Vereinen in Deutschland gespielt hat. Vereinschef Jens Rülke setzt große Hoffnungen in den neuen Coach: "Vasile Sajenev war ein hervorragender Abwehrspieler. Ich denke, dass er die Mannschaft auch in diesem Bereich verbessern kann. Wir hatten zuletzt in der Defensive noch Defizite." An der taktischen Ausrichtung des Teams soll sich wahrscheinlich nicht viel ändern. Sajenev kündigte zum Trainingsstart an, dass weiter auf den Tempohandball aus der Ära seines Vorgängers Thomas Schneider gesetzt werden soll, der den Verein aus beruflichen Gründen verlassen hat.   erschienen am 12.06.2013 (hof)


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 27 Jul 2013 - 4:51

1. Männer: Trainersuche hat ein Ende
1.Männer
geändert am 09.06.2013 von annett

09.06.2013 - 19:29

Vasile Sajenev


Oberligist HC Glauchau/Meerane hat einen neuen Trainer gefunden: Vasile Sajenev übernimmt die Verantwortung bei den Westsachsen. Er tritt die Nachfolge von Thomas Schneider, der den Verein aus beruflichen Gründen verlassen hat, an.

Sajenev leitete am Donnerstagabend die erste Trainingseinheit des Teams in der Sachsenlandhalle. In den nächsten Wochen wird Sajenev das Hauptaugenmerk auf die Grundlagenausdauer legen. Als aktiver Spieler bestritt Vasile Sajenev insgesamt 68 Länderspiele für Rumänien. Er hat seine Heimat allerdings kurz nach der Wende verlassen.

Nach einem zweijährigen Intermezzo in Spanien spielte er in der Folgezeit für verschiedene Vereine aus Sachsen und Sachsen-Anhalt. In den vergangenen anderthalb Jahren war er als Trainer beim Sachsenligist Zwönitzer HSV verantwortlich.

Für Sajenev und das Team des HC Glauchau/Meerane wird es im August mit der Teilnahme am DHB-Pokal und im September mit dem Punktspielstart ernst. (HOF)







Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 08. Juni 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 27 Jul 2013 - 4:51

1. Männer: Sportler des Monats Mai wird gekürt
1.Männer
geändert am 01.06.2013 von annett

01.06.2013 - 19:42

Die Sachsenpokalgewinner


Die Handballer des HSV Glauchau haben in diesem Monat den Sachsenpokal gewonnen. Sie konnten sich im Endspiel, welches in Döbeln stattfand, verdient mit 27:21 (15:19) gegen den Sachsenligist Zwickauer HC Grubenlampe durchsetzen. Damit lösten die Muldestädter zudem das Ticket für die Teilnahme an der ersten Runde des DHB-Pokals. Der HSV holte sich zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den Sachsenpokal.

Damit krönte die Mannschaft des scheidenden Trainers Thomas Schneider auch eine perfekte Saison, die sie als Aufsteiger auf dem dritten Platz der mitteldeutschen Oberliga beenden konnten.
Bester Torschütze des Teams war der tschechsische Spielmacher David Kylisek. (HOF)

Telefon: 0137510133-1




MITMACHEN:

Von heute, 6 Uhr, bis Dienstag, 18 Uhr, ist der Telefon-TED geschaltet. Die Nummern für die Kandidaten sind am Ende der oben stehenden Kurzporträts angegeben. Ein Anruf kostet 25 Cent aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Andere Netze können davon abweichen. Auch im Internet kann man an der Abstimmung teilnehme. An den bisherigen drei Monats-Umfragen haben sich Insgesamt 1008 „Freie Presse“-Leser per Telefon (489) und Internet (519) beteiligt.  [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]




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Erscheinungsdatum: 01. Juni 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 8:01

1. Männer: Pokalspiel 05. Mai 2013
1.Männer

29.04.2013 - 12:30


Auswärtsspiel


HSV Glauchau gegen ZHC Grubenlampe

Spieltag: 05. Mai 2013
Spielstart: 17:30 Uhr
Austragungsort: Döbeln, Straße des Friedens 9 / Stadtsporthalle
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 8:00

1. Männer: Spielansetzung 04. Mai 2013
1.Männer

29.04.2013 - 12:29


Heimspiel / Letztes Punktspiel


HSV Glauchau gegen HSG Wolfen 2000

Spieltag: 04. Mai 2013
Spielstart: 19:00 Uhr
Austragungsort: Glauchau, Sachsenallee 63 / Sachsenlandhalle
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 8:00

1. Männer: dies schreibt Naumburg/Stößen
1.Männer

29.04.2013 - 12:26


Aus eigener Kraft


Quelle: NTB VON TORSTEN KÜHL

Die Männer des HSV Naumburg-Stößen schaffen dank eines 31:29-Erfolgs gegen Glauchau den Klassenerhalt in der Mitteldeutschen Oberliga.

„Mich interessiert nicht, was die anderen machen, wir müssen auf uns schauen.“ Einer der Lieblingssätze von Ines Seidler – selten, oder vielleicht noch nie, traf er so sehr auf das Spiel ihres HSV Naumburg-Stößen zu wie an diesem 27. April 2013. Wolfen gewann (sensationell) gegen Hermsdorf, Radis gewann (wie zu erwarten) in Apolda, aber eben auch der HSV gewann (wie erhofft) sein Heimspiel gegen Glauchau.

Mit diesem 31:29 hatten die Burgenländer den angestrebten Klassenerhalt im Sack. Auch in der kommenden Saison wird man in Naumburg Handball in der Mitteldeutschen Oberliga live erleben können – dann jedoch aller Voraussicht nach unter dem neuen „Markenzeichen“ HC Burgenland. Und so konnte sich am Sonnabendabend in der Sporthalle Seminarstraße auch Uwe Gering, Präsident des Fusionspartners SKV Prittitz, freuen. „Ich bin heilfroh. Dieser Sieg war extrem wichtig und ist ein super Start für unsere gemeinsame Zukunft“, sagte er.

Den von Ines Seidler vor diesem letzten Saison-Heimspiel versprochenen bedingungslosen Einsatz zeigte ihr Team gegen den Tabellendritten auch von Beginn an. Nur einmal (zum 2:2) glichen die Sachsen aus; sonst lag der Gastgeber die komplette erste Halbzeit in Führung. Diese war bei Halbzeit komfortabel (16:11) und wurde nach Wiederbeginn auf sechs Tore ausgebaut. Doch aus heiterem Himmel verloren die Seidler-Schützlinge dann den Spielfaden. Glauchau gelangen vier Treffer in Folge. Keeper Thomas Drese bewahrte die Hausherren zunächst vor Schlimmerem, aber auch er konnte nicht verhindern, dass die Gäste wenig später erstmals in Führung gingen (18:19).

Das Blatt schien sich zu wenden, auch weil die kurzfristig angesetzten Schiedsrichter Patrick Arndt und Christian Kobilke aus Biederitz nun überraschend einseitig die Regeln auslegten, die Naumburg-Stößener mit unschöner Regelmäßigkeit mit Zeitstrafen belegten, auf der anderen Seite bei ähnlichen Vergehen aber Gnade vor Recht ergehen ließen. Unrühmlicher Höhepunkt dieser Phase: Nach einem überharten Einsteigen gegen Jan Schindler sah Glauchaus Markus Elschker zurecht die Rote Karte – aber Schindler, warum auch immer und zum Entsetzen der Burgenländer, ebenso. Das Positive an der Aktion aus Sicht der Einheimischen: Schindler hatte zuvor mit seinem Tor, dem dritten seines HSV in Folge, die Führung zurückgeholt. Und diese gab das Team dann nicht mehr ab. Die mit vier Pauken und gut geölten Kehlen angetretenen Fans gaben jetzt – wie die Mannschaft – alles. Ants Benecke taute auf, erzielte wichtige Tore. Sebastian Fende bekam diesmal auch im Angriff mehr Einsatzzeiten, bedankte sich dafür mit einer starken Leistung. Und Kapitän Marcel Kilz führte sein Team schließlich zum verdienten Sieg, der das Thema Abstieg endgültig zu den Akten legte.

„Was soll ich sagen? Ich bin natürlich überglücklich. Wir haben über den Kampf zum Spiel gefunden“, so Ines Seidler kurz nach der Schlusssirene. „Mit dem Sieg haben sich die Jungs einen freien Tag verdient. Hätten wir nämlich verloren, hätten wir am 1. Mai auf jeden Fall trainiert.“

HSV Naumburg-Stößen: Thomas Drese, Sascha Kluge 1, Ants Benecke 7, Tobias Seyfarth 9/4, Marcus Deibicht, Jan Schindler 2, Sebastian Fende 3, Tobias Ufer 2, Jan Wiesigkstrauch 3, Marcel Kilz 4/2, Steffen Baumgart.
Spielfilm: 1:0 (5. Minute), 4:3 (10.), 8:5 (15.), 11:6 (20.), 13:8 (25.), 16:11 (Pause), 18:15 (35.), 18:17 (40.), 21:21 (45.), 24:22 (50.), 27:26 (55.)



Quelle: Homepage [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:59

1. Mä: Niederlage ändert nichts am dritten Platz
1.Männer

29.04.2013 - 12:24


Handball-Oberliga: Erfolgsserie der Glauchauer Mannschaft endet nach acht Siegen in Folge



HSV Naumburg/Stößen gegen HSV Glauchau 31:29 (16:11)

Die Erfolgsserie des HSV Glauchau ist gerissen. Die Muldestädter, die zuletzt acht Spiele in Folge ungeschlagen waren, haben vorgestern Abend das Auswärtsspiel in der Domstadt im Süden von Sachsen-Anhalt verloren. "Das Ergebnis geht in Ordnung", kommentierte Glauchaus Vereinschef Jens Rülke schließlich die Niederlage.

Die Gäste, die auf die angeschlagenen Tobias Feig und Vaclav Toman verzichten mussten, verschliefen die erste Halbzeit. Die Folge: Der HSV Naumburg/Stößen, der durch den Sieg den Klassenerhalt sichern konnte, erkämpfte sich bis zur Pause eine 16:11-Führung. "Wir waren in der ersten Halbzeit nicht auf der Platte und haben uns zu viele technische Fehler geleistet", sagte Rülke zum Auftritt im ersten Durchgang. In der Kabinen-Ansprache hat Trainer Thomas Schneider aber offensichtlich die passenden Worte gefunden, denn nach dem Seitenwechsel ging ein Ruck durch das Team der Gäste. Die Muldestädter erzielten den 18:18-Ausgleich und gingen kurze Zeit später mit 20:18 in Führung. "In dieser Phase konnten wir uns stabilisieren", sagte Rülke. Aber: Bei der Aufholjagd musste der HSV Glauchau auch personelle Verluste hinnehmen. Für Michel Jentsch war die Partie nach einer roten Karte beendet. Dagegen ging es für Markus Elschker, der mit einer stark blutenden Platzwunde vom Feld musste, direkt in ein Krankenhaus. Die Ausfälle waren in der Schlussphase, als der HSV Naumburg/Stößen vor 190 Zuschauern den Heimsieg perfekt machen konnte, nicht mehr zu kompensieren.

Schon vor der Partie stand fest, dass der HSV Glauchau die Partie auf dem dritten Platz beendet. Die Westsachsen müssen noch zwei Spiele bestreiten: Am 4. Mai steht das Heim-Punktspiel gegen die HSG Wolfen, die immer noch um den Klassenerhalt zittern muss, auf dem Spielplan. Am 5. Mai folgt das Sachsenpokalfinale in Döbeln gegen den Zwickauer HC. Nach diesen beiden Auftritten wird Trainer Thomas Schneider auf eigenen Wunsch aus beruflichen Gründen seine Tätigkeit bei den Westsachsen beenden. (hof)

HSV Glauchau: L. Kylisek, Wolf, Schöneboom; Schubert (1), Elschker (1), Schmidt (4), Bruna (6), Jentsch (5), Pechmann (7), D. Kylisek (5), Heinrich, Pflug.


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Erscheinungsdatum 29. April 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:59

1. Männer: Zum Pokalfinale fährt Fanbus
1.Männer

27.04.2013 - 19:43


Auswärtsspiel


Am 5. Mai findet das Sachsenpokal-Finale zwischen dem HSV Glauchau und dem Zwickauer HC Grubenlampe statt. Die Partie wird in der Stadtsporthalle Döbeln ausgetragen. Der HSV kann erstmals nach mehr als zehn Jahren wieder den Pott gewinnen. Die Anhänger des HSV wollen das Team im letzten Pflichtspiel der Saison unterstützen und nach Angaben von Fanbetreuer Nico Stroh mit einem Bus nach Döbeln fahren. (hof)

Service: Informationen und Anmeldungen für den Fanbus bei Nico Stroh unter der Rufnummer 0173 9526835.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 27. April 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:58

1. Männer: Eine erfolgreiche Ära geht zu Ende
1.Männer

geändert am 27.04.2013 von annett

27.04.2013 - 19:41


Handball-Oberligist HSV Glauchau muss sich am Ende einer überraschend guten Saison auf Trainersuche begeben.


