Herzschlagfinale gegen Ziegelheim - LHV holt die Punkte
Die Handballer des Oberligisten LHV Hoyerswerda haben am Sonnabend auf ihrem Weg zum Klassenerhalt gegen den direkten Konkurrenten LSV Ziegelheim gewonnen. Der LHVer mit der Sieben auf dem Trikot, Tobias Sieber, erlöste in seinem 77. Spiel für die Lausitzer mit seinem siebenten Treffer sieben Sekunden vor Spielende die vielen, vielen einheimischen Fans, die sich einig waren, schon lange nicht mehr so einen Handballkrimi durchgemacht zu haben. Ausgerechnet aus dem zuletzt kritisierten Rückraum fiel der 27:26 Siegtreffer. Doch zuvor durchlebte die wieder einmal vollbesetzte, die Mannschaft frenetisch anpeitschende Sporthalle des BSZ „Konrad Zuse“ ein echtes Wechselbad der Gefühle.
„Wir wollten von Anfang an den gefährlichen Rückraum der Ziegelheimer von unserem Tor fernhalten. Das ist uns nur bedingt gelungen.“ Fand LHV-Trainer Matthias Allonge den Grund für ein ständiges Hin und Her der zwischenzeitlichen Führungen. Die zu Beginn gewählte 3-3 Abwehrvariante ermöglichte es den Gästen, speziell den Torjägern David Heinig und Steffen Moritz, die LHV-Abwehr zu hinterlaufen und deren Lücken gnadenlos auszunutzen. Der zeitige 2:0 Vorsprung (3.) war nur acht Minuten später längst Schnee von gestern, lagen doch die Ostthüringer da schon selbst mit zwei Toren (3:5) vorn. Da half auch die früh genommene Auszeit (8.) von Matthias Allonge zunächst nur wenig. Die Abwehr, sonst das Prunkstück der Mannschaft, hatte die Fernwürfe der Ziegelheimer unter Kontrolle bringen können, gegen die fintenreichen 1-1 Aktionen aber fanden sie im ersten Spielviertel nur wenig Gegenmittel. So musste Matthias Allonge reagieren und das Abwehrsystem umstellen.
„Wir haben Hoywoy das Leben schwer gemacht. Das haben wir uns vorgenommen, und das ist uns auch gelungen.“ Ziegelheims Trainer Nick Sense schien nicht unzufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, wenngleich er aber auch „punkten wollte.“ Einem „Dejavu-Erlebnis“ seien ihm die Schlussekunden gleich gekommen, hatten doch die Thüringer schon in Wolfen in den Schlusssekunden einen Zähler verloren.
Dem LHV-Trainer Matthias Allonge war dagegen die Freude ins Gesicht geschrieben. „Das war Spannung pur bis zur letzten Minute. Ich ziehe den Hut vor der Mannschaft, die sich nach den Handicaps der letzten Zeit wieder ein Riesenkompliment verdient hat. Die angeschlagenen/verletzten/kranken Spieler, der zuletzt nicht durchschlagskräftige Rückraum, dann jetzt die beiden roten Karten innerhalb von zwei Minuten. Die Mannschaft hat das alles weggesteckt und in der hitzigen Endphase auch die richtigen Lösungen gefunden.“
Gerade die beiden roten Karten hätten zum Knackpunkt werden können. Nach ständig wechselnden Führungen schickten die Referees erst Nico Pollack nach der dritten Strafzeit (44.) vorzeitig unter die Dusche. 100 Sekunden später sollte ihm Ronny Eckert nach einem Foul folgen. Durch diese Dezimierungen lichtete sich der ohnehin schon kleine LHV-Kader weiter. Doch die, die jetzt auf der Platte standen, zeigten sich als eine eingeschworene Truppe. Mit einer „Jetzt-Erst-Recht-Einstellung“ stemmten sich die Zusestädter gegen eine drohende Niederlage. Allen voran Robert Devantier, der sich fortan ein kleines Privatduell mit Steffen Moritz lieferte. Während der Ziegelheimer (im Vorjahr noch Torjäger und Trainer in Personalunion) seine Farben immer wieder in Vorhand brachte, stellte der Hoyerswerdaer Linkshänder daraufhin permanent die Gleichheit auf der Anzeigetafel wieder her.
