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 HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd

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BeitragThema: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 3:01

das Eingangsposting lautete :

HSV Glauchau - Saison 2005/2006 Berichte


Zuletzt von Archiv am Mo 24 Dez 2012 - 23:09 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 22:10

1.Männer 1.Männer Dreibrodt will beim HSV bleiben
1.Männer

18.02.2006 - 11:42

Dreibrodt will am liebsten beim HSV bleiben

Handball, Regionalliga Männer: Rückraumspieler aus Magdeburg gehört zu den Leistungsträgern in Glauchau - Morgen müssen Punkte her


SG Köndringen/Teningen gegen HSV Glauchau (morgen ab 17.00 Uhr).


Der HSV Glauchau will morgen in der Ludwig-Jahn-Halle in Teningen im Breisgau endlich die miserable Auswärtsbilanz beenden. Bis jetzt konnte die Mannschaft von Jörg Grüner und Dietmar Schmidt bei neun Anläufen in fremden Hallen noch keine Punkte holen. "Wenn wir den Klassenerhalt schaffen wollen, dann müssen wir auch auswärts Punkte einfahren. Diese Situation ist uns allen klar", sagt Christian Dreibrodt. Der 26-jährige Linkshändler gehört zu den Leistungsträgern in der Mannschaft des HSV. Im Saisonverlauf hat er bisher 80 Treffer erzielt. Der Rückraumspieler kann sich sogar vorstellen, dass er längerfristig für die Muldestädter auf Torejagd geht. "Dafür müsste ich aber einen Job in Westsachsen finden. Trotz vieler Versuche des Vereins hat es bisher leider nicht geklappt", erzählt Christian Dreibrodt, der gerade sein Maschinenbaustudium abgeschlossen hat und jedes Wochenende von Magdeburg nach Glauchau pendelt.

Morgen wird die gesamte Glauchauer Mannschaft wieder lange unterwegs sein. Pünktlich 8 Uhr startet der Mannschaftsbus in Richtung Drei-Länder-Eck Deutschland, Schweiz und Frankreich. "Entscheidend wird sein, wie wir die 600 Kilometer im Bus verkraften. Wir müssen nach der Anfahrt sofort topfit sein", hofft Christian Dreibrodt. Wahrscheinlich erst am Montagfrüh wird das Team wieder in Westsachsen eintreffen. "Dann muss ein großer Teil unserer Spieler direkt zur Arbeit gehen", erklärt der Vereinsvorsitzende Jens Rülke.

Der ehemalige Zweitligist SG Köndringen/Teningen kämpft in der Abstiegsrunde selbst um das Überleben. Nach der Auftaktniederlage in Waiblingen stehen die Breisgauer mit 8:10 Punkten auf den fünften Platz.


Glauchaus Trainer Dietmar Schmidt glaubt, dass der morgige Gegner ein ähnliches Leistungsniveau wie die SG Pforzheim am vergangen Wochenende hat. "Das ist eine kompakte Mannschaft, die mit einer 6:0-Deckung agiert und im Rückraum sowie auf den Außenpositionen gute Leute hat", analysierte Dietmar Schmidt den Kontrahenten.

Allerdings kümmerte sich der Trainer nicht nur um die Analyse des Gegners. Auch seine eigene Mannschaft musste Schmidt nach der bitteren Heimniederlage gegen Pforzheim wieder aufrichten. In dieser Partie hatten vor allem Mike Anlauf und Jaroslav Mráz reihenweise gute Chancen ausgelassen. "In diesen engen Situationen waren die jungen Spieler nicht Herr über ihre Nerven. Die beiden haben in dieser Saison aber schon mehrfach gezeigt, dass sie ihre Möglichkeiten nutzen", hofft Schmidt.

Auch die zuletzt leicht verletzten Carsten Kusch (Oberschenkel) und Daniel Kästner (Knöchel) konnten vorgestern wieder ins Training einsteigen und stehen zur Verfügung. (HOF)


Quelle: Freie Presse

Beitrag von maik

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 22:09

1.Männer 1.Männer Sich auf die eigenen Stärken besinnen
1.Männer

geändert am 17.02.2006 von maik

17.02.2006 - 13:34

SG Köndringen/Teningen gegen HSV Glauchau am Sonntag den 19.02. 2006, in Tenningen in der Ludwig-Jahn-Halle.

Der HSV Glauchau hat am Sonntag eine schwierige Aufgabe vor sich. Er tritt zum Gastspiel bei der SG Köndringen/Teningen an.

Nach der zuletzt nicht überzeugenden Leistung im Heimspiel gegen die SG Pforzheim/Eutingen steht die Mannschaft erneut unter Zugzwang. Um die Regionalliga Klasse halten zu können, sollte man alle Heimspiele gewinnen. Das gelang den Muldenstädtern vorige Woche aber nicht. Um sich die Chance auf die Klasse zu erhalten. muss der HSV Glauchau versuchen, eben auswärts die ersten Punkte in der Abstiegsrunde einzufahren. Das das ein schwieriges unterfangen ist, ist klar aber nicht unmöglich.


Unter der Woche konnten die Trainer Jörg Grüner und Dietmar Schmidt mit der gesamten Mannschaft trainieren. Allerdings sind bei den Glauchauern einige Spieler angeschlagen. Maik Mischek und Mike Anlauf quälen sich zurzeit mit einer Magen-Darm-Grippe herum. Carsten Kusch hat nach seiner Leistenverletzung gestern das erste Mal wieder mit der Mannschaft trainiert. Ebenfalls gestern konnte Daniel Kästner das Training mit der Mannschaft aufnehmen. Im Moment gehen die Trainer davon aus, dass der komplette Kader die Reise nach Köndringen/Teningen antritt.


Wichtig ist, wie die Mannschaft, die Fahrt am Sonntag nach Köndringen verkraftet. Sie ist mit 580 Kilometern und einer reinen Fahrzeit von über sieben Stunden die weiteste Strecke in der gesamten Regionalliga-Runde. Einige kleine Überraschungen haben sich die Trainer für die Fahrt bereits einfallen lassen.


Über die Spielstärke der Mannschaft aus dem Breisgau konnten sich die Trainer anhand von Videoaufzeichnungen ein Bild machen. Zu vergleichen ist die Spielweise mit etwa der von der HaSpo Bayreuth. Auch der Trainer der Gastgeber, Wolfgang Ehrler hat mit Verletzungsproblemen innerhalb seiner Mannschaft zu kämpfen.


Für die Mannschaft aus Glauchau ist es wichtig gut in das Match zu kommen und eine bessere Chancenverwertung als zuletzt zu erzielen, dann ist vielleicht eine Überraschung möglich.


Ein Fanbus nach Köndringen/Teningen kommt nicht zum Einsatz. Für alle Fans des HSV Glauchau, welche an dem Spiel interessiert sind, hat sich der Verein etwas Besonderes ausgedacht. Wie in der Vorwoche wird ein Live-Ticker auf der Homepage des HSV Glauchau eingerichtet. Mit dem Gastgeber wurde bereits Kontakt aufgenommen, es ist davon auszugehen, dass die technischen Vorrausetzungen in der Halle dafür gewährleistet werden können.

Beitrag von maik

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 22:09

1.Männer 1.Männer Vorbericht Badische Zeitung
1.Männer

17.02.2006 - 13:13

sie schreibt:

SG voller Tatendrang


Erstes Heimspiel für Köndringen-Teningen in der Abstiegsrunde gegen Glauchau


HANDBALL (bar). Nachdem der Regionalligist SG Köndringen-Teningen in der Vorwoche beim VfL Waiblingen als Außenseiter angetreten war, liegt vor dem zweiten Spiel der Abstiegsrunde gegen den HSV Glauchau am Sonntag die Favoritenrolle jetzt bei der Sieben von Trainer Wolfgang Ehrler.

Der bekannteste Sohn der 25 000-Einwohner-Stadt Glauchau ist kein Sportler, sondern der Arzt und Montanwissenschaftler Georgius Agricola, der als Mitbegründer der Renaissance gilt. Im vergangenen Jahr feierte die Stadt zwischen Chemnitz und Zwickau seinen 450. Todestag.


Die Gäste stehen derzeit mit 3:11 Punkten auf dem vorletzten Platz der Liga, während die Breisgauer mit einem Sieg und dann 12:8 Punkten auf Rang drei klettern könnten, auf den Platz also, der am Ende der Runde den Verbleib in der dritthöchsten deutschen Spielklasse bedeuten würde. Gefährlichster Schütze der Glauchauer Handballer ist der erfahrene Rückraumspieler Vaclav Toman, "den wir früh attackieren müssen", wie Ehrler anhand eines Videostudiums erkannt hat.


Noch mehr als der Gegner sind aber die eigenen Sorgen derzeit das beherrschende Thema rund um die Ludwig-Jahn-Halle: Sascha Ehrler und Johannes Braun werden sicher fehlen, Frank Reymann, Steffen Danner und Jens Schöngarth konnten nicht oder kaum trainieren. Der 17-jährige Schöngarth wird vermutlich trotzdem sein Regionalliga-Heimdebüt feiern, wohingegen der zweite Neue im Kader, der Tunesier Slahedin Ben Soltan, sich seine Meriten erst einmal in der Landesliga verdienen muss.

Ehrler hat anhand der Ergebnisse des HSV festgestellt, dass das Team in der zweiten Halbzeit meist viel schwächer ist als in der ersten, weswegen eine Maßgabe ist, den Gegner 60 Minuten mit einem hohen Spieltempo zuzusetzen. Nach mehreren Wochen Heimspielpause hoffen die Verantwortlichen auch auf eine volle Halle und die Unterstützung des Publikums in diesem für Teningen so wichtigen Heimspiel. "Wir müssen einen großen Willen haben und wenn es wir es schaffen, an die Leistung in Waiblingen anzuknüpfen, muss ein Sieg drin sein" , fordert der Trainer. In eigener Halle wollen die Gelb-Schwarzen keinen einzigen Punkt abgeben.

Regionalliga-Abstiegsrunde, So., 17 Uhr:


SG Köndringen-Teningen - HSV Glauchau


Quelle: Badische Zeitung.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 22:09

1.Männer 1.Männer Vorbericht von der SG Köndringen/Teningen
1.Männer

16.02.2006 - 21:06

Vorbericht von der HP:

Heimauftakt gegen Glauchau

Gegen Sachsenmeister Glauchau muss ein Sieg her

Nach der Auftakt-Niederlage in Waiblingen rutschte die SG Köndringen/Teningen auf den fünften Rang der Abstiegsrunde ab. Nachdem die Süd-Zweitligisten aus Willstätt und Bietigheim/Metterzimmern in Abstiegsnähe sind, könnte die Zahl der Absteiger von fünf bis auf sieben ansteigen. Demnach sind nur die ersten drei Ränge der Abstiegsrunde sicher.

Zum ersten von vier Heimspielen empfängt die Ehrler-Sieben den sächsischen Meister HSV Glauchau. Glauchau belegte in der Platzierungsrunde Ost den achten Platz mit 5:27 Punkten. Nach einem schwachen Start holte man aus den letzten beiden Spielen drei Zähler! Und dies gegen keine geringeren, als den HC Erlangen (27:26) und VfB Forchheim (29:29). Den zweiten Sieg holte man sich gegen den TSV Simbach (29:22).

Doch trotz der negativen Tordifferenz von minus 83 taten sich die HSV-Gegner schwer. Dis ist auch nicht verwunderlich, wenn man sich den Kader einmal etwas näher anschaut.
Im Tor steht mit Enrico Fuchs ein Mann, der in Aue sieben Jahre Zweitliga-Erfahrung sammelte. Thomas Heidrich und Lars Linder, die in Zwickau schon Regionalliga spielten, Ex-Zweitligaspieler Veit Küchler (Aue) und Torschützenkönig Vaclav Tomann (tschechischer Interliga-Meister 2003, Vizemeister in Tschechien und Österreich) bilden ein starkes Team, das man keinesfalls unterschätzen sollte.

Trainer Wolfgang Ehrler plagen derweil noch immer Verletzungssorgen, den beim Spiel in Waiblingen verletzte sich auch Frank Reymann. Denoch zählt für die Gelb-Schwarzen nur ein Sieg, um dem Ziel "Klassenerhalt" weiter nahe zu bleiben.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 22:08

1.Männer 1.Männer Presse aus Pforzheim schreibt zum Spiel
1.Männer

geändert am 13.02.2006 von maik

13.02.2006 - 11:52

in Glauchau:

Peribonio zieht HSV den Zahn

SG Pforzheim verschafft sich durch Sieg in Glauchau gute Ausgangsposition in der Abstiegsrunde

Zur Sache ging es im ersten Spiel der Abstiegsrunde in der Handball-Regionalliga. Der Pforzheimer Kapitän Hans Christensen (am Ball) versucht sich gegen den Glauchauer Carsten Kusch durchzusetzen. Fotos: W. Sturm

GLAUCHAU. Super Einstand für die SG TB Pforzheim/TV Eutingen in der Abstiegsrunde des Handball-Regionalliga Süd. Beim sächsischen HSV Glauchau gab es am Samstagabend einen verdienten 28:25- (13:13) Sieg.

"Es war eine geschlossen gute Mannschaftsleistung", wollte der Sportliche Leiter Wolfgang Lipps keinen Spieler hervorheben. Einzige Ausnahme: Torhüter Tonci Peribonio, der eine herausragende zweite Halbzeit spielte.

Erfolgreichster Torschütze der Pforzheimer war Spielertrainer Marc Nagel mit zehn Treffern. Nach diesem Sieg haben die Pforzheimer eine recht komfortable Ausgangsposition im Abstiegskampf.. "Wir müssen unsere vier Heimspiele gewinnen und vielleicht noch in Simbach. Dann müsste es reichen", sagt Wolfgang Lipps. Das nächste Spiel in der Abstiegsrunde findet für die SG-Handballer erst am Samstag, 11. März, zu Hause gegen den VfB Forchheim statt.

In Glauchau führten die Gäste mit 3:2, gerieten dann aber ins Hintertreffen. Über 8:11 und 10:12 kam man aber bis zur Pause noch auf 13:13 heran. Nach dem Seitenwechsel setzte sich Pforzheim auf 19:15 ab – eine Vorentscheidung war gefallen. Zwar rückten die Gastgeber aus dem Erzgebirgsvorland der SG in der 56. Minute beim 24:26 noch einmal dicht auf den Pelz. Doch zwei Tore zum 24:28 machten alles klar.

In den Schlussminuten kam es noch zu unschönen Szenen in der Halle. Marc Nagel und Alexander Lipps erhielten Schläge ins Gesicht. Der Glauchauer Mike Mischek erhielt die rote Karte wegen der Tätlichkeit an Marc Nagel.

Ein Lob von Pforzheimer Seite gab es für die jungen Schiedsrichter aus Nürnberg. "Sie ließen sich vom unsachlichen Glauchauer Publikum nicht beeinflussen", sagte Wolfgang Lipps. Naturgemäß sahen das die Einheimischen etwas anders. Die Schiris hätten einseitig zugunsten der Gäste gepfiffen, was die Zahl der verhängten Strafwürfe und Zeitstrafen deutlich belege.

Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 22:08

1.Männer 1.Männer Niederlage die weh tut
1.Männer

geändert am 12.02.2006 von maik

12.02.2006 - 13:28

HSV Glauchau gegen SG Pforzheim/Eutingen: 25:28 (13:13).

Pünktlich um 17.00 Uhr konnte das 1 Spiel in der Abstiegsrunde des HSV Glauchau gegen die SG Pforzheim/Eutingen angepfiffen werden.

Die Spieler des HSV Glauchau waren sich der Bedeutung des Spieles bewusst. Dementsprechend lieferte die Mannschaft um die Trainer Jörg Grüner und Dietmar Schmidt in der 1. Halbzeit über weite Strecken ein gutes Spiel ab.

In der 2. Halbzeit konnte die Mannschaft leider nicht daran anknüpfen und kam dementsprechend auf die Verliererstraße. Die Mannschaft aus Pforzheim nutzte das aus und "schaukelte" das Spiel herunter bis zum Schlusspfiff.

Die Glauchauer Mannschaft kam aufgrund der gezeigten Schiedsrichterleistung unter enormen psychischen Druck, dessen sie nicht gewachsen war. Das ging schon zu Beginn des Spieles los. Nach einem "Allerweltsfoul" bekam die Glauchauer Mannschaft bereits nach 5 Minuten die erste Zeitstrafe, ohne das davor bereits eine gelbe Karte verteilt wurde. Anschließend wurden zwei klare Stürmerfouls nicht geahndet. Im Gegenteil, es gab Freiwurf für die Gäste. Diese fragwürdigen Entscheidungen setzten sich dann in der ersten Halbzeit leider fort. Die Gäste bekamen Strafwürfe zu gesprochen, obwohl die Spieler noch nicht einmal den Ball gefangen hatten. Dieser Druck belastete das Glauchauer Spiel enorm. Das verdeutlicht auch die Statistik in der 1. Halbzeit. Während die Gäste fünf Strafwürfe hatten, erhielt Glauchau nur einen. Die Glauchauer Mannschaft erhielt drei Zeitstrafen in der ersten Hälfte die Gäste keine! Für eine Heimmannschaft werden diese zweifelhaften Entscheidungen zu einem enormen negativen Druck aufgebaut. Mit diesem umzugehen und in das eigene Spiel zu kommen wird natürlich sehr schwer. Jedes mal wenn die Mannschaft sich wieder heran gespielt hatte, wurde sie durch diese Entscheidungen erneut zurück geworfen.

Das das Schiedsrichterkollektiv das Niveau für die 2. Bundesliga haben soll, darf doch stark bezweifelt werden. Hier ist auch der Sächsische Handballverband gefordert. Dieser sollte sich über diese Situationen auch Mal Gedanken machen, denn das sind langsam keine Einzelfälle mehr. Die Mannschaft will in solch hochwichtigen Spielen, wo es ja bekanntlich um viel geht, nicht bevorteilt werden, allerdings kann man Chancengleichheit bzw. "Fairplay" verlangen.

Für die Mannschaft aus Glauchau wird es in der nächsten Woche bei der SG Köndringen/Teningen sehr schwer werden. Die Mannschaft sollte an die guten Leistungen der vergangenen Wochen anknüpfen dann liegt vielleicht eine positive Überraschung im Bereich des möglichen.

HSV Glauchau spielte mit:
Enrico Fuchs, Enrico Olzmann; Mike Anlauf, Christian Dreibrodt (7), Thomas Heidrich (1), Carsten Kusch (3/1), Daniel Kästner (1), Veit Küchler, Lars Lindner, Maik Mischek (2), Jaroslav Mráz (1), Silvio Schmidt (4), Mario Schuldes (1), Václav Toman (5/2).

Strafwürfe:
HSV Glauchau: 4/3 (1/1 in der ersten Halbzeit)!
SG Pforzheim/Eutingen: 8/7 (5/4 in der ersten Halbzeit)!

Zeitstrafen:
HSV Glauchau: 6 x 2 Minuten (inkl 1 Mal Rot) - (3 x 2 Minuten in der 1. Halbzeit)!
SG Pforzheim/Eutingen: 3x2 Minuten (Keine Zeitstrafe in der 1. Halbzeit)!



Zuschauer: 440 -

Danke an das tolle Publikum, welches unsere Mannschaft hervorragend unterstützt hat.

Spielfilm:
17.00 Uhr Anpfiff
1. Halbzeit:
0:1 (79) - 1:1 Kusch (2 min) - 1:2 - sieben Meter Pforzheim (9) - 2:2 Dreibrodt (4 min) - 2:3 (9) - Gc - Latte (5 min) - 2 min gegen Gc (5 min) - Unterzahl - Gc an die Latte - 7 Meter Pforzheim (9) - Olzmann hält (6 min) - 3:3 Dreibrodt (7 min) - geblockt Gc - Angriff Gc an die Latte - 4:3 Kusch (9 min) - 5:3 Toman - 10 min - 6:3 Dreibrodt (11) min - Gc Konter Pfosten - Fuchser hält - Gc an Pfosten - 6:4 (9) 14 min - Fuchser hält - 7:4 Dreibrodt (15 min) Auszeit Pforzheim - Fuchser hält - Fehler Gc - sieben Meter Pforzheim 7:5 (22) in der (16 min) - Gc Angriff TW hält - Fuchser hält - 7:6 (19) in der (18) min - 8:6 Dreibrodt (20 min) - 8:7 (14) in (20 min) - 9:7 Dreibrodt - 9:8 (14) in (21 min) - 10:8 Schmidt in (22 min) - Fuchser hält - 11:8 Toman (23 min) - 2 min Toman und 7 Meter für Pforzheim 11:9 (22) in (23 min) - 11:9 (14) in (24 min) sieben Meter für Gc Kusch 12:10 (25 min) - Fuchser hält - Fuchser hält - Gc geblockt - 12:11 (18) in (28 min) - 12.12 (9) in (29 min) - 13:12 Toman (29 min) - sieben Meter Pforzheim - (22) - 13:13 - (22) in (30 min).
2. Halbzeit
13:14 (17) in (32 min) - 2 min gegen Pforzheim (79) - Ballverlust Gc - Fuchser hält - Ballverlust Gc - 13:15 (5) in (35 min) - 14:15 Kästner (35 min) - 14:16 (5) - 15:16 Mráz (36 min) - Verletzungspause Pforzheim (79) - Fuchser hält - 2 min Mischek - 15:17 (22) in (38 min) - 15:18 (22) in (39 min) -15:19 (9) in (40 min) - Gc Pfosten - Fuchser hält - 16:19 Dreibrodt (42 min) - sieben Meter für Pforzheim 16:20 (22) - 2 min gegen Pforzheim (6) in (44 min) - sieben Meter für Gc - gehalten - Gc Pfosten - sieben Meter für Gc 17:20 Toman (47 min) - sieben Meter für Pforzheim - 17:21 (22) in (48 min) - 18:21 Schmidt (49 min) - Gc Pfosten - 18:22 (14) und 2 min gegen Gc Schmidt (50 min) - 19:22 sieben Meter Toman - 19:23 (5) in (51 min) - 20:23 Heidrich - 20:24 (22) - 21:24 Mischek (52 min) - sieben Meter für Pforzheim und 2 min für Toman 21:25 (22) in (54 min) - 22:25 Mischek (55 min) - 22:26 (22) in (56 min) - 23:26 Schmidt (57 min) - 24:26 Schuldes - Rot und 2 min gegen Gc Mischek (57:41) - 24:27 (17) in (59 min) - 24:28 (18) in (59 min) - 2 min gegen Pforzheim -
25:28 Schmidt (60) - Ende.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 22:07

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Live-Ticker HSV - Pforzheim
1.Männer
10.02.2006 - 16:02 Zum Live-Ticker HSV - Pforzheim ab Samstag


maik
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 22:07

1.Männer 1.Männer Vorbericht Freie Presse gegen Pforzheim/E
1.Männer

geändert am 10.02.2006 von maik

10.02.2006 - 15:32

schreibt:

Abstiegskampf beginnt

Handball, Regionalliga Süd: HSV in Bestbesetzung - Gegner mit Ex-Nationalspieler

HSV Glauchau gegen SG Pforzheim/Eutingen (morgen ab 17.00 Uhr).

