Für Frank Ihl,Trainer des Tabellenführers HSV Bad Blankenburgwar es ein „Riesenerlebnis in Hoyerswerda vor diesem Publikum zu spielen.“ Schon mehr als eine Viertelstunde vor Spielbeginn war kein einziger freier Platz mehr auf der Tribüne zu finden. Die LHV Fans standen wie ein achter, neunter oder gar zehnter Mann hinter ihrer Mannschaft. Hallensprecher Mario Stephan tat per Mikrofon das Seine um auch den Zuschauern in den hintersten Reihen eine halbwegs freie Sicht auf das Spielfeld zu ermöglichen. Auch wenn das Spiel gegen den Favoriten letztlich mit 24:28 verloren ging, das tosende Publikum honorierte die vor allem kämpferische Leistung der Heimmannschaft mit ständigem Anpeitschen ihrer Lieblinge. Wie auch schon zuvor als die Frauen des Verbandsliga-Spitzenreiters SC Hoyerswerda ihre Görlitzer Gegnerinnen mit 42:22 aus der Halle ballerten.
Im ebenfalls aus allen Nähten platzenden Vip-Bereich verkündeten indes Stefan Grigas, Geschäftsführer der Versorgungsbetriebe Hoyerswerda, deren Aufsichtsräte OB Stefan Skora und MdL Frank Hirche sowie LHV-Präsident Uwe Blazejczyk den neuen Sponsorvertrag zwischen dem kommunalen Unternehmen und dem Verein im mittleren fünfstelligen Bereich, der sich jährlich automatisch verlängert. Dabei wiesen sie noch einmal nachhaltig auf das große Engagement im Nachwuchsbereich und dessen Auswirkungen für das soziale Leben in der Stadt hin. HSV Präsident Georg Jahn, erster „Gastredner“ überhaupt, zeigte sich tief beeindruckt vom ganzen Drum und Dran rund um den Hoyerswerdaer Handball und den vielen netten Fans, bedankte sich für die LHV-Schützenhilfe in Dresden und entschuldigte sich mit einem zwinkernden Auge „demütig für den 24:28 Sieg“ seiner Thüringer Mannschaft. Kurz und knapp die Rahmenbedingungen für ein Handballfest der besonderen Art hätten nicht besser sein können.
„Wir wussten, dass es hier sehr schwer werden wird. Der LHV spielt verschiedene Deckungssysteme. Darauf muss man sich erstmal einstellen. In der ersten Halbzeit ist uns das ganz gut gelungen. Zu Beginn der zweiten eben nicht so sehr. Da erspielte sich der LHV einen Lauf und ging sogar wieder in Führung. Unterm Strich ein hart erkämpfter Sieg.“ Fasste Frank Ihl das Spiel zusammen. An Matthias Allonge sind diese 60 mehr als emotionalen Spielminuten auch nicht spurlos vorbei gegangen. „Ich muss meiner Mannschaft ein Riesenkompliment machen wie sie sich ins Spiel zurück gekämpft hat und das gegen einen solchen Gegner.“ Allerdings war ihm der Rückstand zur Pause (9:13) ein wenig zu groß.
Vergleicht man die beiden Spielhälften ist festzustellen, dass das was das Spiel der Lausitzer zuletzt ausmachte sich in diesem 14. Punktspiel als entscheidendes Plus der Thüringer herausstellte. In den jeweils letzten 5 Minuten waren sie vor allem mental den Tick frischer um ein eng und ausgeglichen verlaufendes Spiel für sich zu entscheiden. Aus dem 9:9 (25.) wurde ein 9:13 (Halbzeit). Aus dem 23:24 (55.) der 24:28 Endstand. Routine und Cleverness der Gäste haben über das große Kämpferherz der Hausherren triumphiert. Doch 2 x 25 Minuten waren die Lausitzer dem großen Meisterfavoriten absolut ebenbürtig.
