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 HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga

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BeitragThema: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 8:12

das Eingangsposting lautete :

HSV Glauchau - Saison 2010/11 Spielberichte - Sachsenliga


Zuletzt von Archiv am Fr 28 Dez 2012 - 8:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:26

1.Männer 1. Männer: Die Abwehr muss "auftauchen"
1.Männer

12.12.2010 - 19:36


Handball-Sachsenligist HSV Glauchau bestreitet morgen das letzte Spiel in diesem Jahr. Das Team steht vor einer langen Fahrt.


SV Koweg Görlitz gegen HSV Glauchau

Die Spieler des HSV Glauchau haben für die Hin- und Rückfahrt eine Strecke von rund 400 Kilometer mit dem Mannschaftsbus zurücklegen. Vereinschef Jens Rülke hofft, dass der HSV trotz winterlicher Straßenverhältnisse problemlos nach Ostsachsen kommt. "Wir verfolgen die Wetter- und Verkehrsmeldungen. Notfalls müssen wir die Abreise vorverlegen", so der Vorsitzende.

Koweg hat guten Lauf

Der HSV, mit 13:7 Punkten Tabellenvierter, hat eine hohe Hürde vor sich. Das Team aus der Neißestadt steht als Aufsteiger auf einen ausgezeichneten sechsten Platz. Koweg hat im November alle Partien gewonnen. Am vergangenen Wochenende kassierten die Ostsachsen auswärts beim EHV Aue II auch nur eine knappe 33:32-Niederlage. "Die Görlitzer sind in einer starken Verfassung und haben bei den Heimspielen starke Unterstützung durch die Fans", weiß Jens Rülke.

Der HSV kann nur bestehen, wenn das Abwehrverhalten verbessert wird. Das Team kassierte 40 Gegentreffer bei der Niederlage in Aue und 28 beim Heimsieg gegen Zwickau. "Nach zwei schwachen Auftritten brauchen wir in der Defensive die richtige Reaktion", so Rülke. Die Gäste müssen weiter auf die verletzten René Pechmann und David Kylisek verzichten.

Schmidt bekommt Vorzug

Eine Personalentscheidung haben die Verantwortlichen bereits für die Besetzung der Linksaußenposition, wo Oliver Pflug und Franz Schmidt um den Stammplatz kämpfen, getroffen. Am vergangenen Wochenende stand Oliver Pflug über die gesamte Spielzeit auf dieser Position auf dem Parkett. "Er hat seine Abwehraufgaben erfüllt und vorn sechs Treffer erzielt. Dann nimmt der Trainer den Spieler nur ungern aus dem Spiel. In Görlitz bekommt aber Franz Schmidt seine Chance in der Anfangsformation", kündigt Rülke, der weiter als Trainer und Vereinschef in Personalunion fungieren muss, an. (HOF)




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 11. Dezember 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:25

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Görlitz - Vorbericht
1.Männer

10.12.2010 - 09:04


Koweg will Hinrunde erfolgreich beenden.


Im auslaufenden Sportjahr 2010 bitten die Handballer des SV Koweg Görlitz noch zweimal zu einem Heimspiel in der Jahnsporthalle. Den Anfang macht am Sonntag (17Uhr) die Sachsenliga-Partie gegen den HSV Glauchau.

Es ist gerade einmal sechs Wochen her, da standen die Görlitzer mit 1:7 Punkten im Tabellenkeller der Sachsenliga. Zeitgleich konkurrierte der HSV Glauchau mit dem LHV Hoyerswerda um die Spitzenreiterposition. SV-Trainer Carsten John erinnert sich: "Für mich waren die folgenden Spiele im Kampf um den Klassenverbleib wichtig. Wir schauten von Spiel zu Spiel und ich kann momentan sehr zufrieden sein, auch nach der schmerzlichen, und im meinen Augen auch unverdienten Niederlage in Aue."

Die Erzgebirgler wussten die Leistung der Neißestädter auch hoch zu bewerten und stuften die Koweg-Jungs als "besten Aufsteiger der letzten Jahre" ein. Die Aussage kommt nicht von ohne, denn inzwischen haben sich die Görlitzer nach einer Siegesserie im Mittelfeld der Liga angesiedelt, und sind nunmehr fast auf Augenhöhe zum HSV Glauchau.

Dass die beiden Mannschaften nur noch zwei Punkte trennen liegt nicht nur im positiven Trend der Aufsteiger begründet, sondern auch mit schwankenden Leistungen der Glauchauer. "Die Jungs waren wirklich vom Pech verfolgt. Durch zahlreiche Verletzungen wichtiger Spieler handelte sich Glauchau immer wieder unglückliche Niederlagen ein", hat John den bisherigen Saisonverlauf der kommenden Gäste analysiert. Personalsorgen stellten sich schon vor Saisonbeginn ein, als der neue Trainer Bernd Mainitz plötzlich erkrankte und bis auf weiteres ausfällt - die Konstanz auf der Trainerbank konnte nicht gesichert werden. John: "Wir möchten meinem alten Freund Bernd natürlich gute Besserung wünschen und ich hoffe, dass wir uns bald wieder auf dem Spielfeld duellieren können. So eine Persönlichkeit wie er es ist fehlt der Liga ungemein."

Das Verletzungspech im Kader zwang Glauchau dann schließlich, mit Petr Korbl einen großartigen Spieler zu verpflichten, mit dem auch John schon in Bautzen zusammen gearbeitet hat. „Das ist aber nicht der einzige gutklassige Spieler beim HSV. Diese Mannschaft ist allemal in der Lage, top Leistungen zu bringen. Da dürfen wir uns nicht von den letzten Ergebnissen blenden lassen“, so John weiter. In Aue ging der HSV vor zwei Wochen beispielweise mit 28:40 unter. Koweg kämpft zwar auch mit dem Personal, konnte sich in den letzten Wochen aber wesentlich stabilisieren und lässt sich auch von der Niederlage in Aue nicht unterkriegen. "Ganz im Gegenteil, diese Sache spornt uns noch mehr an. Wir wollen am Sonntag die Sensation angehen und Glauchau schlagen“, stellt der SV-Coach klar. Wichtig wird dabei auch wieder die Unterstützung von den Rängen sein. John: "Ich bitte alle Görlitzer, sich dieses Spiel nicht zu entgehen lassen. Auch sie können dazu beitragen, eine Überraschung gegen den Favoriten zu erzielen."

Robert Eifler




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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:25

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt der ZHC Grubenlampe
1.Männer

08.12.2010 - 10:42


Glauchauer triumphieren im Kreisderby


Im Kreisderby der Handball- Sachsenliga hat der HSV Glauchau den ZHC Grubenlampe knapp mit 30:28 (11:10) geschlagen.

Vor 410 Zuschauern haben sich der Tabellenvierte und der Aufsteiger ein abwechslungsreiches Duell geliefert. Wie die Zwischenstände von 4:4 (15.), 5:8 (24.), 13:10 (32.), 20:17 (43.) und 23:24 (54.) belegen, vermochte keine Mannschaft sich im Verlaufe der 60 Minuten mit mehr als drei Toren abzusetzen. Beim HSV fehlten die Stammspieler Rene Pechmann (Bänderiss im Sprunggelenk) und David Kylisek (Operation am Knie), der ZHC musste auf seine Langzeitverletzten Silvio Schmidt, Thomas Heidrich sowie Marcus Fischer verzichten. Trotz dieses Handicaps auf beiden Seiten kam keine Langeweile auf. Die Glauchauer erwiesen sich letztlich als das erfahrenere Team, an der Spitze mit den Tschechen Vaclav Toman (36) und dem kurzfristig verpflichteten Petr Korbel (32) der vom Thüringer Oberligisten SV Goldbach- Hochheim kam, sowie Torhüter Enrico Fuchs. Der 32-jährige Keeper, seit 2004 in Diensten des HSV, sagte hinterher: "Es war ein glücklicher Sieg. Wir haben uns ziemlich schwer getan. Die Zwickauer standen in der Abwehr gut. Unsere Angriffe haben wir zu lange ausgespielt. Wir sind zufrieden, dass wir gewonnen haben." Der mit 10 Treffern, davon 8 Siebenmeter, beste Torschütze im Kreisderby war Lars Lindner vom ZHC. "Gegenüber dem Auswärtsspiel in Plauen war es eine wesentlich stärkere Leistung", betonte der 31-jährige. Wir sind als Mannschaft aufgetreten. Es fehlt aber immer noch die Abgeklärtheit. Glauchau war von unserem Auftreten wohl überrascht." Da der HSV schon seit etlichen Wochen keinen Trainer hat, fungiert der Vorsitzende des Vereins, Jens Rülke, weiterhin als Interimscoach. Sein Kommentar:"Wir hatten damit gerechnet, dass es ein schweres Spiel wird. Wir konnten nicht das umsetzen, was wir wollten. In der Abwehr standen wir schlecht und sind deshalb nicht zum richtigen Konterspiel gekommen. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, mit der Spielweise nicht." ZHC- Trainer Rolf Steudemann zog folgendes Fazit: "Es war ein ordentliches Spiel von uns. Im Endeffekt wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. Es hat sich gezeigt dass wir 60 Minuten mithalten können. In der entscheidenden Phase haben wir den einen Fehler mehr gemacht- das war der Knackpunkt." (von Reiner Thümmler)

ZHC: Püschel, Olzmann; D. Koska (3), Hätterich (7), T. Koska (1), Bocek, Bauer (1), Schramm (1), T. Steudemann (3/1), Knöfler, Friedel (2), L. Lindner (10/Cool
Quelle: Freie Presse (Lokalredaktion)


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:24

1.Männer 1. Männer: Sachsenligist verpflichtet Tschechen
1.Männer

geändert am 09.12.2010 von annett

08.12.2010 - 07:38


Handball-Sachsenligist HSV Glauchau hat auf dem Transfermarkt zugeschlagen: Petr Korbel verstärkt das Team.


Mit der kurzfristigen Verpflichtung von Petr Korbel reagiert der Vorstand des HSV Glauchau auf die Personalsorgen im Rückraum. Dort fallen mit René Pechmann (Knöchelverletzung) und David Kylisek (Knieoperation) zwei wichtige Akteure aus.

"Durch den Wechsel von Petr Korbel haben wir in diesem Bereich nun wieder zusätzliche Optionen", erklärt Vereinschef Jens Rülke. Der Neuzugang feierte beim 30:28-Heimsieg gegen den Zwickauer HC Grubenlampe sein Debüt. Dabei erzielte er vier Treffer. "Er hat in ganz wichtigen Situationen die Verantwortung übernommen. Vor der Partie absolvierte Petr Korbel nur eine Trainingseinheit mit dem Team. Deshalb konnten noch nicht alle Aktionen klappen", bewertet Rülke das Debüt.

Zwei Gründe haben letztlich den Ausschlag für die Verpflichtung gegeben. Erstens: Korbel war in dieser Saison ohne Verein. Dadurch zweitens: Der Neuzugang hat sich bei einem Klub in Prag fit gehalten und präsentierte sich deshalb in Probetraining in einer guten Verfassung. "Ein Spieler, der eine Wechselsperre bekommt oder mit Trainingsrückstand eintrifft, hätte uns nicht geholfen", kommentiert Jens Rülke.

Korbel, der einen Vertrag bis zum Saisonende erhalten hat, verfügt bereits über Deutschland-Erfahrung. Der 32-Jährige stand unter anderem für Kamenz, Bad Blankenburg und Goldbach/Hochheim auf dem Parkett. Für letztgenannten Klub erzielte der Tscheche in der vergangenen Serie insgesamt 41 Treffer. Am liebsten agiert Korbel als Spielmacher. David Kylisek, der bisher auf dieser Position gesetzt war, kann allerdings als Optin auch in den halblinken und halbrechten Rückraum ausweichen.

Mit der kurzfristigen Personalentscheidung gibt es ein weiteres Novum beim HSV Glauchau: Erstmals stehen zeitgleich drei Akteure aus Tschechien im Kader. Dabei handelt es sich um Petr Korbel, Vaclav Toman und David Kylisek. Das Trio soll künftig eine Fahrgemeinschaft bilden. In der Vergangenheit waren nur maximal zwei Tschechien gleichzeitig für den HSV im Einsatz. (HOF)




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 08. Dezember 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:24

1.Männer 1. Männer: Glauchauer triumphieren im Kreisderby
1.Männer

geändert am 06.12.2010 von annett

06.12.2010 - 10:56

Im Kreisderby der Handball-Sachsenliga hat der HSV Glauchau den ZHC Grubenlampe knapp mit 30:28 (11:10) geschlagen.


Vor 410 Zuschauern haben sich der Tabellenvierte und der Aufsteiger ein abwechslungsreiches Duell geliefert. Wie die Zwischenstände von 4:4 (15.), 5:8 (24.), 13:10 (32.), 20:17 (43.) und 23:24 (54.) belegen, vermochte keine Mannschaft, sich im Verlaufe der 60 Minuten mit mehr als drei Toren abzusetzen.

Beim HSV fehlten die Stammspieler René Pechmann (Bänderriss im Sprunggelenk) und David Kylisek (Operation am Knie), der ZHC musste auf seine Langzeitverletzten Silvio Schmidt, Thomas Heidrich sowie Marcus Fischer verzichten. Trotz des Handicamps auf beiden Seiten kam keine Langeweile auf.

Die Glauchauer erwiesen sich letztlich als das erfahrene Team, an der Spitze mit den Tschechen Vaclav Toman (36) und dem kurzfristig verpflichten. Petr Korbel (32), der vom Thüringer Oberligisten SV Goldbach-Hochheim kam, sowie Torhüter Enrico Fuchs.

Der 32-jährige Keeper, seit 2004 in Diensten des HSV, sagte hinterher. "Es war ein glücklicher Sieg. Wir haben uns ziemlich schwer getan. Die Zwickauer standen in der Abwehr gut. Unsere Angriffe haben wir zu lange ausgespielt. Wir sind zufrieden, dass wir gewonnen haben".

Der mit 10 Treffer, davon 8 Siebenmetern, beste Torschütze im Kreisderby war Lars Lindner vom ZHC. "Gegenüber dem Auswärtsspiel in Plauen war es eine wesentlich stärkere Leistung", betonte der 31-jährige. "Wir sind als Mannschaft aufgetreten. Es fehlte aber immer noch die Abgeklärtheit. Glauchau war von unserem Auftreten wohl überrascht".

Da der HSV schon seit etlichen Wochen keinen Trainer hat, fungiert der Vorsitzende des Vereins, Jens Rülke, weiterhin als Interimscoach. Sein Kommentar: "Wir hatten damit gerechnet, dass es ein schweres Spiel wird. Wir konnten nicht das umsetzen, was wir wollten. In der Abwehr standen wir schlecht und sind deshalb nicht zum richtigen Konterspiel gekommen. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden, mit der Spielweise nicht."

