Ich mach das eher selten, aber dem Tobi muss ich für seine Leistung heute ein riesengroßes Kompliment machen. Er ist selbst gefährlich, hat aber auch im richtigen Moment die Bälle weiter gespielt und verteilt. Das war richtig klasse.“ Zollte LHV Trainer Matthias Allonge seinem Rückraumspieler ein Extra-Lob. Der 21 jährige war nicht nur auffälligster Akteur im Spiel gegen den LSV Ziegelheim, mit 10 Toren traf er auch so oft, wie kein anderer.
Auffällig war aber auch die Nähe zu seinen Jungs, die Matthias Allonge im Trainergespräch auch verbal suchte und die sonst übliche Distanz beiseite ließ. Er sprach davon, „wie wichtig es war, das die Deckung ins Laufen“ kommen musste, von einer Defensivleistung als „Garant des Erfolges“ gerade in der 2. Halbzeit mit nur 8 Gegentoren; davon, dass schon das Zuschauen „einfach Spaß machte“ oder von vielen Zweikämpfen und Situationen, „wo die LHV-Mannschaft ihre Stärken endlich mal ausspielen konnte.“ Über die Offensivleistung zeigte er sich zufrieden. „Freuen tu ich mich noch mehr, endlich auch zu Hause mal über 30 Tore geworfen zu haben. Dafür mein Dank, liebe Spieler. Ich denke es war ein gelungener Handballabend. Und für euch als Zuschauer mal kein so spannendes Spiel. Für mich war es dann in der 2. Halbzeit ab der 45./50. Minute mal ein bisschen ruhiger. Das mag ich auch.“
Doch bis es soweit war, musste Matthias Allonge auf einige Dinge Einfluss nehmen. „Nicht zufrieden war ich in der ersten Halbzeit mit unserer Deckung. Da habe ich in der Halbzeitpause reagieren und umstellen müssen. Ich denke, dass ich dann auch den Jungs gegenüber die richtigen Worte gefunden habe. Und sie haben mich verstanden. Die vielen Fehler aus der 1. Halbzeit haben wir in der zweiten nicht mehr gemacht und deshalb auch in dieser Höhe verdient gewonnen.“
„Jeder Wurf ein Treffer“. So lässt sich die Startphase der Hausherren überschreiben, während die Thüringer Gäste ihre ersten Möglichkeiten im Spiel nicht nutzten. Und so gingen die Lausitzer schnell in Führung (3:1/4.) und behaupteten diese über die Stationen 5:3 (8.), 9:6 (14.) und 12:8 (18.) bis hin zum 16:13 (25.) relativ sicher und konstant, auch wenn sie noch höher hätte ausfallen müssen. Nick Sense, Co-Trainer des LSV meinte nach dem Spiel: „Wenn unser Torhüter in der ersten Halbzeit nicht so einfache Dinger gekriegt hätte, da wäre das Spiel schon früher entschieden worden.“ Ungenauigkeiten beim Abschluss und Abstimmungsdefizite in der Abwehr führten so noch vor der Pause zum unerwarteten Ausgleich. Ein Dreierpack des Ziegelheimer Spielertrainers Steffen Moritz in den Schlussminuten und es hieß 16:16.
Nach dem Kabinengang entwickelte sich ein anderes Spiel, sehr zum Wohlwollen der vielen enthusiastischen Fans. Während die ersten Minuten noch ausgeglichen verliefen, folgte in der 36. Minute der „Knackpunkt“ (Nick Sense) des Spiels. Der sonst so sichere David Heinig jagt beim Stand von 18:18 einen Tempogegenstoß 2 m über das Tor. Danach zeigte sich der LSV mental völlig von der Rolle. „Ziegelheim hat heute schlecht gespielt. Das, was wir uns vorgenommen haben, ist einfach gründlich in die Hose gegangen. Wir tun uns immer schwer nach 3 Wochen spielfrei. Manche nutzen das als Regeneration und reißen dann bei anderen die Hütte ab. Und bei uns ist es so, dass unsere eigene einfällt. Wir haben heute durch die Bank weg Alibi-Handball gespielt.“ So Nick Sense weiter. Beispiele des mentalen Blackouts gibt es einige, wie die jeweils drei Zeitstrafen binnen 10 Minuten zuerst gegen Steffen Moritz (38., 41. und 48.) und später gegen David Heinig (46., 48. und 57.) zeigen. Die Spielentscheidung den jetzt sehr zeitstrafenfreudig auftretenden Schiedsrichter anzulasten, wäre zu einfach, mussten doch auf LHV Seite auch Conni Böhme und Alexander Canbek je zweimal zwangspausieren. Vielmehr lag der Schlüssel des Erfolges in den eigenen Konzentrationsfähigkeiten. Der LHV blieb einfach weiter am Drücker und machte vorne seine Tore. Die Defensive stand mehr als sicher und ließ nach der Disqualifikation gegen den besten Ziegelheimer Steffen Moritz nur noch 3 Gegentreffer in der 53., 59. und 60. Minute zu. Und dies mit einem angeschlagenen LHV Kader. Ringo Schäfer konnte gar nicht spielen, bei Ronny Eckert reichte es nur zu einem Kurzauftritt. Und Lukas Baase schied nach nur 20 Minuten ebenfalls aus.