Trainer Thomas Schneider verlässt nach der Saison 2012/13 den HSV Glauchau. Der 37-jährige Übungsleiter, der das Team noch in zwei Punktspielen und im Sachsenpokalfinale betreut, hat sich aus beruflichen Gründen für diesen Schritt entschieden. Schneider arbeitet als Wareneingangsleiter bei einem Handelsunternehmen. "Mein beruflicher Aufwand wird in den nächsten Monaten größer. Ich könnte deshalb nicht mehr alle Übungseinheiten absichern und würde wahrscheinlich sogar an einigen Wochenenden fehlen", erklärt Thomas Schneider.

Seit knapp zweieinhalb Jahren ist Schneider für das HSV-Team verantwortlich. Er hat in Glauchau zu einer Handball-Euphorie beigetragen. Zunächst konnte in der Saison 2011/12 der Sachsenmeistertitel gewonnen und der Aufstieg in die mitteldeutsche Oberliga gefeiert werden. In der neuen Spielklasse sorgt das Schneider-Team ebenfalls für Furore. Die Westsachsen haben bereits vorzeitig den dritten Platz gesichert. "Deshalb ist mir die Entscheidung auch sehr schwer gefallen. Ich habe als Trainer aber eine Verantwortung für die Mannschaft. Es wäre fatal, wenn wir im August oder September merken, dass die Zeit für das Traineramt nicht mehr ausreicht", sagt der scheidende Übungsleiter. Er wird künftig zwei Klassen tiefer gemeinsam mit zwei Trainerkollegen den Verbandsligisten NSG RIO Riesa/Oschatz betreuen.

Thomas Schneider, der in dieser Woche die Mannschaft über seine Entscheidung informiert hat, findet durchweg positive Worte zu seiner Arbeit beim HSV Glauchau. Der Klub würde über eine tolle Mannschaft, einen professionellen Vorstand und fantastische Fans verfügen. Schneider: "Ich kann den Trainerkollegen, der die Mannschaft übernimmt, nur beglückwünschen. Der HSV Glauchau spielt im sächsischen Handball dieselbe Rolle wie der FC Bayern München im deutschen Fußball".

Vereinschef Jens Rülke kündigt an, dass sich der Vorstand ohne Zeitdruck auf die Suche nach einem neuen Verantwortlichen begeben wird. "Wir müssen einen Trainer, der zu dieser Mannschaft passt, finden", sagt Rülke. (HOF)



Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 27. April 2013

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:58

1. Männer: Trainer geht auf Nummer sicher
1.Männer

26.04.2013 - 21:30


Angeschlagene Spieler sitzen auf der Bank


HSG Naumburg/Stößen gegen HSV Glauchau

ANWURF: Morgen um 19.30 Uhr in der Sporthalle des Domgymnasium

Im letzten Auswärtsspiel der Saison verzichtet Trainer Thomas Schneider auf die Risikovariante. Der 37-jährige Übungsleiter hat angekündigt, dass morgen Abend in Naumburg keine angeschlagenen Akteure zum Einsatz kommen werden. "Wir müssen kein unnötiges Risiko eingehen. Die Entscheidung, wer gegen die HSG auflaufen kann, wird nach dem Abschlusstraining getroffen", sagt Thomas Schneider. Zuletzt hatten unter anderem David Kylisek, Vaclav Toman und Oliver Pflug mit Blessuren zu kämpfen.

Trotzdem kann der HSV Glauchau die Fahrt in die 34.000-Einwohner-Domstadt, im Süden von Sachsen-Anhalt gelegen, mit breiter Brust antreten. Der Grund: Die Westsachsen sind seit acht Punktspielen ungeschlagen. Damit hat der Aufsteiger schon vorzeitig den dritten Platz gesichert. "Die Mannschaft hat in der laufenden Punktspielserie mehrfach gezeigt, dass sie Ausfälle gut wegstecken kann", sagt der Trainer. In den vergangenen Wochen haben vor allem Franz Schmidt auf der linken Seite und Tobias Feig auf der rechten Seite ihre Möglichkeiten in der Offensive konsequent genutzt.

Die HSG Naumburg/Stößen, für die mit Ines Seidler eine Trainerin verantwortlich ist, nimmt mit 19:29 Punkten den neunten Platz ein. Die HSG muss noch einen Zähler einfahren, um den Klassenerhalt endgültig perfekt zu machen. "Das wird für uns keine einfache Aufgabe. Der Gegner kämpft schließlich noch gegen den Abstieg", sagt HSV-Kapitän Markus Elschker, der auf dem Spielfeld zuletzt noch eine zusätzliche Aufgabe übernommen hat. Elschker war beim Auswärtsspiel in Oebisfelde und beim Heimsieg gegen Staßfurt für die Strafwürfe verantwortlich. Der Allrounder verwandelte alle Versuche von der Siebenmeter-Marke sicher. (HOF)

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Erscheinungsdatum: 25. April 2013

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:58

1. Männer: HSV sichert Bronzerang ab
1.Männer

23.04.2013 - 09:35


Die Handballer des HSV Glauchau sorgen weiter für Begeisterung. Der Aufsteiger erkämpfte den 15. Saisonsieg.


Der HSV Glauchau hat sich vorzeitig Platz 3 in der mitteldeutschen Oberliga gesichert. Das Team setzte sich mit 30:28 (18:13) gegen HV Rot-Weiß Staßfurt durch. Damit kann die Truppe von Trainer Thomas Schneider nicht mehr vom Bronzerang verdrängt werden. Die 470 Zuschauer in der Sachsenlandhalle honorierten die Leistung des Aufsteigers mit viel Applaus.

Bei den Hausherren, die auf den verletzten Routinier Vaclav Toman verzichten mussten, lief in der Anfangsphase nicht viel zusammen. Sie lagen nach sieben Minuten mit 3:6 in Rückstand. Nach dem Vier-Augen-Gespräch zwischen Trainer Schneider und Spielmacher David Kylisek an der Außenlinie kam der HSV-Motor in Schwung. Die Glauchauer erzielten mit vier Treffern in Folge die 7:6-Führung. Danach konnten die Gastgeber die Fans mit modernem "Hochgeschwindigkeits-Handball" begeistern: Tobias Feig traf nach einem Abwurf von Ludek Kylisek zum 10:8 (17.), und Franz Schmidt verwandelte nach schnellem Spielzug über Michel Jentsch und David Kylisek zum 12:9 (19.). "Wir haben durch die Konter viele Treffer erzielt", sagte HSV-Trainer Thomas Schneider. Seinem Team gelangen kurz vor der Pause noch vier Treffer in Folge, dadurch bauten die Hausherren den Vorsprung von 14:13 auf 18:13 aus.


Michel Jentzsch

Foto: Wiegand Sturm
Der Glauchauer Michel Jentsch, hier in der Klemme, ließ sich aber nicht ständig neutralisieren. Er steuerte vier Treffer bei.


Im zweiten Abschnitt lieferten sich beide Teams ein Duell auf Augenhöhe. Der HSV Glauchau blieb dank starker Paraden von Torhüter Ludek Kylisek, der in Hälfte zwei zehn Versuche abwehrte, ständig in Führung. Die Gäste aus Sachsen-Anhalt ließen sich aber nicht abschütteln, blieben in Schlagdistanz. "Solche Spiele wollen die Zuschauer sehen", so Schneider. Dagegen haderte Gäste-Coach Uwe Mäuer, der früher beim SC Magdeburg spielte, mit der Offensivleistung seines Teams: "Wir waren zu schlecht im Abschluss."

Die Hausherren nutzten ihre Chancen in der Schlussphase dagegen konsequent: David Kylisek, der wegen einer lädierten Schulter die Zähne zusammenbiss, traf aus dem Rückraum zum 27:25. Michel Jentsch erzielte das 28:25, und Franz Schmidt gelang nach einem Fehlpass der Gäste das 29:26. In die Schar der Gratulanten reihte sich am Ende auch Veit Küchler ein, der früher als Spieler und Trainer in Glauchau tätig war. "Das war eine spannende Partie mit einem verdienten Sieger", sagte Küchler.

HSV: L. Kylisek, Schöneboom, Wolf; Feig (5), Elschker (7), D. Kylisek (4), Jentsch (4), Bruna (4), Schmidt (6), Heinrich, Pflug, Pechmann, Sobieraj, Schubert.



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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:57

1. Männer: HSV sichert Bronzerang ab
1.Männer

23.04.2013 - 09:35


Die Handballer des HSV Glauchau sorgen weiter für Begeisterung. Der Aufsteiger erkämpfte den 15. Saisonsieg.


Der HSV Glauchau hat sich vorzeitig Platz 3 in der mitteldeutschen Oberliga gesichert. Das Team setzte sich mit 30:28 (18:13) gegen HV Rot-Weiß Staßfurt durch. Damit kann die Truppe von Trainer Thomas Schneider nicht mehr vom Bronzerang verdrängt werden. Die 470 Zuschauer in der Sachsenlandhalle honorierten die Leistung des Aufsteigers mit viel Applaus.

Bei den Hausherren, die auf den verletzten Routinier Vaclav Toman verzichten mussten, lief in der Anfangsphase nicht viel zusammen. Sie lagen nach sieben Minuten mit 3:6 in Rückstand. Nach dem Vier-Augen-Gespräch zwischen Trainer Schneider und Spielmacher David Kylisek an der Außenlinie kam der HSV-Motor in Schwung. Die Glauchauer erzielten mit vier Treffern in Folge die 7:6-Führung. Danach konnten die Gastgeber die Fans mit modernem "Hochgeschwindigkeits-Handball" begeistern: Tobias Feig traf nach einem Abwurf von Ludek Kylisek zum 10:8 (17.), und Franz Schmidt verwandelte nach schnellem Spielzug über Michel Jentsch und David Kylisek zum 12:9 (19.). "Wir haben durch die Konter viele Treffer erzielt", sagte HSV-Trainer Thomas Schneider. Seinem Team gelangen kurz vor der Pause noch vier Treffer in Folge, dadurch bauten die Hausherren den Vorsprung von 14:13 auf 18:13 aus.


Michel Jentzsch

Foto: Wiegand Sturm
Der Glauchauer Michel Jentsch, hier in der Klemme, ließ sich aber nicht ständig neutralisieren. Er steuerte vier Treffer bei.


Im zweiten Abschnitt lieferten sich beide Teams ein Duell auf Augenhöhe. Der HSV Glauchau blieb dank starker Paraden von Torhüter Ludek Kylisek, der in Hälfte zwei zehn Versuche abwehrte, ständig in Führung. Die Gäste aus Sachsen-Anhalt ließen sich aber nicht abschütteln, blieben in Schlagdistanz. "Solche Spiele wollen die Zuschauer sehen", so Schneider. Dagegen haderte Gäste-Coach Uwe Mäuer, der früher beim SC Magdeburg spielte, mit der Offensivleistung seines Teams: "Wir waren zu schlecht im Abschluss."

Die Hausherren nutzten ihre Chancen in der Schlussphase dagegen konsequent: David Kylisek, der wegen einer lädierten Schulter die Zähne zusammenbiss, traf aus dem Rückraum zum 27:25. Michel Jentsch erzielte das 28:25, und Franz Schmidt gelang nach einem Fehlpass der Gäste das 29:26. In die Schar der Gratulanten reihte sich am Ende auch Veit Küchler ein, der früher als Spieler und Trainer in Glauchau tätig war. "Das war eine spannende Partie mit einem verdienten Sieger", sagte Küchler.

HSV: L. Kylisek, Schöneboom, Wolf; Feig (5), Elschker (7), D. Kylisek (4), Jentsch (4), Bruna (4), Schmidt (6), Heinrich, Pflug, Pechmann, Sobieraj, Schubert.



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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:57

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Der Glauchauer Michel Jentsch, hier in der Klemme, ließ sich aber nicht ständig neutralisieren. Er steuerte vier Treffer bei.
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:56

1. Männer: dies schreibt Staßfurt - Bericht
1.Männer

23.04.2013 - 09:33


Staßfurt muss sich in Glauchau vom Bronzerang verabschieden


Es war die letzte Chance auf eine Medaille für die Handballer des HV Rot-Weiss Staßfurt um ihren Coach Uwe Mäuer in der Mitteldeutschen Oberliga. Durch eine 28:30-Niederlage beim HSV Glauchau wurde diese aber vergeben und in den abschließenden zwei Saisonspielen gilt es, den guten vierten Tabellenplatz zu verteidigen.

Die Gäste aus Staßfurt zeigten dabei eine ansprechende Leistung in der Muldestadt nahe Zwickau, wussten nach dem 24:24-Remis im Hinspiel allerdings um die Stärken der sächsischen Gastgeber. Diese wollten ihre laut eigenen Aussagen "sensationelle Saison" mit einem Heimsieg und dem damit verbundenen dritten Tabellenplatz krönen und legten dementsprechend sehr gut los.

Auch der HV Rot-Weiss wusste in der Anfangsphase dagegenzuhalten und es entwickelte sich folglich ein ausgeglichenes Spiel zweier Spitzenteams dieser Liga.

Dieses Treiben setzte sich bis bis zur 18. Minute fort, als das Auftreten der Gäste einen Bruch erlitt und diese die Gastgeber bis zur Halbzeit davonziehen lassen mussten. Verständlicherweise hatte Mäuer dafür wenig positive Worte, wusste er doch aber ganz genau woran es in der unmittelbaren Phase vor der Halbzeitpause lag. "Wir haben in der Deckung gut gespielt und auch im Angriff lief der Ball gut. Das einzige und gleichzeitige Hauptmanko waren unser Torabschluss und die viel zu viel verworfenen freien Bälle."