ZHC-Trainer Rolf Steudemann zog folgendes Fazit: „Es war ein ordentliches Spiel von uns. Im Endeffekt wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. Es hat sich gezeigt, dass wir 60 Minuten mithalten können. In der entscheidenen Phase haben wir den einen Fehler mehr gemacht - das war der Knackpunkt.“

Statistik
HSV Glauchau: Fuchs, Wolf, Schubert (1), Elschker (3), Krüber (1), Feig (5), Toman (8/4), Schmidt, Korbel (4), Flug (6), Hofmann, Jentzsch (2), Möckel
ZHC Grubenlampe: Püschel, Olzmann, D. Koska (3), Hätterich (7), T. Koska (1), Boeck, Bauer (1), Schramm (1), T. Steudemann (3/1), Knöpfer, Friedel (2), L. Lindner (10/Cool






Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 06. Dezember 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:23

1.Männer 1. Männer: Spielbericht - Keine Glanzleistung
1.Männer

04.12.2010 - 21:45


HSV Glauchau gegen ZHC Grubenlampe (N) 30:28 (11:10)


Um eins gleich vorwegzunehmen, keine der beiden Sachsenligamannschaften hat heute mit spielerischer Höchstleistung vor den knapp 410 Zuschauern in der Sachsenlandhalle geglänzt.

Die Hausherren konnte bereits nach 1 ½ Minuten den ersten Treffer durch Vaclav Toman verzeichnen, die Gäste aus Zwickau zogen jedoch nach und bereits nach wenigen Minuten konnte die Lampe die Führung in dieser Partie übernehmen. Erst nach knapp 8 Minuten gelang es dem HSV Glauchau endlich auf 4:4 auszugleichen, bis dato waren zu viele Treffer an Pfosten oder Latten gelandet.

Schon nach einer geringen Spielzeit wurde durch den Trainer Jens Rülke eine Auszeit genommen, um die Mannschaft auf die teilweise harte Gangart des Gegner einzuschärfen und von nun an hieß es für die Muldestädter ständig den Vorlagen der Gäste zu folgen. Erst kurz vor dem Pausentee war es den Hausherren endlich möglich die Führung in dieser Partie mit 11:10 zu übernehmen.

In der zweiten Halbzeit erwischte der HSV Glauchau eindeutig den besseren Start und konnte bereits nach wenigen Spielminuten einen Zuwachs auf der Anzeige von weiteren 3 Treffern verzeichnen, doch die Gäste ließen sich hiervon nicht beeindrucken und zogen nach. Es begann eine regelrecht Hetzjagd der Tore, Glauchau legte vor und Lampe konnte stets folgen.

Dies war jedoch immer wieder auf Grund mehrfacher fragwürdiger Schiedsrichterentscheidung und den daraus verwandelten 7-Metern durch die Gäste aus Zwickau möglich. Auch gab es Abspielschwierigenkeiten in den Reihen der Hausherren und somit konnte Lampe leicht zu Ballgewinnen kommen und diese in Treffer umwandeln.

Tobias Feig, welcher ab der zweiten Halbzeit zum Einsatz kam, zeigte nach seiner längeren verletzungsbedingten Auszeit gute Akzente und konnte damit manche Aktion der ZHC Grubenlampe abwenden.

Ungeachtet der zu Beginn der Partie gezeigten schwachen Leistung des HSV Glauchau konnten durch einen 30:28 Sieg zwei weitere wichtige Punkte auf dem Konto eingefahren werden.

Als Fazit bleibt zu sagen, dass der Ausfall von Spielmacher David Kylisek nur schwer kompensiert werden konnte und es in diesem Spiel klare Defizite in der Offensive sowie Defensive gab. Diese gilt es ganz schnell abzustellen.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:23

1.Männer 1. Männer: Lampe kommt wieder mal
1.Männer

03.12.2010 - 20:22


In der Handball-Sachsenliga kommt es morgen zum Kreisderby. Der HSV Glauchau erwartet HC Grubenlampe Zwickau.


Anwurf: Morgen um 17 Uhr

Die Fans mussten lange auf das prestigeträchtige Duell zwischen dem HSV Glauchau und dem Zwickauer HC Grubenlampe verzichten. Die letzten Punktspiele zwischen den beiden Klubs fanden in der Saison 2003/04 statt. Zur Neuauflage in der Sachsenlandhalle erwartet der HSV-Vorsitzende Jens Rülke einen großen Zuschaueransturm. "Wir rechnen mit mindestens 400 Zuschauern. Alles andere wäre eine Enttäuschung", betont der 48-jährige, der auch weiterhin auf der Trainerbank für das Team der Gastgeber verantwortlich ist.

Partie hat einen zusätzlichen Reiz, weil zahlreiche ehemalige HSV-Akteure mittlerweile für die "Lampe" auflaufen. Dazu gehören unter anderem Enrico Olzmann, Carsten Kusch, Lars Lindner, Thomas Heidrich und Silivo Schmidt. Die beiden Letztgenannten sind allerdings verletzt.

HSV ist Favorit

Bei einem Blick auf die Tabelle scheinen die Rollen klar verteilt zu sein. Der HSV Glauchau steht mit 11:7 Punkten auf dem vierten Platz. Dagegen liegt der Aufsteiger aus Zwickau mit 3:15 Punkten auf dem vorletzten Rang. Aber: Die letzten Ergebnisse machen deutlich, dass sich der ZHC immer nur knapp geschlagen geben musste. "Das wird eine ganz enge Kiste", prophezeit Jens Rülke.

Debüt für Möckel

Die Hausherren plagen sich weiterhin mit Personalsorgen herum. Spielmacher David Kylisek wird in diesem Jahr nicht mehr auflaufen. Der Tscheche musste sich am Dienstag einer Knieoperation unterziehen. Während René Pechmann mit einem lädierten Knöchel weiter ausfällt, hat Tobias Feig in dieser Woche mit dem Training begonnen. Der Rechtsaußen gehört morgen wieder zum Kader. "Wir dürfen von ihm jedoch noch keine Wunderdinge erwarten. Durch ihn gibt es aber zusätzliche Optionen auf der rechten Seite", sagt Rülke.

Zudem wird in der ersten Männermannschaft des HSV ein Routiner aus dem Bezirksligateam sein Sachsenliga-Debüt geben. Mario Möckel rückt in das Aufgebot. Der 33-jährige, der in der Reserve bisher 55 Saisontreffer erzielt hat, gilt als zusätzliche Alternative für den spärlich besetzten Rückraum. (HOF)



Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 18
Erscheinungsdatum: 03. Dezember 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:22

1.Männer 1. Männer: Team nimmt Auszeit
1.Männer

30.11.2010 - 20:10


Handball-Sachsenliga: Bisher höchste Niederlage


EHV Aue II gegen HSV Glauchau 40:28 (18:11)

Der HSV Glauchau hat die bisher höchste Saisonniederlage kassiert. Der Grund: Das Team zeigte in der Sporthalle am „Zeller Berg“ eine desolate Leistung.

"Der Sieg für den EHV Aue II ist auch in der Höhe verdient. Wir haben uns in dieser Partie eine kollektive Auszeit genommen", kommentiert Glauchaus Vereinschef Jens Rülke die Partie. Zudem fehlten in der Offensive die Ideen von David Kylisek, der erneut an einer Knieverletzung laboriert und nur kurzfristig in der Abwehr aushelfen konnte.

Im Duell der Tabellennachbarn verlief die Anfangsphase ausgeglichen. Nach zehn Minuten stand es 4:4. Danach legten die Erzgebirger eine Schippe drauf und kamen mit einen Zwischenspurt zu einer deutlichen 10:4-Führung. Diesen Rückstand konnte der HSV in der Folgezeit nicht mehr aufholen.

Ein Grund: In der Abwehr fand das Team nicht die richtige Einstellung zu dieser Begehnung. Deshalb gelangen der EHV-Reserve immer wieder leichte Treffer. Bis zum Seitenwechsel bauten die Hausherren den Vorsprung auf 18:11 aus.

Auch nach der Pause fanden die Glauchauer trotz verschiedener Umstellungen kein Mittel gegen den starken Kontrahenten. Der EHV Aue II war im Vergleich zum harmlosen Auftritt im Sachsenpokal zu Saisonbeginn nicht mehr wiederzuerkennen. "Selbst mit unserer kompletten Mannschaft hätten wir diesmal einen ganz schweren Stand gehabt", schätzte Jens Rülke den Gegner ein.

In seinem Team erreichte gerade einmal ein Trio Normalform: Dazu gehören die Torhüter Michael Wolf und Enrico Fuchs sowie Rückraumspieler Bill Hofmann. Das war einfach zu wenig, um erfolgreich zu sein. (HOF)




HSV Glauchau: Fuchs, Wolf, Schubert (1), Elschker (4), Krüger (7), Toman (7), Schmidt (3), Pflug (1), Jentzsch (3), Hofmann (2), Kylisek
Strafminuten: Aue 12, Glauchau 8
Siebenmeter: Aue 10/8, Glauchau 6/3


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: 30. November 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:20

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Aue II - Bericht
1.Männer

29.11.2010 - 21:56


EHV Aue II - HSV Glauchau 40 : 28 (18 : 11)


EHV Aue II überrascht erneut - 40:28 Sieg gegen HSV Glauchau

Der EHV Aue II bleibt weiterhin die "Mannschaft der Stunde" in der Handball-Sachsenliga. Nach einem hochverdienten Heimsieg gegen den Tabellendritten HSV Glauchau stehen die Auer Jungs nun selbst auf dem Podest.

Noch Anfang September hagelte es in der 1. Pokalrunde gegen die Gäste aus Glauchau eine derbe Auswärtsschlappe. Mit 37:18 fegte der HSV Glauchau die Auer aus eigener Halle. Davon war jetzt am 1. Advent jedoch nichts zu sehen. Die Zuschauer in der Sporthalle auf dem Zeller Berg sahen in den ersten 30 Minuten keinesfalls ein temporeiches Spiel, wobei beide Teams gerade hier Ihre Stärken besitzen.

Die Partie begann ausgeglichen (4:3). Auch, weil bereits in den ersten 10 Minuten drei Siebenmeterwürfe durch die Gastgeber nicht verwandelt wurden. Danach konnten sich die Jungs von Trainer René Jahn überraschend Schritt für Schritt absetzen (10:4). Das Angriffsspiel funktionierte beinahe fehlerfrei. Paul Richter, das Geburtstagskind des Tages, beschenkte sich und sein Team mit sehenswerten Treffern aus beinahe unmöglichen Wurfpositionen. Die Abwehr stand sattelfest und ließ bis zur 20. Minute nur 5 Treffer der Gäste zu. Wieder einmal ein Verdienst von Kevin Roch und einem starken Torhüter-Duo um Michael Hilbig und Alexander Raupach. In den letzten 10 Minuten der 1. Halbzeit nahm das Spiel ein wenig Fahrt auf. Zahlreiche Treffer, auch über die Außenpositionen durch Andreas Streng und Kevin Otto, sorgten für den 18:11-Pausenstand.

Ähnlich wie bereits im Spiel gegen den Zwönitzer HSV mussten die Gastgeber mit dieser vermeintlich einfachen Aufgabe weitere 30 Minuten lang umgehen. Ein Prozess, den junge Spieler jedoch lernen müssen. Die Devise in der Halbzeitpause hieß daher „Raus gehen und noch mal 30 Minuten Handball spielen“, so Jahn. Dies setzten die Auer gerade in den ersten 10 Minuten der 2. Hälfte bravourös um und konnten die Führung auf 12 Tore ausbauen. Während bei den Auern beinahe jeder Wurf im Tor landete, haderten die Gäste weiterhin im Abschluss, u. a. vergaben sie in dieser Phase zwei Siebenmeter. Trainer René Jahn nutzte die letzten 20 Minuten, um Entwicklungen im taktischen Bereich weiter zu forcieren. Neben verschiedenen Deckungsvarianten gab er allen Spielern die Möglichkeit zu einem Einsatz. Darunter, mit Pierre Salzer und Thomas Onemichl, 2 Debütanten in dieser Saison, die nach langer Handballabstinenz ihre Qualitäten wieder ins Spiel einbringen konnten. Der HSV Glauchau konnte nur zwischenzeitlich auf 8 Tore verkürzen. Torsten Wetzel besiegelte mit dem 40. Treffer den sechsten Sieg in Folge. Ein Sieg, der keinesfalls selbstverständlich ist und bei allen Akteuren ungläubiges Erstaunen hervor rief.


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:20

1.Männer 1. Männer: Nur acht Feldspieler fahren mit
1.Männer

28.11.2010 - 20:13

In der Sporthalle am Zeller Berg kommt es in der Handball-Sachsenliga zu einen Verfolgerduell: Der EHV Aue II (10:6 Punkte) tritt gegen den HSV Glauchau (11:5 Punkte) an.


Nur der Gewinner der Partie EHV Aue gegen HSV Glauchau wird nach dem Schusspfiff auf einem Podestplatz stehen. Vor der Saison haben die beiden Klubs schon einmal gegeneinander gespielt. In der ersten Runde des Sachsenpokals gelang dem HSV Glauchau ein 37:18-Kantersieg.

Dieses Ergebnis spiegelt nicht das wahre Leistungsvermögen der Bundesligareserve aus dem Erzgebirge wider. "Der EHV Aue II befindet sich in einer ausgezeichneten Verfassung", ist Jens Rülke, Vereinschef des HSV Glauchau, überzeugt.

Der EHV hat zuletzt fünf Siege in Folge eingefahren. Dabei konnten auch auswärts die schweren Partien in Zwickau und Döbeln gewonnen werden. Der HSV Glauchau braucht eine sattelfeste Abwehr und eine überragende Leistung des Torhüterduos Enrico Fuchs und Michael Wolf, wenn das Punktekonto einen Zuwachs erhalten soll.

Die Personallage bei den Westsachsen ist weiter angespannt. Tobias Feig und René Pechmann können nicht auflaufen. Außerdem steht ein Fragezeichen hinter Markus Elschker, der sich mit einer Erkältung herumplagt.

Die Gäste nehmen das schwere Auswärtsspiel deshalb mit nur acht Feldspielern in Angriff. Auf Akteure aus der zweiten Mannschaft wird Jens Rülke wahrscheinlich nicht zurückgreifen. (HOF)



Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 19
Erscheinungsdatum: 27. November 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:20

1.Männer Mitgliederversammlung
1.Männer

17.11.2010 - 19:54

24.11.2010, 19.00 Uhr, Gaststätte Sachsenlandhalle

Zur nächsten Mitgliederversammlung am 24.11.2010 um 19.00 in der Gaststätte der Sachsenlandhalle sind alle Mitglieder im Erwachsenenbereich recht herzlich eingeladen.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:19

1.Männer 1. Männer: Gute Abwehrarbeit legt Grundstein
1.Männer

geändert am 15.11.2010 von annett

15.11.2010 - 08:16


375 Zuschauer haben einen starken HSV Glauchau gesehen. In der Handball-Oberliga gewann Glauchau gegen HSV Dresden klar mit 33:23.


Der HSV Glauchau hat sich vor der Saison-Rekordkulisse von 375 Zuschauern in glänzender Verfassung präsentiert. Den Muldestädtern gelang ein in dieser Höhe verdienter Sieg gegen den unbequemen Kontrahenten. "Wir haben mit phänomenaler Abwehrarbeit den Grundstein zum Sieg gelegt", stellte Teamchef Jens Rülke fest. Zudem zeigten bei den Gastgebern die beiden Torhüter Enrico Fuchs und Michael Wolf eine fehlerfreie Leistung.