Unterm Strich steht ein auch in dieser Höhe verdienter 32:24 Heimsieg, den Nick Sense so kommentierte: „Wir wissen jetzt, warum es so schwer ist, in Hoywoy zu gewinnen – bei den Fans!“ Matthias Allonge wagte noch einen Ausblick auf das nun anstehende Sachsenderby bei der HSG Freiberg am nächsten Sonnabend: „Wir freuen uns immer, wenn wir in Freiberg spielen, genauso ist es ja auch andersherum. Da wird die Halle mit Sicherheit wieder voll werden. Wir fahren aber dahin, um zu punkten; die Chance zu nutzen, noch Vierter zu werden. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das so auch richtig wäre. Ich glaube nämlich, dann dreht ihr alle hier durch. Vierter Platz und das als Aufsteiger!“
LHV: Eric Zeithamel, Benjamin Reißky – Tobias Sieber (10), Alexander Canbek (6), Roy Kalweit (5/1), Robert Devantier (4/1), Steve Däumel (3), Ronny Eckert (2), Andreas Schütz (2), Lukas Baase, Conni Böhme, Nico Pollack
Quelle:HP Hoyerswerda
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Rückschlag für die Ziegelheimer im Abstiegskampf. Bis zur 45. Minute war noch alles offen.
Am Ende haderten die Gäste mit sich selbst und den beiden sächsischen Schiedsrichtern. „Kurz nach der Pause hätten wir uns mit zwei, drei Toren absetzen können, machen aber unsere dicken Chancen nicht“, ärgerte sich Mannschaftsleiter Andreas Dennstedt. Danach kam es knüppeldick. Hoyerswerda nahm die Einladung dankend an, ging mit 20:18 nun selbst in Front. Ziegelheims Torschützen vom Dienst David Heinig und Steffen Moritz kassierten innerhalb von zehn Minuten jeder zwei Zeitstrafen. Für Moritz kam dann ab der 48. Minute die Rote Karte, für Heinig sechs Minuten später. „Im zweiten Durchgang war das ein völlig einseitiges Gepfeife“, monierte Steffen Moritz, „wir saßen ja nur noch draußen, während Hoyerswerda alles durfte.“ Für den LSV muss nach wie vor einhundert Prozent passen, um auswärts zu punkten. Diesmal gab es zu viele Ausfälle. Es ging schon mit dem Start los, den Ziegelheim in bester Manier verschlief. Die Angriffe waren meist nicht gut genug vorbereitet. Hoyerswerda konterte sich zweimal rasend schnell zum 3:1 (3.). In den nächsten Minuten hielten die Gäste den Rückstand zwar in Grenzen, aber bis zur 14. Minute lag der LSV mit 6:9 hinten. Die Abwehr war zu langsam, bekam vor allem Hoyerswerdas Besten Tobias Sieber überhaupt nicht in den Griff. Und diesmal lag es mal nicht an den Torhütern. Urwank und Feick brachten es auf respektable 19 Paraden. Eine Quote, die in bisherigen Spielen fast immer zum Sieg führte. Als die Gäste dann wesentlich offensiver mit Yonekura auf der Spitze agierten, bekam der LHV dann mehr und mehr Probleme. Ziegelheim kämpfte sich heran. Hoyerswerda wurde nervös, machte jetzt einige technische Fehler. Schließlich schaffte der LSV sogar kurz vor der Pause den Ausgleich.
Es folgten jene zehn Minuten, in denen die Partie in beide Richtungen hätte laufen können. Die Gäste legten zweimal vor. Hoyerswerda brachte in dieser Phase fast nichts auf die Reihe. Aber der LSV vergab jetzt seine Chancen, leistete sich im Gegenstoß überflüssige Fehler. Statt das 18:17 auszubauen, fingen sich die Gäste einen 18:20-Rückstand ein (40.). Nach einer Auszeit blieb der LSV trotz dreier Unterzahlsituationen dran (22:21, 45.). Aber als dann Steffen Moritz nach seiner dritten Zeitstrafe vom Feld musste und David Heinig nur 30 Sekunden später eine Hinausstellung kassierte (24:21, 47.), waren die Messen gesungen. Die Hausherren nutzten die Gunst der Stunde, trafen dreimal zur Vorentscheidung (27:21, 51.). Beim LSV brachen jetzt die Dämme. Am Ende standen allein nach der Pause 19 Fehlwürfe zu Buche und im gesamten Spiel sieben Passfehler. Eindeutig zu viel, um irgendetwas zu reißen.