Die Sachsenlandhalle soll für die Gegner des HSV Glauchau in der anstehenden Abstiegsrunde zu einer uneinnehmbaren Festung werden. Nachdem die Muldestädter in den vergangenen drei Heimspielen gegen Simbach, Erlangen und Forchheim fünf Punkte geholt haben und ungeschlagen blieben, will der HSV die Serie im Abstiegskampf fortsetzen. "Wenn wir die Heimspiele gewinnen, dann ist unser Saisonziel Klassenerhalt möglich", glaubt Trainer Dietmar Schmidt. Die Anhänger des HSV sollen die Mannschaft dabei wie in den letzten Wochen wieder lautstark unterstützen.
Zum Auftakt gastiert mit der SG Pforzheim/Eutingen eine Mannschaft in Glauchau, die eigentlich den Sprung in die Meisterrunde schaffen wollte. Zwei Punkte haben den Baden-Württembergern in der Endabrechnung dafür gefehlt. "Der Gegner setzt auf ein sehr schnelles Spiel über die Mitte und spielt mit einer 6:0-Deckung", beschreibt Dietmar Schmidt nach der Videoanalyse die Spielweise des Kontrahenten. Dreh- und Angelpunkt in der Mannschaft ist Spielertrainer Marc Nagel. Der 35-jährige Rückraumspieler hat 35 Länderspiele absolviert und in der Bundesliga unter anderem in Leutershausen, Großwallstadt und Göppingen gespielt. Eine Sonderbewachung planen die Glauchauer für ihn aber nicht.
Der HSV kann zum Start in die Abstiegsrunde auf den kompletten Kader zurückgreifen. "Wir haben zuletzt gut trainiert. In der Mannschaft herrscht eine positive Stimmung", schätzt der Glauchauer Trainer ein. Obwohl sich der HSV mit Daniel Kästner vom HC Dresden noch einmal verstärken konnte, werden die Glauchauer an der Startformation nichts verändern. der HSV hält an der bewährten Anfangsaufstellung mit Küchler, Toman, Kusch, Schmidt, Dreibrodt und Mráz fest. Abhängig vom Spielverlauf will das Glauchauer Trainerduo entscheiden, auf welchen Positionen der Neuzugang helfen kann. Kästner ist variabel einsetzbar. Er ist in der Lage auf den beiden Außenpositionen und im Mittelaufbau zu agieren.
In der Offensive verlangt Dietmar Schmidt ein druckvolles Spiel. "Wenn wir den Gegner etwas aus der Defensive locken können, gibt es die Möglichkeit, über die Kreisläufer für eine größere Torgefahr sorgen zu können", erläutert Dietmar Schmidt die taktische Vorstellung des HSV im Angriff. (HOF)

Quelle: Freie Presse

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 22:06

1.Männer 1.Männer Vorbericht aus Pforzheim/E.
1.Männer

10.02.2006 - 13:18

Quelle: HP Pforzheim/Eutingen.

Heiße Phase im Abstiegskampf

Handball: SG Pforzheim startet auswärts in Regionalliga-Abstiegsrunde – Badenligisten unter Druck


PFORZHEIM. Für die Handballer der SG Pforzheim fällt am Wochenende der Startschuss zur Abstiegsrunde in der Regionalliga. Im Zeichen des Abstiegskampfes stehen auch die Spiele der Badenligisten Neuenbürg und Bretten.

Für die SG TB Pforzheim/TV Eutingen beginnt morgen mit der Begegnung beim sächsischen Vertreter HSV Glauchau der zweite und wesentlich heißere Teil der Regionalliga-Saison.

Da ist es nur ein schwacher Trost, dass die kommenden Spiele mehr Spannung versprechen, als wenn sich die Pforzheimer für die Aufstiegsrunde qualifiziert hätten.

Mit 8:8 Punkten stehen die Pforzheimer in der Abstiegsrunde auf dem fünften Tabellenplatz. Der könnte zum Klassenerhalt reichen, ganz sicher ist aber nur Rang drei. Deshalb sollten die Goldstädter in Glauchau (3:9) unbedingt punkten. Doch Glauchau punktete zuletzt in der Regionalliga-Qualifikationsrunde daheim (5:1 Punkte aus drei Spielen) und sicherte sich zuletzt die Dienste des Rückraumspielers Daniel Kästner vom insolventen HC Dresden.

Aber auch die Pforzheimer holten sich zuletzt bei der SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen sowie im Test gegen Kuwaits National-Handballer neues Selbstvertrauen.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 22:06

1.Männer 1.Männer Vorbericht zum Spiel gegen SG Pforzheim/E
1.Männer

10.02.2006 - 13:11

HSV Glauchau - SG Pforzheim/Eutingen am Samstag den, 11. Februar 2006 in Glauchau, in der Sachsenlandhalle.

Liebe Gäste, liebe Glauchauer Handballfans,


wir begrüßen Sie recht herzlich zum 1. Spiel in der Abstiegsrunde in der Sachsenlandhalle.

Nach der 14-tägigen Pause ist von nun an, für die Schützlinge von J. Grüner und D. Schmidt jedes Spiel ein Endspiel, will man sich die Chance auf den Klassenverbleib erhalten.


10 Spiele sind noch zu bestreiten und die Gegner, sind die SG Köndringen / Teningen, der TV Hemsbach, der TSV Neuhausen, die TSG Söflingen und unser heutiger Gast die SG Pforzheim / Eutingen. In der Abstiegsrunde befinden sich nur noch 9 Mannschaften, da der HC Dresden, wie sicherlich aus der Presse bekannt, Insolvenzantrag gestellt hat und seine Mannschaft aus dem Wettkampfspielbetrieb zurückgezogen hat. Von diesen 9 Mannschaften steigen nun definitiv noch 4 weitere Teams ab, was unser Ziel Klassenerhalt natürlich nicht gerade einfacher macht.


Unsere Gäste aus Pforzheim starten mit der wesentlich besseren Ausgangsposition in die Abstiegsrunde, da sie immerhin 8 Pluspunkte aus den Qualifikationsspielen mitbringen.

Pforzheim befindet sich in der 2. Regionalligasaison und wurde eigentlich für die Aufstiegsrunde gehandelt. Herausragender Akteur bei unseren Gästen ist sicherlich Spielertrainer Marc Nagel, der nach dem Rücktritt von Hamza Catak im Dezember mehr Verantwortung übernahm und die Mannschaft bis Saisonende betreut. Marc Nagel besitzt 16 Jahre Bundesligaerfahrung, hat 358 Bundesligaspiele absolviert, 1022 Bundesligatore geworfen und 31 Länderspiele für Deutschland bestritten.


Doch Bange machen gilt nicht, denn mit den Heimspielen gegen Simbach, Erlangen und Forchheim haben die Spieler um Kapitän Carsten Kusch, ihr durchaus gewachsenes Spiel- und Leistungsvermögen nachgewiesen und will man den Klassenerhalt noch schaffen müssen zunächst einmal die Heimspiele gewonnen werden und da hoffen die Spieler natürlich auch auf die Unterstützung unseres tollen Publikums.


Nicht zum ersten Mal in der Sachsenlandhalle, aber zum ersten Mal im Trikot des HSV Glauchau begrüßen wir recht herzlich Daniel Kästner. Er wechselte vom HC Dresden zum HSV und hofft mit seiner Erfahrung der Mannschaft in den nächsten Wochen entscheidend zu helfen. Kontakt mit Daniel bestand in den letzten Jahren schon öfters, denn schließlich kennt er einen Großteil der Mannschaft, sowie beide Trainer aus Zwickauer -und Auer-Zeiten.

Wünschen wir unseren beiden Trainern, der gesamten Mannschaft und unserem Neuzugang viel Erfolg und vielleicht auch das nötige Glück in den nächsten Wochen und Monaten und uns allen jetzt ein spannendes und attraktives Handballspiel.

Recht herzlich begrüßen wir natürlich auch die beiden Unparteiischen Matthias Heith und Thomas
Hörath aus Nürnberg in Sachsen.

Bei allen Gedanken zu diesem Spiel und zum Verlauf der nächsten Wochen, möchten wir unsere Frauenmannschaft und unsere 2. Männermannschaft nicht vergessen. Beide sind zur Zeit Tabellenführer in der Verbandsliga bzw. unsere Männer als Aufsteiger in der Bezirksliga, dazu allen Akteuren und Verantwortlichen an dieser Stelle ein herzlicher Glückwunsch.


Der Vorstand

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 22:05

1.Männer 1.Männer Interview mit Neuzugang Daniel Kästner
1.Männer

geändert am 04.02.2006 von maik

04.02.2006 - 15:31

Interview vom Freitag den, 03.02. 2006

Hallo Daniel, du hast heute Abend am Freitag, gerade das Training beendet. Wie war's?

Ja, im Großen und Ganzen bin ich mit meiner heutigen Trainingsleistung zufrieden. Sie war sehr intensiv. Man merkte schon, dass die beiden Trainer beim HSV Glauchau, Jörg Grüner und Dietmar Schmidt ihr Handball-Handwerk verstehen. Das habe ich jetzt nach meinen 3 Wochen beim HSV bereits feststellen können. Die Trainingseinheiten sind sehr intensiv, allerdings macht es auch ungeheuren Spaß mit der Truppe zu trainieren. Und ein Scherz ist allemal drin.


Du sprachst es gerade an. Du bist jetzt seit ungefähr 3 Wochen beim HSV Glauchau. Kann man nach dieser Zeit bereits vom eingewöhnen sprechen?

Ich glaube, da gibt es keinerlei Probleme. Ich fühle mich in der Truppe sehr wohl. Menschlich gesehen, sind die Spieler alle OK. Und so fremd sind die Spieler mir ja nicht. Mit den Mehrzahl der Spielern habe ich bereits in der Vergangenheit in Zwickau und Aue zusammen gespielt. Kontakt zum HSV Glauchau hat schon immer bestanden. Irgendwie habe ich mich dann immer gescheut nach Glauchau zu gehen. Umso mehr freut es mich, dass es jetzt geklappt hat. Ich hoffe, dass ich bis zum Saisonende etwas positiv mit der Mannschaft bewirken kann. Was natürlich noch nicht stimmen kann, sind die Kenntnisse über die einzelnen Laufwege der Spieler. Auch das Denken, wie einzelne Spieler das Spiel "Lesen". Das sind aber normale Lernprozesse, welche ich mit der Zeit, gerade durch die Trainingsarbeit erlernen werde.


Wie war dein Werdegang bis zum HSV Glauchau, welchem du ja seit dem 30.01. 2006 angehörst. Was waren deine größten sportlichen Erfolge bisher?

Ich spiele seit 1984 Handball. Angefangen habe ich in der D-Jugend in Zwickau. Nach cirka vier Jahren wurde ich nach Aue delegiert. Dort habe ich die verschiedenen Alterstufen durchlaufen. Die letzten 3 Jahre war ich in Dresden, davor ein halbes Jahr in Hoyerswerda. In den gesamten Jahren habe ich immer Regionalliga gespielt. Die einzige Ausnahme war vor 3 Jahren, als der HC Dresden mit mir den Aufstieg in die Regionalliga schaffte.
Meine größten sportlichen Erfolge sind, wie ihr bereits auf eurer Homepage geschrieben habt, die Berufung in das "All Star Game ", der 2. Bundesliga-Süd, sowie eine Einladung zur Junioren Nationalmannschaft.


Wie siehst du deine Position in der Mannschaft. Was hast du für eigene Ansprüche?

Ich kann auf der Aufbaumitte spielen. Allerdings bin ich auch Links bzw. Rechtsaußen einsetzbar. Meine Stärke ist eigentlich meine Flexibilität. Das Ziel von mir ist schon, ein Stammplatz innerhalb der Mannschaft zu erkämpfen. Den Ehrgeiz dazu habe ich und bin auch optimistisch dass ich es schaffe. Priorität hat allerdings die Mannschaft mit dem Ziel des Klassenerhalts in der Regionalliga Süd. Dafür werde ich mich auch unterordnen.


Was sagst du zum diesjährigen Spielplan der Regionalliga Süd, nachdem die Regionalliga Mitte letzte Saison Ersatzlos gestrichen wurde?

Natürlich ist das für die kleinen Clubs, wie eben der HSV Glauchau, oder auch Dresden oder Simbach eine sehr schwierige Angelegenheit. Hier sind diese Mannschaften, welche einen kleinen Etat haben klar benachteiligt. Vor allem die langen Auswärtsfahrten machen den Club bzw. der Mannschaft zu schaffen. Aber ist hilft kein Jammern da muss man eben durch, dass Erfolge trotzdem nicht ausbleiben sieht man gerade in Glauchau. Die letzten beiden Spielergebnisse haben im gesamten Regionalliga Verband aufhorchen lassen. Wenn man die einzelnen Spiele genauer betrachtet, kommt man unweigerlich zu der Erkenntnis, dass viele Spiele des HSV Glauchau mit einem knappen Spielausgang endeten.


Wir sieht es mit der Fairness in der Regionalliga aus?

Das eine Heimmannschaft in der einen oder anderen Situation zu Hause einen Bonus bekommt, ist eigentlich überall Realität. Wenn allerdings wie im Spiel Bayreuth gegen Dresden aktiv durch die Offiziellen ein Eingriff erfolgt und dadurch ein ganzes Spiel gekippt wird, fragt man sich allerdings schon, was mache ich eigentlich hier, da hört der Spaß schon auf. Glauchau muss es ja in Simbach ähnlich ergangen sein.


Kann man denn solche Spiele überhaupt gewinnen?

Ich denke schon. Es kommt meiner Meinung darauf an, dass die Mannschaft ihr Spiel konsequent durchspielt. Hat man dann 10 Minuten vor Schluss einen vier bis fünf Tore Vorsprung, ist es leichter den Sieg ein zufahren. Liegt man, allerdings mit nur ein oder zwei Toren vorn, wird es sehr schwer.



Schafft der HSV Glauchau den Klassenerhalt?


Davon gehe ich aus. Deshalb habe ich auch beim HSV unterschrieben. Potential steckt allemal in der Mannschaft. Wichtig ist, dass alle Spieler gesund bleiben. Ich hoffe, dass ich zu mindestens in der Endphase eines Spieles noch einmal Impulse sowie meine Erfahrungen mit einbringen kann. Sollte das gelingen und alle Spieler bleiben gesund, sollten wir den Klassenerhalt schaffen.

Danke für das Gespräch, viel Glück und Gesundheit im persönlichen und sportlichen Bereich.
Das Gespräch führte Maik.

Aktuelle Daten: Daniel Kästner ist am 22.06. 1976 in Zwickau geboren. Er spielt seit 1984 Handball. Seine Stationen liefen über Zwickau, Aue, Hoyerswerda, Dresden nach Glauchau. Er ist verheiratet hat ein Kind, erneuter Nachwuchs wird sich bald bei der Familie Kästner einstellen. Weitere Daten sind bald im Steckbrief unter 1. Männer nach zu lesen.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:15

1.Männer 1. Männer HSV Glauchau vermeldet Neuzugang
1.Männer

30.01.2006 - 16:21

Mit dem heutigen Tag wird bekannt,

dass ab sofort der Spieler Daniel Kästner für den HSV Glauchau spielberechtigt ist.


Daniel Kästner ist Jahrgang 1976. Er ist 184 cm groß, 90 kg schwer. Er spielt mehrer Positionen unter anderen Rückraummitte.


Daniel spielt seit 1984 Handball und kam über die bisherigen Stationen ZHC Grubenlampe, EHV Aue, LHV Hoyerswerda 2002 zum HC Dresden. Dort spielte er 2004/2005 bereits in der Regionalliga.


Seine größten sportlichen Erfolge nennt er selbst, dass er zum All Star Gare 2. BL Süd gehörte sowie eine Einladung zur Junioren-Nationalmannschaft erhielt.


Integrationsschwierigkeiten dürfte es in der Glauchauer Mannschaft nicht geben, da er einige Spieler aus "vergangenen Tagen" aus Aue und Zwickau kennt.


Geplant ist, dass mit Daniel Kästner Ende der Woche ein großes Interview auf unserer Homepage erscheint.


Im Forum seht ihr auch ein Bild von "Käst".

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:15

1.Männer 1. Männer Terminplan sorgt für großen Ärger
1.Männer

28.01.2006 - 10:29

Handball, Regionalliga: Vier Spiele am Sonntagnachmittag für den HSV - HC Dresden ist weg vom Fenster.

Die Vorrundenspiele in der Staffel Ost der Regionalliga sind abgeschlossen. Am 11. Februar beginnt für den HSV Glauchau die Abstiegsrunde


Jens Rülke schaut skeptisch auf den Spielplan der Abstiegsrunde. Der Vereinsvorsitzende des HSV Glauchau ärgert sich, dass seine Mannschaft gleich vier Spiele am späten Sonntagnachmittag ab 17.00 Uhr in Baden-Württemberg absolvieren muss. "Unsere Spieler gehen Montag früh wider auf Arbeit. Václav Toman muss pünktlich um 7 Uhr in Prag sein. wir wissen noch nicht, wie das nach einer 500 Kilometer langen Busfahrt klappen soll", kommentiert Rülke die Ansetzungen.


Mit einigen Kontrahenten sei der HSV bereits in Kontakt getreten und prüft, ob die Spiele möglicherweise früher angepfiffen werden können.

Nach dem Abschluss der Vorrunde behalten die Mannschaften nur die Punkte aus den Partien gegeneinander. Beim HSV Glauchau handelt es sich um den Heimsieg gegen Simbach und das Remis gegen Forchheim. Nicht mehr in der Wertung sind alle Ergebnisse des HC Dresden genommen. Das Team aus der Landeshauptstadt hat Insolvenz angemeldet. Der Insolvenzverwalter entschied vorgestern, dass die Dresdner in der Abstiegsrunde nicht mehr antreten.

Beim HSV Glauchau haben die Vorbereitungen auf die entscheidenden Spiele begonnen. In den nächsten Tagen wollen sich Trainer Jörg Grüner und Dietmar Schmidt die Videos der neuen Gegner anschauen. Derzeit reicht der fünfte Platz in der Abstiegsrunde für den Klassenerhalt, weil keine Mannschaft aus Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg in der 2. Bundesliga auf einen Abstiegsplatz steht. Sollte ein Team dieser drei Bundesländer aus der zweithöchsten Klasse absteigen, gibt es auch in der Regionalliga einen zusätzlichen Absteiger.

"Wir haben zuletzt gute Leistungen gezeigt. Die Mannschaften mit 8:8 Punkten sind nicht so weit weg, weil der HSV auch noch zwei Spiele mehr zu absolvieren hat. Für den Klassenerhalt ist ganz wichtig, dass wir unsere Heimspiele gewinnen", sagte Trainer Dietmar Schmidt.


Handball


Tabelle Abstiegsrunde

1. VfL Waiblingen 6 10:2
2. SG Köndringen/Ten. 8 10:6
3. VfB Forchheim 6 8:4
4. TSG Söflingen 8 8:8
5. SG Pforzheim/Eut. 8 8:8
6. TV Hemsbach 8 8:8
7. TSV Neuhausen 8 6:10
8. HSV Glauchau 6 3:9
9. TSV Simbach 6 3:9


Spielplan HSV Glauchau Abstiegsrunde:


11.02. 17.00 Uhr HSV - SG Pforzheim/Eut.
19.02. 17.00 Uhr SG Köndringen - HSV
04.03. 17.00 Uhr HSV - TSV Neuhausen
12.03. 16.30 Uhr TV Hemsbach - HSV
19.03. 17.00 Uhr HSV - TSG Söflingen
25.03. 20.00 Uhr SG Pforzheim - HSV
01.04. 17.00 Uhr HSV - SG Köndringen
23.04. 17.00 Uhr TSV Neuhausen - HSV
30.04. 17.00 Uhr HSV - TV Hemsbach
07.05. 17.00 Uhr TSG Söflingen - HSV


Bei den Anwurfzeiten kann es unter Umständen noch zu Veränderungen kommen. (HOF).


Quelle Freie Presse

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:14

1.Männer 1. Männer Presse aus Forchheim schreibt
1.Männer

22.01.2006 - 23:02

Quelle: HP Forchheim

Regionalliga Süd: Der VfB Forchheim hat beim fatalen Unentschieden in Glauchau mit personellen Problemen und eigenen Erwartungen zu kämpfen. Hektik führt zu vielen Fehlern. Nach der 27:24-Führung kippt die Partie 34 Fehlwürfe beim 29:29 in Glauchau bringen den Vizemeister auf direktem Weg in die Abstiegsrunde. Fassungslosigkeit macht sich breit. Haushoher Sieg wäre möglich gewesen.

HSV Glauchau - VfB Forchheim 29:29

Am letzten Spieltag der Vorrunde in der Regionalliga Süd, Staffel Ost, haben es die Handballer des VfB Forchheim beim 29:29 in Glauchau "vergeigt", noch den fünften Platz und damit die Meisterrunde zu erreichen. Im Endspurt konnten die Forchheimer in keiner Phase an die guten Leistungen der letzten Spiele anknüpfen.