Der HSV Dresden, der zuletzt unter anderem gegen die Spitzenteams aus Hoyerswerda und Plauen punkten konnte, erwischte den besseren Start. Die Gäste führten schnell mit 4:2. Allerdings fand der HSV Glauchau überraschend schnell die Antwort auf die Manndeckung gegen Vaclav Toman und David Kylisek. Vor allem mit der Einwechslung von Maximilian Krüger gab eine zusätzliche Option für Torgefahr aus dem Rückraum. „Wir haben uns die letzten Auftritte des HSV Dresden auf Video angeschaut. Dadurch konnten wir uns auf diese taktische Variante vorbereiten“, berichtete Jens Rülke.

Nach elf Minuten brachte Michel Jentzsch die Hausherren durch einen Kontor mit 7:6 in Führung. Der Vorsprung konnte Glauchau in der Folgezeit kontinuierlich weiter ausbauen. Das Eintrittsgeld war dabei allein der Treffer zum 16:9 wert: David Kylisek erkämpfte den Ball in der Abwehr. Der Tscheche schickte mit einem scharfen und millimetergenauen Steilpass seinen Teamkollegen Franz Schmidt auf die Reise. Er bekam das Streitobjekt unter Kontrolle und verwandelte ganz sicher.

Im zweiten Durchgang geriet der Sieg der Glauchauer in keiner Phase in Gefahr. Vor allem Maximilian Krüger und Vaclav Toman sorgten bei den Gastgebern für die Treffer. Beim HSV Glauchau konnten sich alle eingesetzten Feldspieler in die Torschützenliste eintragen. Der einzige ärgerliche Punkte bei diesem Handball-Fest: Mit dem Schlusspfiff schickten die Referees den Glauchauer David Kylisek mit einer roten Karte nach einem Foulspiel vom Feld. Dem Tschechen droht allerdings keine Sperre.


HSV Glauchau: Fuchs, Wolf, Kylisek (4), Pflug (1), Schubert (2), Toman (9), Elschker (4), Jentzsch (3), Krüger (Cool, Schmidt (1), Hofmann (1)






Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite S7
Erscheinungsdatum: 15. November 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:19

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Dresden - Kurzbericht
1.Männer

14.11.2010 - 09:49


Schwarzer Tag für HSV Dresden


Eine derbe Klatsche gab es für das Sachsenliga-Team in Glauchau. Eine Woche nach dem spektakulären Unentschieden in Hoyerswerda verlor die Truppe von Trainer Thorsten Triebel bei den Werstsachsen mit 23:33. Damit rutsche der HSV Dresden ins Mittelfeld der Tabelle ab.



Quelle: Homepage [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:06

1.Männer 1. Männer: HSV setzt auf Sieg
1.Männer

geändert am 12.11.2010 von annett

12.11.2010 - 10:33


Glauchauer Handballer setzen gegen Dresdner Team auf Sieg


In der Sachsenliga kommt es in der Sachsenlandhalle zu einem spannenden Duell.

Am achten Spieltag in der Sachsenlandhalle kommt es morgen mit der Begegnung HSV Glauchau gegen HSV Dresden zu einem ganz spannenden Duell: Es treffen zwei Vereine, die mit 9:5 Punkten gestartet sind, aufeinander.

Der Sieger bleibt auf einem Podestplatz. Zum Zünglein an der Waage kann sich dabei die Kulisse entwickeln. "Mit einer ähnlich großen und lautstarken Unterstützung wie im letzten Heimspiel gegen Zwönitz wollen wir uns durchsetzen", macht Jens Rülke deutlich. Der Kontrahent aus der Landeshauptstadt kommt dabei mit der Empfehlung von zwei Unentschieden, die gegen Plauen und in Hoyerswerda erkämpft werden konnten, in die Muldstadt.

Als Prunkstück des HSV Dresden gilt die groß gewachsene Abwehrreihe. "Wir müssen das Spiel in die Breite ziehen und Überzahlsituationen erzwingen", unterstreicht der Vereinsvorsitzende. Zudem sei es wichtig, dass die Gastgeber zu Ballgewinnen in der Defensive kommen und damit ihr Konterspiel in Gang setzen können.

Die Personallage treibt den Verantwortlichen weiterhin die Sorgenfalten auf die Stirn. René Pechmann und Tobias Feig fallen mit Verletzungen aus. Die Feig-Rückkehr, die zunächst in dieser Woche geplant war, wird sich wohl auf das nächste Jahr verschieben.

Die Hoffnungen ruhen damit auf dem Comeback von David Kylisek. Der Tscheche musste zuletzt bei der 29:30-Niederlage bei der HSG Neudorf/Döbeln mit einem Magenvirus passen. "Sein Comeback bringt uns zusätzliche Variationsmöglichkeiten im Rückraum", macht der Vorsitzende des HSV Glauchau vor dem vorletzten Heimspiel in diesem Jahr deutlich. (HOF)





Publikation: Glauchauer Zeitung, Freie Presse, Seite 16
Erscheinungsdatum: 12. November 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:06

1.Männer 1. Männer: Wechselspiel klappt bestens
1.Männer

geändert am 10.11.2010 von annett

10.11.2010 - 07:42


Allrounder Markus Elschker


Bei den Handballern vom HSV Glauchau nimmt Markus Elschker die Rolle des Allrounders ein. Glauchau Spielmacher, Kreisläufer, halbrechter Rückraum, halblinker Rückraum: Die Verantwortlichen des HSV Glauchau haben den Allrounder Markus Elschker an den ersten sieben Spieltagen schon auf verschiedensten Positionen eingesetzt. "Das Wechselspiel bereitet mir keine Probleme. Ich versuche überall meine Bestleistung zu geben", sagt der 22-Jährige.

Der HSV Glauchau ist nicht optimal in die Saison gestartet. Mit 9:5 Punkten steht die Mannschaft auf dem dritten Rang. "Die Niederlagen in Plauen und in Döbeln waren absolut vermeidbar", schätzt der Spieler, der das Trikot mit der Nummer 3 trägt, ein. Im nächsten Heimspiel am Samstag in der Sachsenlandhalle soll gegen den HSV Dresden ein Sieg eingefahren werden. "Wir müssen über den Kampf schnell ins Spiel finden. Mit unseren Fans im Rücken ist ein Sieg auf jeden Fall möglich", kündigt Elschker, der in dieser Serie bisher 28 Tore erzielen konnte, an.

Die schwierige Situation, dass momentan ein Trainer auf der Bank des HSV Glauchau fehlt, habe das Team bislang gut verkraftet. "Das ist nicht optimal. In der Truppe steckt aber der Ehrgeiz, dass wir auch schwierige Situationen gemeinsam meistern", sagt Elschker. Als Mindestziel hat der Vorstand das Erreichen des fünften Platz ausgegeben. Der Allrounder des HSV gibt sich damit nicht ganz zufrieden. "Wenn wir endlich vom Verletzungspech verschont bleiben, können wir auch weiter oben landen."

Den Weg zum HSV Glauchau hat Elschker durch sein Studium an der Staatlichen Studienakademie, wo er im Bereich der Produktionstechnik die Schulbank gedrückt hat, gefunden. Er spielte früher in der Nachwuchsabteilung des EHV Aue. In Glauchau suchte er eine Abwechselung zu den Vorlesungen und meldete sich vor zweieinhalb Jahren beim HSV.

Der Klub schickte ihn schnell in die Oberliga aufs Spielfeld. "Glauchau ist keine Weltstadt. Aber mit den richtigen Leuten und Hobbys lässt sich hier auch etwas auf die Beine stellen", beleuchtet der Vize-Kapitän die dreijährigen Studienzeit an der Berufsakademie. Inzwischen arbeitet der Handball nun bei einem Unternehmen im vogtländischen Auerbach. (HOF)






Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: 10. November 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:05

1.Männer 1. Männer: HSV verliert sein Auswärtsspiel
1.Männer

geändert am 09.11.2010 von annett

09.11.2010 - 07:44


Bester Torschütze Vavlav Toman


Der HSV Glauchau liegt in der Handball-Sachsenliga mit 9:5 Punkten auf dem dritten Platz. Die Muldestädter haben es durch eine Niederlage im Auswärtsspiel bei der HSG Neudorf/Döbeln verpasst, den Rückstand zum Spitzenreiter LHV Hoyerswerda zu verkürzen. Neudorf/Döbeln gewann die Partie 30:29 (12:18).

Bester Torschütze im Team des HSV Glauchau war der tschechische Rückraumspieler Vaclav Toman mit elf Treffern. Die Gäste aus Glauchau konnten den Ausfall der Stammspieler allerdings nicht kompensieren.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 9
Erscheinungsdatum: 09. November 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:05

1.Männer 1. Männer: David Kylisek fällt aus
1.Männer

geändert am 09.11.2010 von annett

09.11.2010 - 07:34


Handball-Oberliga: HSV Glauchau verliert knapp


HSG Neudorf/Döbeln gegen HSV Glauchau 30:29 (12:18)


Der HSV Glauchau hat eine bittere und unnötige Niederlage kassiert. Die Muldestädter mussten schon vor dem Anwurf die Hiobsbotschaft vom Ausfall des Spielmachers David Kylisek, der mit einem Magen-Darm-Infekt fehlte, verkraften.

Trotzdem erwischte Glauchau einen optimalen Start und erspielte sich bis zum Seitenwechsel eine komfortable 18:12-Führung. Nach dem Wechsel kam der HSV aber nicht in Schwung und konnte nach einer Manndeckung gegen Torjäger Vaclav Toman weniger Akzente setzen. Die Hausherren witterten nach vier Treffern in Folge wieder Morgenluft.

Trotzdem: In der 56. Minute lag Glauchau noch mit 28:25 vorn. In der Endphase wurde der Vorsprung durch ein schwaches Abwehrverhalten und umstrittene Schiedsrichterleistungen aus den Händen gegeben.

In einer eigentlich fairen Partie zeigten die Referees insgesamt 17-mal auf den Siebenmeterpunkt und verteilten 13 Zeitstrafen. (HOF)




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: 09. November 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:05

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Döbeln
1.Männer

08.11.2010 - 20:59


Neudorf/Döbelner erhalten Glückwünsche aus Hoyerswerda


Sachsenliga Männer HSG Neudorf/Döbeln - HSV Glauchau 30:29 (12:18)

Döbelner Anzeiger, 08.11.2010

Zur Halbzeit schien der Vorsprung der Glauchauer mit sechs Toren zu groß, um das Spiel noch drehen zu können. Doch am Ende triumphierten die Neudorf/Döbelner. Für diesen Sieg kamen sogar Glückwünsche aus Hoyerswerda, war doch einer der stärksten Widersacher des Spitzenreiters gestrauchelt.

Bis zum 6:6 hielten die Gastgeber das Spiel offen. Danach wirkten die HSG-Akteure jedoch unkonzentriert. Bis zur Halbzeit zog der HSV auf 12:18 davon, auch bedingt durch drei Zeitstrafen für die HSG in den letzten zehn Minuten der ersten Hälfte.

HSG-Trainer André Richter ordnete eine Umstellung der Abwehr an, stellte Michel Perge zur Manndeckung gegen Vaclav Toman ab. Das behagte den Glauchauern nicht, den Gastgebern gelangen nach der Pause vier Tore in Folge (16:18). Bis in die Schlussphase hielten die Gäste diese zwei Tore Vorsprung.

Doch in den letzten Minuten konnten die Gastgeber das Spiel drehen. Karl Hälsig machte den entscheidenden Treffer zum 30:29. Der HSV kam in den letzten Sekunden der Partie noch einmal vor das Tor, doch Nico Nabor parierte den Wurf und sicherte so den Erfolg.
Trainer André Richter sagte nach dem Spiel: "Es hat sich jeder reingehangen, alle Spieler sind an ihr Leistungsvermögen gegangen. Spielerisch können wir uns mit Sicherheit noch steigern, kämpferisch hat die Mannschaft aber in dieser Begegnung alles gegeben." (DA/fk)

HSG Neudorf/Döbeln: Nabor, Scheunert, Händler (6/4), Reddiger (2), Kater (4), Priemer (4), Perge (6/1), Fischer (1), Morgner (6/4), Hälsig (1)
HSV Glauchau: Wolf, Fuchs, Schubert (3), Elschker (6/1), Krüger (5), Toman (10/4), Schmidt, Pflug (5), Hofmann, Jentsch, Fröhlich
Schiedsrichter: Nestler (VfB Bischofswerda)/Rotter (SSV Stahl Rietschen)
Zuschauer: 450


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:04

1.Männer 1. Männer: Vereinschef bleibt auf der Trainerbank
1.Männer

06.11.2010 - 20:29


In der Handball-Sachsenliga geht der HSV Glauchau auf Reisen. Das Team tritt bei der HSG Neudorf/Döbeln an.


NSG Neudorf/Döbeln gegen HSV Glauchau (morgen ab 17 Uhr)


Die Vorbereitung auf das vierte Auswärtsspiel des HSV ist nicht optimal verlaufen. Der Tabellenzweite hat immer noch keinen neuen Trainer gefunden. Deshalb musst in den Übungseinheiten improvisiert erden. In der Sporthalle Döbeln wird Vereinschef Jens Rülke das Team betreuen.

Rülke fordert, dass die Muldestädter an die beim Spitzenspiel in Hoyerswerda gezeigte Leistung anknüpfen. "Die Partei bei der HSG Neudorf/Döbeln stellt uns aber vor eine andere Herausforderung. Wir müssen uns auf eine körperliche Auseinandersetzung einstellen", so Rülke vor dem Auftritt beim Tabellensiebenten. Der HSV muss weiter auf die verletzten Tobias Feig und René Pechmann verzichten.

Von Glauchaus Regisseur David Kylisek, der zuletzt zweimal in der Endphase mit einer roten Karte vom Spielfeld musste, erwartet Rülke keine Veränderungen im Zweikampfverhalten. "Er lebt von dieser dynamischen Spielweise", sagt der Vorsitzende. (HOF)






Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite Lokalsport
Erscheinungsdatum: 06. November 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:04

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Hoyerswerda - Bericht
1.Männer

01.11.2010 - 12:15


Mit blauem Auge davon gekommen


"Mein großer Dank gilt unserem grandiosen Publikum", wusste LHV-Trainer Matthias Allonge nach dem Schlusspfiff genau, an wen er sich als erstes zu wenden hatte. "Das Spiel war eigentlich schon verloren, ihr habt an uns geglaubt und uns immer wieder nach vorn getrieben und letztlich auch ins Spiel zurück gebracht. Der Punkt geht an euch."

Glauchaus Vereinschef Jens Rühlke, der die Westsachsen aufgrund ihrer Trainerproblematik an der Seitenlinie betreute, pflichtete Allonge bei. "Vor diesem Publikum muss man einfach den Hut ziehen. Es hat richtig Spaß gemacht, vor ausverkauftem Haus in Hoyerswerda zu spielen." In der Tat hatten die vielen fleißigen Hände sowie Hallensprecher Karl-Heinz Mohr schon knapp eine halbe Stunde vor Spielbeginn ihre liebe Mühe und Not, noch irgendwo ein paar Sitzgelegenheiten auf der Tribüne zu akquirieren. Und der Strom der Einlassbegehrenden nahm einfach kein Ende - ausverkauft!

