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 HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:22

1.Männer 1. Männer: HSV-Statistik
1.Männer

23.05.2008 - 06:38


Torschützen, Einsätze und Sünder


Die besten Torschützen

Daniel Kästner war der torgefährlichste Akteur des HSV Glauchau. Der Allrounder sicherte sich mit 144 Treffern den Titel als interner Torschützenkönig. Er war 109-mal vom Feld und 35-mal vom Siebenmeterpunkt erfolgreich. Das entspricht einen Schnitt von 5,8 Treffern pro Partie. Dahinter folgen Vaclav Toman mit 119, Lars Lindner mit 110 und Jaroslav Mráz mit 83 Toren.


Die meisten Einsätze

Vier Spieler waren in allen 26 Partien dabei. Enrico Olzmann, Tobias Feig, Oliver Pflug und Mike Anlauf haben in der abgelaufenen Saison keine Begegnung verpasst. Zu den Dauerbrennern gehören zudem André Steinhauser mit 25 Einsätzen sowie Lars Lindner und Daniel Kästner mit jeweils 24 Einsätzen. Insgesamt 15 Feldspieler und vier Torhüter wurden eingesetzt.


Der größte Sünder

Die "Sünder-Statistik" wird von Maik Mischek angeführt. Der Aufbauspieler bekam 19 Zeitstrafen und zwei Matchstrafen aufgebrummt. Dahinter folgen Silvio Schmidt (17/2) und Vaclav Toman (17 Zeitstrafen). In der Fair-Play-Wertung nimmt der HSV Glauchau den siebenten Platz ein. Die fairste Spielweise zeigte Einheit Plauen während der ganzen Saison. Am meisten Strafen kassierte der Aufsteiger aus Riesa.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 12
Erscheinungsdatum: Freitag, 23. Mai 2008
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:22

1.Männer 1. Männer: HSV im Wechselbad der Gefühle
1.Männer

23.05.2008 - 06:36


Nach Turbo-Start schlägt das Verletzungspech zu - In der Endabrechnung auf Platz sieben


Der HSV Glauchau hat in der Oberliga eine Saison mit Höhen und Tiefen hinter sich. In der Endabrechnung bleiben der siebenten Tabellenplatz mit 26:26 Punkten und 748:751 Toren sowie das Erreichen des Halbfinals im Sachsenpokal stehen. Der scheidende Trainer Jörg Grüner hat die Saison bei einem Blick in die Mathematik und der Aussage "die Mannschaft spielte wie eine Sinuskurve" treffend kommentiert.

Die Serie begann für die Westsachsen vielversprechend. Trotz der kurzfristigen Trennung von Spielmacher Carsten Kusch startete Glauchau unter dem neuen Trainer Wilfried Weber mit vier Siegen in Folge. Ende Oktober bekam die bis dato "weiße Weste" des HSV bei der 29:32-Heimniederlage gegen den späteren Vizemeister Hoyerswerda die ersten Flecken.

Danach schlitterte Glauchau in die Krise. Zahlreiche verletzungsbedingte Ausfälle waren nicht zu kompensieren. Nach sieben Spielen ohne Sieg musste Wilfried Weber im Dezember nach der Niederlage in Freiberg seine Sachen packen. Nachdem Co-Trainer Veit Küchler kurzfristig die Verantwortung im Sachsenpokal übernommen hatte, konnte der Vorstand die Rückkehr von Jörg Grüner auf die Trainerbank vermelden. "Dadurch gab es keine Anpassungsschwierigkeiten. Mit einem fremden Trainer wäre es sicherlich viel schwerer gewesen", erinnert sich der Vereinsvorsitzende Jens Rülke an den Wechsel.

Allerdings konnte die Mannschaft auch unter Jörg Grüner den Hebel nicht sofort umlegen. Heimniederlagen gegen den Aufsteiger aus Riesa und Elbflorenz Dresden sorgten zunächst für große Sorgenfalten. "Es bestand die Gefahr, dass wir in den Tabellenkeller rutschen. Allerdings hat sich das Team selbst aus dem Schlamassel befreit und einen Platz belegt, den wir nicht mehr für möglich gehalten hatten", bewertet Aufbauspieler Maik Mischek die Situation der zweiten Saisonhälfte.

Nachdem Jörg Grüner wieder auf einen nahezu kompletten Kader zurückgreifen konnte, kehrte Glauchau schnell in die Erfolgsspur zurück. Beim überraschenden Auswärtssieg in Hoyerswerda sowie den Heimerfolgen gegen Plauen und Freiberg stellte der HSV die ansteigende Formkurve unter Beweis und sicherte sich mit einem ausgeglichenen Punktekonto den siebenten Platz.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 12
Erscheinungsdatum: Freitag, 23. Mai 2008

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:21

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt HSC Leipzig
1.Männer

29.04.2008 - 07:38


26.Spieltag - Tolle Mannschaftsleistung zum Saisonabschluss!


HSG Glauchau - HSC Leipzig 33:41 (Halbzeitstand: 16:18)

Am letzten Spieltag, an dem es für die Leipziger um die Verteidigung des Bronze-Ranges ging, stand für die Glauchauer der 7. Tabellenplatz schon vor dem Spieltag fest.

Vor ca. 300 Zuschauern, darunter etwa 15 lautstarke Leipziger Fans (großen Dank für die tolle Unterstützung!!!), entwickelte sich von Beginn an ein offener Schlagabtausch, wobei die Anfangsphase von einigen Fehlabspielen und Fehlwürfen auf Leipziger Seite geprägt war. Lediglich Danny Kunz sorgte im Rückraum für den nötigen Druck und erzielte einige Treffer nach energischen Einzelaktionen und machte die Schwachstellen in der Glauchauer Deckung aus.

In der Defensive bekam man jedoch zunehmend die eine oder andere Hand zwischen die Zuspiele der Heimsieben und konnte einfache Kontertore erzielen. Dabei fiel auch nicht groß ins Gewicht, dass mit Steffen "Bö" Bödemann der Top-Scorer des HSC verletzungsbedingt zuschauen musste. Bis zum 9:9 war die faire Partie sehr ausgeglichen, ehe der HSC ab der 20. Minute den Turbo einschaltete und viele leichte Treffer erzielen konnte, in dieser Phase jedoch die Abwehrarbeit etwas vernachlässigte.

Die vielen Tore auf beiden Seiten waren nun auch bedingt durch zwei sehr "großzügige" thüringische Unparteiische, die womöglich Gefallen daran fanden, mit Vergnügen Spieler beider Mannschaften für Kleinigkeiten vom Feld zu stellen. So kamen am Ende 28 Strafminuten für Glauchau und 18 für Leipzig zustande. Die nun entstandenen Räume nutzte der HSC ein wenig besser und erkämpfte sich bis zur Pause einen Zwei-Tore-Vorsprung, wobei man sich bewusst war, dass beide Mannschaften noch Steigerungspotential für Halbzeit 2 besitzen.

Zu Beginn der zweiten 30 Minuten dasselbe Bild: Glauchau kassierte reihenweise Zeitstrafen und man spielte über lange Distanz oft 5 gegen 5 oder 5 gegen 4. Aus einer nun wieder etwas sicherer stehenden Abwehr und einem gut aufgelegten Benjamin Huss im Tor, der für Frank Herrmann in den Kasten kam, schloss man nun reihenweise Konter oder Gegenstöße ab und schien den Gegner zu demoralisieren. Beim 26:17 nach 40. Minuten schien das Spiel gelaufen. Doch nun traf es die Leipziger mit einer kleinen Zeitstrafenflut und der Gastgeber konnte auf 22:27 und später noch einmal auf 27:32 verkürzen.

Das Heimpublikum wurde wieder lauter und es schien sich eine Wende anzudeuten. Doch nun war es Robert Szep-Kis in seinem letzten Spiel für den HSC, der durch einfache Tore die Gastgeber auf Distanz hielt. Die restlichen Spielminuten waren ein munteres Hin und Her, bei dem der HSC nichts mehr anbrennen ließ und den mitgereisten Fans noch ein paar ansehnliche Tore präsentierte. Festzustellen bleibt ein in dieser Höhe nicht erwarteter Auswärtssieg zum Saisonabschluss, den die Spieler mit dem ein oder anderen "Kaltgetränk" begossen und sich vielleicht gewünscht hätten, dass die Rückfahrt ein wenig länger hätte dauern können.

Ein Dank nochmals an unsere treuen Fans, die uns vor allem auswärts immer den Rücken gestärkt haben und auch in der Glauchauer Sachsenlandhalle nicht zu überhören waren! Vielen Dank ...

HSC: Pohl (TH), Herrmann (TH), Huss (TH); Blattner 2, Szep-Kis 6/1, Kunz 7/1, Langenberg 1, Schlichter 5, Henoch, Steinbeck 1, Frenzel 4, C. Wittig 8, Höhne 7, Ziemann.

Carlo Wittig (Spieler), vom 27.04.08



Quelle: Homepage HSC Leipzig

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:20

1.Männer 1. Männer: Kein Abschiedsgeschenk
1.Männer

29.04.2008 - 07:31


HSV Glauchau gegen HSC Leipzig 33:41 (16:18)


Gäste machen zu Beginn der zweiten Halbzeit alles klar

Der HSV hat sich mit einer Niederlage in die Sommerpause verabschiedet. Vor den 290 Zuschauern in der Sachsenlandhalle konnten die Muldestädter dem scheidenden Trainer Jörg Grüner damit nicht das erhoffte Abschiedsgeschenk bereiten.

Glauchau hat dem mit vielen talentierten und schnellen Spielern besetzten Gegner nur eine Halbzeit lang Paroli bieten können. Nach einem optimalen Start führte der HSV schnell mit 4:2 und lieferte sich anschließend einen offenen Schlagabtausch. Zu Beginn der zweiten Halbzeit erhöhten die Gäste das Tempo. Mit fünf Treffern in Folge bauten die Messestädter den Vorsprung auf 23:16 aus und sorgten schon für eine Vorentscheidung. Der HSV kämpfte allerdings trotz des hohen Rückstandes weiter.

Mike Anlauf schloss mehrere Tempogegenstöße erfolgreich ab. In der 50. Minute konnte Maik Mischek mit einem verwandelten Siebenmeter den Rückstand noch einmal auf vier Treffer (27:31) verkürzen. "Danach fehlte uns einfach die Kraft, weil Leipzig ein sehr hohes Tempo vorgelegt hat", nannte Glauchaus Vereinschef Jens Rülke die Gründe für die vielen Gegentreffer zum Schluss.

In der keinesfalls unfairen Partie verteilten die Schiedsrichter aus Thüringen dennoch insgesamt 48 Strafminuten.

HSV: Fuchs, Olzmann, Anlauf (5), Steinhauser, Feig (1), Toman (2), Mischek (11), Pflug (1), Mráz (6), Lindner (4), Küchler, Schmidt (2), Dathe (1)
Strafminuten: Glauchau 28, Leipzig 20
Strafwürfe: Glauchau 7/6, Leipzig 5/2


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 10
Erscheinungsdatum: Dienstag, 29. April 2008

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:20

1.Männer 1. Männer - Letzte Partie verdient verloren
1.Männer

geändert am 28.04.2008 von oli

28.04.2008 - 06:40


HSV Glauchau gegen HSC Leipzig 33:41 (16:18)


Der HSV hat die letzte Saisonpartie verdient verloren. Der Regionalligaabsteiger aus Leipzig war läuferisch und technisch besser. 290 Zuschauer sahen eine Partie mit insgesamt 48 Strafminuten. Bester Werfer beim HSV war Maik Mischek mit elf Treffern. Die Gastgeber beenden die Saison auf Platz 7.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: Montag, 28. April 2008

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:20

1.Männer 1. Männer - HSV gegen HSC Leipzig: Spielergebnis
1.Männer
27.04.2008 - 19:21
26. Spieltag, 27. April 2008 => HSV Glauchau gegen HSC Leipzig 33:41

Bericht folgt ..
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:19

1.Männer 1. Männer: Saisonabschluss ohne besten Torschützen
1.Männer

26.04.2008 - 07:23


HSV Glauchau gegen HSC Leipzig (morgen, ab 16 Uhr)


Sieg als Geschenk für Trainer

Der HSV muss ohne seinen besten Torschützen die letzte Partie bestreiten. Daniel Kästner, der mit 144 Treffern auf dem sechsten Platz der Oberligatorjägerliste steht, fällt wegen einer Sprunggelenkverletzung aus.

Dadurch kann der 31-jährige morgen wahrscheinlich auch nicht seine Wettschulden einlösen. "Es gab zum 40. Geburtstag von Veit Küchler eine Wette zwischen ihm und Daniel Kästner. Dabei ging es um das Gewicht des Co-Trainer. Daniel Kästner hat sich verschätzt und sollte deshalb seinen Teamkollegen in die Halle tragen", berichtet der Vorsitzende Jens Rülke. Daraus wird aus Sicht von Trainer Jörg Grüner nichts. "Daniel Kästner kann nicht spielen und mit dieser Verletzung auch keinen Mitspieler tragen. Sonst bekommt er Probleme mit mir", sagt Grüner.

Der 48-jährige Trainer ist morgen zum letzten Mal für den HSV verantwortlich. Er wird vor dem Anwurf verabschiedet und wechselt zum Bezirksligisten Plauen-Oberlosa. Die Gastgeber können ihn mit einem Heimsieg das passende Abschiedsgeschenk bereiten. Glauchau würde sich bei einem Doppelpunktgewinn den Titel als zweitbeste Rückrundenmannschaft sichern. "Die letzten vier Monate waren sehr gut. Das Team hat sich weiterentwickelt", schätzt Grüner ein. Unter seiner Regie hat der HSV nur fünfmal verloren. Dazu gehört auch die 28:32-Niederlage im Hinspiel in der Messestadt.