Die nächsten Gegner heißen Köthen (3. Platz), Freiberg (4. Platz) und Tabellenführer Dresden. Schwerer geht’s kaum, aber vielleicht ist ja gerade das eine kleine Chance.
LSV: Urwank, Feick; D. Heinig (4), A. Heinig, Moritz (, Reusch (4), Yonekura (2/1), Wunderlich (2), Zielke, Block (1), Kühnert, Jahn, Raubold (2).
Strafwürfe: LHV 5/2, LSV 1/1
Strafminuten: LHV 10, LSV 18 (2 RK nach 3x2’)
Schiedsrichter: Hähle / Uhlig (Chemnitz)
Quelle: LSV Ziegelheim
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Ziegelheim scheitert an schlechter Chancenverwertung und einer unglaublichen "Two - Man - Show"
Der LSV Ziegelheim hat sein Auswärtsspiel in Hoyerswerda mit 32:24 verloren. Der Sieg fiel am Ende vielleicht etwas zu hoch aus geht aber aufgrund der besseren Chancenverwertung auf Seiten des LHV in Ordnung.
Der LHV legte gut los und führte schnell mit 2:0.Der LSV jedoch hielt dagegen und blieb bis zu ca.12. Minute dran. Dann konnte sich der LHV erstmals auf 2-3 Tore absetzen. Bis zur Pause wurde das Spiel jetzt von 2 schlechten Abwehrreihen dominiert,wobei unser LSV Ziegelheim bis zum Pausentee auf 16:16 ausgleichen konnte. Jedoch wurden auch schon in der 1.HZ eindeutig zu viele Chancen auf Ziegelheimer Seite liegen gelassen. Nach der Pause wieder der bessere Beginn für Hoywoy,doch der LSV konnte auf 18:18 ausgleichen.Zu diesem Zeitpunkt wurde 3!!! mal die Chance liegen gelassen selbst in Führung zu gehen. Beim 22:21 war der LSV das letzte mal dran. Danach spielte sich das Team von Trainer Allonge in einen Rausch. Doch da waren sie nicht die einzigen. Auch die beiden Chemnitzer Schiedsrichter "pfiffen" sich jetzt in eben jenen Rausch.Zuerst bekam der beste Ziegelheimer an diesem Tag S. Moritz innerhalb von 10!!! Minuten 3 mal 2 Minuten und somit die RK. Wenn davon 1 Strafe berechtigt war war es viel. AM schlimmsten dabei die letzte Starfe für Moritz. Ein Hoywoy Spieler reist ihn beim kampf um den Ball um und beide Spieler sehen 2 Minuten! Lachhaft!
Doch damit nicht genug,nach Moritz ereilte D.Heinig das gleiche Schicksal innerhalb von 10 minuten und auch er bekam 3 mal 2 Minuten. Da A.Heinig schon nach 20 minuten 2 mal 2 Minuten hatte stellte sich die Ziegelheimer Abwehr nun von selbst auf.
Wenn auf der Gegenseite ebenfalls die 2 Minuten Strafen so gefallen wären würde ich ja nix sagen, aber bei Moritz,Heinig und Yonkura wurde am Trikot herum gezogen, sie wurden aus der Luft gepflückt und der LSV konnte sich bedannken wenn es einen Freiwurf gab. Höhepunkt sicherlich als der starke B.Reisky im Tor von Hoywoy R.Wunderlich mit beiden Beinen entgegen springt und diesen mit einem Bein aus der Luft reist. Sicherlich unabsichtlich, aber das waren mindestens 2 Minuten Die Schiedsrichter gaben nach kurzer Beratung Einwurf für den LSV da der Ball an der Decke war. Unglaublich!! Der LHV spielte sein Spiel locker runter und siegte durch die vielen vergebenen Chancen des LSV verdient.
Aber wie will man ein Spiel gewinnen,wenn man in der 2.HZ 20-22 Minuten in Unterzahl spielt??? Das ich jetzt wieder der böse Schirikritiker bin ist mir klar! Ich dachte eigentlich die Schirileistungen gleichen sich im Verlauf der Saison aus, aber so viele Spiele hat der LSV gar nicht mehr,dass sich das noch ausgleichen kann. PS: Grüße noch nach Hoywoy!! Ihr habt wirklich ein Super Publikum und ich hoffe wir sehen uns in der nächsten Saison wieder Smile
Schönen Sonntag noch an alle!!! Quelle - [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Hoyerswerda | Wenn sich am morgigen Samstag der LSV Ziegelheim erstmalig zum Oberliga-Spiel des LHV Hoyerswerda im BSZ vorstellt, wird in dessen Reihen auch ein gewisser Akihiro Yonekura auftauchen. Der Japaner hatte in der vergangenen Saison als vorgezogene Spitze das LHV-Aufbauspiel richtig durcheinandergebracht und so maßgeblichen Anteil an der einzigen Heimniederlage des LHV gehabt.