Als größtes Manko stellte sich die äußerst mangelnde Chancenauswertung heraus. Der VfB erreichte nur eine Quote von 46%, warf 63 Mal auf das HSV-Tor und leistete sich dabei 34 Fehlwürfe. Hätte der VfB nur die Hälfte seiner Chancen genutzt, wäre ein deutlicher Sieg möglich gewesen.

Fassungslosigkeit und tiefe Enttäuschung machte sich nach dem 29:29 (15:17)-Unentschieden, das der VfB gerade noch so mit Ach und Krach erreichte, im Lager der Forchheimer breit. Niedergeschlagen verließ das Team von Trainer Csaba Szücs nach dem Schlusspfiff der gut leitenden Schiedsrichter das Parkett. Dem VfB fehlte ein einziges Tor, um zwei Entscheidungsspiele gegen den bisher punktgleichen TV Bittenfeld um Rang 5 zu erreichen. Der gewann sein Heimspiel gegen Bayreuth haushoch.

Die Gastgeber dagegen freuten sich mit überschäumender Freude über den gewonnenen Punkt gegen den vermeintlichen Favoriten. Diesen Zähler nehmen sie mit in die Abstiegsrunde, da sie die Forchheimer mit nach unten gezogen haben. Der VfB muss nun in den sauren Apfel beißen und in die Runde gegen den Abstieg gehen.

Ab 11. Februar spielen die Forchheimer gegen Köndringen/Teningen, Pforzheim/Eutingen, Söflingen, Hemsbach und Neuhausen/Filder (-> Spielplan Abstiegsrunde). Der HC Dresden hat Insolvenz angemeldet und scheidet voraussichtlich aus dem Spielbetrieb der Regionalliga aus. In der verbliebenen Neuner-Gruppe werden die Abstiegskandidaten ermittelt. Wie viele Mannschaften den Weg nach unten antreten müssen, steht noch nicht fest, aber man muss davon ausgehen, dass es bis zu sechs Teams treffen wird. Der HSC Bad Neustadt in der Staffel Ost und die HSG Konstanz in der Staffel West holten sich die Vorrunden-Meisterschaft.

Nach Aussage von VfB-Trainer Csaba Szücs hatte das Spiel seiner Mannschaft teilweise chaotische Züge, sie wirkte unverständlicherweise nervös und verkrampft und konnte nie die Leistung aus der Bittenfelder Begegnung erreichen. Szücs erklärte: "Es war eines unserer schlechtesten Spiele. Wir haben zu viele Gegenstoßtore bekommen und waren selber im Abschluss nicht clever genug. Es fehlte sowohl im Spielaufbau als auch im Abschluss die Ruhe und Übersicht. Es hat leider nicht im Endspurt gereicht, unter die besten fünf zu kommen. Wir wollen in der Abstiegsrunde zeigen, dass wir eigentlich in die Gruppe der Besten gehören."

Nach der 27:24-Führung kippt die Partie

Beim Regionalligisten VfB Forchheim war beim 29:29 in Glauchau zwar der Wille und die Einsatzbereitschaft vorhanden, doch waren Spielern im Kopf nicht frei. Sie hatten sich selber zu sehr unter Druck gesetzt, wollten unbedingt gewinnen, und zwar möglichst hoch.

Dabei agierten sie hektisch, die Folge waren zahlreiche Fehler, die Glauchau zu leichten Toren nutzte. Es stellte aber auch die Frage, ob der VfB-Trainer mit seiner 6:0-Abwehr, die nicht immer sattelfest war, gut beraten war. Darüber hinaus war es taktisch nicht klug, den total verunsicherten Igor Ardan in der entscheidenden Schlussphase wieder auf Rechtsaußen einzusetzen. Trotz der 2:0-Führung, die der VfB durch Volker Schwab-Zettl und Sascha Gladun vorlegte, kam nie Ruhe und Sicherheit ins Spiel. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass die Oberfranken personell mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatten. So hatte sich Sascha Gladun im Training der ukrainischen Nationalmannschaft, an dem er drei Tage lang in Vorbereitung auf die EM teilnahm, an Knie und Schulter verletzt und war nicht im Vollbesitz seiner Spielstärke. Außerdem war Martin Obermüller grippegeschwächt und nur bedingt einsatzfähig, ebenso Nicolas Plößl. Darüber hinaus musste Coach Csaba Szücs auch auf Tomáš Straňovský (abgestellt für die slowakische Nationalmannschaft) und György Szabó (Handbruch) verzichten.

Die Gastgeber, die eine stimmgewaltige Kulisse von 600 Zuschauern im Rücken hatten, gingen hochmotiviert ins Spiel, glichen sehr schnell aus und übernahmen dann die Initiative. Nach dem 5:5 (10.) setzten sie sich auf 13:9 (18.) ab, wobei sich insbesondere die rechte Angriffsseite mit Mràz und Dreibrodt über den Gegenstoß sowie Schmidt am Kreis erfolgreich waren. Kurzzeitig flackerte nun beim VfB das Können auf: Axel Reich und Patrick Egelseer, die eine starke Vorstellung boten, sowie Sascha Gladun, der diesmal nicht so effektiv im Abschluss war wie zuletzt, führten ihr Team zum 15:15, ehe erneut Axel Reich zuschlug und Tobias Radina über die erste Phase zum 15:17-Halbzeitvorsprung einwarfen.

Da der VfB auch zu Beginn der zweiten Hälfte gegen die von 6:0 auf 5:1 umgestellte HSV-Abwehr viele Chancen vergab, gelang den Gastgebern der 18:18-Ausgleich und danach bis zum 22:22 (45.) sogar eine knappe Führung. Als der VfB ein Überzahlspiel nutzte und sich auf 24:27 (51.) etwas absetzen konnte, schien doch wieder Land in Sicht zu sein.

Als dann die Forchheimer in der 53. Min. mit nur vier Spielern agieren mussten, holte der HSV mit vier Toren in Folge zum 28:28 auf und die Partie stand auf der Kippe. Bevor die Gastgeber das 29:28 erzielten, hätte der VfB für klare Verhältnisse sorgen müssen: Durch Tobias Radina, durch den sehr unglücklich im Abschluss agierenden Igor Ardan, der gleich zwei Mal hintereinander am überragenden HSV-Torwart Fuchs scheiterte, und Ben Ljevar, der am Tor vorbeiwarf. Der HSV-Schlussmann parierte 22 Bälle, die VfB-Torleute dagegen nur 11.

HSV Glauchau: Fuchs, Olzmann - Anlauf 2, Schuldes 1, Toman 5, Dreibrodt 4, Mischek, Heidrich 2, Mràz 5, Kusch 5/1, Lindner, Schmidt 5, Küchler, Arnold

VfB Forchheim: I. Szabó, Geck - Obermüller, Plößl, Gladun 4, Egelseer 6/1, Rascher 1, Reich 9/2, Ljevar, Schwab-Zettl 3, Ardan 4, Radina 2

SR: Kusch (Ohlsbach), Wöhrle (Gutach)

Zuschauer: 600

Zeitstrafen: 6 / 3 / Siebenmeter: 2/1 / 5/3

Josef Hellmann

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:14

1.Männer 1.Männer Abstiegsrunde 2005/06 alle Info's
1.Männer

geändert am 22.01.2006 von maik

22.01.2006 - 16:24

Aktuell die Abstiegstabelle sowie alle Termine in der Abstiegsrunde des HSV Glauchau.

Abstiegsrunde Herren 2005/2006 (ohne Dresden)

Tabelle Heim Auswärts Spiele Punkte Tore Differenz

1 VfL Waiblingen 6 10 : 2 195 : 157 +38
2 SG Köndringen/Teningen 8 10 : 6 233 : 236-3
3 VfB Forchheim 6 8 : 4 192 : 185 7
4 TSG Söflingen 8 8 : 8 239 : 224 15
5 SG Pforzheim/Eutingen 8 8 : 8 233 : 230 3
6 TV Hemsbach 8 8 : 8 214 : 219 -5
7 TSV Neuhausen 8 6 : 10 233 : 243 -10
8 HSV Glauchau 6 3 : 9 181 : 184 -3
9 TSV Simbach 6 3 : 9 157 : 199 -42


VfB Forchheim - HSV Glauchau 34 : 31
VfL Waiblingen - HSV Glauchau 33 : 29
HSV Glauchau - TSV Simbach 29 : 22
HSV Glauchau - VfB Forchheim 29 : 29
HSV Glauchau - VfL Waiblingen 27 : 29
TSV Simbach - HSV Glauchau 37 : 36

(Das sind die Spiel die mit aus der Vorunde übernommen werden).

Termine:

Samstag der 11.02. 17:00 HSV Glauchau - SG Pforzheim/Eutingen
Sonntag der 19.02. 17:00 SG Köndringen/Teningen - HSV Glauchau
Samstag der 04.03. 17:00 HSV Glauchau - TSV Neuhausen
Sonntag der 12.03. 16:30 TV Hemsbach - HSV Glauchau
Sonntag der 19.03. 17:00 HSV Glauchau - TSG Söflingen
Samstag der 25.03. 20:00 SG Pforzheim/Eutingen - HSV Glauchau
Samstag der 01.04. 17:00 HSV Glauchau - SG Köndringen/Teningen
Samstag der 22.04. 00:00 TSV Neuhausen - HSV Glauchau
Sonntag der 30.04. 17:00 HSV Glauchau - TV Hemsbach
Sonntag der 07.05. 17:00 TSG Söflingen - HSV Glauchau

Hinweis: In dieser Tabelle wurden alle Ergebnisse von Dresden gestrichen.

Im Moment würde der fünfte Platz ausreichen zum Verbleib in der Regionalliga.

Beachtet: Die Westgruppe hat 2 Spiele mehr in der Abstiegsrunde. Diese Mannschaften spielen in der Abstiegsrunde noch 8 Spiele. Wir dagegen noch 10 Spiele.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:14

1.Männer 1.Männer Unentschieden gegen Forchheim - Respekt!
1.Männer

geändert am 28.01.2006 von maik

22.01.2006 - 12:49

HSV Glauchau gegen VfB Forchheim 29:29 (15:17).

Die Mannschaft vom HSV Glauchau hat am gestrigen Abend ein mehr als verdientes Unentschieden gegen die Mannschaft aus Forchheim erreicht. Bei etwas mehr Glück bei den Entscheidungen des Schiedsrichterkollektivs wäre dem HSV Glauchau der dritte Saisonsieg in Folge geglückt. Die Mannschaft, um die Trainer Jörg Grüner und Dietmar Schmidt, hat durch eine kämpferische starke Partie und einer noch besseren spielerische Leistung als am vergangenen Wochenende, vor heimischen Publikum überzeugt.

Zu Beginn merkte man der Mannschaft aus Forchheim an, dass sie konzentriert und kampfstark mit dem Ziel des Sieges vor Augen, in das Match ging. Die logische Folge war die schnelle 2:0 Führung nach 3. Minuten. Unsere Mannschaft konnte gegen halten. So entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel, wobei beide Mannschaften ihren Anteil hatten. Nach sieben Minuten gelang dem HSV Glauchau der Gleichstand zum 3:3. In der Folgezeit konnten die Glauchauer ständig in Führung gehen, sich aber nicht weiter absetzen. Das gelang dann nach 18 Minuten. Durch Treffer von Jaroslav Mráz, Silvio Schmidt, Václav Toman und Christian Dreibrodt konnte ein 4-Tore-Vorspung zum 13:9 heraus geworfen werden. Bis zu diesem Zeitpunkt spielte die Mannschaft vom HSV sehr stark auf. Danach verlor sie etwas ihre Linie, was der Gegner ausnutzte. Die Forchheimer kamen nicht nur zum Ausgleich sondern konnten sogar einen 2-Tore-Vorsprung zur Halbzeit, zum 15:17 erzielen. Zugute kamen auch fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen, unter anderen mehrere unberechtigte 2 Minuten Strafen für den HSV Glauchau.

In der 2. Halbzeit begann der HSV Glauchau konzentriert und konnte nach 37 Minuten erneut ausgleichen. In der 43 Minute erzielte Jaroslav Mráz das 22:20 für unsere Mannschaft.
Das Abwehrverhalten der Mannschaft in Verbindung mit dem Torhüter Enrico Fuchs war überragend. Auch beim Wechsel der Torhüter, zeigte Enrico Olzmann, gleich bei einem gehalten Siebenmeter, dass der HSV Glauchau zwei sehr gute Torhüter hat. Leider kamen die Gäste, auch aufgrund der angesprochen unglücklichen Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns, zum Ausgleich. Die Führung wechselte in der Folge ständig. Keine der beiden Mannschaften konnte sich mit mehr als ein Tor absetzen. In der 59. Minute erzielte Václav Toman unter den tosenden Beifall der 460 Zuschauer den Führungstreffer zum 29:28. Das wiederum tolle Publikum, welche die Mannschaft über 60 Minuten unterstütze, sehnte den Schlusspfiff herbei. Aber 5 Sekunden vor Schluss erzielten die Gäste den Ausgleich zum 29:29 Entstand. Die Muldestädter haben trotzdem in den letzten 10 Minuten stark überzeugt. Die Schwächeperioden zum Ende eines jeweiligen Spiels scheinen überwunden zu sein. Daran lässt sich aufbauen.

Für die am 11. Februar beginnende Abstiegsrunde lässt das Spiel hoffen. Die Mannschaft, welche von den Trainern Jörg Grüner und Dietmar Schmidt, trainiert wird, hat sich in den letzten Wochen und Monaten stetig weiterentwickelt. Der Kader ist gut besetzt. Bei einigen Spielern war eine Leistungsverbesserung unverkennbar. Das wichtigste ist jetzt, dass alle Spieler Gesund bleiben und regelmäßig am Trainingsbetrieb dran teilnehmen können. Sollte das der Fall sein, dann kann der HSV Glauchau ein ernsthaftes Wort um den Verbleib des Klassenerhaltes in der Abstiegsrunde mitreden.

Der HSV Glauchau spielte mit:
Enrico Fuchs, Enrico Olzmann; Mike Anlauf(2), Christian Dreibrodt(4), Thomas Heidrich(2), Carsten Kusch(5/1), Veit Küchler, Lars Lindner, Maik Mischek, Jaroslav Mráz(6), Silvio Schmidt(5), Mario Schuldes, Václav Toman(5), Martin Arnold.

Strafwürfe:
HSV Glauchau 2/1
Forchheim 5/3 (jeweils einer wurde durch Enrico Fuchs und Enrico Olzmann gehalten).

Strafminuten:
Glauchau: 6x2 Strafminuten
Forchheim: 3x2 Strafminuten

Zuschauer: 460

Spielfilm:
0:2 (3min), 3:3 87 min), 5:5 (9min), 7:5 (11min), 7:7 (12min), 10:8 (15min),13:9 (18min), 13:13 (24min), 15:15 (27min), 15:17 (30min).

18:18 (37min), 20:18 (39min), 22:20 (43min), 22:22 (47min), 24:26 (53min), 27:27 (55min), 28:27 (56min), 28:28 (57min), 29:28 (60min), 29:29 (60min).

Der HSV Glauchau beginnt in der Abstiegsrunde mit einem Heimspiel. Am Samstag den 11. Februar empfängt der HSV Glauchau um 17.00 Uhr in der Sachsenlandhalle die Mannschaft aus Pforzheim, eh sie eine Woche später im ersten Auswärtsspiel bei der SG Köndringen/Teningen antreten muss.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:13

1.Männer 1.Männer Vorbericht aus Glauchau
1.Männer

20.01.2006 - 22:25

Samstag den, 21. Januar 2006 um 19.30 Uhr in der Sachsenlandhalle spielt der

HSV Glauchau gegen VfB Forchheim.

Forchheim mit in die Abstiegsrunde nehmen


Handball, Regionalliga: HSV Sieg wichtig für Verbleib in der 3. Liga - Einsatz von Veit Küchler entscheidet sich heute Nachmittag


HSV Glauchau gegen VfB Forchheim (morgen ab 19.30 Uhr).


Knisternde Spannung an letzten Spieltag der Vorrunde in der Staffel Ost: Wenn der HSV Glauchau morgen Abend gewinnt, dann können die Westsachsen wichtige Punkte für den Klassenerhalt sammeln und den VfB Forchheim in die Abstiegsrunde stoßen. Falls die Oberfranken die beiden Punkte mitnehmen und im zeitgleichen Duell Bittenfeld gegen Bayreuth verliert, dann kann der VfB sogar noch den Sprung in die Aufstiegsrunde schaffen.


Der HSV hat die letzten beiden Heimspiele gegen Simbach und Erlangen gewonnen. Dadurch konnten die Muldestädter Selbstvertrauen tanken. "Wir wollen in der 3. Liga bleiben. Dafür muss Forchheim geschlagen werden", spricht Glauchaus Rückraumspieler Václav Toman Klartext. Dabei hofft die HSV-Mannschaft, die das Hinspiel nur mit 30:33 verloren hat, auf die Unterstützung von den Rängen. Die Zuschauer sollen in diesem wichtigen Spiel die Sachsenlandhalle in einen Hexenkessel verwandeln, wünscht sich die Mannschaft. "Mit der Unterstützung unserer Fans haben wir gegen Erlangen einen Rückstand von sechs Toren aufgeholt", erinnert Torhüter Enrico Fuchs, der morgen sicherlich im Mittelpunkt stehen wird.Gegen Forchheim wird eine knappe Partie erwartet, welche die Glauchauer nur mit einer starken Defensive gewinnen können. Der HSV muss wahrscheinlich auf Veit Küchler verzichten. Der Routinier konnte wegen einer Gehirnerschütterung nicht trainieren. "Die Entscheidung über seinen Einsatz trifft der Arzt heute Nachmittag. " Die Einsatzchance liegt aber bei maximal zehn Prozent", sagt Trainer Dietmar Schmidt. Er jammert aber nicht. Der HSV konnte auch ohne Küchler den Tabellenführer Erlangen stürzen.


In dieser Woche haben die Übungsleiter Jörg Grüner und Dietmar Schmidt bewusst nicht das Wort "Endspiel" in den Mund genommen. Die beiden Partien gegen Bittenfeld und in Dresden, die zum "Schicksalsspiel" tituliert wurden, gingen verloren. Der HSV ist mit dem Druck nicht zurecht gekommen. Aber Enrico Fuchs weiß: "In der Abstiegsrunde werden auch noch einmal 20 Punkte vergeben. mit einem Sieg können wir schon einen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. " Und Forchheim, welches im Vorjahr Vizemeister in der Staffel Mitte war, mit in die Abstiegsrunde ziehen. (HOF)


Quelle: Freie Presse

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:13

1.Männer 1.Männer Vorbericht aus Forchheim
1.Männer

20.01.2006 - 13:57

Der " Fränkischer Tag " schreibt in seinem Vorbericht zum morgigen Spiel:

Forchheim in Glauchau
Am besten hoch siegen
Die Regionalliga Süd, Staffel Ost, beschließt am Samstag die Vorrunde. Aus Wettbewerbsgründen finden alle Spiele zeitgleich um 19.30 Uhr statt.

HSV Glauchau - VfB Forchheim
Die Mannen von VfB-Trainer Csaba Szücs stehen beim sächsischen Aufsteiger HSV Glauchau - wie schon zuletzt gegen Waiblingen und Bittenfeld - wieder einmal unter starkem Druck. Der VfB kann und darf sich keinen Punktverlust, geschweige denn eine Niederlage erlauben. Denn dann droht endgültig das Aus im Kampf um den Platz in der Meisterrunde.

Denn diese erreichen nur die ersten fünf Mannschaften der Zehnerstaffel, die restlichen fünf spielen gegen den Abstieg. Die Partie zieht aus dieser Konstellation ihre besondere Bedeutung. Der Blick des VfB richtet sich an diesem 18. Spieltag auch nach Bittenfeld, denn dort erwartet der aktuelle Fünfte den Tabellendritten Bayreuth. Derzeit liegen sowohl Bittenfeld als auch der VfB mit 20:14 Punkten gleichauf, wobei Bittenfeld ein Plus von vier Toren den Rücken stärkt. Die Forchheimer müssen gewinnen, möglichst mit vielen Toren Vorsprung, um die Tordifferenz aufzuholen und den vakanten fünften Rang doch noch für sich zu verbuchen. Im Falle von Punktgleichheit und besserer Torbilanz der Bittenfelder gäbe es zwei Entscheidungsspiele, die den Württembergern wegen einer Sportgerichtswertung gegen sie auferlegt würden.

Der Papierform nach scheint der VfB beim Tabellenvorletzten die leichtere Aufgabe zu haben. Doch die Realität sieht häufig anders aus. Denn immer wieder überraschen vermeintlich schwächere Gegner mit einer überzeugenden Vorstellung. Diese These unterstreicht der Sieg der Sachsen am letzten Spieltag gegen den Rangvierten HC Erlangen, wenn auch nur mit einem Tor Unterschied. Selbst einen Sechs-Tore-Rückstand vermochten die Glauchauer mit großer Kampfmoral aufzuholen.

Trainer Csaba Szücs kommt der Sieg des kommenden Gegners nicht ungelegen, denn seine Mannschaft ist damit nachhaltig gewarnt, um diese Partie ganz besonders konzentriert anzugehen. Das HSV-Team ist stärker einzuschätzen, als es die Tabellensituation als Vorletzter aussagt.

Denn die Glauchauer haben etliche Spiele nur knapp verloren, so zum Beispiel gegen den Zweiten Coburg. In der Regel haben die Gastgeber ihre stärkste Phase in der ersten Spielhälfte, lassen dann allerdings im weiteren Spielverlauf häufig nach und müssen dadurch Punktverluste hinnehmen. Ihre Stärke liegt im Rückraum, wobei sich besonders der Tscheche Vaclav Toman, Carsten Kusch und Christian Dreibrodt auszeichnen.

Die jüngste Erfolgsserie hat dem VfB-Team Selbstvertrauen gegeben und es sind wieder klare Strukturen im Spiel erkennbar. Die Mannschaft ist voller Schwung und glaubt wieder an sich. Trainer Szücs ist zuversichtlich, dass sein Team die Qualifikation erreicht und unter die ersten fünf kommt.

Bus-Abfahrt in Forchheim ist am Samstag um 15 Uhr an der Pestalozzischule.