"Dass Glauchau eine sehr starke Mannschaft hat, ist keine Überraschung. Allen voran die beiden Tschechen Vaclav Toman und David Kylisek. In dem Zusammenhang muss ich unserer Defensive auch ein großes Kompliment aussprechen. Mit nur 24 Gegentoren kann ich richtig gut leben." Das ist ein Drittel weniger als das, was die Glauchauer sonst im Schnitt zu werfen gewohnt sind. "Wir haben schlicht und einfach im Angriff versagt«, legte der Coach der Hoyerswerdaer dann doch den Finger in die Wunde. »Wir sind ganz schlecht in das Spiel gestartet und dabei immer wieder am Enrico Fuchs im Glauchauer Tor gescheitert. Das war ganz klar eine Frage des Kopfes." Erst nach dem siebenten Angriff konnten die Gastgeber das erste Mal jubeln. Die Gäste waren da bereits viermal erfolgreich gewesen. Nach genau 160 Sekunden und dem schnellen Hattrick von Oliver Pflug zog Matthias Allonge schon die grüne Karte. Das überfallartige Tempospiel der Glauchauer konnte so im weiteren Verlauf zwar erfolgreich unterbunden werden, die eigene Zielgenauigkeit litt aber weiter. Stolze 15 Fehlwürfe leisteten sich die Hoyerswerdaer allein in Halbzeit eins. Dennoch gelang den Hausherren nach 16 Minuten der 6:6-Ausgleich. Knapp zehn Minuten und eine Reihe von technischen Fehlern später sahen sich die Gastgeber erneut deutlich hinten (7:11/25.). Matthias Allonge stellte daraufhin die Offensive um.

Für den glücklosen Tobias Sieber rückte Nick Widera in den linken Rückraum. Die frei gewordene Außenposition besetzte Steve Däumel. Jens Schulz ersetzte schon einige Minuten zuvor Ringo Schäfer als Spielmacher. Unterm Strich blieb ein 9:12-Pausenrückstand. Der Beginn der zweiten 30 Minuten war ein Spiegelbild des Vorwochenauftritts in Plauen - nur mit vertauschten Rollen. Fünf schnelle Tore in Folge und ein entfesselt aufspielender LHV hatte den Rückstand in eine eigene Führung gedreht. Doch auch hier blieb der maximale Vorteil bei zwei Toren hängen (16:14/40.). Zum Teil auch bedingt durch fünf Zeitstrafen in Serie konnten sich die Gäste nun zum dritten Mal mit vier Toren absetzen. Matthias Allonge brach dennoch eine Lanze für die in neongelb auftretenden Schiedsrichter. "Auch wenn man mit dem einen oder anderen Pfiff nicht einverstanden ist, haben sie eine für beide Seiten klar erkennbare Linie durchgezogen, an der man sich orientieren konnte. Dass wir nur 24 Tore geworfen haben, lag schließlich nicht an ihnen, sondern an uns selbst."

20:24 leuchtete es in der 53. Minute auf der Anzeigetafel und der Glauchauer Anhang feierte schon im Gefühl des Auswärtssieges beim Tabellenführer. Dass aber ein Vier-Tore-Polster bei noch sieben Minuten Restspielzeit kein Garantieschein ist, sollten auch sie noch vor Augen geführt bekommen. Die Halle bebte und trieb die LHV-Männer stetig nach vorn. Nicht ein Gegentor leisteten sich jetzt die Schützlinge von Matthias Allonge. Und so versenkte Steve Däumel in Minute 57 seinen zweiten Strafwurf zum umjubelten 24:24. Der Rest war Anspannung pur. Wie schon in Durchgang eins erlebten auch in der 2. Halbzeit die vielen Zuschauer in den letzten dreieinhalb Minuten keine Tore mehr, trotz bester Chancen. Die letzte Möglichkeit, ein direkt auszuführender Freiwurf, knallte an die Latte des Glauchauer Gebälks.

Unterm Strich bleibt eine leistungsgerechte Punkteteilung. (MM)

Bericht aus der Lausitzer Rundschau vom 01.11.2010


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:03

1.Männer 1. Männer: Spitzenreiter muss Federn lassen
1.Männer

geändert am 01.11.2010 von annett

01.11.2010 - 07:54


LHV Hoyerswerda gegen HSV Glauchau 24:24


Im Spitzenspiel der Handball-Sachsenliga hat der HSV Glauchau beim LHV Hoyerswerda ein 24:24 (12:9)-Remis erkämpft.

Der HSV hat trotz der Ausfälle von René Pechmann und Tobias Feig für Furore gesorgt. Er fügte dem Spitzenreiter den ersten Punktverlust in dieser Saison zu. Dadurch bleibt es an der Tabellenspitze weiter spannend.


"Das Team hat eine fantastische Leistung gezeigt", freute sich HSV-Vereinschef Jens Rülke. Aus einer geschlossenen Mannschaft haben zwei Akteure ein Sonderlob verdient. Torhüter Enrico Fuchs und Spielmacher David Kylisek. Während Fuchs in der ersten Hälfte zahlreiche Glanzparaden zeigte, befindet sich David Kylisek nach seiner Knieverletzung schon fast wieder in Topform. Der Tscheche war mit acht Treffern auch der beste Torschütze des HSV Glauchau.

Vor den 650 Zuschauern erwischten die Westsachsen einen optimalen Start. Sie erkämpften sich in der Anfangsphase eine 4:0-Führung. Bis zur 17. Minute konnte Hoyerswerda zum 6:6 ausgleichen. Danach drückten Kylisek & Co der Partie wieder den Stempel auf und konnten sich bis zum Seitenwechsel einen 12:9-Vorsprung erarbeiten.

Nach der Pause stand Glauchau wegen der Zeitstrafen gegen David Kylisek und Vaclav Toman zunächst in Unterzahl auf dem Spielfeld. Das nutzten die Hausherren. Sie erzielten fünf Treffer in Folge und lagen plötzlich mit 14:12 (36. Minute) vorn. Der HSV kämpfte sich aber wieder zurück. Die Gäste lagen mit 21:18 (45.) und 24:20 (53.) in Führung.

In der Schlussphase mussten sie aber auf David Kylisek - der Tscheche musste nach einer dritten Zeitstrafe vom Feld - verzichten. Ohne den Ideengeber lief das Spiel der Muldestädter nicht mehr rund. Dem LHV gelang der Ausgleich. Obwohl die Hausherren in den letzten 50 Sekunden in Ballbesitz waren, verteidigten die Glauchauer das Unentschieden mit einer Energieleistung in der Abwehr. (HOF)



HSV:
Fuchs, Wolf, Schubert (2), Elschker (1), Krüger (1), Toman (7), Pflug (5), Kylisek (Cool, Schmidt, Hofmann, Jentzsch









Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite S7
Erscheinungsdatum: 01. November 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:02

1.Männer 1. Männer: Ergebnis 30. Oktober 2010
1.Männer
31.10.2010 - 10:23
LHV Hoyerswerda gegen HSV Glauchau 24:24
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:02

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Hoyerswerda - Vorberi
1.Männer

29.10.2010 - 21:36


Spitzenspiel - Erster spielt gegen Zweiten


Der Tabellenführer der Handball-Sachsenliga LHV Hoyerswerda empfängt am Samstag den ärgsten Konkurrenten in der Meisterschaft - den Zweitplatzierten HSV Glauchau. Die mit großem Abstand beste Offensivmannschaft der Liga (Glauchau) muss von den besten Defensivkünstlern Sachsens (Hoyerswerda) ihrer Stärken beraubt werden. Der Ausgang dieses Spitzenspiels kann richtungsweisend für den weiteren Saisonverlauf sein. Wenn es Matthias Allonge und seinen Männern gelingt, den Sachsenmeister von 2005 ohne Zählbares nach Hause zu schicken, kann der LHV gegenüber den Konkurrenten einen enormen Druck aufbauen, sich kaum noch Fehler leisten zu dürfen.

Aber dies wird unwahrscheinlich schwer und bei weitem kein Selbstläufer. Auch wenn die Glauchauer Mannschaft quantitativ nicht gerade zu den größten zählt, so steckt doch ein Potenzial in ihr, ganz vorn mitmischen zu können. Dieses Heimspiel zählt zu den so genannten Schlüsselspielen. In Sachsen zählt bei Punktgleichheit am Ende der Saison nun einmal nur der direkte Vergleich. Schon deshalb ist ein LHV-Erfolg eminent wichtig.

Das große Plus der Westsachsen ist zweifelsfrei ihre offensive Ausrichtung. Mit durchschnittlich 36,6 Toren werfen sie pro Spiel stolze fünf Tore mehr als der bisher zweitbeste (Plauen/31,6) dieser Wertung. Interimstrainer Jörg Neumann bremste seine Schützlinge noch beim 40:32 Auswärtserfolg in Kamenz mit dem Kommentar: "Wir wollen Handball spielen und nicht Hasen jagen." Konditionell ist der HSV Glauchau jedenfalls nicht zu beeindrucken. Für die physischen Grundlagen, 60 Minuten Konterhandball auch durchzustehen, zeichnete in der Saisonvorbereitung der in Hoyerswerda bestens bekannte Bernd Mainitz verantwortlich. Der 51-Jährige sollte den in der Schlussphase der letzten Saison entlassenen Silvio Fuchs ersetzen, jedoch verhinderten gesundheitliche Einschränkungen ein weiteres Engagement in Glauchau, sodass sich die Verantwortungsträger erneut auf die Suche nach einem Chefcoach begeben mussten. Mit Jörg Neumann vom insolventen SV Concordia Delitzsch konnte ein Mann verpflichtet werden, der zuletzt Uwe Jungandreas in der 2. Bundesliga assistierte, jedoch gleichzeitig auch nur übergangsweise zur Verfügung steht. Nach dem letzten Wochenende sollte für den 32-Jährigen offiziell Schluss sein. Es bleibt also abzuwarten, wer an der Seitenlinie der Glauchauer agieren wird.

Die Hoyerswerdaer sollten tunlichst den Fehler vermeiden, den Gegner auch nur ansatzweise zu unterschätzen. Mit Enrico Fuchs haben sie einen Torhüter, der schon in der zweiten Bundesliga spielte und zu den besten seines Faches zählt. Der 37-Jährige international erfahrene Tscheche Vaclav Toman versenkt fast jeden Strafwurf traumhaft sicher. Sein Landsmann David Kylisek ist ein Spielmacher, der stets die Übersicht behält und immer wieder die pfeilschnellen Außen zu Tempogegenstößen schickt. Es wird ein ganz hartes Stück Arbeit, was da am Sonnabend auf die Hoyerswerdaer zukommt. Da kann auch die Statistik nicht darüber hinweg täuschen. Von bisher 19 Spielen gegeneinander verloren die LHV-Mannen erst derer drei; diese jedoch innerhalb der letzten sechs Vergleiche. Es stehen sich zwei Mannschaften auf Augenhöhe gegenüber. Tagesform und Unterstützung von Außen können letztlich die ausschlaggebenden Faktoren sein. (MM)




Quelle: Homepage LHV Hoyerswerda [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:02

1.Männer 1. Mä: Rollen im Spitzenspiel sind klar verteilt
1.Männer

29.10.2010 - 21:29


In der Handball-Sachsenliga kommt es morgen zum Gipfeltreffen. Der HSV Glauchau muss beim Spitzenreiter LHV Hoyerswerda antreten. Der Anwurf ist um 17.30 Uhr.


Eine besondere Aufgabe bekommt im Spitzenspiel auf Maximilian Krüger zu. Der 20-jährige muss auf der ungewohnten Position im halbrechten Rückraum auflaufen.

Der Grund: René Pechmann fällt mit einer Bänderverletzung am Sprunggelenk für sechs Wochen aus. "Wir hatten den Einsatz vom Maximilian Krüger auf dieser Position in der Vergangenheit glücklicherweise probiert", erklärt Vereinschef Jens Rülke, der für das Team auf der Bank verantwortlich ist. Zudem hat Maximilian Krüger, der bisher 23 Saisontreffer erzielten konnten, am Mittwochabend beim klaren Sieg im kurzfristig anberaumten Testspiel beim Verbandsligisten Chemnitzer HV im halbrechten Rückraum überzeutg.

Vor dem Duell in der Sporthalle des Beruflichen Schulzentrums "Konrad Zuse" gibt es eine klare Rollenverteilung. Der LHV Hoyerswerda steht mit 12:0 Punkten auf dem ersten Platz und gilt als Favorit. Zudem haben die Ostsachsen eine lautstarke Zuschauerkulisse im Rücken. Der HSV Glauchau steht dagegen mit 8:2 Punkten auf dem zweiten Platz.

Die Muldestädter fahren durch die Ausfälle von Pechmann und Tobia Feig nur mit einem Mini-Kader in die Lausitz. Die Ausgangslage sieht Jens Rülke wiederum als kleinen Vorteil. "Hoyerswerda will aufsteigen und braucht einen Heimsieg. Wir gehen dagegen ohne Erfolgsdruck in die Partie und wollen das Geschehen so lange wie möglich offen halten", so Rülke. Nachdem Interimstrainer Jörg Neumann seinen Einsatz auf der Trainerbank beendet hat, befindet sich der Klub weiterhin auf der Suche nach einen neuen Übungschef.

Die Fans des HSV Glauchau können ihr Team im Spitzenspiel unterstützen. Der Bus startet morgen um 14 Uhr auf dem Parkplatz an der Sachsenlandhalle. (HOF)



Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 20
Erscheinungsdatum: 30. Oktober 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:01

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Zwönitz - Bericht
1.Männer

25.10.2010 - 10:19


Beim HSV Glauchau mit Achtungszeichen


Mit einer knappen 31:34 (16:17)-Niederlage im Gepäck kehrten die Handballer des Zwönitzer HSV 1928 am Wochenende von ihrem Spiel beim Tabellendritten HSV Glauchau zurück ins heimatliche Erzgebirge. Dabei hatte man die Westsachsen vor deren eigener Kulisse in arge Bedrängnis gebracht. Nahezu die gesamte erste Hälfte lag man in Führung und wäre da nicht die schwache Phase kurz nach dem Seitenwechsel gewesen, hätten die 28-er durchaus für eine positive Überraschung sorgen können. "Es war die sicherlich beste Saisonleistung bisher, wo nur Kleinigkeiten über den Ausgang entschieden haben. Das wichtigste war, dass wir heute wieder als Mannschaft aufgetreten sind. Das war in den ersten Spielen zu wenig der Fall", war Coach Frank Riedel trotz allem mit der Partie zufrieden. Selbige begann ganz im Zeichen der Gäste.