Eric Zeithamel hielt was zu halten war. Roy Kalweit und Andreas Schütz machten ein Riesenspiel. Nico Pollack stand in der Abwehr wie ein Fels. Mit Ringo Schäfer kamen die Thüringer, insbesondere Radoslav Miler, gar nicht zurecht. Ronny Eckert leistete am Kreis gegen die körperlich klar überlegenen Blankenburger Schwerstarbeit. Und Matthias Allonge zog alle Register, stellte Mannschaft und System um. Jeder im grünen Dress machte das was von ihm gefordert wurde. Da fiel keiner in seiner Leistung zurück. Auch dann nicht als sie stellenweise nur noch zu dritt bzw. viert auf der Platte stehen „durften“. Für die beiden erstmalig auf der Bank sitzenden A-Jugendlichen Dustin Klinge und Max Werlisch muss dieses Handballfest ein einmaliges und einprägendes Erlebnis gewesen sein.
Das Spiel selbst sah zunächst die Thüringer in Vorteil, die von einem verworfenen Strafwurf der Hausherren insofern profitierten, dass sie selbst in Führung gehen konnten. Der LHV zog bis zum 2:2 jeweils nach bevor Radoslav Miler und Paul Weyhrauch einen erstmaligen 3 Tore (2:5/10.) Abstand herstellen konnten. Doch weitere zehn Minuten später tobte die Halle gänzlich: Der LHV ging erstmalig selbst mit 8:7 in Führung. Roy Kalweit hämmerte einen Hüftwurf von der zentralen Position in das von Tobias Jahn gehütete Tor. Von einem sich schnell absetzenden Tabellenführer keine Spur.
Auch nach der Pausensirene nicht, obwohl die Bad Blankenburger unmittelbar nach Wiederanpfiff durch den frisch ins Spiel gekommenen Igor Ardan auf 5 Tore (9:14) erhöhten. Denn nach jeweils noch einem weiteren Treffer setzten die Zusestädter zu einem 9:2 Zwischenspurt an. Aus dem 10:15 wurde ein 19:17. Hammerstimmung im Hexenkessel! Jetzt reagierte auch Frank Ihl und zog Felix Menge aus dem Abwehrverband zu einer 5-1 Variante vor. Der Lauf der Hausherren war damit zwar gestoppt ein klares Übergewicht der Thüringer aber weiterhin nicht hergestellt. Bis in die 55. Minute blieb dieses denkwürdige 14. Punktspiel ganz heiß umkämpft. Doch dann spielte der Meisterfavorit eben doch noch seine Routine aus… (MM)
Den Spitzenreiter forderten: Eric Zeithamel, Benjamin Reißky – Roy Kalweit (9/5), Andreas Schütz (7), Alexander Canbek (2), Ronny Eckert (2), Steve Däumel (1), Robert Devantier (1), Tobias Sieber (1), Ringo Schäfer (1), Lukas Baase, Nico Pollack, Dustin Klinge (n.e.), Max Werlisch (n.e.)
Quelle: Homepage LHV Hoyerswerda
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Der Respekt vor dem besten Aufsteiger in der Mitteldeutschen Oberliga war groß bei der Mannschaft um Trainer Frank Ihl. Schließlich haben die Lausitzer den beiden Verfolgern des HSV, Dresden und Köthen, 3 von 4 möglichen Punkten abgeknöpft; Hoyerswerda gewann in Dresden und spielte zu Hause gegen Köthen unentschieden.
Trainer Frank Ihl warnte in der Woche eindringlich vor dem Gegner und dem fantastischen Publikum, welches sich dann auch im Verlauf des Spiels als achter Mann in der überfüllten Konrad-Zuse-Halle präsentierte. Leider haben nur circa 20 Fans aus Thüringen den weiten Weg von 280 km auf sich genommen, um ihrer Mannschaft den Rücken zu stärken. Alle anderen haben eines der emotionalsten Handballspiele des HSV überhaupt verpasst. Auch die Gastfreundschaft der Fans und des Vorstands der Gastgeber waren beispielgebend für den Umgang miteinander.
