Den Hermsdorfern gelingt im letzten Spiel der Saison gegen den HSV Bad Blankenburg nicht das erhoffte Erfolgserlebnis. Die Gäste gewinnen dank eines Schlussspurtes mit zwei Toren. SV Hermsdorf –Bad Blankenburg 28:30(14:13)
Hermsdorf. Die Handballer des SV Hermsdorf blieben auch im vierten Spiel in Folge ohne Punktgewinn. Am Sonnabend verloren sie in einem gutklassigen, sehr kurzweiligen und unterhaltsamen Derby gegen den Tabellen-vierten HSV Bad Blankenburg 28:30(14:13). Durch die siebente Niederlage im 13. Heimspiel und den gleichzeitigen Siegen des LSV Ziegelheim (28:26 gegen die HSG Freiberg) und des SV Oebisfelde 1895 (38:35 beim HSV Naumburg-Stößen) rutschte der SV Hermsdorf in der Tabelle der Mitteldeutschen Oberliga noch von Platz sieben auf Rang neun ab. Das Saisonziel Klassenerhalt war längst unter Dach und Fach nach dem letzten Sieg am 3. April gegen die HSG 2000 Wolfen. Hermsdorfs Trainer Jens Friedrich (41) wollte sich unbedingt mit einem Erfolgserlebnis verabschieden. „Schade, einen Punkt hätten wir uns heute verdient. Wir haben eine richtig gute Leistung gezeigt. Das Unentschieden wäre gerecht gewesen", sagte Friedrich. 55 Minuten lang sah es auch nach einem guten Saisonende aus. Der SVH lag nach dem fünften Treffer von Rechtsaußen Jan Heilwagen 28:25 vorn. Dann unterliefen den Hermsdorfern leichte Fehler. Die Bad Blankenburger mit ihrem wurfgewaltigen Rückraum und ihrem sehr ball- und fangsicheren Kreisläufer Ivo Havel verteilten an diesem Abend trotz aller Freundschaften zwischen den beiden Trainern keinerlei Geschenke. Spielmacher Paul Weyhrauch traf fast aus dem Stand zum 26:28. Top-Torjäger Eric Sindermann schleuderte aus einer schier unmöglichen Wurfposition und in Bedrängnis den Ball an den linken Innenpfosten zum 27:28. Donatas Puikis glich drei Minuten vor Schluss zum 28:28 aus. Bad Blankenburgs Rechtsaußen Igor Ardan war an der spielentscheidenden Szene gleich doppelt beteiligt. Erst wurde Ardan von Radek Najman beim Versuch, auf das Tor zu werfen, behindert — ein Pfiff, Siebenmeter. Den Strafwurf verwandelte Ardan rechts unten gegen den besten Hermsdorfer an diesen Abend, gegen den tschechischen Torhüter Petr Nedved, zur 29:28-Führung für die Gäste. Nedved brachte es im zweiten Durchgang auf zwölf spektakuläre Paraden. Hermsdorfs Bank reagierte, zückte 59 Sekunden vor Schluss die Grüne Karte — Auszeit. Friedrich verlangte von seinen Jungs, den eigenen Angriff bis zur Schlusssirene auszuspielen. Daraus wurde nichts. Nach 16 Sekunden war der Ball weg und damit auch die Chance auf den möglichen Ausgleich. Es folgte die Auszeit der Gäste — da zeigte die Hallenuhr die Spielzeit von 29 Minuten und 35 Sekunden an. Fünf Sekunden vor Schluss kam Kreisläufer Havel an den Ball und stellte mit dem 30. Treffer für den HSV Bad Blankenburg den Endstand her. Um 20.32 Uhr erfolgte der Abpfiff.
OTZ/Jens Henning
Volles Haus bei Ostthüringer Derby
Die erste Saison der Mitteldeutschen Oberliga ist seit Sonnabend Geschichte. Dass die neue Liga ein Glückstreffer ist, zeigte das Spiel in Hermsdorf. Eigentlich ging es für beide Vereine um nichts mehr. Die Werner-Seelenbinder-Sporthalle in Hermsdorf war trotzdem proppenvoll. 450 Zuschauer waren es wieder, darunter viele Fans aus Bad Blankenburg. Jetzt ist Pause. Im Herbst wird die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben.