Vor einem ob ihrer beleidigenden Sprechgesänge erneut an Unfairness kaum zu toppenden Glauchauer Publikum legten die 28-er los wie die Feuerwehr. Mit 5:1 lagen die Zwönitzer nach 7 Minuten vorn. Während die HSV-Defensive mit einem starken Thomas Ranft im Gehäuse einen Glauchauer Angriff nach dem anderen abbiss, nervten die Erzgebirgler Gastgeberkeeper Enrico Fuchs mit erfolgreichen Überraschungswürfen aus dem Rückraum und schönen Spielzügen über den Kreis oder die Außenposition. Bis zum 10:6 war Zwönitz weiter klar vorn, wenngleich natürlich die Gastgeber mit Macht und Einsatz nun besser ins Spiel kamen und auch ihrerseits den einen oder anderen Zwönitzer Angriff abfingen. Einige schnelle Konter folgten und so schlossen die Gastgeber allmählich auf.
Da gegen Ende der ersten Hälfte auf Zwönitzer Seite auch drei Hundertprozentige versiebt wurden, gelang es den Gastgebern tatsächlich noch, die einzige 17:16-Führung der ersten Halbzeit mit zum Pausentee zu nehmen. In den bereits erwähnten ersten 12 Minuten der zweiten Hälfte standen die HSV nun leider ein wenig neben sich. Glauchau kam besser aus der Kabine und konnte mit drei Toren auf 20:16 enteilen. Zu sehr fielen die 28-er in dieser Phase wieder in ihre Schwäche zurück, mit Gewalt Tore erzielen zu wollen. Damit fing man sich mehrere schnelle Konter ein, beim 21:27 aus Gästesicht schien das Spiel damit nach 45 Minuten gelaufen. Allerdings erwachte danach tatsächlich noch einmal die Zwönitzer Tugend hinsichtlich Kampf und Einsatzbereitschaft. Plötzlich war er wieder da, der Kampf miteinander.

Insbesondere in der Abwehr konnte man die Gastgeber wieder sichtlich beeindrucken. Die Offensive funktionierte auch wieder besser, den Rest erledigten zwei Konter und so wurde es beim Treffer zum 30:32 in der 58. Minute noch einmal richtig spannend. Hier nun entschieden Kleinigkeiten die Partie. Während auf Zwönitzer Seite ein schönes Anspiel an den Kreis durch die Hand flutschte, fanden zwei Würfe der Gastgeber über den Innenpfosten des Zwönitzer Gehäuses den Weg ins Tor. So blieb es letztlich beim knappen Vorsprung des HSV Glauchau, dennoch konnten die Erzgebirgler mit durchaus erhobenen Hauptes vom Spielfeld gehen.

Zwönitz: Ranft, Stopp; Köppa (2), Kinder (2), S. Köhler, Bär, M. Schuster (4), Hartenstein (2), Becher, M. Köhler (11/3), Brömmer (3), Sajenev (7)

7m: Glauchau: 7/6 Zwönitz: 5/3
2min: Glauchau: 2 / 1 Disq. Zwönitz: 5


Quelle: Homepage Zwönitzer HSV [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:01

1.Männer 1. Männer: Muldestädter sichern sich zwei Punkte
1.Männer

geändert am 25.10.2010 von annett

25.10.2010 - 07:41


Muldestädter sichern sich in Sachsenlandhalle zwei Punkte


Handball-Sachsenliga: HSV Glauchau wird wieder von David Kylisek verstärkt

HSV Glauchau gegen Zwönitzer HSV 34:31 (17:16)

Mit der Rückkehr von Regisseur David Kylisek, der zuletzt mit einer Knieverletzung ausgefallen ist, hat der HSV Glauchau wieder den Weg in die Erfolgsspur gefunden.

Der 25-jährige Tscheche steuerte fünf Treffer zum verdienten Heimsieg gegen den unbequemen Gegner aus dem Erzgebirge bei. "David Kylisek sorgt für einen Qualitätssprung in unserem Team. Dadurch haben wir viel mehr Variationsmöglichkeiten", analysiert Interimstrainer Jörg Neumann, der vorgestern zum letzten Mal für das Team verantwortlich war und vor dem Anwurf verabschiedet wurde.

In der Anfangsphase lief bei dem Hausherren, die zunächst auf den Kylisek-Einsatz verzichten, überhaupt nichts zusammen. Der HSV Glauchau agierte nervös und verunsichert. "Das war sicherlich auf die letzten beiden Niederlagen in Plauen zurückzuführen", sucht Vereinschef Jens Rülke die Gründe für den Fehlstart. Der Zwönitzer HSV lag schnell mit 5:1 (7. Minute) und 9:5 (15. Minute) in Führung.

Die Gäste kamen vor allem mit Schlagwürfen und über den Kreis zu ihren Toren. Dagegen vergab Glauchau zu viele gute Torchancen. Die Einwechslung von David Kylisek, der nach 21 Minuten bei einer 11:8-Gästeführung endlich ran durfte, sorgte für einen Ruck bei den Gastgebern. In dieser Phase konnte sich auch Torhüter Enrico Fuchs deutlich steigern und mit mehreren Glanztaten das Startsignal zur Aufholjagd geben. Nach 26 Minuten gelang Vaclav Toman mit einem Rückraumhammer der 13:13-Ausgleich. Kurz vor dem Seitenwechsel brachte Kylsik die Muldestädter dann erstmals in Führung, als er einen Konter mit einem Beinschuss abschloss und damit zum 16:15 für den HSV traf.

Zur Freude der 340 Zuschauer, die in der Sachsenlandhalle für tolle Stimmung sorgten, konnte die Führung gleich nach dem Seitenwechsel weiter ausgebaut werden. Nach 35 Minuten führte Glauchau mit 21:17. Dieser Vorsprung sorgte für Sicherheit und Selbstvertrauen. Bis zur 50. Minute, als Willy Schubert zum 28:22 traf, wurde die Führung sogar auf sechs Tore ausgebaut. Obwohl sich die Gäste in der Endphase noch einmal herankämpften, geriet der Doppelpunktgewinn für die Glauchau nicht mehr in Gefahr. „Der Sieg geht vollkommen in Ordnung“, schätzt Jens Rülke. (HOF)



HSV Glauchau:
Fuchs, Wolf, Schubert (5), Pechmann (4), Elschker (1), Jentzsch (2), Toman (11), Pflug (1), Kylisek (5), Krüger (5), Hofmann, Schmidt







Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite S7

Erscheinungsdatum: 24. Oktober 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:01

1.Männer 1. Männer: Spielbericht 23. Oktober 2010
1.Männer

geändert am 24.10.2010 von annett

24.10.2010 - 20:57


HSV Glauchau gegen Zwönitzer HSV 1928 34:31 (17:16)


Nach den ersten 15 Spielminuten hatte wohl keiner der ca. 340 Zuschauer in der Sachsenlandhalle am Samstag mit diesem Spielausgang gerechnet.

Den besseren Start in dieser Partie erwischten eindeutige die Gäste aus Zwönitz und führten die Torbilanz bis zur Hälfte der ersten Spielzeit mit knapp 7 Toren Vorsprung an. Die Männer des HSV Glauchau taten sich schwer in dieses Spiel zu finden und konnten zunächst die Tordifferenz auf der Anzeigentafel lediglich an Hand von 7-Metern, welche durch Vaclav Toman ausgeübt worden, verkürzen.

Nach der genommenen Auszeit der Gastgeber konnten diese nach knapp 20 Minuten mit einem 13:12 in Führung zu gehen. Bis zum Pausenpfiff zogen jedoch die Gäste aus Zwönitz immer wieder nach und erst in letzter Sekunde konnten die Männer des HSV Glauchau mit einem 17:16 in die Kabine gehen und somit einen Grundstein für den Spielausgang legen.

Doch auch in der zweiten Halbzeit taten sich die Muldestädter in den ersten Minuten wiederum schwer ins Spiel zu finden, doch es gelang Ihnen diesmal eher als in der ersten Halbzeit und somit konnte der Torvorsprung kontinuierlich ausgebaut werden.

In der 54. Spielminute erwischte es jedoch den HSV Glauchau eiskalt, gegen den Spielmacher David Kylisek wurde eine rote Karte erhoben. Diese Entscheidung, wie auch einige andere der Unparteiischen, war jedoch sehr fragwürdig und führte zu einer starken Entrüstung der Fans und Unverständnis des Teams.

Jedoch ließ sich der HSV Glauchau von dieser Entscheidung nicht aus dem Konzept bringen und konnte letztendlich seinen Siegeszug fortführen und somit 2 weitere wichtige Punkte einfahren.

Als Fazit zu dieser Partie bleibt zu sagen, dass diese nicht mit den Bisherigen verglichen werden kann. Die Offensiv- und Defensivarbeit der Muldestädter hatte schon bessere Zeiten gesehen und die Tempogegenstöße landeten viel zu oft an Pfosten oder Latte. Wollen wir alle daher hoffen, dass die Mannschaft diesbezüglich ganz schnell zu ihrer alten Form zurückfindet.

Genesungswünsche auch an René Pechmann, welcher verletztungsbedingt, in der zweiten Halbzeit ausscheiden musste.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:00

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Zwönitz - Vorbericht
1.Männer

22.10.2010 - 08:55


Zwönitzer Handballer zugast beim HSV Glauchau


Nach zwei Wochenenden Spielpause ist für die Männer des HSV I am kommenden Samstag wiedereinmal Showtime in der neugebildeten Sachsenliga. Dabei geht es zum Ligakonkurrenten vom HSV Glauchau, Anpfiff der Partie in der Sachsenlandhalle ist um 17.00 Uhr. Die beiden Konkurrenten waren in der abgelaufenen Serie die zwei Überraschungsteams der Liga schlechthin und beendeten die letzte Saison mit Platz 4 bzw. 6 auf Augenhöhe weit über den jeweils vorher gehegten Erwartungen.

Während die Zwönitzer allerdings in diesem Jahr den Saisonstart mehr oder weniger verschlafen haben, ging es beim Gastgeber mit drei Auftakterfolgen wesentlich besser los. Erst im letzten Punktspiel gab es eine erste Niederlage beim HC Einheit Plauen. Seither zog auch das Verletzungspech ein - sicherlich eine Hauptursache für das unerwartete Ausscheiden des HSV Glauchau in der vergangenen Woche beim Verbandsligisten SV 04 Plauen-Oberlosa. Unter all diesen Vorzeichen ist der Ausgang der Partie am Samstag reichlich ungewiss.

Während Glauchau in den letzten beiden Partien Schwächen zeigten, sind die Zwönitzer heiß, dass der vielzitierte Knoten endlich platzt und man wieder an der insbesondere mannschaftlichen Geschlossenheit sowie dem Kampf miteinander aus dem Vorjahr anknüpft. Dies war bislang das augenscheinlichste Manko der Erzgebirgler und kostete bereits wertvolle Pluspunkte. Wenn es gelingt, diese Tugenden zu wecken, ist bei den in jedem Falle favorisierten Westsachsen sicherlich ein gutes Ergebnis und vielleicht eine positive Überraschung möglich.

Coach Frank Riedel kann bis auf den weiterhin fehlenden Falk Schuster voraussichtlich sein gesamtes Aufgebot ins Rennen schicken.

Quelle: Homepage Zwönitzer HSV
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:00

1.Männer 1. Männer: Interimstrainer packt seine Koffer
1.Männer

geändert am 22.10.2010 von annett

22.10.2010 - 07:59


Handball-Sachsenliga: Jörg Neumann beendet Einsatz beim HSV Glauchau - Verein sucht Ersatz


HSV Glauchau gegen Zwönitzer HSV (morgen ab 17 Uhr)

Interimstrainer Jörg Neumann beendet seinen Hilfseinsatz beim HSV Glauchau. Der 32-Jährige wird morgen zum letzten Mal die Mannschaft betreuen.

Neumann ist in der Nachwuchsabteilung des NHV Concordia Delitzsch beschäftigt und seine Partnerin erwartet demnächst ein Kind. "Zuletzt konnte ich teilweise nur eine Trainingseinheit pro Woche übernehmen. Das ist keine optimale Situation", so Neumann.

Er sollte eigentlich nur die Saisonvorbereitung leiten und war nun fast ein Vierteljahr für das Team verantwortlich. Der Verein sucht jetzt wieder nach einer Lösung. "Ich kann die Aufgabe eigentlich nur jedem Trainer ans Herz legen. Die Arbeit mit der Truppe macht Riesenspaß", rührt der scheidende Interimscoach die Werbetrommel für einen Nachfolger.

Neumann Einsatz beim HSV Glauchau soll natürlich mit einem Sieg beendet werden. Die Muldestädter gehen morgen als Favoriten in das Spiel gegen den Zwönitzer HSV, der mit 3:5 Punkten auf dem siebenten Platz steht. Vereinschef Jens Rülke warnt aber vor den Kontrahenten. "In der Vergangenheit hat uns die Spielweise des Zwönitzer HSV ganz und gar nicht gelegen", sagt der Vereinsvorsitzende. Die Gastgeber stehen mit 6:2 Punkten auf Rang 3.

Nach der Niederlage im Punktspiel beim HC Einheit Plauen und dem Aus im Pokal-Achtelfinale mit der Pleite gegen Plauen-Oberlosa erwartet Neumann eine Reaktion des Teams. "Wir müssen in die Erfolgsspur zurück. Wichtig ist, in der Abwehr kompakt zu stehen und über Tempogegenstöße Tor zu schießen. So können wir auch das Publikum begeistern", lautet die Marschroute des Übungsleiters.

Dabei hat sich die Personalsituation verbessert. Während Tobias Feig mit einer Knieverletzung weiter ausfällt, hat David Kylisek wieder mit dem Mannschaftstraining begonnen. Mit der Rückkehr des tschechischen Spielmachers wird gerechnet, dadurch ergeben sich mehr Variationen im Aufbauspiel. (HOF)





Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite Lokalsport
Erscheinungsdatum: 22. Oktober 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:00

1.Männer 1. Männer: Verein ist erneut auf Trainersuche
1.Männer

geändert am 22.10.2010 von annett

22.10.2010 - 07:57


Jörg Neumann fehlt die Zeit



Handball-Sachsenligist HSV Glauchau ist schon wieder auf Trainersuche. Interimscoach Jörg Neumann wird zum letzten Mal morgen im Heimspiel gegen den Zwönitzer HSV verantwortlich sein.

Dem 32-Jährigen, der eigentlich nur in der Saisonvorbereitung aushelfen wollte, fehlt aus beruflichen Gründen die Zeit für den Trainerjob. Neumann hat die Mannschaft insgesamt drei Monate lang betreut. Mit seinem Weggang setzt sich das Wechselspiel auf dem Trainerposten fort. Zuvor waren in diesem Jahr bereits Silvio Fuchs, Vaclav Toman und Bernd Mainitz als Trainer bei den Muldestädtern tätig.

Fest steht: Die Akteure des HSV Glauchau wollen in der heimischen Sachsenlandhalle morgen auf jeden Fall einen Sieg einfahren. Damit könnten sie Neumann auch ein wunderbares Abschiedsgeschenk bereiten. Die Glauchauer Handballer stehen derzeit mit 6:2 Punkten auf dem dritten Platz der Sachsenliga.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 9
Erscheinungsdatum: 22. Oktober 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:59

1.Männer 1. Männer: HSV-Trainer
1.Männer

geändert am 22.10.2010 von annett

22.10.2010 - 07:56


Trainerkarussell dreht sich weiter



Beim HSV Glauchau hat sich in diesem Jahr das Trainerkarussell schon kräftig gedreht. Vier Übungsleiter waren bislang für das Team verantwortlich.

Silvio Fuchs:
Der Bruder von Torhüter Enrico Fuchs betreute den HSV bis zum Februar 2010. Als seine Wechselabsichten zum Ligarivalen HC Einheit Plauen bekannt geworden sind, trennte sich der Vorstand von ihm.

