Bad Blankenburg gewinnt Derby in Hermsdorf [Bild: 0058C726_7D47150877E7F564D80CE4AC11101CAF] Jubel beim HSV Bad Blankenburg. Das Team gewinnt 30:27 beim SV Hermsdorf. Foto: Jens Henning
Handball, Mitteldeutsche Oberliga: Titelanwärter dreht das Spiel vor fast 600 Zuschauern innerhalb von 15 Minuten. Hermsdorf. Die Handballer des HSV Bad Blankenburg haben sich im Kampf um den Meistertitel in der Mitteldeutschen Oberliga eindrucksvoll zurück gemeldet.
Nach der Heimpleite vor sechs Tagen gegen den Rivalen HC Elbflorenz Dresden gewannen die Bad Blankenburger am Sonnabend das Thüringenderby beim SV Hermsdorf dank einer starken zweiten Halbzeit 30:27 (13:15).
Beste Werfer vor 580 Zuschauern waren Maik Grützbach für Hermsdorf mit sieben Toren und Paul Weyhrauch für Bad Blankenburg mit 13 Toren.
"Wir haben heute die richtige Antwort gegeben. Ich bin stolz auf die Mannschaft. Über die ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit brauchen wir uns wohl nicht groß unterhalten", sagte HSV-Trainer Frank Ihl.
Mit den 15 Minuten meinte er die Phase der Partie, wo seine Jungen den Gastgeber mit einer aggressiven Deckung entzauberte.
Die Hermsdorfer, die selbst loslegten wie ein Meisterschaftsanwärter und erst 6:3 (13.) und eine Minute später 10:4 führten, wurden nach dem Wiederbeginn aus allen Derbysieg-Träumen gerissen. Paul Weyhrauch glich beim 16:16 (33.) zum ersten Mal aus. Bis dahin führte nur der Gastgeber.
Beim Gleichstand beließen es die Gäste nicht. Igor Ardan (2) und der Blitz-Zugang Swen Gottschalk, er wurde einen Tag nach der Dresden-Pleite verpflichtet, drehten mit ihren Toren das Spiel mit dem 19:16.
Die Hermsdorfer Bank zückte die Grüne Karte für die Auszeit. Trainer Jens Friedrich brachte wieder die Anfangssieben, die mit Hurra-Handball und schnell vorgetragenen Angriffen den Titelanwärter ins Wanken brachte. Doch die Bad Blankenburger ließen sich durch die Auszeit nicht aus ihrem Konzept bringen. nach 47 Minuten führte der HSV beim 27:19 mit acht Toren. Hermsdorf schien geschlagen. "Die letzten zehn Minuten wollten wir den Vorsprung nur verwalten", sagte Ihl. Der SVH ließ sich nicht hängen, kam bis auf drei Tore heran. Die zweite Heimniederlage konnten Grützbach & Co. nicht verhindern. SVH-Trainer Jens Friedrich wirkte sehr gefasst: "Wir müssen nicht traurig sein. Wir haben Bad Blankenburg einen großen Kampf geliefert. Der HSV will aufsteigen. Dafür drücke ich meinem Trainerkollegen die Daumen. Für uns geht es um einen guten Mittelfeldplatz. Die Punkte dafür müssen wir gegen andere Mannschaften holen."
Quelle:OTZ/Jens Henning
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HSV Bad Blankenburg bleibt im Aufstiegs-Rennen [Bild: 0058D677_F8D731232156C39BE20B0F91E50B8097] Ivo Havel (vorn) kann von den Hermsdorfern Max Ziemann und Ondrej Masak nicht aufgehalten werden. Bad Blankenburg gewinnt das Derby 30:27. Foto: Jens Henning
Die halbe Liga hatte den Handballern des SV Hermsdorf die Daumen gedrückt. Es half nichts, die Gäste aus Bad Blankenburg wurden im Derby zum Spielverderber. Die HSV-Handballer gewannen 30:27 (13:15) und wahrten ihre Ansprüche auf die Meisterschaft und für den Aufstieg in die dritte Liga. Hermsdorf. Für Trainer Frank Ihl und seine Männer war es kein einfaches Auswärtsspiel. Nach der Heimniederlage gegen Dresden drohte bei einer weiteren Niederlage das vorzeitige Aus im Titelrennen.
Doch Bad Blankenburg hatte mit Paul Weyhrauch mit 13 Toren nicht nur den besten Torschützen, sondern auch mit Tobias Jahn den besten Torhüter. Sein Torwartkollege Felix Herholc kam in der zweiten Halbzeit nicht aus dem Staunen heraus. Jahn hielt fast alles, was auf seinen Kasten kam. Herholc zog symbolisch den Hut, als Jahn den Siebenmeter von Ferenc Bergner abwehrte. Da waren 50 Minuten rum, die Gäste lagen 27:20 vorn.