Ferner: Samstag, 19.30 Uhr: TSV Simbach - HSC Bad Neustadt, VfL Waiblingen - HC Dresden, TV Bittenfeld - HaSpo Bayreuth, HC Erlangen - HSC Coburg


Josef Hellmann


Die Lage in der Liga
Das Fernduell zwischen dem VfB Forchheim und TV Bittenfeld um Platz 5 steht am letzten Spieltag der Ost-Staffel in der Regionalliga Süd im Blickpunkt. Das Spitzenspiel des HC Erlangen gegen den HSC Coburg ist richtungweisend: Der Verlierer hat in der Meisterrunde bereits neun Minuspunkte und liegt damit fünf Punkte hinter der HSG Konstanz, dem Spitzenreiter der Staffel West. In der Partie VfL Waiblingen gegen HC Dresden geht es um Punkte für den Klassenerhalt. Beide Teams stehen als Teilnehmer der Abstiegsrunde fest, die Punkte aus den direkten Duellen werden mitgenommen. Bedeutungslos ist die Begegnung Simbach (Abstiegsrunde) gegen Bad Neustadt (Meisterrunde).


Quelle: HP Forchheim - Fränkischer Tag vom 20.01.2006

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:12

1.Männer 1. Männer Pressestelle HC Erlangen schreibt
1.Männer

15.01.2006 - 14:16

HCE blamiert sich in Glauchau.

HCE blamiert sich in Glauchau


"Einigen meiner Spieler war anscheinend nicht klar, dass 80 Prozent Leistung nicht ausreichen, um einen vermeintlich schwächeren Gegner zu schlagen", ärgerte sich Trainer Mathias Bracher über die unglücklich wie peinlich Niederlage beim bis dato Tabellenletzten HSV Glauchau. Der HCE-Coach wollte in dieser unbedeutenden Partie einiges ausprobieren und gab Spielern Einsatzzeiten, die sonst eher weniger zum Zuge kommen. "Einige haben aber ihren Einsatz nicht gerechtfertigt".


Dass Leistungsträger Steffen Weinhold fehlte, weil er mit der Nationalmannschaft unterwegs war, wollte Bracher nicht als Ausrede gelten lassen. "Uns wäre zwar das Recht zugestanden, das Spiel wegen Steffens Auftritt in der Jugendnationalmannschaft zu verlegen, wir haben aber darauf verzichtet, um in der Endphase der Vorrunde keine Terminschwierigkeiten und Wettbewerbsverzerrungen hervorzurufen. "Die ersten 45 Minuten sah ohnehin alles auch ohne Weinhold nach einem sicheren Erlanger Sieg aus. Der HCE dominierte die Partie, allerdings ohne zu glänzen oder sich unnötig zu verausgaben. Ab der 45. Minuten (22:16 Führung) rächte sich dann die überhebliche Einstellung des Tabellenführers. Einige Spieler wurden unkonzentriert und leisteten sich Anfängerfehler, die Partie glitt den Universitätsstädtern aus den Händen. Da ein Unglück selten allein kommt, kam auch noch das Pech dazu: In der Schlussphase war der HCE ständig dezimiert und Csaba Szücs - einer der besten Erlanger auf dem Feld - setze in der Schlussminute einen Siebenmeter an den Innenpfosten, womit die 26:27 Niederlage besiegelt war.


"Ich habe vielleicht zuviel gewechselt und rotiert, aber ich wollte so ein Spiel nutzen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, auch wenn es in die Hose ging“, resümierte Bracher nach Spielende, auf der anderen Seite war die Niederlage aber ein Dämpfer zur rechten Zeit." Und vor allem ein Dämpfer, der ohne Folgen blieb, denn dieses Spiel ist – wie erwähnt – für die Hauptrunde völlig belanglos. Am kommenden Samstag, dessen sind sich alle Akteure sicher, werden die Zuschauer im Spitzenspiel gegen Coburg einen ganz anderen HCE erleben – Steffen Weinhold wird auch wieder dabei sein.


HC Erlangen: Schmitt (ab 45.), Bayerschmidt (1.-45.); Jahn, Krämer (3), Klarner (3), Stumpf (8/2), Schwandner (1), Wannenmacher, Szücs (Cool, Prudil (5), Waitz


Zeitstrafen: HCE 16 (Klarner und Szücs je zweimal, Schwandner, Krämer, Wannenmacher und Waitz je einmal) – Glauchau 8


Siebenmeter: HCE 6/3 (Stumpf scheitert zweimal, Szücs einmal) – Glauchau 6/5

Torfolge: 4:4, 4:8, 9:10, 11:14 – 12:18, 16:22, 21:25, 23:26, 27:26


15.01.2006 Sebastian Kraft
Pressestelle HC Erlangen

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:12

1.Männer 1.Männer Das Unfassbare ist eingetreten - Sieg
1.Männer

15.01.2006 - 13:17

Der HSV Glauchau schlägt den Ersten in der Regionalliga Süd, den HC Erlangen verdient mit 27:26 (11:14).

Das Spiel begann pünktlich um 19.30 Uhr. Bei der Mannschaft aus Glauchau fehlte der kurzzeitig erkrankte Veit Küchler. Die Mannschaft aus Erlangen trat ohne ihren Rückraumspieler Steffen Weinhold an.


Beide Mannschaften hatten erst einmal Probleme um in das Spiel zu kommen. Eine gewisse Nervosität war den Spielern schon anzumerken. Der erste 7 Meter für beide Mannschaften wurden auch nicht verwandelt. In dieser Torarmen Anfangsphase stand es nach 10 Minuten dann auch nur 2:3 für die Gäste. In der 15 Minute konnte der HSV Glauchau zum 4:4 ausgleichen. In der zweiten Hälfte der 1. Halbzeit kamen die Erlanger besser in das Spiel und konnten bis zum 8:4 davon ziehen. Anschließend kamen die Glauchauer wieder besser ins Spiel und erzielten in der 25 Minute den Anschlusstreffer zum 9:10. Danach bauten die Erlanger bis zur Halbzeitpause ihren Vorsprung auf 11:14 aus. In der 1. Halbzeit ging es bei beiden Mannschaften stetig bergauf, bergab. Mit dem besseren Ende für die Erlangener Mannschaft.


Der Halbzeitstand von 11:14 war dann auch ein erwartetes Ergebnis. Man hoffte in dieser Situation, dass es in der 2. Halbzeit zu einem guten Endresultat für unsere Mannschaft reichen würde.

Nach der Pause hatten die Glauchauer wiederum in der Phase von der 33. - 43. Minuten einen "Hänger". Das nutzten die Erlanger konsequent aus und zogen auf 16:22 davon, obwohl die Erlanger in dieser Phase gleich 3 Zeitstrafen erhielten, waren sie davon unbeindruckt. Ab der 43. Minute ging plötzlich ein Ruck durch die Glauchauer Mannschaft. Die Abwehr stand sicher. Die Zusammenarbeit zwischen Abwehr und Torwart wurde von Minute zu Minute besser. In der 49. Minute konnten die Muldestädter auf 21:23 verkürzen. Plötzlich waren auch die 310 Zuschauer wieder da, welche sich lautstark bemerkbar machten. Das trieb die Jungs von den Trainern Jörg Grüner und Dietmar Schmidt weiter nach vorn. In dieser Phase wurde auch hervorragend Regie geführt, was sich in der 58 Minute auch auszahlte. Unter den tosenden Beifall der Zuschauer konnte in der 58. Minute der Ausgleich zum 26:26 erzielt werden. Die Halle stand Kopf. Dazu kam, dass in dieser Phase 2 Siebenmeter vom Glauchauer Torwart gehalten werden konnten. In der 59. Minute überschlugen sich dann die Ereignisse. Die Erlanger bekamen eine 2 Minutenstrafe und der HSV Glauchau einen 7 Meter zugesprochen, welcher eiskalt verwandelt wurde. Danach waren noch 40 Sekunden zu spielen. Die Mannschaft aus Erlangen wechselte den 6. Feldspieler für den Torwart ein. In den verbleibenden Sekunden lieferte die Glauchauer Mannschaft eine tolle Laufbereitschaft ab. Die Erlanger kamen bis zur Schluss Sekunde zu keiner Chance mehr. Mit dem Schlusspfiff gab es noch einmal Freiwurf, für die Mannschaft aus Erlangen, welcher nach der Ausführung durch die Deckung geblockt werden konnte.


Danach gab es kein halten mehr und die Spieler lagen sich in den Armen, im Wissen ein großes und erfolgreiches Spiel abgeliefert zu haben. Die Erlanger Mannschaft hatte sich das Ende sicher so nicht vorgestellt, gratulierte aber fair dem am Ende auch verdienten Sieger.


Für den HSV Glauchau gilt es nun das Spiel abzuhaken und sich mit voller Konzentration auf das nächste Spiel am kommenden Samstag um 19.30 Uhr in der Sachsenlandhalle gegen die Mannschaft aus Forchheim vorzubereiten. Dieses Spiel ist richtungweisend für die Glauchauer Mannschaft. Bei einem Sieg gegen den VfB Forchheim zieht man die Forchheimer nicht nur mit in die Abstiegsrunde, sondern mit dann sechs Punkten in der Abstiegsrunde haben die Glauchauer eine realistische Chancen den Abstieg zu verhindern. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass die Mannschaft aus Forchheim vor der Hinrunde in der oberen Tabellenhälfte gehandelt wurde.

Das Glauchauer Publikum verdiente sich gestern das Prädikat "Weltklasse". Zu hoffen ist, dass sich das sensationelle Spiel der Mannschaft herumspricht und nächste Woche die Sachsenlandhalle aus ihren Nähten platzt.


Das Fazit der beiden Trainer Jörg Grüner und Dietmar Schmidt lautete, dass der erfolgreiche Trend der letzten Wochen fortgesetzt werden konnte. Die Mannschaft wurde heute für ihre gute Leistung belohnt. Über die 60 Minuten konnte die taktische Marschroute umgesetzt werden. Eine kleine Schwächeperiode zu Anfang der 2. Halbzeit wurde eindrucksvoll überwunden. Es ist kein glücklicher, sondern ein verdienter Sieg und wir können optimistisch in das nächste entscheidende Spiel gehen.


HSV Glauchau spielte mit:
Enrico Fuchs, Enrico Olzmann; Mike Anlauf (5), Christian Dreibrodt (1), Thomas Heidrich (2), Carsten Kusch (8/5), Lars Lindner (1), Maik Mischek (1), Jaroslav Mráz, Silvio Schmidt (4), Mario Schuldes (1), Václav Toman (4).


Strafwürfe:
HSV Glauchau 6/5 (der erste ging an den Pfosten).
HC Erlangen: 6/3 (3 Strafwürfe konnten durch E. Fuchs in der 3, 57, 58 Minute gehalten werden).


Zeitstrafen:
HSV Glauchau: 4x2 Minuten
HC Erlangen: 8x2 Minuten


Schiedsrichter: Wolfgang Schmid/Jürgen Czurgel (HSG Schönbuch).


Zuschauer: 310


Spielfilm:
0:2 (6 min), 3:3 (11 min), 4:4 (15 min), 4:8 (19 min), 8:9 (24. min), 9:11 (26 min), 11:14 (30 min).

12:18 (36 min), 14:20 (39 min), 16:22 43 min), 21:23 (49 min), 23:26 (55 min), 26:26 (58 min), 27:26 (30 min).



Tabelle und Statistik der 1. Männer ist aktualisiert.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:12

1.Männer 1.Männer HSV Glauchau - HC Erlangen Vorbericht
1.Männer

13.01.2006 - 23:38

Holger Frenzel von der Freien Presse schrieb:

HSV will sich für Entscheidungsspiel rüsten


Handball, Regionalliga: Ergebnis gegen Tabellenführer ist zweitrangig - Noch keine Verstärkung in Sicht

HSV will sich für Entscheidungsspiel rüsten


Handball, Regionalliga: Ergebnis gegen Tabellenführer ist zweitrangig - Noch keine Verstärkung in Sicht


HSV Glauchau gegen HC Erlangen (morgen ab 19.30 Uhr).


Der Modus der Regionalliga Süd sorgt dafür, dass das Ergebnis der Begegnung zwischen dem HSV Glauchau und dem HC Erlangen eigentlich zweitrangig ist. Nach dem Abschluss der Vorrunde trennen sich die Wege der beiden Vereine. Während der HSV in der Abstiegsrunde um den Ligaverbleib kämpfen muss, wollen die Franken beim Aufstieg in die 2. Bundesliga ein Wörtchen mitreden. In diese zweite Saisonhälfte nehmen die Teams aber nur die Punkte gegen die direkten Kontrahenten mit.

Trotzt dieser Tatsache stellt das Heimspiel des HSV Glauchau in diesem Jahr für Trainer Dietmar Schmidt ein Meilenstein für den weiteren Saisonverlauf dar. "In diesem Spiel wollen wir noch einmal viel Selbstvertrauen für das letzte Vorrundenspiel gegen Forchheim am 21. Januar tanken. Schließlich hätten wir bei einem Sieg gegen Forchheim noch alle Chancen auf den Klassenerhalt", sagte der Übungsleiter.

Erlangen geht morgen als klarer Favorit in das Duell in der Sachsenlandhalle. Die Gäste haben das Hinspiel mit 34:17 gewonnen und führen die Tabelle der Staffel Ost derzeit an. Mit dem ehemaligen Auer Zweitligatorwart Andreas Bayerschmidt und Juniorenauswahlspieler Steffen Weinhold haben die Gäste zwei namhafte Akteure in ihren Reihen. "Hinfahren, gewinnen und da wichtigste: Alle Spieler ohne Verletzungen wieder nach Hause bringen", kommentierte Erlangens Pressesprecher Sebastian Kraft die Devise gegen die Glauchauer.

Glauchaus Mittelaufbauspieler Carsten Kusch, dessen Formkurve zuletzt nach oben gezeigt hat, verdeutlichte gestern, wie wichtig im Abstiegskampf die Unterstützung des Publikums ist. "Wir haben uns zuletzt gesteigert und hoffen, dass die Zuschauer diese Entwicklung honorieren. Die Mannschaft weiß, dass sie sich mit einer couragierten Leistung gegen Erlangen selbst eine volle Halle für das Heimspiel gegen Forchheim sichern kann", sagte der 30-Jährige. Der HSV Glauchau kann morgen seine Bestbesetzung aufbieten.

Bei der Suche nach Verstärkungen treten die Glauchauer weiter auf der Stelle. Nachdem die Verhandlungen mit einem österreichischen Nationalspieler gescheitert sind, weilte am Dienstag ein kroatischer Rückraumspieler in der Sachsenlandhalle in Glauchau. Dietmar Schmidt und Jörg Grüner schickten den Testspieler wieder nach Hause, weil er aus Trainersicht der Mannschaft nicht sofort weiter helfen würde. Viel Zeit für die Verpflichtung eines Neuzugangs bleibt nicht mehr. Nur noch bis zum 16. Januar sind Vereinswechsel möglich. (HOF)


Quelle: Freie Presse

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:11

1.Männer 1.Männer HSV Glauchau - HC Erlangen Vorbericht
1.Männer

13.01.2006 - 23:38

Holger Frenzel von der Freien Presse schrieb:

HSV will sich für Entscheidungsspiel rüsten


Handball, Regionalliga: Ergebnis gegen Tabellenführer ist zweitrangig - Noch keine Verstärkung in Sicht

HSV will sich für Entscheidungsspiel rüsten


Handball, Regionalliga: Ergebnis gegen Tabellenführer ist zweitrangig - Noch keine Verstärkung in Sicht


HSV Glauchau gegen HC Erlangen (morgen ab 19.30 Uhr).


Der Modus der Regionalliga Süd sorgt dafür, dass das Ergebnis der Begegnung zwischen dem HSV Glauchau und dem HC Erlangen eigentlich zweitrangig ist. Nach dem Abschluss der Vorrunde trennen sich die Wege der beiden Vereine. Während der HSV in der Abstiegsrunde um den Ligaverbleib kämpfen muss, wollen die Franken beim Aufstieg in die 2. Bundesliga ein Wörtchen mitreden. In diese zweite Saisonhälfte nehmen die Teams aber nur die Punkte gegen die direkten Kontrahenten mit.

Trotzt dieser Tatsache stellt das Heimspiel des HSV Glauchau in diesem Jahr für Trainer Dietmar Schmidt ein Meilenstein für den weiteren Saisonverlauf dar. "In diesem Spiel wollen wir noch einmal viel Selbstvertrauen für das letzte Vorrundenspiel gegen Forchheim am 21. Januar tanken. Schließlich hätten wir bei einem Sieg gegen Forchheim noch alle Chancen auf den Klassenerhalt", sagte der Übungsleiter.

Erlangen geht morgen als klarer Favorit in das Duell in der Sachsenlandhalle. Die Gäste haben das Hinspiel mit 34:17 gewonnen und führen die Tabelle der Staffel Ost derzeit an. Mit dem ehemaligen Auer Zweitligatorwart Andreas Bayerschmidt und Juniorenauswahlspieler Steffen Weinhold haben die Gäste zwei namhafte Akteure in ihren Reihen. "Hinfahren, gewinnen und da wichtigste: Alle Spieler ohne Verletzungen wieder nach Hause bringen", kommentierte Erlangens Pressesprecher Sebastian Kraft die Devise gegen die Glauchauer.

Glauchaus Mittelaufbauspieler Carsten Kusch, dessen Formkurve zuletzt nach oben gezeigt hat, verdeutlichte gestern, wie wichtig im Abstiegskampf die Unterstützung des Publikums ist. "Wir haben uns zuletzt gesteigert und hoffen, dass die Zuschauer diese Entwicklung honorieren. Die Mannschaft weiß, dass sie sich mit einer couragierten Leistung gegen Erlangen selbst eine volle Halle für das Heimspiel gegen Forchheim sichern kann", sagte der 30-Jährige. Der HSV Glauchau kann morgen seine Bestbesetzung aufbieten.

Bei der Suche nach Verstärkungen treten die Glauchauer weiter auf der Stelle. Nachdem die Verhandlungen mit einem österreichischen Nationalspieler gescheitert sind, weilte am Dienstag ein kroatischer Rückraumspieler in der Sachsenlandhalle in Glauchau. Dietmar Schmidt und Jörg Grüner schickten den Testspieler wieder nach Hause, weil er aus Trainersicht der Mannschaft nicht sofort weiter helfen würde. Viel Zeit für die Verpflichtung eines Neuzugangs bleibt nicht mehr. Nur noch bis zum 16. Januar sind Vereinswechsel möglich. (HOF)


Quelle: Freie Presse

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1.Männer 1. Männer Glauchau gibt Rote Laterne an Dresden
1.Männer

geändert am 11.01.2006 von maik

11.01.2006 - 19:07

HSC Bad Neustadt-HC Dresden: Endstand: 34:29 (17:14)

HSC Bad Neustadt:
Max Brustmann (1.-19.), Stefan Schuchardt (20.-60.); Martin Setlik 2, Stig Skilbred 2, René Croy 7, Mile Mijacinovic (n.e.), Stefan Linsmeier 9/3, Sebastian Kneuer 2, Holger Lührs 3, Damir Hundur, Adi Blecha 6, Florian Kirchner 1, Sebastian Kirchner 2.

SG HC Dresden:
Roman Judisch (1.-13., 48.-60.), Stefan Friebe (14.-47.); Rico Büschlepp 4/2, Maik Buschhaus 3, Sebastian Geyer 12/1, Vladan Kovanovic 7/1, Andreas Schütz 3, Florian Hoffmann, Stephan Baumgärtner, Christian Melzer, Marco Weithäuser, Benjamin Geckle.

Schiedsrichter: Klaus Schäfer/Gerd Ziegler (TuS Nonnenweier).

Zeitstrafen: 1 (Hundur 50:24) - 2 (Schütz 5:25; Baumgärtner 53:23).

Siebenmeter: 3/3 (Linsmeier 3/3) - 4/4 (Büschlepp 2/2, Geyer 1/1, Kovanovic 1/1).

Zuschauer: 800.

Spielfilm: 1:0, 2:1, 5:2, 5:4, 7:4 (10.), 8:5, 9:6, 9:8, 10:9, 12:10 (21.), 12:12, 13:13, 17:13, 17:14 - 18:14, 24:15 (40.), 24:17, 26:17, 27:18, 28:19, 29:20, 30:21 (49.), 30:24, 31:25, 33:25, 34:27, 34:29.

Quelle Homepage HSC Bad Neustadt

Debütantenball in Bad Neustadt


Als der durch plötzliche Schneefälle ausgefallene Spieltag in Bad Neustadt auf letzten Dienstag verlegt wurde, musste zuerst einmal geklärt werden, wer mitten in der Woche an diesem für den HSC Bad Neustadt zweifellos sportlichen Highlight teilnehmen konnte. Nach langen Prüfungen der Stundenpläne an der Uni und Rücksprache mit den diversen Arbeitgebern konnten aus den Reihen der Galaktischen zumindest 6 Spieler gewonnen werden. Leider wird Handball mit 7 Leuten gespielt, so dass noch Feiwillige gesucht wurden. Doch nun griff das mannschaftsübergreifende Konzept der SG HC Dresden.