Darauf werden sich Trainer Matthias Allonge und seine Männer einstellen müssen.
Ebenso wie auf die stärkste Waffe der Ostthüringer: ihren Rückraum. Die Achse um David Heinig, Steffen Moritz und Andre Heinig zählt zu den gefährlichsten der Liga. Vor allem Heinig besticht durch eine hohe Präzision bei seinen Würfen. Der erst 22-Jährige hat bereits mehr als 1000 Tore für seinen LSV erzielt und ist auch in dieser Saison wieder auf dem besten Weg, nach den 26 Spielen einen persönlichen Wert jenseits der 200 zu erreichen.
Ein weiterer Punkt, der auf das Spiel Einfluss nehmen könnte, ist der Tabellenplatz des LSV. Als derzeit Elfter wären sie gerettet. Rutschen sie aber auch nur noch einen einzigen Rang nach hinten, wird es gefährlich. Der zwölfte Rang wird bei einem möglichen Abstieg des hochgradig gefährdeten HC Aschersleben aus der 3. Liga zum Schleudersitz Richtung Landesliga. Und auf eben jenem Platz liegt die HSG Wolfen mit nur noch einem Zähler Rückstand und macht richtig Druck auf den LSV. Die Filmstädter holten aus den letzten drei Spielen volle sechs Punkte und haben noch alle sachsen-anhaltinischen Derbys der Rückrunde offen. Solche Spiele unterliegen bekanntlich anderen Gesetzen als „normale“ Punktspiele. Für die Ziegelheimer kommt es dagegen knüppeldick, heißen doch ihre nächsten Gegner Hoyerswerda, Köthen, Freiberg und Elbflorenz Dresden.
Ein Selbstläufer wird dieses Spiel für den fünftplatzierten Gastgeber vom LHV keinesfalls. Matthias Allonge prophezeite nach dem Sieg gegen Wittenberg ein richtig schweres Spiel für die Hoyerswerdaer Handballer. Ein Unterschätzen der Ziegelheimer würde zu einem „Yonekura'schen Déjà-vu“ führen. Und da dürfte nicht nur Matthias Allonge etwas dagegen haben.
Das Vorspiel bestreitet ab 15 Uhr die B-Jugend. In der Sachsenliga treffen die Jungs von Conni Böhme und Roy Kalweit auf den HVH Kamenz.
Nach dreiwöchiger Spielpause reist die Mannschaft des LSV Ziegelheim mit seinen treuen Fans am Samstag in die Lausitz zum betsen Aufsteiger der laufenden Saison, der Mannschaft vom LHV Hoyerswerda!! Abfahrt des Fan - Busses ist am Samstag um 12.45 Uhr wie immer an der Wieratalhalle.
Die Pause kam für die Mannen um Spielertrainer S.Moritz zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt,hatte man doch gerade eine kleine Serie, mit Siegen gegen Halle und in Wittenberg gestartet. Doch auf die letzten beiden Spiele lässt sich aufbauen und man kann mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen die Reise in die Lausitz antreten.Wenn man die gleiche Leistung wie beim Auswärtsspiel in Wittenberg abrufen kann, dann ist vielleicht sogar ein Sieg in Hoyerswerda drin. Aber das sind bis jetzt noch Träumereien. Liegt doch die Favoritenrolle eindeutig beim stärksten Aufsteiger in dieser Saison.
In heimischen Halle musste man bis jetzt nur gegen B.Balnkenburg und die HSG Freiberg beide Punkte abgeben: Auswärts konnte der LHV vorallem durch eine doppelten Punktgewinn beim Spitzenreiter Elbflorenz Dresden aufhorchen lassen.
Das Hinspiel hingegen konnte unser LSV Ziegelheim, in einem torreichen Spiel (37:36) siegreich gestalten.
Wie ihr seht, die Vorraussetzungen für ein wunderbares Handballspiel sind also gegeben. Freuen wir uns also auf einen schönen Handballabend in der Lausitz und hoffentlich den richtigen Sieger Wink
Ein kleiner Spaß ncoh zum Abschluss!!!
Die Vorrausetzungen für einen Ziegelheimer Auswärtssieg sind optimal, da dor el wie schon beim einzigen Auswärtssieg in dieser Saison zu Hause bleibt SmileWinkBig Grin Quelle: - [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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