Zu diesem Zeitpunkt sprach keiner mehr von der furiosen Startphase der Hermsdorfer. Sie packten nicht nur in der Abwehr richtig zu, sie schlossen auch ihre Angriffe gegen die zu diesem Zeitpunkt fast statisch wirkende HSV-Abwehr ab.
Als Marvin Schreck für Hermsdorf zum 8:3 (12.) traf, musste HSV-Trainer Frank Ihl die Auszeit in Anspruch nehmen. Sie schien zunächst nicht zu fruchten. Michael Remme vergrößerte mit dem 9:3 den Abstand auf sechs Tore. Nach 14 Minuten und 35 Sekunden sah Ihl den Spielstand von 10:4 an der Anzeigetafel.
"Meinen Spielern hing zu Beginn offenbar das Dresden-Spiel noch in den Köpfen. Aber wir haben uns bis zur Pause herangekämpft." In der Kabine soll es laut Ihl intensive Gespräche gegeben haben. "Wir haben die Fehler angesprochen."
Was die fast 600 Zuschauer von der Gästemannschaft in den folgenden 15 Minuten zu sehen bekamen, wollte Ihl auf ein Wort bringen: grandios.
Die HSV-Deckung brachte den Hermsdorfer Angriff minutenlang zum Stehen. Nach dem Ballgewinn legten die Gäste eine Lehrstunde im Umkehrspiel hin. Mit einem Zwei-Tor-Rückstand kam der HSV aus der Kabine. Elf Minuten nach Wiederanpfiff führte der Gast 22:17. Es sollte für die Hausherren noch schlimmer kommen.
Paul Weyhrauch, Igor Ardan, Robert Römermann und Radoslav Miler warfen bis zur 47. Minute einen Acht-Tore-Vorsprung (27:19) heraus .
Hermsdorfs offensive Deckung gegen Weyhrauch, Donatas Puikis und Miler führte zu einer Resultatsverbesserung. "Wir können mit breiter Brust und erhobenen Hauptes die Heimreise antreten. In Hermsdorf muss man erst einmal gewinnen", sagte Ihl.
Torwart Jahn, der mit Rückenproblemen ins Spiel ging und wohl nur spielen konnte, weil er eine Schmerztablette nahm, sagte: "Ich bin glücklich über den Sieg."
Quelle:OTZ/Jens Henning
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Hermsdorf. Nach der ersten Saisonniederlage gegen Eibflorenz Dresden müssen die Handballer des HSV Bad Blankenburg am Sonnabend ab 19.30 Uhr zum Thüringenderby nach Hermsdorf.
„Die Ansetzung ist nicht ideal. Ich hätte mir vielleicht ein Heimspiel gewünscht, um wieder Selbstvertrauen zu tanken", sagte HSV-Trainer Frank Ihl. Sein Team liegt nach Pluspunkten auf Platz eins, nach Minuspunkten auf Platz zwei hinter Dresden. „Verlieren wir in Hermsdorf, könnte das für uns fast schon das Aus sein im Meisterschaftsrennen", sagte Ihl. Sein Trainerkollege in Hermsdorf Jens Friedrich hat andere Sorgen. Das letzte Pflichtspiel ist zweieinhalb Wochen her. Das Mittwoch-Trainingsspiel gegen Grubenlampe Zwickau (26:25) war ehe kontraproduktiv als hilfreich, „weil die Jungen das Spiel nicht so ernst genommen haben, wie wir uns das eigentlich erhofft hatten." Personell haben Hermsdorf und Bad Blankenburg ähnliche Probleme. Beim SVH könnten Nedved und Masak fehlen, bei Bad Blankenburg Weyhrauch und Jahn.
OTZ/piek
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Handball, Mitteldeutsche Oberliga: Am Sonnabend kommt der Ligaprimus HSV Bad Blankenburg nach Hermsdorf. Nach der Niederlage gegen Dresden steht der Gast unter Druck. Gespräch mit Hermsdorfs Trainer Mario Kühne
Hermsdorf. Der Tabellenführer der Mitteldeutschen Oberliga HSV Bad Blankenburg will am Sonnabend (Anwurf 19.30 Uhr) mit einem Sieg in Hermsdorf Platz eins verteidigen. Wir sprachen gestern mit dem Hermsdorfer Trainer Mario Kühne.
Herr Kühne, Sie waren Augenzeuge der Partie zwischen dem HSV Bad Blankenburg und Elbflorenz Dresden. War es das Spitzenspiel?
Absolut. Es waren zwei gleichwertige Mannschaften. Am Ende hat vielleicht die besser besetzte Bank das Spiel für Dresden entschieden.
So hatten Sie es im Vorfeld schon prognostiziert?