Quelle: Otz vom 16.05.2011 Regioanlteil
P.S. Anmerkung von mir. Entsprechend SpO des DHB §43 hat Hermsdorf am Enden den Platz 8 erreicht
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Es war Derbytime in Hermsdorf. Nach der Heimniederlage gegen den Meister aus Leipzig und dem damit verbundenen undankbaren vierten Platz in der Liga haben sich erstaunlich viele Fans aus der Kurstadt nach Hermsdorf aufgemacht. Keiner der ca. 60 mitgereisten Anhänger aus Bad Blankenburg hat sein Kommen bei diesem emotionsgeladenen Spiel bereut. Es war sicherlich kein gutes Spiel, jedoch an Dramatik und Kampfgeist kaum zu überbieten. Am Ende feierten Fans und Mannschaft gemeinsam den letzten Auswärtssieg der Saison. Doch dies war ein hartes Stück Arbeit, zumal das Team um Frank Ihl sich das Leben selbst schwer machte. Insgesamt fünf verworfene Siebenmeter sind nur ein Punkt im nicht optimal laufenden Getriebe des HSV. Die Anfangsviertelstunde gehörte den Gästen aus Bad Blankenburg. Sie kamen besser aus den Startlöchern und führten nach 16 Minuten mit 6:9. Doch dann warfen die Kurstädter in den nächsten zehn Minuten lediglich zwei Tore und Hermsdorf drehte das Spiel. Nach 25 Minuten stand es 11:11 und die Gastgeber rissen das Geschehen mehr und mehr an sich. Die Halbzeitführung von 14:13 war dann auch völlig verdient, obwohl hier eine merkwürdige Entscheidung des Kampfgerichts mithalf. Nach der Halbzeit entwickelte sich erst einmal ein ausgeglichenes Spiel. Bis zur 53. Minute verteidigte Hermsdorf den knappen Vorsprung. Danach kam es zu einer hochbrisanten Schlussphase. Nach 55 Minuten hatte Hermsdorf beim Stand von 28:25 auf drei Tore ausgebaut und keiner in der vollbesetzten Halle glaubte noch an eine Wende im Spiel. Doch innerhalb von nur zwei Minuten warfen die Gäste drei Tore und das Unentschieden war wieder erreicht. Hermsdorf versagten in dieser Phase die Nerven. Technische Fehler häuften sich und den Kasten von Bad Blankenburg hielt Felix Herholc sauber. Die Gastgeber scheiterten und warfen kein Tor mehr. Bad Blankenburg traf in der letzten Minute noch zweimal und konnte einen 28:30-Auswärtssieg feiern. Ein Lob gebührt den Schiedsrichtern aus Eisenach, die in der hektischen Begegnung immer Herr der Lage waren und eine äußerst solide Partie boten.
Handball Mitteldeutsche Oberliga: Hermsdorfer empfangen morgen zum Saisonabschluss den HSV Bad Blankenburg Die Gäste bringen mit Eric Sindermann den zweitbesten Werfer der Liga mit.
Hermsdorf. Können die Hermsdorfer Handballer am letzten Spieltag der Mitteldeutschen Oberliga noch einmal den Schalter umlegen? Nach drei Niederlagen in Folge wartet morgen der Tabellenvierte HSV Bad Blankenburg.
Für beide Mannschaften geht es eigentlich nur noch um die goldene Ananas. Bad Blankenburg könnte mit einem Sieg und Schützenhilfe noch Liga-Dritter werden. Hermsdorf könnte mit einem Erfolg Platz sieben sichern.
Hermsdorfs Übungsleiter Jens Friedrich brachte es auf den Punkt. "Vielleicht werde ich den Spielausgang mit meinem Freund Frank vorher unter Dusche ausmachen." Mit Frank meinte er den Gästetrainer Frank Ihl. Der Begriff Freund trifft sehr genau das Verhältnis von Friedrich und Ihl. "Ihlus und ich haben in der gleichen Straße gewohnt, wir haben viel zusammen in der Kindheit unternommen."
Für die morgigen 60 Minuten werden sie diese Zeiten ausblenden. Friedrichs Sorgenfalten werden wohl viel größer sein. Er muss auf Ferenc Bergner (36) und auf Maik Grützbach (30) verzichten. Beide Rückraumspieler sind verletzt. Erinnerungen werden wach an die Monate Dezember und Januar, als die Hermsdorfer auf dem Zahnfleisch gingen, weil Woche für Woche die Spieler ausfielen.
Wie schon beim Spiel bei der HSG 2000 Wolfen müssen Eric Fischer (21) und Marvin Schreck (23) Verantwortung übernehmen. In Wolfen klappte das eine Halbzeit ordentlich. Das reichte in der Endabrechnung nicht für einen Teilerfolg.
Die Bad Blankenburger kennen die Hermsdorfer Rückraum-Schwäche. Ein Blick auf die Torschützenliste der Liga macht es noch deutlicher: Den Hermsdorfern fehlt der Werfer. Tobias Högl steht als erfolgreichster SVH-Werfer mit 135 Toren auf Platz 15. Mit dem überragenden Eric Sindermann hat Bad Blankenburg ein klares Plus aus der zweiten Reihe. Sindermann hat 205 Tore erzielt. Damit ist er der Zweitbeste der Liga hinter dem Ziegelheimer David Heinig (250 Tore). "Wir haben uns schon was überlegt. Wir müssen am Sonnabend mehr als 22 Tore werfen, sonst haben wir wohl keine Chancen", sagte Friedrich.