Auch im zweiten Abschnitt riefen die Staßfurter nur in der Deckung annähernd ihr Leistungsvermögen ab, hielten die Gastgeber gut in Schach, verpassten es aber, sich dafür im Angriffsspiel mit einfachen Toren zu belohnen. "Wir holen uns die Bälle in der Deckung und werfen auf der Gegenseite den Torhüter der Glauchauer mehr oder weniger berühmt", zeigte sich Mäuer enttäuscht von der Wurfeffektivität und mangelnden Übersicht seiner jungen Mannschaft.

Diese verpasste es, sich in den Folgeminuten auf Schlagdistanz an die Gastgeber heranzubringen und in "Reichweite des Ausgleichs" zu gelangen. "Eine Quote von fünf oder sechs von zehn Würfen ist im Rückraum okay und normal. Wenn dann aber beide Seiten nur zwei oder drei Tore machen, Konter vergeben werden und auch Würfe vom Kreis nicht den Weg ins Tor finden, summiert sich das zum Ende hin", sah Mäuer darin den Knackpunkt der späteren Niederlage.

Ein Lob sprach er dann doch noch aus, hielten seine Spieler "gut dagegen und kämpften von Anfang bis zum Schluss. Am Ende lag es an der Offensivleistung, weshalb ein Remis oder gar ein voller Erfolg leichtfertig verschenkt wurden."

Glauchau, das vor allem von den Positionen Rückraummitte und Rückraumlinks Gefahr ausstrahlte, konnte sich zudem auf seine sicheren Außen verlassen und sicherte sich mit diesem Sieg den dritten Rang.

Der HV Rot-Weiss hat die Möglichkeit, mit einem doppelten Punktgewinn im kommenden Heimspiel am Sonnabend, Anwurf 18 Uhr, mit Freiberg einen direkten Konkurrenten auf Distanz zu halten und die Saison vor heimischen Publikum erfolgreich abzuschließen.

HV Rot-Weiss: Tuchen, Schliwa - Sonntag, Frank, Oswald, Ortmann, Bruchno, Retting, Jacobi, Rach, Praest, Hähnel, Dietze

Quelle: Volksstimme
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:55

1. Männer: dies schreibt Staßfurt - Vorbericht
1.Männer

19.04.2013 - 15:47


HSV Glauchau - HV Rot-Weiss Staßfurt


Samstag, 20.04.2013, 17.00 Uhr

Der Aufsteiger aus Glauchau etablierte sich als spielstarkes Team in der Mitteldeutschen Oberliga und belegt zu Recht mit 30:16 Punkten den dritten Tabellenplatz. Die Bodestädter liegen mit 28:18 Punkten auf Augenhöhe und können mit einem Auswärtssieg den Glauchauern ihren Platz bei drei ausstehenden Punktspielen noch streitig machen.

Das Hinspiel in der Paul-Merkewitz-Halle endete leistungsgerecht 24:24 Unentschieden, wobei die Rot-Weissen in den letzten vier Minuten noch einen vier Tore Vorsprung verspielten.

Es wird ein enges Spiel von den Fans erwartet und der Lernprozess aus den Punktverlusten sollten für die Staßfurter Früchte tragen.


Quelle: Homepage [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:55

1. Männer: Trainer fordert Bronzerang
1.Männer

19.04.2013 - 15:43


Die Handballer des HSV Glauchau stehen vor einem wichtigen Spiel. Sie können Platz drei in der Oberliga sichern.


HSV Glauchau gegen HV Rot-Weiß Staßfurt

Anwurf: Morgen um 17 Uhr

Die beiden Teams, die um den dritten Platz in der Handball-Oberliga kämpfen, treffen morgen Nachmittag aufeinander. Die Gastgeber sind mit 31:15 Punkten Dritte, die Gäste liegen mit 28:18 Zählern an vierter Stelle.

"Der dritte Platz soll perfekt gemacht werden."
Thomas Schneider, Trainer

Die Ausgangslage bedeutet: Der HSV kann mit einem Heimsieg bereits vorzeitig den dritten Platz sichern und damit eine sensationelle Saison krönen. Für den HV Rot-Weiß besteht aber auch die Chance, sich mit einem Erfolg im Kampf um den begehrten Platz auf dem Podest zurückzumelden. "Wir haben ein klares Ziel: Der dritte Platz soll vor den eigenen Fans, die uns in dieser Saison toll unterstützt haben, perfekt gemacht werden", sagt Trainer Thomas Schneider. Der 37-Jährige warnt allerdings vor dem Kontrahenten aus der 28.000-Einwohner-Stadt im Salzlandkreis. "Das Team hat sich nach dem Unentschieden im Heimspiel gegen Hermsdorf zu einem Zehn-Kilometer-Lauf getroffen. Der Gegner unternimmt also alles, um Platz drei noch zu holen", sagt Schneider. Staßfurt wird von Uwe Mäuer, der 2002 mit dem SC Magdeburg den Titel in der Champions Leaque gewann, trainiert.

Thomas Schneider
Foto: Andreas Kretschel
Der Glauchauer Trainer Thomas Schneider erwartet morgen von seiner Mannschaft vollen Einsatz. Mit einem Sieg kann eine sensationelle Saison gekrönt werden.

Der Aufsteiger aus Glauchau präsentiert sich im Frühjahr 2013 in einer blendenden Verfassung. Die Muldestädter sind seit sieben Punktspielen ungeschlagen. Zuletzt hat das Team in der eigenen Halle gegen Freiberg und gegen Köthen für Handball-Feste gesorgt. "Wir merken in schwierigen Situationen, dass sich die Mannschaft weiter gefestigt hat", sagt Schneider mit Blick auf den verschlafenen Start gegen Köthen und die dramatische Schlussphase in Oebisfelde. Die Hausherren können personell fast aus dem Vollen schöpfen. Nur hinter dem Einsatz von Oliver Pflug und Vaclav Toman, die angeschlagen sind, steht ein Fragezeichen. Yves Schöneboom, der zuletzt nach einer Zahnoperation pausieren musste, ist wieder dabei. (HOF)


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 19. April 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:54

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Der
Glauchauer Trainer Thomas Schneider erwartet morgen von seiner
Mannschaft vollen Einsatz. Mit einem Sieg kann eine sensationelle Saison
gekrönt werden.
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:54

1. Männer: und dies schreibt Oebisfelde
1.Männer

15.04.2013 - 20:46


Handball Mitteldeutsche Oberliga, Männer: SV Oebisfelde - HSV Glauchau 31:31 (16:21)


Nach schwacher erster Halbzeit starten Oebisfelder eine eindrucksvolle Aufholjagd

31:31 hatten sich die Mitteldeutschen Oberliga-Handballer des SV Oebisfelde im Hinspiel vom HSV Glauchau getrennt. 31:31 endete am Sonnabend auch das Rückspiel in der Allerstädter Hans-Pickert-Halle.

Oebisfelde l Der Aufsteiger und Tabellendritte aus Sachsen erwies sich für die Oebisfelder als ein ganz schwer zu bespielender Kontrahent. "Der HSV hat gezeigt, warum er in der Spitze mitspielt", erklärte nach Schlusspfiff SVO-Trainer Markus Müller.

Die Glauchauer praktizierten einen Handball der Sorte "Schnell-auf-den Beinen". Konkret: Der SVO-Kontrahent drückte von Beginn an auf das Tempo, spielte die schnelle Mitte fast perfekt und lauerte ständig auf Konter. Die Gäste warteten im ersten Durchgang aber auch mit einem guten Angriff von den Positionen auf. Speziell David Kylisek, einer von vier Tschechen im HSV-Team, machte dem SVO auf der Mitte mit seinen schwer einzuschätzenden Würfen zu schaffen.

Das alles wäre sicherlich zu kompensieren gewesen, wenn die Gastgeber ihr vorhandenes Potenzial eingesetzt hätten. Doch das taten sie bis kurz vor der Halbzeitsirene nicht. Im Aufbau agierten die Oebisfelder zu behäbig und schlossen zu ungenau ab. Allerdings hatten sie auch Pech mit einigen Würfen an Latte und Pfosten. Folge: Nach 18 Minuten lagen die Sachsen mit sieben Toren vorn (15:8 ). Zwei Minuten vor dem Pausenpfiff lag der SVO immer noch mit sieben Treffern, Markus Elschker hatte mit seinem sechsten verwandelten Siebenmeter auf 21:14 erhöht, in der Hinterhand. In der Schlussphase von Hälfte eins zeigte sich aber auch, dass die HSV-Männer ihrem Tempo-handball Tribut zollen mussten. Dadurch, und auch weil Kylisek eng markiert wurde, fand der SVO endlich mehr Zugang zum Spiel. So konnte Oebisfeldes Christian Herrmann mit zwei Toren auf den 16:21-Pausenstand verkürzen.

Herrmanns Doppelschlag erwies sich nach Wiederanpfiff der über weite Strecken souverän auftretenden Schiedsrichter dann als Initialzündung zum richtigen Einstieg in die faire Begegnung. Alexander Vogel und Pawel Poplawski ließen das 18:21 folgen. Zwar konnte Rostislav Bruna anschließend zum 22:18 einwerfen, doch dann ging bei der Müller-Sieben die Post ab. Thomas Thiele (2 Tore) und Vogel besorgten den 21:22-Anschluss (36.) und Poplawski, nach dem der SVO eine Phase mit vier Akteuren auf dem Feld unbeschadet überstanden hatte, den vielumjubelten 22:22-Ausgleich (40.).

Zuvor wurde bereits SVO-Tormann Tobias Stefani bejubelt. Denn der "Lange", der im zweiten Abschnitt für Alexander Naumann in den Kasten rückte, wartete mit Paraden in Folge auf, die seine Mannschaft auf Kurs hielt.

Absetzen konnten sich die Oebisfelder allerdings nicht. Der HSV blieb dran. So machte Elschker, nach dem Herrmann zum 31:30 getroffen hatte, wenige Sekunden vor Ultimo das letztendlich gerechte 31:31-Unentschieden perfekt.

SV Oebisfelde: Stefani, Naumann - Poplawski (4), Bischoff (2), Herrmann (6), Meichsner, Tietz, Thiele (7), Meinel, Vogel (5), Kalupke (1), Seiler (4/2), Fehse, Götz (2).
Siebenmeter: 2/2;Zeitstrafen: 4.

HSV Glauchau: Kylisch, Schupke - Schubert, Elschker (9/6), Feig (4), Toman (1), Schmidt (3), Bruna (6), Jentsch (2), Sobieraj (1), Kylisek (5), Heinrich, Pechmann.
Siebenmeter: 7/6;Zeitstrafen: 3.

Schiedsrichter: Sascha Hauke/Christian Lindig (TSV Germania Krölpa/SG 1812 Könitz).


Quelle: Volksstimme vom 15.04.2013
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1. Männer: HSV vergibt nach der Pause Sieg
1.Männer

15.04.2013 - 20:45


Handball: Zum Schluss noch Ausgleich geschafft


SV Oebisfelde gegen HSV Glauchau 31:31 (16:21)

Die 250 Zuschauer haben eine spannende Partie mit einer dramatischen Schlussphase erlebt. "Am Ende stand aus meiner Sicht ein leistungsgerechtes Unentschieden auf der Anzeigetafel", sagte HSV-Vereinschef Jens Rülke. Die Gäste, die auf Vaclav Toman (in der Aufwärmphase verletzt) verzichten mussten, bestimmten in der ersten Halbzeit das Geschehen. Sie lagen schnell mit 4:1 in Führung. Der Vorsprung konnte sogar auf 19:12 ausgebaut werden. Als die Muldestädter dann etliche Chancen ungenutzt ließen, konnte Oebisfelde das Ergebnis etwas freundlicher gestalten. "Wir hätten nach der ersten Halbzeit mit einem größeren Vorsprung in die Kabine gehen müssen", sagte Rülke.

Nach dem Seitenwechsel kam der HSV-Motor ins Stottern. Dem Siebenten Oebisfelde gelang erstmals die Führung (26:25). In dieser Phase fehlten den Gästen die personellen Alternativen für den Rückraum. Die Schlussphase war dann nichts für schwache Nerven. Die Gastgeber lagen in der 58. Minute mit 31:30 in Führung und waren in Ballbesitz. HSV-Torhüter Ludek Kylisek hielt sein Team mit tollen Paraden im Spiel. Der Tscheche handelte sich nach einer Abwehr-Aktion allerdings eine Zeitstrafe ein. Deshalb kam Colin Schupke, der wegen der Ausfälle von Michael Wolf und Yves Schöneboom mit nach Sachsen-Anhalt gefahren ist, sogar noch zu seinem Saison-Debüt. Die Gäste konnten sich den Ball erkämpfen und durch Markus Elschker den 31:31-Ausgleich erzielen. Damit endete das Duell mit dem gleichen Ergebnis wie im Hinspiel. Der HSV Glauchau bleibt mit 31:15 Punkten Dritter. (hof)

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 15. April 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:53

1. Männer: Vor dem Spiel steht Reisestress
1.Männer

12.04.2013 - 09:08


Die Handballer des HSV Glauchau wollen Tabellenplatz drei in der Oberliga festigen. Ein Sieg beim Siebenten wird angepeilt.


SV Oebisfelde gegen HSV Glauchau

Anwurf: Morgen um 18.30 Uhr.