Vaclav Toman:
Der tschechische Rückraumspieler war anschließend Spielertrainer. Nach der Trennung von Fuchs war er bis zum Ende der Saison 2009/10 für die Mannschaft verantwortlich. Die Spielzeit in der Oberliga wurde auf Platz 4 beendet. Toman erhielt Unterstützung von Vereinschef Jens Rülke.

Bernd Mainitz:
Im Mai präsentierte der Verein einen neuen Trainer. Bernd Mainitz, der zuvor erfolgreich in Kamenz gearbeitet hatte, leitete die Grundlagenausdauer in der Saisonvorbereitung. Eine schwere Krankheit sorgte für eine noch anhaltende Zwangspause.

Jörg Neumann:
Danach sprang der ehemalige Co-Trainer des Ex-Zweitligisten Concordia Delitzsch ein. Das Engagement war von Anfang an befristet. Morgen sitzt der 32-Jährige zum letzten Mal auf der Bank.
(HOF)






Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite Lokalsport
Erscheinungsdatum: 22.Oktober 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:59

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Plauen-Oberlosa
1.Männer

11.10.2010 - 08:18


Oberlosa schafft die Sensation


SV 04 Oberlosa - HSV Glauchau 25:24

Der SV 04 Oberlosa steht im Viertelfinale des Landespokals.

Die Gelb-Schwarzen bezwangen in einer an Spannung und Dramatik nicht zu überbietenden Partie den hohen Favoriten HSV Glauchau mit 25:24.

Von Beginn an entwickelte sich vor 440 Zuschauern in der prächtig gefüllten Kurt-Helbig-Sporthalle eine Partie auf Augenhöhe. Oberlosa ging schnell mit 3:0 in Führung, Glauchau glich ebenso schnell zum 3:3 aus.

Doch bereits in dieser Anfangsphase wurde deutlich, dass sich das bisher angriffsstärkste Team der Sachsenliga gegen die robuste und äußerst bewegliche Deckung der 04er sehr schwer tat. Bis zum 6:6 konnten die Randplauener stets einen Treffer vorlegen, dem HSV gelang ebenso stetig der Ausgleich. Michel Wiesend und Iven Wunderlich brachten mit ihren Treffern Oberlosa dann mit 8:6 in Führung. Nach einem Gegentreffer der Gäste erhöhten Andre Schneider und Marcus Peschke zum 10:7 für die Spitzenstädter. Der Favorit zeigte nun Nerven, Michel Jentzsch verwarf nach einem Konter und Rene Pechmann scheiterte mit einem Strafwurf am Pfosten. Die 04er nutzten die Gunst der Stunde und bauten den Vorsprung unter dem Jubel des phantastischen Publikums auf 13:9 aus. Ein Treffer auf jeder Seite ließ wenig später den Zwischenstand von 14:10 an der Anzeigetafel aufleuchten. In den verbleibenden Minuten bis zur Halbzeitpause zeigte der HSV seine ganze Klasse. Zwei Ballverluste der 04er münzten die Gäste in Treffer um und pirschten sich somit wieder näher heran. HSV-Keeper Enrico Fuchs entschärfte noch einen Wurf von Oberlosas Thomas Wagner und im Gegenzug entschieden die beiden Unparteiischen auf Strafwurf für die Gäste. Der mit allen Wassern gewaschene Vaclav Toman ließ sich diese Möglichkeit nicht entgehen und verwandelte zum 14:13-Pausenstand.

Die Leistung der 04er in der ersten Hälfte hatte beim Oberlosaer Anhang die Hoffnung auf eine Pokalsensation genährt und auch die Spieler selbst glaubten mit fortschreitender Spieldauer immer mehr an ihre Chance. Nach dem Wiederanpfiff konnten die 04er zunächst die Führung behaupten. Mit drei Treffern in Folge hielt Christoph Frost den HSV zunächst auf Distanz. Doch der HSV ließ nicht locker und wollte sich beim eine Klasse tiefer spielenden Kontrahenten nicht blamieren. Beim 18:18 gelang dem Favoriten dann der Ausgleich, Maximilian Krüger brachte die Gäste nun sogar mit 18:19 in Front. Wenig später stand Oberlosa nach Zeitstrafen gegen Thomas Wagner und Christoph Frost nur zu VIert auf der Platte. In Überzahl baute Glauchau seinen Vorsprung auf 22:19 aus. Wenig später traf Michel Jentzsch zum vermeintlich vorentscheidenden 23:19 für den HSV und Oberlosas Coach Jörg Grüner bat seine Männer zur Auszeit. Wohl niemand in der Halle glaubte zu diesem Zeitpunkt noch an einen Sieg der Gastgeber. Doch die 04er zeigten, welche Moral und welcher Charakter in dieser Truppe steckt. Marcus Peschke gab dann das Signal zur Aufholjagd und verkürzte zum 20:23 aus Oberlosaer Sicht. Torhüter Carsten Klaus, der bis dahin bereits eine starke Partie abgeliefert hatte, wuchs nun über sich hinaus und brachte die Werfer der Gäste zur Verzweiflung. Auf der Gegenseite tankte sich Robert Fickel durch die HSV-Abwehr und traf zum 21:23.

Kurz später hatte Carsten Klaus den Wurf von Willi Schubert schon fast pariert, mit Hilfe des Innenpfostens trudelte der Ball unter dem Aufstöhnen des Publikums ganz langsam zum 21:24 ins Netz. Doch die 04er weigerten sich an diesem Abend ganz einfach zu verlieren. Iven Wunderlich traf zum 22:24, auf der Gegenseite scheiterte Markus Elschker an der Oberlosaer Deckung. Der stark aufspielende Marcus Peschke erzielte den 23:24-Anschlusstreffer unr riss das Publikum förmlich von den Sitzen. Wie eine Wand stand der Oberlosaer Anhang hinter seinem Team und verbreitete Gänsehaut-Atmosphäre. Als Keeper Klaus den nächsten Wurf der Glauchauer parierte und Andre Schneider unnachahmlich zum 24:24-Ausgleich einnetzte, bebte förmlich die Halle. Die Gäste waren nun erneut in Ballbesitz, doch die bärenstarke Oberlosaer Abwehr zwang den HSV ins Zeitspiel. Thomas Wagner konnte dann das gedachte Abspiel an den Kreis verhindern und sicherte das Spielgerät. Langsam lief die Uhr herunter und wohl fast jeder richtete sich bereits auf die Verlängerung ein. Ganze zwei Sekunden vor Schluss kam Andre Schneider in Linksaussenposition in Ballbesitz und traf praktisch mit dem Abpfiff zum nie mehr erwarteten 25:24 für die Gelb-Schwarzen. Vom tollen Publikum zu Recht bejubelt, feierten die Männer von Coach Jörg Grüner einen etwas glücklichen aber dennoch verdienten Erfolg.

Oberlosa: Leppert, Klaus; Wagner (1 Tor/ davon 1 Siebenmeter), Wunderlich (3), Steinhauser, Peschke (6), Frost (4/1), Georgi, Schneider (5), Fickel (3), Roth, Wiesend (3), Wander
Glauchau: Wolf, Fuchs; Schubert (3), Elschker (3), Krüger (5), Fröhlich, Toman (5/3), Pflug (2), Hofmann, Jentzsch (3), Pechmann (3)
Schiedsrichter: Buschbeck / Schierbok (Leipzig)
Siebenmeter: 5/2 verw.; 4/3
Zeitstrafen: 7x2min; 6x2
Rote Karte: Toman (Glauchau) 3x2min
Zuschauer: 440
RM


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:58

1.Männer 1. Männer: Ergebnis 09.10.2010
1.Männer
10.10.2010 - 19:42
SV Plauen-Oberlosa 04 gegen HSV Glauchau 25:24
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:58

1.Männer 1. Männer: Reise geht erneut nach Plauen
1.Männer

08.10.2010 - 11:26


Handball-Sachsenpokal: Diesmal soll ein Sieg her


SV 04 Plauen-Oberlosa gegen HSV Glauchau (morgen ab 18 Uhr)

In dieser Partie geht es um den Einzug ins Achtelfinale. Der Gegner ist zwar eine Klasse tiefer in der Verbandsliga aktiv, aber dort immerhin Dritter. "Wir sind als Drittplatzierter der Sachsenliga natürlich favorisiert, werden die Partei aber nicht auf die leichte Schulter nehmen", kündigt der HSV-Vorsitzende Jens Rülke, an.

Kurios: Die morgige Begegnung hat gleich mehrere Parallelen zum Punktspiel am vergangenen Wochenende aufzuweisen. Nach Einheit Plauen geht es erneut in die Spitzenstadt. Dort treffen die Glauchauer auf ihren ehemaligen Trainer Jens Grüner, der für den SV 04 verantwortlich ist. "Mit ihm haben wir unsere erfolgreichste Zeit erlebt. Unter Grüner spielte der HSV in der Regionalliga", erinnert sich Rülke.

Bei Einheit saß der Glauchauer Ex-Trainer Silvio Fuchs auf der Bank. Schließlich stehen bei Plauen-Oberlosa, wie bei Einheit, einige frühere Spieler des HSV im Kader. André Steinhauser, Mike Anlauf und Jaroslav Mráz spielen nicht mehr für den, sondern nur gegen den HSV.

Jens Rülke sieht vom spielerischen Niveau morgen keinen Unterschied zu den Punktpartien in der Sachsenliga. "Plauen-Oberlosa hat den Anspruch formuliert, aufzusteigen. Die Vogtländer kennen uns und können auf eine tolle Zuschauerkulisse bauen", begründet er seinen Standpunkt. Trotzdem wollen die Gäste eine Runde weiterkommen, eine andere Zielstellung steht laut Vereinsvorsitzenden nicht zur Debatte.

Der HSV kann auch den Pokalkampf nicht ohne Bestbesetzung angehen. Tobias Feig und David Kylisek fallen weiterhin aus, hinzu kommt Franz Schmidt, der die Reise ins Vogtland ebenfalls nicht antreten kann. Zum Glück haben sich die Verletzungen von Markus Elschker und René Pechmann vom vergangenen Wochenende gegen Einheit als nicht so schwer herausgestellt, wie zuerst angenommen. Beide können auflaufen.

Für Schmidt wird Björn Fröhlich aus der zweiten Mannschaft in den Kader der ersten nachrücken. "Es ist sicherlich nicht schön für den HSV II. Aber das erste Team hat nun einmal Vorrang", begründet Rülke die Entscheidung. Das ist mit den beiden Trainern Thomas Schmidt und Enrico Dörr auch so abgesprochen. Letztendlich geht es auch darum, bei Plauen-Oberlosa Selbstvertrauen für die weiteren Begegnungen in der Sachsenliga zu tanken.

Im Spitzenspiel bei Einheit Plauen hatten die Glauchauer eine 28:32-Niederlage mit auf die Heimreise nehmen müssen. (Gerhard Geidel)


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: 08. Oktober 2010

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:58

1.Männer 1. Männer: Spielansetzung 09.10.2010
1.Männer

geändert am 10.10.2010 von annett

05.10.2010 - 20:01


Molten-Pokal des HVS Sachsen Männer 2010/11 -> 2. Runde


SV Plauen-Oberlosa gegen HSV Glauchau

Spieltag: Samstag, 09. Oktober 2010
Start: 18.00 Uhr
Austragungsort: Plauen, Comeniusstraße 15 / Sporthalle Kurt-Helbig Plauen
Schiedsrichter: Buschbeck / Schierbok


bisheriges Ergebnis

1. Runde: HSV Glauchau gegen EHV Aue II 37:18
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1.Männer 1. Männer: Team trifft es hart
1.Männer

04.10.2010 - 19:37


Handball-Sachsenliga: HSV muss Ausfälle verkraften


HC Einheit Plauen gegen HSV Glauchau 32:28 (15:12)

Der HSV war zu Gast beim Tabellenzweiten, und da kann schon mal verlieren. Das sah auch HSV-Vereinsvorsitzender Jens Rülke so. "Bitter ist weniger die Niederlage, vielmehr die Tatsache, dass sich zwei Spieler verletzt haben", kommentierte Rülke die Partie.

Bereits in der ersten Halbzeit knickte Rückraumspieler René Pechmann mit dem Fuß um. Er biss zwar die Zähne zusammen und machte weiter, war aber nicht mehr im Vollbesitz seiner Kräfte. Schlimmer erwischte es Markus Elschker. Er musste in der zweiten Hälfte das Parkett verlassen. Muskelfaserriss ist die bisherige Vermutung. Gewiss ist, dass Elschker längere Zeit ausfallen wird. "Ein harter Schlag für unsere Mannschaft", so der Vereinsvorsitzende. Neben David Kylisek muss das Team von Trainer Jörg Neumann nun ohne seinen zweiten Spielmacher auskommen. Außerdem ist Tobias Feig noch mindestens acht Wochen außer Gefecht. "Weitere Ausfälle würden die Mannschaft in Schwierigkeiten bringen", hatte Jens Rülke vor der Begegnung gesagt. Nun steckt sie mitten drin. Für die nächsten Spiele müssen wohl Aktive aus der Zweiten geholt werden.

So schwer wiegend die beiden Ausfälle auch waren, als Entschuldigung für die Niederlage will sie der Vereinsvorsitzende nicht gelten lassen. Plauen sei einfach die bessere Mannschaft gewesen. Der HSV habe nicht zur Form der vergangenen Spiele gefunden. Über die Außenpositionen kam zu wenig Torgefahr, und die Abwehr war nicht stabil genug. Dadurch gelangen den Glauchauern keine Konter. Zwischenzeitlich waren die Gäste auf 20:20 herangekommen, und kurz vor Schluss stand es 29:27, gereicht hat es jedoch am Ende nicht zum Sieg. "Wir hätten noch eine Stunde länger spielen können, und trotzdem nicht gewonnen", schätzt Rülke den Auftritt seiner Mannschaft in dieser, seiner Meinung nach, fairen Begegnung ein. ( Gerhard Geidel)

HSV: Fuchs, Wolf, Schubert (2), Elschker (2), Krüger (6), Toman (9), Schmidt (1), Jentsch (6), Pechmann (2), Pflug, Hofmann.


Publikation Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 21
Erscheinungsdatum: 04. Oktober 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:57

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Plauen - Bericht
1.Männer

03.10.2010 - 19:54


HC Einheit überzeugt im Spitzenspiel


HC Einheit Plauen-HSV Glauchau 32:28

Mit eiserner Disziplin, Spielwitz und vorbildlichem kämpferischen Einsatz haben die Sachsenligahandballer des HC Einheit Plauen am Samstag das Spitzenspiel der Liga gegen den HSV Glauchau mit 32:28 Toren gewonnen. Ein abermals blendend aufgelegter Torwart Steffen Schüller, sowie die treffsicheren Filipp Turecek (10) und Jan Richter (Cool, waren die Garanten für diesen Sieg einer überzeugenden mannschaftlichen Leistung.