Ja, Dresden ist vom Kader etwas breiter besetzt. Das hat möglicherweise den Ausschlag gegeben. Bad Blankenburg hat es verpasst, in der ersten Halbzeit den Sack zuzumachen. Ab der 40. Minute hat Dresden richtig stark aufgespielt und am Ende nicht unverdient die Punkte mitgenommen.
Wertet dieses Ergebnis auch die eigene Niederlage im Heimspiel gegen Dresden auf?
Nein. Das waren zwei völlig andere Spiele. Dresden war in Bad Blankenburg noch einen Tick besser als bei uns in Hermsdorf. Überkreuzvergleiche hinken immer.
Bad Blankenburg muss gewinnen, um die Tabellenführung zu verteidigen. Um was geht es den Hermsdorfern am Sonnabend?
Wir müssen weiter nach unten schauen in der Tabelle. Ziegelheim hat zuletzt fleißig gepunktet. Ich erwarte auch noch, dass Wolfen eine Serie spielt. Wir stecken noch wie vor im Kampf um den Klassenerhalt.
Ist der HSV Bad Blankenburg besiegbar?
Wir haben am Sonntag gegen Dresden einige Dinge gesehen, wie wir Bad Blankenburg zumindest ärgern können. Wir dürfen Bad Blankenburg nicht ins offene Messer laufen. Wir werden das aber alles mannschaftsintern ansprechen. Trotz der Niederlage dürfen wir nicht vergessen, dass Bad Blankenburg Tabellenführer ist, die ersten acht Spieler vom HSV sind richtig stark. Bisher lief es ja bei uns auswärts nicht besonders. Deshalb müssen wir die Punkte in den Heimspielen holen. Die nächste Chance bekommen wir am Sonnabend.
Die beiden Trainer Jens Friedrich von Hermsdorf und Frank Ihl kennen sich, sind Freude. Gibt es von Hermsdorf Thüringenhilfe?
Das verbietet sich doch. Das wäre unfair gegenüber der Konkurrenz. Ich denke mal, dass uns in Dresden jeder die Daumen drückt. Wenn wir gewinnen, könnte aus dem jetzigen Zweikampf zwischen Dresden und Bad Blankenburg noch ein Dreikampf werden,wenn Köthen weiter gewinnt.
Die Ansprache in der Kabine vor dem Spiel wird diesmal also kurz und knapp ausfallen?
Sagen wir es mal so. Wir brauchen die Spieler nicht besonders motivieren. Es ist ein Derby. Die Spiele gegen Bad Blankenburg waren immer gutklassig, spannend. Unsere Spieler haben die 24:27-Hinspiel-Niederlage im Kopf. Sie werden alles versuchen, um am Sonnabend vielleicht den Spieß umzudrehen. Bei uns muss alles passen. Von der Papierform her ist Bad Blankenburg favorisiert, daran hat sich auch seit dem vergangenen Sonntag für uns nichts verändert.
Das Hinspiel in Bad Blankenburg und ihr Heimspiel gegen Dresden pfiffen zwei Schiedsrichter aus Burg, die nach den Spielen nicht gut wegkamen. Spielt das auch eine Rolle?
Schiedsrichter sind auch nur Menschen. Man darf nicht Siege oder Niederlagen an Schiri-Leistungen festmachen. Wir haben 60 Minuten Zeit, ein Tor besser zu seine als der Gegner.
Wer pfeift am Sonnabend das Spiel?
Es sind die Sportfreunde David Große und Sven Kreutz aus Thüringen. Es ist ein junges Schiedsrichter-Paar aus Nordhausen. Beide pfeifen seit dieser Saison in der dritten Liga.
Sind Sie Glückbringer?
Das kann ich nicht sagen. So oft haben die beiden Sportfreunde bei uns noch nicht gepfiffen.
Gespräch: Jens Henning
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Am kommenden Samstag haben die Handballer der ersten Männermannschaft des HSV Bad Blankenburg mal wieder ein Thüringenderby vor der Brust: Um 19:30 Uhr ist Anwurf in der "Hölle Ost" - wie die Fans des SV Hermsdorf gern Ihre Heimspielstätte titulieren - gegen den aktuell Tabellensiebten, den SV Hermsdorf. Die Holzländer schauen aktuell auf eine nahezu reine Weste Ihrer bisherigen Saison-Heimstatistik: Lediglich dem HC Elbflorenz gelang es bis dato, siegreich die Werner-Seelenbinder-Halle zu verlassen; allerdings waren die Elbestädter auch der bisher einzige Gast aus den aktuellen Top 5 Teams der Liga. Die 16 Haben-Zähler auf dem ausgeglichenen SV Konto stammen allerdings fast ausschließlich aus Heimsiegen, auswärts gelang es den Friedrich-Schützlingen, nur bei Schlußlicht Erfurt zu punkten. Der SV ist folglich nahezu zum Siegen in der eigenen Halle verdammt, um an anviesierten Mittelfeld der Liga landen zu können.