Grüner erwartet zum Saisonhalali eine interessante Auseinandersetzung. Der HSC Leipzig steht mit 33:17 Punkten auf dem vierten Platz und will unbedingt noch den Sprung zu Bronze schaffen. Glauchau kann dagegen den siebenten Platz (26:24 Punkte) nicht mehr verlassen. Nachdem der HSV zuletzt mit einem hohen kämpferischen Aufwand ein Unentschieden in Riesa geholt hat, erwartet Grüner morgen ein anderes Duell. "Wir müssen Handball mit einer modernen Philosophie zeigen. Nur wenn wir flexibel und schnell spielen, haben wir eine Chance", schätzt er ein.

Nach der Partie ist die Saisonabschlussfeier der Mannschaft mit den Fans vor der Halle oder im Foyer geplant. Die Zuschauer erhalten kostenlos ein Getränk oder eine Rostbratwurst auf ihre Eintrittskarte.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: Samstag, 26. April 2008

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:19

1.Männer 1. Männer- HSV Glauchau holt Michael Wolf
1.Männer

25.04.2008 - 07:19


Torhütertausch mit Ronneburg


Der HSV Glauchau und der HSV Ronneburg tauschen im Sommer die Torhüter. Enrico Olzmann wird den HSV Glauchau nach drei Jahren verlassen und offenbar beim Thüringer Oberligisten anheuern. Im Gegenzug wechselt Michael Wolf vom HSV Ronneburg an die Mulde.

Diese Personalentscheidung teilte gestern Nachmittag Jens Rülke, Vorsitzender des HSV Glauchau, mit. "Wir können damit einen jungen Torwart aus unserer Region verpflichten. Michael Wolf soll sich in den nächsten Jahren durch die Zusammenarbeit mit Torwart Enrico Fuchs weiter verbessern", hofft Jens Rülke.

Michael Wolf hat beim SHC Meerane das Handball-ABC erlernt. Im Sommer des vergangenen Jahres verließ er den Verbandsligisten und ging zum HSV Ronneburg. Der Schlussmann, der am Sonntag seinen 23. Geburtstag gefeiert hat, spielte in dieser Saison untern anderem mit den Ex-Glauchauern Carsten Kusch und Thomas Heidrich in einem Team. Die Ronneburger stehen gegenwärtig auf dem dritten Platz der Oberliga Thüringen.

Enrico Olzmann ist 24 Jahre alt und hat sei 2005 das Trikot des HSV Glauchau getragen. Er stand lange im Schatten des zweitligaerfahrenen Enrico Fuch. In dieser Saison bekam Olzmann aber deutlich mehr Einsätze und zeigte eine ansteigende Form. "Enrico Olzmann hat uns beispielsweise zuletzt das Unentschieden in Riesa und den Sieg gegen Freiberg gesichert", schätzt Rülke ein. Am Sonntag vor dem Heimspiel gegen den HSC Leipzig (ab 16 Uhr) soll Olzmann offiziell vom HSV Glauchau verabschiedet werden.

Ein Großteil der Spieler aus dem aktuellen Kader hat seine Verträge in Glauchau verlängert. Nur die Zukunft von Maik Mischek bleibt unklar. Dagegen haben die Routiniers Vaclav Toman, Daniel Kästner und Chris Dathe ihr Unterschrift unter Verträge für die Saison 2008/09 gesetzt.

Das neue Trainerduo Jens Eckart und Veit Küchler will das Team in der nächsten Saison weiter verjüngen. Der Vorstand plant die Verpflichtung von drei jüngeren Akteuren. Wenn es die finanziellen Möglichkeiten zulassen, steht ein weiterer erfahrener Spieler für die Position im halblinken Rückraum auf der Wunschliste.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 14
Erscheinungsdatum: Freitag, 25. April 2008

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:19

1.Männer 1. Männer - 26. Spieltag, 27. April 2008
1.Männer

23.04.2008 - 07:22


HSV Glauchau gegen HSC Leipzig


Spieltag: Sonntag, 27. April 2008
Start: 16.00 Uhr
Austragungsort: 08393 Glauchau, Sachsenallee 63 - Sachsenlandhalle

Schiedsrichter: HV Thüringen


Quelle: Homepage HSV-Handball.de


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:18

1.Männer 1. Männer - und dies schreibt Riesa
1.Männer

21.04.2008 - 07:19


SC Riesa gegen HSV Glauchau 28:28 (16:13)


Countdown am letzten Spieltag - Zittern und Hoffen geht weiter

Letztes Heimspiel für die Männer des Sportclubs in der diesjährigen Saison. Leider mußte man wegen Protesten von Anwohnern, aus der von der Stadt Riesa angedachten Halle für die Handballer des Sportclubs im Städt. Gymnasiums, in die nicht so ein großes Fluidum wegen ihrer Weitläufigkeit aufweisende WM-Halle umziehen. Doch die im Vorfeld erwarteten Befürchtungen erwiesen sich auf Grund der dargebotenen Stimmung der Akteure auf der Platte und der Anhänger beider Mannschaften als unbegründet und eine Partie, die in ihrem Spannungsgehalt Szenen bot, die zwischen "Himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt" alles für die Zuschauer parat hielt, konnte beginnen.

Im Vorfeld der Partie mußten die Gastgeber noch einen weiteren Tiefschlag wegstecken, der Abwehrstratege R. Werner mußte sich kurzfristig einer notwendigen Operation unterziehen. Auf diesem Wege die besten Genesungswünsche aller Riesaer Handballanhänger und wir hoffen Ihn, in der nächsten Saison wieder im Kreis der Mannschaft zu finden.

In den ersten Minuten des Spiels konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen und beiderseitige Trefferwechsel ergaben in der 15. Spielminute ein 9:9, wobei die Torhüter auf beiden Seiten in wenigen Situationen einen Ball halten konnten. Als gelungenen taktischen Schachzug konnte man in dieser Situation die "Selbsteinwechslung" des an diesem Tage als Spielertrainer agierenden Riesaers Th. Schneider ab der 10. Minute bezeichnen. Durch seine vorhandene Routine trug er entscheidend zur Stabilisierung der Deckung der Gastgeber bei und der Torhüter des Sportclubs, R. Stefanowski, lief jetzt zur Form seines Lebens auf. Mit seinen Paraden avancierte er zum besten Riesaer an diesem Tag und hielt unsere Jungs im Spiel. Zur Halbzeitpause führten die Gastgeber verdient mit 16:13, versäumten es aber durch eine mangelnde Chancenverwertung klarster Einschußmöglichkeiten "den Sack schon frühzeitig zuzubinden".

Der Sportclub mit Ballbesitz zu Beginn der zweiten Spielperiode erhöhte sofort durch 3 Treffer in Folge bis zur 35. auf 19:14 und eine Vorentscheidung schien sich anzudeuten, doch weit gefehlt, durch eine Rangelei bei einer Verletzung eines am Boden liegenden Riesaers sprachen die Schiris eine Disqualifikation gegen unsere Nr. 13 in der 39. Minute aus, und bei den Gastgebern flatterten zum ersten Mal im Spiel die Nerven. Wiederum waren es 11 Minuten, wo den Gastgebern zwischen der 36. und 47. Minute kein eigener Torerfolg gelang. In dieser Zeit konnten sich die Riesaer bei Ihrem Torhüter und dem Unvermögen der Gäste bedanken, dass diese nicht näher als zum 21:19 heran kamen. S. Hegner beendete mit seinem Treffer die Torflaute und die Gastgeber spielten sich bis zum 26:20 in der 53. als St.-G. Zeitz einen Strafwurf cool mit einem Heber über den Torhüter versenkte in einen wahren Spielrausch.

Alle Anhänger beider Mannschaften in der Halle waren überzeugt, dass dies die Entscheidung im Spiel und höchstwahrscheinlich der Klassenerhalt für die Riesaer ist, als das zweite Nervenflattern auf Riesaer Seite begann. Eine unglücklich gewählte Auszeit, als ein Riesaer bei angezeigten Zeitspiel gerade den Wurf im gegnerischen Gehäuse versenkte, aber viel schlimmer die Schwäche beim Verwerten klarster Torgelegenheiten brachte die Gäste wieder ins Spiel und 60 Sekunden vor Ende bis auf 28:27 heran. Die Riesaer versuchten nun die Zeit runterzuspielen, doch angezeigtes Zeitspiel brachte die Gastgeber in Zugzwang.

Unsere Nr. 11 wählte 10s vor Schluß die schlechteste Variante, er versuchte einen Torwurf, der leider in der gegnerischen Deckung hängen blieb und die Gäste in Ballbesitz brachte und Ihn zum "ärmsten Schw..." auf der Platte machte... Der vorgetragene Konter der Gäste brachte ihnen noch den glücklichen Ausgleichstreffer zum unverhofften 28:28 und führte zu lähmenden Entsetzen bei den Riesaer Spielern auf dem Feld und den Anhängern auf den Rängen.

Nun könnte man leicht geneigt sein, dies als anfängerhaft und dilletantisch zu bezeichnen, wie es einige Anhänger zum Ausdruck brachten, doch wenn man nicht selbst in so einer von größter Anspannung gekennzeichneten Situation steckt, fällt es leicht darüber zu sinnieren, dass man es hätte besser gemacht. Das man dies auch hätte anders lösen können, steht außer Frage und die Spieler wissen es im Nachhinein auch. Aber ob es erfolgreicher gewesen wäre den Ball auf die Traversen zu befördern, um Zeit zu schinden, wird immer ins Reich des Unergründlichen gehören.


Für den Sportclub spielten:
Tor: R. Stefanowski; M. Zerbst; J. Marek;
Feld: S. Schwigon; St.-G. Zeitz(6/2 Tore);M. Kühnel(4 Tore); M. Weise(1 Tor); St. Dietrich; S. Hegner(5 Tore); G. Kumfert(1/1 Tor); A. Kühnel(6 Tore); E. Dingfelder(2 Tore); Th. Schneider;
Bank: A. Rost; A. Schumann; Ch. Straube;


Für den HSV Glauchau spielten:
Tor: E. Fuchs; E. Olzmann;
Feld: M. Anlauf(8 Tore); A. Steinhauser; T. Feig; V. Toman(2/1 Tore); M. Mischek(1 Tor); D. Kästner; O. Pflug; J. Mraz(7 Tore); Ch. Dathe(3 Tore); L. Lindner(5 Tore); V. Küchler; S. Schmidt
Bank: K. Friedrich; J. Grüner; J. Rühlke; C. Pauli;

Strafen:
Riesa 3 x 2` 1 x Disqualifikation
Glauchau 5 x 2

Schiedsrichter:
W. Moritz/ R. Schlorke HSC/LVB Leipzig

Kampfgericht:
P. Zimmermann/ M. Simon

Zuschauer:
ca. 250, davon - 40 Anhänger der Gastmannschaft


Nun das obligatorische Statement über die dargebotene Schirileistung. Es war das 6. Spiel der Riesaer, welches das Schirigespann in dieser Saison leitete. Es gab wenige bessere, aber auch viele schlechtere Auftritte von Ihnen. Bis zur berechtigten "Roten" für den Riesaer zeigten Sie eine annehmbare Leistung, doch dann verloren Sie etwas die Linie und zeigten nicht die gleiche Konsequenz beim selben Vergehen des kurz vorher eingewechselten Glauchauer Torhüters.

Das aus Riesaer Sicht unbefriedigende Ergebnis aber an Ihnen festzumachen, entbehrt jeder Grundlage, wie es seitens der Spieler und Anhänger mehrfach auch betont wurde. Verbesserungswürdig erscheint nicht nur mir als Ehemaligen, sondern auch vielen Zuschauern in der Halle die Zeichengebung der beiden Schiris. Beispiel dafür die Situation in der 34. Spielminute, wo durch ein undeutliches Anzeigen einer Strafzeit gleich zwei Riesaer Spieler annahmen auf die Strafbank zu müssen, aber nur einer durfte, und prombt ein unnötiges Gegentor kassiert wurde.

Noch ist der Abstiegskampf trotz des verlorenen Riesaer Punktes und der Niederlage der Zwönitzer völlig offen, obwohl jetzt die Riesaer wieder die besseren Karten besitzen bei den zu erwartenden Niederlagen beider Mannschaften am kommenden Wochenende in Freiberg (Riesa) und in Hoyerswerda (Zwönitz). Aber vielleicht beißt auch noch der HSV aus der Landeshauptstadt in den sauren Apfel, wie von vielen erhofft, denn Ihre zwei Spiele heute in Leipzig beim derzeitigen Dritten der Tabelle, dem HSC/LVB, und nächste Woche zu Hause gegen die Zweite des EHV Aue sind auch noch nicht in trockenen Tüchern. Denn dann wäre der HSV auf Grund der Wertung der beiden Spiele gegen Zwönitz abgestiegen.

Der Sportclub sollte sich auch noch nicht zu sicher fühlen, denn das "regelrechte K..... von Pferden vor der Apotheke" hat der Verfasser mit seinen damaligen Mannschaftskameraden vor ca. 35 Jahren am eigenen Leib gespürt, als man im Aufstiegsturnier zur damaligen Bezirksliga Dresden nach dem gewonnenen Auftaktspiel durch Mauscheleien der beteiligten ostsächsischen Mannschaften nur den 5. Platz belegte und nicht zu den vier aufstiegsberechtigten Mannschaften gehörte.