Nach dem letzten Saisonspiel stehen für die Hermsdorfer noch zwei Termine an. Am Mittwoch wird noch einmal trainiert. Am Donnerstag geht es zum Saisonabschluss an die Müritz. OTZ/piek
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Lokalsport: Saalfeld (warum eigentlich dort???) Lokalsport: Stadtroda
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Die 1. Männermannschaft schafft vorzeitig den Klassenerhalt in der Mitteldeutschen Oberliga!
Zum Saisonbeginn wusste keiner so richtig, wie sich die Mannschaften aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in der neu gegründeten Mitteldeutschen Oberliga einsortieren würden. Der erste Spieltag hielt für den SVH auch gleich einen Kracher zur Standortbestimmung bereit – mit Leipzig stellte sich einer der Staffelfavoriten im Holzland vor. Die 27:41-Klatsche ließ wohl bei manchen Fans Bedenken aufkommen, nicht so bei den Verantwortlichen und der Mannschaft. Sie werteten den Auftakt aus, zogen ihre Schlüsse daraus und fortan lief es besser. Der SVH entwickelte sich zunächst vor allem zum Auswärtsmonster der Liga. Nach dem 29:29-Remis am zweiten Spieltag in Glinde wurden die nächsten vier Partien auf fremdem Parkett allesamt gewonnen. Die sachsen-anhaltinische Luft schien den Hermsdorfern gut zu bekommen. In Staßfurt (28:27), Radis (22:20) und überraschend auch beim Anhalt-Meister Oebisfelde (33:29) wurde die maximale Punktausbeute erzielt. Dazu im stets heiß umkämpften Derby beim ostthüringischen Konkurrenten in Ziegelheim, wo sich der SVH klar mit 31:24 durchsetzte. Auch zu Hause lief es mit dem hauchdünnen 31:30-Sieg gegen Staffel-Mitfavorit Dresden und 27:23 gegen Naumburg/Stößen zunächst prima. Ausgerechnet Erzrivale Ronneburg stutzte den Holzländern mit einem verdienten 32:27 in Hermsdorf Anfang November die Flügel und unterbrach den Höhenflug. Beim abstiegsbedrohten HSV Apolda, den man wohl etwas unterschätzte, riss dann auch die erfolgreiche Auswärtsserie bei der 22:27-Niederlage Anfang Dezember.
Erwähnt werden muss aber auch, dass die Erste des SVH fast die ganze Saison mit argen Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte. Eine ganze Reihe von Stammspielern, wie Maik Grützbach, Ferenc Bergner, Marcus Parybyk, Eric Fischer, Stefan Riedel fielen verletzungsbedingt über Monate aus. Den kurzfristig am 9. Spieltag verpflichtete Robert Herling traf es noch schlimmer. Mit einem Muskelbündelfaserriss bei seinem ersten Einsatz in Oebisfelde war die Saison für ihn gelaufen.
Das Jahr 2011 begann mit nicht unerwarteten Niederlagen in Bad Blankenburg und Leipzig. Wichtig deshalb in dieser Phase der hart erkämpfte 29:23-Sieg gegen Glinde. Die folgenden knappen Niederlagen gegen Staßfurt, Dresden und zu Hause gegen Ziegelheim (27:30). ließen die Abstiegszone wieder näher rücken. Die SVH- Spieler besannen sich aber, kehrten zu alten Tugenden zurück und blieben nun fünf Spiele in Folge ungeschlagen. Beim Erzrivalen in Ronneburg revanchierten sich die SVH- Männer zudem für die bittere Heimniederlage im Hinspiel. Vermehrt konnten sich die Trainer auf die in der Thüringenliga spielende zweite Mannschaft verlassen. Ohne Probleme konnten junge Nachwuchsspieler eingebaut werden. Auch ein nicht unbedeutender Trumpf im Kampf um den Klassenerhalt. Anfang April wurde mit dem 28:25-Sieg im Nachholespiel gegen Wolfen, welches im Dezember der Schneelast auf dem Sporthallendach zum Opfer fiel, endgültig das Abstiegsgespenst aus dem Holzland vertrieben.