Auf die Mannschaft des HSV Glauchau wartet morgen die weiteste Reise der Saison. Die 300-Kilometer-Tour führt in den Nordwesten von Sachsen-Anhalt. "Ich hoffe, dass wir die lange Anfahrt gut verkraften", sagt Trainer Thomas Schneider. Am nötigen Selbstbewusstsein wird es den Westsachsen nicht fehlen. Der HSV hat sich zuletzt in einer blendenden Verfassung präsentiert und sieben Pflichtspiele in Folge gewonnen. Der Lohn: Die Muldestädter stehen mit 30:14 Punkten auf dem dritten Rang. "Das ist eine sensationelle Platzierung. Die Mannschaft will diese Position bis zum Saisonende verteidigen", sagt Vereinschef Jens Rülke.

Einen großen Anteil an der positiven Entwicklung hat Torhüter Ludek Kylisek. Der Tscheche, der am Sonntag seinen 30. Geburtstag feiert, ist der große Rückhalt im Team des Aufsteigers. "Wir merken ganz deutlich, dass er sich beim HSV Glauchau und in der mitteldeutschen Oberliga wohlfühlt. Ludek Kylisek hat großen Spaß am Handball", sagt Thomas Schneider. Der Übungsleiter kann morgen Abend fast auf seine Bestbesetzung zurückgreifen. Nur Yves Schöneboom, der sich einer Zahnoperation unterziehen musste, fällt aus. Der Einsatz des angeschlagenen Oliver Pflug ist fraglich.

An das Hinspiel hat der HSV Glauchau übrigens keine guten Erinnerungen. Damals stand nach 60 Minuten ein 31:31 auf der Anzeigetafel. "In der Schlussphase lief bei uns nicht mehr viel zusammen. Nachdem wir im Hinspiel einen Punkt abgegeben haben, peilen wir im Rückspiel einen Sieg an", sagt Thomas Schneider, der allerdings vor einem kompakten und heimstarken Kontrahenten warnt. Der SV Oebisfelde steht auf dem siebenten Platz. (HOF)


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 12. April 2013

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:53

1. Männer: Torhüter ist "großes Plus" im Team
1.Männer

10.04.2013 - 20:52


Handball-Oberliga: HSV Glauchau gewinnt


HSV Glauchau gegen HG Köthen 29:27 (15:15)

HSV-Torhüter Ludek Kylisek hat sich am Samstag in blendender Verfassung präsentiert. Der tschechische Keeper wehrte im Spitzenspiel 16 Versuche der Gäste ab. Dafür fanden die Trainer der beiden Teams lobende Worte. "Der Torhüter des HSV Glauchau hat das Spiel gewonnen", sagte HG-Spielertrainer Ralf Stojan. HSV-Coach Thomas Schneider kommentierte: "Ludek Kylisek war unser großes Plus". In der Schlussphase der ersten Hälfte trug sich Kylisek selbst in die Torschützenliste ein. Als der gegnerische Schlussmann zu weit vor seinem Kasten stand, traf er aus der eigenen Hälfte zum 13:12.

Die 487 Zuschauer sahen eine abwechslungsreiche Partie. Die Köthener erwischten den besseren Start und lagen schnell 4:0 in Führung. Thomas Schneider konnte seine Schützlinge in einer Auszeit, die er schon nach sechs Minuten nehmen musste, wachrütteln. Franz Schmidt schloss mehrere Konter erfolgreich ab und sorgte beim 7:6 für die erste HSV-Führung. Die Gäste erkämpften sich mit einem Zwischenspurt aber wieder eine 12:8-Führung. Bis zum Seitenwechsel sorgte der HSV wieder für den Gleichstand.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit erzielten die Glauchauer vier Treffer in Folge. In der 52. Minute gelang denn Gästen zum ersten Mal in der zweiten Halbzeit der Ausgleich (26:26). Damit war eine dramatische Schlussphase programmiert. Dabei konnte sich der HSV auf die Kylisek-Brüder verlassen: Ludek Kylisek "vernagelte" seinen Kasten und David Kylisek sorgte für die letzten beiden HSV-Tore. (hof)

HSV Glauchau: L. Kylisek (1), Schöneboom, Wolf, Bruna (4), D. Kylisek (7), Schmidt (6), Elschker (2), Pechmann (3), Feig (3), Jentsch (2), Toman (1), Pflug, Heinrich, Sobiraj.

Publikation Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 08. April 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:52

1. Männer: und dies schreibt Köthen - Bericht
1.Männer

07.04.2013 - 22:29


HSV Glauchau gegen HG 85 Köthen (29 : 27)


HG 85 verliert auch das Rückspiel gegen den Aufsteiger
von drh

HG 85 kehrt ohne Punkte aus Glauchau zurück

Das mit Spannung erwartete Spitzenduell des HSV Glauchau gegen die HG 85 Köthen litt unter der ganz schwachen Leitung der Unparteiischen Christian Göhring und Dirk Neumann. Sie brachten es fertig, dem Gastgeber freien Lauf im Foulspiel zu gestatten und in der 58.Minute, nachdem sie die Köthener bereits mit fünf Zeitstrafen belegt hatten, einem Glauchauer Spieler als Krönung ihrer einseitigen Regelauslegung eine gelbe Karte zu zeigen. Wenngleich sie sich nach Spielende bei Coach Ralf Stojan für ihre unterirdische Leistung entschuldigten, an der 27:29-Niederlage seines Teams hat dies nichts geändert. Die Niederlage kam nicht zustande, weil der Gastgeber etwa zu dominat auftrat, sondern weil man die Gäste, die nur mit 11 Spielern antraten, durch Zeitstrafen einseitig personell schwächte und damit dem HSV die Freiräume gab, die er auch zu nutzen wusste.

Allein dieser Tatbestand kann aber die Niederlage nicht begründen, denn "beide Außen, die unsere Torgaranten sind, hatten heute nicht ihren besten Tag", bemängelte Trainer Ralf Stojan nach Spielende deren Auftritt. "Sie scheiterten zu oft an Glauchaus Torhüter Ludek Kylisek2, ergänzte er.

Dabei erwischten die Gäste einen perfekten Start. Mit dem Anpfiff stellten sie die Weichen für einen 4:0-Lauf (4.). Die Tore erzielten Steven Just (2), Svajunas Kairis und Ralf Stojan per Konter. Dieser Spielstand war Anlass der ersten Auszeit der Hausherren, die zunächst auch Früchte trug. In der 13. Minute (6:6) war man wieder auf Augenhöhe. Doch die Köthener schoben durch ihre wirksame 5:1-Deckung einen Riegel vor das Offensivspiel des Gastgebers und ließen diesen zwischen der 17. und 21. Minute kaum zur Entfaltung kommen. Der 4-Tore-Vorsprung (12:8 ) war wieder hergestellt. Doch verschenkte man diesen durch fehlerhafte Abschlüsse erneut und ließ somit den 15:15-Halbzeitstand zu.

Hatte man sich in der Pause vorgenommen, den erfolgreichen Spielstart zu wiederholen, so blieb dieser jedoch aus und kehrte sich ins Gegenteil um. Glauchau lag nach 35 Minuten 19:15 in Front. Dabei fiel besonders ihr bester Werfer David Kylisek auf, dem insgesamt sieben Tore gelangen. Das Manko bei den Köthenern lag im schwachen Angriff, der nicht nur keine passenden Lösungen gegen die Gastgeber fand, sondern auch seinen Spielrhytmus aus der ersten Hälfte verlor. Zu allem Überfluss kam noch eine katastrophale Leistung der Schiedsrichter, die den Tabellenzweiten stark benachteiligten, hinzu. Erst als sich Trainer Ralf Stojan entschied, die Abwehr umzustellen, kämpften sich seine Jungs zurück, gelang ihnen eine Resultatsverbesserung. In der 41. Minute stand es hoffnungsvoll 21:20 und elf Minuten später war der Ausgleich (26:26), trotz zeitweiser doppelter Unterzahl der Gäste, geschafft. Anteil an der Aufholjagd hatte auch Torhüter Steffen Oppenheimer, der zwei Siebenmeter hielt. Da aber nach dem 27:27 (56.) in den letzten beiden Angriffsaktionen der Köthener der Ball nicht den Weg ins Ziel nahm, landeten nicht nur zwei Konter im Köthener Gehäuse, sondern auch zwei Punkte auf dem Konto des Aufsteigers.

Aufstellung:
Steffen Oppenheimer, Sebastian Loske; Steven Just 4, Denny Friedl 4/2, Christian Lingk 5, Svajunas Kairis 4, Martin Lux, Ralf Stojan 1, Rene Uelsmann 4, Nauris Auzins 1, Robin John 4
Siebenmeter:
HSV Glauchau 3/1 - HG 85 Köthen 2/2
Zwei-Minuten-Strafen:
HSV Glauchau 0 - HG 85 Köthen 5

Quelle: Homepage [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:52

1. Männer: Spannender Handballkrimi
1.Männer

06.04.2013 - 21:32


HSV Glauchau gegen HG 85 Köthen 29:27


Kurzbericht

Vor knapp 500 Zuschauern war heut ein regelrechter Handballkrimi zwischen den beiden Podestmannschaften HG 85 Köthen und dem HSV Glauchau zusehen und mit dem Ausgang hatte wohl keiner gerechnet.

Ganz klar erwischten die Gäste aus Köthen den besseren Start und konnten bereits nach 20 Sekunden den ersten Treffer im Gästekasten verzeichnen, in der Startformation war Yves Schöneboom der Gastgeber. Die Köthener legten auch bis zur 6 Minuten unentwegt nach. Erst dann gelang des den Muldestädtern, genau genommen Franz Schmidt, mit drei in Folge gehenden Kontern die Aufholjagd zu starten.

Thomas Schneider, Trainer des HSV Glauchau, nahm in der 10. Minute eine Auszeit, wechselte gleichzeitig den Keeper Yves Schöneboom gegen Ludek Kylisek aus, welcher eine hervorragende Leistung in dieser Partie im Kasten zeigte und selbst ein Tor für sich im gegnerischen Kasten verbuchen konnte.

Die Ansprache des Trainers zeigte Wirkung, in der 12. Minuten war noch ein 4:6 zu verzeichnen, doch bereits in der 13. Minuten blinkte auf der Anzeigentafel endlich eine 7:6 Führung für den HSV Glauchau auf.

Keine der beiden Mannschaften konnte dann eine eindeutige Führung in der Partie übernehmen. Die Defensiven stand sowohl bei den Gastgebern und den Gästen in geballter Form, kurz vor Abpfiff der ersten Halbzeit schafften es die Gäste auf ein 15:15 auszugleichen.

Auch in der zweiten Halbzeit ging die Zitterpartie weiter. Die Muldestädter schafften es bis zu einem Vorsprung von 4 Toren, konnten dies jedoch nicht dauerhaft halten und so kamen die Gäste aus Köthen immer wieder heran. Erst in den letzten Minuten gelang des dem HSV Glauchau den Vorsprung bis auf 2 Tore auszubauen und zu halten.

Der Sieg der Muldestädter war hart erkämpft und dementsprechend auch redlich verdient.
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:51

1. Männer: Ausfälle beunruhigen nicht
1.Männer

05.04.2013 - 07:58


HSV Glauchau gegen HG Köthen


Anwurf: Morgen um 17 Uhr

Das Spitzenspiel des 22. Spieltages steigt in der Sachsenlandhalle: Der Tabellendritte aus Glauchau (28:14 Punkte) trifft auf den Zweiten (34:8 Punkte). "Das wird mit Sicherheit eine spannende und knappe Angelegenheit. Ich hoffe, dass wir mit Unterstützung der Fans für eine Überraschung sorgen können", sagt HSV-Trainer Thomas Schneider.

Die Hausherren bangen um den Einsatz von Oliver Pflug und von Jörg Heinrich. Die beiden Außenspieler hatten sich beim Sieg im Pokal-Halbfinale in Plauen-Oberlosa verletzt. Das Duo konnte in den letzten Tagen nicht trainieren. Die Entscheidung, ob sie auflaufen können, fällt erst nach einem Belastungstest. Trainer Thomas Schneider stimmt trotz der drohenden Ausfälle kein Klagelied an: "Wir haben immer noch einen breiten Kader mit Alternativen zur Verfügung. Deshalb müssen wir bei Spielern, die sich mit Verletzungen herumplagen, weiterhin kein Risiko eingehen", sagt er.

Die Gäste aus Sachsen-Anhalt, die von Spielertrainer Ralf Stojan betreut werden, haben in dieser Saison nur vier Niederlagen kassiert. Sie verloren die beiden Partien gegen den Spitzenreiter aus Bad Blankenburg. Zudem gab es im Auswärtsspiel in Wolfen und im Heimspiel gegen Glauchau keine Punkte. Den Auftritt des HSV, der in Köthen das Hinspiel mit 35:34 gewinnen und damit für eine Sensation sorgen konnte, hat Thomas Schneider noch in bester Erinnerung. "Wir haben damals mit einer ganz starken Mannschaftsleistung unser Glück erzwungen", erklärt der HSV-Coach. Sein Team könnte morgen mit einem Unentschieden oder einem Sieg einen großen Schritt zur Sicherung eines Platzes auf dem Podest machen. (HOF)

Publikation Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 05. April 2013

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:51

1. Männer: dies schreibt Köthen - Vorbericht
1.Männer

03.04.2013 - 14:09


Schweres Auswärtsspiel in Glauchau


Ein brisantes Duell zweier Tabellennachbarn

Die dreiwöchige Handballpause ist bald vorbei. Am Samstag greift die HG 85 Köthen wieder nach Punkten. Das Duell des 22. Spieltages der Mitteldeutschen Oberliga, HSV Glauchau gegen HG 85 Köthen, birgt ein hohes Spannungspotenzial und ist deshalb geradezu prädestiniert, die letzten fünf Pflichtspiele der allmählich auslaufenden Saison einzuläuten. Christian Göhring und Dirk Neumann leiten das Spiel des Tabellenzweiten gegen den Tabellendritten.