Geschrieben von Dieter Kaps
Sonntag, 20. April 2008



Quelle: Homepage SC Riesa
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:17

1.Männer 1. Männer - In letzter Sekunde Punkte gerettet
1.Männer

21.04.2008 - 07:03


SC Riesa gegen HSV Glauchau 28:28 (16:13)


Vereinsvorsitzender kritisiert Abwehrverhalten - Anlauf schafft den Ausgleich

Der HSV Glauchau hat mit einer großartigen Moral in der Schlussphase wenigstens noch einen Zähler erkämpft.

Die abstiegsbedrohten Gastgeber führten in der 57. Minute mit 28:24 und sahen wie der sichere Sieger aus. Dann stellte Glauchaus Trainer Jörg Grüner seine Taktik um und entschied sich gegen einen kräftemäßigen nachlassenden Gegner für eine offensive Deckung. Lars Linder, Vaclav Toman und Mike Anlauf verkürzten mit ihren Toren auf 27:28. Kurz vor Abpfiff blockte Toman einen Wurf des SC Riesa und spielte den Ball zu Mike Anlauf, der den Kontor eine Sekunde vor Schluss zum Ausgleich verwandelte. Mit diesem Ergebnis wird Glauchau die Saison definitiv auf dem siebenten Platz beenden.

Der SC Riesa präsentierte sich in einer stärkeren Verfassung als die Mitabstiegskontrahenten Zwönitz und Dresden, bei denen die Muldestädter in den vergangenen Wochen antreten mussten. Vor 250 Zuschauern entwickelte sich ein ausgeglichenes und umkämpftes Duell. Glauchau musste schon in der Anfangsphase auf Daniel Kästner verzichten, der sich am Knöchel verletzt hatte. In der ersten Halbzeit hielt vor allem Jaroslav Mráz mit seinen Toren die Gäste im Spiel. Seine Nebenleute ließen dagegen zu viele Chancen ungenutzt, weshalb die Gastgeber zur Halbzeit führten.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb der SC Riesa in Front. Jens Rülke, Vereinvorsitzender des HSV Glauchau, bemängelte bei seinem Team das mäßige Abwehrverhalten und die schlechte Chancenverwertung. Durch zwei Treffer von Chris Dathe innerhalb von 60 Sekunden kämpften sich die Muldestädter aber wieder heran und konnten unter dem Jubel von etwa 40 mitgereisten Anhängern wenigstens einen Punkt mit nach Hause nehmen.

HSV Glauchau: Fuchs, Olzmann, Anlauf (Cool, Toman (3), Mischek (2), Lindner (5), Dathe (3), Mráz (Cool, Kästner, Feig, Steinhauser, Schmidt, Pflug, Küchler
Strafminuten: Riesa 6, Glauchau 10
Strafwürfe: Riesa 5/3, Glauchau 3/2


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 17
Erscheinungsdatum: Montag, 21. April 2008
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1.Männer 1. Männer - SC Riesa gegen HSV: Spielergebnis
1.Männer
20.04.2008 - 03:24
25. Spieltag, 19. April 2008 => SC Riesa gegen HSV Glauchau 28:28

Bericht folgt ...
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1.Männer 1. Männer - Stamm des HSV bleibt zusammen
1.Männer

18.04.2008 - 07:02



SC Riesa gegen HSV Glauchau (morgen, ab 18 Uhr)


Zukunft von Mischek noch unklar

Im Aufgebot des HSV Glauchau wird nach dieser Saison keine größere Fluktuation erwartet. "Wir gehen davon aus, dass ein Großteil der Spieler aus dem aktuellen Kader auch in der Spielzeit 2008/09 für unseren Verein auf dem Parkett stehen wird", sagt der Vereinsvorsitzende Jens Rücke vor dem letzten Auswärtsspiel der laufenden Saison. Als Abgang steht bisher lediglich Torhüter Enrico Olzmann fest. Die Zukunft von Maik Mischek in Glauchau sei dagegen vor allem aus beruflichen Gründen noch offen.

Der HSV Glauchau kann selbstbewusst und nahezu in Bestbesetzung nach Riesa fahren. Mit einer Serie von vier Siegen in Folge haben sich die Muldestädter den siebenten Platz gesichert. Für die Gastgeber geht es dagegen noch um den Klassenerhalt. Der SC Riesa, HSV Dresden und Zwönitzer HSV stehen mit jeweils 13:35 Punkten im Tabellenkeller und müssen einen Absteiger ermitteln. "Das wird eine harte körperliche Auseinandersetzung. Der SC Riesa will unbedingt Punkte für den Klassenerhalt holen", erwartet Jens Rülke.

Der Neuling hat schon das Hinspiel in Glauchau mit 29:28 gewonnen und nach einigen Neuverpflichtungen eine starke Rückrunde gespielt. Riesa konnte zu Hause immerhin gegen Neudorf/Döbeln ein Unentschieden erkämpfen und Siege gegen Elbflorenz Dresden und Einheit Plauen einfahren.

Der HSV Glauchau hat sich in den vergangenen Wochen als intakte Mannschaft präsentiert. Von einer sicheren Abwehr ausgehend, wurde gefährliches Konterspiel vorgetragen. Im Angriff sorgten die Muldestädter von verschiedenen Positionen für Torgefahr.

Die Anhänger des HSV haben für das letzte Auswärtsspiel der Saison einen Fanbus organisiert. Er startet morgen, um 16 Uhr am Parkplatz der Sachsenlandhalle. Fans, die das Team in der Sportstadt unterstützen wollen, treffen sich um 15.45 Uhr. Insgesamt können 40 Anhänger mit zum Auswärtsspiel an die Elbe fahren.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 12
Erscheinungsdatum: Freitag, 18. April 2008
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1.Männer 1. Männer - 25. Spieltag, 19. April 2008
1.Männer

16.04.2008 - 19:59


SC Riesa gegen HSV Glauchau


Spieltag: Samstag, 19. April 2008
Start: 18.00 Uhr
Austragungsort: 15089 Riesa, Am Sportzentrum, WM-Sporthalle Riesa

Schiedsrichter: Moritz/Schlorke


Quelle: Homepage HSV-Handball.de
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1.Männer 1. Männer - Freie Plätze im Bus nach Riesa
1.Männer

16.04.2008 - 07:43


SC Riesa gegen HSV Glauchau


Die Fans des HSV Glauchau können die Mannschaft beim letzten Auswärtsspiel der Saison unterstützen. Am Samstag führt ein Fanbus zur Partie beim SC Riesa. Die Begegnung beginnt um 18.30 Uhr.

Der Bus fährt um 16 Uhr los. Es gibt noch 20 freie Plätze. Mitfahrer sollen sich pünktlich zur Abfahrtszeit am Parkplatz an der Sachsenlandhalle einfinden. Der Fahrpreis beträgt neun Euro pro Person.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 12
Erscheinungsdatum: Mittwoch, 16. April 2008
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1.Männer 1. Männer - HSV-Trainer wechselt ins Vogtland
1.Männer

16.04.2008 - 07:32


Jörg Grüner will seinem Heimatclub Plauen-Oberlosa helfen - Nachfolge ist schon geklärt


Jörg Grüner, Trainer des Oberligisten HSV Glauchau, kehrt im Sommer ins Vogtland zurück. Der 48-jährige Übungsleiter betreut nächste Saison die erste Mannschaft seines Heimatvereins SV Plauen-Oberlosa in der Bezirksliga. "Ich habe meinen Heimatclub vor 26 Jahren verlassen. Jetzt will ich einen Beitrag dazu leisten, dass er wieder in die Verbandsliga zurückkehrt", sagt Grüner. In der Spitzenstadt erwartet ihn eine reizvolle Aufgabe, weil viele Talente aus dem Nachwuchsbereich in die erste Mannschaft wechseln.

Möglicherweise kommt es in der kommenden Saison dabei auch zu einem Vater-Sohn-Duell. Zu den Kontrahenten des SV Plauen-Oberlosa gehört die zweite Mannschaft des HSV Glauchau. Dort spielt auch sein Sohn Roy Grüner als Kreisläufer. "Das wird bestimmt eine interessante Auseinandersetzung", kommentiert der Übungsleiter, der den HSV schon vor mehreren Wochen über den bevorstehenden Abschied informiert hat.

Die Muldestädter setzen deshalb in der nächsten Saison auf ein Trainerduo: Der bisherige Co-Trainer Veit Küchler und Jens Eckart (vom SSV Chemnitz-Rottluff) sind dann zusammen für die erste Mannschaft verantwortlich. "Es wird bei uns keinen Chef geben. Wir treffen die Entscheidungen gemeinsam", beschreibt Veit Küchler die künftige Rollenteilung.

In den vergangenen Jahren hatte Jörg Grüner entscheidenden Anteil an den Erfolgen des HSV. Von 2002 bis 2007 war er Trainer und führte das Team zum Sachsenmeistertitel und Aufstieg in die Regionalliga. Im April des vergangenen Jahres verabschiedete er sich schon einmal aus Glauchau. Nachdem der Nachfolger Wilfried Weber in Glauchau aber nicht glücklich geworden ist, sprang Jörg Grüner ab Dezember 2007 erneut in die Bresche und steht mit der Mannschaft vor den beiden letzten Punktspielen auf dem siebenten Tabellenplatz.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 12
Erscheinungsdatum: Mittwoch, 16. April 2008
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1.Männer 1. Männer - Nachwuchstalent langfristig gebunden
1.Männer

16.04.2008 - 07:25


Maximilian Krüger unterschreibt Drei-Jahres-Vertrag


Oberligist HSV Glauchau hat eine Nachwuchshoffnung langfristig an den Verein gebunden. Maximilian Krüger unterschrieb einen Drei-Jahres-Vertrag und bleibt damit bis 2011 bei den Muldestädtern. Das teilte Mannschaftsleiter Klaus Friedrich mit.

Krüger spielt der derzeit noch mit der A-Juniorenmannschaft in der Bezirksliga und steht dort an der Spitze der Torschützenliste. Zudem hat er schon einige Kurseinsätze mit der Oberligamannschaft absolviert.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 12
Erscheinungsdatum: Mittwoch, 16. April 2008

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1.Männer 1. Männer - Zum Schluss nochmal spannend geworden
1.Männer

14.04.2008 - 07:30


HSV Glauchau gegen HSG Freiberg 32:29 (17:12)


HSV Glauchau sichert sich Heimsieg gegen Freiberg - Einwechslung von Torwart Olzmann macht sich bezahlt

Der HSV Glauchau bleibt in der Erfolgsspur. Vorgestern Nachmittag konnten die Muldestädter den vierten Sieg in Folge einfahren. Nach einer überzeugenden Vorstellung wurde es für die Gastgeber in der Schlussphase noch einmal eng. "Wir wollen den Zuschauern zusätzlich etwas Spannung bieten", schmunzelte Trainer Jörg Grüner. Der 48-jährige, der zum vorletzten Mal in einem Heimspiel auf der Bank saß, nannte auch gleich die Ursachen für die Dramatik in der Schlussphase. "Wir sind mit der offensiven Deckung der HSG nicht mehr zurecht gekommen. Anstelle eines strukturierten Spiels haben wir nur Standhandball gezeigt."

Mit der Einwechselung von Torhüter Enrico Olzmann bewies der Trainer allerdings ein glückliches Händchen. Der Keeper wehrte gleich drei Bälle in Folge mit starken Reaktionen ab und hielt damit den Doppelpunktgewinn fest.

Vor den 265 Zuschauern in der Sachsenlandhalle begann Glauchau mit Lindner, Mráz, Schmidt, Toman und Kästner. Dazu entschied sich Jörg Grüner für ein Wechselspiel zwischen Küchler (Abwehr) und Mischek (Angriff). Glauchau wirkte in der Anfangsphase geistig frischer und lag nach zwölf Minuten mit 7:3 in Führung. Vor allem Daniel Kästner verwandelte die Kontor, die oftmals von Torhüter Enrico Fuchs eingeleitet wurden, erfolgreich.

Der HSV bestimmte das Geschehen und baute den Vorsprung bis zur 26. Minuten auf 15:9 aus. Danach konnte Freiberg die erste Überzahlsituation nutzen und mit drei Treffern in Folge verkürzen. Wichtig war für den HSV Glauchau, dass Mike Anlauf und Vaclav Toman kurz vor dem Pausenpfiff das Polster wieder aufbauten.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatten die Hausherren die Partie fest im Griff. Vaclav Toman nutzte die Chancen vom Siebenmeterpunkt sicher, und von verschiedenen Positionen konnten die Treffer erzielt werden. Nach 48 Minuten verwandelte Lars Lindner, als er mit dem Rücken zum Tor stand, spektakulär zum 28:21. In der Folgezeit hatte Glauchau mit der offensiven Deckung des HSG Freiberg seine Probleme. Die Gäste konnten bis zum 30:28 in der 57. Minute verkürzen.

Mit der Einwechselung von Enrico Olzmann verteidigte Glauchau den Sieg und festigte damit den siebenten Platz. "Das ist für den Torhüter keine einfache Situation. Enrico Olzmann hat aber psychische Stärke bewiesen. Wir haben in dieser Saison zwei sehr gute Schlussleute", sagt Jörg Grüner.