Es war das erwartet enge Spiel, in dem sich beide Teams über weite Strecken nichts geschenkt haben. Vor allem in Halbzeit eins standen sich zwei absolut gleichwertige Kontrahenten in der mit etwa 500 Zuschauern gut gefüllten EINHEIT-ARENA gegenüber. Zunächst legten die Hausherren je einen Treffer vor, die Gäste konnten aber stets ausgleichen. Schon in diesen Anfangsminuten zeigte sich, wie wichtig in solchen Spielen Kreisläufer Lukas Klima für die Plauener ist. Nach seiner Fußverletzung bestritt er sein erstes Spiel dieser Saison für die Spitzenstädter und markierte insgesamt 6 Treffer. Etwa 15 Minuten waren gespielt, da nutzten die Gäste zwei Fehler der Plauener, die zudem aufgrund einer Zeitstrafe in Unterzahl auf dem Parkett standen, und gingen beim 6:5 erstmals selbst in Front und legten gleich das 7:5 nach. Wieder vollzählig auf dem Parkett tankte sich Turtecek zwei mal durch und warf zum 7:7 Ausgleich ein. Die letzten Minuten im ersten Spielabschnitt gehörten dann gänzlich den Einheimischen. Nun leisteten sich die Gäste einige Fehler, die Einheit im Stil einer Top-Mannschaft clever in eigene Treffer ummünzen konnte. Richter, Turecek und Meinelt netzten zum 13:10 ein. Beim Stand von 15:12 ging es dann in die Halbzeitpause.

In Halbzeit zwei hatte Einheit die Partie gänzlich im Griff. Tore fielen zwar gleichermaßen auf beiden Seiten, die Plauener konnten so stets einen Drei- bis Vier-Tore Vorsprung halten. Dies war vor allem der glänzenden kämpferischen Leistung der Plauener zu verdanken, die kleinere Fehler selbst wieder ausbügelte und zudem mit Schlussmann Schüller einen starken Rückhalt hatte. Die Angriffe wurden druckvoll und sicher ausgespielt, Rudolf, Werning, Klima und Turecek trugen sich in die Torschützenliste ein. Nur ein mal wurde es in Halbzeit zwei noch einmal eng für die Spitzenstädter. Abermals war es die Zeit der Unterzahl auf Seiten der Plauener, die die Gäste angetrieben von ihren Fans noch einmal hoffen ließen. Toman, mit neun Toren erfolgreichster Werfer von Glauchau, Krüger und Jentsch erzielten nach 42 gespielten Minuten den 20:20 Ausgleich. Und hier zeigte sich die vorbildliche Moral der Hausherren. Man ließ sich nicht beirren, spielte konzentriert weiter und brachte die Partie durch Tore von Turecek, Meinelt und Zobirei zurück auf die Siegesstrasse (23:20). In der Schlussphase wurde jeder Treffer der Plauener mit tobendem Beifall von den Rängen bedacht, und das Publikum hatte noch viel Grund zum Applaudieren. Einheit konnte den Vorsprung noch um einen Treffer ausbauen und hielt diesen bis zur Schlusssirene sicher und gewann völlig verdient mit 32:28.

Mit diesem Sieg sind die Plauener nunmehr neben dem LHV Hoyerswerda die einzige verlustpunktfreie Mannschaft in der Sachsenliga. Jetzt haben die Spitzenstädter erst einmal zwei Spielfreie Wochenenden und empfangen dann am 23. Oktober eben diesen LHV Hoyerswerda zum nächsten Spitzenspiel in der EINHEIT-ARENA.


HC Einheit Plauen: Schüller, Ott, Zobirei (1 Tor), Richter (Cool, Klima (6/davon 2 Siebenmeter), Weiß, Rudolf (1), Gruber, Meinelt (2), Silva, Werning (4), Turecek (10), Schiller,
Trainer: Silvio Fuchs,
Co-Trainer: Tino Meinelt,
Mannschaftsleiter: Bernd Grimm,
Masseur: Josef Kruze.



HSV Glauchau: Fuchs, Wolf, Schubert (1), Elschker (1), Krüger (5), Toman (9/1), Schmidt (2), Pflug, Jentsch (7), Pechmann (3), Hoffmann,
Trainer: Jörg Neumann.



Matthias Senf







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1.Männer 1. Männer: Glauchauer fahren zum Ex-Trainer
1.Männer

01.10.2010 - 21:16


Handball-Sachsenliga: Vereinsvorsitzender nimmt Druck von der Mannschaft - Kylisek und Feig nicht dabei


HC Einheit Plauen gegen HSV Glauchau (morgen ab 16 Uhr)

Mit einem Kantersieg, wie vergangene Woche gegen Riesa, ist im Vogtland mit Sicherheit nicht zu rechnen. Einheit hat, wie der HSV, bisher alle drei Spiele gewonnen. Das sagt alles über die bevorstehende Aufgabe.

Für den HSV-Vorsitzenden Jens Rülke liegt die Brisanz aber weniger in der Tabellensituation. Das Pikante ist vielmehr, dass Einheit von Silvio Fuchs trainiert wird, und der war bis kurz vor Ende der Saison 2009/10 für die Glauchauer verantwortlich. Außerdem spielt beim Gegner der ehemalige HSV-Aktive Jan Richter. "Wir wollen ein gutes Spiel abliefern und gewinnen. Eine Niederlage wirft den HSV aber auch nicht aus der Bahn. Ziel ist ein Platz unter den besten Fünf zum Saisonende, und zurzeit liegen wir voll im Plan", baut der Vereinsvorsitzende keinen Druck auf.

Mit David Kylisek und Tobias Feig fehlen morgen erneut zwei wichtige Spieler beim HSV. Doch das wurde bisher gut kompensiert. "Weitere Ausfälle würden die Mannschaft schon in Schwierigkeiten bringen", hofft Rülke, dass die Verletztenliste nicht länger wird. Wichtig wird sein, die drei starken Plauener Rückraumspieler in den Griff zu bekommen. Rülke vertraut dabei auf Trainer Jörg Neumann, der bis Ende Oktober verlängert hat. "Er leistet eine hervorragende Arbeit und hat das Team vor allem im taktischen Bereich vorangebracht. Er wird auch gegen Einheit die richtige Taktik finden", so der Vereinsvorsitzende. (Gerhard Geidel)


Publikation Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: Freitag, 01. Oktober 2010

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1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Plauen - Vorbericht
1.Männer

30.09.2010 - 21:22


HC Einheit will Tabellenführer ärgern


HSV Glauchau zu Gast in der Spitzenstadt

Am kommenden Samstag bestreitet der HC Einheit Plauen in der Handball Sachsenliga das Topspiel des Spieltages. In der Spitzenstadt gastiert kein Geringerer, als der amtierende Tabellenführer, der HSV Glauchau. Der Anwurf in der EINHEIT-ARENA an der Wieprechtstrasse in Plauen erfolgt wie gewohnt 16.00 Uhr.

Es liegt schon etwas Brisanz in dieser Partie, war doch Einheit-Trainer Silvio Fuchs noch vor nicht allzu langer Zeit federführend in Glauchau. Ein kleines Plus für Plauen - Fuchs kennt die Spieler, die Stärken und Schwächen des Gegners wohl noch und kann sein jetziges Team in den Trainingseinheiten der Woche darauf einstellen. Dies ist natürlich nur ein geringer Teil, der so etwas wie das sprichwörtliche Zünglein an der Waage sein könnte. Zunächst jedoch muss Einheit gut in das Spiel kommen und dem Gegner Paroli bieten. Das dies schwer genug werden wird, besagen die bisherigen Ergebnisse des HSV. Drei Spiele, drei Siege stehen zu Buche. Auf diese Bilanz können die Plauener zwar auch verweisen, allein die Höhe der Siege macht den Unterschied zu Gunsten der Westsachsen. 39:20 gegen Delitzsch, 40:32 in Kamenz und zuletzt 42:26 gegen Riesa lassen erahnen, was für Tempohandball in Glauchau gespielt wird. Die Saison ist zwar noch recht jung, es zeichnet sich aber jetzt schon ab, das wohl die Meisterschaft und damit der Aufstieg in die Mitteldeutsche Oberliga ein Dreikampf zwischen Glauchau, Hoyerswerda und Einheit werden könnte. Das bevorstehende Spiel wird nun zeigen, ob die Plauener in diesem Trio wirklich mitmischen können, oder ob der Titelkampf letztlich doch nur ein Zweikampf zwischen Glauchau und Hoyerswerda werden wird.

Die Spitzenstädter haben im letzten Spiel in Kamenz nur bedingt überzeugt. Zwar wurde die Spielanlage und auch das Tempospiel auf dem Parkett umgesetzt, der Torerfolg blieb jedoch recht oft ob der mangelnden Chancenverwertung aus. Genau das darf den Plauenern gegen den HSV nicht passieren, da dies die Grundlage für deren schnelles Spiel ist. Nahezu in Perfektion nutzen die Gäste Fehler ihrer Kontrahenten und spielen sehr sicher und erfolgreich den Tempogegenstoss.

Unter dem neuen Trainer Silvio Fuchs ist es gelungen die jungen Spieler, die aus der zweiten Mannschaft aufgerückt sind fest im Team zu integrieren. Sie bekommen stets ihre Spielzeiten und konnten sich bislang auch in jeder Partie in die Torschützenliste eintragen. Sie und natürlich auch die älteren und in der Liga erfahrenen Akteure müssen am Samstag ihr ganzes Können abrufen, um in diesem Spitzenspiel dem dritten Sieg vom Vorwochenende vielleicht sogar einen Vierten folgen zu lassen. Chancenlos ist man wohl nicht.



Matthias Senf



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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:53

1.Männer 1. Männer: Feuerwerk an Toren
1.Männer

27.09.2010 - 20:26


Glauchauer brennen Feuerwerk an Toren ab


Handball-Sachsenliga: HSV bezwingt SC Riesa mit 42:26 (21:11) - Junge Spieler werden eingesetzt


Der HSV Glauchau präsentiert sich mit einem ungeheuren Torehunger: Am Samstag haben die Muldestädter gegen den SC Riesa einen 42:26 (21:11)-Erfolg gefeiert.

Das war bereits der dritte Kantersieg in der noch jungen Saison. Im Team des Spitzenreiters avancierte Maximilian Krüger zum besten Torschützen. Das 20-jährige Eigengewächs erzielte neun Treffer und wuchtete den Ball aus den verschiedenen Rückraumpositionen in den SC-Kasten. "In dieser Partie ist es optimal gelaufen. Das liegt wahrscheinlich an meiner neuen Frisur", kommentiert Krüger, der diesmal mit kurzen Haaren anstelle der langen Mähne auf dem Spielfeld stand.

Die Gastgeber sorgten in der ersten Halbzeit für ein regelrechtes Handball-Feuerwerk. Nach 17 Minuten führte der HSV schon deutlich mit 12:4. „Wir haben den Gegner mit unserer aktiven Abwehr unter Druck gesetzt“, nannte Glauchaus Interimstrainer Jörg Neumann einen Grund für den starken Auftritt seines Teams. Zudem präsentierte sich Torhüter Enrico Fuchs in starker Verfassung, und außerdem ließen sich die Hausherren durch eine Manndeckung gegen Vaclav Toman und René Pechmann nicht aus dem Konzept bringen. Über die Stationen 21:11 (30.) und 27:17 (45. sicherte der HSV den auch in der Höhe verdienten Sieg.

Im zweiten Durchgang konnte sich der Gastgeber sogar den Luxus erlauben, Routiner Vaclav Toman auf der Bank sitzen zu lassen. Stattdessen spielten sich vor allem junge Leute wie Maximilian Krüger und Bill Hofmann in den Vordergrund. "Die anderen Akteure haben ihre Aufgabe ausgezeichnet gelöst. Deshalb bekamen die Stammkräfte eine Verschnaufpause", sagt Neumann.

Der 32-jährige, der nach der Erkrankung von Bernd Mainitz als Interimstrainer in Glauchau aushilft, wird wahrscheinlich noch bis Ende Oktober auf der Trainerbank bleiben. Zunächst war sein Einsatz nur bis zum Riesa-Spiel geplant.

HSV Glauchau (in Klammern Tore):
Fuchs, Wolf, Elschker (6), Toman (7), Pflug (3), Jentzsch (7), Pechman (3), Krüger (9), Schmidt (1), Hofmann (6), Schubert



(HOF)





Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite S8
Erscheinungsdatum: 27. September 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:53

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Riesa
1.Männer

geändert am 27.09.2010 von annett

27.09.2010 - 10:58


Herbe Klatsche bringt erste Saisonniederlage


HSV Glauchau - SC Riesa 42:26

Eigentlich ist man ja heutzutage froh, wenn man etwas kostenlos bekommt. Nicht so jedoch, wenn es sich dabei um eine Lehrstunde handelt, wie sie sie die Männer des HSV Glauchau dem SC Riesa am Samstagabend um 17 Uhr in der Sachsenlandhalle erteilt haben. Durch eine Demonstration in Sachen Kontertore und Chancenverwertung fügten die Muldestädter den Gästen ihre erste Saisonniederlage zu und festigten damit ihren Platz an der Tabellenspitze.

Dabei sollte das Spiel unter recht einfach Vorzeichen für die Sportstädter stehen. Der HSV Glauchau, welcher bereits vor Saisonbeginn als einer der Staffelfavoriten gezählt wurde, bestätigte seine Ambitionen durch die Ergebnisse in den ersten Partien der Saison. So sollte man auch hier als klarer Favorit in die Begegnung gehen. Somit konnte der SC Riesa frei aufspielen, da man eigentlich nichts zu verlieren hatte.

So startete die Partie recht ausgeglichen mit Fehlwürfen auf beiden Seiten. Erst nach 3 Minuten besorgten die Hausherren das erste Tor im Spiel. Erst ab dem 4:3 zeichnete sich eine deutliche Änderung im Spielverlauf ab. Waren es vorher noch beide Mannschaften die beste Chancen ausließen, so begann den Glauchauern ab jetzt im Angriff scheinbar alles zu gelingen. Binnen kürzester Zeit setzte man sich bis auf 12:4 ab und sorgte damit für einen mentalen Dämpfer im Team der Gäste. Vor Allem Vaclav Toman war es, der die Riesaer in dieser Phase quasi im Alleingang "abschoss". Auch eine Auszeit von Trainer Jens Denecke änderte nichts am Spielverlauf. So setzten sich die Muldestädter weiterhin Tor um Tor ab, während die SC-Männer immer wieder an Torhüter Enrico Fuchs scheiterten. Letztlich wechselte man beim Stand von 21:11 die Seiten.

Die zweite Hälfte begann ähnlich wie auch die erste. So gestaltete sich das Spiel vorerst ausgeglichen. In der Abwehr versuchte man weiterhin , wie auch schon zeitweise in Halbzeit eins, mit Manndeckungen auf den Halbpositionen zu Ballgewinnen zu kommen. Leider jedoch verschlief man zu oft im Deckungsverband auf den ballführenden Spieler herauszutreten sodass der Gastgeber stets zu einfachen Treffern kam. Bis zum 28:18 konnte man den 10 Tore-Rückstand halten, ehe sich das Spiel aus Halbzeit eins wiederholte. Wieder vergab man unzählige, sogenannte 100%ige Chancen und kassierte im Gegenzug Tore am Fließband. So zog der Gastgeber über die Stationen 32:19 und 37:22 bis auf den Entstand von 42:26 davon.