Die Spieler aus der Kaderschmiede der 2. Mannschaft hatten sich die ganze Saison über auf diesen Augenblick vorbereitet und standen bereit. Vergessen war bei Ihnen das harte Training bei Coach Wegehaupt (k.f.) und die zahlreiche Trainingsspiele in der Oberliga Sachsen. Nun waren sie im Kader der Regionalligamannschaft. Leider war aber die Suche nach Spieltrikots nicht gerade erfolgreich, so dass nur 6 Spieler zusätzlich ausgestattet werden konnten, dafür aber immerhin mit passenden Sporthosen. Nach dem Qualifikationsmatch gegen die HSG Freiberg vergangenen Sonntag standen aber die Kandidaten aus dem Anschlusskader fest. Und dann ging es los.
Natürlich mit diversen Verspätungen, da getreu dem Spiel „Stille Post“ bei einigen Spielern Informationen hinsichtlich Treffpunkt und Zeiten irgendwie anders ankamen. Schließlich waren wir dann doch auf der Autobahn und fuhren frohen Mutes nach Bad Neustadt, zumindest die Spieler im Bus von Präsident Engelmann, da der andere Fahrer seinen Insassen mit seiner abwechslungsreichen Fahrweise so manchen Aufreger bescherte. Pünktlich zum Anpfiff sahen wir dann auch die Lichter der Sporthalle und waren doch erstaunt, welche Massen an Fans die SG HC Dresden mobilisieren konnte. Die Spannung in der Halle war förmlich spürbar, entweder wegen des kommenden sportlichen Highlights, vielleicht aber auch wegen unseres verspäteten Eintreffens. Nach der anschließenden ausgiebigen Erwärmungsphase wurde die für beide Mannschaften richtungsweisende Partie angepfiffen. Auf Grund unseren Erfahrungen aus Erlangen änderten wir unsere Taktik und spielten einen ganz gepflegten Ball, der möglichst lange in unseren Reihen verweilen sollte. Ohne Zweifel war Bad Neustadt mit seinen Profi - Ensemble überlegen und konnte so während des ganzen Spiels seine Führung verteidigen. Ganz so einfach, wie sie es sich vielleicht gedacht hatten, lief es dann aber doch nicht. Durch konsequente Verhinderung eines Tempospiels hielten wir mit unserer bedachten Spielweise den Puls bei allen Beteiligten auf einem gutem Niveau (Rico natürlich ausgenommen) und uns damit im Spiel. In der 15. Minute stellte dann der erste Debütant sein Können unter Beweis, Torhüter Rietschi kam, sah und hielt viele Bälle. Im Angriff sorgten vornehmlich der Mega-Maik, Vladi und Geitsch für Tore. Letzterer bildete mit Rico übrigens eine Flügelzange, die mit 17 Toren an diesem Abend überragend war und viel Spaß beim Zuschauen machte. Der Halbzeitstand von 17:14 dokumentierte die aus unserer Sicht erfolgreiche Taktik. Die zweite Halbzeit wurde dann zum Debütantenball, Trainer Guerroudj wechselte munter durch und gab allen genügend Bewährungschancen, so dass teilweise 5 Spieler unserer 2. Mannschaft gleichzeitig auf dem Feld standen und ihre Sache gut machten. Leider versagten insbesondere Flo und Melle bei ihren freien Kontern die Nerven, so dass alle, einschließlich Baumi und Benni (der aber ganz, ganz knapp dran war) ohne Torerfolg blieben. Damit fehlten aber auch die 4 eingeplanten Kisten!!! Nun ich denke, wir werden uns da noch einigen. Den Zwischenspurt der Bad Neustädter auf 24 : 15 beantworteten wir mit stoischer Gelassenheit und verkürzten noch in aller Ruhe bis zum Endstand von 34 : 29. Das anschließenden Mannschaftsfoto sorgte bei den Zuschauer sicher für Verwunderung, bei uns aber für Freude über die gezeigte Leistung. Trotz der Niederlage konnten wir erhobenen Hauptes aus der Halle gehen, denn was war das wieder für eine Schlacht heute !

Bei der folgenden Pressekonferenz konnten einem beim Zuhören die Bad Neustädter richtig leid tun, denn nach Auskunft des Trainers waren alle! fiebrig, hatten Sonnabend gespielt (wir natürlich nicht) oder von Mutti eine Sportbefreiung, anders wäre diese Leistung nicht zu erklären gewesen. Na ja, uns hat es jedenfalls Spaß gemacht, vielleicht können wir am Sonnabend gegen Coburg daran anknüpfen. Dann aber ohne die Aushilfsgalaktischen, die sich mit Riesa wieder im grauen Ligaalltag um die Verbandsligaqualifikation streiten. A.S.

Die SG HC Dresden spielte mit: Geitsch 12, Vladi 6, Rico 5, Mega-Maik 3, ich 2, Weiti 1, flo, Benni, Baumi, Melle, Roman,Rietschi

PS: Ist zwar etwas kurios, aber doch lesenswert. Meinungen zum Spiel und zu jedem anderen Spiel auch von unserem HSV Glauchau im Forum Regionalliga Süd.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:10

1.Männer 1.Männer Presse schreibt zum Spiel in Bittenfeld
1.Männer

geändert am 11.01.2006 von maik

11.01.2006 - 16:56

HSV geht erneut die Puste aus.

HSV geht erneut die Puste aus

Handball, Regionalliga: Nach Zeitstrafen von der Rolle

TV Bittenfeld gegen HSV Glauchau 38:29 (19:17).

Der HSV hat beim Tabellenfünften die erhoffte Überraschung verpasst. 40 Minuten lang konnten die Gäste das Geschehen ausgeglichen gestalten. In der 2. Halbzeit trafen die Schiedsrichter mehrere Entscheidungen zu Ungunsten der Gäste. Dem HSV Glauchau ging dann erneut in der Endphase die Puste aus. "Insgesamt gibt es am Sieg des TV Bittenfeld nichts zu rütteln. Mit einer fairen Schiedsrichterleistung hätten wir mit drei oder vier Toren Unterschied verloren", analysierte Glauchaus Trainer Dietmar Schmidt nach dem Spiel.
Glauchau konnte in der Anfangsphase mit dem hohen Tempo der Gastgeber mithalten. Nach acht Minuten lag der HSV Glauchau mit 8:7 in Führung und baute diesen Vorsprung bis zur 10. Minute auf 12:9 aus. Erst nach 21 Minuten gingen die Hausherren wieder in Front (15:14) und verteidigten diese Führung bis zum Seitenwechsel. Im ersten Abschnitt ging beim HSV von allen Positionen eine große Torgefahr aus.
Zum Knackpunkt in der 2.Halbzeit wurde dann die 38. Minute. Bei einer 25:21 Führung schickten die Schiedsrichter innerhalb von 12 Sekunden drei Spieler des HSV, Carsten Kusch, Václav Toman und Veit Küchler, mit Zeitstrafen auf die Bank. Die drei verbliebenen Feldspieler wehrten sich tapfer gegen die Überzahl-Angriffe der Baden-Württemberger. Mit Erfolg: Nach dem Ablauf der drei Zeitstrafen stand ein 27:24-Vorsprung für Bittenfeld auf der Anzeigetafel. Als die Glauchauer wieder komplett waren, lief im Angriff nicht mehr viel zusammen. Sechs Fehlwürfe in Folge und ein vergebener Siebenmeter wurden von den Einheimischen eiskalt bestraft. Bittenfeld zog auf 34:25 davon und sorgte damit für die Vorentscheidung.
In den letzten zehn Minuten mussten die Glauchauer zudem auf Thomas Heidrich verzichten. Der Rückraumspieler war nach einem Zweikampf mit dem Hinterkopf auf den Hallenboden geknallt und wurde benommen in die Kabine gebracht. (HOF)

HSV: Fuchs, Olzmann, Anlauf (3), Dreibrodt (4), Schuldes, Toman (6), Mischek, Heidrich (2), Mráz (1), Kusch (9), Lindner (2), Küchler (1), Schmidt (1).

Strafminuten: Bittenfeld sechs, Glauchau sechs.

Strafwürfe: Bittenfeld 9/6, Glauchau 3/2.
Schiedsrichter: Häußer/Baustett (Freiburg).

Zuschauer: 450

Quelle: Freie Presse

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:10

1.Männer 1.Männer verliert in Bittenfeld - Ergebnis fällt
1.Männer

geändert am 10.01.2006 von maik

08.01.2006 - 22:08

5 Tore zu hoch aus. HSV Glauchau lieferte ein gutes Spiel in Bittenfeld ab.

TV Bittenfeld gegen HSV Glauchau 38:29 (17:15).

Die Mannschaft vom HSV Glauchau konnte gestern die Fahrt mit der kompletten Mannschaft nach Bittenfeld antreten. Das heißt, auch der in der Woche Grippeerkrankten Jaroslav Mráz und der Leichtverletzte Václav Toman waren für das Spiel wieder fit. In einer sehr gut gefüllten Halle kam unsere Mannschaft sehr gut in das Spiel. Sie lag in den ersten zehn Minuten ständig in Führung. Mitte der 1. Halbzeit steigerte sich die Mannschaft in der Abwehr und es konnte ein Drei-Tore-Vorsprung zum 12:9 erzielt werden. Durch einige sehr fragwürdige Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns wurde dem HSV mehrmals der Vorteil abgepfiffen bzw. Fouls des Gegners regelrecht übersehen. Das führte dazu, dass die Heimmannschaft nach 20 Minuten ausgleichen konnte. Die Glauchauer ließen sich aber nicht entmutigen und konnten in 29. Minute den erneuten Ausgleich zum 17:17 erzielen. Aufgrund der Schiedsrichterleistung wurde ein besseres Halbzeitergebnis zugunsten des HSV Glauchau verhindert.
Das setzte sich dann leider auch in der 2. Halbzeit fort. Beim Stand von 25:21 bekamen innerhalb von 12 Sekunden drei HSV Spieler jeweils eine 2 Minuten Strafe. Warum die ersten zwei Spieler vom HSV Glauchau vom Platz gestellt wurden, wissen sicher nur die Schiedsrichter allein! Die Zuschauer vom Gastgeber waren ebenfalls sehr verwundert über diese Entscheidungen, nahmen sie aber dankbar an. Danach spielte die Mannschaft vom HSV Glauchau mit 3 Feldspielern gegen 6 Feldspieler des TV Bittenfeld. In dieser Phase zeigte sich auch ganz deutlich, dass in unserer Mannschaft potential steckt. Durch die individuelle Klasse einzelner Spieler im Namen von Lars Lindner erzielte er bei drei gegen sechs ein sehenswertes Tor. Die Mannschaft kämpfte in dieser Phase aufopferungsvoll und lies auch nur zwei Gegentore zu. Der Höhepunkt der doch sehr einseitig pfeifenden Schiedsrichter war, als Thomas Heidrich in der 52 Minuten brutal am Kopf gefoult wurde und kurzzeitig zusammenbrach. Er wurde anschließend durch das anwesende Rettungspersonal in den Ruheraum verbracht, welchen er Gott sei Dank zum Spielschluss wieder verlassen konnte. Die Schiedsrichter quittierten dieses Foul mit einem Lächeln. Diese Situationen gingen natürlich nicht spurlos an unserer Mannschaft vorüber und ein Substanzverlust war unverkennbar.
Nach dem Spiel gratulierten die Trainer Jörg Grüner und Dietmar Schmidt den TV Bittenfeld fair zum Sieg, allerdings fiel dieser mit 5 Toren zu hoch aus. Der eigenen Mannschaft attestierten beide Trainer ein gutes Spiel und wünschten sich, dass dieser Trend in den zwei letzten Heimspielen in der Vorrunde anhält.

Zum Schluss ein Kompliment an die Verantwortlichen und an die Zuschauer für ihr Fairplay gegenüber der Glauchauer Mannschaft und deren Fans.

HSV Glauchau spielte mit:
Enrico Fuchs, Enrico Olzmann; Christian Dreibrodt (4), Carsten Kusch (9), Václav Toman (6/2), Mario Schuldes, Maik Mischek, Veit Küchler (1), Mike Anlauf (3), Jaroslav Mráz (1), Thomas Heidrich (2), Lars Lindner (2), Silvio Schmidt (1).

7 Meter:
TV Bittenfeld 9/6 (Zwei durch Enrico Olzmann und einen durch Enrico Fuchs gehalten)
HSV Glauchau 3/2 (Toman einmal an die Latte).

Strafminuten:
TV Bittenfeld 3x2 Minuten
HSV Glauchau: 5x2 Minuten

Zuschauer: 450

Spielfilm:
0:1, 1:2, 2:3, 3:4, 4:5, 5:6, 7:8, 9:12 (16 min), 12:12 (18 min), 14:14 (21 min), 17:17 (29 min), 19:17 (30 min)
23:17 (36 min), 25:21 (38 min), 26:24 (40 min), 28:24 (46 min), 32:25 (51 min), 35:25 (54 min), 36:28 (58 min), 38:29 (60 min).

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:09

1.Männer 1.Männer HSV rüstet zum Abstiegskampf Kader auf
1.Männer

geändert am 02.01.2006 von maik

02.01.2006 - 15:06

Handball: Verhandlungen mit Nationalspieler aus Österreich - Letztes Spiel der Vorrunde muss Glauchau gewinnen.

Von Holger Frenzel

Der HSV Glauchau will den Kader für den Abstiegskampf in der Regionalliga Süd aufrüsten. Nachdem die Vereinsleitung grünes Licht für die Verpflichtung eines Rückraumspielers gegeben hat, suchen die Trainer Jörg Grüner und Dietmar Schmidt händeringend nach möglichen Kandidaten. Jetzt haben die beiden Übungsleiter einen österreichischen Nationalspieler ins Visier genommen. Als die Nationalmannschaft Österreichs am Mittwoch ein Testspiel beim EHV Aue absolviert hat, saßen die Glauchauer Trainer auf der Tribüne und knüpften die ersten Kontakte. "Wir verhandeln derzeit mit einem Österreicher. Die Sache kann in den nächsten Tagen klappen. Sie kann aber auch ganz schnell wie eine Seifenblase zerplatzen", beschreibt Dietmar Schmidt die Situation.

Insgesamt 15 Spiele haben die Handballer des HSV Glauchau nach dem Aufstieg in der Regionalliga absolviert. Nach den Heimsiegen gegen Dresden und Simbach stehen aber nur 4:26 Punkte auf dem Konto der Muldestädter. Diese dürftige Ausbeute bedeutet den letzten Platz. "Wir haben vor allem bei den Auswärtsspielen in Simbach und in Dresden leichtfertig die Punkte abgegeben. Sonst hätten wir jetzt acht Zähler geholt", analysiert Dietmar Schmidt. In den beiden entscheidenden Spielen seien viele Dinge zusammen gekommen: Unglückliche Schiedsrichterentscheidungen, Ausfälle von Leistungsträgern wie Veit Küchler und Václav Toman sowie der hohe psychische Druck, mit dem die Mannschaft nicht zu recht gekommen ist. Auch gegen Waiblingen (27:29) und Bayreuth (27:28) hat der HSV in der Sachsenlandhalle zweimal nur ganz knapp verloren. Mit hohem kämpferischen Aufwand konnten die Westsachsen daheim aber auch Titelaspiranten aus Bad Neustadt (24:30) und Coburg (27:30) lange die Stirn bieten.
Eine bessere Ausbeute wäre in der dritthöchsten Spielklasse sicher möglich gewesen, wenn die Trainer in den Übungseineinheiten mit der kompletten Mannschaft arbeiten könnten. Mit Enrico Schuldes, Thomas Heidrich und Lars Lindner müssen drei Aktive im Schichtdienst arbeiten. Sie können nur aller drei Wochen trainieren. zudem kommt Christian Dreibrodt immer erst freitags von Niedersachsen nach Glauchau. "Unter diesen Bedingungen trainiert kein Rivale in den alten Bundesländern. Dort haben manche Mannschaften eine handvoll Profis im Kader", vergleicht Jörg Grüner.

Zwei Dinge machen den Westsachen viel Mut: der Aufwärtstrend in den letzten Wochen und der Spielmodus. Ab 11. Februar werden die Karten in der Abstiegsrunde neu gemischt. Jeweils fünf Mannschaften aus beiden Staffeln nehmen nur die Ergebnisse mit, die gegen direkte Kontrahenten erzielt wurden. Deshalb wird für die Glauchauer das letzte Heimspiel der Vorrunde gegen den VfB Forchheim ganz wichtig. "Das Ding wollen wir gewinnen. dann würden unsere Chancen auf den Klassenerhalt immer noch bei 80 Prozent liegen, schätzt Torhüter Enrico Fuchs ein.

Wenn die Saison jetzt beendet wäre, würden fünf Mannschaften aus der Regionalliga Süd absteigen müssen. Das liegt daran, dass kein Team aus Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen in der 2. Bundesliga Süd auf einem Abstiegsplatz steht. Natürlich kann sich auch eine Klasse höher dran etwa ändern. "Für mich zählen aber die Fakten. Die SG Köndringen/Teningen steht derzeit auf den ersten Nichtabstiegsplatz und hat sechs Pluspunkte auf dem Konto. Das sind nur zwei Punkte mehr als wir derzeit eingefahren haben", rechnet Dietmar Schmidt vor.

Für den Kampf um den Klassenerhalt hoffen die Verantwortlichen des HSV auf eine stärkere Unterstützung der Zuschauer: zu den ersten sieben Heimspielen sind im Durchschnitt 370 Anhänger in die Sachsenlandhalle gekommen.

Quelle: Freie Presse

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:09

1.Männer 1.Männer Toman führt Torschützenliste an
1.Männer

02.01.2006 - 14:15

Handball, Regionalliga Süd.

Václav Toman führt die interne Torschützenliste des HSV Glauchau nach den ersten 15 Spieltagen an. Der Tscheche traf bisher 66-mal das Tor. Dahinter folgen Christian Dreibrodt (64 Tore), Carsten Kusch (55) und Mike Anlauf (50). Elf Spieler des HSV konnten sich im bisherigen Saisonverlauf in die Torschützenliste eintragen. (HOF)


Quelle: Freie Presse

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1.Männer 1.Männer Auf - bzw. Abstiegsrunde - Termine - R...
1.Männer

geändert am 28.12.2005 von maik

28.12.2005 - 13:48

Auf - bzw. Abstiegsrunde - Termine - Regelungen - Erläuterungen ... Aktualisiert!

Demnach fehlen den HSV Glauchau im Moment für einen Nichtabstiegsplatz 2 Punkte!!!


Informationen dazu im Forum (zum lesen des Forum's brauch man sich nicht extra anmelden).

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1.Männer 1.Männer Alles zum 15. Spieltag
1.Männer

20.12.2005 - 18:04

unter 1. Männer und im Forum

nachzulesen.

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1.Männer 1.Männer Presse aus Glauchau schreibt
1.Männer

geändert am 20.12.2005 von maik

20.12.2005 - 16:21

Freie Presse schrieb am 19.12. 2005 ...

HSV kann weiter auf den Klassenerhalt hoffen

Handball, Regionalliga: Nach elf Niederlagen wieder Sieg - Mráz mit 400. Saisontor

HSV Glauchau gegen TSV Simbach 29:22 (11:10).

Die Handballer des HSV haben eine lange Durststrecke beendet. Nach elf sieglosen Spielen in Folge gelang ihnen vorgestern gegen den Bayernmeister endlich wieder ein Doppelpunktgewinn. Damit wahrte Glauchau die Minimalchance auf den Klassenerhalt. "Dieser Sieg ist wichtig für das Selbstvertrauen. Nach den vielen knappen Niederlagen konnten wir den Bock endlich umstoßen", strahlte Trainer Dietmar Schmidt über den zweiten Saisonsieg und den versöhnlichen Jahresabschluss.
Glauchau erwischte einen Traumstart. Nach 13 Minuten lagen die Hausherren mit 6:0 in Führung. Drei Tore von Carsten Kusch aus dem Rückraum sowie Treffer von Václav Toman, Silvio Schmidt am Kreis und Maik Mischek vom Siebenmeterpunkt sorgten für diesen schnellen Vorsprung. Bis zum 9:4 in der 21. Minute lief der HSV-Motor rund. In der Schlussphase der 1. Halbzeit kamen die Bayern aber zu vielen einfachen Toren und konnten damit bis auf einen Treffer verkürzen.
Im 2. Abschnitt legte Glauchau mit einer kampfstarken Leistung in der Defensive und einem reaktionsschnellen Enrico Fuchs im Tor den Grundstein für den Sieg. Immer mehr Angriffe der Simbacher konnten abgefangen werden. In der 40. Minute bauten Carsten Kusch und Veit Küchler mit zwei Toren in Unterzahl die Führung auf 17:13 aus. Während bei den Gästen nicht mehr viel zusammen lief, konnte Glauchau endlich einmal das gefürchtete Konterspiel aufziehen. Vor allem Jaroslav Mráz präsentierte sich in blendender Form. Der Tscheche verwandelte einen Tempogegenstoß nach dem anderen und avancierte mit zehn Treffern zum erfolgreichsten HSV-Schützen. Darüber freute sich auch Dietmar Schmidt:" Jaroslav Mráz hat seinen Wurfarm heute schon fast Lehrbuchmäßig geführt und die Bälle versenkt." Dem 24-jährigen Rechtsaußen war es in der 53. Minute schließlich auch vorbehalten den 400. Saisontreffer der Glauchauer in dieser Saison zu erzielen, als er mit einem Konter zum 28:18 traf.(HOF)

HSV: Fuchs, Olzmann; Mischek (1), Kusch (6), Toman (5), Dreibrodt (2), Schmidt (1), Küchler (1), Mráz (10), Heidrich, Anlauf (2), Schuldes, Lindner (1).

Strafminuten: Glauchau zehn, Simbach acht (plus eine rote Karte).

Strafwürfe: Glauchau: 1/1; Simbach 7/7.

Schiedsrichter: Schröter und Lothspeich (Jena).

Zuschauer: 290.

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1.Männer 1.Männer Presse aus Glauchau schreibt
1.Männer

geändert am 20.12.2005 von maik

20.12.2005 - 16:21

Freie Presse schrieb am 19.12. 2005 ...

HSV kann weiter auf den Klassenerhalt hoffen

Handball, Regionalliga: Nach elf Niederlagen wieder Sieg - Mráz mit 400. Saisontor

HSV Glauchau gegen TSV Simbach 29:22 (11:10).