HSV Glauchau: Fuchs, Olzmann, Lindner (3), Mráz (4), Kästner (9), Schmidt (1), Mischek (1), Toman (9), Küchler, Dathe, Feig (2), Steinhauser, Anlauf (2), Pflug
Strafminuten: Glauchau 4, Freiberg 6
Strafwürfe: Glauchau 4/4, Freiberg 3/3
Zuschauer: 265
Schiedsrichter: Gutsche/Höpfner


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 17
Erscheinungsdatum: Montag, 14. April 2008
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1.Männer 1. Männer - und dies schreibt HSG Freiberg
1.Männer

13.04.2008 - 17:15


"Erste" unterliegt Glauchau mit 32:29 (17:12)


Die Oberligahandballer der HSG Freiberg bleiben mit ihrer vierten Auswärtsniederlage in Folge weiterhin ein gern gesehener Gast bei den Konkurrenten. Mit der 29:32-Niederlage ist man nun nur noch Sechster der Tabelle. Die gastgebenden Westsachsen hoffen nun mit nur einem Zähler Rückstand sogar noch die Freiberger bis zum letzten Spieltag überholen zu können. Eine schlechtere Platzierung als der Siebente, ist aber für die HSG mathematisch zum Glück nicht mehr möglich.

Guten Mutes und mit hoffnungsvoller Stimmung kamen die Freiberger mit einigen mitgereisten Fans in der Sachsenlandhalle an. Wieder einmal ohne die so wichtige physiotherapeutische Betreuung und diesmal mit zu wenig Spielkleidung im Gepäck begann die Vorbereitung. Humorvoll sprach Chefcoach Dietzmann die Worte: "Ich wünsche mir heute genauso ein abwechslungsreiches Spiel, wie eure Kleidung kunterbunt ist." Aufgrund des bereits erwähnten Problems, spielte die HSG erstmals mit schwarzen Trikot und grünen Hosen. Als Zugeständnis der misslichen Lage wechselten die Gastgeber, obwohl die HSG als Gast dazu verpflichtet wäre, vorm Spiel nochmals ihre dunkelblauen Trikots gegen Rote.

Wer jetzt hoffte das die Glauchauer von dem Hickhack um die Spielfarbe beeindruckt wären, hatte weit gefehlt. Nach dem Anwurf musste Gerd Vogel gleich zwei Paraden zeigen, ehe dann endlich nach über drei Minuten Jacob Dietzmann zum ersten Tor des Spieles traf. Das war und blieb dann auch der einzigste Führungstreffer der "Kunterbunten". Bereits weitere drei Minuten später hatten die Hausherren durch blitzschnelle Tempogegenstöße ein 4:1 heraus geworfen. Holger Stolzenberg, der diesmal für den angeschlagenen Alexander Vedder über fast die gesamte Spielzeit gehen musste, verkürzte für die HSG nach einem Pfostentreffer und einem heraus gekämpften Strafwurf (3:5), mit zwei eigenen Treffern auf 5:7 (14.Min.). Jiri Tancos und Robert Boss trafen zum 8:9 (18. Min.). Nun stellte Jörg Grüner seine Abwehr von 6:0 auf 5:1 um und erzielte damit die erhoffte Wirkung!

Frühzeitig in ihren Abspielen gestört, kam es zu Fehlpässen, die wiederum von den Gegnern dankend für die Konterläufer genutzt wurden (9:15 / 26.Min.). Die erste Zeitstrafe des Spieles verschaffte den Bergstädtern kurz vor dem Pausenpfiff etwas Luft und souverän wurde in diesen zwei Minuten durch David Dehn (2) und den bis dahin kaum ins Spiel eingebundene Martin Steinfeld auf 12:15 verkürzt (29. Min.). Grüner zog die grüne Karte und der erfahrene Coach schwörte seine ebenso erfahrene Truppe (Durchschnittsalter 30!) für die Schlussminute erfolgreich ein: Halbzeitstand 12:17 aus Sicht der HSG.

Volker Dietzmann forderte in der Pause von seinen Spielern mehr Einsatz, mehr Kampfgeist und vor allem mehr Teamgeist. Aufgegeben hatten sich die Freiberger noch lange nicht, erwischten aber mit einer Zeitstrafe gegen Boss und einem immer besser werdenden Enrico Fuchs im Tor der Gastgeber, einen ganz schlechten Start in die zweite Spielhälfte (13:20 / 34. Min.). Danach wurde auf 16:20 (39.Min.) verkürzt und die Roten legten wiederum drauf (18:26 / 44. Min.).

Gewillt in der Schlussviertelstunde "den Bock noch umzustossen" bot sich dem Zuschauer jetzt gegen die konditionell abbauenden HSV`er eine phantastisch gut aufspielende, kampfeswillige Freiberger Mannschaft. Erneut in Unterzahl wurde von 21:28 auf 24:28 verkürzt (50. Min.). Der an diesem Tag aus der Mannschaft herausragende Gerd Vogel parierte erneut einige "100%-ige" (insgesamt 7 an diesem Tag!) und bis auf insgesamt drei schlecht nach vorn gespielte Konterpässe von Tancoš in dieser Phase liefen die Angriffe tadellos und erfolgreich (29:31 / 58. Min.). Pechvogel des Tages war am Ende der sonst so treffsichere und torerfolgreichste der HSG, Martin Steinfeld. In Überzahl vergab er die beiden letzten Torchancen, ehe Glauchau noch zum Endstand von 32:29 erhöhte.

Direkt nach dem Spiel saßen Mannschaft und Trainer in der Kabine zusammen und besprachen das Spiel. Volker Dietzmann wollte ein paar aufbauende Worte loswerden: "Wir haben heute verloren, das ist enttäuschend und ich verstehe die allgemeine Niedergeschlagenheit. Aber, ihr habt eine hervorragende 2. Halbzeit gespielt, endlich wieder einmal als einheitliche Mannschaft und am Ende fehlte uns noch ein bisschen Glück." Auch der verletzungsbedingt nicht eingesetzte Kapitän Heiko Schurig freute sich über : "... die kämpferische Mannschaftsleistung...." die eine Aufholjagd in einem schon verloren geglaubten Spiel erst möglich gemacht hat.

An den nun kommenden zwei letzten Spieltagen der Saison wird für die HSG Freiberg lediglich noch die Entscheidung fallen ob es nun am Ende Platz Sechs oder Sieben sein wird. Viel mehr werden dabei die Beiden zu bezwingenden Gegner verlieren bzw. gewinnen zu haben. Im Abstiegskampf zwischen den punktgleichen SC Riesa und Zwönitzer HSV wird genau gegen diese zwei Mannschaften die HSG "das Zünglein an der Waage" sein. Damit dürfte aber auch für die Dietzmänner klar sein, das gegen diese beiden Tabellenletzten nochmals mehr als nur die Pflicht nötig sein wird.

Statistik:
HSG: Vogel, Hensel; Tancoš (Cool, Dietzmann (2), Schurig, Boss (2), Dehn (4), Hruschka (1), Einenkel (3/3), Steinfeld (5), Stolzenberg (2), Vedder, Schönberg (2)
HSV: Olzmann, Fuchs; Anlauf (2), Steinhauser, Feig (2), Toman (9/5), Mischek (1), Kästner (9), Pflug, Mraz (4), Dathe, Lindner (4), Schmidt (1), Küchler
Zeitstrafen: HSG 3 x 2 Min. ; HSV 3 x 2 Min.
Siebenmeter: HSG 3/3 ; HSV 5/5
Spielfilm: 0:1, 4:1, 7:3, 9:8, 13:8, 15:9, 17:12 (HZ) / 18:12, 20:13, 23:16, 26:18, 28:21, 29:26, 30:28, 31:29, 32:29
Schiedsrichter: Gutsche / Höpfner (Schkeuditz / Glesien)
Zuschauer: 265

Text: Jörg Kalinke


Quelle: Homepage HSG Freiberg
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1.Männer 1. Männer - HSV gegen HSG Freiberg: Spielergebnis
1.Männer
12.04.2008 - 20:22
24. Spieltag, 12. April 2008 => HSV Glauchau gegen HSG Freiberg 32:29

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1.Männer 1. Männer - und dies schreibt Freiberg, Vorbericht
1.Männer

11.04.2008 - 07:08


HSG muss beim HSV Glauchau bestehen


Die Reise geht nach Glauchau

Die Reise der HSG Freiberg geht am Samstag nach Glauchau, wo der Tabellensiebte auf die Bergstädter (5.) wartet. Drei Minuspunkte liegen zwischen beiden Teams. Das Hinspiel verloren die Glauchauer mit 28:32 in der Ernst-Grube-Halle. Damals noch an der Bank, der ehemalige Trainer der HSG Wilfried Weber. Der musste nach der Niederlage kurz vor Weihnachten gehen. Zu Beginn der Serie warfen sich die Glauchauer an die Spitze (4 Siege in Folge). Bis Weihnachten gelang allerdings kein Sieg mehr. Das musste sich die Truppe anhören und gefallen lassen. Nun sind sie wieder deutlich stabiler in Ihren Ergebnissen. "Wir wollen gegen Freiberg gewinnen und zwei weitere Punkte.", so der Coach Jörg Grüner.

Dieses wollen die Freiberger Handballer natürlich verhindern und endlich eine solide, gute Partie abliefern. "Es ist immer schwer gegen Mannschaften aus dem Tabellenkeller zu spielen. Es soll für uns keine Entschuldigung sein, dass wir am Samstag gegen Dresden so schlecht aussahen. Wir können uns es selbst beweisen und in Glauchau wieder mannschaftlich geschlossen Auftreten.", so Trainer Volker Dietzmann. "Alle Mann an Deck.", verriet er weiter.

Wir dürfen gespannt sein, wie sich die HSG in Glauchau verkaufen wird. Das es nicht einfach wird, wissen alle, so Kapitän Heiko Schurig.

Wir werden sehen ....

Text: René Wachsmuth

Quelle: Homepage HSG Freiberg
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:13

1.Männer 1. Männer - Nach Siegesserie erneut Vollgas geben
1.Männer

11.04.2008 - 06:56



HSV Glauchau gegen HSG Freiberg (morgen, ab 17 Uhr)


Glauchau hat drei Spiele in Folge gewonnen - Enrico Fuchs rechtzeitig fit

Der HSV geht selbstbewusst und mit breiter Brust in das vorletzte Heimspiel der Saison. Die Gastgeber stehen nach drei Siegen in Folge mit 23:23 Punkten auf dem siebenten Platz. Wenn dem Team von Spielmacher Maik Mischek morgen ein weiterer Sieg gelingt, dann kann es den Rückstand auf die an fünfter Stelle zu findende HSG Freiberg (26:20 Punkte) verkürzen. "Wir wollen Freiberg noch überholen und werden Vollgas geben", kündigt Glauchaus Trainer Jörg Grüner an.

Das Hinspiel hatte Freiberg mit 32:28 gewonnen. Damit war im Dezember 2007 gleichzeitig die Tätigkeit von Trainer Wilfried Weber in Glauchau beendet, der nach dieser Niederlage entlassen wurde. Sein Nachfolger, Jörg Grüner, hat die HSG in der laufenden Saison noch nicht gesehen und will erst nach Rücksprache mit Co-Trainer Veit Küchler die taktische Marschrichtung für die Partie festlegen.

Die personelle Situation beim HSV Glauchau ist unverändert. Nur die Langzeitverletzten Lars Kühne und Mario Schuldes fehlen. Torhüter Enrico Fuchs wird dagegen wahrscheinlich im Kader stehen. Fuchs hatte sich beim Auswärtssieg in Zwönitz den Ellenbogen überstreckt. "Er hat am Dienstag nicht trainiert, wird aber sicherlich gegen Freiberg auflaufen", ist der Mannschaftsverantwortliche Klaus Friedrich zuversichtlich.

Da die Glauchauer nahezu in Bestbesetzung agieren können, gibt es auf der Position des Kreisläufers ein Überangebot an Spielern. In den vergangenen Wochen bekamen Mike Anlauf und Silvio Schmidt viele Einsatzchancen. Dagegen musste André Steinhauser die Partien häufig von der Bank aus verfolgen. "Anlauf und Schmidt erfüllen derzeit auf dieser Position ihre Aufgaben sehr gut", erklärt Jörg Grüner.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 15
Erscheinungsdatum: Freitag, 11. April 2008
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:13

1.Männer 1. Männer - 24. Spieltag, 12. April 2008
1.Männer

09.04.2008 - 07:10


HSV Glauchau gegen HSG Freiberg


Spieltag: Samstag, 12. April 2008
Start: 17.00 Uhr
Austragungsort: Glauchau, Sachsenallee 63 - Sachsenlandhalle

Schiedsrichter: Gutsche/Höpfner


Quelle: Homepage HSV-Handball.de
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:12

1.Männer 1. Männer - und dies schreibt Zwönitz
1.Männer

07.04.2008 - 09:23


Zwönitzer HSV 1928 : HSV Glauchau 28:35 (14:16)


Befreiungsschlag geht nach hinten los

Eine klare Handschrift, das ist es, was einen guten Trainer auszeichnet. Damit ist selbstverständlich nicht gemeint, dass der Coach den Spielberichtsbogen besonders hübsch ausfüllt. Viel mehr ist die Rede vom taktischen Grundkonzept und der Art und Weise, wie die Akteure auf dem Spielfeld die Linie des Trainers umzusetzen vermögen. Glauchau-Trainer Jörg Grüner zählt unzweifelhaft zu den Besseren der Oberliga-Trainerzunft, allein schon deswegen, weil der sympathische Zwickauer es versteht, seinen Spielern einen ebenso einfachen, wie erfolgreichen Kurs zu setzen. Zum Lotsen bestimmt der Glauchau Trainer seinen Extraklasse-Schlussmann Enrico Fuchs, der nach torreichem Auftakt in der 15. Minute für Enrico Olzmann in das Tor der Westsachsen kommt.