Nach dem 23:23 übernahmen dann die Hausherren letztlich das Zepter und gingen vermeintlich vorentscheidend durch Tobias Sieber und Lukas Baase mit zwei Toren in Führung (25:23/55.). Vermeintlich vorentscheidend deshalb, weil die Heinig-Brüder, die letztmalig in der 39. Minute trafen, sich an der LHV-Defensive sprichwörtlich aufrieben und in Max Kastner ihren großen Meister fanden. Der LHV Keeper mit der eins auf dem Trikot wurde zur Nummer eins auf der Platte. Durch seine Paraden und dem emotionalen Wechselspiel mit den Zuschauerrängen blieben die LHV-Handballer oben auf. Erst in der Schlussminute gelang den Ziegelheimern durch ihren besten Akteur Steffen Moritz nochmals der Ausgleichstreffer zum 26:26. Doch da hatte Matthias Allonge noch seine grüne Karte in der Hand und dem LHV verblieben noch 32 Sekunden für den Siegtreffer…
„Richtig gefreut“ haben sich die Hoyerswerdaer nach dem zweiten Heimsieg in Folge. Gesellte sich gegen den HSV Glauchau noch Dariusz Mogielnicki unter die Zuschauer, saß gegen Ziegelheim mit Alexander Miehle erneut ein ehemaliger Publikumsliebling mit auf der Tribüne. Da stellt sich doch glatt die Frage, welcher „Ehemalige“ am kommenden Sonnabend im BSZ begrüßt werden darf. Denn dann treffen die Hoyerswerdaer Ballwerfer auf den HSV Apolda. Ein Blick auf die Tabelle verdeutlicht die Brisanz, die auch in diesem Spiel liegen wird.
LHV: Max Kastner, Eric Zeithamel – Tobias Sieber (7), Robert Devantier (7/2), Steve Däumel (5), Alexander Canbek (4), Lukas Baase (2), Ronny Eckert (2), Conni Böhme, Christian Herzer, Nico Pollack, Ringo Schäfer
Quelle: HP LHV Hoyerswerda
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Herzschlagfinale gegen Ziegelheim - LHV holt die Punkte
Die Handballer des Oberligisten LHV Hoyerswerda haben am Sonnabend auf ihrem Weg zum Klassenerhalt gegen den direkten Konkurrenten LSV Ziegelheim gewonnen. Der LHVer mit der Sieben auf dem Trikot, Tobias Sieber, erlöste in seinem 77. Spiel für die Lausitzer mit seinem siebenten Treffer sieben Sekunden vor Spielende die vielen,
LHV Hoyerswerda - LSV Ziegelheim 27:26 (15:14) Zehn Sekunden fehlten den LSV-Handballern für einen Punktgewinn in der Lausitz.
Tobias Sieber, bester Torschütze der Gastgeber, besiegelte in Überzahl mit seinem siebten Treffer die unglückliche Ziegelheimer Niederlage. Dabei hatten sich die Gäste doch den Punkt verdient gehabt, hatten sich 60 Minuten lang gewehrt und nie aufgesteckt. In dem hoch dramatischen Match konnte Hoyerswerda nur ein einziges Mal kurz nach der Pause auf drei Tore davonziehen, ansonsten blieb es eine ganz enge Kiste. Im steten Wechsel legten mal die Lausitzer oder die Ziegelheimer ein bis zwei Tore vor, um den Vorsprung jeweils doch wieder aus der Hand zu geben. So führte Hoyerswerda kurz vor Ende mit 26:24, der LSV war aber plötzlich am Drücker und schaffte 30 Sekunden vor Abpfiff wieder den Ausgleich. Es reichte dennoch nicht.
Ziegelheim, ohne den privat verhinderten Andreas Biedermann, wurde zunächst kalt erwischt, lag schnell mit 0:2 hinten (3.). Dann erst tauten sie auf und begannen die offensive 1:5-Abwehr der Hausherren mit großer Laufarbeit zu zerlegen (4:6, 12.). Dabei spielte sich alles im Zentrum ab. Heinig, Moritz, Heinig, die Torschützen blieben im ersten Durchgang fast ausschließlich die gleichen. Die Dreierbande war von Hoyerswerda kaum zu stellen (9:11, 22.). In der Deckung lief es ähnlich gut, es gelangen mehrere Blocks. Kurz vor der Pause aber kippte die Partie. Der LSV wurde in der Hintermannschaft zu offensiv und öffnete zu viele Räume. Dazu schlichen sich nun auch im Angriff die ersten Ermüdungserscheinungen in Folge von nicht mehr so gut vorbereiteten Abschlüssen ein. Hoyerswerda wendete das Blatt, ging mit einer knappen Führung in die Pause.