Durch den zuletzt 33:21-Heimsieg gegen den SV Hermsdorf konnte die HG 85 Köthen ihren zweiten Tabellenplatz auf sechs Punkte zum Verfolger Glauchau ausbauen. Und diese Platzierung wollen sich die Bachstädter nicht mehr nehmen lassen. Am Samstagnachmittag steht den Köthener Handballern aber eine schwere Aufgabe bevor, wenn sie beim vermeintlich stärksten Gegner der noch ausstehenden Spiele antreten müssen, um noch eine Rechnung zu begleichen.

Der Aufsteiger spielt eine tolle Saison und hat sich durch gute Leistungen schon frühzeitig aus dem Abstiegskampf verabschiedet. Auch aktuell präsentiert er sich in sehr guter Verfassung. Fünf Spiele hintereinander wurden siegreich gestaltet. So zu Hause gegen Apolda, Freiberg und Hoyerswerda und in der Fremde bei Ziegelheim und Radis. An Selbstvertrauen dürfte es dem Gastgeber also nicht fehlen.

Die HG 85 Köthen brennt auf Revanche, denn der Aufsteiger Glauchau war neben dem Spitzenreiter Blankenburg die Mannschaft, die der HG 85 die zweite Heimspielniederlage (34:35) in einer torreichen Partie zugefügt hat. Um sich zu revanchieren, brauchen die Gäste einen sehr konzentrierten Auftritt. Sie werden mit Sicherheit stärker auftreten als im November 2012. Vor allem wollen sie in der Abwehr kompakt stehen und die HSV-Angreifer zu Fehlern zwingen. Dann können sie über ihre schnellen Außenspieler im Tempogegenstoß zu einfachen Toren kommen. Sie müssen verhindern, dass der Gastgeber nicht ins Rollen kommt. Dann ist er sehr gefährlich, wie man bei der Heimniederlage gesehen hat.

Die Haupttorschützen bei Glauchau waren damals Václav Toman 9, Oliver Pflug 7 und Markus Elschker 5. Bei den Köthenern traf Patrick Heddrich mit Saisonrekord (17/9) am meisten. Während der gesamten sechszig Minuten gelang es den Köthenern nicht, auch nur einmal in Führung zu gehen, weil sie sich mit ihrem zu fehlerhaften Spiel im Angriff und einer schwachen Abwehrleistung, einschließlich der Torhüter, nicht gegen die bewegliche Offensive der Gäste durchsetzen konnten. Robin John durfte nur zuschauen, Nauris Auzins sowie Denny Friedl bekamen geringe Einsatzzeiten und Sebastian Loske hatte einen schlechten Tag erwischt. Das alles dürfte Geschichte sein, denn inzwischen haben alle drei Spieler bewiesen, dass sie in der Mannschaft etwas bewegen können. Wenn die Köthener so clever und diszipliniert wie gegen Hermsdorf auftreten, haben sie auch Chancen, in Glauchau zu punkten. Das taten bisher allerdings nur Blankenburg mit einem Sieg und Oebisfelde mit einem Unentschieden. Ansonsten fuhren alle Mannschaften ohne Zähler im Gepäck wieder nach Hause.

Über die Stärke des Gegners sind sich die Bachstädter bewusst. Er verfügt mit David Kylisek (124 Treffer) über einen umtriebigen Spielgestalter. Ihn auszuschalten, wird unausbleiblich sein, will man die Zielstellung für diese Partie erreichen. Als man ihn im Hinspiel per Manndeckung in seinen Aktionen eingrenzte, kamen die Sachsen in Nöte. Das allein sollte aber nicht reichen, weil mit Toman (79 Tore), Pechmann (72) und Bruna (69) noch andere Spieler des Gastgebers in der Lage sind, Treffer zu erzielen.

Die Partie verspricht also ein intensives und kampfbetontes Spiel zu werden. Bei der HG 85 ist Teamgeist und Kampfmoral gefragt. Sie ist fest entschlossen, das zweite Kräftemessen gegen Glauchau mit vollem Einsatz und viel Leidenschaft für sich entscheiden.


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:45

1. Männer: Im Finale kommt es zum Kreisderby
1.Männer

27.03.2013 - 09:15


Handball Glauchau und Zwickau ermitteln den Sachsenpokal-Gewinner


Im Sachsenpokalfinale kommt es zum Duell zwischen zwei Mannschaften aus dem Landkreis Zwickau: Oberligist HSV Glauchau und Sachsenligist Zwickauer HC haben den Einzug ins Endspiel, welches am 5. Mai in der Stadtsporthalle Döbeln steigt, perfekt gemacht.

Der HSV Glauchau feierte im Halbfinale am Samstagabend einen verdienten und ungefährdeten 36:23 (16:Cool-Sieg bei "Pokal-Schreck" SV Plauen-Oberlosa 04. Beim HSV, der das Geschehen über die gesamte Spielzeit bestimmte, waren Michel Jentsch (10) und David Kylisek (7) die besten Werfer. Die Partie fand vor einer tollen Kulisse statt: 688 zahlende Zuschauer fanden den Weg in die Kurt-Helbig-Sporthalle in Plauen. "Die Fans haben uns - wie bereits in der gesamten Saison - ausgezeichnet unterstützt", freute sich Michel Jentsch nach der Partie. Vereinschef Jens Rülke, der diesmal an der Pressekonferenz teilnahm, bestätigte die Aussage: "Die Fans, die aus Glauchau mitgereist sind, haben uns ein Heimspiel beschert." In den vergangenen beiden Jahren musste der HSV Glauchau jeweils durch Pokalniederlagen in Plauen-Oberlosa vorzeitig die Segel streichen. "Die Mannschaft hat deutlich gezeigt, dass sie gegen diesen Gegner keine weitere Niederlage kassieren will. Wir haben erneut mit einer starken Torhüter- und Abwehrleistung den Grundstein zum Sieg gelegt", kommentierte Trainer Thomas Schneider, der in der Schlussphase auf die angeschlagenen Oliver Pflug und Jörg Heinrich verzichten musste.

Im zweiten Halbfinale hat der Zwickauer HC im Heimspiel gegen den HSV Dresden ebenfalls nichts anbrennen lassen. Die Mannschaft von Trainer Carsten Kusch landete gegen das Team aus der Landeshauptstadt einen 31:20 (17:10)-Erfolg und schaffte damit ebenfalls den Einzug in das Endspiel. (HOF)


HSV Glauchau
Foto: Frenzel
Das Team des HSV Glauchau zeigte nach dem Sieg eine Tanzeinlage auf dem Parkett.




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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:44

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Foto: Frenzel
Das Team des HSV Glauchau zeigte nach dem Sieg eine Tanzeinlage auf dem Parkett.
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:44

1. Männer: Glauchauer bejubeln Final-Einzug
1.Männer

25.03.2013 - 07:49


Für den HSV Glauchau geht es um den Sachsenpokal. Grundlage dafür war eine starke Leistung beim SV Plauen-Oberlosa


SV Plauen-Oberlosa 04 gegen HSV Glauchau 23:36 (8:16)

Entschlossenheit und Siegeswille waren über die gesamte Spielzeit in den Gesichtern der Akteure des HSV Glauchau zu erkennen. Nachdem sich die Muldestädter zuletzt zweimal durch Niederlagen in Plauen-Oberlosa aus dem Sachsenpokal verabschieden mussten, haben sie am Samstagabend in der Spitzenstadt nichts anbrennen lassen. "Wir haben sehr konzentriert agiert und die taktischen Vorgaben umgesetzt", sagte Kreisläufer Michel Jentsch. Der 28-Jährige trug sich zehnmal in die Torschützenliste ein.

Fast 700 Zuschauer

Vor 688 Zuschauern, die in der Kurt-Helbig-Sporthalle das Spiel verfolgten, wurde der Klassenunterschied zwischen dem Verbandsligisten aus Plauen und dem Oberligisten aus Glauchau schnell sichtbar. Die Gäste konnten vor allem durch Michel Jentsch immer wieder die Lücken am Kreis nutzen. Er sorgte beispielsweise für das 12:4 in der 21. Minute, wobei Jentsch von einer tollen Vorarbeit von David Kylisek profitierte, der den Ball in hohem Tempo weitergeleitet hat. In der Schlussphase der ersten Hälfte krönte Torhüter Yves Schöneboom seine starke Leistung, als er erst einen Siebenmeter und dann dem Nachwurf von Mike Anlauf parieren konnte.

In der zweiten Halbzeit bestimmte der HSV Glauchau weiter das Geschehen. Direkt nach dem Wiederbeginn erhöhte Markus Elschker, der zwei Strafwürfe verwandeln konnte, auf 18:9. In der Folgezeit häufte sich bei den Vogtländern in der Offensive die Fehlerquote. Dadurch konnten die Gäste aus Westsachsen immer wieder ihr gefährliches und erfolgreiches Konterspiel vortragen. In der 48. Minute stand eine 31:14-Führung für den HSV Glauchau auf der Anzeigetafel. In einer kurzen Schwächephase der Muldestädter konnte Plauen-Oberlosa sechs Treffer in Folge erzielen und damit noch Ergebniskosmetik betreiben. Der souveräne Sieg der Gäste, die im Verlauf der zweiten Hälfte die Ausfälle von Oliver Pflug (Knöchel) und Jörg Heinrich (Rippe) verkraften mussten, geriet aber nicht mehr in Gefahr. Nach der Partie feierte das Team mit Laola-Welle und Tanzeinlage vor den rund 150 mitgereisten Fans den Einzug ins Finale.

Endspiel wird Kreisderby

"Unsere Anhänger haben die Partie zu einem Heimspiel gemacht", freute sich HSV-Vereinschef Jens Rülke. Im Endspiel, das am 5. Mai in Döbeln stattfindet, kommt es zum Kreisderby zwischen Glauchau und Zwickau. (HOF)

HSV Glauchau: Schöneboom, L. Kylisek; Elschker (3), Toman (1), D. Kylisek (8 ), Jentsch (10), Pechmann (4), Pflug (1), Bruna (4), Heinrich (2), Schmidt (3)
Strafminuten: Plauen 10, Glauchau 8
Strafwürfe: Plauen 4/3, Glauchau 6/3.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 25. März 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:43

1. Männer: Molten-Pokal / Finalansetzung
1.Männer

24.03.2013 - 20:28


Vorabinformation: Auswärtsspiel


HSV Glauchau gegen ZHC Grubenlampe

Spieltag: 05. Mai 2013
Spielstart: 17:30 Uhr
Austragungsort: Döbeln, Straße de s Friedens 5 / Stadtsporthalle
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1. Männer: und dies schreibt Plauen - Vorbericht
1.Männer

22.03.2013 - 09:31


Landespokal / Halbfinale - Oberlosa im Pokalfieber


Ein echter Handballknüller steht am Samstag Abend in der Spitzenstadt auf dem Programm. Zum Halbfinale des Landespokals empfängt der frischgebackene Sachsenliga-Aufsteiger SV 04 Oberlosa den Vertreter der Mitteldeutschen Oberliga HSV Glauchau. Der Anwurf zu diesem mit Spannung erwarteten Duell David gegen Goliath erfolgt wie gewohnt um 18.30 Uhr in der Plauener Kurt-Helbig-Sporthalle. Schiedsrichter dieser Pokalpartie sind Sebastian Rosenlund / Tony Winter vom LHV Hoyerswerda.

Bereits zum zweiten Mal in Folge haben Oberlosas Handballer den Sprung ins Halbfinale des Pokalwettbewerbes geschafft. Vor Jahresfrist reiste man zum Drittligisten ESV Lok Pirna und unterlag der mit ausländischen Profis gespickten Mannschaft um Star-Coach Petr Hazl mit 19:35. Da auch der Handball-Verband mittlerweile eingesehen hat, dass Heimspiele eines Drittligisten gegen einen drei Spielklassen tiefer angesiedelten Kontrahenten nur bedingt Sinn machen, wurde der Modus geändert und den unterklassigen Mannschaften Heimspielrecht zugestanden.