Kurz zuvor hat HSV-Kreisläufer Marcus Schurzmann den 7-8 Anschlusstreffer für die munter kämpfenden Zwönitzer erzielt, doch wie vom einem "Fuchs-Syndrom" besessen, scheitern die Zwönitzer Angreifer nun immer wieder am Blondschopf im Glauchauer Tor. Während die Zwönitzer ebenso häufig wie überflüssig die Diskussion mit den Schiedsrichtern suchen, kontert Glauchau flink. Erbarmen die HSV-er sich zum halbwegs flotten Zurücklaufen, steht die Abwehr der Gastgeber zu flach, um die wuchtige zweite Welle der Glauchauer aufzufangen. Erst nach der lautstarken Einnordung der Abwehrformation, die HSV-Trainer Frank Riedel nach 23 Minuten vornimmt, besinnt sich die Zwönitzer Abwehrreihe auf den vorgesehenen Weg. Immerhin, bis zum Pausenpfiff verkürzen die Gastgeber auf 14-16.

Gut 300 Zuschauern setzen ihre Hoffnung sowohl auf die anzunehmende Heimstärke der HSV-er, wie auch auf die eigene lautstarke Stimmkraft. Doch statt der erhofften Zwönitz-Offensive sehen die Fans den nächsten Teil des Glauchauer Gegenstoß-Gewitter. Es scheint, als hätten die Gastgeber noch gar nicht realisiert, dass der zweite Abschnitt angepfiffen wurde, als Daniel Kästner, Lars Lindner und Silvio Schmidt die Gäste-Führung schon auf sechs Tore ausgebaut haben. Einzig Sven Hartenstein kann von Linksaußen dagegen halten, was wenig überraschend zu wenig ist.

Von den Rückraumpositionen fehlt weitgehend die Torgefahr. Karel Vit versinkt nach torgefährlichem Beginn in der Bedeutungslosigkeit. Besser macht es da schon Mario Köppa, der, in der 40. Minute eingewechselt, die Glauchauer Abwehr mehrfach vor Probleme stellt. Einmal, aber eben nur einmal, bietet sich den HSV-ern die Chance auf die Wende zum Besseren. Doch beim Stand von 20-24 scheitern die Gastgeber zuerst kläglich per Gegenstoß und dann vom 7-Meter-Punkt kaum besser am großartig reagierenden Silvio Fuchs. Die Waagschale neigt sich endgültig zu Gunsten der Gäste.

Vaclav Toman freut sich über die offensive Deckung gegen Lars Lindner. Der 34-jährige nutzt all seine Erfahrung und die naturgemäß entstehenden Lücken in der Zwönitzer Abwehr, um mit seinen Treffern sechs und sieben die Zeichen für die Blauhemden endgültig auf Sieg zu stellen. In Anbetracht des deutlichen Riesaer Sieges gegen Plauen und der Dresdener Niederlage in Freiberg läuft nun alles auf eine Abstiegsentscheidung zwischen den beiden dienstältesten Oberligisten Zwönitz und Dresden hinaus.

Zwönitz: Schober, Raupach; Hartenstein (5), Schurzmann (5), Cermak (4), Martinek (4/1), Vit (4), Köppa (3), Tauchi (1), Müller (1), Köhler (1), Franke, Mickan, Meischner
Glauchau: Olzmann, Fuchs; Lindner (Cool, Toman (7), Kästner (7/4), Mischek (4), Anlauf (3), Feig (2), Mraz (2), Schmidt (2), Steinhauser, Pflug, Dathe, Küchler
Zuschauer: 300
2-Minuten: Zwönitz 5, Glauchau 6
7-Meter: Zwönitz 3/1, Glauchau 5/4 Schiedsrichter: Christian Franke / Thomas Marx (beide TuS Weinböhla)
Spielaufsicht: Bernd Thomas (HVS)

Rei.



Quelle: Homepage Zwönitzer HSV
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:12

1.Männer 1. Männer - Zum Geburtstag dritter Sieg in Folge
1.Männer

07.04.2008 - 06:58



Zwönitzer HSV 1923 gegen HSV Glauchau 28:35 (14:16)


Mannschaft beschenkt Co-Trainer und festigt damit siebenten Tabellenplatz - Torhüter muss verletzt vom Parkett

Der HSV Glauchau bleibt in der Oberliga die Mannschaft der Stunde. Die Muldestädter holten den dritten Sieg in Serie und festigen damit den siebenten Tabellenplatz. Damit bereitete das Team dem Co-Trainer Veit Küchler das passende Geschenk zum 40. Geburtstag.

Der HSV musste nur auf die verletzten Mario Schuldes und Lars Kühn verzichten. Die Anfangsphase verlief ausgeglichen. Nach elf Minuten stand ein 6:6-Unentschieden auf der Anzeigetafel. Anschließend brachten Mike Anlauf und Daniel Kästner den HSV mit 8.6 in Führung. Der eingewechselte Torhüter Enrico Fuchs legte fortan mit mehreren starken Paraden den Grundstein dafür, dass Glauchau die Führung nicht mehr aus der Hand gab.

Durch die konzentrierte Defensivarbeit konnten die Gäste immer wieder schnelle Tempogegenstöße vortragen. Bis zur 26. Minuten baute Glauchau den Vorsprung auf 16:11 aus. Kurz vor dem Seitenwechsel leistete sich der HSV eine Schwächephase, wodurch Zwönitz durch drei Treffer in Folge verkürzen konnte.

Nach Wiederbeginn war Glauchau aber erneut hellwach. In den ersten sechs Minuten der zweiten Halbzeit konnten Lars Lindner, Vaclav Toman und Daniel Kästner den Ball jeweils zweimal im Kasten des HSV 1923 versenken und den Vorsprung auf 23:16 ausbauen. Fortan lagen die Gäste stets mit mindestens vier Treffern in Führung.

Torhüter Enrico Fuchs parierte im zweiten Abschnitt auch zwei Siebenmeter der Erzgebirger. Allerdings musste der Torwart in der Schlussphase vorzeitig mit einer Verletzung am Ellenbogen vom Feld.

Glauchaus Trainer Jörg Grüner freute sich über den zehnten Sieg seiner Mannschaft. "Alle Spieler haben sich in den Dienst der Mannschaft gestellt. Durch die geschlossene Teamleistung konnten wir die beiden Partien mit nach Hause nehmen", lautete die Einschätzung des Übungsleiters.

HSV: Olzmann, Fuchs; Anlauf (3), Feig (2) Toman (7), Mischek (4), Kästner (7), Mráz (2), Lindner (Cool, Schmidt (2), Küchler, Pflug, Steinhauser
Strafminuten: Zwönitz 10, Glauchau 12
Strafwürfe: Zwönitz 371, Glauchau 5/4
Zuschauer: 200


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: Montag, 7. April 2008
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:11

1.Männer 1. Männer - Zwönitzer HSV gegen HSV: Spielergebnis
1.Männer
06.04.2008 - 08:02
23. Spieltag, 05. April 2008 => Zwönitzer HSV 1928 gegen HSV Glauchau 28:35

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:11

1.Männer 1. Männer - Sieg als Geschenk
1.Männer

04.04.2008 - 06:53



Zwönitzer HSV gegen HSV Glauchau (morgen, ab 15.30 Uhr)


Spielender Co-Trainer wird 40
Die Mannschaft des HSV Glauchau kann morgen dem spielenden Co-Trainer Veit Küchler ein passendes Geburtstagsgeschenk bereiten. Der Routinier, der seit 2002 beim HSV ist, wird 40 Jahre alt.

"Das ist aber eine ganz schwere Aufgabe. Mit der Rückkehr von Marcus Schurzmann hat sich Zwönitz entscheidend verstärkt", erklärt Veit Küchler vor dem vorletzten Auswärtsspiel der Saison. Obwohl Küchler der älteste Spiel im Aufgebot des HSV ist, überzeugt der Routinier vor allem in der Defensive immer noch mit Spielübersicht und Siegeswille.

"Ich bin psychisch noch fit, weil ich beispielsweise im Sommer viel mit dem Rad unterwegs bin", erzählt Veit Küchler, der nach der Partie mit seiner Frau Tina sowie den Töchtern Fabienne (10 Jahre) und Charlien (3 Jahre) den runden Geburtstag feiern wird.

In der nächsten Saison will Küchler dann definitiv nicht mehr als Spieler für den HSV auflaufen. Er wird gemeinsam mit Jens Eckart vom Verbandsligisten SSV Chemnitz Rottluff als Trainer in Glauchau arbeiten. "Wir sehen uns dabei als gleichberechtigte Partner auf der Trainerbank", erklärt Küchler.

Der aktuelle HSV-Trainer Jörg Grüner will mit einem Auswärtssieg einen weiteren Schritt machen, um den siebenten Tabellenplatz zu sichern. Zwönitz sei aber stärker als der HSV Dresden, bei dem Glauchau am vergangenen Wochenende mit 29:25 gewinnen konnte. "Der Zwönitzer HSV lebt vor allem von seiner Heimstärke und der Unterstützung von den Rängen", beschreibt Grüner. Das Hinspiel in Glauchau endete unentschieden.

Nach seiner guten Leistung in der Landeshauptstadt soll Enrico Olzmann auf der Torhüterposition wieder den Vorzug vor Enrico Fuchs erhalten. Unklar ist der Einsatz von Tobias Feig, der erneut über Probleme im Knie klagt. Auf der Rechtsaußenposition ist im Erzgebirge ein Wechselspiel zwischen Mráz, Lindner und Kästner vorstellbar.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 13
Erscheinungsdatum: Freitag, 04. April 2008
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:11

1.Männer 1. Männer - und dies schreibt Dresden
1.Männer

03.04.2008 - 11:25


HSV Dresden - HSV Glauchau am 29.03.2008 endete mit 25:29


Es wird immer enger

Beim Kampf um den Erhalt der Spielklasse hat unsere Mannschaft einen gehörigen Dämpfer bekommen. Gegen wahrlich nicht in Bestform spielende Glauchauer gelang leider kein Punktgewinn. In der gut besuchten Gamighalle herrschte nach dem Abpfiff betretenes Schweigen, vor allem bei den langjährigen Fans und natürlich den Spielern.

Nach dem wochenlang währenden Kampf um Sieg und Punkte mit nur dem Erfolg gegen Kamenz, den 1-Toreniederlagen gegen Plauen und Zwönitz, nun ein weiteres mal zuhause verloren. Dabei konnte Trainer Triebel namentlich auf alles zugreifen, was eigentlich für Qualität bürgt. Doch muss man wissen, dass Erik Schaarschmidt drei Wochen wegen eines Muskelfaserrisses pausierte, Tobias Triebel fast die gleiche Zeit krank war, ja und Thomas Jährig erst gar nicht mitwirkte, weil sein Trainingsrückstand zu groß ist.

Doch zunächst konnten unsere Männer das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Die Deckung stabilisierte sich mit zunehmender Spielzeit und hatte in TW Martin Dietze einen sicheren Rückhalt. Unübersehbar aber auch, dass es an der einen oder anderen Stelle hinsichtlich des Nachrückens und der kompromisslosen Abwehrhandlung Defizite gab. Da schimpfte Abwehrrecke Sven Dietze schon mal gehörig.

Nach vorn bemühten sich die Jungs um schnelles Umkehrspiel und druckvollen spielerisch akzentuierten Spielaufbau. Das klappte ganz ordentlich. Robert Düsel, Volker Koch, der an diesem Tag beste HSVer, Karsten Küter, Philipp Scholz und die Kreisspieler Denny Weber, Frank Dubrau und Dirk Haase setzten den routinierten Gegnern arg zu. Ein Mango gab es allerdings, die Chancenverwertung! Wer allein vorm Tor steht und das Runde nicht ins Eckige bekommt, der muss sich am Ende nicht wundern, wenn´s nicht reicht. So blieben die Gäste fast immer in Tuchfühlung. Einzig um die 23. Minute herum konnten sich die HSVer auch mal auf 4 Tore absetzen. Doch der Trainer musste ob des Aufwandes wechseln.

Leider konnten die zum Einsatz kommenden Akteure nicht wie erhofft den Staffelstab übernehmen. So ging es beim Stand von 13:12 in die Pause. Nach dem Wideranpfiff wog das Geschehen bis zur 45. Minute hin und her. Die Glauchauer wurden in der Deckung offensiver, nahmen Volker Koch sogar in Manndeckung. Damit kam Sand ins HSV-Angriffsspiel. Doch immer noch besaß er ausreichend Chancen, das Spiel zu seinen Gunsten zu gestalten. Doch der Druck wuchs und außerdem fehlte wohl, zumindest war es von außen so zu verstehen, die letzte Leidenschaft.

Jetzt ließ auch die Deckung in ihrer Konzentration nach und ermöglichte den Gästen zu viele Freiheiten. Innerhalb von vier Minuten stand es 21:24. In der 52. Minute sogar 22:27. Der Traum von einem Befreiungsschlag zerrann, zumal wir wie schon fast üblich, das Spiel mit einer doppelten Zeitstrafe diesmal gegen Frank Dubrau zu Ende bringen mussten.