Wer durch die Hölle will, darf den Teufel bekanntlich nicht fürchten! So versucht sich auch HSV Trainer Ihl in Zweckoptimismus mit Hinblick auf das Spiel am Samstag. Der Teufel steckt im Falle des HSV aktuell in Ihls Personalsorgen: Sowohl Paul Wehyrauch (Knie) als auch Tobais Jahn (Bandscheibe) haben sich im Spiel gegen HC Elbflorenz verletzt - der Einsatz am Samstag ist fraglich. Damit stehen dem HSV-Cheftrainer, neben Langzeitverletzen Michal Mrozekt, zwei weitere Leistungsträger wohl nicht zur Verfügung. Dennoch blickt Ihl verhalten optimistisch auf das bevorstehende Spiel: "Wir haben die Niederlage am Samstag gut verarbeitet und weggesteckt. Jetzt sind andere die Gejagten und wir können frei aufspielen."
Geleitet wird die Partie vom Nordhäuser Schiedrichter-Duo David Große und Sven Kreutz - Es ist ein wirklich reines Thüringenderby also am kommenden Samstag.
Mitteldeutsche Oberliaga, 18. Spieltag SV Hermsdorf vs. HSV Bad Blankenburg Anwurf 19:30 Uhr
Quelle: Bad Blankenburg
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Der „noch“ Liga-Krösus kommt zum Derby ins Holzland.
Die Zielvorgaben vom Präsidenten des HSV Bad Blankenburg Georg Jahn waren eigentlich mit Beginn der Saison klar formuliert, seine Mannschaft soll am Ende der Saison in die Regionalliga aufsteigen. Wer den erfahrenen und umtriebigen Geschäftsmann eines mittelständischen Unternehmens kennt, wird wissen, dass seine Aussagen keine leeren Worthülsen sind und er seine Ziele hartnäckig zu verfolgen weiß. Als Verein wie auch schon mit seiner Firma möchte er erfolgreich sein. Zudem ist er für manch markigen Spruch gegenüber der Konkurrenz bekannt. Aber solche „Verrückte“ braucht der Handball, braucht unsere Sportart. Über einen Zeitraum von 3 Jahren haben sich die Bad Blankenburger eine Mannschaft zusammengebaut, die vom Namen her für Qualität bürgt. Dazu wurde mit Frank Ihl ein integrer Trainer geholt, der mit seinen Erfahrungen, nicht zuletzt beim Bundesligaverein ThSV Eisenach, seine erfolglosen Vorgänger problemlos beerben konnte. Bis zum letzten Wochenende war die Welt für den HSV noch in Ordnung. Zwei magere Pünktchen zierten das Minuskonto der Gäste in der aktuellen Tabelle. Seit letzten Sonntag ist aber auch klar, dass es nun zwei mehr sind und die Ihl- Truppe sich einem taktisch gut eingestellten und spielerisch überzeugendem HC in eigener Halle geschlagen geben musste. Der leistungsmäßige Abfall der Mannschaft ab der vierzigsten Minute war nicht zu übersehen. Das hatte sich auch schon im Hinspiel gegen die Hermsdorfer angedeutet gehabt. Ein angeknockter Gegner, nicht zuletzt nach einer Niederlage, ist aber immer gefährlich, dass wissen auch die Holzländer. Beide Hermsdorfer Trainer hatten sich am letzten Wochenende das „Spiel der Spiele“ angeschaut. Dabei taktisch und personell gut ein- und aufgestellten Dresdner gegen einen in der Schlussphase hilflos wirkenden HSV gesehen. Ob nun die Hermsdorfer aus dieser Erkenntnis am kommenden Samstag Kapital schlagen können, steht auf einem anderen Blatt. Zumindest möchte man die ambitionierten Gäste so lange wie möglich ärgern und möglichst die Punkte im Holzland behalten. Dann hätte man, salopp gesagt, auch die Gewissheit, dass es im nächsten Jahr wieder Derbys zwischen beiden Teams geben wird. Fakt ist auch, letztlich haben bisher nur die Dresdener und das mehr als glücklich, beide Punkte beim Gastspiel in Hermsdorf (26:25 für den HC) geholt. Und es wäre schön, wenn wir auch die Aussage des Präsidenten des HSV aus dem Hinspiel widerlegen könnten: „Ihr werdet nie gegen uns gewinnen“. Es gibt für alles ein erstes Mal und es gab Zeiten, da haben die Hermsdorfer auch in Bad Blankenburg gewonnen. In diesem Sinne auf ein tolles Spiel, eine volle Halle und der Bessere möge gewinnen.
Im Vorspiel trifft die MJB um 17 Uhr auf das Team von Koweg Görlitz.
Quelle: SV Hermsdorf
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