Zwar kann man letztendlich sagen, dass das eingetreten ist, was wohl die meisten erwartet haben. Nämlich dass der aufstiegsambitionierte Favorit aus Glauchau, den Gegner aus Riesa, welcher klar andere Ziele hat, standesgemäß in die Schranken gewiesen hat. Allerdings sollte man aus Sicht der Riesaer hier auch das "wie" beachten. Sicherlich kann man gegen einen solchen Gegner verlieren und sicherlich auch in entsprechender Höhe, aber in beiden Halbzeiten jeweils 21 Tore zu kassieren kann nicht im Sinne der Mannschaft sein. Noch schlimmer wird das ganze, wenn man sich mal zu Gemüte führt, dass der Gastgeber in Hälfte zwei sogar seine Ersatzspieler im Rückraum hat spielen lassen. Aber genug mit der Schwarzmalerei, denn jetzt heißt es Kopf hoch. Sicherlich wird man das Spiel und die Fehler genau analysieren, damit eine solche Leistung eine Ausnahme bleibt. Jetzt heißt es an den Fehlern zu arbeiten und sich mit engagierten Trainingsleistungen auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten und das Spiel abzuhaken. Die Mannschaft hofft auf tatkräftige Unterstützung durch zahlreiche Fans, um schon im nächsten Heimspiel gegen den Zwönitzer HSV am 03.10. die nächsten Punkte einzufahren.

Es spielten (Tore/davon 7m): Stefanowski, Cardaun (beide Tor), Jahn (1), Kayser (4/3), Kühnel (6), Sarnizei (3), Leuschke (2), Straube (2), Heinitz, Bruna (6), Doberenz (1), Rädler (1/1)

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:52

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] 1. Männer: 2. Runde Molten-Pokal Sachsen 2010/11
1.Männer



27.09.2010 - 08:23


Molten-Pokal des HVS Sachsen Männer 2010/11
(Stand: 21.09.2010)







2. Runde:



Datum

Uhrzeit

Mannschaften
Sa 09.10.2010
17:30
LHV Hoyerswerda
SG LVB Leipzig
So 10.10.2010
17:00
HVH Kamenz
HSV Dresden
So 10.10.2010
14:30
SC DHfK Leipzig II
ESV Lokomotive Pirna
Sa 09.10.2010
17:30
HSG Freiberg II
SV Koweg Görlitz
So 10.10.2010
16:00
SHC Meerane
SC Riesa
So 10.10.2010
16:30
SG Kurort Hartha
Radebeuler HV
Sa 09.10.2010
18:00
TuS Weinböhla III
HSG Neudorf/Döbeln
Sa 09.10.2010
18:00
SV Plauen-Oberlosa 04
HSV Glauchau


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:52

1.Männer 1. Männer: Ergebnis 25.09.2010
1.Männer
25.09.2010 - 20:16
HSV Glauchau gegen SC Riesa 42:26
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:52

1.Männer 1. Männer: Elschker auf die Spielmacherposition
1.Männer

24.09.2010 - 14:56


Handball-Sachsenliga: Trotz Verletzungspech zählt gegen SC Riesa nur ein Heimsieg


HSV Glauchau gegen SC Riesa (morgen, ab 17 Uhr)

Der HSV Glauchau muss die Saison mit einem Mini-Aufgebot fortsetzen: Die Leistungsträger David Kylisek und Tobias Feig fallen mit Knieverletzungen längere Zeit aus. "Zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison sind diese Ausfälle sehr bitter. Wir haben jetzt nur noch einen kleinen Kader, aus dem sich keiner mehr verletzen darf", beschreibt Vereinsvorsitzender Jens Rülke die Lage des Spitzenreiters. Beim HSV Glauchau soll nun erst einmal von Spiel zu Spiel gedacht werden.

Gegen den SC Riesa, der als unbequemer Gegner gilt und 3:1 Punkte auf dem Konto hat, wird morgen aber ein Heimsieg angepeilt. "Zu Hause müssen wir dem SC Riesa unsere Taktik aufzwingen und einen Erfolg landen", sagt Rülke. Den Grundstein soll die Mannschaft von Interimstrainer Jörg Neumann dabei erneut mit einer sattelfesten Abwehr legen.

Durch die verletzungsbedingten Ausfälle schlüpfen bei den Gastgebern einige Akteure in eine neue Rolle. Dazu gehört Markus Elschker, der nun als Regisseur Verantwortung übernehmen muss. Der 21-Jährige kommt in der Offensive auf der Spielmacherposition und in der Defensive im Mittelblock zum Einsatz. In dieser Rolle hat Elschker zum Saisonstart, wo er bei den klaren Siegen gegen Delitzsch und in Kamenz 13 Treffer erzielte, jeweils überzeugt. Vor allem mit seinen Einzelaktionen fand er immer wieder die Lücken. "Wir wollen nun auch im Heimspiel gegen Riesa in der Erfolgsspur bleiben", macht der Student, der das Trikot mit der Nummer 3 trägt, deutlich. (HOF)



Publikation Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: Freitag, 24. September 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:52

1.Männer 1. Männer: HSV schließt neuen Spieler nicht aus
1.Männer

22.09.2010 - 20:33


Tobias Feig und David Kylisek


Handball-Sachsenligist HSV Glauchau denkt über kurzfristige Aktivitäten auf dem Transfermarkt nach. Vereinschef Jens Rülke kündigt an, dass der Verein zunächst auf die genauen Diagnosen der am Knie verletzten Leistungsträger Tobias Feig und David Kylisek wartet.

"Wenn es zu längeren Ausfällen kommt, schauen wir uns wahrscheinlich noch einmal in Tschechien nach einem neuen Spieler um", sagt er. (HOF)




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: 22. September 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:51

1.Männer 1. Männer: HSV verteidigt Spitzenposition
1.Männer

21.09.2010 - 20:40


HVH Kamenz gegen HSV Glauchau 32:40 (15:21)


Der HSV Glauchau hat die schwere Auswärtshürde souverän gemeistert und damit die Spitzenposition verteidigt. Die Westsachsen dominierten das Duell und lag über die gesamt Spielzeit in Führung.

Im Team der Gäste kam Spielmacher David Kylisek nur in der Anfangsphase zum Einsatz. Der Tscheche musste nach drei Minuten passen, weil sein Knie nach einer Verletzung noch nicht wieder stabil ist. Dafür übernahmen Markus Elschker und Vaclav Toman viel Verantwortung.

Elschker setzte sich vor allem im zweiten Durchgang gegen die offensive Deckung der Gastgeber immer wieder mit Einzelaktionen durch. Toman bewies vom Siebenmeterpunkt und aus dem Rückraum Treffersicherheit. "Vaclav Toman präsentiert sich in einer starken Verfassung", freut sich Glauchaus Vereinschef Jens Rülke.

Bei den Gästen durfte Torhüter Enrico Fuchs über die gesamt Spielzeit im Kasten ran. Trotz der 32 Gegentore, die teilweise auf die Unkonzentriertheiten im Abwehrverhalten zurückzuführen waren, zeigt der Schlussmann einen starken Auftritt. Fuchs konnte auch zwei Strafwürfe des HVH abwehren. (HOF)

HSV Glauchau: Fuchs, Wolf, Elschker (6), Krüger (1), Toman (Cool, Schmidt (5), Pflug (Cool, Jentzsch (2), Kylisek (1), Pechmann (5), Schubert (4)
Strafwürfe: Kamenz 5/3, Glauchau 5/5
Strafminuten: Kamenz 12, Glauchau 10






Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite 16
Erscheinungsdatum: 21. September 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:51

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt HVH Kamenz
1.Männer

18.09.2010 - 21:21


Die ersten Heimspiele für Kamenz stehen an


Wenn am Sonntag um 17 Uhr Anpfiff des ersten Heimspiels der Saison 2010/11 der Kamenzer Ersten gegen Glauchau in der Sporthalle am Flugplatz ist, dann wird es gleich hoch hergehen. In der neuen fünften Liga, der Sachsenliga, stehen nur noch 22 Spiele an, so dass sich das Interesse insgesamt auch auf einen etwas kürzeren Zeitraum komprimieren wird. Umso wichtiger wird es sein, dass die Fans immer in großer Zahl in den verbleibenden Spielen zur Unterstützung in der Halle am Flugplatz erscheinen werden.

Wie bedeutsam die ist, zeigte sich schon bei der Auftaktbegegnung bei Koweg Görlitz. Die Fans der Gastgeber standen wie ein siebenter Mann hinter ihrem Team und trieben das zum Remis. Nicht minder lautstark war die Kamenzer Fanabordnung, aber eben den Neißestädtern unterlegen. Gerade noch so wurde nach klarer Führung und gutem Spiel ein Punkt gesichert. Es kann gegen die Gäste vom kommenden Sonntag sogar noch schlimmer kommen. Immerhin trifft das Team von Randolf Weyland auf den ersten Tabellenführer dieser neuen Liga.

Die Glauchauer zählen neben Hoyerswerda immerhin auch zu den Top-Favoriten der Sachsenliga. Auch in den Spielen der Oberliga zuvor taten sich die Lessingstädter immer schwer gegen die Westsachsen. Auch in der letzten Saison gab es da nichts zu holen. Mit jeweils 36:29 wurden beide Partien verloren. Anknüpfend an die erste Hälfte von Görlitz, sollte aber auch der HSV zu schlagen sein. Es gilt dabei vor allem, wieder den Teamgeist in den Vordergrund zu spielen, denn die Gäste sind vor allem in der Abwehr eines der kompaktesten Teams der Liga.

Bei Besinnen auf die eigenen Tugenden ist alles möglich, auch ein erster Heimsieg. Das Team ist zumindest optimistisch und der Trainer hofft auf einen guten Heimeinstand: "Unser Handicap ist, dass Raik Freudenberg gesperrt, was wir kompensieren müssen. Ansonsten ist Glauchau für mich ein unbekannter Gegner. Das Team werde ich taktisch etwas anders einstellen. Vor allem müssen die technischen Fehler letzten 15 Minuten von Görlitz abgestellt werden. In der Woche haben wir auch an Tempogegenstoß gearbeitet und damit das schnelle Umkehrspiel geprobt. Mit personellen Umstellungen in der Anfangsaufstellung ist durch den Ausfall von Raik ebenso zu rechnen. Ich will natürlich gewinnen, vielleicht ist es da auch ganz gut, dass ich die Mannschaft nicht kenne." Somit sollte ein interessantes Heimspiel gesichert sein und viel Zuschauer in die Halle locken.




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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:50

1.Männer 1. Männer: Kontrahenten stehen fest
1.Männer

16.09.2010 - 10:43


Freude in Glauchau und Meerane


Freude bei den Handballern des HSV Glauchau und des SHC Meerane. Auf die Klubs warten im Achtelfinale des Sachsenpokals attraktive Kontrahenten und spannende Spiele.

Nach der Auslosung in Plauen muss der SHC Meerane zuhause gegen den Sachsenligisten SC Riesa antreten. Dagegen steht für den HSV Glauchau eine Auswärtspartie beim SV Plauen-Oberlosa auf dem Programm. Die Partien sollen am 9. und 10. Oktober über die Bühne gehen.

Beim SHC Meerane, der durch einen Sieg in Oberlichtenau das Achtelfinale erreicht hat, freut sich Trainer Stefan Koska über die Auslosung. "Das ist eine reizvolle Aufgabe. Wir treffen auf einen Kontrahenten aus dem Mittelfeld der Sachsenliga und können sicherlich in einer vollen Halle auflaufen", schätzt Koska ein.

Für die Akteure des HSV Glauchau gibt es im Vogtland ein Wiedersehen mit vielen ehemaligen Weggefährten. Das Team aus Oberlosa wird vom Ex-Glauchauer Trainer Jörg Grüner betreut. Zudem gehören Jaroslav Mráz und Mike Anlauf zum Kader des Kontrahenten. "Das wird garantiert ein interessantes Duell vor einer stimmungsvollen Kulisse", blickt Glauchaus Vereinschef Jens Rülke auf diese Aufgabe. (HOF).



Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung, Seite Lokalsport
Erscheinungsdatum: 15. September 2010
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:50

1.Männer 1. Männer: und dies schreibt Concordia Delitzsch
1.Männer

14.09.2010 - 12:48


HSV Glauchau - Concordia Delitzsch 39:20


NHV zum Auftakt ohne Chance

Die neu formierte, junge erste Männermannschaft des NHV Concordia Delitzsch hat am ersten Spieltag der Sachsenliga Lehrgeld bezahlen müssen. Bei einem der Staffelfavoriten, dem HSV Glauchau, unterlag das Team von Trainer Matthias Albrecht 20:39 (11:15). Lediglich in den ersten 30 Minuten konnten die Loberstädter einigermaßen mithalten.

Die kämpferische Einstellung der Delitzscher stimmte, aber die erfahrenen Hausherren bestraften jeden Fehler umgehend. Das Potenzial des NHV blitzte nur im ersten Durchgang auf, der mit etwas mehr Cleverness sogar noch besser hätte verlaufen können. Im zweiten Abschnitt zog Glauchau dann davon, weil Abwehr und Tempogegenstöße der Delitzscher überhaupt nicht mehr funktionierten. Das Potenzial der Mannschaft bezweifelt dennoch niemand, es gilt für die jungen Spieler, sich in den nächsten Partien die entsprechende Wettkampfhärte zu holen.

Wenn es auch sportlich für das NHV-Flaggschiff noch nicht wie gewünscht lief, so wird hinter den Kulissen weiter fleißig gewerkelt. Die Vereinshompage [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ist seit kurzem online und verzeichnet bereits knapp 400 Zugriffe pro Tag, wie der Club bekannt gab. Außerdem wurde gestern die magische Mitgliederzahl von 100 geknackt und dass, nachdem der NHV gerade einmal drei Wochen existiert.
Johannes David, Leipziger Volkszeitung vom 14.September 2010


Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga   HSV Glauchau - Saison 2010/11 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptyFr 28 Dez 2012 - 23:50

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] 1. Männer: Termine 2. Runde Molten Pokal
1.Männer



13.09.2010 - 21:01


Molten-Pokal des HVS Sachsen Männer 2010/11
(Stand: 11.09.2010)











Die 2.
Runde wurde am 11.09.10 in der Kurt-Helbig-SH in Plauen, im Rahmen der
Spiele VLFW und VLMW, ausgelost. Für die Paarungen zeichnen die
C-Jugendspieler des SV04, Max Flämig und Louis Hertel, verantwortlich.









2. Runde:




Datum

Uhrzeit

Mannschaften

Sa 09.10.2010

00:00

LHV Hoyerswerda

SG LVB Leipzig

Sa 09.10.2010

00:00

HVH Kamenz

HSV Dresden

Sa 09.10.2010

00:00

SC DHfK Leipzig II

ESV Lokomotive Pirna

Sa 09.10.2010

00:00

HSG Freiberg II

SV Koweg Görlitz

Sa 09.10.2010

00:00

SHC Meerane

SC Riesa

Sa 09.10.2010

00:00

SG Kurort Hartha

Radebeuler HV

Sa 09.10.2010

00:00

TuS Weinböhla III

HSG Neudorf/Döbeln

Sa 09.10.2010

00:00

SV Plauen-Oberlosa 04

HSV Glauchau





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