Im Fazit bleibt festzustellen, dass zwar der Wille da war, die Punkte in Dresden zu behalten, doch die Umstände uns einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machten. Ja, und den Kopf frei zu bekommen, das ist ein Job, den Spieler und Trainer machen müssen. Leidenschaft und Verstand werden am Ende das Zünglein an der Waage sein.

Aufstellung.
Martin Dietze, Falk Heyne; Erik Schaarschmidt, Sven Dietze, Denny Weber (7/4), Tobias Triebel (2), Philipp Scholz (4), Frank Dubrau (2), Dirk Haase (1), Robert Düsel (1), Benny Seipt, Volker Koch (7), Karsten Küter (1), Lars Grießbach (1)

cd




Quelle: Homepage HSV Dresden
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:10

1.Männer 1. Männer - 23. Spieltag, 05. April 2008
1.Männer

02.04.2008 - 07:31


Zwönitzer HSV 1928 gegen HSV Glauchau


Spieltag: Samstag, 05. April 2008
Start: 15:30 Uhr
Austragungsort: Zwönitz, Turnhallenweg 5, Sporthalle - Zwönitz

Schiedsrichter: Franke/Marx II


Quelle: Homepage HSV-Handball.de
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:02

1.Männer 1. Männer-Starke Abwehrleistung sichert den Erfolg
1.Männer

31.03.2008 - 06:47



HSV Dresden gegen HSV Glauchau 25:29 (13:12)


HSV Glauchau erzielt in Dresden den neunten Saisonsieg - Platz sieben in der Tabelle gefestigt

Mit einer konzentrierten Abwehrleistung und einem starken Auftritt von Torhüter Enrico Olzmann hat der HSV Glauchau vorgestern Nachmittag in der Landeshauptstadt den Grundstein zum neunten Saisonsieg gelegt. Durch den Auswärtserfolg festigten die Muldestädter gleichzeitig den siebenten Tabellenplatz in der Oberliga.

In der ersten Halbzeit erwischte der HSV Dresden, der auf dem vorletzten Tabellenplatz steht, den besseren Start. "Es wurde deutlich, dass Dresden unbedingt Punkte im Abstiegskampf einfahren wollte", sagt der Glauchauer Trainer Jörg Grüner. Obwohl der Gastgeber nach 20 Minuten sogar mit 10:6 in Führung lag, bewahrten die Glauchauer die Ruhe und konnten bis zum Halbzeitpfiff den Rückstand verkürzen.

Auch nach dem Seitenwechsel spielte Glauchau diszipliniert. Deshalb mussten die Schiedsrichter keine einzige Zeitstrafe gegen die Gäste aussprechen. Bis zum 21:21-Zwischenstand in der 48. Minute sahen die Zuschauer das erwartet spannende Spiel. Anschließend konnte Glauchau aber einen 26:22-Vorsprung erspielen und damit den Grundstein zum Sieg legen.

Wichtig war, dass Maik Mischek trotz seiner Verletzung an der Strecksehne des Fingers über die gesamte Spielzeit auf der Mittelaufbauposition durchgehalten hat. "Er war immer noch gehandicapt. Durch seinen Einsatz konnte Daniel Kästner aber auf der Linksaußenposition spielen", beschreibt Jörg Grüner die Situation.

Mit dieser Besetzung war Glauchau stets unberechenbar und konnte von fast allen Positionen für Torgefahr sorgen. In den letzten vier Saisonspielen müssen die Glauchauer noch in Zwönitz und Riesa sowie zuhause gegen die HSG Freiberg und den HSC Leipzig antreten. Dabei soll Platz sieben verteidigt werden.

HSV Glauchau: Fuchs, Olzmann, Anlauf (1), Steinhauser, Feig (2), Toman (5), Mischek (4), Kästner (7), Pflug, Mráz (2), Dathe, Lindner (5), Schmidt (3), Küchler.
Strafminuten: Dresden 8, Glauchau 0.
Strafwürfe: Dresden 4/4, Glauchau 5/5.
Zuschauer: 150.

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 14
Erscheinungsdatum: Montag, 31. März 2008
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:02

1.Männer 1. Männer - HSV Dresden gegen HSV: Spielergebnis
1.Männer
29.03.2008 - 23:04
22. Spieltag, 29. März 2008 => HSV Dresden gegen HSV Glauchau 25:29

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:02

1.Männer 1. Männer - Mit Verletzungssorgen zum Vorletzten
1.Männer

28.03.2008 - 06:53



HSV Dresden gegen HSV Glauchau (morgen, ab 16.30 Uhr in der Sporthalle an der Gamigstraße)


Mindestens Siebenter werden


Der HSV Glauchau kann an den letzten fünf Spieltagen zum Zünglein an der Waage im Abstiegskampf werden. Die Muldestädter treffen nämlich noch auf die drei Kellerkinder aus Riesa (11:31 Punkte), Dresden (11:31) und Zwönitz (13:29).

"Diese Kontrahenten sind extrem motiviert. Sie müssen aber auch mit einem großen Druck umgehen können", sagt Glauchaus Trainer Jörg Grüner vor den Duellen. Der 48-jährige will sich nicht festlegen, welches Team letztlich den Gang in die Oberliga anlegen muss. Glauchau will am Saisonende mindestens den siebenten Platz verteidigen. Dafür ist allerdings morgen Nachmittag ein Sieg im Auswärtsspiel Pflicht.

Der HSV Dresden steht nach einer verkorksten Saison auf dem vorletzten Tabellenplatz und hat unterschiedliche Ergebnisse vorzuweisen. Zuletzt wurden die Auswärtsspiele in Zwönitz und Plauen jeweils mit nur einem Tor Differenz verloren. "Wir treffen auf einen Kontrahenten mit einer körperbetonten Spielweise und müssen deshalb 60 Minuten lang hoch konzentriert agieren", fordert Jörg Grüner. Mit einem Erfolg könnten sich die Glauchauer auch für die Heimniederlage (29:35) revanchieren.

Neben den Langzeitverletzten Mario Schuldes und Lars Kühn wird wohl auch Jaroslav Mráz weiter ausfallen. Der Tscheche hat am Dienstag mit dem Team trainiert und dabei erneut über Schmerzen in der Schulter geklagt. Im Aufgebot steht Maik Mischek. Der 27-jährige Rückraumspieler, der bisher 58 Tore erzielt hat, ist aber noch nicht wieder voll einsatzfähig. Die Streckensehnenverletzung am Finger hat Mischek schon beim letzten Heimsieg gegen den HC Einheit Plauen sichtbar behindert. "Er kann die Bälle nicht richtig fangen und abspielen", beschreibt Grüner die Auswirkungen der Fingerverletzung. Für Kurzeinsätze soll Maik Mischek morgen aber trotzdem zur Verfügung stehen.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 14
Erscheinungsdatum: Freitag, 28 März 2008

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:01

1.Männer 1. Männer - 22. Spieltag, 29. März 2008
1.Männer

25.03.2008 - 06:53


HSV Dresden gegen HSV Glauchau


Spieltag: Samstag, 29. März 2008
Start: 16:30 Uhr
Austragungsort: Dresden, Gamigstraße 28/30, Sporthalle 121 – Mittelschule Dresden

Schiedsrichter: Bendorf/Voß


Quelle: Homepage HSV-Handball.de
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:01

1.Männer 1. Männer - Gesamtpaket ist geschnürrt
1.Männer

19.03.2008 - 10:29


Jörg Grüner hört am Saisonende auf - Jens Eckart von SSV Chemnitz-Rottluf und Veit Küchler übernehmen die Erste


Gesamtpaket für Trainerbank ist geschnürt

Die Wege von Trainer Jörg Grüner und dem HSV Glauchau werden sich zum Saisonende wieder trennen. Der Verein hat die ersten Personalentscheidungen für die neue Punktspielserie bekannt gegeben.

Der bisherige Co-Trainer Veit Küchler und Jens Eckart, Übungsleiter beim Verbandsligisten SSV Chemnitz-Rottluff, sind künftig für die Oberligamannschaft verantwortlich. Zudem werden sie von Silvio Fuchs unterstützt. Der Bruder von Enrico Fuchs trainiert derzeit den Nachwuchs des EHV Aue. Er wird in der neuen Saison die Bezirksligamannschaft des HSV betreuen und bei der Ersten, wenn erforderlich, aushelfen. "Der Weggang von Jörg Grüner ist nicht einfach zu kompensieren. Mit diesem Gesamtpaket wollen wir weiterhin für erfolgreichen Handball in Glauchau sorgen", so Vereinsvorsitzender Jens Rülke.

Jens Eckart hat die Glauchauer Mannschaft in der laufenden Saison dreimal beobachtet. Auch beim Heimsieg gegen den HC Einheit Plauen stand der 40-jährige auf der Tribüne. "Mich erwartet in Glauchau eine reizvolle Aufgabe. Wir wollen das Team verjüngen und trotzdem den vierten Platz erreichen", erklärt der gelernte Werkzeugmacher.

Eckart hat bis 2000 selbst als Mittelaufbauspieler für des SSV Chemnitz-Rottluff gespielt. Ein Kreuzbandriss beendete seine aktive Laufbahn. Anschließend war er dreieinhalb Jahre als Nachwuchstrainer seines Heimatvereins verantwortlich. In der Saison 2004/05 übernahm Eckart die erste Mannschaft des SSV. "Wir haben in Chemnitz eine junge Truppe aufgebaut, die im oberen Drittel der Verbandsliga mitspielen kann", sagt der künftige Glauchauer Trainer.

Unter seiner Leitung soll der HSV mit einer konsequenten Abwehrarbeit zum Erfolg kommen. Er ist kein Verfechter der schnellen Spielweise. "Es wird mit mir keine Hasenjagd geben. Mein Team wird selten 40 Treffer erzielen", beschreibt der Coach seine Taktik. Der Inhaber der C-Lizenz kümmert sich noch bis Ende April um den SSV Chemnitz-Rottluff - das Team steht gegenwärtig auf dem dritten Platz der Staffel West der Verbandsliga.

Jörg Grüner war bereits von 2002 bis 2007 für den HSV in der Oberliga und der Regionalliga verantwortlich. Im Frühjahr des vergangenen Jahres beendete der 48-jährige schon einmal seine Trainertätigkeit. Sein Nachfolger Wilfried Weber wurde in Glauchau allerdings nicht glücklich. Nachdem sich der Verein im Dezember 2007 von Weber getrennt hatte, übernahm Grüner den Trainerposten für den Rest der Saison. Das war vertraglich so vereinbart. Unter seiner Regie verbesserte sich das Team auf den siebenten Tabellenplatz.

Grüner nennt hauptsächlich berufliche Gründe für seine Entscheidung. Die Ausbildungsstelle, in welcher er beschäftigt ist, wird nach der Kreisreform in kommunale Trägerschaft übergeben. "Ich weiß deshalb nicht, was ab dem Sommer beruflich auf mich zukommen wird", sagt Grüner.

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 12
Erscheinungsdatum: Mittwoch, 19. März 2008

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:00

1.Männer 1. Männer - Dathe sichert HSV Sieg
1.Männer

18.03.2008 - 06:57


HSV Glauchau gegen HC Einheit Plauen 33:30 (15:14)


37-jähriger Rückraumspieler überzeugt mit neuen Treffern

Christ Dathe hat den HSV Glauchau vorgestern Abend fast im Alleingang zum Heimsieg geschossen. Der 37-jährige Routinier markierte gegen seinen Ex-Verein insgesamt neun Treffer und war damit der beste Glauchauer Werfer. "Chris Dathe hat sich das Prädikat als Matchwinner verdient und seine Chancen auf der Königsposition im Rückraum konsequent genutzt", klopfte Trainer Jörg Grüner den Rechtshänder symbolisch auf die Schulter.

Die 300 Zuschauer in der Sachsenlandhalle sahen eine Partie, in der sich die beiden Mannschaften viele technische Fehler leisteten. In der ersten Halbzeit konnte sich keine Mannschaft mit mehr als zwei Treffern absetzen. Glauchaus Trainer Jörg Grüner nahm schon früh seinen Aufbauspieler Maik Mischek vom Feld, der nach einer Fingerverletzung noch nicht wieder richtig fit ist.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit bauten Daniel Kästner, Oliver Pflug und Vaclav Toman mit einem verwandelten Siebenmeter den Vorsprung der Hausherren auf 18:14 aus. Anschließend war es vor allem Chris Dathe, der sich mit Druck und Schwung aus dem Rückraum durchsetzte.

Plauen blieb aber stets dran. In der 51. Minute verhinderte Torhüter Enrico Olzmann, der die gesamten 60 Minuten im Kasten stand, den Ausgleich. Glauchau nutzte dagegen seine Konter eiskalt. Tobias Feig mit drei Treffern sowie Toman und Küchler sorgten für einen 31:25-Vorsprung und machten den verdienten Heimsieg endgültig perfekt.

Damit konnte der HSV in der Tabelle am Kontrahenten vorbeiziehen und auf den siebenten Platz klettern.