Wenn es eine Konstanz im Ziegelheimer Spiel gibt, dann die Zuverlässigkeit, mit der die Anfangsphase der zweiten Hälfte in den Sand gesetzt wird. Erst ein überhasteter Fehlpass im Gegenstoß, dann ein freier Wurf übers Tor. Es wäre fast frühzeitig ins Auge gegangen, denn Hoyerswerda hatte sich auf 17:14 abgesetzt, erstmalig auf drei Tore. Böse Erinnerungen wurden wach, denn in fast allen Spielen lag hier der Knackpunkt für Ziegelheimer Niederlagen. Diesmal aber bekamen die Gäste die Kurve, schafften den 17:17-Ausgleich und waren fortan wieder im Geschäft. Am Ende entschieden Kleinigkeiten. Die Ziegelheimer legten jetzt nacheinander sechsmal ein Tor vor, versäumten es aber, den berühmten Sack zuzumachen (22:23, 50.). Selbst zwei rote Karten für die Lausitzer unmittelbar hintereinander halfen nicht. Mitunter fehlte diesmal auch die ein oder andere Torwartparade. Ganze neun waren es insgesamt, in der Vorwoche noch 20, wobei Torhüter Philipp Zimmer die Partie angeschlagen bestritt. Eine fünfminütige Torflaute, in der sich der LSV immer wieder in der gegnerischen Deckung fest rannte, nutzte der LHV um mit 25:23 in Front zu gehen (55.). Die letzten 90 Sekunden musste Ziegelheim in Unterzahl bestreiten, kämpfte sich zurück, um am Ende doch noch mit leeren Händen dazustehen.
LSV: Zimmer (5P.), Püschel (4 P.); Reichenbach, D. Heinig (8 ), Zielke, A. Heinig (4), Moritz (9/3), Wunderlich (2), P. Jahn, Dietrich, M. Jahn (2), Raubold (1).
Strafwürfe: LHV 4/2, LSV 3/3
Strafminuten: LHV 8 (1 RK nach 3x2’, 1 RK nach grobem Foulspiel)
Schiedsrichter: Hennig/Störr (Döbeln)
=14&tx_ttnews[tt_news]=352&cHash=b3798b16ecede25e6c7a21dfee640632]Quelle. HP LSV Ziegelheim
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Schaut man einmal auf die Tabelle, weiß ein jeder halbwegs bewanderte Sportfan, welche Brisanz im Heimspiel der LHV Handballer am Sonnabend liegt. Zwei Mannschaften werden gegeneinander antreten, für die jeweils nur ein einziger Spielausgang zählt. Es muss gewonnen werden! Doch der lange Handballtag hat noch viel mehr zu bieten, als diesen Krimi in der Mitteldeutschen-Oberliga. So unter anderem das Sachsenligaspiel des Tabellenführers der Frauen des SC Hoyerswerda gegen die HSG Neudorf/Döbeln als direktes Vorspiel dazu.
Wenn zwei Vereine einen langen Sporttag gemeinsam veranstalten, birgt dies natürlich auch einige mögliche Konfliktpunkte. Um diese von vornherein auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, trafen sich beide Vereinsführungen zu entsprechenden Gesprächen. Unterm Strich wurde Übereinkunft nicht nur bei diversen organisatorischen Abläufen erzielt, auch beim Eintritt/Versorgung ziehen beide nun am gleichen Strang. Um es vorweg zu nehmen, am Sonnabend wird es ein einheitliches Ganztagesticket geben. Eine Einzelkarte wird demnach sechs, die Partnerkarte zehn Euro kosten. Es muss also keiner nach dem Vorspiel die Halle wieder verlassen, um erneut Eintritt zu bezahlen. „Alle Spiele für einen Preis“ so die gemeinsame Entscheidung, die zur Entlastung des Einlasspersonals und zur Vermeidung von Missverständnissen führen soll.
Der Handballtag beginnt bereits um 11.30 Uhr mit dem D-Jugendspiel gegen den VfB Bischofswerda. Um 13.15 Uhr spielt die C-Jugend in der Sachsenliga gegen den Radeberger SV. Die Frauen des Sportclubs werden ab 15.00 Uhr alle ihre Möglichkeiten in die Waagschale werfen, um als Aufsteiger auch nach diesem Spieltag auf den gesamten Rest der Sachsenliga von oben herabschauen zu können. Gegen die HSG Neudorf/Döbeln (derzeit Fünfter) sollte dies für die Mädels von Kerstin Herzer durchaus auch im Bereich des Möglichen liegen. Voraussetzung ist dafür ein Sieg, haben doch die direkten Verfolger aus Markranstädt und Plauen-Oberlosa durchaus lösbare Aufgaben vor der Nase.
17.30 Uhr das Highlight des Tages! Zum ersten Mal in dieser Saison gehen die Männer von Matthias Allonge favorisiert in ein Punktspiel. Erwartet wird der Thüringenmeister von 2010, der LSV Ziegelheim. Die Mannschaft aus dem äußersten Osten unseres Nachbar-Freistaates sitzt den LHV-Männern in der Tabelle förmlich im Genick. Im Sommer den Trainer getauscht, starteten sie zunächst vergebliche Versuche, Zählbares einzufahren. So unterschiedlich können sich Trainerwechsel eben auswirken. Die Stassfurter Handballer haben ebenfalls den Trainer getauscht und mit Uwe Mäuer vergleichsweise sehr schnell in die Erfolgspur zurück gefunden. In Ziegelheim dauerte es unter Nick Sense halt bis zum letzten Wochenende, ehe der erste Saisonsieg gegen den Tabellenletzten Apolda für ein Aufatmen sorgte.