Vom Auf und Ab der Saison gekennzeichnet die bis zum Redaktionsschluss letzten beiden Spiele – erwartete Niederlage beim Spitzenteam in Freiberg, bitter aber die unerwartete 25:26 -Heimniederlage gegen Apolda. Betrachtet man das Ganze drum und dran, kann man insgesamt von einer erfolgreichen Saison sprechen. Die Verantwortlichen haben rechtzeitig Planungssicherheit. Die Mitteldeutsche Oberliga mit ihren zahlreichen Derbys ist, wie erwartet, optimal für den Handballstandort Hermsdorf. Freuen wir uns auf das letzte Spiel mit dem Thüringenderby gegen Bad Blankenburg, zu dem sich die Verantwortlichen und Spieler am Samstag, 14.Mai - 19:00 Uhr, eine tolle Zuschauerkulisse in der Werner-Seelenbinder-Sporthalle erhoffen.
Autor: Steffen Langbein (eingereichter Artikel für die Mittwochsausgabe des Allgemeinen Anzeigers vom 11.05.2011)
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Mit Bad Blankenburg kommt am kommenden Samstag bereits um 19 Uhr (der Verband hat diese einheitliche Zeit festgelegt) der Tabellen- Vierte ins Holzland. Einen Medaillenplatz vor Augen, rutschten die Gäste durch die Niederlage am letzten Wochenende gegen den Meister aus Leipzig, aus den Medaillenrängen. Einen Platz auf dem Treppchen hat man nun nicht mehr in der eigenen Hand. Hoffen können die Ihl Schützlinge nebst Anhang nur auf einen Ausrutscher des HC Elbflorenz im letzten Spiel zu hause gegen den schon feststehenden Absteiger aus Apolda. Da die Ost- Sachsen mit einem Sieg, bei einer gleichzeitigen Niederlage von Freiberg in Ziegelheim sogar noch Vize werden können, ist schon heute klar, dass die Elbestädter gegen Apolda keine Geschenke verteilt werden. Dennoch möchte die Bad Blankenburger als bestplatzierter Thüringer Verein in der MD-OL ihren Status behaupten und schon jetzt Duftmarken in Richtung neue Saison verteilen. Die schon jetzt mit zahlreichen Hochkarätern bestückten Gäste wollen sich für die neue Saison weiter zielgerichtet und punktuell verstärken. Neben zwei feststehenden Abgängen hat man nach intensiven Verhandlungen schon einigen Neuverpflichtungen in Topf und Tüten. Klare Zielstellung des Präsidenten des HSV, des Trainers und des Vereins, man will wenn möglich nach oben in die 3.Liga. Die Ansprüche der Hermsdorfer unter dem Motto „Schuster bleib bei deinen Leisten“, sind da etwas bescheidener, wenngleich mit nicht weniger Arbeit verbunden, im Gegenteil. Breitenarbeit auf soliden Füßen war schon immer ein Kredo bei den Hermsdorfer. Die laufenden Sondierungs- und Vertragsgespräche mit potentiellen Sponsoren und Gönnern des Hermsdorfer Handball sind vielversprechend und laufen auf Hochtouren. Nicht zuletzt muss ja das Etat für alle 9 Nachwuchs- und 4 Erwachsenenmannschaften gestemmt werden. Mit einer zweiten Mannschaft in der Thüringenliga, einer männlichen Jugend B in der neu gegründeten MD-OL sowie der A und C- Jugend in der Thüringer Oberliga im Nachwuchs, versucht man selbst qualitativ gute Spieler perspektivisch für die „Erste“ auszubilden.
Zum Saisonfinale wollen die Holzländer am Samstag den anwesenden Sponsoren, Fans, Zuschauern und Gästen einen ordentlichen Abschluss liefern. Nach einem Wellental der Platzierungen in der Tabelle über die gesamte Saison, bedingt durch die ab dem 9. Spieltag zuschlagende Verletzungsmisere, belegen die Hermsdorfer am Ende dennoch einen guten Mittelfeldplatz. Fakt ist aber auch, war die Mannschaft mal komplett, war man in dieser Liga immer konkurrenzfähig. Im Hinspiel in Bad Blankenburg fehlten den Holzländern 4 Stammspieler. Hermsdorf unterlag damals am Ende nicht unerwartet mit 29:24. Selbst Co-Trainer Mario Kühne (27) musste als Spieler mit ran. Für Samstag ist die personelle Lage zwar besser als im Januar, dennoch wird das Trainergespann Friedrich/Kühne den jüngeren Spieler, wie schon in den Spielen nach dem Heimsieg gegen Wolfen (damit Klassenerhalt gesichert) praktiziert, längere Einsatzchancen geben. Nichts ist besser als der sogenannte „Härtetest“ und wenn, wenn nicht jetzt, kann man die Spielpraxis unter Wettkampfbedingungen für diese Liga bekommen. Freuen wir uns also auf Samstag. Wie jedes Jahr hat sich auch die „Versorgung“ etwas einfallen lassen. Nicht zu vergessen sei auch die Ankündigung für das Spiel unserer „Zwoten“, 7. in der Thüringenliga, gegen den Ernestiner SV Gotha (6.). Spielbeginn ist 16:30 Uhr.
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