Das Spiel begann im Tollhaus und die Heimmannschaft wurde von der ersten Minute nach vorn getrieben. Doch der HSV blieb abgeklärt. Dem wiederum besten Werfer des HSV, Paul Weyhrauch, blieb es vorbehalten, das 0:1 zu erzielen. Die Lausitzer blieben dran und trafen zum 1:2 und 2:2. Nun kamen drei Minuten, in denen der HSV all seine Klasse zeigte und durch drei Tore von Miler und Weyhrauch einen ersten Vorsprung von 2:5 herauswarf. Doch in der 10. Minute war der LHV beim 4:5 wieder dran. Pet‘ko erzielte mit seinem ersten Tor das 4:6. Noch einmal konnte Miler auf 5:7 erhöhen. Danach kamen jedoch fünf Minuten, in denen der Gastgeber das Spiel bestimmte. So warfen sie drei Tore in Folge und führten erstmals im Spiel (Spielstand 20. Minute: 8:7). Nun trafen Merkel und Weyhrauch, ehe die Gastgeber nochmals zum 9:9 in der 24. Minute ausglichen. Sechs starke Minuten der Kurstädter brachten durch Tore von Pet‘ko, Miler und Weyhrauch einen 4-Tore-Vorsprung zur Halbzeit (9:13).
Die zweite Halbzeit begann und Trainer Frank Ihl wechselte auf Rechtsaußen Ardan für den solide spielenden Merkel ein. Um es vorweg zu nehmen, Ardan sollte eine entscheidende Rolle spielen. Ardan traf zum 9:14 und die Bad Blankenburger führten damit erstmalig mit fünf Toren. Als Havel und erneut Ardan zum 10:15 bzw. 12:16 trafen, dachten viele, Bad Blankenburg fährt einen sicheren Sieg ein. Jedoch waren diese Überlegungen ohne die jetzt über sich hinauswachsende Mannschaft aus Hoyerswerda gemacht. Sie trafen fünf Mal in Folge und führten wie aus heiterem Himmel mit 17:16. Die Halle stand Kopf und als der LHV in der 44. Minute durch Siebenmeter auf 20:18 erhöhte, traute kein Bad Blankenburger in der Halle seinen Augen. Der Schallpegel stieg ins Unermessliche, doch auch in dieser Situation blieb die Mannschaft gelassen. In der letzten Saison wären solche Spiele gekippt bzw. verloren gegangen. Doch momentan zeigt die Mannschaft hier, dass sie nicht zu Unrecht ungeschlagener Tabellenführer ist. Miler, der in der ersten Halbzeit einen Cut an der Augenbraue erlitt und mit Kopfverband spielte, wurde immer mehr zum Erfolgsfaktor; in der Abwehr mit Römermann der Fels in der Brandung und im Angriff stets torgefährlich. Der HSV erkämpfte sich durch den eben erwähnten Miler und das „Arbeitstier“ Pet‘ko den Ausgleich zurück. Doch Hoyerswerda ging beim 21:20 und 22:21 noch zweimal in Führung und das Publikum war nicht mehr zu halten. Die Fans feierten ihre Mannschaft. Es waren noch neun Minuten zu spielen. Weyhrauch erzielte drei Tore in Folge. Hoyerswerda erzielte in der 54. Minute letztmalig einen Anschlusstreffer zum 23:24, ehe der Tabellenführer den Sack zumachte. Bad Blankenburg feierte den 24:28-Auswärtssieg. Respekt vor Hoyerswerda, in dessen Halle es wohl jede Mannschaft sehr schwer haben wird, die Punkte zu entführen und ein großes Kompliment an das Team um Trainer Frank Ihl, der seine Mannschaft gut einstellte und jederzeit im Spiel die richtigen Entscheidungen traf.
Für den HSV Bad Blankenburg spielten: Jahn, Herholc, Ardan (5), Merkel (1), Menge, Puikis, Miler (5), Weyhrauch (10/4), Römermann, Schulze, Hanl, Pet‘ko (5), Havel (2)
Quelle: Hompage HSV Bad Blankenburg
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Interview mit dem Trainer des LHV (Teil eines Artikels auf lr-online.de)
Matthias Allonge, wie haben Sie als Trainer Ihr Team auf das Spiel gegen den Spitzenreiter Bad Blankenburg eingestellt? Wir gehen so ins Spiel, wie wir es immer machen, auch wenn wir klarer Außenseiter sind. Wir haben uns aber verschiedene Deckungsvarianten ausgedacht.
Verraten Sie diese? Wir haben in den vergangenen Jahren viele Deckungssysteme trainiert und gespielt. Das geht vom 6-0 über das 4-2, oder eben einem 3-2-1-System.
Der Bad Blankenburger Paul Weyhrauch führt die Torschützenliste mit 119 Treffern an. Mit welcher Taktik wollen Sie ihn aufhalten? Er ist prinzipiell schwer zu stoppen, egal ob Manndeckung oder nicht. Wichtig ist, dass wir auf allen Positionen decken. Wir konzentrieren uns nicht nur auf ihn. Bad Blankenburg hat ja auch noch viele gute andere Spieler.
Der LHV ist der klare Außenseiter. Liegt hier die Chance? Auf alle Fälle. Das haben wir ja in der Vergangenheit gegen andere gute Teams bewiesen. Mit Leidenschaft und der Unterstützung der Fans müsste es gelingen, sie so lange wie möglich zu ärgern. Eigentlich kann Bad Blankenburg in diesem Spiel nur verlieren. Wir haben keinen Druck.
An was für ein Ergebnis glauben Sie? (lacht) An einen Sieg – mit einem Tor Unterschied.
Zwei Spitzenspiele zum Preis von einem! Wer am Wochenende „Handball erleben“ möchte, kommt nicht daran vorbei, sich ins BSZ zu begeben. Wie LHV-Präsident Uwe Blazejczyk bestätigte, empfangen am Sonnabend zunächst die Frauen des Verbandsliga-Spitzenreiters SC Hoyerswerda um 15.30 die Reserve des SV Koweg Görlitz. Anschließend wollen die LHV-Männer von Matthias Allonge dem ungeschlagenen Tabellenführer der Mitteldeutschen Oberliga HSV Bad Blankenburg ein Bein stellen. „Wir haben uns dazu entschlossen, beide Spiele zusammenzulegen und einen Kombi-Eintritt von fünf Euro zu erheben. Eine Einzelkarte für nur ein Spiel ist aus organisatorischen Gründen aber nicht realisierbar.“
Es ist schon sehr lange 8 Jahre her, als die SC-Frauen das letzte Mal vor den LHV-Männern im BSZ auf Punkte-Jagd gingen. Am Sonnabend nun werden die Schützlinge von Trainerin Kerstin Herzer nach dieser langen Abstinenz wieder das BSZ „erobern“. Als Tabellenführer der Verbandsliga Staffel Ost sind sie auf dem besten Weg zurück in die Sachsenliga, aus der sie 2004 nach dreijähriger Zugehörigkeit abgestiegen sind. Ihre makellose Heimweste soll nicht gerade in ihrem Gastspiel im BSZ die ersten Flecke bekommen. Gegen den Tabellenneunten SV Koweg Görlitz II sind die SC-Frauen in der klaren Favoritenrolle. Das Hinspiel in der Landskronstadt gewannen sie deutlich mit 30:16.
Das zweite Spitzenspiel des Tages beginnt um 17.30 Uhr. Dann empfangen die LHV-Männer den Meisterfavorit HSV Bad Blankenburg. Die Thüringer gaben erst einen einzigen Punkt beim 27:27 Unentschieden in Dresden ab und thronen folgerichtig auch auf der Spitzenposition. Mit der Rolle des Gejagten haben sich die Schützlinge von Trainer Frank Ihl bereits arrangiert, sodass sie sich mit Sicherheit nicht mehr „überraschen“ lassen und jedes Spiel konzentriert angehen werden. Zum Saisonauftakt gingen die LHV-Aufsteiger in der dortigen Landessportschule mit 26:37 regelrecht unter. Schon da zeigten die Thüringer vor allem in Durchgang eins ihr Potenzial, welches durchaus Drittligaansprüchen genügen dürfte. Herausragender Akteur ist der erst 21 jährige Spielmacher Paul Weyhrauch, der die Oberliga-Torschützenliste unangefochten mit 119 Treffern anführt. Die Ausländer Igor Ardan, Donatas Puikis, Juraj Petko, Radoslav Miler und Ivo Havel zählen zu den Stützen der Mannschaft. Der HSV Bad Blankenburg ist auf allen Positionen bärenstark besetzt und damit auch am Sonnabend der große Favorit.