Die Spielstärke der Ziegelheimer ihrem Tabellenplatz adäquat einzustufen, ist aber absolut fehl am Platz. Auch sie werden noch so manche Punkte, vornehmlich wegen ihres bärenstarken Rückraums, holen. Im Vorjahr hatten die LHV-Männer lange Zeit zu kämpfen, bis dann doch der 32:24 Erfolg etwas zu deutlich feststand. In Ziegelheim unterlagen die Lausitzer dagegen in einer wahren Tempohatz unglücklich mit 36:37. Das Spiel schnell machen, das können die LSV-Thüringer perfekt. Was sie aber überhaupt nicht mögen, ist eine resolute und kompakte Abwehrarbeit des Gegners. Und genau darin sollte der Schlüssel für einen Heimerfolg-Erfolg des LHV liegen.
Im „Nachspiel“ ist die dritte Männermannschaft des LHV gefordert. Die „altgedienten Haudegen“ um Werner Schacht stehen ab 20.00 Uhr dem SV Steina gegenüber und können in der Westlausitzliga mit einem Sieg die Tabellenführung vom Radeberger SV III zurück erobern.
Quelle HP Hoyerswerda
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Der LSV Ziegelheim geht nach zwei Heimspielen in Folge am Samstag wieder auf Reisen. Das Ziel diesmal heißt Hoyerswerda und führt das Team von Nick Sense in die Lausitz.
Gegen den gastgebenden LHV soll dabei an das Apolda-Spiel angeknüpft und die nächsten Punkte eingefahren werden. Nachdem man in der letzten Saison als Aufsteiger und einem starken vierten Platz noch das Überraschungsteam der Liga war, findet man sich derzeit mit 5:9-Punkten auf dem elften Tabellenplatz wieder und kämpft genau wie die Ziegelheimer gegen den Abstieg. Dies hängt auch damit zusammen, dass mit Roy Kalweit, Andreas Schütz und Nick Widera drei echte Leistungsträger den Verein verlassen haben. Das zu kompensieren, war für Trainer Matthias Allonge natürlich eine schwierige Aufgabe. Doch mit einigen neuen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs und den erfahrenen um Robert Devantier, Conni Böhme und Steve Däumel hat er eine verschworene Truppe zusammen, die in der Mitteldeutschen Oberliga bestehen kann. Von den bisherigen Punkten holte das Team zwei Zähler in der heimischen Konrad-Zuse-Sporthalle. Nach Heimniederlagen gegen Staßfurt und Wolfen besiegte man den HSV Glauchau. Und auch mit einem Sieg in Naumburg und einem Remis in Hermsdorf ließ man aufhorchen. Nach der Niederlage in der Vorwoche gegen die HSG Freiberg, will die Mannschaft nun gegen den LSV Ziegelheim wieder siegen und sich den vielen LHV-Fans als Sieger präsentieren.
Doch auch die Ziegelheimer wollen nach dem Sieg im Thüringenderby gegen den HSV Apolda nachlegen. Das dafür benötigte Selbstvertrauen hat man sich am vergangenen Wochenende geholt und sich sowohl bei seinen Fans, als auch in der Liga zurückgemeldet. Dass man in Hoyerswerda jedoch hochkonzentriert zu Werke gehen muss, konnte der LSV in der Vorsaison bei der deutlichen 24:32-Niederlage spüren. Doch mit einem sicherlich wieder vollständig genesenen David Heinig und aus einer stabilen Abwehr um das Torhüterduo Zimmer/Püschel heraus, kann man in der Lausitz die nächsten Punkte für den Klassenerhalt holen und vielleicht eine kleine Serie starten. Denn auch das darauf folgende Heimspiel gegen die TuS Radis, ist genau wie diese Partie, ein echtes Endspiel. Für Brisanz ist also auch schon in dieser frühen Phase der Saison gesorgt.
Geleitet wird die Partie der Ziegelheimer in der Lausitz von den Sportfreunden René Hennig und Heiko Störr von der HSG Neudorf/ Döbeln.
Der LSV Ziegelheim geht nach zwei Heimspielen in Folge am Samstag wieder auf Reisen. Das Ziel diesmal heißt Hoyerswerda und führt das Team von Nick Sense in die Lausitz.
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Nach dem ersten Heimsieg der Saison gegen Glauchau wollen die Männer des LHV nun gegen Ziegelheim nachlegen. Dazu erhoffen sie sich wieder die tolle Unterstützung von den Rängen. Hier der Ankündigungsspot: