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BeitragThema: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 3 Jun 2012 - 7:47

das Eingangsposting lautete :

HSV Glauchau Forever ... Wir sind nicht vom Neckar wir sind nicht vom Rhein, wir sind von der Mulde vom Spinnstoff- Verein!

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Zuletzt von Maik aus Chemnitz am Mo 1 Okt 2012 - 22:47 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 27 Okt 2013 - 15:20

Team gibt die passende Antwort auf Niederlage
Handball: Als Fünfter nur einen Punkt Rückstand zum Tabellendritten


Von Holger Frenzel

LSV Ziegelheim gegen HC Glauchau/Meerane 25:36 (11:18). Der HC Glauchau/Meerane ist der Favoritenrolle im Nachbarschaftsderby gerecht geworden. Die Mannschaft von Trainer Vasile Sajenev konnte vor 400 Zuschauern einen verdienten Sieg einfahren. "Nach der Heimniederlage gegen die HG Köthen hat die komplette Mannschaft die richtige Reaktion und eine konzentrierte Leistung gezeigt", sagte Vereinschef Jens Rülke zum Auftritt in der Wieratalhalle.

Die erste Viertelstunde war ausgeglichen. Die Hausherren, die auf dem letzten Platz stehen, konnten bis zum Zwischenstand von 7:7 (15. Minute) mithalten. Danach gelangen den Gästen drei Treffer in Folge. Deshalb konnten sich die vielen mitgereisten HC-Fans über eine 10:7-Führung freuen. Der Vorsprung wurde bis zum Seitenwechsel ausgebaut. Dabei konnte vor allem Michel Jentsch am Kreis immer wieder gut in Szene gesetzt werden.

Nach der Pause bestimmte das Sajenev-Team weiter das Geschehen. Es war in der Defensive und Offensive einfach die bessere Mannschaft. Die Folge: Der HC konnte den Vorsprung auf 26:16 ausbauen und den komfortablen Vorsprung bis zum Schluss verteidigen. In der zweiten Hälfte hat Rückraumspieler René Pechmann, der nach einer langen Verletzungspause noch nicht richtig in Schwung gekommen ist, endlich wieder Selbstvertrauen getankt. Der Linkshänder konnte sich fünfmal in die Torschützenliste eintragen. "Er hat aufgrund der fehlenden Spielpraxis etwas unsicher begonnen. Mit zunehmender Spielzeit wurde aber deutlich, wie wichtig die Tore von René Pechmann aus dem Rückraum für unsere Mannschaft sind", sagte Jens Rülke. Lobende Worte gab es für die faire Spielweise der beiden Teams. Die gut leitenden Schiedsrichter mussten nur drei Zeitstrafen aussprechen.

Der HC Glauchau/Meerane nimmt nach diesem Auswärtssieg mit 7:5 Punkten den fünften Tabellenplatz ein. Der Rückstand zum Bronzerang beträgt nur einen Zähler. Am Wochenende wird in der Oberliga eine Punktspielpause eingelegt. Danach folgen für den HC das Heimspiel gegen den LHV Hoyerswerda (9. November) und die Auswärtspartie beim TuS Radis (16. November).

HC: L. Kylisek, Schöneboom, Wolf, Elschker (1), Feig (1), Toman (5), Staude (1), Pflug (1), Bruna (3), Jentsch (5), Sobieraj (2), D. Kylisek (5), Heinrich (4), Pechmann (5), Arlt.

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Montag, den 28. Oktober 2013
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 26 Okt 2013 - 21:59

6. Spieltag der Oberliga Mitteldeutschland
LSV Ziegelheim – HC Glauchau/Meerane 25:36 (11:18)

Eine Steigerung des gesamten HC Team, gegenüber der Vorwoche, brachte ein auch in dieser Höhe verdienten Auswärtssieg


Alle freuten sich natürlich auf das anstehende Derby in Ziegelheim. Um es vorweg zu nehmen, ein tolles, Spiel, eine tolle und faire Atmosphäre und eine hervorragende Gastronomie. Schon aus diesen Gründen hoffen wir, dass der HC in der nächsten Saison wieder in Ziegelheim zum Derby in der Oberliga Mitteldeutschland anreisen kann.

Einer hatte auch wieder Grund zum schmunzeln. Unser Franz Schmidt, er konnte sich das Match von der Tribüne aus ansehen, dass erlaubte sein Gesundheitszustand, zwar mit dicker Bandage, aber besser als zu Hause zu liegen. Unter der Woche lag er noch im Krankenhaus, wo sein Ellbogen wieder eingerenkt wurde, dazu gab es noch einen MRT Termin, wo man gespannt, in der nächsten Woche, auf das Ergebnis wartet. Hoffen wir dass nichts weiter in Mitleidenschaft gezogen wurde, den wir wollen den Franz bald möglichst wieder auf der Platte sehen. Das hoffen wir auch für Lukas Zverina, der immer noch mit seiner Oberschenkelverletzung zu kämpfen hat. Wieder im Aufgebot Michael Wolf und auch Vitalij Arlt, welcher vom Trainer eine gute Trainingsbeteiligung attestiert bekam und für die Zukunft eine Alternative beim HC in der 1. werden könnte. Ob es unter der Woche nach dem Spiel gegen die HG 85 Köthen eine Ansprache gab, weiß ich nicht. Auf jeden Fall wurde das Spiel aufgearbeitet und jeder weiß, dass es nicht die beste Leistung war, die man da abgerufen hat. Nicht desto Trotz, waren vor dem Spiel die Rollen klar verteilt. Mit dem angereisten Kader der Muldenstädter war man klarer Favorit im Match gegen Ziegelheim. Aber eines müssen wir vor Beginn der Partie noch klar stellen. Es ist nicht richtig was der Hallensprecher mehrmals sagte, dass der HS Glauchau/Meerane den 1. Platz in der Liga anpeilt, da hat man wohl was beim verkehrten Verein gelesen. In Glauchau und Meerane war schon vor Beginn der Saison klar, das Ziel lautet: einstelliger Tabellenplatz und das hat sich bis zum heutigen Tage auch nicht geändert.

Dann war es soweit. Die Mannschaften betraten die Platte, die Gäste vom HC Glauchau/Meerane in roten Hemd und schwarzer Hose und die Gastgeber mit grünen Hemd und grüner Hose. Dazu gesellten sich die beiden Schiedsrichter Karsten Schmidt von der HG 85 Köthen e.V. und Tino Franke vom SV Anhalt Bernburg e.V. Um es gleich zu schreiben, beide hatten mit der jetzt anstehenden und fairen Partie keinerlei Probleme und dann ging es los.

Nach 35 Sekunden hatte es das erste Mal im Tor von Ziegelheim eingeschlagen, David Kylisek war der Schütze. Die ersten Minuten waren noch etwas zerfahren und beide Mannschaften scheiterten am gegnerischen Torwart bzw. warfen den Ball neben den Kasten. Was man zu Beginn registrierte war, dass die Muldenstädter doch schon ein paar Probleme mit den Kreisspielern des LSV hatten und dadurch einige Tore kassieren mussten. Nach acht Minuten führte der LSV Ziegelheim mit 2:1 und die Halle und der Hallensprecher tobte. Aber wenige Sekunden später wurde es wieder etwas ruhiger, nachdem der erneut wieder gut spielende Jörg Heinrich den HC mit zwei Toren mit 4:3 in Führung brachte. Die folge Minuten waren ausgeglichen. Das setzte sich bis zur 13. Minute beim Stande von 6:6 fort. Yves Schöneboom, der zu Beginn im Kasten des HC stand, machte eine gute 1. Halbzeit und war ein Garant, dass die Gastgeber bis zur Pause nur 11 Tore erzielen konnten. Nach einer viertel Stunde hatte man den Eindruck, dass die Ziegelheimer erst einmal ihr Pulver verschossen hatten. Zahlreiche technische Fehler, welche durch eine gut organisierte Deckungsarbeit des HC verursacht wurden, luden nun die Muldenstädter zu weiteren Kontern ein, welche fast alle erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Dazu kam, dass Trainer Vasile Sajenev nach 19 Minuten seine Auszeit nahm, und einiges umstellte, so dass die Torgefahr der Gastgeber vom Kreis von da an gebannt war. Auch hatten die Muldenstädter den Rückraum der Ziegelheimer im Griff. Das zeichnete sich dann auch im Ergebnis aus. Mit 18:11 für den HC Glauchau/Meerane ging es dann zum Pausentee.

Ich weiß nicht was in der Pause besprochen wurde. Ob man dem Ludek Kylisek, welcher jetzt in der 2. Halbzeit im Kasten des HC Glauchau/Meerane stand, erst einmal durch den Gegner warm schießen lassen wollte? Jedenfalls versiebten der HC in der 2. Halbzeit in den ersten sieben Minuten sieben Angriffe, soll heißen, dass die Muldenstädter bei sieben Angriffen kein einziges Tor erzielten. Dafür zeigte Ludek Kylisek im Kasten sechs Glanzparaden was den Gegner schon beeindruckte, Dann hatte man sich gefangen, und der wiederum sehr starke Michel Jentzsch erzielte in de 37. Minute das 1. Tor in der 2. Halbzeit für den HC Glauchau/Meerane. Danach lief das Spiel der Gäste auf Hochtoren und der Gastgeber hatte nichts mehr entgegen zu setzen. Teilweise führte man mit 12+, dass bedeute dass der Trainer einige seiner Stammspieler von der Platte holte, ihnen einen zeitigen geruhsamen Abend verschaffte und den anderen die Chance gab, zu beweisen, dass sie gute Spieler sind. Angeführt wurde jetzt die Sajenev Truppe von Václav Toman, der in der 2. Halbzeit zum Einsatz kam, ein tolles Spiel ablieferte, gut Regie führte und fünf Tore erzielen konnte. Auch Rene Pechmann ließ ansteigende Form erkennen und freute sich ebenfalls über fünf Treffer. Zu erwähnen auch Christian Staudte, welcher wiederum stark in der Abwehr spielte und sich ebenfalls in die Torliste eintragen durfte. Das gleiche und dazu doppelt Hardy Sobieraj. Finden wir noch Erwähnung, dass Oliver Pflug in der 1. Halbzeit ein Tor erzielen konnte, können wir feststellen, dass sich beim HC Glauchau/Meerane alle eingesetzten Feldspieler als Torschützen auszeichnen konnten. Erfolgreichster Spieler und Werfer mit sieben Toren David Kylisek, wobei sein Konter Tor in der 27. Minute, nachdem er fast schon bis zur Grundlinie weggedrückt wurde und dann einen erfolgreichen Dreher ansetzte, bereits das Eintrittsgeld Wert war. Den letzten Treffer der Partie erzielte dann der Gastgeber zum letztendlich auch in dieser Höhe verdienten 36:25 Auswärtssieg für den HC Glauchau/Meerane.

Das nächste Match findet übernächste Woche in der Glauchau statt. Da gibt es das Sachsen Derby gegen den LHV Hoyerswerda und ich denke die Mannschaft ist gewillt, die Heimstatistik etwas aufzubessern. Hoffen wir auf eine volle Hütte, den gegen die Mannen von „Hoywoy“ war immer Feuer unterm Hallendach. In diesem Sinne allen eine schöne Zeit und man sieht sich spätestens am Samstag den 09. November zum Anwurf in der Sachsenlandhalle.

Statistik zum Spiel:

LSV Ziegelheim: Philipp Zimmer, David Püschel, Robert Tetzner, Markus Klupsch, Sebastian Zielke (2), Andre Heinig (6), Steffen Moritz (Spielertrainer) (4), Ralf Reusch (1), Kevin Lehmann, Oliver Kunz (4), Ronny Wunderlich, Robert Kühnert, Marcel Jahn (5/2), Andreas Biedermann (2), Kevin Raubold (1), LSV Zigelheim; Trainer: Steffen Moritz

HC Glauchau/Meerane: Ludek Kylisek, Yves Schöneboom, Michael Wolf, Markus Elschker (1), Vitalij Arlt, Tobias Feig (1), Václav Toman (6/2), Christian Staude (1), Oliver Pflug (1), Rostislav Bruna (3), Michel Jentsch (5), Hardy Sobieraj (2), David Kylisek (7), Jörg Heinrich (4), René Pechmann (5/1), Claudia Schmidt (Physiotherapeutin), Klaus Friedrich (Mannschaftsleiter), Jens Rülke (Vorsitzender); Trainer: Vasile Sajenev


Tore: 0:1 David Kylisek (1.); 1:1 Andreas Biedermann (2.); 1:2 David Kylisek (3.); 2:2 Marcel Jahn (Foulsiebenmeter, 5.); 3:2 Marcel Jahn (Foulsiebenmeter, 8.); 3:3 Jörg Heinrich (9.); 3:4 Jörg Heinrich (9.); 4:4 Andre Heinig (10.); 4:5 Rostislav Bruna (10.); 5:5 Oliver Kunz; 5:6 Michel Jentsch (12.); 6:6 Marcel Jahn (13.); 6:7 Oliver Pflug (13.); 7:7 Andreas Biedermann (14.); 7:8 Rostislav Bruna (14.); 7:9 Jörg Heinrich (15.); 7:10 Rostislav Bruna (16.); 8:10 Kevin Raubold (20.); 8:11 Jörg Heinrich (20.); 8:12 Markus Elschker (24.); 8:13 David Kylisek (25.); 9:13 Marcel Jahn (26.); 9:14 David Kylisek (26.); 9:15 David Kylisek (27.); 9:16 Michel Jentsch (28.); 10:16 Andre Heinig (29.); 10:17 Václav Toman (Foulsiebenmeter, 29.); 11:17 Andre Heinig (30.); 11:18 David Kylisek (30.); 12:18 Sebastian Zielke (33.); 12:19 Michel Jentsch (37.); 13:19 Steffen Moritz (Spielertrainer) (37.); 13:20 Václav Toman (38.); 14:20 Sebastian Zielke (38.); 14:21 Václav Toman (Foulsiebenmeter, 39.); 14:22 Michel Jentsch (41.); 15:22 Andre Heinig (42.); 15:23 Michel Jentsch (43.); 15:24 Hardy Sobieraj (43.); 16:24 Marcel Jahn (44.); 16:25 René Pechmann (Foulsiebenmeter, 45.); 16:26 David Kylisek (46.); 17:26 Oliver Kunz (47.); 17:27 René Pechmann (47.); 18:27 Oliver Kunz (48.); 18:28 Tobias Feig (48.); 18:29 Václav Toman (49.); 19:29 Steffen Moritz (Spielertrainer) (50.); 19:30 Václav Toman (50.); 19:31 Hardy Sobieraj (51.); 20:31 Andre Heinig (52.); 20:32 René Pechmann (53.); 21:32 Steffen Moritz (Spielertrainer) (54.); 21:33 René Pechmann (55.); 22:33 Andre Heinig (55.); 22:34 Christian Staude (56.); 23:34 Oliver Kunz (57.); 23:35 René Pechmann (58.); 24:35 Ralf Reusch (59.); 24:36 Václav Toman (60.); 25:36 Steffen Moritz (Spielertrainer) (60.)

Schiedsrichter: Franke/Schmidt

Zuschauer: circa 500 in der Wieratalhalle D 4618 Ziegelheim August-Bebel-Straße 32a - 034494/80933

Gelb: Andreas Biedermann (5.) / Michel Jentsch (6.), Christian Staude (16.), Václav Toman (24.)

Strafminuten: 4:2

2 Minuten: Steffen Moritz (Spielertrainer) (7.), Oliver Kunz (41.) / Christian Staude (18.)

Spielnote: 2,5

Beste Spieler: HC Glauchau/Meerane: Eine Leistungssteigerung von allen Spielern, welche auf der Platte standen
Trainer Vasile Sajenev nahm nach 20 Minuten seine Auszeit, stellte Taktisch etwas um, was letztendlich genial umgesetzt wurde

Besondere Vorkommnisse:
Auszeit HC Glauchau/Meerane nach 18:40 min
Auszeit LSV Ziegelheim nach 24:27 min
Auszeit LSV Ziegelheim nach 50:19 min

Hervorragende Gastronomie der Gastgeber, welche nach dem Spiel den Grill einheizten und den Sommer zurück holten…

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 26 Okt 2013 - 7:11

LSV Ziegelheim – HC Glauchau/Meerane 25:36 (11:18)
HC gewinnt auch in dieser Höhe verdient in Ziegelheim


Einer hatte ganz große Freude an dem Match, auch wenn er nicht auf der Platte stand, Franz Schmidt war mit dicker Armmanschette im Publikum. 15 Minuten hielten die tapfer kämpfende Ziegelheimer Mannschaft gegen die Muldenstädter mit, dann setzte sich die Klasse des HC Glauchau/Meerane durch. Auch in zweiten Durchgang, sieht man einmal von den ersten sieben Minuten ab, spielte der HC souverän bis zum Schluss und konnte es sich sogar leisten den einen oder anderen Leistungsträger eine viertel Stunde vor Schluss auszuwechseln. Garant des Erfolges war die aggressive Deckung in einem sehr fair geführten Match auf beiden Seiten, wo man den Rückraum praktisch ausschalten konnte. Erst zum Ende des Matches kam von da auch Torgefahr. Respekt an das Ziegelheimer Publikum, die ihre Mannschaft bis zum Schlusspfiff unterstützten. Und dann roch es lecker nach Bratwurst und anderen Delikatessen vor der Sporthalle, Dank gilt dem Gastgeber und Ziegelheim wird die Klasse halten. Wir wollen mehr Derbys sehen... Alles weitere wie immer Morgen im HSV Glauchau Forum. In diesem Sinne Euch einen schönen Abend.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyDo 24 Okt 2013 - 19:33

HC geht mit Personalsorgen auf Reisen
In der Handball-Oberliga steht morgen ein Nachbarschaftsduell an: Der HC Glauchau/Meerane geht als Favorit in die Partie gegen Ziegelheim.


Von Holger Frenzel

LSV Ziegelheim gegen HC Glauchau/Meerane. Die Mannschaft des HC Glauchau/Meerane hat vor dem Spiel im nur wenige Kilometer entfernten Ziegelheim personelle Probleme. Franz Schmidt und Lukas Zverina fallen mit Verletzungen aus. "Fünf weitere Spieler plagen sich mit kleinen Blessuren herum. Wir mussten nach der Partie gegen die HG Köthen viele Verletzungen auf dem Spielberichtsbogen notieren", sagt HC-Trainer Vasile Sajenev.

Zu den Akteuren, die nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte sind, gehören die Rückraumspieler René Pechmann und Rostislav Bruna. Die Folge: Die Gäste müssen wahrscheinlich phasenweise wieder auf den Einsatz von zwei Kreisläufern setzen. Auf dieser Position können Michel Jentsch und Christian Staude agieren.

Mit unterschiedlichen Ansprüchen starteten der LSV Ziegelheim und der HC Glauchau/Meerane in die neue Saison. Die Mannschaft aus Ostthüringen, die vor der Saison den Weggang von Torjäger David Heinig (nach Leipzig) verkraften musste, hofft auf den Klassenerhalt. Die LSV-Mannschaft, die von Spielertrainer Steffen Moritz betreut wird, steht mit 2:8 Punkten auf dem letzten Platz. Sie konnte vor einer Woche das erste Erfolgserlebnis der Saison feiern - in Gotha-Goldbach gelang ein 31:26-Sieg. Dagegen peilt der HC Glauchau/Meerane, der die Saison 2012/13 auf dem Bronzerang beenden konnte, erneut einen Platz im oberen Tabellendrittel an. Die Westsachsen nehmen mit 5:5 Punkten den siebenten Platz ein.

"Wir wollen Punkte mitnehmen."

Vasile Sajenev Trainer

Der HC will die dritte Auswärtspartie der Saison gewinnen. "Wir wollen Punkte mitnehmen, wissen aber ganz genau, dass es keine leichte Aufgabe wird. Ein Derby hat eigene Gesetze", sagt der Coach des HC. Er rechnet mit einem selbstbewussten und aggressiven Gegner. "Ziegelheim wird nach dem Sieg in Gotha-Goldbach mit Euphorie in die Partie gehen", sagt Sajenev, der vor allem mit einer kompakten Abwehr den Grundstein zum Doppelpunktgewinn legen will.

Die Chancenverwertung ist zurzeit ein Manko im Team des HC Glauchau/Meerane. Die Westsachsen konnten im Heimspiel gegen die HG Köthen viele gute Möglichkeiten nicht nutzen. "Wir haben deshalb in dieser Woche in den Übungseinheiten aus vielen Positionen den Abschluss trainiert. Es zeigte sich, dass die Jungs Tore werfen können", sagt Sajenev.

Anwurf: Morgen um 17.30 Uhr in der Wieratalhalle.

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Bildtext: Der Einsatz von Rostislav Bruna, der sich gegen Köthen verletzt hat, steht in den Sternen. Physiotherapeutin Claudia Schmidt und Trainer Vasile Sajenev rechnen erst kurz vor dem Anwurf mit einer Entscheidung. - Foto: Holger Frenzel

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyDo 24 Okt 2013 - 1:03

Saisonhöhepunkt in der Wieratalhalle

„Derbys haben ihre eigenen Gesetze!“ - viele der sicherlich wieder zahlreichen Zuschauer in der Wieratalhalle hoffen, dass dieses Sprichwort vielleicht am Samstag auch zutrifft.

Dann nämlich tritt der heimische LSV Ziegelheim zum Nachbarschaftsduell gegen den HC Glauchau/Meerane an. Rein von der Papierform her liegt die Favoritenrolle eindeutig auf der Seite der Gäste. Dass man mit der Außenseiterrolle aber wunderbar leben kann, bewies der LSV in der letzten Woche beim ersten Saisonsieg gegen die GoGo Hornets.

Auch deswegen werden die Gäste aus Glauchau, welche sicherlich erneut mit einer riesigen Anhängerschar ins gerade einmal 16 Kilometer entfernte Ziegelheim reisen werden, die Ziegelheimer nicht unterschätzen. Denn eben jene GoGo Hornets brachten dem HC Glauchau/Meerane am zweiten Spieltag die erste Saisonniederlage bei. Derzeit rangiert das Team von Trainer Vasile Sajenev mit 5:5 Punkten auf dem siebten Tabellenplatz. Zur Niederlage gegen die "Hornissen" kamen in der letzten Woche noch zwei Minuspunkte im Spitzenspiel gegen die HG Köthen und ein Punktverlust beim ersten Spiel in Oebisfelde. Daher soll das Punktekonto nun im Wieratal weiter aufgebessert werden. Dass dies kein leichtes Unterfangen werden wird, wissen die Gäste selbst. Schon in der letzten Spielzeit, war die Partie in der Wieratalhalle an Spannung nicht zu überbieten. Obwohl der HSV Glauchau damals bereits mit zehn Toren führte, rettete man am Ende mit Glück beide Punkte über die Ziellinie. In dieser Partie sollte es, wenn es nach den Gästen geht, nicht erneut so spannend werden. Ihre Stärke gegen den LSV demonstrierte man bereits beim diesjährigen Ziegelheimer Sommerturnier, bei welchem man den LSV mit 22:14 klar in die Schranken wies. Dies sollte den Ziegelheimern, wenn möglich, nicht erneut passieren. Als Mannschaft hat sich der LSV auf jeden Fall in jeder Partie weiter entwickelt. Wie gefestigt und wie schwer ausrechenbar man ist, bewies man in der Vorwoche beim deutlichen Auswärtssieg in Goldbach. Wenn man gegen die Glauchauer allerdings etwas Zählbares im Wieratal behalten möchte, muss man auf die Leistung aus der Vorwoche noch einmal eine Schippe drauf packen und jeder in der Mannschaft muss bereit sein, 110 Prozent zu geben. Denn der HC Glauchau/Meerane ist noch einmal als eine Nummer größer einzuschätzen, als die GoGo Hornets. Für die LSV-Mannschaft wird es wichtig sein, vor allem die Wirkungskreise von Spielmacher David Kylisek einzuschränken, denn mit ihm steht und fällt das Spiel der Gäste. Hinzu kommt, dass man dessen Bruder im HC-Tor nicht auf Touren kommen lassen darf. Kann man jedoch die Abwehrleistung aus dem letzten Spiel auf Ziegelheimer Seite bestätigen und macht in der Offensive erneut seine Tore, wer weiß, was dann wieder möglich ist. Erwischt die gesamte Mannschaft des HC Glauchau/Meerane allerdings einen Sahnetag, ist sie fast unschlagbar. Aber Derbys haben ja bekanntlich ihre eigenen Gesetze.

Das Nachbarschaftsduell beider Mannschaften steht diesmal unter der Leitung der Sportfreunde Karsten Schmidt und Tino Franke aus Sachsen-Anhalt.

Nico Stötzner

Quelle: HP LSV Ziegelheim
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyDo 24 Okt 2013 - 0:59


HC vergibt zu viele Chancen
Handball Franz Schmidt fällt mit schwerer Verletzung aus

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Michel Jentsch (rechts) war fünfmal erfolgreich.

Foto: Frenzel
Den Spielern des HC Glauchau/Meerane haben im Spitzenspiel gegen die HG 85 Köthen die Nerven beim Abschluss versagt. Die Westsachsen konnten viele freie Möglichkeiten nicht verwandeln. Sie vergaben zudem drei Strafwürfe. Aus diesem Grund gab es im Spitzenspiel gegen den Meisterschaftsfavoriten aus Sachsen-Anhalt eine 31:28 (13:11)-Niederlage. "Unsere Abwehr stand gut. Wir haben aber leider zu viele Möglichkeiten vergeben", ärgerte sich HC-Trainer Vasile Sajenev über die zweite Heimniederlage der Saison. Die rund 400 Zuschauer erlebten die stärkste Phase von Glauchau/Meerane zu Beginn der zweiten Halbzeit: Die Hausherren konnten einen 13:11-Rückstand (31. Minute) zu einer 19:16-Führung (39. Minute) verwandeln. Ansonsten fanden die Westsachsen oft kein geeignetes Mittel gegen die offensive und variable Deckung der Gäste aus der Bachstadt. Bester HC-Werfer war David Kylisek. Er konnte sechs Treffer erzielen. Rostislav Bruna und Michel Jentsch trugen sich jeweils fünfmal in die Torschützenliste ein.
Die Partie wurde von einer schweren Verletzung von Franz Schmidt überschattet. Er hob in der 54. Minute auf der Linksaußenposition mit hohem Tempo zum Sprungwurf ab. In diesem Moment griff Gästespieler Svajunas Kairis in den Wurf-Arm des 23-jährigen HC-Eigengewächses. Franz Schmidt blieb mit ausgekugeltem Unterarm auf dem Spielfeld liegen. Bei der Erstversorgung wurde Physiotherapeutin Claudia Schmidt von Helfern aus dem Publikum unterstützt. Später übernahmen Rettungsdienst und Notarzt die Behandlung. "Wir gehen davon aus, dass die Saison für Franz Schmidt beendet ist", sagt HC-Trainer Vasile Sajenev. Der verletzte Spieler befindet sich im Krankenhaus. Weitere Untersuchungen sollen Aufschluss über Verletzungen an Bändern im Ellenbogen und in der Schulter geben. Die Partie war fast eine dreiviertel Stunde unterbrochen.
 
erschienen am 23.10.2013 (hof)
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyDo 24 Okt 2013 - 0:57


HC Glauchau/Meerane - HC verliert Spitzenspiel

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Foto: Frenzel
Für Handball-Oberligist HC Glauchau/Meerane gab es am Wochenende keine Punkte. Die Mannschaft um Rückraumspieler Rostislav Bruna (links), der nach einer Attacke von Physiotherapeutin Claudia Schmidt und Trainer Vasile Sajenev behandelt werden muss, hat im Spitzenspiel gegen die HG Köthen eine 31:28 (13:11)-Niederlage kassiert. In der Sachsenlandhalle verfolgten rund 400 Zuschauer die Partie. Das HC-Team nimmt nun mit 5:5 Punkten den siebenten Platz ein. Die Begegnung musste nach einer schweren Verletzung von Linksaußen Franz Schmidt fast 45 Minuten unterbrochen werden. Das Eigengewächs kam mit einem ausgekugelten Unterarm in das Krankenhaus. Am Samstag (ab 17.30 Uhr) steht für den HC das Derby beim LSV Ziegelheim auf dem Spielplan.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 20 Okt 2013 - 20:10

HSG GoGo Hornets - LSV Ziegelheim 26:31 (12:17)

Dass Geschichte sich doch wiederholen kann, bewiesen die Ziegelheimer Handballer am Samstagabend in der Nessetalhalle zu Goldbach.

Nach Überraschungssiegen und ...

Dieser Sieg kam für alle in Ziegelheim genau zur richtigen Zeit. Denn in der nächsten Woche steht mit dem Nachbarschaftsduell gegen den HC Glauchau / Meerane der Höhepunkt der Hinserie für den LSV in der Wieratalhalle an. Die Favoritenrolle liegt dabei eindeutig auf Gästeseite. Doch mit dieser Leistung, wie der LSV sie in Goldbach zeigte, braucht man sich in dieser Liga vor keiner Mannschaft zu verstecken. Die Glauchauer verloren in dieser Woche das Spitzenspiel gegen die HG Köthen. Auf diesem Weg wünscht der LSV Ziegelheim dabei dem Glauchauer Franz Schmidt, welcher sich in dieser Partie schwer verletzte, alles Gute und  eine baldige Genesung.

Nico Stötzner


=14&tx_ttnews[tt_news]=520&cHash=59f2a97e3f8140d65505a4da1464d6c7]Quelle: HP LSV Zieglheim - Klick hier
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 20 Okt 2013 - 18:21

HC vergibt viele Chancen
Zum zweiten Mal in dieser Saison haben die Hand- baller des HC Glauchau/ Meerane als Verlierer das Spielfeld verlassen. Das Ergebnis entwickelte sich aber fast zur Nebensache.


Von Holger Frenzel

Glauchau - In der Oberliga-Partie zwischen dem HC Glauchau/Meerane und der HG 85 Köthen hieß es am Ende 28:31 (11:13). Das Spiel wurde von der schweren Verletzung des HC-Linksaußen Franz Schmidt überschattet. Den 400 Zuschauern stockte in der 54. Minute der Atem: Die Gäste aus Sachsen-Anhalt lagen mit 26:23 in Führung, Schmidt hob mit hohem Tempo zum Sprungwurf ab. In diesem Moment griff Gästespieler Svajunas Kairis in den Wurfarm des 23-jährigen HC-Eigengewächses. Schmidt blieb mit ausgekugeltem Unterarm auf dem Spielfeld liegen. Bei der Erstversorgung unterstützten Helfer aus dem Publikum Physiotherapeutin Claudia Schmidt. Später übernahm der Notarzt. "Wir gehen davon aus, dass die Saison für Franz Schmidt beendet ist", sagt HC-Trainer Vasile Sajenev. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht. In der Phase, als sich der Rettungsdienst hinter dem schnell aufgebauten Sichtschutz auf dem Spielfeld um die Versorgung von Schmidt kümmerte, erlitt ein Cheerleader-Mädchen der "red pearls" einen Kreislaufzusammenbruch. Sie kam ebenfalls ins Krankenhaus. Dadurch war die Partie fast eine Dreiviertelstunde unterbrochen.

Im Spitzenspiel hat sich der HC Glauchau/Meerane vor allem durch eine schwache Chancenverwertung um den angepeilten Doppelpunktgewinn gegen den ersatzgeschwächten Meisterschaftsfavoriten aus Köthen gebracht. Die Westsachsen vergaben drei Strafwürfe. Vaclav Toman (2) und Rostislav Bruna scheiterten von der Siebenmeter-Marke. Zudem haben die Hausherren viele freie Würfe nicht im Kasten unterbringen können.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit begann die stärkste Phase des HC Glauchau/Meerane: Die Defensive stand sicher und in der Offensive übernahmen vor allem Rostislav Bruna und David Kylisek die Verantwortung. Sie brachten die Gastgeber mit starken Einzelleistungen bis zur 38. Minute mit 19:16 in Front. Der Vorsprung brachte aber nicht die erhoffte Sicherheit und das gewünschte Selbstvertrauen. Die Gäste aus Köthen meldeten sich mit vier Treffern in Folge zurück.

HC: L. Kylisek, Schöneboom; Elschker (4), Feig (2), Toman, Schmidt (1), Staude, Pflug (1), Bruna (5), Jentsch (5), D. Kylisek (6), Heinrich (4), Pechmann, Arlt, Sobieraj.

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Bildtext: In dem kampfbetonten Spiel zwischen den Handballern aus Glauchau-Meerane und Köthen war der Ausgang lange ungewiss. - Foto: Wiegand Sturm

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 19 Okt 2013 - 23:33

HC Glauchau/Meerane - HG 85 Köthen 28:31 (11:13)
Schwerste Verletzung von Franz Schmidt überschattet Spitzenspiel


In der ominösen 54. Minute in der Sachsenladhalle Glauchau stockte den Zuschauer der Atem, nach der schwersten Verletzung von Franz Schmidt. Da wurde der Handball zur Nebensache der Welt. Da dachte jeder hoffentlich ist die Verletzung nicht so schlimm. Aber es sah schlimm aus. Sofort waren die offiziellen da um Franz zu helfen, eine Ärztin aus dem Publikum eilte herbei, auch von dieser Stelle vielen Dank, um Franz die 1. Hilfe zu leisten. Kurze Zeit später traf die Notärztin mit ihrem Team ein und es dauerte aufgrund des Gesundheitszustandes von Franz noch einmal 25 Minuten bis er Transportfähig war. Wie gesagt, ich denke ich spreche im Namen aller Handballfreunde Gute Besserung Franz Schmidt. Auf Grund des tragischen Unfalles hat in der Folge eine Cheerleader vom HC Glauchau/Meerane einen Schock erlitten, auch sie musste durch die Notärztin behandelt werden. Glücklicherweise konnte sie dann mit Begleitung selbst die Halle verlassen, auch ihr alles Gute. Ein Kompliment eigentlich an alle. An die Verantwortlichen die vom 1. Moment in Ruhe gehandelt haben und auch dem gesamten Publikum gilt der Dank, die sehr ruhig sich verhielten und auch in der weiteren Folge als die Partie fortgesetzt wurde keine Tumulte zu ließen - Hut ab.

Es sollte das Spitzenspiel werden, wurde es aber nicht. Zu viele blieben unter ihren Möglichkeiten. Angefangen von den Spielern des HC bis hin zu den Schiedsrichtern, die wirklich keine gute Leistung abrufen konnten, allerdings nicht an der Niederlage des HC verantwortlich sind. Das leidige Thema Chancenverwertung steht im Raum und das kann man wohl nur über noch intensiveres Training verbessern.

Zunächst sah alles gut aus, nach sechs Minuten führten die Muldenstädter mit 3:1. Dann begann das Dilemma sprich Chancenverwertung. Zunächst scheiterte Václav Toman vom Sieben Meter Punkt, dann wurde sein Wurf vom Torwart gehalten und das nutzten die Gäste und nach 12 Minuten stand es 4:4. Bis dahin war ja noch alles halbwegs in Ordnung.

Wir schreiben die 13. Minute. Oliver Pflug wird auf Linksaußen angespielt, springt in den Kreis, wird klar vom Spieler Svajunas Kairis gefoult und kommt zu Fall. Anschließend musste er ärztlich behandelt werden. Was machten die Schiedsrichter? Nichts, es gab Abwurf. Unverständlich, dass dieses Foul nicht geahndet wurde, zumal ein Schiedsrichter gerade einmal einen Meter entfernt stand. Diese Szene brachte die Zuschauer regelrecht auf die Palme. Glücklicherweise konnte Oliver Pflug danach weiter spielen. Später wiederholte sich diese Szene in der 54. Minute genau wieder und wieder foulte der Spieler Svajunas Kairis, diesmal Franz Schmidt, was wie bereits geschrieben zu einer sehr schweren Verletzung führte. Aus dem Bericht aus Köthen war zu lesen, dass sich Franz Schmidt das Ellbogengelenk auskugelte. Was die Schiedsrichter betrifft, haben sie an diesem Tage unterirdisch gepfiffen. Bereits in der 13. Minute hätte da von ihnen konsequent eingeschritten werden müssen. Dann wäre es vielleicht in der 54. Minute nicht zu diesem Tragischen Unfall gekommen. Dummerweise wurde in Folge mehrmals wiederum Oliver Pflug angespielt der dann am Gäste Torwart scheiterte. Das nutzten die Gäste clever aus, die in ihrer Nummer 7 mit Denny Friedl einen überragenden Regisseur auf der Platte hatten, zur zwischenzeitlichen 8:5 Führung. Nach 21. Minuten nahm Trainer Vasile Sajenev seine Auszeit und stellte um. Zuerst beorderte er jetzt Yves Schöneboom in den Kasten für den glücklos haltenden Ludek Kylisek. Dann wurde mittels Manndeckung durch Franz Schmidt versucht, die Kreise von Denny Friedl einzuengen. Das Manko in Folge war wiederum die Chancenverwertung bei den Spielern des HC Glauchau/Meerane. Vier 100%ige wurden nicht im Tor untergebracht. Dazu kam in der 28. Minute eine Zeitstrafe für die Gastgeber, so dass der drei Tore Vorsprung durch die Gäste gehalten werden konnte. In Unterzahl dann ein Kraftakt der Gastgeber durch Rostislav Bruna und David Kylisek, welcher kurz vor der Pause den Anschlusstreffer erzielen konnte. Die Gäste erzielten ihrerseits ein weiteres Tor und 30 Sekunden vor Halbzeit führten sie 13:11. Die letzten 30 Sekunden verpennten die Gastgeber regelrecht. Hier hätte aufgrund der noch zu spielenden Zeit aus dem Angriff mehr gemacht werden müssen. Folglich blieb es dabei und man begab sich zum Pausentee.

Was auch auffiel und das über die gesamten 60 Minuten, dass die Gäste sich sehr viel Zeit ließen beim ausspielen ihrer Angriffe und auch bei der Ausführung der Strafwürfe. Aber wenn die Schiedsrichter nicht dagegen einschreiten, die Zeit halt nicht anhalten, wären die Gäste ja schön dumm, wenn sie es ändern würden. Dafür durften aber die Spieler der Gäste nach fast jeder Entscheidung gegen sie endlos lange mit den beiden Schiedsrichtern diskutieren, dazu war Zeit genug, dass zu diesem Thema.

Der Pausentee bekam den Muldenstädter gut und sie legten los wie die Feuerwehr. In der 38. Minute hatte der HC Glauchau/Meerane aus einen Zwei Tore Rückstand einen Drei Tore Vorsprung erzielt. Eine sehr umstrittene Zeitstrafe in der 38. Minute gegen David Kylisek nutzten die Gäste sofort aus und erzielten drei Tore in Folge zum 19:19 Gleichstand. Das Spiel war zu diesem Zeitpunkt ausgeglichen. Die Waage neigte sich aber in den nächsten Minuten zu Gunsten der Gäste, weil sie halt cleverer waren und auch ihre Torchancen besser nutzten, dass war das große Manko im Spiel der Muldenstädter. Das Ergebnis sah man nach 52 Minuten auf der Anzeigetafel. Die Gäste führten mit 26:22. Dann die bereits ausführlich beschriebene 54. Minute. Nach der Verletzung wurde das Spiel nach einer Unterbrechung von 45 Minuten fortgesetzt. Der HC Glauchau/Meerane versuchte in den letzten Minuten alles, kam auch zweimal noch zum Anschlusstreffer, aber im Gegenzug konnten Die Gäste ihrerseits Treffer erzielen, so dass am Ende unter dem Strich ein verdienter 31:28 Sieg für die HG 85 Köthen heraus kam.

Der HC Glauchau/Meerane steht mit 5:5 Punkten momentan im Mittelfeld der Tabelle. Durch zwei Siege in Folge, nächste Woche im Auswärtsspiel bei der LSV Ziegelheim und in drei Wochen im Sachsen Derby gegen die LHV Hoyerswerda, kann man das Tabellenbild wieder gerade rücken. In diesem Sinne allen eine schöne Zeit – Maik aus Chemnitz.

Statistik zum Spiel:
HC Glauchau/Meerane: Ludek Kylisek, Yves Schöneboom, Markus Elschker (4/4), Vitalij Arlt, Tobias Feig (2), Václav Toman, Franz Schmidt (1), Christian Staude, Oliver Pflug (1), David Kylisek (6), Rostislav Bruna (5), Michel Jentsch (5), Hardy Sobieraj, Jörg Heinrich (4), René Pechmann, Hamster Heinrich, Klaus Friedrich (Mannschaftsleiter), Jens Rülke (Vorsitzender), Claudia Schmidt (Physiotherapeutin), HC Glauchau/Meerane; Trainer: Vasile Sajenev

HG 85 Köthen: Sebastian Loske, Phil Döhler, Robert Kreller (1), Rene Uelsmann (1), Denny Friedl (7/3), Svajunas Kairis (6), Martin Lux, Steven Just (6), Florian Lampe (2), Harald Feuchtmann Perez (3/1), Paul Otto (5), Karsten Richter, (Mannschaftsleiter), Mario Schimmelpfennig, (Physiotherapeut), Michael Buchheim, (Arzt), HG 85 Höthen; Trainer: Bodo Dr. Kreutzmann


Tore: 1:0 Oliver Pflug (3.); 1:1 Paul Otto (3.); 2:1 Michel Jentsch (5.); 3:1 David Kylisek (6.); 3:2 Steven Just (7.); 3:3 Denny Friedl (8.); 4:3 Michel Jentsch (10.); 4:4 Svajunas Kairis (12.); 4:5 Paul Otto (13.); 4:6 Steven Just (14.); 5:6 Michel Jentsch (15.); 5:7 Harald Feuchtmann Perez (Foulsiebenmeter, 17.); 5:8 Harald Feuchtmann Perez (18.); 6:8 Jörg Heinrich (19.); 6:9 Denny Friedl (19.); 7:9 David Kylisek (20.); 8:9 Jörg Heinrich (22.); 8:10 Harald Feuchtmann Perez (22.); 8:11 Denny Friedl (23.); 9:11 David Kylisek (26.); 9:12 Svajunas Kairis (29.); 10:12 Rostislav Bruna (29.); 11:12 Jörg Heinrich (30.); 11:13 Steven Just (30.); 12:13 Franz Schmidt (31.); 12:14 Steven Just (31.); 13:14 Rostislav Bruna (32.); 14:14 Michel Jentsch (33.); 15:14 Rostislav Bruna (34.); 15:15 Florian Lampe (35.); 16:15 Jörg Heinrich (35.); 17:15 David Kylisek (36.); 17:16 Svajunas Kairis (36.); 18:16 Rostislav Bruna (37.); 19:16 David Kylisek (38.); 19:17 Rene Uelsmann (38.); 19:18 Paul Otto (40.); 19:19 Steven Just (41.); 19:20 Paul Otto (42.); 20:20 Markus Elschker (Foulsiebenmeter, 43.); 20:21 Denny Friedl (Foulsiebenmeter, 44.); 21:21 Rostislav Bruna (44.); 22:21 Tobias Feig (45.); 22:22 Svajunas Kairis (46.); 22:23 Florian Lampe (47.); 22:24 Paul Otto (50.); 22:25 Svajunas Kairis (51.); 22:26 Denny Friedl (Foulsiebenmeter, 52.); 23:26 Michel Jentsch (53.); 24:26 Markus Elschker (Foulsiebenmeter, 54.); 25:26 Markus Elschker (Foulsiebenmeter, 56.); 25:27 Steven Just (56.); 26:27 David Kylisek (56.); 26:28 Denny Friedl (57.); 27:28 Tobias Feig (58.); 27:29 Denny Friedl (Foulsiebenmeter, 59.); 27:30 Robert Kreller (60.); 28:30 Markus Elschker (Foulsiebenmeter, 60.); 28:31 Svajunas Kairis (60.)

Schiedsrichter: Göhring/Neumann; Note: 5

Zuschauer: 350

Gelb: - / Martin Lux, Florian Lampe (12.)

Strafminuten: 12:16

2 Minuten: Markus Elschker (12.), Christian Staude (28.), Franz Schmidt (36.), David Kylisek (38.), Christian Staude (42.), Ludek Kylisek (59.) / Martin Lux (8.), Steven Just (24.), Paul Otto (32.), Paul Otto (42.), Paul Otto (42.), Martin Lux (47.), Svajunas Kairis (47.), Florian Lampe (56.)

Vergebene Siebenmeter:
Václav Toman (Foulsiebenmeter, 8., gehalten von Sebastian Loske), Václav Toman (Foulsiebenmeter, 24., gehalten von Sebastian Loske), Rostislav Bruna (Foulsiebenmeter, 41., gehalten von Sebastian Loske) / Harald Feuchtmann Perez (Foulsiebenmeter, 28., gehalten von Yves Schöneboom)

Spielnote: 2,5

Besondere Vorkommnisse:

Kampfgericht Katja und Susann Jüngling
Auszeit des HC Glauchau/Meerane in der 21. Minute
Auszeit der HG 85 Köthen in der 27. Minute
Auszeit der HG 85 Köthen in der 60. Minute

Das Spiel wurde in der 54. Minute aufgrund der schwere der Verletzung von Franz Schmidt für circa 45 Minuten unterbrochen. Der verletzte Spieler kam mit Verdacht ausgekugelten Ellbogengelenk ins Krankenhaus. Gute Besserung Franz!

Bericht: Maik aus Chemnitz.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 19 Okt 2013 - 7:16

HC Glauchau/Meerane – HG 85 Köthen 28:31 (11:13)
Handball Glauchau im Schock-Zustand nach schwerster Verletzung von Franz Schmidt…


… neben mir sagte ein Fan, dass er schon seit 30 Jahren zum Handball geht, aber so etwas hat er noch nie erlebt. Nachdem Franz Schmidt in der 54. Minute den Ball auf Linksaußen zu gespielt bekam, in den Kreis sprang wurde er gefoult. In der weiteren Folge hatte er sich nicht mehr unter Kontrolle und schlug auf die Platte auf. Sofort gestikulierte der Torwart aus Köthen die Betreuer auf die Platte und Franz Schmidt wurde in der Folge über eine halbe Stunde auf der Platte auch mit Eintreffen des Notarztes stabilisiert. Erst nach einer dreiviertel Stunde konnte die Partie fortgesetzt werden, mit einer 2 Minuten Strafe für die Gäste und einen Strafwurf für Glauchau. Wie kann ein Spieler nach so einer schwersten Verletzung seines Gegenspielers nur eine 2 min Strafe bekommen? Ja da ist der Handball plötzlich eine völlige Nebensache. Respekt und Dank an das Publikum, dass sich fair und sehr ruhig auch in dieser schlimmen Situation verhielt. Auch Fortführer Michel Jentzsch nahm Kontakt mit den Fans auf, so sollte es auch sein. Handball wurde auch gespielt, der HC versemmelte wieder einmal zu viele 100% ige Chancen und die Gäste aus Köthen wurden durch den überragenden Denny Friedl zum Sieg geführt. Danke auch den Gästen, die nach den Schlusspfiff aufgrund der sehr tragischen Situation in der 54. Minute auf Jubel und Gesang verzichteten. Von hier aus natürlich die besten Genesungswünsche an Franz Schmidt. Alles zum Spiel ab Morgen wie immer im Forum - In diesem Sinne Maik aus Chmnitz


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyFr 18 Okt 2013 - 4:32


Vorschau auf das nächste Spiel
Schwerer Gang nach Glauchau

von drh.
Brisantes Duell zweier Tabellennachbarn steht an

Wenn am Samstag, um 17.00 Uhr, in der Sachsenlandhalle in Glauchau die Schiedsrichter Christian Göhring und Dirk Neumann, die bereits in der vergangenen Spielzeit am gleichen Ort zur gleichen Zeit die Auseinandersetzung geleitet haben, erneut diese Aufgabe übernehmen, dürfte für Spannung gesorgt sein. Spannung zum einen, weil die beiden Kontrahenten nur ein Punkt in der Tabelle trennt und zum anderen die Köthener in der vorjährigen Saison denkbar knapp beide Partien verloren haben: 29:27 in Glauchau und 34:35 in der Heinz-Fricke-Halle Köthen. Die Bachstädter haben demnach noch eine Rechnung offen.

Wenngleich sie ihr letztes Heimspiel gegen die HSG Go Go Hornets überzeugend siegreich gestaltet haben, steht in Glauchau, einem Mitkonkurrenten um den Aufstieg, eine schwere Aufgabe bevor. Der Gastgeber ist mit einem Unentschieden (24:24) in Oebisfelde in die Saison gestartet und erlitt im ersten Heimspiel gegen die HSG Go Go Hornets eine überraschende 22:25-Niederlage. Danach folgten zwei Doppelpunktgewinne: 36:26 schickte man Hermsdorf heim und Freiberg hatte zuletzt im eigenen Wohnzimmer 24:34 das Nachsehen.

Diesen ersten Auswärtssieg errangen die Schützlinge von Trainer Vasile Sajenev (spielte früher bei der HG 85 Köthen und erzielte in 32 Punktspielen 72 Tore) mit einer starken Abwehrleistung, aus der sie viele Tempogegenstöße schöpften. Sie lagen in der Bergstadt über die gesamte Spielzeit in Führung. Die herausgespielten Torchancen wurden unter anderem von Linksaußen Oliver Pflug und Rechtsaußen Michael Heinrich sicher verwandelt. In diesem einseitigen Spiel fand Glauchau auf alle Abwehrsysteme der Freiberger eine Antwort. Selbst eine angeordnete Manndeckung lösten die Glaucher problemlos. An Selbstvertrauen dürfte es dem Gastgeber gegen die HG 85 Köthen also nicht fehlen. Er hat mit dem 28-jährigen David Kylisek im rechten Rückraum seinen erfolgreichsten Werfer (32 Tore). Ihm folgen der 39-jährige Vaclav Toman (RL/16 Tore), Kreisläufer Michel Jentsch (13 Tore) und Linksaußen Oliver Pflug (13 Tore). Ob der torgefährliche Rostislav Bruna, der nach dem Freiberg-Spiel erneut über Bewegungsschmerzen klagte, dabei ist, wird man sehen.

Was sind also die Mittel der Bachstädter, um in Glauchau zu bestehen? Primär wird es erstens die Einstellung aller Spieler sein, sehr konzentriert die abgesteckte taktische Aufgabe lösen zu wollen und zweitens den Trumpf Schnelligkeit in die Waagschale zu werfen. Obwohl Max Ziemann, Christoph Daffend und nun auch noch Christian Lingk (Kreuzbandriss) nicht dabei sein werden, hat die Mannschaft das Potenzial, die HC-Angreifer mit einer geschlossenen, schnellen Abwehr zu Fehlern zu zwingen und ihre Flügelflitzer auf den Außenbahnen Steven Just, Harald Feuchtmann und Florian Lampe und der Mitte (Denny Friedl) in Tempogegenstöße einzubinden, damit einfache Tore erzielt werden. Wenn die Köthener so clever und diszipliniert wie gegen die Hornets auftreten, haben sie auch Chancen, in Glauchau zu punkten. Dazu muss die gesamte Abwehr verhindern, dass der Gastgeber nicht ins Rollen kommt, denn dann ist er sehr gefährlich.

Die Partie verspricht also ein intensives und kampfbetontes Spiel zu werden. „Bei der HG 85 ist Teamgeist und Kampfmoral gefragt“, so Trainer Dr. Bodo Kreutzmann. Seine Jungs sind fest entschlossen, das erste Kräftemessen gegen Glauchau in dieser Saison mit vollem Einsatz und viel Leidenschaft für sich zu entscheiden. Immerhin haben sie (123:110) gegenüber dem Kontrahenten (112:99) elf Tore mehr erzielt. Im Abwehrbereich ist es genau umgekehrt. So wird wahrscheinlich die Mannschaft punkten, die den besten Mix zwischen beiden Leistungsbereichen und den Willensqualitäten der jeweiligen Spieler präsentieren wird.
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyDo 17 Okt 2013 - 19:40

Heimmannschaft peilt Sieg gegen Meisterschaftsfavorit an
In der Handball-Oberliga steht morgen ein Spitzenspiel auf dem Programm. Der HC Glauchau/Meerane setzt auf eine starke Abwehr.


Von Holger Frenzel

HC Glauchau/Meerane gegen HG Köthen. Im dritten Heimspiel der Saison wollen die Hausherren mit einer starken und kompakten Defensive den Grundstein zu einem Heimsieg legen. Wichtig ist, dass sich die Torhüter Yves Schöneboom und Ludek Kylisek in einer ähnlich guten Verfassung wie zuletzt beim klaren Auswärtssieg in Freiberg präsentieren. "Wenn wir in der Abwehr an die Leistung aus der Freiberg-Partie anknüpfen, ist ein Heimsieg gegen die HG Köthen möglich", sagt HC-Vereinschef Jens Rülke.

Kader ist komplett einsatzbereit

HC-Trainer Vasile Sajenev kann wahrscheinlich auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Tobias Feig, der eine Zahnoperation hinter sich brachte, und Lukas Zverina, der Oberschenkelprobleme hatte, haben in dieser Woche wieder mit dem Team trainiert. Das Duo gehört morgen im Spitzenspiel zwischen dem Tabellenvierten aus Glauchau/Meerane (5:3 Punkte) und dem Tabellendritten aus Köthen (6:2 Punkte) zum Aufgebot. "Wir haben keine Ausfälle zu beklagen", erklärt Vasile Sajanev, der als Spieler früher selbst das Trikot der HG Köthen getragen hat. Der gebürtige Rumäne hat 32 Punktspiele für den Verein aus Sachsen-Anhalt bestritten.

Köthen hat viel Selbstvertrauen

Die Gäste aus der Bachstadt hatten die Saison 2012/13 auf dem zweiten Platz beendet. Das Team um Trainer Bodo Kreutzmann, der in der Sommerpause von TuS Radis nach Köthen gewechselt ist, startete mit Siegen gegen den HC Burgenland (35:31), HC Staßfurt (27:26) und Gotha-Goldbach (34:21) in die Saison. Die einzige Niederlage gab es bisher auswärts in Oebisfelde (32:27). Köthen musste zuletzt die verletzungsbedingten Ausfälle von einigen Leistungsträgern verkraften. "Trotzdem ist die HG Köthen klarer Meisterschaftsfavorit. Die Mannschaft wird nach dem Sieg gegen Gotha-Goldbach mit viel Selbstvertrauen in die Partie gehen", beschreibt Jens Rülke die Situation. In der vergangenen Serie gehörten die spannenden und hochklassigen Duelle zwischen dem HSV Glauchau und der HG Köthen zu den Handball-Leckerbissen. Die Westsachsen sorgten mit einem 35:34-Auswärtssieg für Furore. Im Rückspiel erzielten sie einen 29:27-Heimsieg.

Anwurf morgen, 17 Uhr in der Sachsenlandhalle in Glauchau.

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Bildtext: Auch morgen wollen die Handballer des HC Glauchau/Meerane jubeln. Zu den erfolgreichsten Torjägern der Mannschaft zählt David Kylisek. - Foto: Andreas Kretschel
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyMi 16 Okt 2013 - 20:33


Routinier hält die Abwehr zusammen

Handball HC Glauchau/Meerane bestreitet am Samstag ein Spitzenspiel

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Vaclav Toman (Mitte) ist mit 39 Jahren der älteste HC-Spieler.

Foto: Frenzel



Glauchau. Am Samstag steigt in der Sachsenlandhalle in Glauchau ein Spitzenspiel. Der Tabellenvierte HC Glauchau/Meerane (5:3 Punkte) fordert den Tabellendritten HG Köthen (6:2 Punkte) heraus. Die Gäste aus Sachsen-Anhalt gelten als Favorit auf den Titel und den Aufstieg. "Jeder freut sich auf das Spitzenspiel", sagt HC-Vereinschef Jens Rülke. Die Partie beginnt um 17 Uhr. In der vergangenen Saison konnten beide Spiele gegen Köthen gewonnen werden.

Trotz seines Alters von 39 Jahren gehört Vaclav Toman immer noch zu den wichtigen Spielern im Trikot des HC Glauchau/Meerane. Das hat der Tscheche auch am Samstagabend beim 34:24 (18:10)-Auswärtssieg bei der HSG Freiberg wieder unter Beweis gestellt. Toman zeigte in der Abwehr eine starke Leistung. Zudem verwandelte er fünf Strafwürfe.

Der HC hat mit einer kompakten Defensive den Grundstein zum Sieg in der Bergstadt gelegt. Das Zusammenspiel der Torhüter Ludek Kylisek und Yves Schöneboom mit der Deckung funktionierte ausgezeichnet. "Die Mannschaft hat sich ein Lob verdient. Sie hat in der Abwehr hervorragend gespielt. So stelle ich mir Defensivarbeit vor", freute Trainer Vasile Sajenev nach der Partie. Die Gäste aus Glauchau/Meerane, die auf die angeschlagenen Lukas Zverina und Tobias Feig verzichten mussten, bestimmten vor den 460 Zuschauern in der Ernst-Grube-Sporthalle das Geschehen. Sie lagen in der Bergstadt über die gesamte Spielzeit in Front. Die Gäste gaben auch nach dem Seitenwechsel weiter Vollgas. Die Sajenev-Schützlinge lagen im zweiten Abschnitt zwischenzeitlich sogar mit 27:13 in Führung. Die Hausherren probierten vergeblich verschiedene Abwehrsysteme aus.
 
erschienen am 16.10.2013 (hof)
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 13 Okt 2013 - 14:40

Starke HC-Abwehr sichert den Auswärtssieg ab
Handball, Mitteldeutsche Oberliga: HSG Freiberg - HC Glauchau/Meerane 24:34 (10:18)


Freiberg - Mit einer starken Abwehrleistung hat der HC Glauchau/Meerane den ersten Auswärtssieg der Saison erzielt. Das Zusammenspiel der Torhüter Ludek Kylisek und Yves Schöneboom mit der Deckung funktionierte ausgezeichnet. "Die Mannschaft hat sich ein Lob verdient. Sie hat in der Abwehr hervorragend gespielt. So stelle ich mir Defensivarbeit vor", sagte Trainer Vasile Sajenev nach der Partie.

Die Gäste, die auf die angeschlagenen Lukas Zverina und Tobias Feig verzichten mussten, bestimmten vor 460 Zuschauern in der Ernst-Grube-Sporthalle das Geschehen. Sie lagen in der Bergstadt über die gesamte Spielzeit in Front. Im ersten Durchgang stand es zunächst 10:5 und später 14:7 für die Westsachsen. Durch den starken Auftritt in der Abwehr konnten die Gäste immer wieder Tempogegenstöße starten. Sie wurden unter anderem von Oliver Pflug und Michael Heinrich sicher verwandelt.

Trotz der 18:10-Pausenführung gab der HC Glauchau/Meerane auch nach dem Seitenwechsel weiter Vollgas. Die Sajenev-Schützlinge lagen zwischenzeitlich sogar mit 27:13 in Führung. Die Hausherren probierten verschiedene Abwehrsysteme aus, konnten sich aber auch mit einer Manndeckung nicht in die Partie zurückkämpfen. "Wir haben auf alle Abwehrsysteme der Freiberger eine Antwort gefunden", sagte HC-Vereinschef Jens Rülke, der auch die mitgereisten Anhänger lobte. Rülke: "Sie haben mit einer tollen Stimmung für Heimspielatmosphäre gesorgt."

Die Gäste konnten erstmals wieder auf Rostislav Bruna zurückgreifen. Der tschechische Rückraumspieler musste lange wegen muskulärer Probleme pausieren. Bruna kam in Freiberg 20 Minuten zum Einsatz und erzielte vier Treffer. "Rostislav Bruna hat seine Sache gut gemacht. Er klagte nach der Partie aber leider erneut über Beschwerden", teilte Jens Rülke mit. Mit dem Auswärtssieg haben die HC-Akteure Selbstvertrauen für das anstehende Spitzenspiel getankt. Am Samstag treffen sie ab 17 Uhr in der Sachsenlandhalle auf den Staffelfavoriten HG Köthen. Köthen ist mit 6:2 Punkten in die Saison gestartet, der HC Glauchau/Meerane hat 5:3. (hof)

HC Glauchau/Meerane: L. Kylisek, Schöneboom; Elschker (3), Toman (5), Staude (1), Pflug (5), Bruna (4), Kylisek (11), Heinrich (3), Pechmann (2), Schmidt, Jentsch, Sobieraj, Arlt. Siebenmeter: Freiberg 10/4, Glauchau/Meerane 6/5. Strafminuten: Freiberg 8, Glauchau/Meerane 6.

Bild: Foto: Holger Frenzel
Bild: Rostislav Bruna

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Bildtext: Rückraumspieler

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 13 Okt 2013 - 14:37

Schwarzer Abend für die HSG
Die Freiberger Oberliga-Handballer sind in eigener Halle vom HC Glauchau/ Meerane mit 24:34 (10:18) deklassiert worden.


Von Jörg Kalinke

Freiberg - Die Handballer der HSG Freiberg müssen sich in der Mitteldeutschen Oberliga vorerst nach unten orientieren. Mit 24:34 (10:18) gingen die Bergstädter am Sonnabend im Sachsenderby gegen den HC Glauchau/Meerane unter und rutschten auf den drittletzten Tabellenplatz ab (12./3:5 Punkte). Nur Aufsteiger TSG Calbe (2:6) und der LSV Ziegelheim (0:8 ) stehen im Moment hinter der HSG.

Dass mit den Westsachsen eine der stärksten Mannschaften der Oberliga in der Ernst-Grube-Halle kommt, war allen vor dem Spiel klar. Auch dass es schwer werden würde zu punkten. Aber was die 460 Zuschauer dann zu sehen bekamen, war unterm Strich einfach nur enttäuschend. Ein halbes Jahr ist es her, dass die HSG in Glauchau mit ebenfalls zehn Toren (27:37) verlor. In Freiberg konnten die Glauchauer aber nur selten und zuletzt 2007 (23:22) punkten. Diesmal dominierten die Gäste von Beginn an und waren in allen Belangen überlegen.

"Wir haben viel zu viel Respekt gezeigt."

Andreas Tietze Co-Trainer HSG Freiberg

Nachdem die Freiberger bereits in der Anfangsphase zwei Siebenmeter verwarfen, zog Glauchau mit 2:0 in Front. Die Freiberger fanden dagegen kaum Mittel, sich gegen die gut stehende HC-Deckung durchzusetzen. Gelang es doch einmal, scheiterten die HSG-Akteure viel zu oft an den sehr guten Gästetorhütern.

Auch zahlreiche Gegenstöße, die eigentlich zu den "einfachen" Toren führen sollten, wurden vergeben. Die insgesamt fünf Fehlwürfe vom Siebenmeterpunkt fügten sich nahtlos in diesen rabenschwarzen HSG-Abend ein. Auch parierte Bälle der Freiberger Torhüter sprangen immer in die Hände der Gäste. Der Pausenrückstand von 10:18 war dann schon eine Vorentscheidung.

In der 2. Halbzeit begannen die Freiberger früh mit einer Manndeckung. Aber auch damit habe man den herausragenden David Kylisek "überhaupt nicht unter Kontrolle bekommen", kritisierte Co-Trainer Andreas Tietze. Zumindest war der Mannschaft nicht abzusprechen, dass sie um jedes Tor kämpfte. So ergaben sich nach Ballgewinnen etliche Konterchancen, die aber "nicht mit aller Konsequenz genutzt wurden", haderte auch Cheftrainer Jiri Tancos mit etlichen erfolglosen Drehern und Hebern. "Wir haben heute mit zu wenig Übersicht gespielt."

So musste die HSG die Gäste weiter ziehen lassen. Nach Zwischenständen von 12:26 (42.) und 19:33 (55.) stand am Ende ein 24:34-Debakel, wenngleich die zweiten 30 Minuten "nur" mit zwei Treffern abgegeben wurden. Die Mannschaft habe insgesamt "viel zu viel Respekt" gezeigt, analysierte Andreas Tietze beim anschließenden Trainergespräch. Mit den zu Beginn verworfenen Siebenmetern sei zudem das Selbstvertrauen rapide gesunken. Dennoch müsse das Spiel schnell abgehakt und die nächste Aufgabe hochkonzentriert angegangen werden, forderte der Co-Trainer. Schon kommenden Samstag gastiert mit dem SV Hermsdorf (9./4:4) der nächste dicke Brocken in der Ernst-Grube-Halle.

Statistik HSG Freiberg: Vogel (1. - 20., 42. - 60. min.), Hensel (21. - 41.); Schoen, Vit (2), Hruschka (2), Einenkel (6/4), Steinfeld (1), Schettler (6), Neumann, Mader (1), Dehn (4), Randt (1), Ulbricht (1)

Zeitstrafen: HSG 8; HC 6 min, Siebenmeter: HSG 9/4, HC 6/5; Schiedsrichter: Perll/Ermentraut (Thale/Bernburg); Zuschauer: 460

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Bildtext: Abgeblockt: Auch Martin Steinfeld stand meist auf verlorenem Posten. Vorn Arne Einenkel. - Foto: Eckardt Mildner

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 13 Okt 2013 - 1:10

HSG in eigener Halle von Glauchau mit 24:34 (10:18) deklassiert 13.10.2013

Das am Samstagabend mit dem HC Glauchau/Meerane eine der stärksten Mannschaften der Mitteldeutschen Liga die Visitenkarte in der Freiberger Ernst-Grube-Halle abgibt, war allen vor dem Spiel klar, dass es schwer werden würde zu punkten sicher auch, aber was dann die Zuschauer zu sehen bekamen, war unterm Strich einfach enttäuschend.

Ein reichlich halbes Jahr ist es her, dass die HSG in Glauchau mit ebenfalls 10 Toren (27:37) die bislang höchste Niederlage gegen die Westsachsen kassierte. In Freiberg konnten die Glauchauer jedoch nur selten und zuletzt 2007 mit 23:22 punkten. Die Zeiten, zu denen beide Teams auf Augenhöhe um den Ausgang des Spieles streiten scheinen nun aber vorerst vorbei. Die Gäste demonstrierten von Beginn an eine deutliche Überlegenheit, gingen, nach bereits zwei (!) vergebenden Freiberger Siebenmeterwürfen, mit 2:0 in Führung und waren fortan in allen Belangen einfach besser.

Die Freiberger Angriffsspieler fanden kaum Mittel sich gegen gut stehende HC`ler durch zu setzen. Gelang es dann doch, scheiterte man viel zu oft an den sehr guten Schlussleuten und das sogar bei zahlreichen Gegenstößen die ja eigentlich zu den „einfachen“ Toren führen sollten. Die ebenfalls zahlreichen Möglichkeiten per Siebenmeter Tore zu erzielen, fügten sich mit insgesamt 5 Fehlwürfen perfekt in diesen rabenschwarzen HSG-Abend ein. Parierte und abprallende Bälle der Freiberger Torhüter sprangen immer in die Hände der Gäste und wurden zum erfolgreichen Torwurf genutzt. Es wollte einfach nichts gelingen. Der Pausenrückstand von 10:18 war dann eigentlich schon eine Vorentscheidung.

In der zweiten Halbzeit begannen die Freiberger früh mit Manndeckung. „Aber auch da bekamen wir einen individuell herausragenden David Kylisek überhaupt nicht unter Kontrolle.“, bemängelte Co-Trainer Andreas Tietze nach dem Spiel. Neben all dieser Erfolglosigkeit kann man allerdings der Mannschaft nicht absprechen um jedes Tor gekämpft zu haben und so konnten nun vor allem Ballgewinne für Tempogegenstöße genutzt werden. „Diese wurden teils mit zu wenig Übersicht und nicht immer mit aller Konsequenz genutzt“, haderte Jiri Tancos wegen der erfolglosen Wurfversuche mittels „Dreher“ und „Heber“.

Nach Zwischenständen wie 12:26 (42. Min.) und 19:33 (55. Min.) wurden unterm Strich dann diese zweiten dreißig Minuten mit „nur“ zwei Treffern verloren und der Endstand betrug mit 24:34 also wiederholt eine 10-Tore-Differenz. Im anschließenden Trainergespräch analysierte Andreas Tietze „zu viel Respekt und mit den zu Beginn verworfenen Siebenmetern auch nachlassendes Selbstvertrauen“ seiner Mannschaft.

So schwer es auch scheinen mag, das Spiel muss abgehakt und nun hochkonzentriert die nächste Aufgabe angegangen werden. Schon am Samstag gastiert mit dem SV Hermsdorf der nächste dicke Brocken in der EGH und die Spieler möchten dann wieder mit ihren Fans und Zuschauern ein erfolgreichen Spielausgang bejubeln können.

Statistik:
HSG: Vogel (1.-20. Min. + 42.-60. Min.), Hensel (21.-41. Min.); Schoen, Vit (2), Hruschka (2), Einenkel (6/4), Steinfeld (1), Schettler (6), Neumann, Mader (1), Dehn (4), Randt (1), Ulbricht (1)
Zeitstrafen: HSG 8 Min. ; HC 6 Min.
Siebenmeter: HSG 9/4 ; HC 6/5
Schiedsrichter: Perll / Ermentraut (SV Stahl Thale / SV Anhalt Bernburg)
Zuschauer: ca. 460

Text: Jörg Kalinke

Quelle: HSG Freiberg - Klick in das Banner
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 13 Okt 2013 - 0:59

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 13 Okt 2013 - 0:58

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 13 Okt 2013 - 0:50

HSG Freiberg – HC Glauchau/Meerane 24:34 (10:18)
HC Glauchau/Meerane beeindruckte und dominierte in der Freiberger Ernst-Grube-Halle über 60 Minuten


Eine gute Zuschauerkulisse im Sachsenderby in der Freiberger Ernst-Grube-Halle war garantiert und die Hütte war auch voll. Kompliment an die Freiberger für Fan freundlichen Eintrittspreis inklusive Programmheft und ein A 3 Saisonvorschau Heft – toller Service für alle Fans und Zuschauer.

Damit suchte man sich seinen Platz und stellte fest, auf der Platte tut sich was. Beide Mannschaften machten sich warm. Erfreulicher Weise aus Sicht des HC Glauchau/Meerane mit Rostislav Bruna und auch Neuzugang Vitalij Arlt. Auf Seite des HC fehlten Michael Wolf, Lukas Zverina und Tobias Feig und Michel Jentzsch kam nicht zum Einsatz.

Das war natürlich die Überraschung schlechthin, dass Christian Staudte in der Anfangsformation stand und er machte seine Sache gut über die gesamte Spielzeit. Ansonsten gab Trainer Vasile Sajenev die üblichen Verdächtigen sein Vertrauen, die da hießen: Oliver Pflug, Václav Toman, David Kylisek, Markus Elschker und wiederum von Beginn dabei Jörg Heinrich, im Kasten stand Ludek Kylisek.

Pünktlich 20:00 Uhr ging es los und nach 35 Sekunden markierte Jörg Heinrich das 1. Tor für die Muldenstädter. Zu Begin merkte man gleich die Absicht des HC mit einer kompakten Abwehr zum Erfolg zu kommen und das gelang relativ schnell und sah einfach aus. Was dann doch auf das Tor kam, war sichere Beute von Ludek Kylisek der in Folge mehrmals glänzend parierte. Sekunden später traf dann David Kylisek zum 1. Mal und wollte wohl da schon sagen, ne, ne mein Brüderchen, was Du kannst kann ich besser. Um es vorweg zu nehmen, beide waren an diesem Abend die Ausnahmespieler auf der Platte. So weit so gut. Immer noch hofften die Gastgeber auf ein gutes Resultat. Die Hoffnung wurde aber von Minute zu Minute immer geringer und nach 14 Minuten war der Offen so gut wie aus.

Na ja aber die 14. Minute hatte noch etwas besonderes für den HC Glauchau/Meerane. Das 1. Tor für den HC Glauchau/Meerane erzielte unser Neuzugang Christian Staude, dass wird wohl geben ne Kiste...

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Spielertrainer Jiri Tancoš, welcher am heutigen Abend nicht auf der Platte stand, nahm nach 14 Minuten seine Auszeit, aber es half am Ende nicht viel. In dieser Phase überzeugte bei HC Glauchau/Meerane, die aggressive aber durchweg faire Defensive mit einem starken Christian Staude und mit einen gut aufgelegten Tormann Ludek Kylisek, der so nebenbei noch drei Strafwürfe hielt. Einen sicheren Václav Toman vom 7 Meter Punkt und ansprechende Leistungen der beiden Außen Oliver Pflug und Jörg Heinrich. Durch ihre Tore konnten die Muldenstädter das Ergebnis bis zum Halbzeitpfiff auf acht Tote plus zur 18:10 Halbzeitführung schrauben. Und da war ein gewisser Spieler mit der Rücken Nummer 70. Wenn man ihn gesehen hat, dafür gibt man gern das Eintrittsgeld aus. Der Höhepunkt in der 1. Halbzeit natürlich sein unnachahmliches Solo nach 28 Minuten zur 17:10 Führung für den HC Glauchau/Meerane, Kenner schnalzten da mit der Zunge… Was wäre zur 1. Halbzeit noch anzumerken? Ja an die Schiedsrichter lag es wohl nicht, dass die Freiberger zur Pause mit acht Toren hinten lag. Hätten Sie Mitte der 1. Hälfte konsequent gepfiffen dann wäre der Vorsprung womöglich noch viel größer geworden. Wollen wie es damit belassen.

Dann ging es zum Pausentee, wobei der den Gastgeber nicht wirklich bekam. Das lag natürlich auch an der tollen Leistung des HC Glauchau/Meerane, welcher hoch motiviert aus der Kabine kam und das Klasse auf der Platte umsetzen konnte. Nach 40 Minuten führten die Muldenstädter mit 14 Toren Vorsprung, das war schon beeindruckend und wurde auch vom Publikum fair zur Kenntnis genommen.

Apropos eine Kiste Bier... eine Extra Erwähnung natürlich die 37. Minute, wobei sich wohl die Mannschaft nochmals freuen kann „Uf ne Kiste Bottle uff Bier“, denn in jener Minute hatte Rene Pechmann den 100 Treffer in der laufenden Saison für den HC Glauchau/Meerane erzielt.

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Die Gastgeber nahmen ihre Auszeit und probierten in Folge eine offene Manndeckung, was der Zuschauer erst einmal erstaunt zur Kenntnis nahm. Es gelang zwischenzeitlich eine Resultatsverkürzung. In dieser Phase konnte man auf keinen Fall von sogenannten „Auswärts Schiedsrichtern“ sprechen. Klingt auch komisch also sprechen wir dann eher von „Heim Schiedsrichtern“, dass zu diesen Thema…

Die Minuten zwischen der 40. und 48. Minuten kann man auch als Harakiri-Handball bezeichnen. Hoffnung keimte kurz auf, als die Gäste aus der Muldenstadt einen Torwartwechsel nach 40 Minuten vornahmen. Die Hoffnung wurde aber eben durch Yves Schöneboom den Gastgeber schnell genommen als er in eben dieser Zeitspanne sechs starke Paraden zeigte und keinen Qualitätsabbruch erkenn lassen ließ. Im Gegenteil, er dachte was Ludek kann, kann ich auch und so hielt er anschließend auch einmal zwei Strafwürfe der Gastgeber souverän. Fünf gehaltene Strafwürfe zeugen von starken Torwartleistungen an diesem Abend. Die individuelle Klasse der Gäste Spieler setzte sich dann nach einer mahnenden Auszeit nach 48 Minuten ihres Trainers Vasile Sajenev wieder durch und man erhöhte dann wieder den Vorsprung auf 14 Tore plus, so dass in 53. Minute ein 32:18 für den HC Glauchau/Meerane an der Anzeigetafel stand. Die letzten Minuten verliefen dann im ruhigen Fahrwasser, wobei man überdeutlich die gut mitgereisten 100 Fans aus Glauchau bereits seit Ende der 1. Halbzeit hören konnte. Diese sagen sich die Freude aus dem Leib, wobei die Fairness im Mittelpunkt stand. Ein rundum gelungener Handball Abend so fern man Fan und Anhänger des HC Glauchau/Meerane ist. Dann hörte man es zusammen mit den Fans und den Spielern das schon zu lange fehlende, aber immer wieder freudige:

„Auswärtssieg“

Ein toller Handball Samstagabend den man zum Sonntag noch einmal richtig genießen sollte, den schon Morgen ist Schluss mit Lustig, den da beginnt die Vorbereitung auf das Match des Jahres, wenn am kommenden Samstag um 17:00 Uhr der Top Favorit aus Köthen in der Glauchauer Sachsenlandhalle kommt und seine Visitenkarte abgibt. Der HC ist in diesem Match Außenseiter und ich glaube diese Rolle liegt ihr. Die Muldenstädter können an diesem Spieltag die Richtung bestimmen, geht es in der Tabelle nach oben oder bleibt man im Mittelfeld der Oberliga Mitteldeutschland. Für Zündstoff ist gesorgt und „Auf, dass die Hütte voll und endlich auch die 500 Zuschauer Marke geknackt wird“. In diesem Sinne allen eine erfolgreiche Woche – Maik aus Chemnitz

Statistik zum Spiel: HSG Freiberg - HC Glauchau/Meerane 24:34 (10:18)

HSG Freiberg: Tino Hensel (3,5), Gerd Vogel (3,5), Christian Neubert (3,5), Bertram Schön (-), Karel Vit (3,5) (2), Thomas Hruschka (3,5) (2), Arne Einenkel (2,5) (6/4), Martin Steinfeld (3,5) (1), Martin Schettler (2) (6), Eric Neumann (-), Bastian Frohs (-), Erik Schönberg (-), Tom Mader (3,5) (1), David Dehn (2,5) (4), Felix Randt (3,5) (1), Hannes Ulbricht (3,5) (1); Trainer: Jiri Tancos´

HC Glauchau/Meerane: Ludek Kylisek (1,5), Yves Schöneboom (2), Markus Elschker (2,5) (3/1), Vitalij Arlt (3), Václav Toman (3) (5/4), Franz Schmidt (3), Christian Staude (2) (1), Oliver Pflug (2,5) (5), Rostislav Bruna (2,5) (4), Michel Jentsch (-), Hardy Sobieraj (3), David Kylisek (1) (11), Jörg Heinrich (2,5) (3), René Pechmann (3) (2), Klaus Friedrich (Mannschaftsleiter) (-), Jens Rülke (Vorsitzender) (-), Vasile Sajenev (Trainer) (-), Claudia Schmidt (Physiotherapeutin) (-), Hamster Heinrich (-); Trainer: Vasile Sajenev

Tore: 0:1 Jörg Heinrich (1.); 0:2 David Kylisek (4.); 1:2 Arne Einenkel (Foulsiebenmeter, 5.); 1:3 David Kylisek (8.); 2:3 Karel Vit (8.); 2:4 David Kylisek (10.); 3:4 David Dehn (10.); 3:5 David Kylisek (11.); 4:5 Martin Schettler (11.); 4:6 Oliver Pflug (12.); 4:7 Jörg Heinrich; 4:8 Christian Staude; 5:8 Martin Schettler (15.); 5:9 Václav Toman (Foulsiebenmeter, 16.); 5:10 David Kylisek (17.); 5:11 Markus Elschker (Foulsiebenmeter, 18.); 6:11 Arne Einenkel (Foulsiebenmeter); 6:12 Václav Toman (Foulsiebenmeter, 19.); 6:13 Oliver Pflug (20.); 7:13 Martin Schettler (20.); 7:14 Václav Toman (Foulsiebenmeter, 21.); 8:14 Karel Vit (24.); 8:15 Václav Toman (Foulsiebenmeter, 26.); 9:15 Hannes Ulbricht (27.); 10:15 Martin Steinfeld (28.); 10:16 Oliver Pflug (28.); 10:17 David Kylisek (29.); 10:18 Jörg Heinrich (29.); 10:19 Oliver Pflug (31.); 11:19 Arne Einenkel (Foulsiebenmeter, 33.); 11:20 David Kylisek (35.); 11:21 David Kylisek (36.); 12:21 Thomas Hruschka (36.); 12:22 René Pechmann (37.); 12:23 Oliver Pflug (38.); 12:24 Markus Elschker (39.); 12:25 René Pechmann (40.); 12:26 Markus Elschker (42.); 13:26 David Dehn (43.); 13:27 Rostislav Bruna (43.); 14:27 Martin Schettler (43.); 15:27 Martin Schettler (44.); 16:27 David Dehn (47.); 17:27 Tom Mader (47.); 17:28 Rostislav Bruna (48.); 17:29 David Kylisek (49.); 17:30 Václav Toman (51.); 18:30 Thomas Hruschka (52.); 18:31 Rostislav Bruna (52.); 18:32 David Kylisek (53.); 19:32 Arne Einenkel (55.); 19:33 David Kylisek (55.); 20:33 Arne Einenkel (56.); 21:33 Martin Schettler (57.); 21:34 Rostislav Bruna (57.); 22:34 Arne Einenkel (Foulsiebenmeter, 57.); 23:34 David Dehn (59.); 24:34 Felix Randt (59.)

Schiedsrichter: Ermentraut/Perll; Note: 4

Zuschauer: 460 Ernst-Grube-Halle Freiberg D 9599 Freiberg Tschaikowskistr. 2

Gelb: Martin Schettler (7.), Karel Vit (8.) / Christian Staude (6.), Vasile Sajenev (Trainer) (18.)

Strafminuten: 8:6

2 Minuten: Karel Vit (16.), Felix Randt (19.), Thomas Hruschka (39.), Karel Vit (52.) / Václav Toman (16.), Markus Elschker (18.), Vitalij Arlt (56.)

Vergebene Siebenmeter: Martin Steinfeld (Foulsiebenmeter, 4., gehalten von Ludek Kylisek), Arne Einenkel (Foulsiebenmeter, 25., gehalten von Ludek Kylisek), Arne Einenkel (Foulsiebenmeter, 38., gehalten von Ludek Kylisek), Arne Einenkel (Foulsiebenmeter, 56., gehalten von Yves Schöneboom), Arne Einenkel (Foulsiebenmeter, 58., gehalten von Yves Schöneboom) / Václav Toman (Foulsiebenmeter, 56., gehalten von Gerd Vogel)

Spielnote: 2,5

Besondere Vorkommnisse:

Auszeit HSG Freiberg nach 14:08 min
Auszeit: HC Glauchau/Meerane nach 25:20 min
Auszeit HSG Freiberg nach 40:44 min
Auszeit HC Glauchau/Meerane nach 47:34 min

Fan freundlichen Eintrittspreis von 5 Euro inklusive das immer wieder gute Programmheft und ein A 3 Saisonvorschau Heft der HSG Freiberg

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 12 Okt 2013 - 9:58

HSG Freiberg – HC Glauchau/Meerane 24:34 (10:18)

Die Muldenstädter überrollten die HSG im eigenen Wohnzimmer und führten zwischenzeitlich mit 14+. Der HC war der HSG in allen Belangen klar überlegen. Erfreulich auf Seite des HC, dass Rostislav Bruna wieder fit war und auch spielen konnte, ebenfalls wie Rene Pechmann und Neuzugang Vitalij Arlt. Beide kamen ebenfalls zum Einsatz. Alles zum Match wie gewohnt am Sonntag im Forum – In diesem Sinne Maik aus Chemnitz

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyDo 10 Okt 2013 - 16:00

Rezept für einen Erfolg steht fest
Der HC Glauchau/Meerane bestreitet morgen das erste Sachsenderby in der neuen Handball-Oberligasaison. Ein Neuzugang steht vor seinem Debüt.


Von Holger Frenzel

Oberliga: HSG Freiberg gegen HC Glauchau/Meerane. In den vergangenen Jahren waren die Fahrten der Gäste-Mannschaft um Kapitän Markus Elschker in die Bergstadt nur selten von Erfolg gekrönt. Das soll sich morgen ändern. Im Duell der Handball-Oberliga zwischen zwei Mannschaften, die 3:3 Punkte auf dem Konto haben, peilt der HC Glauchau/Meerane einen Auswärtssieg an. Das sagte Vereinschef Jens Rülke. "Uns erwarten in Freiberg eine volle Halle und eine tolle Atmosphäre. Wir wollen die Partie gewinnen", sagte Rülke.

"Wir brauchen die Ballgewinne in der Abwehr."

Jens Rülke Vorsitzender HC

Das Rezept für die Mission steht fest: Die Westsachsen müssen den Grundstein zum Erfolg in der Abwehr legen. Die HC-Akteure sollen in der Defensive an die Leistung vom 32:26-Sieg gegen den SV Hermsdorf anknüpfen. "Wir brauchen die Ballgewinne in der Abwehr. Wir können die Gegner momentan nicht über unser Aufbauspiel bezwingen", erklärt der Vorsitzende des HC Glauchau/Meerane. Der HC hat trotz der Punktspielpause am vergangenen Wochenende weiter personelle Probleme im Rückraum. Mit dem Einsatz von Rostislav Bruna und von Lukas Zverina ist nicht zu rechnen. Die beiden haben Muskelverletzungen. René Pechmann ist trotz einer intensiven physiotherapeutischen Behandlung noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Dem Linkshänder fehlt nach einer Knöchelverletzung das Selbstvertrauen für Würfe aus der zweiten Reihe.

Aus diesen Gründen gehört im morgigen Sachsenderby möglicherweise schon Neuzugang Vitalij Arlt zum Kader des HC. Der Rückraumspieler war in der Vergangenheit für den EHV Aue II in der Sachsenliga im Einsatz. Er wohnt in Meerane und hat in den vergangenen Wochen einige Übungseinheiten bei seinem neuen Verein absolviert. "Die Möglichkeit zu seiner Verpflichtung ergab sich kurzfristig. Vitalij Arlt ist in dieser Saison hauptsächlich für die zweite Mannschaft in der Verbandsliga vorgesehen. Er ist wegen der prekären personellen Situation aber eine Option für die Partie bei der HSG Freiberg", sagt Jens Rülke.

Anwurf: Morgen um 20 Uhr in der Ernst-Grube-Sporthalle.

Verbandsliga: HC Glauchau/Meerane II gegen SC DHfK Leipzig/NHV Delitzsch II. HC-Trainer Enrico Dörr hat in dieser Woche die Chance zum Anschauungsunterricht genutzt. Er verfolgte am Mittwoch live die Bundesliga-Partie zwischen dem SC Magdeburg und dem THW Kiel. Der Sieg der Magdeburger gilt als Sensation. "Wir wollen am Sonntag gegen einen bisher verlustpunktfreien Gegner ebenfalls für eine Überraschung sorgen. Wir müssen unsere Chance über den Kampf suchen. Dabei hoffen wir natürlich auf die Unterstützung der Fans in der Freibergerhalle", sagt Dörr.

Die personelle Situation bei den Westsachsen hat sich entspannt. Am Sonntag stehen Björn Fröhlich und Johannes Weißbach wieder zur Verfügung. Die Gäste haben in den bisherigen Saisonpartien schon auf prominente Verstärkung aus dem Zweitbundesligateam des SC DHfK zurückgegriffen. Sie setzten unter anderem den ehemaligen norwegischen Nationaltorhüter Martin Galia ein.

Anwurf: Sonntag um 17 Uhr in der Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle.

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Bildtext: Vasile Sajenev, Trainer des HC Glauchau/Meerane, hat seine Mannschaft für das Spiel in Freiberg taktisch auf Ballgewinne in der Abwehr eingestellt. - Foto: Andreas Kretschel
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyDo 10 Okt 2013 - 15:53

Ein Youngster startet durch

Eric Neumann hat sich in den ersten drei Spielen der Mitteldeutschen Handball-Oberliga schon zu einer Stütze bei der HSG gemausert. Dabei war der Neuzugang vor sechs Jahren noch in einer ganz anderen Sportart zuhause.
Von Steffen Bauer

Freiberg - Ein bisschen verwundert schaut Eric Neumann durchaus noch drein. "Ich bin echt selbst überrascht, dass es so gut läuft", sagt der junge Handballer der HSG Freiberg. Der 18-Jährige, der im Mai vom SC Riesa nach Freiberg gewechselt war, hat sich in der Mitteldeutschen Oberliga auf Anhieb zum Leistungsträger gemausert und tatkräftig mitgeholfen, dass die Freiberger vor dem zweiten Heimspiel morgen gegen den HC Glauchau ein ausgeglichenes Punktekonto (3:3) haben.

"Eric hat voll eingeschlagen", lobt Trainer Jiri Tancos. Dabei war der junge Riesaer im Sommer wie Hannes Ulbricht vor allem als Perspektivspieler und Investition in die Zukunft geholt worden. Nach dem Abgang von Jan Holbein und der Verletzung von Eigengewächs Bastian Frohs tat sich zu Saisonbeginn aber eine große Lücke am Kreis auf. Das Talent mit Gardemaß (1,94 m), bislang vor allem auf Halblinks zuhause, sprang in die Bresche und ist nun mit Arne Einenkel erste Wahl.

Zudem hat sich der Rechtshänder perfekt in den Abwehrblock der HSG eingefügt. Gemeinsam mit Karel Vit und Martin Schettler bildet er "ein richtiges Bollwerk", lobt Co-Trainer Andreas Tietze. Und Eric könne im Feld auch auf allen anderen Positionen spielen. "Er ist wirklich universell einsetzbar", sagt Tietze. Vor allem auf die Deckung wird es auch morgen im Sachsenderby ankommen. Der HC Glauchau/Meerane sei individuell vielleicht das stärkste Team der Liga, so Tietze. Im Aufgebot von Ex-Zweitliga-Spieler Vasile Sanejev stehen unter anderem fünf tschechische Gastspieler. Dagegen setzt das HSG-Duo Tancos/ Tietze wieder auf eine geschlossene Mannschaftsleistung und den großen Willen ihrer Männer - wie beim 21:21 in Goldbach und zuvor beim 26:24 daheim gegen Oebisfelde.

Zweites Heimspiel, zweiter Sieg? "Wäre schön", sagt Eric Neumann. "Wir geben auf alle Fälle unser Bestes." Bislang hat der Youngster in allen drei Spielen getroffen und im Moment fünf Tore in der vierthöchsten deutschen Spielklasse zu Buche stehen. Dabei spielt der Riesaer gerade mal seit sechs Jahren Handball. "Zuvor war ich Leistungsschwimmer", erzählt der Student der Wirtschaftswissenschaften, der sich gerade an der Bergakademie Freiberg eingeschrieben hat. Nach acht Jahren im Becken sei ihm das Bahnenziehen zu eintönig geworden. Als ihn sein Vater, ein früherer Handballer, einmal mitnahm, war die "Umschulung" beschlossene Sache.

"Handball macht einfach viel mehr Spaß", so die lockere Begründung des 18-Jährigen. Im Nachwuchsbereich ging Eric Neumann im benachbarten Großenhain in der Jugend-Oberliga Sachsen auf Torejagd, im Vorjahr schaffte er mit 17 den Sprung ins Sachsenliga-Team der Riesaer Männer. Und viel Spaß hat der junge Kreisläufer auch mit seinen neuen Teamkollegen. Er sei sehr gut aufgenommen worden, sagt Eric Neumann, "richtig warmherzig." Das Mannschaftsklima sei ohnehin hervorragend. "Im Moment passt wirklich alles."

Mitteldeutsche Oberliga4. Spieltag - Sa., 20 Uhr: HSG Freiberg - HC Glauchau/ Meerane (Ernst-Grube-Halle)

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Bildtext: Mit Schwung und Spaß: HSG-Neuzugang Eric Neumann, hier beim 26:24 gegen Oebisfelde, hat am Kreis voll eingeschlagen. - Foto: Eckardt Mildner

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyMi 9 Okt 2013 - 20:13

4. Oberligaspieltag: HSG empfängt am Samstag den HC Glauchau/Meerane

Vor genau einem Jahr, am 13.10 2012, war der Liganeuling HSV Glauchau in Freiberg zu Gast und konnte mit 31:29 bezwungen werden. Am Saisonende standen die Glauchauer auf einem famosen dritten Platz und bündelten nun für die neue Saison die Kräfte mit den Meeraner Handballern.

Jetzt als HC Glauchau/Meerane und mit neuem Trainer, Vasile Sajenev, unterwegs, haben sich die Westsachsen den Saisonstart sicher anders vorgestellt. Nach einem Auftaktremis in Oebisfelde, folgte die überraschende Heimniederlage gegen die GoGo`s. Mit einem deutlichen 32:26-Heimsieg vor zwei Wochen gegen den SV Hermsdorf, fanden die Sajenev-Schützlinge wohl aber wieder in die Erfolgsspur.

Somit stehen unsere Gäste, gleichfalls wie wir und drei weiteren Konkurrenten, mit 3:3 Zählern in der Mitte der noch engen und jungen Tabelle. Sieg oder Niederlage kann also bei diesem Sachsenderby über große Tabellensprünge entscheiden.

Grundsätzlich versprechen die Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften immer gute Handballkost, Derbys mit großer Spannung und das vor stets reichlich Publikum.

Anwurf der Partie ist wie gewohnt 20:00 Uhr in der Ernst-Grube-Halle. Das Vorspiel bestreitet unsere „Zweite“ ab 17:30 Uhr gegen die SG Zabeltitz/Großenhain.

Text: Jörg Kalinke

Quelle: HP HSG Freiberg - Klick hier
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyMo 7 Okt 2013 - 20:28

CHEERLEADING
"Red Pearls" wollen sich verstärken


Glauchau - Die Cheerleaders "Red Pearls" (Rote Perlen) brauchen Verstärkung. Die Tanzgruppe, die zu Heimspielen des Handball-Oberligisten HC Glauchau-Meerane für Stimmung sorgt, organisiert deshalb heute ein Schnupper-Training. Zu dieser Übungseinheit können interessierte Mädchen ab 14 Jahre von 17 bis 19 Uhr in der Sporthalle der Glauchauer Wehrdigtschule vorbeischauen. In der Vergangenheit gehörten 12 bis 15 junge Frauen zu dieser Tanzgruppe. Zuletzt mussten die "Red Pearls" aber einen personellen Aderlass verkraften. (hof)

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Montag, den 07. Oktober 2013
Seite 22
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyFr 4 Okt 2013 - 19:43

Tscheche glänzt beim HC
Handball Spielpause kommt Westsachsen ganz gelegen


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David Kylisek (Mitte) gehört zu den HC-Leistungsträgern. David Kylisek (Mitte) gehört zu den HC-Leistungsträgern.

Foto: Frenzel

David Kylisek ist auch in der neuen Saison der Dreh- und Angelpunkt beim Oberligisten HC Glauchau/Meerane. Der Tscheche konnte sich beim 32:26 (16:14-Heimsieg gegen den SV Hermsdorf elfmal in die Torschützenliste eintragen. Der Spielmacher glänzte vor den 330 Zuschauern in der Sachsenlandhalle zudem mit schönen Anspielen in der Offensive und mit wichtigen Ballgewinnen im Rückwärtsgang. Aus einem starken Team ragten zudem Vaclav Toman (6 Tore) und Michel Jentsch (4 Tore) heraus. Toman übernahm in der entscheidenden Phase die Verantwortung. Jentsch setzte sich in der ersten Hälfte am Kreis immer wieder in Szene.

Die Westsachsen müssen an diesem Wochenende kein Punktspiel bestreiten. Die Pause kommt der Mannschaft von Trainer Vasile Sajenev gelegen. Mit Rostislav Bruna und Lukas Zverina plagen sich zwei Akteure aus dem Rückraum mit Verletzungen herum. Das nächste Punktspiel steht erst am 12. Oktober auf dem Programm. Dann reist der HC Glauchau/Meerane zur HSG Freiberg. Die Partie in der Bergstadt beginnt 20 Uhr. Dabei treffen zwei Mannschaften, die mit 3:3 Punkten in die neue Serie gestartet sind, aufeinander.

Neben dem Oberliga-Team starteten auch zwei Mannschaften des HC Glauchau/Meerane in der Verbandsliga in die neue Serie. Die Frauen, die von Alexandra Bochmann und Bill Hofmann trainiert werden, warten noch auf den ersten Saisonsieg. Die Männer-Reserve hat 2:4 Punkte auf dem Konto. Das Team konnte die Konkurrenzfähigkeit in der Verbandsliga schon unter Beweis stellen.

erschienen am 05.10.2013 ( hof)
© Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz

Quelle: Blick online - Klick hier
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyDi 1 Okt 2013 - 2:57

HC Glauchau/Meerane - Handballer-Maskottchen "Hamsti" trägt Sondermaße

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Foto: Andreas Kretschel - Zuletzt unterhielt "Hamsti" die Fans am Samstag beim Handball-Pokalspiel Glauchau/Meerane gegen SV Hermsdorf in der Sachsenlandhalle.

Ein Flirt mit den Cheerleader-Mädchen und eine Debatte mit den Schiedsrichtern - Maskottchen "Hamsti" ist immer in Bewegung und übernimmt in der Sachsenlandhalle viele Aufgaben.

Uwe Schmidt kommt bei den Heimspielen des Handball-Oberligisten HC Glauchau/Meerane ins Schwitzen. Der 41-Jährige heizt in einem Kostüm als Maskottchen "Hamsti" die Stimmung an. Er übernahm die Aufgabe zu Beginn der neuen Saison. "Ich habe einfach Spaß, wenn ich andere Leute unterhalten kann. Das steckt im Blut. Wichtig ist, dass ich damit gute Laune verbreiten kann", sagt der Mann aus Glauchau.

Das Vereins-Maskottchen, das in der Vergangenheit nur unregelmäßig zu sehen war, hat in der Sommerpause ein neues Outfit erhalten. Die Verantwortlichen mussten eine Sonderanfertigung bestellen. Uwe Schmidt passte mit seiner Größe von 2,02 Metern schließlich nicht in das vorhandene Kostüm. Zudem hat sich die Plüschfigur für eine kleine Korrektur des Namens entschieden: Aus dem bisher im Einsatz befindlichen "Hamster Heinrich" wurde "Hamsti". Den Grund nennt Uwe Schmidt: "Die neue Bezeichnung klingt etwas jünger und moderner".

Bei den Heimspielen ist Uwe Schmidt als "Hamsti" am Spielfeldrand und auf den Zuschauerrängen unterwegs. Er läuft während der Partie einige Kilometer hin und her. Unterwegs legt das Riesen-Maskottchen aber immer wieder Zwischenstopps ein: Dann wird mit den Cheerleader-Mädchen geflirtet und mit den Fans gefeiert. "Hamsti" hat sich zuletzt bei umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen und missglückten Aktionen der HC-Akteure die Hände über dem plüschigen Fell des Maskottchen-Kopfes zusammengeschlagen.

Die Reaktion beweist: Uwe Schmidt, der früher selbst lange für den HSV Glauchau im Einsatz war, kann auch unter seinem Kostüm das Geschehen auf dem Spielfeld gut verfolgen. "Es war wichtig, dass ich mich trotz der Bekleidung gut bewegen und alles sehen kann", sagt Uwe Schmidt, der zuletzt beim 32:26-Heimsieg gegen den SV Hermsdorf viel Applaus für seine Tanzeinlagen erhalten hat.

Die ersten Heimauftritte des HC Glauchau/Meerane verfolgten 290 Fans gegen Gotha-Goldbach und 330 Besucher gegen Hermsdorf. Uwe Schmidt, der in einer Physiotherapiepraxis arbeitet, will mit seinem Einsatz einen Beitrag zur Stabilisierung und Steigerung des Zuschauerinteresses leisten. "Die Oberliga ist sehr ausgeglichen. Deshalb erwartet uns eine Saison mit vielen knappen und umkämpften Partien", prognostiziert das Maskottchen.

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 01. Oktober 2013




Kulisse sorgt für Sorgenfalten
Handball HC hofft im zweiten Heimspiel auf größeres Zuschauerinteresse


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Vaclav Toman gehört zu den Rückraumspielern des HC Glauchau/Meerane. Vaclav Toman gehört zu den Rückraumspielern des HC Glauchau/Meerane.

Foto: Frenzel

Die Zuschauerzahl zum Heimstart treibt den Verantwortlichen des HC Glauchau/Meerane einige Sorgenfalten auf die Stirn. Die Partie gegen die HSG Gotha-Goldbach verfolgten nur 291 Zuschauer in der Sachsenlandhalle. Trotz einer starken Vorbereitung und dem packenden Pokalauftritt gegen den Bundesligisten aus Nettelstedt-Lübbecke fanden zum Saisonstart nicht mehr Leute den Weg in die Sport- und Kuturarena in der Sachsenallee. "Die Zuschauerzahl war enttäuschend", kommentierte Vereinschef Jens Rülke mit Blick auf die freien Plätze in der Sachsenlandhalle. Eine Ursache ist mit Sicherheit der Spielplan. Zeitgleich zum Oberliga-Punktspiel bestritt die Reserve in der Verbandsliga in Meerane ein Heimspiel gegen Annaberg-Buchholz. "Das war in der gesamten Saison die einzige Überschneidung dieser Art. Sie ließ sich zum Saisonstart durch die zur Verfügung stehenden Hallenzeiten aber nicht verhindern", sagt Rülke.

Am heutigen Samstag soll mit der Unterstützung einer größeren Zuschauerkulisse der erste Saisonsieg eingefahren werden. Der HC Glauchau/Meerane trifft auf den Tabellenzweiten SV Hermsdorf. Die Partie beginnt 17 Uhr. Die Gastgeber müssen auf Rostislav Bruna verzichten und bangen um den Einsatz von Tobias Feig.

erschienen am 28.09.2013 (hof)
© Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz

Quelle: Blick online - Klick hier


Zuletzt von HSV Glauchau Fan am Fr 4 Okt 2013 - 20:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyMo 30 Sep 2013 - 20:17


Erste Saisonniederlage für SV Hermsdorf

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  • Linkshänder Ondrej Masak hatte am Samstag in Glauchau nicht seinen besten Tag Foto: Jens Henning

HC Glauchau-Meerane - SV Hermsdorf 32:26 (16:14)
Glauchau. Hermsdorfs Oberliga-Handballer haben am Samstag beim Meisterschaftsfavoriten HC Glauchau-Meerane ihre erste Saisonniederlage einstecken müssen. Hieß es vor einem Jahr auch am dritten Spieltag in der Glauchauer Sachsenlandhalle 28:31, hieß es vorgestern 26:32. "Heute war mehr möglich für uns, dazu hätte es aber von allen Spielern über 60 Minuten lang eine hundertprozentige Leistung benötigt. Bei Glauchau lief noch längst nicht alles glatt. Das erklärt auch ein wenig, dass Goldbach vor einer Woche hier gewinnen konnte", sagte Hermsdorfs Trainer Jens Friedrich nach der Partie. Schon vor dem Anpfiff war klar, dass die Glauchauer, die mit 1:3 Punkten gestartet waren, für die Hermsdorfer eine harte Nuss werden würde. Neben Linksaußen Henry Wendt, der privat verhindert war, fiel auch noch kurzfristig Hermsdorfs neuer Top-Torjäger Eric Sindermann aus. Er lag mit einem grippalen Infekt im Bett. "Wir wollten kein Risiko eingehen. Die Gesundheit geht vor. Das trifft auch auf Eric zu", sagte Friedrich. Bis weit in die zweite Halbzeit hinein waren die Hermsdorfer auf Augenhöhe. Vor dem Halbzeitsignal und kurz nach der Pause hatte Glauchau ein kleines Plus und zog mit 16:14 bzw. später mit 19:15 etwas davon. Die Gästemannschaft zeigte sich nicht beeindruckt, kam bis zum 24:24 wieder heran. Dann hatte Hermsdorf auch beim 24:25 die Möglichkeit zum Ausgleich, doch Stefan Riedels Schlagwurf wurde geblockt. Glauchau konterte und führte 26:24. Da den Hermsdorfern auch in ihren beiden nächsten Angriffen kein Tor mehr gelang, konnte der Gastgeber beim 27:24 sogar bis auf drei Tore davon eilen. Für Friedrich war diese Phase entscheidend für den späteren Spielausgang. "Gelingt uns da der erneute Ausgleich, halten wir das Spiel noch länger offen", sagte der Trainer. Der HC kam zu seinem ersten Doppelpunktgewinn. Dank des Sechs-Tor-Polsters überholte Glauchau sogar die Hermsdorfer in der Tabelle. Keinen guten Abend erwischte Linkshänder Ondrej Masak. Ihm gelang in Abwesenheit von Eric Sindermann nur ein Feldtor. Dreimal war er vom Siebenmeterpunkt erfolgreich.

Tobias Högl, der nach 15 Minuten eingewechselt wurde, begann gut im Hermsdorfer Rückraum, verfiel aber, je länger das Spiel lief, in alte Fehler. Friedrich hob von seinen Spielern nur die Leistung von Torwart Pierre Liebelt heraus. "Zwischenzeitlich hatte ich ein ganz komisches Gefühl. Irgendwie wollte Glauchau nicht und wir konnten heute nicht." Sein Saisondebüt für Hermsdorf gab Matthias Krüger. Der Kreisläufer konnte in den vergangenen zwei Wochen beschwerdefrei mittrainieren. Da Wendt und Sindermann fehlten, rückte er in den 14-Mann-Kader auf.

OTZ/Jens Henning

SV Hermsdorf:
Szlapka, Liebelt, Harseim - Rudolph (1), Fischer, Masak (4), Schreck (4), Högl (6), Riedel (3), Zele (8 ), Heilwagen, Krüger (1), Seime

Bild 1: Der Sommer-Zugang Daniel Zele (Mitte) war am Samstag beim Auswärtsspiel in Glauchau mit acht Toren erfolgreichster Werfer bei den Oberliga-Handballern des SV Hermsdorf
Foto: Jens Henning
Bild 2: Linkshänder Ondrej Masak hatte am Samstag in Glauchau nicht seinen besten Tag
Foto: Jens Henning

29.09.13 / OTZ
Quelle: OTZ - Klick hier

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyMo 30 Sep 2013 - 4:12

Gute Abwehrleistung verhilft zum Sieg
In der Handballoberliga hat das Team von Trainer Vasile Sajenev der ersten Doppelpunktgewinn erzielt. Im Spiel wurde umgesetzt, was im Training besprochen wurde.

Von Holger Frenzel

HC Glauchau/Meerane gegen SV Hermsdorf 32:26 (16:14). Mit einer starken kämpferischen Leistung hat der HC Glauchau/Meerane am dritten Spieltag endlich den ersten Saisonsieg eingefahren. Trainer Vasile Sajenev war nach der Partie die Erleichterung über den Doppelpunktgewinn anzumerken. "Wir haben mit einer sehr guten Abwehrleistung den Grundstein zum Sieg gelegt. Die Jungs haben die Dinge umgesetzt, die wir im Training besprochen haben", freute sich Sajenev. Im Team der Gastgeber waren David Kylisek (11 Tore) und Vaclav Toman (6 Tore) die besten Schützen.

In der ersten Hälfte sahen die 330 Zuschauer in der Sachsenlandhalle ein Duell auf Augenhöhe. Die Hausherren, die kurzfristig auf den verletzten Lukas Zverina verzichten mussten, lagen über weite Strecken mit einem oder zwei Toren in Führung. Sie konnten in der Offensive immer wieder Michel Jentsch in Szene setzen. Der Kreisläufer erzielte in der ersten Halbzeit vier Tore.

Nach dem Seitenwechsel startete Glauchau/Meerane fulminant. Den Westsachsen gelangen durch David Kylisek aus dem Rückraum sowie Markus Elschker und Oliver Pflug bei Kontern drei Tore in Folge. Dadurch stand eine 19:14-Führung für den HC auf der Anzeigetafel. Die Gäste aus Thüringen ließen sich aber noch nicht abschütteln. In der Offensive des Gastgebers häufte sich die Fehlerquote: Die Hausherren suchten zu früh den Abschluss oder vergaben aus guten Positionen. Deshalb gelang dem SV Hermsdorf in der 49. Minute der 24:24-Ausgleich. In dieser wichtigen Phase übernahm Vaclav Toman die Verantwortung. Der 39-jährige Tscheche, der sich zuvor einige Fehlwürfe geleistet hatte, traf aus dem Rückraum zum 25:24. In der Folge sorgte der Routinier erst für das 27:24 und dann für das 28:25 - damit waren die Weichen zum Heimsieg gestellt. In der Schlussphase, als die Gäste auf eine Manndeckung gegen David Kylisek und Vaclav Toman setzten, schraubte der HC den Vorsprung sogar noch in die Höhe.

Mario Kühne, Co-Trainer der Gäste aus Thüringen, sprach in der Spielauswertung von einem verdienten Sieg für das Team aus Westsachsen. "Der HC Glauchau/Meerane hat den Kampf besser angenommen", sagte Kühne.

Die Westsachsen stehen mit 3:3 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz. Sie haben am nächsten Wochenende spielfrei. Am 12. Oktober folgt das Auswärtsspiel in Freiberg.

HC Glauchau/Meerane: L. Kylisek, Schöneboom, Elschker (3), Toman (6), Schmidt (1), Staude, Pflug (4), Jentsch (4), D. Kylisek (11), Heinrich (3), Pechmann, Feig. Strafwürfe: Glauchau/Meerane 1/1, Hermsdorf 4/3. Strafminuten: Glauchau/Meerane 12, Hermsdorf 10.

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Bildtext: Michael Jentsch (im Flug) wurde mehrfach gut in Szene gesetzt. Er nutzt das und erzielte vier Tore für sein Team. - Foto: Andreas Kretschel

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 28 Sep 2013 - 21:22

Niederlage, wenn auch unnötig, beim HC Glauchau-Meerane !!!

Unsere Kreuzritter unterliegen mit 26:32 gegen den HC Glauchau-Meerane und lassen dabei viele Fragezeichen offen. Bis auf paar gute Momente überließen die Spieler um Coach Friedrich den Sachsen das Geschehen auf der Platte - wobei keine der Mannschaften wirklich spielerisch überzeugen konnte. Geprägt vom Kampf lag unser Team fast die gesamte Spielzeit in der Hinterhand, kämpfte sich aber vorallem Mitte der Zweiten Halbzeit zurück in die Partie, kam zum Ausgleich, konnte aber das Spiel nicht drehen. Der SV Hermsdorf - Handball im Holzland musste in diesem Spiel auf Eric Sindermann und Henry Wendt verzichten.

Nun haben die Trainer zwei Wochen Zeit weiter an den Abläufen zu arbeiten, um am 12.10.2013 zuhause gegen den starken Aufsteiger aus Plauen zwei Punkte einfahren zu können.

Quelle: FB SV Hermsdorf - Klick hier
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 28 Sep 2013 - 21:15

HC Glauchau/Meerane - SV Hermsdorf 32:26 (16:14)

Verdienter Sieg des HC Glauchau/Meerane in einen spannenden Match, wobei die stark spielende Hermsdorfer Mannschaft den Muldenstädtern alles abverlangte.


Das Verletzungspech bleibt dem HC Glauchau/Meerane im Moment treu. Musste man im zweiten Spiel bereits auf Rostislav Bruna verzichten, verletzte sich am Freitag im Abschlusstraining auch noch Lukas Zverina schwer. Er dürfte wohl für die nächsten sechs Wochen ausfallen. Der aufmerksame und begeisterte Sportfan, weiß natürlich sofort, dass da hinter nur ein Muskelfaserriss stecken kann – Richtig. Weiterhin fehlten im Team Michael Wolf und Hardy Sobieraj. Nicht das das schon reichen sollte, hat sich die Verletzung von Tobias Feig doch komplizierter dargestellt als erst angenommen. Er saß zwar auf der Ersatzbank aber kam nicht zum Einsatz. Zieht man den Kurzeinsatz von wenigen Minuten von Rene Pechmann, in der 1. Halbzeit ab, dann spielten die Muldenstädter gegen die Holzländler also ohne „Sechs“. Da blieben nicht mehr viel übrig. Bei der Hermsdorfer Mannschaft fehlten die beiden Langzeitverletzten Torhüter und auch ihr Rückraumspieler Eric Sindermann.

Treffender Weise sagte der Gäste Couch vor dem Spiel es wird eines auf „Augenhöhe“ und die Tagesform wird über Sieg und Niederlage entscheiden. Da hatte er vollkommen Recht und so gestaltete sich das Match sehr spannend. Den ersten Treffer gelang den Gastgeber durch Markus Elschker aber die Gäste konnten in der weiteren Folge zweimal ausgleichen und gingen sogar nach acht Minuten mit 3:2 in Führung. Die Führung wechselte und die Glauchauer Mannschaft konnte in Folge immer ein Tor vorlegen. Das ganze setzte sich dann bis zur 18. Minute fort, dann gelang den Hausherren erstmals ein Zwei-Tor-Vorsprung zum 10:8. Keiner der beiden Mannschaften konnte sich in dieser Phase einen Vorteil erkämpfen bzw. erspielen. Aber den aufmerksamen Beobachter fiel auf, dass auf Seite der Hermsdorfer Mannschaft die Nummer 6 namens Tobias Högl immer wieder als Torschütze aufgerufen wurde. Das setzte sich bis 23. Minute fort und dann war Schluss mit Lustig. Trainer Vasile Sajenev nahm seine Auszeit und versuchte sein Spiel neu zu ordnen. Es wurde auch höchste Zeit, da genannter Spieler von Hermsdorf sechsmal in Folge in das Glauchauer Tor traf und das ist dann doch schon ein bissel zu viel des Guten. Die Spieler beherzigten die Worte ihres Trainers und sie bekamen ihn danach gut in Griff. Es blieb spannend bis zur Halbzeit. Sekunden vor der Halbzeit konnte Michel Jentzsch einen Abpraller mit Glück und Geschick in das gegnerische Tor zum 16:14 für den HC Glauchau/Meerane unterbringen. Es war eine ansprechende 1. Halbzeit der Gastgeber wobei die Chancenverwertung zu den ersten beiden Spielen sich verbesserte.

Dann ging es zum Pausentee und der bekam den Muldenstädter besser als den Gästen aus Hermsdorf. In Folge traf man dreimal und in der 34. Minute führte man mit 19:14. Aber es blieb ein Spiel auf Augenhöhe. Die Gäste konnten in der Folge den Rückstand wieder verkürzen und nach 49 Minuten stand es plötzlich Unentschieden 24:24. Das Spiel stand auf Messers Schneide aber es sollte zu Gunsten des HC Glauchau/Meerane ausfallen. In der 50. Minute holte Václav Toman den „Hammer“ raus und knallte das Sportgerät wie in besten Tagen in das linke obere Eck. Das ganze Tor wackelte, obwohl er nur das Netzt traf. Ich schätze mal der Ball hatte ne Geschwindigkeit von mindestens 131 km pro h drauf. Da dachte sich Ludek Kylisek vielleicht: “Es wird Zeit, dass ich auch mal wieder einen Ball halte“. Und er hielt in Folge aller erste Sahne. Dazu kam noch einen gehaltenen Strafwurf und durch Oliver Pflug nach Super Anspiel von Václav Toman und eben „Vasek“ führten die Muldenstädter nach 52. Minuten mit 27:24, die Vorentscheidung. Entscheidend auch, dass im Spiel die Außen Zielwasser getrunken hatten Oliver Pflug und auch Jörg Heinrich boten eine starke Leistung, wobei natürlich David Kylisek mit seinen 11 Toren zweitbester Mann auf der Platte war.

Zweitbester, wie geht das, wer war besser? Das war der ja der mit der Rücken Nummer 99. Unser Hamster Heinrich. Was er ab Spielbeginn auf und neben der Platte anstellte war einfach genial halt Weltklasse. Er animierte das Publikum (immer mit fairen Mittel) zu jeder Zeit und es dankte ihn und ließ sich mitreisen. Wahrscheinlich ist er auch ein großer Fan des Rock And Roll, den da flippte er vollkommen aus, da merkte man, der Hamster hat heißes Blut in den Adern. Der Verein sollte aufpassen, dass er uns nicht weggekauft wird. Das geht in der heutigen Zeit sehr schnell.

So genug gelobt jetzt wird noch bissel gemeckert, denn dazu gab es auch (leider) Anlass. Das Handballspiel ein Männersport ist bekannt und da geht man nicht mit Blümchen zum Gegner, jedenfalls nicht auf der Platte. Deshalb war es für mich ein hartes aber faires Spiel auf beiden Seiten. Kommen wir zur Spielzeit nach 59:59 Minuten. Jeder begeisterte Handball Fan weiß, in einer Sekunde ist Schluss. Der HC führte in diesem Moment mit 32:26. Mir hat mal einer gesagt, ob er ein guter Schiedsrichter ist weiß er nicht. Ihm freut es immer wenn er nicht erwähnt wird bzw. man sagte er Pfiff unauffällig. Wenn man natürlich auffallen will, dann macht man es. Meine Frage ist, wie kann man solch ein Theater als Schiedsrichter auf der Platte vollführen und noch zweimal eine Zeitstrafe vergeben, anstatt die Sekunde runter laufen zu lassen. Da hat man natürlich den Zorn des gesamten Publikums auf sich gezogen. Das bei dem Spielstand und das bei der Zeit. Durch dieses Dilemma hat man wohl oder Übel die Stimmung in der Halle einfach versaut. Das dazu, aber, aber, aber. Ich weiß nicht ob der HC Glauchau/Meerane einen aktuellen internen (hat eigentlich jede Mannschaft) Strafkatalog besitzt. Müssten wir mal den Käpt’n Markus Elschker fragen. Wenn ja würde mich interessieren, ob darin auch verankert ist, 2 Minuten Strafe wegen Meckerns macht ne Stiege, ne Kiste Bier. Ich hoffe es für die Mannschaft, dann brauchen sie sich nächste Woche keine Gedanken zu machen über das Bierchen zum Feierabend. Freunde das geht gar nicht, da muss daran gearbeitet werden. Man muss nicht meckern, wenn der Schiri pfeift, dann war es das, dann heißt es Klappe halten. In diesem Match hatte das glücklicherweise keinen Einfluss gehabt, aber in anderen Spielen kann es auch schief gehen.

Es war ein verdienter Erfolg der gesamten Mannschaft. Die die auf der Platte standen spielten bzw. mussten fast alle durchspielen, aber die Konzentration war auch zu Spielende noch vorhanden das zeugt von einem guten Trainingszustand der Mannschaft wobei auch immer mehr die spielerischen Elemente zu sehen waren. Die Mannschaft ist gut drauf und hat jetzt 14 Tage Zeit sich zu stabilisieren. Hoffen wir, dass dann die angeschlagen Spieler, wenigstens ein Teil davon, im nächsten Match, im Sachsen Derby bei der Freiberger HSG am 12. Oktober 20:00 Uhr wieder Fit sind. Es wird Zeit wieder einmal ein Sieg in Freiberg feiern zu können. Weiß gar nicht mehr wie das klinkt von der Mannschaft „Auswärtssieg“. In diesem Sinne allen eine schöne Handballfreie Zeit.

HC Glauchau/Meerane - SV Hermsdorf 32:26 (16:14)

HC Glauchau/Meerane: Ludek Kylisek (2,5), Yves Schöneboom (-), Markus Elschker (2,5) (3), Václav Toman (2) (6/1), Franz Schmidt (3) (1), Christian Staude (3), Oliver Pflug (2,5) (4), Michel Jentsch (2,5) (4), David Kylisek (1,5) (11), Jörg Heinrich (2,5) (3), Hamster Heinrich (1), Klaus Friedrich (Mannschaftsleiter) (-), Jens Rülke (Vorsitzender) (-); Trainer: Vasile Sajenev

SV Hermsdorf: Christian Slapka (3), Pierre Liebelt (3), Hannes Rudolph (3) (1), Eric Fischer (3) (1), Ondrej Masak (2,5) (4/2), Marvin Schreck (2,5) (3), Tobias Högl (2,5) (6), Henry Wendt (-), Stefan Riedel (3) (3), Daniel Zele (2) (7/1), Martin Lüder (3) (1), Michael Seime (3), Mario Kühne (Co-Trainer) (-), Holger Posse (Masseur) (-), SV Hermsdorf (-); Trainer: Jens Friedrich

Tore:
1:0 Markus Elschker (1.); 1:1 Ondrej Masak (4.); 2:1 Václav Toman (4.); 2:2 Ondrej Masak (Foulsiebenmeter, 7.); 2:3 Daniel Zele (8.); 3:3 Michel Jentsch (8.); 3:4 Tobias Högl (9.); 4:4 David Kylisek (10.); 5:4 David Kylisek (11.); 5:5 Tobias Högl (12.); 6:5 Václav Toman (12.); 6:6 Tobias Högl (13.); 7:6 Michel Jentsch (13.); 7:7 Tobias Högl (14.); 8:7 David Kylisek (14.); 8:8 Tobias Högl (15.); 9:8 Jörg Heinrich (16.); 10:8 Václav Toman (Foulsiebenmeter, 18.); 10:9 Hannes Rudolph (19.); 11:9 Michel Jentsch; 11:10 Tobias Högl (22.); 12:10 David Kylisek (24.); 12:11 Martin Lüder (24.); 12:12 Ondrej Masak (Foulsiebenmeter, 26.); 13:12 Jörg Heinrich (27.); 13:13 Daniel Zele (Foulsiebenmeter, 27.); 14:13 David Kylisek (28.); 15:13 David Kylisek (29.); 15:14 Daniel Zele (29.); 16:14 Michel Jentsch (29.); 17:14 David Kylisek (31.); 18:14 Markus Elschker (32.); 19:14 Oliver Pflug; 19:15 Daniel Zele (34.); 19:16 Ondrej Masak (36.); 20:16 Markus Elschker (36.); 20:17 Daniel Zele (37.); 20:18 Stefan Riedel (39.); 21:18 David Kylisek (39.); 21:19 Marvin Schreck (40.); 22:19 Franz Schmidt (43.); 22:20 Eric Fischer (44.); 23:20 David Kylisek (44.); 23:21 Marvin Schreck (45.); 23:22 Daniel Zele (46.); 24:22 David Kylisek (46.); 24:23 Stefan Riedel; 24:24 Daniel Zele (49.); 25:24 Václav Toman (50.); 26:24 Oliver Pflug (51.); 27:24 Václav Toman (50.); 27:25 Marvin Schreck (53.); 28:25 Václav Toman (55.); 29:25 Oliver Pflug (56.); 29:26 Stefan Riedel (56.); 30:26 Oliver Pflug (58.); 31:26 David Kylisek (58.); 32:26 Jörg Heinrich (59.)


Schiedsrichter: Parfil/Renne; Note: 4

Zuschauer: 331 Sachsenlandhalle D 8371 Glauchau Sachsenallee 63 03763-13 606

Gelb: Markus Elschker (6.), Václav Toman (13.) / Michael Seime (31.)

Rot (3 Zeitstrafen): Franz Schmidt (60.) / -

Strafminuten: 12:10

2 Minuten: Michel Jentsch (21.), Václav Toman (27.), Franz Schmidt (46.), Franz Schmidt (51.), Christian Staude (55.), Franz Schmidt (60.) / Eric Fischer (15.), Hannes Rudolph (24.), Stefan Riedel (35.), Michael Seime (41.), Hannes Rudolph (60.)

Vergebener Siebenmeter: - / Daniel Zele (Foulsiebenmeter, 55., gehalten von Ludek Kylisek)

Spielnote: 3

Beste Spieler: HC Glauchau/Meerane: David Kylisek, Václav Toman, Oliver Pflug

SV Hermsdorf: Daniel Zele, Tobias Högl, Ondrej Masak

Besondere Vorkommnisse:
Auszeit: HC Glauchau/Meerane: 22:35 min
Auszeit: SV Hermsdorf: 24:43 min
Auszeit: HC Glauchau/Meerane 52:57 min

Maik aus Chemnitz

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 28 Sep 2013 - 21:04

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 28 Sep 2013 - 21:03

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 28 Sep 2013 - 6:51

HC Glauchau/Meerane – SV Hermsdorf 32:26 (16:14)

Ohne Sechs gewinnt der HC gegen die Holzländer vom SV Hermsdorf
In einen abwechslungsreichen Match wo der HC fast immer in Führung lag, gewann er verdient. Vielleicht zwei Tore zu hoch aber am Ende geht der Sieg in einem kampfbetonten, aber fairen Spiel gegen starke Hermsdorfer in Ordnung. Alles zum Match wie immer am Sonntag im HSV Glauchau Forum. Euch ein schönes Rest Wochenende. In diesem Sinne Maik aus Chemnitz

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyFr 27 Sep 2013 - 22:43


HC Glauchau/Meerane - Spielansetzungen 28./29. September 2013


1. Männer
Ansetzung: HC Glauchau/Meerane gegen SV Hermsdorf
Spieltermin: 28. September 2013 / 17.00 h
Austragungsort: Glauchau, Sachsenallee 63 / Sachsenlandhalle

1. Frauen
Ansetzung: Vfl Waldheim 54 gegen HC Glauchau/Meerane
Spieltermin: 28. September 2013 / 15.00 h
Austragungsort: Waldheim, Am Schulberg / Stadtsporthalle

2. Männer
Ansetzung: HSG Riesa/Oschatz (A) gegen HC Glauchau/Meerane II (N)
Spieltermin: 28. September 2013 / 17.30 h
Austragungsort: Oschatz, Berufsschulstraße 3 / Rosentalsporthalle

2. Frauen
Ansetzung: TSV Penig gegen HC Glauchau/Meerane II
Spieltermin: 28. September 2013 / 14.00 h
Austragungsort: Penig, Zinnberger Straße 1a / Sporthalle an der Mittelschule Penig

3. Männer
Ansetzung:  EHV Aue III gegen HC Glauchau/Meerane
Spieltermin: 29. September 2013 / 15.00 h
Austragungsort:  Aue, Agricolastraße 5 / Sporthalle Aue Zeller Berg

mA-Jugend
Ansetzung:  HV 90 Klingenthal gegen HC Glauchau/Meerane   => wurde abgesetzt
Spieltermin:
Austragungsort:

mB-Jugend
Ansetzung: TSV Penig gegen HC Glauchau/Meerane
Spieltermin: 28. September 2013 / 10.45 h
Austragungsort:  Penig, Zinnberger Straße 1a / Sporthalle an der Mittelschule Penig

wB-Jugend
Ansetzung:  TSV Penig gegen HC Glauchau/Meerane
Spieltermin: 28. September 2013 / 12.15 h
Austragungsort:  Penig, Zinnberger Straße 1a / Sporthalle an der Mittelschule Penig

mC-Jugend
Ansetzung:  NSG Westsachsen gegen HC Glauchau/Meerane
Spieltermin: 28. September 2013 / 12.00 h
Austragungsort:  Werdau, Humboldstraße 4 / Sporthalle

mD-Jugend
Ansetzung: HC Glauchau/Meerane gegen TSV Oelsnitz
Spieltermin: 28. September 2013 / 12.30 h
Austragungsort: Glauchau, Sachsenallee 63 / Sachsenlandhalle

und

Ansetzung: HC Glauchau/Meerane gegen SV Plauen-Oberlosa 04
Spieltermin: 28. September 2013 / 15.10 h
Austragungsort: Glauchau, Sachsenallee 63 / Sachsenlandhalle
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyFr 27 Sep 2013 - 21:45


Offensive leistet sich zu viele Fehlwürfe
Handball Glauchau/Meerane trifft am Samstag auf den Tabellenzweiten aus Hermsdorf
Markus Elschker (am Ball) trug sich am Samstag einmal in die Torschützenliste ein. Markus Elschker (am Ball) trug sich am Samstag einmal in die Torschützenliste ein.


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Foto: Frenzel

Der HC Glauchau/Meerane bestreitet am Samstag ein Heimspiel in der Sachsenlandhalle. Die Westsachsen treffen auf den SV Hermsdorf, der mit 3:1 Punkten in die neue Saison gestartet ist. Die Partie beginnt 17 Uhr. Die Hausherren müssen wahrscheinlich auf den am Oberschenkel verletzten Rostislav Bruna verzichten. Zudem befinden sich Vaclav Toman und René Pechmann immer noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte - das haben die nur knapp 300 Zuschauer auch am Samstagabend bei der blamablen 22:25 (10:14)-Heimniederlage gegen die HSG Gotha-Goldbach gespürt. Der Aufsteiger aus Thüringen konnte mit einer cleveren und aggressiven Spielweise einen verdienten Sieg feiern. Die HC-Akteure fanden nur selten geeignete Mittel gegen die groß gewachsene Gäste-Deckung. Jens Rülke, Vorsitzender des HC, kritisierte vor allem die Leistung in der Offensive: "Wir haben uns 19 Fehlwürfe in der ersten und 17 Fehlwürfe in der zweiten Hälfte geleistet. Das ist inakzeptabel", ärgerte er sich. Die Außenspieler ließen viele klare Möglichkeiten ungenutzt. Trotzdem erzielte der HC , der lange in Rückstand lag, nach einer Aufholjagd den 21:21-Ausgleich. In der Schlussphase fehlten auf dem Spielfeld aber Ordnung und Entschlossenheit, um wenigstens einen Zähler gegen den Liga-Neuling zu sichern.

Für Freude sorgt dagegen die HC-Reserve. Sie hat am Samstag den ersten Saisonsieg eingefahren. Das Team der Trainer Enrico Dörr und Tom Schmidt erkämpfte in Meerane einen 25:19 (11:9)-Erfolg gegen den HC Annaberg-Buchholz. Bester Werfer war Christian Döhler mit sechs Treffern.

erschienen am 25.09.2013 (hof)
© Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz

Quelle: Blick online - Klick hier
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 22 Sep 2013 - 16:41

Wenig Zuschauer sehen indiskutable Leistung
Der HC Glauchau/Meerane hat im ersten Heimspiel der Handballoberliga enttäuscht. Schwach spielte vor allem die Offensive.

Von Holger Frenzel

HC Glauchau/Meerane gegen HSG Gotha-Goldbach 22:25 (10:14). Mit hängenden Köpfen haben die Handballer des HC nach dem ersten Heimauftritt der neuen Oberligasaison das Spielfeld verlassen. Sie zeigten vor der enttäuschenden Kulisse von 291 Zuschauern eine schwache Leistung. Deshalb hat der Aufsteiger aus Gotha-Goldbach verdient die beiden Punkte aus der Sachsenlandhalle entführt.

HC-Vereinschef Jens Rülke sprach nach der Partie von einem "völlig indiskutablen Auftritt". Er kritisierte vor allem die Offensive. Die HC-Akteure leisteten sich im ersten Durchgang 19 Fehlwürfe. Im zweiten Abschnitt verfehlten weitere 17 Versuche das gegnerische Tor. "Ich möchte der Mannschaft den Willen nicht absprechen. Es reicht aber nicht aus, wenn wir nur 10 bis 15 Minuten guten Handball spielen", sagte Rülke.

Die Hausherren, die auf den verletzten Rostislav Bruna verzichten mussten, kamen in der ersten Hälfte nicht in Schwung. Deshalb musste Trainer Vasile Sajenev bereits nach zehn Minuten eine Auszeit nehmen. Seine Worte zeigten aber keine Wirkung. Die Folge: Nach 26 Minuten lag der Kontrahent aus Thüringen mit 12:6 in Front. In der Offensive fand der HC nie das passende Mittel gegen die groß gewachsene und aggressive Deckung der Gäste. Auch der Einsatz von René Pechmann, der nach einer langen Verletzungspause erstmals wieder auf der Platte stand, brachte nicht die erhofften Effekte. Dem Linkshänder fehlen Spielpraxis und Selbstvertrauen.

Kurz nach dem Seitenwechsel entschieden sich die HC-Verantwortlichen für einen Torhüterwechsel. Ludek Kylisek musste für Yves Schöneboom den Platz zwischen den Pfosten räumen. Die Westsachsen nahmen nun endlich den Kampf an. Sie starteten eine Aufholjagd. Die Gastgeber setzten dabei - wie bereits in der Vorwoche beim Unentschieden in Oebisfelde - mit Michel Jentsch und Christian Staude wieder zwei Kreisläufer ein. Jentsch traf zum 19:21, Schmidt sorgte für das 20:21. David Kylisek erzielte nach einem Solo den 21:21-Ausgleich. Da lag der psychologische Vorteil bei den Hausherren. Sie wirkten trotzdem in der Schlussphase verunsichert. Die Gäste fanden nun wieder Lücken in der HC-Abwehr und machten den Sieg perfekt. Dagegen vergaben Tobias Feig, der auf Rechtsaußen scheiterte, und Vaclav Toman, der zu zeitig den Abschluss suchte, die Minimalchance auf ein Unentschieden.

Am Samstag bestreitet der HC Glauchau/Meerane das nächste Heimspiel. Die Mannschaft trifft dann auf den SV Hermsdorf.

HC: L. Kylisek, Schöneboom, D. Kylisek (7), Jentsch (3), Heinrich (1), Toman (5), Schmidt (4), Zverina (1), Elschker (1), Feig, Pflug, Staude, Pechmann. Nicht eingesetzt: Wolf, Sobieraj.

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Bildtext: David Kylisek muss von Physiotherapeutin Claudia Schmidt behandelt werden. - Foto: Holger Frenzel

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Montag, den 23. September 2013
Seite 23
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 22 Sep 2013 - 5:31

Hornets siegen in Glauchau
Sonntag 22 September 2013 - 12:57:29 | D.Elsner


Im erstes Auswärtsspiel wartete mit dem Tabellendritten eine schwere Aufgabe auf den Aufsteiger aus Gotha/Goldbach. Dass spielerische Potential in der Mannschaft steckt, hatte Andreas Schwabe schon mehrfach betont. Dass die Hornets es können, hatten Sie schon phasenweise im letzten Spiel gegen Hermsdorf bewiesen. Man wollte sich so teuer wie möglich verkaufen. Dass es am Ende ein Sieg wurde, hatte man natürlich insgeheim erhofft, dass dieser aber so zu Stande kam, konnte niemand erahnen. Die ersten Punkte sind da!

Bis auf Q.Alaj und Skowronek, sowie dem immer noch verletzten Voigtritter waren alle an Bord. Die Hornets legten sofort eine sehr konzentrierte Leistung aufs Parkett. Glauchau war beeindruckt und fand gegen den bärenstarken Chrsitopher Kaufmann kein Mittel. Seine Würfe platziert und hart. Die Kreisspieler blockten bzw. sperrten Christopher Kaufmann und Christian Lämmerhirt gut frei, sodass die Würfe gut gesetzt werden konnten. Mit sieben Toren war Christian Lämmerhirt der beste Werfer bei den Hornets, gefolgt von Christopher Kaufmann mit 6 Toren. Sebastian Juhnke trat diesmal mehr als Regisseur im Angriff auf, als als Topwerfer im 1.Spiel. Geschickt führte er die Spielzüge, gegen die phasenweise Glauchau kein Mittel fand.
In der Abwehr war es Matej Fazik, der in der 1.Halbzeit die Organisation übernahm und mit lautstarken Kommandos seine Mitspieler dirigierte. So versuchten die Glauchauer auch schnell mit provozierten Fouls Matej aus dem Spiel zu nehmen. Bereits zur Halbzeit hatte der slowakische (und griechische, wie es in Glauchau hieß) Nationalspieler bereits 2 Strafen und musste sich etwas zurück nehmen. Dafür waren Christian Lämmerhirt und Christopher Kaufmann zur Stelle. Zur Halbzeit führten die Hornets verdient mit 14:10 nach einer fast perfekten Spielweise. An dieser Stelle muss man aber besonders Sven Luckert erwähnen, der auf der Grundlage einer sehr guten Abwehrleistung vor ihm, insgesamt 22 Bälle parieren konnte. Er war einer der Leistungsträger dieses Sieges, ohne bei dieser starken Teamleistung jemanden hervorheben zu wollen.

Die 2.Halbzeit begann, wie die Erste aufgehört hatte: Souverän und kontrolliert spielten die Hornets weiter. Die Gangart der Gastgeber wurde nun etwas härter. Leider gingen auch die beiden Schiedsrichter darauf ein und boten, besonders in der 1.Halbzeit, eine der Liga nicht würdige Leistung. Diese Leistung der beiden "unparteiischen" passte eigentlich nicht zum kämpferischen Spiel.
Es wurde dann nocheinmal richtig spannend. David Kylisek lief zur zwischenzeitlich großen Form auf. Kurz zuvor hatte Matej Fazik seine dritte Zeitstrafe bekommen und musste vom Feld. Es gab nun eine Unruhephase im Spiel der Hornets, die nun natürlich die Abwehr umstellen mussten. Das nutzen die Gastgeber etwa 5 Minuten vor dem Ende zum Ausgleich. Die Partie schien zu kippen. Andreas Schwabe brachte nun Jens Mortschke, Oliver Behling und Tom Winner, auch um den anderen Spielern etwas Luft für den Endspurt zu geben. Der sollte es in sich haben. Bis 2 Minuten vor dem Ende stand es unentschieden.
Jetzt waren es immer wieder die Paraden von Sven Luckert, die die Hornets im Spiel hielten, denn im Angriff konnten 2 Konter nacheinander nicht genutzt werden. A.Alaj brachte dann die Hornets wieder in Führung, kurz darauf netzte Oliver Behling von linksaussen ein und schaffte so wieder einen 2- Tore-Vorsprung. Da waren noch etwa 50 Sekunden zu spielen. Die etwa 30 mitgereisten Hornetfans waren total aus dem Häuschen und skandierten immer wieder "Let's go Hornets - Let's go". Den direkten schnellen Gegenstoß hielt noch einmal Sven Luckert und machte den Tag perfekt, indem er das 25:22 Endergebnis selbst im nun leeren Tor der Gastgeber unterbrachte.

Nun war feiern angesagt, die ersten Punkte waren zu Hause und das dank einer sehr starken Teamleistung. In diesem Spiel hieß der Sieger das Team!!! Am Ende empfingen die Fans ihre Helden mit dem Ruf - so sehen Sieger aus!

Quelle: GoGo Hornets - Klick hier
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 22 Sep 2013 - 5:22

Ein Wort in eigener Sache

Ich möchte auf eine Situation zum gestrigen Spiel aufmerksam machen. Da hofft der gesamte Verein darauf, dass zum 1. Heimspiel die 500 Zuschauer - Marke geknackt wird. Das ist auch gut so. Aber sollte man als Verein nicht alles dafür tun? Wie kann es dann sein, dass gestern zeitgleich zum Match der 1. die Dritte Mannschaft vom HC Glauchau/Meerane in Meerane spielt? Da hat man aber sicher mindestens 50 – 100 Zuschauer verloren. Darüber sollte man sich für die Zukunft eventuell einmal Gedanken machen. Ich hoffe nur konstruktive Kritik ist erwünscht. In diesem Sinne-
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 22 Sep 2013 - 5:14

HC Glauchau/Meerane – GoGoHornets 22:25 (10:14)
Unerwartete Niederlage gegen den Aufsteiger


„Da ist der Wurm drin“, sagte mein Nachbar nach 20 Minuten, am Samstag in der Glauchauer Sachsenlandhalle und da hatte er Recht, leider war es auch nach gespielten 60 Minuten so. Den da stand fest, dass die Gastgeber aus der Muldenstadt eine schmerzliche, unerwartete aber auch verdiente Niederlage gegen den Aufsteiger der Spielgemeinschaft aus Gotha/Goldbach einstecken mussten. „Wie kam es dazu?“, fragt der Fan, welcher an diesem Nachmittag vielleicht nicht in der Sachsenlandhalle sein konnte. Versuchen wir das Spiel zu analysieren.

Vor Beginn der Partie war man von der schwere der Partie bewusst, aber auch überzeugt, dass im Match nichts anbrennen wird. Bestärkt wurde man noch durch die Situation, dass die verletzten Spieler David Kylisek, Václav Toman und auch Rene Pechmann sich mit der Mannschaft warm machten und natürlich auch zum Einsatz kamen. Man war gespannt auf ein schönes, erfolgreiches Spiel der Gastgeber, aber es kam anders. Zu Beginn des Matches stellte man fest, dass die Spieler der Gäste aus dem Rückraum irgendwie alle bissel größer und kräftiger waren. Dann war da noch so ein Hüne am Kreis, welcher sich Matej Fazik (33) nannte, die Griechische Staatsbürgerschaft hat und auch schon in der Championsleague spielte. Aber als Aufsteiger werden die wohl so viel nicht drauf haben, dachte man sich. Das Match begann und siehe da, schon führten die Gäste. Der HC konnte in der Folge zwar zweimal ausgleichen, aber in der 6. Minute nahm das Unheil seinen lauf. Die Gäste gingen in Führung, konnten diese Führung sogar auf zwei Tore ausbauen. In der Folge nein, nein kamen die Muldenstädter nicht zum Ausgleich, sondern das Gegenteil trat ein. Dazu kam, dass in der 13. Minute den Gästen ein Tor gewährt wurde, obwohl der Ball sichtbar für jedermann noch nicht hinter der Linie war. Die Gäste erhöhten ihren Vorsprung auf sage und schreibe sechs Tore nach 26 Minuten und konnten zur Halbzeit ein 14:10 auf der Habenseite verzeichnen.