Das sieht auch LHV-Trainer Matthias Allonge so: „Eigentlich kann Bad Blankenburg in diesem Spiel nur verlieren. Wir haben keinen Druck. Bad Blankenburg will aufsteigen und so müssen sie jedes Spiel in der Rückrunde gewinnen, denn Elbflorenz wird sich nicht ergeben und Köthen auch noch rankommen wollen. Also dürfen sie sich keinen Patzer mehr erlauben. Sonst sind sie am Ende vielleicht kein Aufsteiger. Und das kann unser Plus sein. Wer uns kennt, weiß auch, dass wir solche Spiele lieben und den Favoriten ärgern wollen und auch können. Gerade hier zu Hause! Mit unserer Leidenschaft und der Euphorie des Publikums kann das ein tolles Spiel für uns werden.“ Der LHV, das hat die Geschichte schon oft gezeigt, fühlt sich in der Rolle des Außenseiters zumeist pudelwohl…
Die Einlasstür öffnet sich für diese Doppelveranstaltung um 14.30 Uhr.
Für das Auftaktspiel der Rückrunde MOL-Saison 2011/2012 fahren am kommenden Samstag die Männer des HSV Bad Blankenburg ins 260 km entfernte Hoyerswerda. Der dort beheimatete LHV überdauerte die Feiertage auf Tabellenplatz fünf und ist damit nicht nur bester Aufsteiger sondern auch zweifelsfrei "die" Überraschungsmannschaft der Saison. Zwar wurden die Männer um LHV Trainer Matthias Allonge bei Ihrem MOL Debütauftritt in Bad Blankenburg wohl von der Liga-Spielstärke etwas überrascht - der HSV gewann die Partie mit 37:26 (19:9) - dann aber fanden die Lausitzer sehr schnell zu Ihrem Rhythmus und besannen sich Ihrer Spielstärke: Zunächst war da das Unentschieden gegen die HG 85 Köthen vor eigener Kulisse, aber, und insbesondere, auch, der Sieg gegen den sächsischen Nachbarn aus Dresden (25:24), ließ die Liga aufhorchen. Schließlich gelang es bisher einzig der HSG Freiberg, die Allonge-Schützlinge zu Hause zu schlagen (24:26).
Mit Blick auf das Hinspielergebnis - und die daraus folgende "Hochmotivation" des LHV's, dies zur revanchieren, erwartet die Männer um HSV Trainer Frank Ihl selbstredend eine herausfordernde Aufgabe am kommenden Samstag. Zudem müssen die Lausitzer die darauf folgenden drei Spieltage auswärts bestreiten; ein weiterer Grund, die bisher unter Beweis gestellte Heimspielstärke auch zum Rückrundenauftakt gegen den Tabellenführer auszuspielen und Zählbares in der Konrad Zuse Halle zu belassen. Ob der, wegen des Pokaleinsatzes des HSV, um eine Woche nach vorn verlegte Trainingsbegin von Vorteil sein kann, wird sich dann wohl auch erst am Samstag zeigen.
Mitteldeutsche Oberliga, 14. Spieltag, 14.01.2012 LHV Hoyerswerda vs. HSV Bad Blankenburg Berufsschulzentrum, Konrad-Zuse-Halle, Hoyerswerda Anwurf 17.30 Uhr
Quelle: Bad Blankenburg
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Leider sind in der Geschäftsstelle keine ausreichenden Reservierungen für den Bus nach Hoyerswerda eingegangen, so dass wir uns entschlossen haben, keinen Fan- Bus zum Einsatz zu bringen.
Wir erwägen zum Auswärtsspiel gegen den LHV Hoyerswerda am 14.01.2012 wieder einen Bus zum Einsatz zu bringen. Voraussetzung dafür ist, dass mindestens 39 Personen diesen Service in Anspruch nehmen. Die Kosten für die Fahrt (Hin- einschließlich Rückfahrt) belaufen sich auf 15,- €. Die Karte ist übertragbar. Aufgrund der weiten Entfernung und dem damit verbundenen höherem Preis für die Miete des Busses haben wir den Preis erhöht um die Anzahl der erforderlichen Mitfahrer minimieren zu können. Wird die Mindestanzahl von 39 Personen erreicht, informieren wir Sie telefonisch und lösen den Fahrauftrag aus.
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