Die Handballer des HSV haben eine lange Durststrecke beendet. Nach elf sieglosen Spielen in Folge gelang ihnen vorgestern gegen den Bayernmeister endlich wieder ein Doppelpunktgewinn. Damit wahrte Glauchau die Minimalchance auf den Klassenerhalt. "Dieser Sieg ist wichtig für das Selbstvertrauen. Nach den vielen knappen Niederlagen konnten wir den Bock endlich umstoßen", strahlte Trainer Dietmar Schmidt über den zweiten Saisonsieg und den versöhnlichen Jahresabschluss.
Glauchau erwischte einen Traumstart. Nach 13 Minuten lagen die Hausherren mit 6:0 in Führung. Drei Tore von Carsten Kusch aus dem Rückraum sowie Treffer von Václav Toman, Silvio Schmidt am Kreis und Maik Mischek vom Siebenmeterpunkt sorgten für diesen schnellen Vorsprung. Bis zum 9:4 in der 21. Minute lief der HSV-Motor rund. In der Schlussphase der 1. Halbzeit kamen die Bayern aber zu vielen einfachen Toren und konnten damit bis auf einen Treffer verkürzen.
Im 2. Abschnitt legte Glauchau mit einer kampfstarken Leistung in der Defensive und einem reaktionsschnellen Enrico Fuchs im Tor den Grundstein für den Sieg. Immer mehr Angriffe der Simbacher konnten abgefangen werden. In der 40. Minute bauten Carsten Kusch und Veit Küchler mit zwei Toren in Unterzahl die Führung auf 17:13 aus. Während bei den Gästen nicht mehr viel zusammen lief, konnte Glauchau endlich einmal das gefürchtete Konterspiel aufziehen. Vor allem Jaroslav Mráz präsentierte sich in blendender Form. Der Tscheche verwandelte einen Tempogegenstoß nach dem anderen und avancierte mit zehn Treffern zum erfolgreichsten HSV-Schützen. Darüber freute sich auch Dietmar Schmidt:" Jaroslav Mráz hat seinen Wurfarm heute schon fast Lehrbuchmäßig geführt und die Bälle versenkt." Dem 24-jährigen Rechtsaußen war es in der 53. Minute schließlich auch vorbehalten den 400. Saisontreffer der Glauchauer in dieser Saison zu erzielen, als er mit einem Konter zum 28:18 traf.(HOF)

HSV: Fuchs, Olzmann; Mischek (1), Kusch (6), Toman (5), Dreibrodt (2), Schmidt (1), Küchler (1), Mráz (10), Heidrich, Anlauf (2), Schuldes, Lindner (1).

Strafminuten: Glauchau zehn, Simbach acht (plus eine rote Karte).

Strafwürfe: Glauchau: 1/1; Simbach 7/7.

Schiedsrichter: Schröter und Lothspeich (Jena).

Zuschauer: 290.

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1.Männer 1.Männer Presse aus Simbach schreibt
1.Männer

19.12.2005 - 22:22

nachzulesen auf der Homepage vom TSV Simbach

Nachbericht zum Spiel in Glauchau
(Quelle: PNP 19.12.2005)
TSV Simbach zu siegessicher: 22:29-Niederlage in Glauchau
Handball-Regionalligist lässt es an Konzentration fehlen

Kam erst mit Verspätung nach Glauchau und traf vier Mal: Jindrich Dyk. (Foto: Geiring)
von Uli Kaiser
Nach einem insgesamt kuriosen Ausflug kehrten die Regionalliga-Handballer des TSV Simbach mit einer unnötigen 22:29 (8:10)-Pleite im Gepäck vom Sachsen-Ausflug beim HSV Glauchau zurück. „Zwischendrin war sich die Mannschaft einfach zu sicher und verlor damit die Konzentration, deshalb haben den Sieg vergeben“, befand Trainer Manfred Brodschelm nach dem Spiel. Dennoch kann der Regionalliga-Aufsteiger mit sieben Punkten zwei Runden vor Ende der Vorrunde zufrieden sein.
Der ganze Tag stand unter einem ungünstigen Stern. Stütze Jindrick Dyk entschied sich mit dem eigenem Wagen anzureisen. Das war ein Fehler. Auf Grund der regen Aktivitäten von Frau Holle wurde der Grenzübergang „Waidhaus“ wegen Schneeverwehungen geschlossen. So kam der Tscheche erst fünf Minuten vor Spielbeginn im Land der Sachsen an. Glauchau ist quasi ein Vorort von Zwickau. Hier leben die reichen Vertreter des Freistaates. „Diese Aktion war wenig professionell, aber deshalb haben wir nicht verloren“, musste Simbachs Trainer feststellen.
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TSV mit nur einem Auswechselspieler

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Dazu kam noch, dass die Niederbayern nur mit einem Auswechselspieler angetreten waren. Stefan Herbst hat sich die Bänder im Sprunggelenk gerissen, Thomas Schmidtke ist nach einer Hüftprellung noch nicht einsatzfähig gewesen. Die erste Viertelstunde verlief dann auch extrem chaotisch. Der TSV Simbach produzierte leichte Fehler und der HSV Glauchau zog bis auf 8:1 davon. Der Gast begann mit einer Manndeckung gegen den wurfgewaltigen Vaclav Toman. Der Plan von Manfred Brodschelm, die gefährlichen Rückraumschützen ein wenig aus dem Spiel zu nehmen ging insgesamt sehr gut auf. Das größere Problem in der Anfangsphase war, dass der Glauchauer Torhüter viele Bälle halten konnte. TSV-Schlussmann Florian Tietze, der in der ersten Viertelstunde im Tor stand, hatte das Pech, dass er sich auf keine stabile Defensive stützen und daher auch nicht viel ausrichten konnte.

Kollege Nenad Mijailovic hatte da schon wesentlich mehr Glück, denn mit ihm kehrte auch Jindrich Dyk, der sich in den ersten 15 Minuten noch aufwärmen musste, in die Simbacher Reihen zurück. Plötzlich ging ein großer Ruck durch die Truppe. Gerade Jindrich Dyk drehte mit seinem sicheren Auftreten das Spiel um. Er erzielte bis zum Ausgleich zum 12:12 (35.) vier Treffer und brachte Ruhe in die Aktionen der Gäste. Zudem nahmen die Glauchauer ihre großes Spielerpotenzial wahr und wechselten fleißig durch. „Da waren uns natürlich die Hände gebunden. Ich konnte nur innerhalb der Mannschaft umstellen, ansonsten gab so gut wie keine Auszeiten für die wichtigen Stützen. Das ist aber ganz wichtig in einem solchen intensiven Spiel“, unterstrich Manfred Brodschelm.

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Verpasste Führung der Knackpunkt im Spiel

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Mit der geglückten Aufholjagd wuchs das Selbstvertrauen des TSV Simbach. „Schon zur Pause merkte man, dass sich die Spieler sehr siegessicher waren“, berichtete Brodschelm. Doch das Euphoriependel schlug in die falsche Richtung aus. Plötzlich verließ die Mannschaft die Konzentration. Es folgten viele einfache Ballverluste. Der Knackpunkt war, als Lars Bülow die Chance zum 13:12 vergab. Danach hagelte es Tempogegenstöße, die die Glauchauer sehr erfolgreich umsetzen konnten. So mutierte Nenad Mijailovic im Tor zum armen Teufel. Ab Mitte der zweiten Halbzeit bekam der sympathische Schlussmann nur Konter auf seinen Kasten. Überragender Torschütze der Hausherren war Rechtsaußen Jaroslav Mraz mit elf Treffern. Am Ende scheiterte der TSV Simbach in diesem wichtigen Spiel nicht am zu dünnen Kader, sondern an der mangelnden Konzentration.

Die Tore für den TSV Simbach erzielten: Mario Schmidtke (5), Andi Röß (1), Michael Allgeier (4/3), Rainer Sextl (2), Lars Bülow (6/3), Jindrich Dyk (4).

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1.Männer 1.Männer Sieg gegen Simbach
1.Männer

geändert am 19.12.2005 von maik

18.12.2005 - 15:42

HSV Glauchau gegen TSV Simbach: 29:22 (11:10)

HSV Glauchau - TSV Simbach 29:22 (11:10)

Die Mannschaft vom HSV Glauchau hat den zweiten Saisonsieg erzielt. Damit hat sie für ein doch versöhnliches Weihnachtsfest für die Fans gesorgt. Besonders beeindruckend war, wie die Glauchauer den Sieg errungen haben. Im Vorfeld wurde der Mannschaft um die Trainer Jörg Grüner und Dietmar Schmidt, teilweise sehr gute Spiele attestiert. Unter dem Strich wurden aber keine Punkte erzielt. Das war am gestrigen Samstagabend ganz anders. Zu einem starken Spiel der Glauchauer kamen diesmal die überfälligen 2 Punkte hinzu, was für die weiteren Begegnungen hoffen lässt.
Zum Spiel: Es begann wie eine Weihnachtsgeschichte. Nach 13 Minuten führte der HSV Glauchau mit 6:0! Durch konzentrierte Abwehrarbeit kam die Mannschaft aus Simbach überhaupt nicht ins Spiel, dass führte sich bis zur 18. Minute beim Stand von 8:2 fort. Danach fanden die Spieler aus Simbach langsam in das Spiel. Von seitens der Glauchauer Elf wurde in dieser Phase sehr viel gewechselt, so dass jeder Spieler seine Einsatzzeit bekam. Pech hatten die Glauchauer in dieser Phase, dass durch Carsten Kusch und Thomas Heidrich gleich vier mal nur der Pfosten bzw. die Latte getroffen wurde. Dadurch kam die Elf aus Simbach vor dem Halbzeitpfiff zum Anschlusstreffer. Aber man merkte schon in dieser Phase der Mannschaft aus Simbach an, dass diese Aufholjagd sehr viel Kraft gekostet hat, was sich dann in der zweiten Halbzeit bestätigen sollte. Zunächst konnten die Simbacher zu Beginn der 2. Halbzeit zweimal den Ausgleich erzielen, ansonsten führte der HSV Glauchau! Der Gastgeber steigerte sich vor allen Dingen in der Abwehrarbeit, was letztendlich der Grundstein für den jetzt sich anbahnenden Sieg war.
Jetzt kam der "Sensenmann" in Form eines Jaroslav Mráz. Der Spieler zeigte sich in keinster Weise von dem bis dahin gut haltenden Gästetorwart beeindruckt. Er torpedierte einen nach den anderen Ball in die Maschen, was den Gästetorwart völlig den Nerv zog und er sich auswechseln lies. Aber der "Sensenmann" kannte kein erbarmen und ballerte die Kugel weiter, zur Freude der Zuschauer, in die Maschen des Gästetores. Er hatte in der 2. Halbzeit eine 100% Trefferquote alle 8 Bälle fanden das Ziel. In dieser Phase brachen die Gäste zusammen, sie fanden kein Gegenmittel mehr, was letztendlich zum Zwischenstand zum 29:19 führte. Am Ende konnten sie sich bei den Glauchauern noch bedanken, dass die Heimmannschaft jetzt versuchte zu zaubern, und dadurch ein wenig, im Zeichen des sicheren Sieges, die Konzentration verlor. Somit konnte ein Debakel für die Mannschaft aus Simbach verhindert werden. Die Unparteischen hatten das doch sehr faire Spiel jederzeit im Griff und keine der beiden Mannschaften wurde bevorteilt.
Eine versöhnliche Szene am Rand des Spieles. Gästetorwart Nenad Mijalovic und Trainer Manfred Brodschelm kamen zu den Glauchauern in die Kabine, alle beteiligten gaben sich die Hand. somit dürfte das Thema für immer vom Tisch sein und man kann sich wieder Aufrichtig in die Augen schauen.
Trainer Dietmar Schmidt sagte nach dem Spiel, dass die positive Erkenntnisse der letzten Spiele heute in zählbares sprich Punkte umgesetzt werden konnten. Er hofft, dass die physische Hürde, des nicht mehr Gewinnens, damit überwunden wurde. Nach dem Ein-Tor-Vorsprung zur Halbzeit wurde im zweiten Abschnitt eine hervorragende Abwehrarbeit geleistet, was der Mannschaft das nötige Selbstvertrauen im Angriff gab. Diese positiven Aspekte sollte die Mannschaft in den noch anstehenden Begegnungen in Bittenfeld und zu Hause gegen Erlangen und vor allem gegen Forchheim mitnehmen.

HSV Glauchau spielte mit:
Enrico Fuchs, Enrico Olzmann; Mario Schuldes, Christian Dreibrodt (2), Maik Mischek (1/1), Carsten Kusch (6), Silvio Schmidt (1), Václav Toman (5), Jaroslav Mráz (10), Mike Anlauf (2), Lars Lindner (1), Veit Küchler (1).

Strafwürfe: HSV Glauchau 1/1 (durch Maik Mischek verwandelt); TSV Simbach: 7/7

Zeitstrafen: HSV Glauchau 5x2 Minuten; TSV Simbach: 4 x 2 Minuten.

Rote Karte: Nummer 22 - Jindrich Dyk - TSV Simbach wegen Foulspiels.

Zuschauer: 290

Spielfilm:
6:0 (13 min), 8:2 (18 min), 10:5 (23 min), 11:8 (27 min), 11:10 (30 min).
11:11 (23 min), 12:12 (35 min), 15:12 (38 min), 21:14 (45 min), 23:17 (50 min), 29:19 (54 min), 29:22 (60 min).

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1.Männer 1.Männer Vorbericht HSV Glauchau gegen TSV Simbach
1.Männer

geändert am 16.12.2005 von maik

16.12.2005 - 14:46

Holger Frenzel von der Freien Presse schreibt:

HSV-Trainer hofft auf ein Lebenszeichen
Handball, Regionalliga: Nur Doppelpunktgewinn lässt an Klassenerhalt glauben

Hoffentlich können die HSV-Fans morgen nach dem Abpfiff gegen Simbach auch noch lachen. Nur mit einem Sieg besteht weiter Aussicht auf den Klassenerhalt.

HSV Glauchau gegen TSV Simbach (morgen ab 17 Uhr).

Weil gestern Abend in der Sachsenlandhalle ein Konzert der Randfichten stattfand, mussten die Handballer des HSV Glauchau ihre Trainingseinheit absagen. Glauchaus Übungsleiter Dietmar Schmidt würde nach dem morgigen Heimspiel gegen den Tabellenachten am liebsten zusammen mit Fans und Spielern das Kultlied der Randfichten "Ja er lebt noch..." anstimmen. Denn nur mit einem Doppelpunktgewinn können die Muldestädter weiter an den Klassenerhalt in der 3. Liga glauben.
"Wir haben neben Simbach noch Forchheim in der Sachsenlandhalle zu Gast. Da ist es durchaus möglich, dass wir mit 6:10 Punkten in die Abstiegsrunde starten. Bei dieser Ausbeute wäre für uns noch nicht alles verloren", versucht Dietmar Schmidt seiner Mannschaft vor dem Spiel neues Selbstbewusstsein zu geben.
Die letzten Leistungen geben dem ehemaligen DDR-Nationalspieler den Grund zu der Hoffnung, dass gegen Simbach ein Sieg möglich ist. Im Heimspiel gegen Coburg und beim Auswärtsspiel in Waiblingen konnten die Muldestädter das Geschehen lange offen halten und gerieten erst in der Endphase auf die Verliererstraße. "Wenn wir diese Leistungen abrufen können und von unseren Fans wie gegen Coburg unterstützt werden, dann werden werfen wir den Bock endlich um", sagt Dietmar Schmidt. Zusammen mit seinem Trainerkollegen Jörg Grüner kann er morgen die stärkste Formation aufbieten. Maik Mischek hat am Dienstag nach einer Knöchelverletzung wieder voll trainiert und Christian Dreibrodt seine Kapselverletzung an der Hand auskuriert.
Aus den Köpfen der Glauchauer müssen die Ereignisse des Hinspiels gelöscht sein. Damals hat Simbach mit 37:36 gewonnen. Der HSV verspielte eine Sieben-Tore-Führung. nach dem Schlusspfiff wurde Silvio Schmidt vom TSV-Torwart Nenad Mijalovic mit einem Faustschlag niedergestreckt. "Diese Dinge sind Geschichte. Wenn wir morgen an irgendwelche Rachegefühle denken und uns nicht auf das Handball spielen konzentrieren, dann haben wir schon verloren", lenkt Dietmar Schmidt die Konzentration auf das Duell zwischen den amtierenden Sachsenmeister und dem aktuellen Bayernmeister.
Simbach hat bisher sieben Pluspunkte geholt und zuletzt durch den Heimsieg gegen Bittenfeld für Furore gesorgt. der Gegner spielt einen schnellen Handball und versucht vor allem über den Kampf in die Spiele zu finden. (HOF)

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 20:00

1.Männer Alles zum 14.Spieltag unter 1.Männer und im Forum
1.Männer

13.12.2005 - 13:27

nachzulesen.

Im Forum ist unter anderen, die aktuelle virtuelle Abstiegstabelle aktualisiert!

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1.Männer 1. Männer Die Presse aus Waiblingen schreibt
1.Männer

geändert am 12.12.2005 von maik

12.12.2005 - 14:13

VfL Waiblingen - HSV Glauchau 33:29...


Waiblingen wieder im Bereich der Aufstiegsrunde
Handball-Regionalliga, Männer: VfL Waiblingen - HSV Glauchau 33:29 (14:12)

Handball ist nichts für Weicheier? Solange der VfL Waiblingen genügend Trikots für Sergiu Dumitru und Kollegen hat. Bild: Steinemann

Von unserem Mitarbeiter Frank Ader
Durch einen über weite Strecken recht mühsam erkämpften 33:29-Sieg über den Tabellenletzten HSV Glauchau überholt der VfL Waiblingen Lokalkonkurrent Bittenfeld und befindet sich nun wieder in der Aufstiegsrunde der Handball-Regionalliga.
Wieder einmal konnte VfL-Trainer Kibele nicht auf den Kader der Vorwoche zurückgreifen. Diesmal fielen die beiden Halbspieler Mirko Henel und Felix Pritschow aus, was zusätzlich eine Schwächung des Abwehrmittelblocks bedeutete. Dafür zeigte sich Mikko Koskue nach seiner Verletzungspause gut erholt und belebte das Kreativspiel des VfL deutlich.

Wie schon der TSV Simbach vor zwei Wochen, zeigte auch der HSV Glauchau trotz des sehr dürftigen Tabellenplatzes durchaus Regionalligaformat und präsentierte sich nicht als Opferlamm. Glauchau überzeugte in der Anfangsphase vor allem durch messerscharf geschossene Harpunen, die allesamt millimetergenau ihren Abnehmer fanden. Für die Gastgeber hatte dies zur Folge, dass jeder Fehlwurf postwendend mit einem Gegentreffer bestraft wurde. Beim VfL setzten zu Beginn der sichere Siebenmeterschütze Armin Bauer und der nach den Ausfällen vom Abwehrspieler wieder zum Schützen reaktivierte Eugen Wenta die Akzente. Beim Zwischenstand von 9:6 nach 15 Minuten sah es noch durchaus nach einem einfachen Arbeitssieg der Stauferstädter aus, doch durch drei weitere Harpunentreffer fand der HSV zurück ins Spiel und beim Halbzeitstand von 14:12 war noch keinerlei Vorentscheidung gefallen.

In der zweiten Hälfte zeigte sich das Waiblinger Angriffsspiel deutlich verbessert. Aber auch Glauchau beteiligte sich am munteren Scheibenschießen. Zwar gelang den Sachsen nie der Ausgleich, bis zum 20:19 blieben sie jedoch auf Tuchfühlung.

Den Gästen schwanden die Kräfte
Ab diesem Zeitpunkt ließen jedoch die Kräfte der Gäste deutlich nach. In der Schlussviertelstunde nutzten dies vor allem Sergiu Dumitru und Sebastian Frank mit ihren zusammen neun Treffern abgeklärt aus. Schnell stieg der Vorsprung bis auf sechs Tore an. Mit dem 28:22 war die Entscheidung über den Sieg gefallen.

Allerdings vergaß der VfL nach dem 32:25, wie wichtig das Torverhältnis im Kampf um Platz fünf werden könnte. Vier Glauchauer Treffer in Folge könnten da durchaus noch irgendwann einmal sehr schmerzlich werden. Nichtsdestotrotz bedeutet der 33:29-Sieg den Weg in die richtige Richtung, doch muss der VfL darauf hoffen, dass sich bis zum kommenden schweren Auswärtsspiel in Forchheim die personelle Situation wieder entschärft.

VfL Waiblingen: Blechinger, Hammelmann; Koskue (6), Dumitru (6), Wenta (2), Frank (3), Scheerschmidt (6), Schäfer (1), Bauer (7/5), Gaballo, Hafner (2).

Quelle: Waiblinger Kreiszeitung

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1.Männer 1.Männer Starke Leistung des HSV gegen Coburg
1.Männer

geändert am 06.12.2005 von maik

04.12.2005 - 21:15

HSV Glauchau - HSC 2000 Coburg 2000: 27:30 (15:14).

HSV Glauchau - HSC 2000 Coburg 27:30 (15:14).


Das Spiel am Samstag spiegelte die letzten Begegnungen wieder. Bis zur 57. Minute spielte der HSV Glauchau sehr gut, und führte ständig. Dann fehlten wieder ein paar Körner, die am Ende den Gast die Punkte bescherten. Die Mannschaft vom HSV Glauchau ist wieder an der eigenen Courage gescheitert. Für die Trainer Jörg Grüner und Dietmar Schmidt gilt es, weiter konzentrierte Arbeit mit den Spielern zu leisten. Das Spiel positiv aufarbeiten, so dass spätestens im nächsten Heimspiel die längst überfälligen Punkte eingefahren werden können.


Zum Spiel.

Über 300 Zuschauer, darunter auch cirka 30 Fans aus Coburg, welche einen höllischen Lärm veranstalteten, sahen ein gutklassiges abwechslungsreiches Spiel. Die Gäste konnten in der Anfangsphase immer in Führung gehen. Allerdings hielt der HSV Glauchau dagegen und erzielte folglich immer den Ausgleich. In der 13. Minute konnte der HSV Glauchau erstmals beim Stand von 7:6 in Führung gehen. Das Spiel änderte sich wenig. Jetzt ging die Mannschaft von Glauchau in Führung und der HSC 2000 Coburg glich aus. Das setzte sich bis zum 13:13 nach 27 Minuten fort. Dann kam Bewegung in das Spiel. Der HSV Glauchau bekam innerhalb von Sekunden zweimal zwei Strafminuten (die erste war berechtigt die zweite für M. Mischek wegen Meckerns war ein Witz - ein Geschenk an die Gäste) aufgebrummt.
Man konnte das Schlimmste befürchten. Aber nichts da. In Folge warfen die Glauchauer beim Spiel 4 gegen 6 zwei Tore und führten plötzlich mit 15:13. Die Sachsenlandhalle war auf einmal ein Tollhaus, von den Fans aus Coburg hörte man keinen mehr. Man erinnerte sich in die Phase an die letzte Saison, als die Elf aus Glauchau den Zuschauern wahre Fußballfeste lieferte. Das wurde dann auch mit dem 15:14 Halbzeitstand für den HSV Glauchau belohnt. In der 1. Halbzeit lies vor allen unser "Tschechen-Bomber" Václav Toman ansteigende Form, nach seiner langen Verletzungspause erkennen.