Nun gastiert also der Viertligist HSV Glauchau in der Spitzenstadt. Als souveräner Landesmeister im Vorjahr aufgestiegen, spielen die Muldenstädter bisher eine nahezu sensationelle Saison. Fünf Spieltage vor Ultimo belegen die Westsachsen den dritten Platz. Das ursprüngliche Saisonziel "Klassenerhalt" wurde längst abgehakt und nun soll ein Medaillenplatz her. Gerade in den letzten Spielen zeigten sich die Schützlinge von Trainer Thomas Schneider in sensationeller Verfassung. Fünf Siege am Stück gelangen dem HSV, darunter auch Kantersiege gegen die HSG Freiberg (37:27/H) oder TuS Radis (35:24/A). Die Glauchauer Mannschaft ist über Jahre zusammen gewachsen und wurde von den Verantwortlichen immer wieder gut verstärkt. Mittlerweile tummeln sich fünf Tschechen im Aufgebot der Muldenstädter. Diese bestimmen auch weitgehend den Rhythmus des Glauchauer Spiels. Ludek Kylisek im Tor und sein Bruder David Kylisek auf der Spielmacherposition sind ebenso absolute Leistungsträger wie ihre Landsleute Vaclav Toman, Rostislav Bruna und Lukas Zverina (alle Rückraum). Mit Yves Schöneboom haben die Westsachsen einen weiteren Klassekeeper in ihren Reihen. Neben Rückraumspieler Rene Pechmann sorgen insbesondere Kreisläufer Michel Jentzsch und die pfeilschnellen Aussen Franz Schmidt, Oliver Pflug und Tobias Feig für das gefürchtete schnelle Umkehrspiel des HSV. Die Favoritenrolle liegt also ganz klar beim Team um Kapitän Markus Elschker und die Glauchauer werden sicher alles daran setzen, ins Pokalfinale einzuziehen.

Für das Oberlosaer Team von Trainer Jörg Grüner ist das Pokalmatch sicherlich die leichteste Partie des Jahres. Die Schwarz-Gelben können völlig befreit aufspielen. Das Saisonziel ist erreicht und nun soll der höherklassige Kontrahent voll gefordert werden. Dazu muss auf Oberlosaer Seite aber sicherlich alles passen. Gerade auf die Deckungsreihe als Prunkstück der Mannschaft wird am Samstag Schwerstarbeit zukommen. Die spielstarken Glauchauer verfügen immerhin über den drittbesten Angriff der vierten Liga. Zudem gilt es, im eigenen Angriffsspiel die Fehlerquote äußerst gering zu halten um das blitzschnelle Umkehrspiel des Favoriten nicht zum Tragen kommen zu lassen. Kampfkraft, Einsatzwille und Teamgeist sind gefordert um den spielerisch sicherlich überlegenen Gästen Paroli bieten zu können. Die personelle Lage ist gut, lediglich hinter dem an einer Rippenprellung laborierenden Toni Roth steht noch ein Fragezeichen.

Team und Verantwortliche des SV 04 hoffen natürlich auf eine prall gefüllte Kurt-Helbig-Sporthalle. "Gerade gegen einen solchen Kontrahenten ist die Untertsützung der Fans für unsere junge Mannschaft enorm wichtig", unterstreicht Grüner. "Auch aus Glauchau hat sich eine große Anhängerschar angemeldet. Somit wird es also nicht nur ein Duell auf der Spielfläche sondern auch auf den Rängen geben", freut sich SV-Manager Rico Michel auf ein echtes Handballfest.

Für die Oberlosaer Fans steht wieder ein langer Heimspiel-Samstag auf dem Programm. Bereits um 10 Uhr empfangen die Girls der D-Jugend in der Bezirksliga ihre Gäste von der MSG Chemnitz/Limbach. Ab 12 Uhr kämpft die dritte Männermannschaft gegen den VfB Lengenfeld II um Punkte. Um 14 Uhr ertönt der Anpfiff zum "Stadtderby der Oldies". Hier stehen sich die vierten Mannschaften des SV 04 Oberlosa und des HC Einheit Plauen gegenüber. Ab 16 Uhr kämpft schliesslich die weibliche C-Jugend gegen die MSG Chemnitz/Limbach um den Einzug ins Pokalfinale. - - - RM

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:42

1. Männer: Auf Glauchau wartet der Pokalschreck
1.Männer

22.03.2013 - 09:29


Erneut müssen die Handballer des HSV gegen Plauen Oberlosa im Sachsenpokal ran. Die letzten bedien Male gab es Niederlagen.


SV 04 Plauen-Oberlosa gegen HSV Glauchau

Anwurf: morgen, um 18.30 Uhr in der Kurt-Helbbig-Sporthalle in Plauen

Die Vogtländer sind für den HSV Glauchau der Pokalschreck. Denn sowohl in der Saison 2010/11 (24:25) als auch in der letzten Saison (22:31) war für die Westsachsen gegen Plauen-Oberlosa Schluss. "Das waren zwei schmerzhafte Niederlagen. Wir wollen nun zeigen, dass wir Plauen-Oberlosa schlagen können", sagt HSV-Trainer Thomas Schneider.

Die beiden Kontrahenten spielen in unterschiedlichen Ligen. Plauen-Oberlosa führt verlustpunktfrei die West-Staffel der Verbandsliga an. Glauchau spielt dagegen zwei Klassen höher in der mitteldeutschen Oberliga eine ausgezeichnete Rolle und steht mit 28:14 Punkten auf dem dritten Platz. "Wir treffen auf einen Gegner, der nicht in die Verbandsliga gehört. Der SV 04 Plauen-Oberlosa hat das Potenzial, um die Plätze eins bis vier in der Sachsenliga mitzuspielen", sagt Schneider über den Kontrahenten, den er vor wenigen Wochen beobachtet hat. Der HSV nimmt die Aufgabe im Halbfinale sehr ernst und will den Einzug in das Endspiel schaffen.

Ein Grund, warum sich der Verein aus der Spitzenstadt zuletzt zum Angstgegner für den HSV Glauchau entwickelt hat, könnte der Mann auf der Trainerbank sein: Jörg Grüner ist für die Vogtländer verantwortlich. Er hat zwischen 2002 und 2008 den HSV Glauchau trainiert und kennt den Verein. So schiebt Grüner, der mit Linksaußen Mike Anlauf und dem aktuellen Co-Trainer André Steinhauser zwei weitere Ex-Glauchauer an seiner Seite hat, die Favoritenrolle zu den Gästen. "Sie spielen schließlich in der Mitteldeutschen Oberliga. Wir wollen die Saison in der Verbandsliga verlustpunktfrei abschließen. Das wird schwer genug", sagt Grüner.

Aus Sicht von Schneider ist die Aufgabe mit dem Punktspiel letzte Woche beim TuS Radis vergleichbar, als Glauchau problemlos mit 35:24 gewann. "Wir haben vor einer stimmungsvollen Kulisse, gegen ein Team bestanden, das einige offensive Abwehrsysteme beherrscht. Eine ähnliche Partie erwartet uns in Plauen", sagt Schneider, der personell fast aus dem Vollen schöpfen kann. Er muss nur auf Tobias Feig, der nach einer Schulterverletzung am Dienstag wieder mit einem leichten Training begann, verzichten. (HOF)



Publikation Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 22. März 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:42

1. Männer: Handballverein setzt auf Kontinuität
1.Männer

geändert am 20.03.2013 von annett

20.03.2013 - 15:40


Der Oberligist HSV Glauchau treibt seine Personalplanungen mit Hochdruck voran: Der Großteil des Teams hält den Westsachsen die Treue.


Der 29-jährige Lukas Zverina unterschrieb einen Vertrag, der bis zum Sommer 2015 läuft. Der Rückraumspieler ist Ende des vergangenen Jahres vom Zwickauer HC zum HSV Glauchau gewechselt. Er konnte bisher Spielpraxis im Oberligateam und in der Bezirksligamannschaft sammeln. Seine Eingewöhnungsphase dauert nach Angaben von Trainer Thomas Schneider noch an. "Lukas Zverina lernt in den Übungseinheiten bereits unser Spielsystem. Das ist besser, als wenn ein Spieler erst kurz vor der Saison zum Team stößt", sagt Schneider, der seit zwei Jahren bei den Westsachsen auf der Trainerbank sitzt.

"Der HSV Glauchau hat sich zu einem Handball-Zugpferd in der Region entwickelt."
Thomas Schneider,Trainer

Beim HSV Glauchau, der als Aufsteiger in der Oberliga den dritten Platz einnimmt, sind die Personalplanungen für die nächste Saison bereits weit fortgeschritten. Aus dem aktuellen Kader bleiben 14 Akteure bei den Muldestädtern. Das teilt Vereinschef Jens Rülke, der die Vertragsverhandlungen geführt hat, mit. Momentan sei nur die Zukunft von Routinier Vaclav Toman (39 Jahre) und Nachwuchstalent Willi Schubert (20) ungewiss. "Diese Dinge sollen aber in den nächsten Tagen geklärt werden", sagt Rülke. Vaclav Toman hat in der Vergangenheit allerdings schon mehrfach angedeutet, dass er sich ein weiteres Engagement bei den Westsachsen vorstellen kann. Der Tscheche ist der dienstälteste Akteur im HSV-Team.

Die Vertragsverlängerungen beweisen, dass sich die Akteure beim HSV Glauchau wohlfühlen. "Es ist wichtig, dass wir in der Mannschaft auf Kontinuität setzen können", sagt Jens Rülke, der Verstärkung für maximal eine Position im Auge hat. Trainer Thomas Schneider freut sich, dass er mit seinem bewährten Team weiterarbeiten kann. "Der HSV Glauchau hat sich zu einem Handball-Zugpferd in der Region entwickelt", sagt Thomas Schneider. Das werde auch durch die Entscheidungen der Spieler, in Glauchau zu bleiben, deutlich gemacht. Wichtig sei, dass in den nächsten Wochen das Reserveteam den Aufstieg von der Bezirksliga in die Verbandsliga schafft. Damit können die Akteure, die in der Oberligamannschaft nicht so oft zum Einsatz kamen, künftig auf einem höheren Niveau die Spielpraxis sammeln. (HOF)



Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 20. März 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:41

1. Männer: Glauchau festigt dritten Tabellenplatz
1.Männer

18.03.2013 - 08:04


Handball, Oberliga der Männer: HSV-Mannschaft holt den fünften Sieg in Folge


TuS Radis gegen HSV Glauchau 24:35 (11:15)

Die Erfolgsserie des HSV Glauchau hält an. Das Team von Trainer Thomas Schneider hat vorgestern Abend den fünften Sieg in Folge eingefahren. Das HSV-Team, überzeugte mit einem souveränen Auftritt. "Wir konnten mit einer starken Leistung in der Abwehr den Grundstein zum Sieg legen", sagte der HSV-Vorsitzende Jens Rülke nach der Partie.

Der TuS Radis, der auf dem vorletzten Platz steht, erwischte den besseren Start. Die Gastgeber gingen mit 5:2 in Führung. In der Folgezeit kam der HSV Glauchau besser in Schwung: Die Gäste trafen zunächst zum Ausgleich (5:5) und gingen wenig später zum ersten Mal selbst in Front (7:6). Die Führung gab das Team um Kapitän Markus Elschker nicht mehr aus der Hand.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte Glauchau zur Freude der vielen mitgereisten Anhänger seine stärkste Phase. Die Abwehr erkämpfte viele Bälle und zwang den Gegner immer wieder zu Abschlüssen aus ungünstigen Positionen. Dadurch bauten die Gäste die Führung schnell auf 25:15 aus. "Wir waren dabei sowohl über den Positionsangriff als auch über Konter erfolgreich", sagte Jens Rülke. Die Mannschaft des HSV Glauchau hielt trotz des klaren Vorsprungs die Konzentration weiter hoch. Somit blieb den Verantwortlichen und den Fans die Zittereinlage, die es zuletzt gegen die "Kellerkinder" aus Apolda und aus Ziegelheim gab, diesmal erspart.

Mit dem Auswärtserfolg festigte der HSV Glauchau, bei dem diesmal alle drei Keeper eine Einsatzchance erhielten, den dritten Tabellenplatz in der Oberliga. Die Westsachsen haben 28:14 Punkte und fünf Spieltage vor Schluss schon einen kleinen Vorsprung auf die Verfolger aus Staßfurt (26:16) und Freiberg (24:18). Die beiden Kontrahenten, die ebenfalls mit dem Bronzeplatz liebäugeln, konnten am Wochenende nicht punkten. (hof)

HSV Glauchau: Wolf, Schöneboom, L. Kylisek, Elschker (2), Toman (5), Schmidt (5), Pflug (2), Bruna (5), Jentzsch (4), D. Kylisek (6), Heinrich (5), Pechmann (1), Schubert.

Publikation Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 18. März 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:41

1. Männer: und dies schreibt Radis - Bericht
1.Männer

18.03.2013 - 08:01


Gäste aus Glauchau von der Atmosphäre in der Lindenallee beeindruckt


Geschrieben am 17. März 2013 von Sepp Müller


Dies zumindest war die Aussage von Gästecoach Thomas Schneider, der nach der Partie gegen TuS Radis sagte: "Mein Team zeigte sich in der Anfangsphase der Begegnung sichtlich überrascht von der Atmosphäre, die in der Sporthalle Lindenallee herrschte!"

Ein furioser Start der Hausherren, die den Gästeangreifern ein ums andere Mal mit ihrer aggressiven Abwehr den Zahn zogen. Phil Döhler im Tor, der einige hundertprozentige Torchancen vereitelte und ein variables die Angiffsspiel, das die Abwehr des Gegners immer wieder vor Probleme stellte (5:2). Bereits nach zwei Spielminuten hatte Schneider die erste Auszeit genommen, um seine Jungs "auf Kurs" zu bringen. Dies gelang zwar nicht postwendend. Doch mit einer zunehmend stabiler werdenden Deckung, die mit großem läuferischen Aufwand TuS nur noch wenig Entfaltungsmöglichkeiten bot und mit hohen Tempo im Angriff, zeigten die Sachsen, dass sie nicht zu unrecht den dritten Tabellenplatz einnehmen.

Spielstark und kombinationssicher gelang es ihnen, sich allmählich ein Übergewicht auf dem Parkett zu erarbeiten. Mit starkem Kampfgeist boten die Schützlinge von Dr. Bodo Kreutzmann den Glauchauern, die von ca. zwanzig mitgereisten Fans lautstark unterstützt wurden, weiterhin Paroli. Die Schlussphase von Halbzeit Eins wurde durch viel Hektik auf beiden Seiten geprägt. Beim Halbzeitpfiff der beiden Unparteiischen betrug der Rückstand der Blau- Weißen vier Tore (11:15). Da hatten viele Zuschauer noch die Hoffnung auf eine Wende in diesem Spiel, obwohl dem aufmerksamen Beobachter nicht die spielerische Souveränität der Gäste entgangen sein dürfte. Diese nutzten diesen Vorteil und setzten sich gleich einmal bis auf 20 : 13 ab, was die Dynamik des TuS - Angriffs zusehends lähmte. Einige schlecht vorbereitete Würfe, die nicht den Weg ins gegnerische Gehäuse fanden und sich immer öfter offenbarende Lücken im Radiser Abwehrblock spielten dem Gegner nun in die Karten. Kontinuierlich baute der Tabellendritte seinen Vorsprung aus ( 19:33), wobei man der Heimsieben aber keineswegs mangelndes Engagement vorwerfen konnte.

Auch Veränderungen im taktischen Bereich, nämlich mit zwei Kreisläufern sein Glück zu versuchen, verfehlten an diesem Tag ihre Wirkung. Christopher Herrmann sorgte nach seiner Einwechslung mit seinen vier Treffern noch für etwas Ergebniskosmetik, konnte die 24 : 35 Niederlage seiner Mannschaft aber auch nicht verhindern. Für die zahlreichen Zuschauer blieb die Erkenntnis, dass die Radiser sich einem spielerisch überlegenen Widersacher beugen mussten, aber erneut eine Reihe guter Aktionen hatten.

Schneider merkte nach dem Match noch an: "Wir sind nach den Siegen gegen Ziegelheim und Apolda mit der klaren Zielstellung hier angereist, auch in Gräfenhainichen zu gewinnen. Die Radiser haben ihre Qualitäten und schon die coole Atmosphäre ist ein Grund, im nächsten Jahr wieder hierher zurück zu kommen. Ich wünsche TuS für den Rest der Saison jedenfalls viel Erfolg." Trainer Dr. Kreutzmann konstatierte letztlich, dass sein Team die Überlegenheit des Gegners anerkennen musste, jetzt aber Begegnungen folgen, in denen man auf Mannschaften in Augenhöhe trifft. "Dort gilt es die Punkte zu holen. In diesen Partien müssen wir erfolgreich sein!"

TuS spielte mit: Phil Döhler, Pasqual Malisch, Ben Zimdahl, Sebastian Mensch (4), Sebastian Daudert (2), Raik Nathow ( 1), Stefan Blechschmidt (2), Norman Bergelt, Maik Wolf ( 6), Christopher Herrmann (4), Andreas Weikert und Christian Telehuz (5).


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:40

1. Männer: dies schreibt TuS Radis - Vorbericht
1.Männer

15.03.2013 - 14:21


Überraschungsmannschaft zu Gast in Radis


Geschrieben am 14. März 2013 von Sepp Müller

Am Samstag 18:00 Uhr gastiert in der Lindenallee die Überraschungsmannschaft der Mitteldeutschen Oberliga in der Saison 2012/2013. Die Aufsteiger aus der Sachsenliga belegen ,nach der deutlichen Niederlage der Staßfurter in Wolfen, den dritten Tabellenplatz und überzeugen vor allem mit ihrem Angriff. Dies bekamen die Blau- Weißen im Hinspiel mehr als deutlich zu spüren. Der HSV Glauchau schoss das Heideteam regelrecht aus der Halle. 35 Tore bugsierten die Männer von Thomas Schneider ins Radiser Gehäuse. Dagegen erzielte das Heideteam nur 26 Tore. Dr. Bodo Kreutzmann weiß auf welche Mannschaft er sich einstellen muss. Ein schnelles, spielintelligentes und aus dem Rückraum agierendes Team wird Samstag das Parkett der Lindenallee bespielen. Die gegnerische Mannschaft spielt seit Jahren zusammen und teilweise erweckt sie den Anschein, das die Spielzüge im Schlaf beherrscht werden. Doch werden beide Mannschaften zukünftig in dieser Konstellation voraussichtlich nicht mehr aufeinandertreffen. Dies liegt nicht daran, dass die Glauchauer den Blankenburgern noch den Aufstieg strittig machen wollen. Sie werden unter aller Voraussicht mit dem SHC Meerane fusionieren. So steht neben dem HSV Naumburg/ Stößen und dem SKV Prittitz eine zweite Fusion in der Mitteldeutschen Oberliga an. Dies liegt neben personellen Synergien vor allem an den finanziellen Ausstattungen der Vereine. Da TuS Radis finanziell nicht auf Rosen gebettet ist, wird er diesen Schritt dennoch nicht gehen. Denn eins ist nicht nur in den letzten Spielen klar geworden, der Kampfgeist der Mannschaft ist unbezahlbar und die Fans sind Gold wert.


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:39

1. Männer: Aufsteiger legt Messlatte höher
1.Männer

15.03.2013 - 14:08


In der Handball-Oberliga muss der HSV Glauchau morgen eine Auswärtspartie bestreiten. Der Gegner steckt im Abstiegskampf.


TuS 1947 Radis gegen HSV Glauchau

Anwurf: Morgen um 18 Uhr in der Sporthalle an der Lindenallee Gräfenhainichen.

Der HSV Glauchau korrigiert sein Saisonziel: Trainer Thomas Schneider und sein Team wollen in den nächsten Wochen den dritten Rang, den die Muldestädter momentan einnehmen, verteidigen. "Wir wollen auf dem Bronzeplatz bleiben. Das wäre für den Verein und die Stadt eine ganz tolle Sache", sagt der 37-jährige Coach. Die Verantwortlichen des Aufsteigers hatten in der Vergangenheit stets den Klassenerhalt als Zielsetzung in der Premierensaison der mitteldeutschen Oberliga ausgegeben.

Auf dem Weg zu einem Platz auf dem Podest müssen die Westsachsen allerdings morgen Abend eine schwere und unangenehme Auswärtshürde überspringen. Sie treten beim TuS Radis, der bei seinen Heimspielen von einer großen und stimmgewaltigen Zuschauerkulisse unterstützt wird, an. Der Gegner steht auf dem vorletzten Platz und kämpft gegen den Abstieg. Die Mannschaft aus dem Süden von Sachsen-Anhalt erreichte zuletzt gegen Halle (30:30) und in Hermsdorf (24:24) jeweils ein Unentschieden. "Wir sind vor dem Gegner gewarnt", sagt Thomas Schneider, der in den vergangenen Wochen mit den Auftritten seines Teams in den Partien gegen "Kellerkinder" nicht zufrieden war. Der HSV hat sich zuletzt zu Siegen gegen Hoyerswerda, Apolda und Ziegelheim gezittert. In diesen Begegnungen gingen die Muldestädter nicht an ihr Leistungslimit. "Wir verfügen über die Klasse, die Kraft und den Kader, um über die gesamten 60 Minuten eine ordentliche Leistung zeigen zu können", erklärt Schneider.

Der HSV Glauchau kann im personellen Bereich fast aus dem Vollen schöpfen. Die Westsachsen müssen nur auf den Einsatz von Tobias Feig, der mit einer Bänderverletzung im Schulterbereich ausfällt, verzichten. Der Rechtsaußenspieler, der beim Heimspiel gegen Hoyerswerda die Rolle des Kameramannes übernommen und den Auftritt seiner Teamkollegen gefilmt hat, rechnet nach Ostern mit der Rückkehr auf das Spielfeld. In den vergangenen Wochen kamen vor allem René Pechmann und Jörg Heinrich auf der Feig-Position zum Einsatz.


Vaclav Toman
Foto: Wiegand Sturm
Die Wurfkraft von Vaclav Toman ist morgen wieder gefragt. Gegen Hoyerswerda warf er die meisten Tore für den HSV Glauchau.


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:39

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Die Wurfkraft von Vaclav Toman ist morgen wieder gefragt. Gegen Hoyerswerda warf er die meisten Tore für den HSV Glauchau.
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:38

1. Männer: HSV-Team auf drittem Platz
1.Männer

13.03.2013 - 08:20


Handball Keeper präsentierten sich in einer starken Verfassung


Der HSV Glauchau bleibt in der Oberliga in der Erfolgsspur. Die Muldestädter haben im Heimspiel gegen den LHV Hoyerswerda einen glanzlosen 24:19 (10:5)-Erfolg eingefahren. Bester Torschütze bei den Gastgebern war Vaclav Toman, der den Ball fünfmal im Kasten der Ostsachsen versenken konnte. Trainer Thomas Schneider analysierte in der Spielauswertung: "Der Sieg war nie in Gefahr. Die einzigen, die sich aber in Normalform präsentiert haben, waren auf beiden Seiten die Fans und die Torhüter."

Die 450 Zuschauer, die in der Sachsenlandhalle waren, sahen etliche starke Paraden der HSV-Torhüter: Ludek Kylisek wehrte in der ersten Halbzeit zehn Versuche der Gäste ab. Yves Schöneboom, der nach der Pause im Kasten stand, kam auf neun Paraden. Bei den Gästen, die sich im Abstiegskampf befinden, saß Trainer Matthias Allonge trotz des vor einer Woche erlittenen Kreislaufkollaps auf der Bank. "Der Erfolg des HSV Glauchau geht in Ordnung. Wir verfügen momentan nur über einen etatmäßigen Rückraumspieler und können dadurch zu wenig Druck ausüben", fasste Allonge zusammen. Der HSV hat sich durch den Erfolg auf den dritten Platz verbessert.

erschienen am 13.03.2013 (hof)


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:38

1. Männer: dies schreibt Hoyerswerda
1.Männer

geändert am 12.03.2013 von annett

12.03.2013 - 08:30


Torhüter bestimmen die Partie


Die Handballer des LHV Hoyerswerda haben ihr Auswärtsspiel beim HSV Glauchau mit 19:24 (5:10) verloren. Gegenüber ihrer letzten Dienstreise nach Halle (24:40) zeigten sie sich vor allem im Defensivbereich verbessert. Allerdings nahmen sie die damalige große Anzahl an Fehlwürfen mit in dieses Sachsenderby. Erneut erzielten die Zusestädter eine indiskutable Quote bei ihren Offensivbemühungen. Allein in Durchgang eins waren es gerade einmal 20 Prozent der eigenen Torwürfe, die den Weg ins Netz auch fanden. Nur fünf Tore (So wenig wie noch nie in einer Halbzeit!) stehen 20 Fahrkarten bei noch einigen wenigen zusätzlichen technischen Fehlern gegenüber.

Ganz deutlich wird das derzeitige personelle Drama, weil das dritte Hoyerswerdaer Tor erst in Spielminute 23 (!) fiel, und dies auch noch per Strafwurf. "Wir müssen schon die gesamte Saison mit nur zwei gelernten Rückraumspielern auskommen, der Rest sind alles Kreisläufer oder Außen. Und nach Nicos Verletzung ist es seit drei Spielen auch nur noch ein einziger. Uns fehlt einfach die Durchschlagskraft aus dem Rückraum." Weiß Matthias Allonge um das Hauptproblem, das die Hoyerswerdaer letztlich als "harmlosester Angriff der Liga" dastehen lässt. Von den ersten acht Würfen des LHV hat der Glauchauer Torhüter Ludek Kylisek gleich sieben abwehren können.

Wie es geht, Tore zu werfen, zeigten die Westsachsen den Lausitzern im ersten Spieldrittel. 8:2 hieß es nach etwas mehr als 18 Spielminuten. In dieser Phase fanden die LHV-Handballer überhaupt nicht ins Spiel. Hier deutete sich ein echtes Debakel an. Allerdings fingen die Hausherren jetzt ebenfalls an, mit ihren Chancen genauso zu sündigen, wie die Zusestädter. Waren es in den 60 Spielminuten gleich 37 Würfe, die nicht im Glauchauer Tor versenkt werden konnten, muss die Erfolgsquote der Gastgeber ähnlich klein sein. Denn dieser 6-Tore Abstand blieb bis in die Schlussminuten relativ konstant. Der Moderator des "Stammtisches" - des Trainergesprächs - sprach gar von einem Niveau, welches Oberligaansprüchen nicht genügte. So gut, wie die Defensivleistungen beider Mannschaften auch waren, so fahrlässig gingen sie mit ihren Chancen um. Man spricht im Allgemeinen ganz gern von "grauen Haaren" die Trainer in solchen Spielen bekommen, nach diesen 60 Minuten hätten sie auch schneeweiß sein können. Glauchaus Trainer Thomas Schneider meinte dazu: „Die einzigen, die heute Normalform hatten, waren die Fans.“ Um nach einer kurzen Pause noch nachzuschieben: "... und die Torhüter.!