HSV: Olzmann, Fuchs, Anlauf (2), Toman (4), Kästner (6), Lindner (5), Dathe (9), Feig (4); Pflug (1), Steinhauser (1), Küchler (1), Mischek, Krüger, S. Schmidt, F. Schmidt
Strafminuten: Glauchau 0, Plauen 4
Strafwürfe: Glauchau 1/1, Plauen 5/3
SR: Gebhard/Schönfeld (Oberlungwitz/Oederan)
Zuschauer: 300


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 12
Erscheinungsdatum: Dienstag, 18. März 2008
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 5:00

1.Männer 1. Männer - und dies schreib Plauen
1.Männer

17.03.2008 - 07:05



HSV Glauchau - HC Einheit Plauen 33:30 (15:14)


Einheit weiter mit Verletzungspech

Am vergangenen Sonntag mussten sich die Oberligahandballer des HC Einheit Plauen beim HSV Glauchau mit 30:33 geschlagen geben. Die Verletztenliste bei den Plauenern wächst weiter an. Neben dem langzeitverletzten Werning haben sich in der Woche auch Florian Weiß und Sören Friedrich eine zwar etwas leichtere Verletzung zugezogen, konnten aber nicht mit auflaufen. Darüber hinaus kamen die Jugendspieler an diesem Sonntag direkt von ihrem Oberligaspiel beim ESV Dresden - gewannen dieses übrigens mit 37:31.

Aufgrund der Personalnot rückte kurzzeitig Ronny Elsmann aus der zweiten Mannschaft ins Team. Trotz der Schwächung waren die Spitzenstädter in Glauchau nicht ganz chancenlos. In Halbzeit eins führte man sogar teilweise knapp, in Durchgang zwei verpasste man den Anfang, konnte dann wieder aufschließen. Zum Ende hin machte sich dann doch der Kräfteverschleiß merkbar, was schlussendlich zur Niederlage führte.

Glauchau ging schnell mit 2:0 in Front. Aufgrund einiger guter Paraden von Torwart Schüller konnte nun Einheit vier Treffer in Folge setzen zur 4:2 Führung nach acht gespielten Minuten. Diese Führung hatte allerdings nicht lange Bestand, der HSV konnte wenig später zum 5:5 ausgleichen. Es entwickelte sich ein Spiel auf gutem Oberliganiveau.

Beide Mannschaften trafen kontinuierlich, wobei die Führung in loser Folge wechselte. Zunächst legten die Hausherren jeweils einen Treffer vor (7:6; 8:7), dann wieder führten die Spitzenstädter (8:9; 9:10; 10:11). Zur Halbzeit hatten wieder die Gastgeber knapp die Nase vorn, 15:14. Bei diesem Stand wurden die Seiten gewechselt.

Den Start in Durchgang zwei verschliefen die Plauener deutlich. Glauchau konnte drei Treffer in Folge setzen und damit auf 18:14 davon ziehen. In diesem zweiten Spielabschnitt waren bereits acht Minuten absolviert, da traf Mertig zum ersten mal wieder für Einheit. Als Pech nur Sekunden später auf 16:18 aus Plauener Sicht verkürzen konnte, waren die Gäste wieder im Spiel. Zwar lief man weiter dem Rückstand hinterher, dem HSV gelang es jedoch in dieser Phase nicht sich weiter abzusetzen.

Beim Stand von 26:25 hatte Elsmann sogar den Ausgleich in der Hand, Olzmann im Glauchauer Gehäuse wusste diesen jedoch zu vereiteln. Die Unterzahl nach einer Zeitstrafe gegen Plauen konnte man jedoch nicht kompensieren. Man merkte nun deutlich, dass die Kräfte schwanden. Die Gastgeber nutzten diese Schwächephase aus, bestraften jeden Ballverlust mit Kontertoren und konnte so bis zur 55. Spielminute auf 31:25 davon ziehen.

Damit war eine Vorentscheidung gefallen. Einheit kämpfte zwar pravorös weiter, konnte auch bis zum 30:33 wieder verkürzen, die Niederlage jedoch nicht mehr verhindern.

HSV Glauchau: Fuchs, Olzmann, Anlauf (2 Tore), Steinhauser (1), Feig (4), Toman (4/davon 1 Siebenmeter), Mischek, Kästner (6), Pflug (1), Lindner (5), S.Schmidt, Dathe (9), F.Schmidt,
Trainer: Jörg Grüner,
Spieler-Co-Trainer: Veit Küchler (1).

HC Einheit Plauen: Schlemme, Schüller, Feuchtmann, Gruber (2), Elsmann, Karasek (8/2), Pech (2), Mertig (9/1), Wolf (2), Diener (4), Baumgärtel, Meinelt (1),
Spielertrainer: Roman Becvar (2),
Co-Trainer: Jens Pardun,
Betreuer: Bernd Grimm.

(Matthias Senf vom 16.03.2008)


Quelle: Homepage HC Einheit Plauen
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1.Männer 1. Männer - HC Einheit hinter sich gelassen
1.Männer

17.03.2008 - 06:47


HSV Glauchau gegen HC Einheit Plauen 33:30 (15:14)


Es war ein jederzeit verdienter Sieg für den HSV. Die Gastgeber lagen über weite Strecken der Partie in Führung. Die Glauchauer sind am HC Einheit vorbeigezogen und nun Tabellenachter. Vor rund 300 Zuschauern war Chris Dathe mit neuen Toren bester HSV-Werfer.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 14
Erscheinungsdatum: Montag, 17. März 2008
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 4:59

1.Männer 1. Männer - HSV gegen Plauen: Spielergebnis
1.Männer
16.03.2008 - 19:16
21. Spieltag, 16. März 2008 => HSV Glauchau gegen HC Einheit Plauen 33:30

Bericht folgt ...
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1.Männer 1. Männer - Hinspielpleite vergessen lassen
1.Männer

15.03.2008 - 07:47


HSV Glauchau gegen HC Einheit Plauen (morgen, ab 17 Uhr)


Glauchau weiter ohne Mráz

Der HSV Glauchau will sich morgen für die Hinspielniederlage revanchieren. Im Vogtland zeigten die Muldestädter eine der schwächsten Leistungen in der laufenden Saison. "Damals hat uns Plauens Spielertrainer Roman Becvar fast im Alleingang erschossen. Das darf im Rückspiel nicht wieder passieren", fordert Glauchaus Vereinsvorsitzender Jens Rülke.

In der Sachsenlandhalle treffen zwei Teams aus dem Tabellenmittelfeld aufeinander. Der HC Einheit Plauen steht mit 18:22 Punkten auf dem achten Platz. Dahinter folgt der HSV mit 17:23 Zählern als Neunter. Mit einem Heimsieg können die Glauchauer am Tabellennachbarn vorbeiziehen.

"Es geht in dieser Partie aber nur über den Kampf. Vaclav Toman und Maik Mischek konnten in dieser Woche nicht durchgängig trainieren. Deshalb wird das Zusammenspiel sicherlich nicht perfekt funktionieren", vermutet der Vereinsvorsitzende.

Verzichten müssen die Glauchauer definitiv auf Jaroslav Mráz. Der tschechische Rückraumspieler fällt mit Blessuren an der Schulter und am Knöchel weiterhin aus. Frühestens nach Ostern kann der Linkshänder, der bisher 65 Tore erzielt hat, wieder in das Geschehen eingreifen.

Allerdings plagen sich auch die Gäste mit Problemen herum. Plauen kommt ohne seinen Torjäger Peter Werning, der eine Knieverletzung hat, in die Sachsenlandhalle. Werning hat in dieses Saison 109 Feldtore erzielt.

In der Kritik stand nach der Niederlage in Kamenz am vergangenen Wochenende vor allem die Abwehr der Glauchauer. Trainer Jörg Grüner erhofft sich nun im Heimspiel wieder mehr Aggressivität und Biss in seiner Hintermannschaft. Zudem erwartet er auch eine Leistungssteigerung seiner beiden Torhüter Enrico Fuchs und Enrico Olzmann, damit die Punkte in der Sachsenlandhalle bleiben.

Zu Beginn der nächsten Woche will der Verein auch bekannt geben, welcher Trainer in der Saison 2008/09 für den HSV verantwortlich ist. Jörg Grüner betreut das Team nur bis Saisonende.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 15
Erscheinungsdatum: Samstag, 15. März 2008
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1.Männer 1. Männer - und dies schreibt Plauen (Vorbericht)
1.Männer

13.03.2008 - 07:36



HC Einheit in Glauchau zu Gast


Plauener rechnen sich Chancen aus

Am kommenden Sonntag müssen die Oberligahandballer des HC Einheit Plauen nach zwei erfolgreichen Heimspielen wieder auf Reisen gehen. Die Mannen um Trainer Roman Becvar treten beim HSV Glauchau an. Der Anwurf in der Sachsenlandhalle, Sachsenallee 63, erfolgt 17.00 Uhr.

Der HSV ist förmlich mit einem Raketenstart in die Saison gegangen. Vier Siege in Folge konnte man verbuchen. Danach allerdings fiel man in ein tiefes Loch von insgesamt zehn sieglosen Spielen. Darunter sieben Niederlagen bei drei Remis. Nach einem Punktgewinn am "Grünen Tisch" durchbrach man diese Negativserie. Das Spiel bei der Bundesligareserve von Concordia Delitzsch verloren die Westsachsen zwar mit 30:41, bekamen jedoch die Punkte im Nachhinein, da Delitzsch einen nicht spielberechtigten Akteur eingesetzt hatte. Dem folgten Siege gegen Döbeln und in Hoyerswerda.

In den letzten beiden Wochen ging man allerdings wieder leer aus. Mit 17:23 Punkten rangiert Glauchau auf dem 9. Platz der aktuellen Tabelle, gerade mal ein Pünktchen hinter den Plauenern. Neben Fuchs, Olzmann, Schuldes, Lindner, Steinhauser und Schmidt hat mit Jahresfrist ein weiterer ehemaliger Plauener in Glauchau angeheuert. Mit Chris Dathe verstärkt ein Abwehrstratege die Reihen um Trainer Jörg Grüner. In eigener Halle will der HSV Glauchau die Niederlage aus dem Hinspiel, Einheit gewann knapp mit 33:32, wett machen.

Obwohl die Spitzenstädter in der Tabelle knapp vor Glauchau stehen, fährt man wohl doch eher nicht zuletzt aufgrund der Verletzungssorgen, als Außenseiter zum HSV. Gilt es doch weiterhin den Ausfall von Werning zu kompensieren, er markierte im Hinspiel immerhin sieben Treffer. Darüber hinaus kommen die Jugendlichen mit einem schweren Spiel in den Knochen - die A-Jugend spielt 11.00 Uhr in Leipzig beim SC DHfK - direkt nach Glauchau.

Mit den Siegen gegen Zwönitz und den HSV Dresden sollte Einheit nun einen Mittelfeldplatz gesichert haben, will sagen, man ist aus dem Abstiegstrudel heraus. Das heißt natürlich nicht, dass sich die Akteure nun zurück halten und schonen. Mann geht schon mit dem entsprechenden Siegeswillen in jede der kommenden Partien. Aus den restlichen Spielen will man immerhin noch den einen oder anderen Punkt auf das eigene Konto schreiben. So wird man auch in Glauchau durchaus selbstbewusst auftreten und seine Chancen suchen und hoffentlich nutzen.

Da Glauchau nicht so weit von Plauen entfernt ist, hat der Vorstand entschieden zu diesem Spiel keinen Bus einzusetzen. Trotzdem hofft man darauf, dass doch einige Fans den Weg in die Sachsenlandhalle finden, um ihr Team entsprechend zu unterstützen.

(Matthias Senf, vom 12.03.2008)


Quelle: Homepage HC Einheit Plauen
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1.Männer 1. Männer - 21. Spieltag, 16. März 2008
1.Männer

12.03.2008 - 12:39


HSV Glauchau gegen HC Einheit Plauen


Spieltag: Sonntag, 16. März 2008
Start: 17:00 Uhr
Austragungsort: Glauchau, Sachsenallee 63 - Sachsenlandhalle

Schiedsrichter: Gebhard/Schönfeld


Quelle: Homepage HSV-Handball.de
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1.Männer 1. Männer - Gericht bleibt bei Spielwertung
1.Männer

12.03.2008 - 07:26


Concordia Delitzsch II gegen HSV Glauchau


Das Verbandsgericht des Sächsischen Handball Verbandes (SHV) hat den Einspruch von Concordia Delitzsch zur Wertung der Partie zwischen Concordia II und dem HSV Glauchau abgewiesen. Damit bleiben die Punkte auf dem Konto des HSV Glauchau.

Die Muldestädter haben die Partie am "grünen Tisch" gewonnen, weil Delitzsch einen unberechtigten Spieler aufgeboten hatte. Das Punktspiel hatte Delitzsch mit 41:30 gewonnen. Glauchau bleibt mit 17:23 Punkten Neunter.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 12
Erscheinungsdatum: Mittwoch, 12. März 2008
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1. Männer - HSV-Abwehr mit vielen Lücken
1.Männer

11.03.2008 - 07:23


HVH Kamenz gegen HSV Glauchau 39:35 (18:17)


Glauchau verliert torreiche Partie

Der HSV Glauchau ist durch eine miserable Abwehrleistung in dieser Partie leer ausgegangen. Trotz verschiedener Defensivsysteme konnten die Muldestädter die Angriffe des Tabellensechsten nicht unterbinden. Auch Torhüter Enrico Fuchs und Enrico Olzmann erwischten einen schlechten Tag. "Mit dieser Abwehrleistung konnten wir in Kamenz einfach nicht punkten", musste Glauchaus Vereinschef Jens Rülke feststellen.

Die Gäste mussten ohne die verletzten Rückraumspieler Jaroslav Mráz und Maik Mischek auskommen. Zudem war Daniel Kästner nach einer Grippe noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Trotzdem hielten die Glauchauer das Spiel in der ersten Halbzeit offen. Kamenz konnte sich in dem torreichen Duell nie mit mehr als zwei Treffern absetzen.