Die 2. Halbzeit begannen beide Mannschaften konzentriert. Nach 33 Minuten erzielte die Mannschaft aus Coburg den 16:16 Ausgleich. In der weiteren Folge steigerte sich die komplette Mannschaft vom HSV und konnte über die Stationen 19:17; 20:18, 22:20; 23:21; 25:23 einen Zwei-Tore-Vorsprung sich erarbeiten. Die letzten 5 Minuten hatten es wieder in sich. Nach 57 Minuten stand es 27:27. Wenn es nicht läuft dann läuft es nicht. Das musste die Mannschaft aus Glauchau erneut feststellen. 2 Tore, welche eigentlich durch Enrico Fuchs (welcher stark hielt) bereits abgewehrt wurden, kullerten vom Rücken bzw. Hinterkopf über die Torlinie. Dazu kamen in Überzahl zwei leichte technische Fehlern von zwei Glauchauer Spielern, die die letztendlich, wiederum unglückliche Niederlage des HSV Glauchau besiegelte.

Die Mannschaft vom HSC 2000 Coburg war am Ende glücklich das Spiel noch gekippt zu haben. Die Fans aus Coburg waren am Ende auch zu frieden. Die Atmosphäre von beiden Mannschaften und den Fans war begeisternd und freundlich.

Ein dickes Kompliment haben sich die Zuschauer aus Glauchau verdient. Während des Spiels und auch nach dem Spiel kam es mehrmals zu "Standig Ovations" für die eigene Mannschaft. Die Mannschaft wurde durch rhythmisches Klatschen unterstützt. Hoffen wir, dass wir das positive vom Samstag mit zum letzten Heimspiel am Samstag, 17. Dezember um 17.00 Uhr, gegen den TSV Simbach, nehmen können.


Der HSV spielte mit:
Enrico Fuchs (TW), Enrico Olzmann (TW); Mike Anlauf (5), Christian Dreibrodt (3), Mario Schuldes (1), Václav Toman (5), Maik Mischek ((2), Thomas Heidrich (1), Jaroslav Mráz (1), Carsten Kusch (5), Lars Lindner (3), Veit Küchler (1).


Der HSC 2000 Coburg spielte mit:
Mustafic (4), Göhl (7), Häfner, Fladt, Reuter (5), Kästner (1), Súma (5), Schuhmann, Martinssen (1), Pussert (2), Apfel, Lendner (2), Zelenow (1), Piskac (2).


Strafwürfe:
HSV Glauchau: 6/3 (einmal durch C. Kusch und zweimal durch Maik Mischek) verwandelt.

HSC 2000 Coburg:4/3 (einer wird durch Enrico Fuchs gehalten).


2 Minuten:
HSV Glauchau: 5 Mal: Mike Anlauf (39:25; 48:22); Maik Mischek (27:23); Thomas Heidrich (26:38); Carsten Kusch (55:15).

HSC 2000 Coburg: 5 Mal: Stefan Fladt (28:09); Jan Kästner (41:31); Vladimir Suma (38:43); Kamil Piskac (37:16, 59:00).

Zuschauer: 310 in der Sachsenlandhalle in Glauchau.

Spielfilm:
1. Halbzeit: 3:3; 6:6; 8:8; 10:10; 13:13; 15:13; 15:14 (30. Minute).
2. Halbzeit: 16:16; 20:18; 20:20; 22:20; 24:22; 25:23; 26:26; 27:27 (57.Minute); 27:28 (58. Minute); 27:30 (60.Minute).


(Statistik vom Spielbericht)

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1.Männer 1.Männer Starke Leistung des HSV gegen Coburg
1.Männer

geändert am 06.12.2005 von maik

04.12.2005 - 21:15

HSV Glauchau - HSC 2000 Coburg 2000: 27:30 (15:14).

HSV Glauchau - HSC 2000 Coburg 27:30 (15:14).


Das Spiel am Samstag spiegelte die letzten Begegnungen wieder. Bis zur 57. Minute spielte der HSV Glauchau sehr gut, und führte ständig. Dann fehlten wieder ein paar Körner, die am Ende den Gast die Punkte bescherten. Die Mannschaft vom HSV Glauchau ist wieder an der eigenen Courage gescheitert. Für die Trainer Jörg Grüner und Dietmar Schmidt gilt es, weiter konzentrierte Arbeit mit den Spielern zu leisten. Das Spiel positiv aufarbeiten, so dass spätestens im nächsten Heimspiel die längst überfälligen Punkte eingefahren werden können.


Zum Spiel.

Über 300 Zuschauer, darunter auch cirka 30 Fans aus Coburg, welche einen höllischen Lärm veranstalteten, sahen ein gutklassiges abwechslungsreiches Spiel. Die Gäste konnten in der Anfangsphase immer in Führung gehen. Allerdings hielt der HSV Glauchau dagegen und erzielte folglich immer den Ausgleich. In der 13. Minute konnte der HSV Glauchau erstmals beim Stand von 7:6 in Führung gehen. Das Spiel änderte sich wenig. Jetzt ging die Mannschaft von Glauchau in Führung und der HSC 2000 Coburg glich aus. Das setzte sich bis zum 13:13 nach 27 Minuten fort. Dann kam Bewegung in das Spiel. Der HSV Glauchau bekam innerhalb von Sekunden zweimal zwei Strafminuten (die erste war berechtigt die zweite für M. Mischek wegen Meckerns war ein Witz - ein Geschenk an die Gäste) aufgebrummt.
Man konnte das Schlimmste befürchten. Aber nichts da. In Folge warfen die Glauchauer beim Spiel 4 gegen 6 zwei Tore und führten plötzlich mit 15:13. Die Sachsenlandhalle war auf einmal ein Tollhaus, von den Fans aus Coburg hörte man keinen mehr. Man erinnerte sich in die Phase an die letzte Saison, als die Elf aus Glauchau den Zuschauern wahre Fußballfeste lieferte. Das wurde dann auch mit dem 15:14 Halbzeitstand für den HSV Glauchau belohnt. In der 1. Halbzeit lies vor allen unser "Tschechen-Bomber" Václav Toman ansteigende Form, nach seiner langen Verletzungspause erkennen.

Die 2. Halbzeit begannen beide Mannschaften konzentriert. Nach 33 Minuten erzielte die Mannschaft aus Coburg den 16:16 Ausgleich. In der weiteren Folge steigerte sich die komplette Mannschaft vom HSV und konnte über die Stationen 19:17; 20:18, 22:20; 23:21; 25:23 einen Zwei-Tore-Vorsprung sich erarbeiten. Die letzten 5 Minuten hatten es wieder in sich. Nach 57 Minuten stand es 27:27. Wenn es nicht läuft dann läuft es nicht. Das musste die Mannschaft aus Glauchau erneut feststellen. 2 Tore, welche eigentlich durch Enrico Fuchs (welcher stark hielt) bereits abgewehrt wurden, kullerten vom Rücken bzw. Hinterkopf über die Torlinie. Dazu kamen in Überzahl zwei leichte technische Fehlern von zwei Glauchauer Spielern, die die letztendlich, wiederum unglückliche Niederlage des HSV Glauchau besiegelte.

Die Mannschaft vom HSC 2000 Coburg war am Ende glücklich das Spiel noch gekippt zu haben. Die Fans aus Coburg waren am Ende auch zu frieden. Die Atmosphäre von beiden Mannschaften und den Fans war begeisternd und freundlich.

Ein dickes Kompliment haben sich die Zuschauer aus Glauchau verdient. Während des Spiels und auch nach dem Spiel kam es mehrmals zu "Standig Ovations" für die eigene Mannschaft. Die Mannschaft wurde durch rhythmisches Klatschen unterstützt. Hoffen wir, dass wir das positive vom Samstag mit zum letzten Heimspiel am Samstag, 17. Dezember um 17.00 Uhr, gegen den TSV Simbach, nehmen können.


Der HSV spielte mit:
Enrico Fuchs (TW), Enrico Olzmann (TW); Mike Anlauf (5), Christian Dreibrodt (3), Mario Schuldes (1), Václav Toman (5), Maik Mischek ((2), Thomas Heidrich (1), Jaroslav Mráz (1), Carsten Kusch (5), Lars Lindner (3), Veit Küchler (1).


Der HSC 2000 Coburg spielte mit:
Mustafic (4), Göhl (7), Häfner, Fladt, Reuter (5), Kästner (1), Súma (5), Schuhmann, Martinssen (1), Pussert (2), Apfel, Lendner (2), Zelenow (1), Piskac (2).


Strafwürfe:
HSV Glauchau: 6/3 (einmal durch C. Kusch und zweimal durch Maik Mischek) verwandelt.

HSC 2000 Coburg:4/3 (einer wird durch Enrico Fuchs gehalten).


2 Minuten:
HSV Glauchau: 5 Mal: Mike Anlauf (39:25; 48:22); Maik Mischek (27:23); Thomas Heidrich (26:38); Carsten Kusch (55:15).

HSC 2000 Coburg: 5 Mal: Stefan Fladt (28:09); Jan Kästner (41:31); Vladimir Suma (38:43); Kamil Piskac (37:16, 59:00).

Zuschauer: 310 in der Sachsenlandhalle in Glauchau.

Spielfilm:
1. Halbzeit: 3:3; 6:6; 8:8; 10:10; 13:13; 15:13; 15:14 (30. Minute).
2. Halbzeit: 16:16; 20:18; 20:20; 22:20; 24:22; 25:23; 26:26; 27:27 (57.Minute); 27:28 (58. Minute); 27:30 (60.Minute).


(Statistik vom Spielbericht)

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 19:58

1.Männer 1.Männer HSV auf Suche nach Verstärkung
1.Männer

geändert am 01.12.2005 von maik

01.12.2005 - 12:03

Die Freie Presse schreibt dazu:

Handball, Regionalliga.

In den nächsten beiden Wochen soll beim HSV Glauchau die Entscheidung fallen, ob die 1. Mannschaft noch einmal verstärkt werden kann. Mit einem Spieler für die halblinke Rückraumposition sei der Verein in Verhandlungen, informierte der Vorsitzende Jens Rülke:" Wenn die Sache kurzfristig klappt, dann können wir unseren Kader aufbessern. Falls es nichts wird, spielen wir die Saison mit dem vorhandenen Aktiven zu Ende". (HOF)

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMo 24 Dez 2012 - 19:58

1.Männer 1.Männer 300. Tor durch Carsten Kusch
1.Männer

01.12.2005 - 11:18

Im Spiel am letzten Sonntag in Dresden, erzielte Carsten Kusch in der 33. Minute zum 18:18 Ausgleich das 300. Tor für den HSV Glauchau in der Regionalliga.

Carsten Kusch ist der einzige Spieler vom HSV Glauchau, der in einem Spiel mehr als 10 Treffer erzielte. Mit seinen 11 Treffern findet er sich nun in der Tabelle, der Spieler mit mehr als 10 Toren in einem Spiel, auf Rang 42 der 44 umfassenden Tabelle wieder.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 4:43

1.Männer 1.Männer HSV Glauchau verliert in Dresden
1.Männer

geändert am 28.11.2005 von maik

27.11.2005 - 21:12

SG HC Dresden - HSV Glauchau 36:34 (17:16). Spielbericht:

Nach dem Spiel war die Enttäuschung groß

Nach dem Spiel am gestrigen Sonntag in Dresden waren alle sehr enttäuscht. Das bezieht sich auf Mannschaft, Trainer, Vorstand und Fans aus Glauchau. Die Mannschaft wollte unbedingt den zweiten Saisonsieg einfahren. Die Vorraussetzungen dafür waren eigentlich optimal. Unter der Woche wurde gut trainiert. Vom Kopf her, war die Mannschaft überzeugt zu gewinnen.

Nach den ersten 20 Minuten war man eigentlich zu der inneren Überzeugung gekommen, dass das Spiel siegreich gestaltet wird. Die Spielanlage lies diesen Eindruck zu, was sich dann letztendlich durch einen 4-Tore-Vorsprung noch einmal bestätigte. Dann war es wieder so weit. Plötzlich kam das große Nervenflattern. Es war die Angst vor der eigenen Courage. Die Angst war allgegenwärtig wieder zu verlieren. Das zeigte sich dann wieder bei eigenen Fehlern, welche den weiteren Spielfluss hemmten. Die Spieler verstrickten sich wieder in Einzelaktionen, welche nichts brachten. Die Dresdner Mannschaft nutzte das konsequent aus und konnte zur Halbzeit mit einem Tor Vorsprung in die Kabine gehen.

Die zweite Halbzeit war identisch im Ablauf wie die erste. Man erkämpfte sich einen komfortablen Vorsprung. Nach 47 Minuten hatte man wieder einen 3-Tore-Vorsprung heraus gespielt. Danach kam es wieder zu unerklärlichen Fehlern. Das wurde hart bestraft, der sicher geglaubte Sieg glitt aus den Händen. Die Enttäuschung darüber ist riesengroß. Ohne den Erfolg des HC Dresden schmälern zu wollen. Die Fehler unserer Mannschaft brachte sie erst auf die Siegerstraße. Nun müssen alle Verantwortlichen mit der Mannschaft versuchen, diese böse nicht eingeplante Niederlage zu überwinden und sich wieder an die eigenen Stärken zu besinnen.

Dazu hat die Mannschaft bereits am Sonntag in Glauchau in der Sachsenlandhalle, ab 17.00 Uhr die Gelegenheit, gegen den HC 2000 Coburg, der im Moment auch nicht gerade glänzt. Ein Sieg würde sicher wieder mehr Selbstvertrauen für die weiteren Begegnungen geben.

Statistk zum Spiel:

SG HC Dresden - HSV Glauchau 36:34 (17:16).


SG-HC Dresden: Thrilik, Judisch; Schütz (7), Geyer (6), Ruben (2), Schmidt (3), Kästner (3), Kaiser (5), Kovanovic (Cool, Buschhaus (2), Grießbach, Seifert


HSV Glauchau: Fuchs, Olzmann; Anlauf (3), Mischek (1), Mráz (2), Heidrich (5), Kusch (11/7), Küchler, Toman (4), Schmidt (2), Dreibrodt (6).


Strafwürfe:

HC Dresden: 4/3 (E. Fuchs hält einen)
HSV Glauchau: 8/7 (der erste durch M. Mischek verwurfen, die anderen sieben durch C. Kusch verwandelt).


2 Minuten:
HC Dresden: Schütz (9:07), Schmidt (41:34), (44:35), Kovanovic (34:09), (59:02).
HSV Glauchau: Dreibrodt (9:58), (33:11), Mráz (45:18).

Rote Karte für D. Schmidt - (Dresden) - (44:36) Foulspiel.


Spielfilm:

2:2, 6:4 (7 min), 7:7 (12 min), 7:11 (17 min), 13:13 (23 min), 16:16, 17:16 (30 min)


19:19, 23:23, 26:28 (48 min), 30:30 (53 (min), 32:30 (55 min), 33:33 (58 min), 35:33 (59 min), 36:34 (60 min).

Zuschauer: 478


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 4:42

1.Männer 1. Männer Interview mit Vorsitzenden vom HC
1.Männer

25.11.2005 - 17:48

Vor dem Spiel gegen den Gast aus Glauchau haben wir mit dem Vorsitzenden der SG HC Dresden, Rainer Engelmann, gesprochen...

Das Interview steht im Forum unter: 1. Männer - 12 Spieltag SG HC Dresden - HSV Glauchau.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 4:42

1.Männer 1.Männer Presse schrieb nach dem Spiel gegen Haspo
1.Männer

geändert am 21.11.2005 von maik

21.11.2005 - 15:26

Sieg aus der Hand gegeben...

Sieg aus der Hand gegeben


HSV Glauchau, Regionalliga: HSV Glauchau enttäuscht in der zweiten Halbzeit


Von Holger Frenzel


HSV Glauchau gegen Haspo Bayreuth 27:28 (17:10).


Fassungslosigkeit im Lager des HSV Glauchau. Die Westsachsen haben die komfortable 17:10-Pausenführung leichtfertig aus der Hand gegeben und verpassten einen möglichen Sieg. "Wir sind in der ersten Halbzeit hohes Tempo gegangen. Deshalb hat uns in der zweiten Hälfte die Kraft gefehlt", suchte Glauchaus Routinier Veit Küchler nach den Ursachen.


In der ersten Halbzeit zeigte der HSV die beste Saison-Leistung. Nach ausgeglichenem Beginn (4:4 in der 9. Minute) konnten die Hausherren auf 12:6 in der 19. Minute davonziehen und diesen Vorsprung bis zur Pause verteidigen. Garant dafür war die Abwehr mit einem überragenden Enrico Fuchs. Der Torhüter parierte neun scharfe Bälle der Gäste und leitete mit zentimetergenauen Abwürfen immer wieder gefährliche Konter ein. Im Angriff sorgten vor allem Christian Dreibrodt, Maik Mischek und Thomas Heidrich für Tore.


Nach dem Seitenwechsel kam ein Bruch in das Spiel des HSV. Bayreuth konnte schnell auf 4 Tore verkürzen. Zum Knackpunkt der Partie sollte die 45. Minute werden. Als Glauchau mit 22:17 führte, schickten die Schiedsrichter gleich zwei Gästespieler mit Zeitstrafen auf die Bank. Glauchau konnte aus dieser Überzahl kein Kapital schlagen. Im Gegenteil: Der Gast erzielte mit zwei Mann weniger zwei Tore." Wir haben aus dieser Phase positive Energie gewonnen. Glauchau war danach mental am Boden", erkannte Gästetrainer Andreas Tam. Bei den Glauchauern begann das große Nervenflattern. Vier Minuten vor Schluss glich Bayreuth erstmals wieder aus. Obwohl Trainer Jörg Grüner minutenlang die grüne Karte für die Auszeit in der Hand hielt, nutzte er diese Möglichkeit nicht, sein Team wachzurütteln. "Wir haben uns verpokert und wollten die Auszeit für die Endphase aufheben. Unsere Führungsspieler waren durch die Wechsel zwischen Abwehr und Angriff immer wieder auf der Bank und haben Anweisungen erhalten", begründete Trainerkollege Dietmar Schmidt die Entscheidung. Hilflos mussten die Übungsleiter mit ansehen, wie Bayreuth auf 28:26 davon zog. In den letzten 90 Sekunden hatte Glauchau noch die Chance zum Punktgewinn. Nachdem Mike Anlauf verkürzen konnte, fehlte dem HSV im letzten Angriff in Überzahl der Zug zum Tor.


HSV Glauchau: Fuchs, Olzmann; Kusch (3), Dreibrodt (5), Mischek (9), Mráz (2), Schmidt, Küchler (1), Lindner, Schuldes (1), Anlauf (3), Heidrich (3).


Strafminuten: Glauchau 14, Bayreuth 14.


Strafwürfe: Glauchau 4/3, Bayreuth 3/3.


Schiedsrichter: Rupp und Tschirley (Weinstadt).


Zuschauer: 340


Quelle: Freie Presse vom Montag, 21.11. 2005


Weitere Berichte von der Presse und und Meinungen im Forum.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 4:41

1.Männer 1.Männer HSV Glauchau verliert denkbar knapp
1.Männer

geändert am 23.11.2005 von maik

19.11.2005 - 18:48

HSV Glauchau - HaSpo Bayreuth 27:28 (17:10). Spielbericht:

Der HSV Glauchau hat versäumt am gestrigen Tag nach einer starken 1. Halbzeit, mit einem glänzend haltenden Enrico Fuchs und einen überragend Regie führenden Maik Mischek, das Spiel zu gewinnen. Zwei wertvolle Punkte wurden im Abstiegskampf verloren.


Die Mannschaft vom HSV Glauchau begann konzentriert und konnte in der Anfangsphase einen Rückstand wie in den vergangenen Spielen verhindern. Bis zum 4:4 konnte man immer in Führung gehen. Das gab Mut und Selbstvertrauen. In der Abwehr wurde konzentriert gearbeitet. Ein Enrico Fuchs im Tor des HSV steigerte sich enorm, riss dabei die ganze Mannschaft mit. Von dieser sehr guten Torwartleistung ließ sich ein Maik Mischek anstecken. Er führte in der 1. Halbzeit überragend Regie. Zu der sehr guten Spielführung tat er sich auch noch als zielsicherer Torschütze hervor.


Man kann sagen die 1. Halbzeit war das Beste, was die offiziell 314 Zuschauer in der Sachsenlandhalle, in den letzten Monaten gesehen haben. Mitte der 1. Halbzeit führte die Mannschaft mit 12:6 und konnte den Vorsprung bis zur Pause auf 17:10 erhöhen.


In der 2. Halbzeit konnte die Mannschaft vom HSV beim Stand von 19:13 und 20:14 ihren komfortablen Vorsprung halten. Danach kam es infolge von 4 leichten Fehlern, was der Gegner vier Mal eiskalt ausnutze, zum Bruch.
Die Mannschaft brach kräftemäßig zusammen. Hinzu kam die Angst das Spiel zu verlieren, was letztendlich mit dem Entstand von 27:28 Realität wurde. Auch der kurzzeitige Einsatz von Václav Toman konnte dies nicht mehr verhindern.


Erfreulich aus Sicht vom HSV Glauchau war das Comeback von Mario Schuldes, welcher sich auch gleich in die Torschützenliste eintragen konnte. Zwei sicher geglaubte Punkte wurden in der 2. Halbzeit leichtfertig verschenkt.


HSV Glauchau spielte mit:
Enrico Fuchs (TW), Enrico Olzmann(TW), Mike Anlauf (3), Christian Dreibrodt (4), Mario Schuldes (1), Thomas Heidrich (4), Jaroslav Mráz (2), Carsten Kusch (3), Veit Küchler (1), Maik Mischek (9/4), Silvio Schmidt, Václav Toman.