Einig waren sich beide Trainer, dass die Punktvergabe in Ordnung geht und der Sieg der Glauchauer auch nicht in Gefahr zu bringen war. Auch dann nicht, als die Zusestädter nach 40 Minuten auf drei Tore (14:11) verkürzen konnten. Denn die Glauchauer hatten immer die passenden Antworten parat. So zogen sie in nur acht Minuten auf 20:12 wieder deutlich davon. Kurz darauf eine erneute Schrecksekunde für die ohnehin dezimierte LHV-Mannschaft. Während alle, so auch der Hallensprecher, zunächst von einer berühmt berüchtigten Allong’schen Taktikvariante ausgingen, hatte der nun vollzogene Spielerwechsel andere Hintergründe. Der abermals als Feldspieler angetretene Eric Zeithamel betrat mit Leibchen ausgestattet das Spielfeld. Aber nicht, um als „spielender Torhüter“ zu agieren, vielmehr blieb er fest zwischen den Pfosten. Max Kastner, der zuvor das LHV-Tor hütete, konnte mit Schulterproblemen das Spiel nicht mehr zu Ende bringen. Bleibt jetzt wirklich zu hoffen, dass sich hier nicht auch noch eine weitere, neue Baustelle auftut. "Ich habe jetzt schon sechs verletzte Spieler", haderte Matthias Allonge mit dieser Situation.

"Dennoch glauben wir fest an den Klassenerhalt. Das fordere ich auch von der Mannschaft ein. Mit ein wenig Glück können wir im nächsten Spiel die nächsten Punkte einsammeln." Schaute er gleich wieder nach vorn. Doch dazu bedarf es eines wesentlich effektiveren Umgangs mit den eigenen Tormöglichkeiten. Denn es kommt am kommenden Sonnabend nicht irgendwer ins heimische BSZ. Es ist kein anderer, als die HSG Freiberg, die in Hoyerswerda erwartet wird. Mit den Bergstädtern haben die LHV-Handballer schon so manchen heißen Tanz aufs Parkett gelegt.

Eines wollte der Hoyerswerdaer Trainer nach dem Spiel in Glauchau aber unbedingt noch loswerden: "Es war überwältigend, wie viele Genesungswünsche gekommen sind. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken." Der Coach stand nach seinem Kreislauf-Kollaps am Sonnabend der Mannschaft in seiner Funktion als Trainer wieder zur Verfügung, ausgestattet mit einer Pulsuhr und auferzwungener "freiwilliger Selbstkontrolle". Das hinderte ihn aber nicht daran, sich einmal mehr den gelben Karton von den Referees abzuholen…

LHV: Eric Zeithamel, Max Kastner – Robert Devantier (5/3), Lukas Baase (4), Tobias Sieber (4), Alexander Canbek (3), Steve Däumel (2), Malik Reimann (1), Conni Böhme


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:37

1. Männer: Trainer kann sich nicht freuen
1.Männer

12.03.2013 - 08:23


In der Handball-Oberliga hat der HSV Glauchau den zwölften Sieg eingefahren. Das Team verbessert sich damit auf den dritten Tabellenplatz.



HSV Glauchau gegen LHV Hoyerswerda 24:19 (10:5)

Der HSV bekleckert sich gegen die "Kellerkinder" weiterhin nicht mit Ruhm. Nachdem sich die Muldestädter zuletzt zu Siegen gegen Apolda und in Ziegelheim gezittert haben, investierte die Mannschaft um Kapitän Markus Elschker auch gegen die personell geschwächten Gäste aus Ostsachsen nur das Nötigste. Die durchwachsene Leistung reichte trotzdem zu einem ungefährdeten Erfolg. Dadurch hat sich der HSV auf den dritten Tabellenplatz verbessert.

Trainer Thomas Schneider fand in der Spielauswertung klare Worte. "Der Sieg war nie in Gefahr. Die Einzigen, die sich in Normalform präsentiert haben, waren auf beiden Seiten die Fans und die Torhüter", sagte der 37-jährige Coach. Die 450 Zuschauer sahen starke Leistungen der HSV-Torhüter: Ludek Kylisek wehrte in der ersten Halbzeit zehn Würfe der Gäste ab. Yves Schöneboom, der nach der Pause im Kasten stand, kam auf neun Paraden.

Im ersten Durchgang gab es ungewöhnlich wenig Treffer. Die Gastgeber vergaben viele gute Möglichkeiten. Der LHV Hoyerswerda spielte die Angriffe lange aus. Zu den sehenswertesten Aktionen in der Offensive des HSV gehörte nach einer Viertelstunde der Treffer von David Kylisek zum 7:2. Der Tscheche war am Kreis nach einem Zuspiel von Markus Elschker erfolgreich.

Im zweiten Abschnitt fielen mehr Tore. Die Gäste konnten bis auf drei Treffer (11:14) verkürzen. Danach legten die Hausherren einen Zwischenspurt ein. Durch Ballgewinne in der Defensive und schnelle Konter wurde der Vorsprung wieder auf acht Treffer ausgebaut. In der Folgezeit konnten die Gäste noch Ergebniskosmetik betreiben. Für den Endstand sorgte Willi Schubert, der in der Schlussminute zum 24:19 verwandelte und damit gleichzeitig den 600. Saisontreffer für den HSV erzielte.

Michael Jentzsch
Foto: Wiegand Sturm
Der HSV Glauchau hat sich gegen den abstiegsgefährdeten LHV Hoyerswerda schwergetan. Die Gäste gingen auch nicht zimperlich zur Sache, das bekam der Glauchauer Michael Jentzsch (rot) zu spüren.


Bei den Gästen, die sich im Abstiegskampf befinden, saß Trainer Matthias Allonge trotz des vor einer Woche erlittenen Kreislauf-Kollapses auf der Bank. "Der Sieg des HSV Glauchau geht in Ordnung. Wir verfügen momentan nur über einen etatmäßigen Rückraumspieler und können dadurch zu wenig Druck ausüben", sagte Allonge. (HOF)

HSV Glauchau: L. Kylisek, Schöneboom, Wolf; Pechmann (1), Heinrich (3), Elschker (2), Bruna (3), D. Kylisek (4), Jentzsch (1), Schmidt (2), Toman (5), Pflug (2), Schubert (1).



Publikation Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 11. März 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:37

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HSV Glauchau hat sich gegen den abstiegsgefährdeten LHV Hoyerswerda
schwergetan. Die Gäste gingen auch nicht zimperlich zur Sache, das bekam
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:36

1. Männer: und dies schreibt Hoyerswerda
1.Männer

geändert am 08.03.2013 von annett

08.03.2013 - 19:25


Zum Sachsenderby als Außenseiter


Trügerischer können Statistiken nicht sein. Von 22 Spielen (21x Meisterschaft, 1x Pokal) haben die Hoyerswerdaer Handballer 16 gewonnen. Zweimal teilten sich beide Vereine die Punkte. Und nur vier Mal verließ der HSV Glauchau als Sieger das Spielfeld. Und dennoch sind die sonnabendlichen Gastgeber aus der Muldestadt die glasklaren Favoriten. Die LHV-Handballer gehen erstmalig in der langen Geschichte der sportlichen Vergleiche als krasser Außenseiter in dieses Sachsenderby.

Wer einen Grund dafür sucht, wird schon beim Blick auf die entsprechenden Kader fündig. Während Thomas Schneider bei den Westsachsen nahezu aus dem Vollen schöpfen kann, ist bei der derzeit extremen Verletztenliste der Lausitzer noch kein Licht am Ende des Tunnels zu erkennen. Für das 20. Saisonpunktspiel stehen neben den beiden Torhütern Eric Zeithamel und Max Kastner nur noch Lukas Baase, Robert Devantier, Alexander Canbek, Steve Däumel, Tobias Sieber und Conni Böhme aus der ursprünglichen 1. Männermannschaft bereit. Hinzu kommt mit Malik Reimann ein Spieler des Juniorteams, der sich in der Mannschaft festgespielt hat. Weitere Auffüll-Optionen aus dem Juniorteam sind nur schwer vorstellbar, trägt es doch fast zeitgleich ihr Punktspiel gegen Neugersdorf aus. Die oben genannten müssen es eben richten, egal wie die Tagesform auch aussieht. Entwarnung gibt es dagegen auf der Trainerposition. Intensive Untersuchungen im "Lausitzer-Seenland-Klinikum" haben keinerlei negative Aufschlüsse zur Ursache des Zusammenbruchs letzte Woche ergeben. Matthias Allonge ist aus dem Krankenhaus entlassen und auf dem Weg der Besserung. Wann er wieder auf die Trainerbank zurückkehrt, liegt in seinem eigenen Ermessen.

Beim Blick auf das Glauchauer Mannschaftsgefüge kann man schon ein wenig neidisch werden. Die "Familienbande" Toman/L.Kylisek/D.Kylisek würde jedem Oberligisten gut zu Gesicht stehen. Dazu kommen mit R.Bruna und L.Zverina zwei weitere tschechische Gastspieler. Während Bruna seiner Lebenspartnerin nach Sachsen folgte, fand Zverina den Weg von Ronneburg aus über Zwickau nach Glauchau. Das Spiel des HSV jetzt an diesen Akteuren festzumachen, reicht aber nicht aus. Vielmehr hat Thomas Schneider ein System entwickelt, welches schnellen und modernen Handball beinhaltet. Eine ganz große Stärke neben den Torhütern und den individuellen Fähigkeiten eines David Kylisek, ist das schnelle Umkehrspiel über die flinken und treffsicheren Außen Oliver Pflug und Tobias Feig. Eine weitere Eigenschaft des HSV ist das konsequente Ausspielen der Angriffe, bis sich auch wirklich die finale Torchance eröffnet. Vorschnelle und überhastete Würfe sieht man bei ihnen relativ selten. Hinzu kommt die Heimspielatmosphäre, die sie schon so häufig zu nutzen wussten.

Alle Prophezeiungen sind eingetroffen. Der HSV Glauchau spielt in dieser Saison die gleiche Rolle, die die Lausitzer im Vorjahr eingenommen haben. Wenn am Sonnabend beide Mannschaften um 17.00 Uhr aufeinander treffen werden, ist der HSV Glauchau der klare Favorit. Für den LHV ist es dagegen (wie schon gegen Bad Blankenburg) ein "leichtes" Spiel, in dem er nur gewinnen kann.


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland   HSV Glauchau - Saison 2012/13 Berichte - Oberliga Mitteldeutschland EmptySa 11 Mai 2013 - 7:35

1.Männer: Trainer hat genügend Alternativen
1.Männer

08.03.2013 - 19:23


In der Handball-Oberliga steht morgen ein Sachsenderby auf dem Spielplan. Der Gegner reist mit Personalsorgen an.


Oberliga: HSV Glauchau gegen LHV Hoyerswerda

Anwurf: Morgen um 17 Uhr in der Sachsenlandhalle.

Die Hausherren müssen weiter auf Tobias Feig verzichten. Der Rechtsaußen fällt mit einer Schulterverletzung aus. Die Mediziner haben einen Bänderanriss diagnostiziert. Sie entschieden sich für eine konservative Behandlung und gegen eine Operation. Die Frage, wie lange Feig die Zuschauerrolle einnimmt, kann nicht beantwortet werden. "Wir müssen momentan nichts übers Knie brechen. Es kann auch passieren, dass er in dieser Serie überhaupt nicht mehr zum Einsatz kommen kann", sagt Trainer Thomas Schneider.

Für die Position auf der rechten Außenbahn gibt es verschiedene Optionen. Den besten Eindruck hinterließ zuletzt René Pechmann. Als weitere Alternativen gelten Willi Schubert und Jörg Heinrich. Mit größeren Sorgen plagt sich der LHV Hoyerswerda herum. Die Ostsachsen stecken im Abstiegskampf und haben eine lange Verletztenliste. Sie müssen zudem voraussichtlich auf ihren Trainer Matthias Allonge, der am vergangenen Wochenende beim 23:23-Unentschieden gegen den SV Hermsdorf in der Schlussphase am Spielfeldrand einen Kreislauf-Kollaps erlitt und ins Krankenhaus gebracht werden musste, verzichten. "Der Druck auf die Verantwortlichen ist in der Oberliga enorm. Die Meldung macht aber wieder deutlich: Handball ist nicht alles", sagte Schneider. Vom HSV sind Genesungswünsche an Matthias Allonge gegangen.


René Pechmann
Foto: Wiegand Sturm
René Pechmann (beim Wurf) hat die besten Aussichten für den verletzten HSV-Spieler Tobias Feig aufzulaufen.


Die beiden Klubs befinden sich in unterschiedlichen Tabellenregionen. Der HSV hat zuletzt drei Siege in Folge gefeiert. Die Mannschaft ist mit 24:14 Punkten Vierte. Dagegen stehen die Gäste (13:25 Zähler) auf dem elften Rang. Im Hinspiel hat der LSV einen 26:24-Sieg eingefahren. "Wir haben damals bereits den tollen Teamgeist, beim LHV gespürt. Ich bin mir sicher: Diese Mannschaft wird nach dem Kollaps von Allonge noch enger zusammenrücken", sagt Schneider. Er geht davon aus, dass der Gegner mit einer 4:2-Deckung agiert oder den Wirkungskreis der HSV-Rückraumspieler mit einer offensiven Deckung einengt. (HOF)



Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 09. März 2013

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René Pechmann (beim Wurf) hat die besten Aussichten für den verletzten HSV-Spieler Tobias Feig aufzulaufen.
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