In der zweiten Hälfte zog Kamenz zunächst mit 23:20 (38. Minute) beziehungsweise 30:27 (50.) davon. In dieser Phase versagten den Gästen am Siebenmeterpunkt die Nerven. Vaclav Toman scheiterte mit zwei Strafwürfen und Daniel Kästner brachten einen Versuch nicht im HVH-Kasten unter.

Der beste Glauchauer in dieser Partie, Mike Anlauf, konnte den HSV mit zwei Toren (51. und 52.) noch einmal bis auf einen Treffer heranbringen (31:30). Aber auch in der Schlussphase fing sich die Glauchauer Defensive nicht mehr und fand kein Mittel gegen die keinesfalls übermächtigen HVH-Angreifer.

Mit größeren Kraftreserven konnte Kamenz in der Schlussphase den Doppelpunktgewinn sichern und damit den sechsten Platz verteidigen. Glauchau seht mit 17:23 Punkten auf dem neunten Platz.

HSV: Olzmann, Fuchs, Anlauf (10), Feig (2), Toman (Cool, Kästner (2), Pflug (1), Dathe (4), Lindner (6), S. Schmidt (2), Steinhauser, Küchler, F. Schmidt, Krüger
Strafminuten: Kamenz 8, Glauchau 10
Strafwürfe: Kamenz 4/3, Glauchau 6/3
Zuschauer: 400


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 13
Erscheinungsdatum: Dienstag, 11. März 2008
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1.Männer 1. Männer - und dies schreibt Kamenz
1.Männer

10.03.2008 - 20:53


Heimsieg mit Kampfkraft und Hilfe der Fans


HVH Kamenz 39 (18)
HSV Glauchau 35 (17)

Vom Endergebnis her ähnelte das Spiel etwas dem Pokalkrimi von vor drei Wochen. Auf der Platte standen sich zwei ebenbürtige Mannschaften auf gleicher Augenhöhe gegenüber. Auch von diesmal sehr gut besetzten Rängen, mit größerem Kamenzer Übergewicht als zuvor, wurde die motivierende Stimmung gemacht.

Die Mainitz-Männer nahmen das zwar auf, liefen aber in der Anfangsphase dennoch ständig einem Rückstand hinterher. Mehr als der permanente Ausgleich gelang vorerst nicht. Nach zwölf Minuten war es dem wieder genesenen Marcin Lewandowski mit seinem ersten Treffer per Strafwurf vorbehalten, erstmals die HVH-Führung zu erzielen. Dann ging das Spiel anders herum.

Der HVH legte vor, Glauchau glich aus, bis Raik Freudenberg mit seinem dritten von sechs Toren eine Zwei-Tore-Führung zum 14:12 erkämpfte. Schnell glichen die Gäste wieder aus und es ging weiter wie davor. Coach Mainitz war dann auch nicht nur in der Pause unzufrieden mit der fehlenden Aggressivität im 5-1-Abwehrsystem.

Dazu fand Jiri Trhlik im Tor - auch Henry Schacht blieb glücklos - nur schwer die richtige Einstellung. Vor allem gegen die Würfe, besonders von Lars Lindner von Außen und Vaclav Toman aus dem Rückraum, sah er nicht gut aus. Letzteren hatte auch sonst die Abwehr kaum im Griff, bis der am Ende dem Tempo Tribut zollte.

Nach dem Wechsel sollte alles anders werden. Hatten bis dahin im Pokal die Kamenzer dominiert und Glauchau steigerte sich, so kamen jetzt die Lessingstädter besser ins Spiel. Vor allem das defensive 6:0 gab auch Trhlik mehr Sicherheit, ohne dass sich die Gastgeber deutlicher in Szene setzen konnten. Glich Anlauf für Glauchau noch aus und erzielte kurz darauf die Führung, so netzte Oleg Deiko fünf Minuten später beim 22:19 zur Drei-Tore-Führung ein. Dazwischen wurde Trhlik nach zwei parierten Strafwürfen, inklusive Nachwurf gefeiert. Weiter wogte die Partie spannend hin und her.

Dem mehrfachen Anschlusstreffer setzten die Kamenzer immer wieder eine Zwei-, Drei-Tore-Führung dagegen. Nach vierzig Minuten spielte Glauchau mit Manndeckung gegen Deiko und Raik Freudenberg alles auf eine Karte setzend. Darauf hatte der HVH nur gewartet. John Eppendorfer, nun für den deckungsstarken René Schubert im Angriff, machte mächtig Ballett, vollendete zweimal eiskalt und die neue Angriffsvariante zeigte Erfolg. Letztmalig war der HSV beim 32:31 nach 50 Minuten in Schlagdistanz. Dann setzte sich der Gastgeber langsam deutlicher ab.

Drei Minuten vor dem Ende war das 36:32 die Vorentscheidung. Auch konditionell stärker erscheinend, brachten die Kamenzer den Vorteil über die Zeit. Auch Mainitz zeigte sich danach sehr zufrieden und aufgeräumt; "Am Ende lief es optimal. Wir trafen auf den erwartet starken Gegner, aber auch die Halle hat uns immer wieder vorangetrieben. Unbefriedigend war in der ersten Hälfte unsere Abwehrleistung. Die Umstellungen haben sich dann aber bewährt. Für mich eine herausragende Partie zeigte Peter Dutschke in Abwehr und Angriff gleichermaßen. Auch Deiko stellte sich voll in den Dienst der Mannschaft. Das war die nötige Steigerung zur Vorwoche, an der alle ihren Anteil haben."

Die akribische Vorbereitung in der vorangegangenen Woche mit Videoanalyse hatte im Spiel zweier gleichwertiger Teams den gewissen Unterschied gemacht. Das Publikum dankte es mit stehenden Ovationen.

HVH Spielte mit:
Schacht, Trhlik; Hirschberg (1), Rudolph (n.e.), Deiko (2), Dutschke (9/2), Lewandowski (8/1), P. Freudenberg (1), R. Freudenberg (6), Schubert (4), Eppendorfer (2), Schäfer(6) und Doberenz.


Eberhard Neumann
(veröffentlicht am 10.03.2008)


Quelle: Homepage HVH Kamenz
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1.Männer 1. Männer - Niederlage in einer torreichen Partie
1.Männer

10.03.2008 - 10:15


HVH Kamenz gegen HSV Glauchau 39:35 (18:17)


Der HSV Glauchau hat gestern Abend im Auswärtsspiel Kamenz eine Niederlage kassiert. Der HVH Kamenz gewann das torreiche Spiel mit 39:35 (18:17).

Die besten Glauchauer Torschützen waren Maik Anlauf (9) und Vaclav Toman (Cool. Der HSV konnte durch eine starke kämpferische Leistung bis zum Schluss auf einen Erfolg beim Tabellensechsten hoffen.

Ein besseres Ergebnis wurde aber unter anderem durch drei vergebene Strafwürfe in der zweiten Halbzeit vergeben.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: Montag, 10. März 2008
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1.Männer 1. Männer - Kamenz gegen HSV: Spielergebnis
1.Männer
09.03.2008 - 19:14
20. Spieltag, 09. März 2008 => HVH Kamenz gegen HSV Glauchau 39:35

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1.Männer 1. Männer - Zwei Ausfälle im Mittelaufbau
1.Männer

08.03.2008 - 07:40


HVH Kamenz gegen HSV Glauchau (morgen, ab 17Uhr)


Für Pokalniederlage revanchieren

Der HSV muss ohne seine etatmäßigen Aufbauspieler antreten. Maik Mischek fällt weiter mit einer Verletzung an der Strecksehne im Finger aus. Daniel Kästner liegt mit einer Grippe im Bett. Damit muss Trainer Jörg Grüner auf dieser Position improvisieren.

Der 48-jährige Coach traut entweder Vaclav Toman oder Lars Lindner diese Rolle zu. Das würde allerdings weitere Umstellungen in der zuletzt recht gut funktionierenden Offensive nach sich ziehen: Chris Dathe müsste für Toman im halblinken Rückraum ran und Tobias Feig für Lars Lindner auf Rechtsaußen spielen.

Der HSV plant auf jeden Fall eine Revanche. Vor drei Wochen hatten die Muldestädter im Sachsenpokal erst in der Verlängerung mit 40:34 beim HVH Kamenz verloren. "Wir haben im Pokal gesehen, dass wir Kamenz an den Rand einer Niederlage bringen können", sagt der Vereinsvorsitzende Jens Rülke.

Wichtig wird sein, wie die Glauchauer die Ausfälle im Mittelaufbau kompensieren können. Die Grundlage zum Erfolg muss in der Abwehr gelegt werden. Dabei wird Grüner kurzfristig entscheiden, ob Enrico Fuchs oder Enrico Olzmann im Tor beginnt.

In der Sporthalle am Albert-Schweitzer-Gymnasium stehen sich zwei Teams aus dem Tabellenmittelfeld gegenüber. Kamenz nimmt mit 19:19 Punkten den sechsten Platz ein. Glauchau ist mit 17:21 Zählern auf dem achten Platz zu finden. Durch einen Auswärtssieg könnte der HSV mit dem Kontrahenten gleichziehen.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 18
Erscheinungsdatum: Samstag, 08. März 2008
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2007/08 Berichte - Sachsenliga EmptyDo 27 Dez 2012 - 4:55

1.Männer 1. Männer - und dies schreibt Kamenz (Vorbericht)
1.Männer

07.03.2008 - 08:32


20. Spieltag, 09. März 2008 => HVH Kamenz gegen HSV Glauchau, ab 17 Uhr


Nach der unglücklichen Niederlage vor einer Woche beim HSV kommt am Sonntag um 17 Uhr mit dem HSV Glauchau ein noch hochkarätigerer Gegner in die Halle am Flugplatz. Der ist in den letzten Wochen wieder erstarkt, nachdem langsam alle wichtigen, zuvor verletzten und kranken, Spieler wieder an Deck sind.

Wie schwer er dann zu bespielen ist, musste der HVH erst kürzlich im Sachsenpokalhalbfinale erkennen. In der regulären Spielzeit stand es, wie schon im Hinspiel, Remis. Erst in der Verlängerung konnte der Gastgeber den Sack zubinden, nachdem eine tolle Energieleistung zum Sieg reichte.

Auch Trainer Bernd Mainitz ist bei der Vorbereitung auf das Spiel nicht ganz wohl: "Glauchau hat das dritte gute Spiel nacheinander geboten und sich gefangen. Alle sind wieder an Bord und nun wird wie im Vorjahr das Feld von hinten aufgerollt."

Dabei sieht Mainitz die Probleme weniger in der Leistungsstärke der Gäste, als viel mehr in eigenen Problemen. Zum einen weiß er noch nicht, ob Marcin Lewandowski und Oleg Deiko wieder voll oder überhaupt einsatzfähig sein werden. Auch Peter Dutschke muss mächtig auf die Zähne beißen, wenn er zum Einsatz kommt, will sich aber bis zum Saisonende in den Dienst der Mannschaft stellen.

Dennoch soll wieder eine ordentliche Leistungssteigerung gegenüber Dresden her. Das betrifft vor allem die kämpferische Einstellung über 60 Minuten und eine verbesserte Abwehrarbeit. Wenn beide Teams in Normalform spielen können, sind sie auch gleichwertig. Mit ausschlaggebend werden wieder die Zuschauer und Fans sein, die immer da sind, wenn es nicht so läuft und ihre Männer nach vorn treiben.

(Eberhard Neumann)



Quelle: Homepage HVH Kamenz
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1.Männer 1. Männer - 20. Spieltag, 09. März 2008
1.Männer

05.03.2008 - 08:51


HVH Kamenz gegen HSV Glauchau


Spieltag: Sonntag, 09. März 2008
Start: 17:00 Uhr
Austragungsort: Kamenz, Am Flugplatz - Sporthalle Albert-Schweitzer-Gymnasium

Schiedsrichter: HV Brandenburg


Quelle: Homepage HSV-Handball.de
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1.Männer 1. Männer - und dies schreibt der DHfK Leipzig
1.Männer

04.03.2008 - 08:18


DHfK gewinnt in Glauchau


...
Spitzenreiter SC DHfK meisterte gestern Abend auch die Auswärtshürde beim Tabellensiebten HSV Glauchau mit 30:27 (15:10).

In der ersten Halbzeit verlief die Partie lange ausgeglichen. Doch in den fünf Minuten vor dem Pausentee hatten die Leipziger ihre stärkste Phase, zogen mit Treffern im Minutentakt von 10:10 auf 15:10 davon, die Führung gaben sie danach nie wieder ab. In Halbzeit zwei gab es noch einmal eine kritische Situation, als nach 42 Minuten die Gastgeber bis auf 16:18 herankamen und ihre Chance witterten. Doch die DHfK-Männer ließen sich nicht beeindrucken. Für Karsten Günther ganz entscheidend: "Wichtig war, dass wir in dieser Situation die Nerven behalten haben", lobte der Trainer sein Team. Souverän verwalteten die Leipziger fortan die Führung, beim 27:22 vier Minuten vor Schluss war der alte Abstand wieder hergestellt und die Entscheidung gefallen.
Horst Hampe

SC DHfK: Tihanovs, Sarközi-Hornig , Albrecht 3, Ishiguro 1/1, Ulrich 2, Göthel 3, Wolf 6, Sajenev, Matsumoto 5, Lorenz-Tietz 2, Strehle 1, Trodler 7, Richter.

von Horst Hampe (LVZ vom 03.03.2008, Seite 31)


Quelle: Homepage DHfK Leipzig

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