Strafwürfe:
HSV Glauchau 4/3 (3 durch Maik Mischek verwandelt/ der vierte wurde im Nachschuß von Maik Mischek verwandelt) HaSpo Bayreuth 3/3


2 Minuten:
HSV Glauchau: 7x2 min
HaSpo Bayreuth: 8x2 min


Zuschauer: 340.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 4:41

1.Männer 1.Männer - Freie Presse schrieb vor dem Spiel
1.Männer

geändert am 18.11.2005 von maik

18.11.2005 - 22:30

Holger Frenzel schrieb für die Freie Presse:

HSV ohne Toman aber mit Heinrich an der Linie

Handball, Regionalliga: Glauchauer wollen Fünften die Punkte abnehmen

HSV Glauchau gegen HaSpo Bayreuth (morgen ab 17.00 Uhr).

Der HSV bangt weiterhin um den Einsatz von Václav Toman. erst heute Nachmittag soll sich bei einem weiteren Arzttermin entscheiden, ob der 31-jährige Tscheche nach der dreiwöchigen Pause wegen einer Blockade des Halswirbels wieder auflaufen kann." Die Chancen liegen bei 50 Prozent", schätzt Glauchaus Trainer Dietmar Schmidt. Obwohl Toman erst sieben Spiele absolvierte, ist er mit 43 Treffern der beste HSV-Torschütze.

Nachdem es für die Muldestädter in den letzten drei Auswärtsspielen nichts zu holen gab, soll gegen die Oberfranken morgen endlich der zweite Saisonsieg erreicht werden.
Dafür müsse in der Offensive zielstrebiger und disziplinierter gespielt werden. "Wenn uns das gelingt, können wir auch die Gegentore durch Konter vermeiden", weiß Dietmar Schmidt. Der Gegner kommt mit breiter Brust. HaSpo konnte zuletzt 4 Siege in Folge einfahren und damit auf den fünften Tabellenplatz klettern. Bayreuth ist auf Positionen gefährlich und hat mit den Müller-Zwillingen zwei Spieler unter den Top-20-Torjägern der Regionalliga Süd: Michael Müller erzielte bisher 68 Treffer und Phillip Müller 63 Tore.

Die Glauchauer Mannschaft baut gegen Bayreuth auch auf die Unterstützung von den Rängen. "Wir brauchen die Zuschauer als achten Mann. im Durchschnitt sahen bisher 411 Fans die Heimspiele des HSV.

Morgen erleben die Zuschauer nach längerer Pause wieder den Auftritt von Maskottchen Hamster Heimrich. Unter dem Kostüm verbirgt sich künftig mit Markus Brettschneider ein treuer Anhänger. "Ich will mit den Zuschauern für eine richtige Heimspielatmosphäre sorgen".

Glauchaus Trainer Dietmar Schmidt und Gästecoach Andreas Tam haben gemeinsam schon große erfolge gefeiert. In der Saison 1988/89 gewannen sie zusammen mit dem Vorwärts Frankfurt(Oder den DDR Meistertitel. Schmidt hatte Tam damals als Spieler unter seinen Fittichen. (HOF).

Quelle: Freie Presse vom 18.11. 2005

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 4:40

1.Männer 1.Männer Wochen der Vor - Entscheidungen
1.Männer

geändert am 18.11.2005 von maik

17.11.2005 - 21:18

Bis Dezember Wochen der Vorentscheidungen...

Der HSV Glauchau begrüßt zum 5. Heimspiel am Samstag, den 19.11. 2005, um 17.00 Uhr, die Mannschaft von der HASPO Bayreuth. Für die Mannschaft von den Trainern Jörg Grüner und Dietmar Schmidt sind die kommenden 5 Wochen eine Art Vorentscheidung im Hinblick auf die Abstiegsrunde, welche am 11. Februar beginnt.

Nachdem die letzten 3 Auswärtsspiele letztendlich verloren wurden, steht die Mannschaft nun unter Zugzwang. Die Trainer haben eindeutig die Parole ausgegeben, bis zum Schluss der Vorrunde, müssen noch 6-8 Punkte erzielt werden. Dann ist man für die Abstiegsrunde gewappnet. Die Aufgabe erscheint machbar, wenn man davon ausgeht, dass die kommenden Spiele gegen Mannschaften angesetzt sind, welche unmittelbar um den Abstieg spielen (Bayreuth, in Dresden, in Waiblingen und am 17. Dezember zu Hause gegen Simbach). Nach dem Auswärtsspiel in Waiblingen ist der HSC 2000 Coburg in Glauchau zu Gast.

Dieses Unterfangen sollte am Samstag in der Sachsenlandhalle eingeläutet werden. Umso schwerer wird dies für den HSV Glauchau, da die Mannschaft aus Bayreuth zurzeit einen tollen Lauf hat und die letzten 4 Spiele (gegen Waiblingen, Simbach, Bittenfeld und Forchheim) klar gewonnen hat. Die stärke der Mannschaft liegt sicher im Rückraum wo die Gebrüder Müller die Fäden spinnen und auch selbst sehr torgefährlich sind (jeder erzielte am vergangenen Wochenende 8 Tore). Hinzu kommt noch aus dem Rückraum Mitte, Matthias Werner, welcher im letzten Spiel locker 13 Tore geworfen hat.

Für den HSV Glauchau wird wichtig sein, gut in das Spiel zu kommen, in der Abwehr kompromisslos zu stehen und nicht gleich wieder mit einer Aufholjagd zu beginnen. Nach den heutigen letzten Informationen ist bis auf Mario Schuldes der komplette Kader einsatzbereit. Das heißt, Václav Toman ist wieder mit von der Partie. Dazu die in letzter Zeit aufsteigende Form der Rückraumspieler Carsten Kusch, Thomas Heidrich und Maik Mischek. Sollten unsere außen und die Spieler am Kreis einen guten Tag erwischen, könnte es am Samstag zu einer Überraschung in der Sachsenlandhalle kommen.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 4:40

1.Männer 1.Männer HSV Glauchau verliert in Bad Neustadt
1.Männer

geändert am 13.11.2005 von maik

13.11.2005 - 13:18

HSC Bad Neustadt - HSV Glauchau 34:18 (15:9). Spielbericht:

HSC Bad Neustadt - HSV Glauchau 34:18 (15:9)


Für die Mannschaft vom HSV Glauchau begann der gestrige Handballabend recht unglücklich. Zum einen musste die Mannschaft auf die verletzten Spieler, Mario Schuldes und Václav Toman verzichten. Zum anderen kam der Mannschaftsbus erst eine halbe Stunde vor Spielbeginn in Bad Neustadt an. Das Spiel wurde aus diesem Grund auch 10 Minuten später angepfiffen.


Wahrscheinlich hat die Zeit aber nicht ausgereicht um zum Anpfiff voll da zu sein. Die Mannschaft brauchte erst einmal 20 Minuten um in das Spiel zu kommen.

Teilweise wurden klare Chancen, völlig frei stehend vor dem gegnerischen Tor vergeben. Nach dieser Phase stand es dann aber schon 12:2 für den Gegner.

Zunehmend kam die Mannschaft von den Trainern Dietmar Schmidt und Jörg Grüner besser in das Spiel und konnte bis zum Halbzeitpfiff auf 15:9 verkürzen.


Die 2. Halbzeit begann. Der HSV Glauchau konnte sofort durch zwei weitere Tore verkürzen. Nach 34. Minuten kam die Mannschaft sogar auf 16:13 heran und hatte mehrmals die Möglichkeit weitere Tore zu erzielen. In dieser Phase wechselte der Gegner den Tormann. Jetzt kam der überragenden Max Brustmann, welcher unseren Spielern den Nerv zog. Das gab der Mannschaft von Bad Neustadt so einen Schub, dass der HSV Glauchau nicht mehr dagegen halten konnte. Man wurde regelrecht überrannt. Zudem forderte die Aufholjagd viel Kraft.


Man sah jetzt auch ganz deutlich, dass die Mannschaft von der HSC Bad Neustadt durchgängig über durchschnittlich gut besetzt ist. Einzelne Spieler ragen zudem durch ihre individuelle Klasse noch heraus. Sicherlich ist Bad Neustadt zu mindestens in der Staffel Ost ein Kandidat für den 1. Platz.


HSV Glauchau: Enrico Fuchs (1.-46.), Enrico Olzmann (47.-60.); Maik Mischek (2), Mike Anlauf (1), Thomas Heidrich (4), Veit Küchler, Lars Lindner, Silvio Schmidt, Christian Dreibrodt (1), Jaroslav Mraz (3), Carsten Kusch (7/1).


Schiedsrichter: Manuela Schmitt und Sylvia Wössner (Neuhausen/Schwieberdingen).


Siebenmeter:
HSC Bad Neustadt: 6/9 (Setlik 3/3, Blecha 2/2, Kirchner 1/2, Hundur 0/1, Brustmann 0/1) - 1/3.
3 Strafwürfe werden durch Enrico Fuchs und Enrico Olzmann gehalten.
HSV Glauchau: 3/1 (Kusch 1/2, Mischek 0/1).


Zeitstrafen:
HSC Bad Neustadt: 3 (Kneuer 23:30, 38:16; Breun 23:57)
HSV Glauchau: 2 (Mraz 28:16, Kusch 56:22).


Zuschauer: 950.


Spielfilm:
3:0, 8:1 (14.), 12:2 (21.), 13:3, 13:5, 14:7, 15:9.
15:11, 16:13, 17:14 (36.), 19:14, 24:15 (47.), 31:16 (54.), 32:17, 34:18.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 4:39

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] 1.Männer Jörg Grüner analysiert und blickt voraus
1.Männer



11.11.2005 - 15:31

Gespräch mit Jörg Grüner zur Situation nach der Hinrunde der Vorrunde und gibt Ausblicke zur Rückrunde:





Interview mit dem Trainer Jörg Grüner nach Abschluss der Hinrunde.


Hallo
Jörg. Die Hinrunde der Vorrunde in der Regionalliga Süd Staffel Ost
2005/06 ist seit Sonntag Geschichte. Wenn Morgen die Abstiegsrunde
beginnen würde, würde unsere Mannschaft vom HSV Glauchau vom 9. Platz
(siehe untere Tabelle) starten.



01. HASPO Bayreuth (8:0 / +38)
02. TV Bittenfeld (6:2 / + 16)
03. SG TB Pforzheim/Eutingen (6:2 / +5)
04. TSV Altensteig (5:3 / +3)
05. TV Hemsbach (4:4 / 0)
06. TSV Simbach (4:4 / -7)
07. TSG Söflingen (3:5 / -2)
08. TSV Neuhausen (2:6 / -6)
09. HSV Glauchau (2:6 / -23)
10. SG HC Dresden (0:8 / -24)



Konnten die Erwartungen erfüllt werden?


Jörg Grüner:
Man muss ganz klar sagen, dass wir hinter den Erwartungen zurück
geblieben sind. Wir haben derzeit nur 2 Pluspunkte auf unseren Konto,
und dass ist einfach zu wenig. Wir hätten auf jeden Fall 2 Spiele mehr
gewinnen müssen. Das ist auch möglich gewesen. Ich denke da an die
Partien zu Hause gegen Bad Neustadt und den VfL Waiblingen und natürlich
das Spiel in Simbach. Dann hätten wir zu mindestens halbwegs an das
Mittelfeld Anschluss gehalten und uns eine günstigere Ausgangsposition
für die jetzt anstehende Rückrunde geschaffen, welche natürlich jetzt
umso schwerer wird.





Was sind die Gründe?


Jörg Grüner:
Zum einen natürlich die unregelmäßige Trainingsbeteiligung der Spieler.
Hier schließe ich auch den Zeitraum der Trainingsvorbereitung nicht
aus. Einige unserer Spieler sind teilweise aufgrund ihrer beruflichen
Tätigkeit an den Schichtdienst gebunden. Andere befinden sich im
Studium, schreiben zurzeit ihre Diplomarbeit, so dass natürlich in
dieser Zeit wenig Zeit für das Training bleibt. Dann haben wie es
natürlich als Trainer auch nicht immer leicht mit dem verfügbaren Kader
ordentliche Trainingseineinheiten durch zu führen.
Hier möchte ich
auch einmal einen Dank an die Spieler der 2. Männermannschaft und an die
Spieler der Männlichen A-Jugend los werden, welche uns in dieser Zeit
im Trainingsbetrieb unterstützt haben und ich hoffe auch, auch im Namen
von Dietmar Schmidt, dass sie es weiter tun werden.
Ein weiteres
Problem ist unserer Kader, welcher nicht stark genug ausgeglichen ist,
um eben einmal einen Václav Toman vollfertig zu ersetzen. Da haben die
meisten anderen Mannschaften weit weniger Probleme als wir.





Was sagst du zu den verletzten Spielern?


Jörg Grüner: Nein, das würde ich hier nicht als Grund anbringen wollen. Die anderen Mannschaften sind mit denselben Problemen konfrontiert.




Du sprachst den Kader an. Wird weiter nach Verstärkungen gesucht, oder ist das Thema für diese Saison schon abgeschlossen?


Jörg Grüner:
Natürlich geht die Suche weiter nach Verstärkungen. Der Vorstand und
auch wir Trainer fahren regelmäßig zu Spielbeobachtungen. Diskutieren
über Verstärkungen und welche Spieler uns weiter helfen könnten. Wir
sind natürlich auch aufgrund unserer finanziellen mitteln sichtlich
eingeschränkt. Bei den anstrebenden Neuverpflichtungen muss das
Verhältnis von Nutzen und Aufwand stimmen, das heißt die Gesamt
Situation muss in den Rahmen der Wirtschaftlichkeit des Vereins auch
passen.





Wie siehst du die Rückrunde und die daran anstehende Abstiegsrunde?


Jörg Grüner:
Es ist gang klar, wer eine berechtigte Chance haben will, um in der
Regionalliga zu verbleiben, der muss die anstehenden Heimspiele auf
jeden Fall gewinnen. Das betrifft in unseren Fall die Spiele gegen
Bayreuth und auch gegen Simbach. Eventuell sollten wir dann auch einmal
Auswärts Punkte holen. Hier denke ich auf jeden Fall an das
Auswärtsspiel am Sonntag den 27.11. in Dresden. Wir hoffen natürlich
dort auf einen Sieg. Vielleicht werden uns an diesem Tag unsere
zahlreichen Fans in Dresden unterstützen. Das Sachsenderby könnte ein
richtiges Highlight für uns werden. Zusammenfassend kann man sagen, dass
die Chance zum Verbleib in der Liga gegeben ist. Unsere Spieler glauben
auch an diese, was natürlich auch der sportliche Geist von jeden
einzelnen verlangt.






[b]

Wie schätzt du die Gesamtsituation in unserer Staffel ein?


[b]Jörg Grüner:
Wir wissen auch schon aus unser Zwickauer Zeiten als Trainer, dass in
den Ländern Württemberg und Bayern ein qualitativ hochwertiger Handball
gespielt wird. Die sehr gute Nachwuchsarbeit in den Ländern ist
offensichtlich. Natürlich kommt auch noch die wirtschaftliche Seite den
meisten Vereinen zu gute. Das Leistungspotential wurde erweitert
aufgrund der Reduzierung auf 4 Staffeln, wo eben nur noch die stärksten
Vereine spielen. Die Mannschaften, welche jetzt an der Tabellenspitze
stehen, wurden auch vor der Saison von uns dort erwartet. Überraschungen
blieben weites gehend aus.





Morgen beginnt die Rückrunde mit dem Spiel in Bad Neustadt. Was erwartest du von dem Spiel?


Jörg Grüner:
Ich hoffe, dass wir an das Spiel in Forchheim anknüpfen können. Für
unsere Verhältnisse haben wir dort ein sehr gutes Handballspiel geboten.
Unser Ziel ist es, wie bereits zu Hause im Hinspiel, mit gehobenem
Haupt die Platte verlassen zu können.





Was machen unsere verletzten Spieler?


Jörg Grüner:
Mario Schuldes hat wieder mit leichten Lauftraining begonnen. Wir
hoffen, dass wir zu mindestens dieses Jahr noch auf ihn zurückgreifen
können. Václav Toman steht unter ärztlicher Beobachtung. Er kann
wenigstens leichtes Training absolvieren. Nach der anstehenden
ärztlichen Konsultation wissen wir, ob er uns wieder zur Verfügung
steht. Am Samstag wird er aber noch nicht spielen können. Martin Arnold
ist so weit wieder genesen, wird aber aller Voraussicht wenn überhaupt
dann nur in der 2. Mannschaft zum Einsatz kommen.





Letzte Frage. Am Samstag pfeift ein Frauen-Schiedsrichter Gespann. Was sagst du dazu?


Jörg Grüner:
Das ist sicherlich eine Bereicherung für den Handballsport. Wir
Trainer, Dietmar Schmidt und ich, konnten uns in der Vergangenheit über
die qualitativ gute Arbeit der Frauen als Schiedsrichter selbst
überzeugen. Wir sahen da auch immer sehr gut mit unseren Mannschaften
aus, vielleicht ist das ein gutes Omen.



Ich danke für das Interview und wünsche für die anstehenden, nicht gerade leichten Aufgaben, viel Erfolg.


Das Interview führte







[color:e868=808080]Beitrag von [url=http://]maik[/url]


[/b][/b]
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd   HSV Glauchau - Saison 2005/06 Berichte - Regionalliga Süd - Seite 2 EmptyMi 28 Nov 2012 - 4:39

1.Männer HSV brachte den Favoriten in arge Bedrängnis
1.Männer

geändert am 08.11.2005 von maik

05.11.2005 - 22:51

VfB Forchheim - HSV Glauchau 34:31 (17:12). Spielbericht:

Die Mannschaft vom HSV Glauchau spielte ohne die verletzten Spieler, Václav Toman, Mario Schuldes und Martin Arnold.


Aufgrund einer sehr guten Schiedsrichterleistung wurde die Mannschaft vom VfB Forchheim in allen Belangen gefordert. Darüber hinaus war beim Spielstand von 27:26 eine Überraschung möglich. Die durch die individuelle Klasse des weißrussischen Nationalspielers Gladun verhindert wurde.


Zu Beginn des Spieles knüpfte die Mannschaft vom HSV Glauchau an die schlechten Leistungen der letzten Meisterschaftsspiele an, so dass sie schnell und deutlich in Rückstand geriet. Nach 15. Minuten stand es 11:4 für den VfB Forchheim. Danach fand die Mannschaft von dem Trainer Jörg Grüner und Dietmar Schmidt zu ihrem Spiel und es gelang die schon lange anvisierte sportliche Leistungssteigerung in allen Mannschaftsteilen. In der Abwehr und im Angriff wurde sehr gut gearbeitet, so dass der Gegner in sportliche Bedrängnis gebracht wurde. Die Glauchauer kämpften sich zum 17:12 Halbzeitstand heran.


Nach der Pause spielte die Mannschaft wie ausgewechselt. Bis zum Stande von 27:26 gelang eine imposante Aufholjagd. Die Spieler vom HSV Glauchau setzten die verschieden geforderten Abwehrsysteme hervorragend um. Egal ob es sich um das 6:0 bzw. 5:1 Deckungsverhalten handelte. Es wurde hervorragend in der Abwehr gearbeitet, was zur Folge hatte, dass im Angriffsverhalten Tore von allen Positionen erzielt werden konnten.

Das behagte den Gastgebern überhaupt nicht. Ein Beispiel dafür, wie unsicher die Mannschaft vom VfB Forchheim agierte, zeigte sie, als nach einem Tor der gespielte Anwurf sofort zum Freiwurf für unsere Mannschaft gegeben wurde!

Ein weiteres Indiz für die sehr gute Leistung der gesamten Glauchauer Mannschaft war, als sich in der 40. Minute der Ex-Torwart der ungarischen Nationalmannschaft Szabo, auswechseln lies.


Leider konnte die Mannschaft in den letzten 7 Minuten die bis dahin gezeigte, sehr gute Leistung nicht halten. Sie wurde schon, wie in der Anfangsphase beschrieben, von den individuellen Stärken der Forchheimer Mannschaft um den Erfolg und damit um einen verdienten Punkt gebracht.


Der HSV Glauchau spielte mit:
Enrico Fuchs (TW), Enrico Olzmann (TW); Veit Küchler (2), Silvio Schmidt (2), Christian Dreibrodt (7), Carsten Kusch (2), Maik Mischek (7/3), Thomas Heidrich (2), Lars Lindner (5), Mike Anlauf (4), Jaroslav Mráz.


Strafwürfe:

HSV Glauchau 5/3 (1x hält TW, 1x über das Tor)
VfB Forchheim: 3/3


Strafminuten:
VfB Glauchau: 4x2 Minuten
VfB Forchheim: 4x2 Minuten


Zuschauer: 350


Spielfilm:
6:2 (10 min), 12:4 (15 min), 13:8 (23 min), 16:11 (27 min),17:12 (30 min).
18:15 (35 min), 21:19 (45 min), 25:23 (50 min), 27:26 (53 min) es folgten 2 Angriffe der Glauchauer Mannschaft!!!, 31:28 (55 min) 34:31 (60 min). Der Wurf vor der Schlusssirene, welcher ins Forchheimer Tor traf, fand keine Anerkennung mehr.

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1.Männer 1.Männer - 200. Tor durch Lars Lindner
1.Männer

geändert am 02.11.2005 von maik

02.11.2005 - 12:30

Lars Lindner erzielte am Samstag in Erlangen in der 48. Minute das 200. Tor des HSV Glauchau in der Regionalliga Süd...

In der Torschützenliste liegt von 229 eingetragenen Spielern in der Regionalliga Süd beider Staffeln (Ost und West) Václav Toman mit 43 Treffern an 22. Position. Es folgt Christian Dreibrodt mit 33 Toren auf Rang 44 und Mike Anlauf mit 31 Treffern auf Position 50.


Die weiteren Platzierungen der HSV Spieler:

Platz 104 Carsten Kusch mit 18 Toren
Platz 115 Maik Mischek mit 16 Toren
Platz 122 Jaroslav Mráz mit 15 Toren
Platz 129 Thomas Heidrich mit 14 Toren
Platz 141 Veit Küchler mit 12 Toren
Platz 149 Lars Lindner mit 11 Toren
Platz 150 Silvio Schmidt mit 11 Toren
Platz 221 Mario Schuldes mit 1 Tor.

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