Was war passiert, war der Gegner so stark, der HC so schwach, hat der Trainer eine verkehrte Aufstellung aufgeboten? Fragen über Fragen, aber die sind schnell beantwortet. Es wurde bereits erwähnt, dass die Gegner in der Abwehr richtige „Felsbrocken“ aufbieten konnten, damit war klar, durch die Mitte wird es sehr schwer. Das registrierte man auch schnell und versuchte natürlich den Block über die Außen zu umgehen. Der Ansatz klappte auch ganz gut, aber jetzt kommt das große „Aber“. Was machten die Außen an diesem Tage, egal rechts oder links? Sie versemmelten reihenweise 100 % Chancen oder blieben am sehr gut haltenden Torwart der Gäste hängen. Das war auch Trainer Vasile Sajenev schnell klar und er nahm nach 10 Minuten bereits seine Auszeit um seine Spieler wachzurütteln, aber leider Erfolglos. Im weiteren Spiel dasselbe Bild, über die Mitte war sehr schwer und die außen übertrafen sich im auslassen der Chancen gegenseitig. Der Trainer wechselte auch sofort durch, versuchte alle Varianten, mehr war einfach nicht möglich. Der Ball wollte aber weiterhin von dem außen nicht in das Tor gehen. Dazu kam, dass die Abwehr der Muldenstädter gegen die Rückraum Spieler der Gäste keine Mittel fanden und auch Ludek Kylisek in den meisten Fällen dem machtlos gegenüber stand. So war der Vier Tore Vorsprung der Gäste nicht verwunderlich. Dazu kam natürlich dieser „Brocken“ da in der Mitte mit der Nummer 33! Das war harte Arbeit pur für die Spieler des HC. Es wurde auch kräftig hingelangt, aber wir sind beim Handball und nicht beim Schach. Trotzdem bekam der Gäste Spieler mit der 33 bereits nach der gelben Karte, in der 22. Minuten seine zweite Zeitstrafe. Was in der 1. Halbzeit auffiel, war die sehr unterschiedliche Auslegung des Zeitspiels zu Gunsten der Gäste. Es sollte nur erwähnt werden, die Gründe des Rückstandes lagen natürlich wie bereits geschrieben wo anders. Dann ging es ab zum Pausentee.

Man hatte Hoffnung für die 2. Halbzeit, aber man wurde schnell enttäuscht nach 36 Minuten führten die Gäste bereits mit 16:10. Dann die nächste gravierende Fehlentscheidung. In der 37. Minute spielte der bereits zweimal auf der Bang verbannte Spieler der Gäste mit der 33 erneut grobes Foul und es war klar das gibt eine 2 Minuten Strafe. Taktisch hervorragend wie er sich danach verhielt und sein Mitspieler für ihn in die Breche sprang, so suchte er schnell die Flucht in seinen Abwehrverbund und der Spieler mit 17 tat so als wollte er dieses Foul nicht begehen. Die Schiedsrichter fielen darauf rein und die Nummer 33 spielte erst einmal weiter mit. Die Hektik nahm in dieser Phase auf der Platte weiter zu und das alte Leid der Gastgeber setzte sich fort. Man konnte die Bälle über die außen leider nicht verwerten. Wer denkt, die Gäste spielten überragend, den muss man wieder sprechen, aber sie spielten besser und nutzten ihren Chancen. Nach 40 Minuten stand ein 18:12 für die Gäste an der Anzeigetafel. Dann nutzte Franz Schmidt einen Blackout der Gäste und verkürzte auf 13:18, man merkte, jetzt kann noch was gehen und es ging noch was. In der Folge brachen die Gäste fast völlig ein und mit einem Solo von David Kylisek in der 55. Minute wurde der nicht mehr für möglich gehaltene Ausgleich zum 21:21 erzielt.

Zwei Minuten zuvor erwischte es nun doch den Spieler mit der Rückennummer 33 bei den Gästen. Nach einen weiteren groben Foul sah er nun die Rote Karte aufgrund der dreimal ausgesprochenen Zwei Minuten Strafen. Als er danach über die Platte zu den Fans ging und obszöne Gesten den Fans und Zuschauern zeigte war das natürlich grobes unsportliches Verhalten. Man fragt sich da, ob solche Menschen überhaupt etwas in ihrer „Birne“ haben. Erst Denken und dann Handeln wäre für die Zukunft eher angebracht, als solch eine Situation.

Dass David die Spielnote 1,5 erhielt, sagt alles über seine Qualität im gesamten Spiel aber auch gerade in der 2. Hälfte bis eben hin zum Ausgleich aus. Er war der beste Spieler auf der Platte, aber es nützte am Ende nichts, weil wie gesagt: Es war der Wurm drin. Im Gegenzug trafen die Gäste und unsere Außen blieben sich an diesen Tag treu und versemmelten mehrmals den möglichen Ausgleich. Zum Schluss versuchte der Trainer bei einem zwei Tore Rückstand alles und wechselte einem siebenten Feldspieler ein. Es half nichts und die Gäste erzielten in dieser Phase noch einen weiteren Treffer zum schließlich verdienten 25:22 Entstand. Anschließend jubelten und skandalierten sie in der Glauchauer Sachsenlandhalle „Auswärtssieg“ der am Ende auch in Ordnung geht. Bei den Muldenstädtern gilt es nun, das Training zu intensivieren um die Fehlerquellen in den kommenden Spielen zu reduzieren bzw. abzustellen.

Dazu gibt es bereits am kommenden Samstag Gelegenheit, wenn die Holzländer in die Glauchauer Sachsenlandhalle kommen und der HC Glauchau/Meerane gegen den SV Hermsdorf spielt. In diesem Sinne allen eine schöne Woche – Maik aus Chemnitz.

HC Glauchau/Meerane: Ludek Kylisek (Spielnote: 2,5), Yves Schöneboom (3), Michael Wolf (-), Markus Elschker (3) (1), Lukas Zverina (3,5) (1), Tobias Feig (4), Václav Toman (2,5) (5/4), Franz Schmidt (2,5) (4), Christian Staude (4), Oliver Pflug (4), Michel Jentsch (2) (3), David Kylisek (1,5) (7), Jörg Heinrich (4) (1), René Pechmann (4), Hamster Heinrich (1), HC Glauchau/Meerane (-), Jens Rülke (Vorsitzender) (-), Vasile Sajenev (Trainer) (-), Bruna Bruna (Verantwortlicher) (-); Trainer: Vasile Sajenev

GoGo Hornets: Sven Luckert (1,5), Florian Schneegaß (-), Sebastian Junke (2) (3), Matej Fazik (-) (3), Christopher Kaufmann (1,5) (6), Sebastian Hofmann (-), Björn Harder (-) (1), Christian Lämmerhirt (1,5) (8 ), David Trenkelbach (-), Jens Moratschke (-), Thomas Skowronek (-), Tom Winner (-), Oliver Behling (-) (2), Armend Alaj (-), Tihomir Mitrovic (Co-Trainer) (-), GoGoHornets (-), 18 (2,5) (2); Trainer: Andreas Schwabe

1. Zahl Spielnote, 2. Anzahl erzielter Treffer

HC Glauchau/Meerane: Ludek Kylisek (2,5), Yves Schöneboom (3), Michael Wolf (-), Markus Elschker (3), Lukas Zverina (3,5), Tobias Feig (4), Václav Toman (2,5), Franz Schmidt (2,5), Christian Staude (4), Oliver Pflug (4), Michel Jentsch (2), David Kylisek (1,5), Jörg Heinrich (4), René Pechmann (4), Hamster Heinrich (1), HC Glauchau/Meerane (-), Jens Rülke (Vorsitzender) (-), Vasile Sajenev (Trainer) (-), Bruna Bruna (Verantwortlicher) (-); Trainer: Vasile Sajenev

GoGo Hornets: Sven Luckert (1,5), Florian Schneegaß (-), Sebastian Junke (2), Matej Fazik (-), Christopher Kaufmann (1,5), Sebastian Hofmann (-), Björn Harder (-), Christian Lämmerhirt (1,5), David Trenkelbach (-), Jens Moratschke (-), Thomas Skowronek (-), Tom Winner (-), Oliver Behling (-), Armend Alaj (-), Tihomir Mitrovic (Co-Trainer) (-), GoGoHornets (-), 18 (2,5); Trainer: Andreas Schwabe

Tore: 0:1 Christopher Kaufmann (2.); 1:1 David Kylisek (3.); 1:2 Christopher Kaufmann (4.); 2:2 Michel Jentsch (6.); 2:3 Sebastian Junke (6.); 2:4 Christian Lämmerhirt (7.); 3:4 Jörg Heinrich (9.); 3:5 Christopher Kaufmann (10.); 4:5 Václav Toman (Foulsiebenmeter, 11.); 4:6 Matej Fazik (12.); 4:7 Christian Lämmerhirt (13.); 4:8 Christian Lämmerhirt (15.); 5:8 Václav Toman (15.); 5:9 Christopher Kaufmann (16.); 6:9 David Kylisek (17.); 6:10 Björn Harder (18.); 6:11 Christian Lämmerhirt (22.); 6:12 Matej Fazik (26.); 7:12 Franz Schmidt (26.); 8:12 David Kylisek (27.); 8:13 Christian Lämmerhirt (28.); 9:13 David Kylisek (28.); 9:14 Christian Lämmerhirt; 10:14 Lukas Zverina; 10:15 Christian Lämmerhirt (31.); 10:16 Christopher Kaufmann (35.); 11:16 Václav Toman (Foulsiebenmeter); 11:17 Christian Lämmerhirt (39.); 12:17 Václav Toman (Foulsiebenmeter, 40.); 12:18 18 (40.); 13:18 Franz Schmidt (41.); 14:18 David Kylisek (42.); 15:18 Michel Jentsch (44.); 15:19 Matej Fazik (44.); 16:19 David Kylisek (46.); 17:19 Markus Elschker (47.); 18:19 Václav Toman (Foulsiebenmeter, 49.); 18:20 Oliver Behling (50.); 18:21 Sebastian Junke (51.); 19:21 Michel Jentsch (51.); 20:21 Franz Schmidt (54.); 21:21 David Kylisek (54.); 21:22 Christopher Kaufmann (55.); 22:22 Franz Schmidt (56.); 22:23 18 (58.); 22:24 Oliver Behling (59.); 22:25 Sebastian Junke (60.)


Schiedsrichter: Hellriegel/Platte; Note: 4

Zuschauer: 291 Sachsenlandhalle D 8371 Glauchau Sachsenallee 63 - 03763-13 606

Gelb: David Kylisek (5.), Jens Rülke (Vorsitzender) (37.) / Matej Fazik (5.), 18 (5.)

Rot (3 Zeitstrafen): - / Matej Fazik (53.)

Strafminuten: 4:6
2 Minuten: Oliver Pflug (12.), Michel Jentsch (37.) / Matej Fazik (15.), Matej Fazik (22.), Matej Fazik (53.)

Spielnote: 4
Beste Spieler:

HSV Glauchau: David Kylisek, Hamster Heinrich
GoGo Hornets: Sven Luckert, Christian Lämmerhirt, Christopher Kaufmann

Besondere Vorkommnisse:
Auszeit: HC Glauchau/Meerane 09:57 min
Auszeit: GoGo Hornets 29:44 min


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 21 Sep 2013 - 22:31

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 21 Sep 2013 - 22:30

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 21 Sep 2013 - 6:46

HC Glauchau/Meerane - HSG Gotha/Goldbach 22:25 (10:14)

Die Leistung der Muldenstädter reichte leider nicht zu einem Punktgewinn. Der Aufsteiger der Spielgemeinschaft der HSG Gotha/Goldbach gewann verdient in der Glauchauer Sachsenlandhalle. Aber Bange machen gilt nicht, wenn man unterm Strich die Leistung des HC Glauchau/Meerane analysiert. Alles zum Match wie immer am Sonntag im HSV Glauchau Forum. In diesem Sinne ein schönes Rest Wochenende - Maik aus Chemnitz


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyDo 19 Sep 2013 - 13:40

Rückraum braucht Hilfe
Die Handballer des HC Glauchau/Meerane treffen morgen auf einen Neuling in der Oberliga. Der HC hat Personalsorgen.

Von Holger Frenzel

HC Glauchau/Meerane gegen HSG Gotha-Goldbach. Franz Schmidt übernimmt beim Handballclub Glauchau/Meerane eine neue Rolle. Das 23-jährige Eigengewächs spielt normalerweise auf der Linksaußen-Position. Im Oberliga-Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Thüringen muss der 1,82-Meter-Mann morgen im Rückraum aushelfen. In diesem Mannschaftsteil fehtl es an Spielern. Vaclav Toman, Rostislav Bruna und René Pechmann sind verletzt. Der Einsatz des angeschlagenen David Kylisek, der Probleme an der Halswirbelsäule hat, ist ungewiss.

Diese Positionen sind mit unterschiedlichen Spielweisen verbunden. "Ich muss im Rückraum im richtigen Moment die richtige Entscheidung treffen. Dagegen bin ich auf Linksaußen stets auf die Zuspiele meiner Mitspieler angewiesen", sagt Franz Schmidt, der das Trikot mit der Nummer 9 trägt. Im Nachwuchsbereich wurde er ausschließlich im Rückraum eingesetzt, bei den Männern ist sein Stammplatz dagegen auf der linken Außenbahn. "Wir können ihn bedenkenlos auf beiden Positionen bringen. Das hat Franz Schmidt auch beim Unentschieden zum Saisonstart in Oebisfelde gezeigt", sagt Vereinschef Jens Rülke.

"Wir dürfen den Gegner auf keinen Fall unterschätzen."

Franz Schmidt Handballer

Die Westsachsen treffen morgen in der Sachsenlandhalle auf einen unbekannten Gegner. Die HSG ist Aufsteiger. Das Team, das mit der Bezeichnung "GoGo Hornets" antritt, startete mit einer knappen Heimniederlage gegen den SV Hermsdorf in die Saison. Zu den bekanntesten Akteuren in den Reihen der Gäste gehört der ehemalige griechische Nationalspieler Matej Fazik. Er hat sogar schon Erfahrungen in der Champions League gesammelt und kommt am Kreis zum Einsatz. "Wir dürfen den Gegner auf keinen Fall unterschätzen. Vor den eigenen Fans zählt für uns trotz der personellen Probleme nur ein Sieg", sagt Franz Schmidt. Mit Blick auf den verregneten Herbst schiebt er nach: "Hoffentlich wird bei diesem Mistwetter schon am ersten Spieltag die Marke von 500 Zuschauern geknackt."

Apropos Zuschauer: Die Verantwortlichen des HC Glauchau/Meerane haben sich für eine Erhöhung der Ticketpreise entschieden. Erwachsene zahlen nun sechs Euro pro Heimspiel. In der Vergangenheit hat der Eintritt fünf Euro gekostet. Dagegen wird mit einer Dauerkarte gespart. Sie kostet 50 Euro und berechtigt zum Besuch von allen 13 Oberliga-Heimspielen.

Anwurf: Morgen um 17 Uhr.

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Bildtext: Linksaußen Franz Schmidt muss morgen beim HC Glauchau/Meerane im Rückraum aushelfen. - Foto: Andreas Kretschel


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyDo 19 Sep 2013 - 0:58

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Foto: Frenzel - Das Team des HC wird am Samstag wieder von den Cheerleaders "red pearls" begrüßt.
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyDo 19 Sep 2013 - 0:54


HC Glauchau/Meerane - Im Rückraum herrscht Personalnot


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Foto: Frenzel - Das Team des HC wird am Samstag wieder von den Cheerleaders "red pearls" begrüßt.
Handball HC Glauchau/Meerane bestreitet das erste Heimspiel
 
Rückraumspieler entwickeln sich beim Oberligisten HC Glauchau/Meerane zur Mangelware. Bei den Westsachsen plagen sich René Pechmann, Vaclav Toman, David Kylisek und Rostislav Bruna mit Verletzungen herum. Pechman und Toman haben schon einen Großteil der Vorbereitungsphase verpasst. Kylisek und Bruna sind zum Saisonstart beim 24:24-Unentschieden auswärts beim SV Oebisfelde verletzt ausgeschieden.
In den Übungseinheiten in dieser Woche muss Trainer Vasile Sajenev mit seinem Team verschiedene Optionen einstudieren. Der ehemalige rumänische Nationalspieler hat im Moment mit Lukas Zverina, Markus Elschker und Franz Schmidt nur noch drei Akteure für den Rückraum zur Verfügung. Deshalb müssen sich die Westsachsen mehr Chancen über den Kreis und über die Außen erspielen.
Im ersten Heimspiel der Saison trifft der HC Glauchau/Meerane am Samstag (ab 17 Uhr) in der Sachsenlandhalle auf das Team "GoGo Hornets". Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich die Handballspielgemeinschaft aus Gotha und Goldbach. Die Gäste aus Thüringen sind in die Oberliga aufgestiegen. Sie starteten mit einer knappen 26:28-Niederlage gegen den SV Hermsdorf in die Saison.
Die Verantwortlichen des HC Glauchau/Meerane erwarten zur Heimpremiere eine große und stimmungsvolle Kulisse. Sie hoffen, dass mit Unterstützung der treuen Fans zusätzliche Kräfte bei den personell gehandicapten Hausherren freigesetzt werden können. Für Unterhaltung ist vor, während und nach der Partie auf jeden Fall gesorgt. Vor dem Anwurf treten die Cheerleaders "red pearls" in der Sachsenlandhalle auf. Neben dem Spielfeldrand soll Maskottchen "Hamster Heinrich" die Stimmung anheizen. Nach der Begegnung beantworten die Trainer am HC-Stammtisch die Fragen von Moderator Andreas Schrank.


erschienen am 18.09.2013 (hof) .© Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz

Quelle: Blick online - Klick hier
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptyMo 16 Sep 2013 - 21:37

Tobias Stefani und Ludek Kylisek: Starke Tormänner prägen Partie auf Augenhöhe

Die Mitteldeutschen Oberliga-Männer des SV Oebisfelde sind am vergangenen Sonnabend im Heimspiel gegen den HC Glauchau/Meerane zwar nicht mit einem Sieg in die Saison gestartet, sondern mit einem 24:24-Unentschieden, aber die Allerstädter boten ihren Anhängern eine ansprechende Leistung.

Oebisfelde l Gegen den Vorjahresaufsteiger reichte es für die Oebisfelder erneut nicht zum Sieg. Nach den beiden 31:31 aus der Vorsaison, stand am Sonnabend nach Abpfiff ein 24:24 auf der Anzeigetafel. Ein Punktverlust, den die Männer von Trainer Hendrik Tuschy und auch die SVO-Fans sicherlich verschmerzen können. Grund: Die Oebisfelder zeigten gegen die Sachsen, die Übungsleiter Tuschy zu den Titelfavoriten zählt, eine engagierte Leistung.

Konditionell voll auf der Höhe, boten sie dem mit einigen tschechischen Sportfreunden verstärkten Kontrahenten eine Begegnung auf Augenhöhe. Einziges Manko: die Chancenververwertung. HC-Schlussmann Ludek Kylisek kaufte den Gastgebern einige sogenannte todsichere Sachen ab. Aber mit dem Unterbringen des Runden in das Eckige hatten auch die Gäste Probleme. Kyliseks Gegenüber Tobias Stefani stand ebenfalls seinen Mann. Mit vielen starken Paraden erwies sich der 23-Jährige als ein starker Rückhalt.

"Mit dem Ergebnis bin ich, obwohl ich von meiner Mannschaft mehr erwartet hatte, letztendlich zufrieden. Die Einstellung hat gestimmt. Das Ausnutzen der Möglichkeiten leider nicht", kommentierte nach Abpfiff Glauchau/Meeranes rumänischer Trainer Vasile Sajenev die Begegnung.

Beide Mannschaften taten sich von Beginn an schwer in puncto Torausbeute. Nach elf Minuten stand es 4:3 für die Gäste. Die blieben auch anschließend in der Vorhand und gingen in der 21. Minute nach einem ansatzlosen Schlagwurf von Spielmacher David Kylisek, der später allerdings verletzt ausscheiden musste, erstmals mit drei Toren in Führung (9:6).

Die Antwort der Oebisfelder folgte. Routinier Andreas Kalupke, Kapitän Florian Seiler und Christian Herrmann gelang der 9:9-Ausgleich (24.). Zur Pause lagen dann die Sachsen nach einem Tor des griffigen Kreisläufers Michel Jentsch zum 13:11 wieder mit zwei Treffern vor ihrem Kontrahenten von der Aller.

Durchgang zwei verlief wie die erste Hälfte - es blieb eng. In der 52. Minute zeichnete sich dann ein möglicher SVO-Erfolg ab. Seiler hatte per Siebenmeter zum 20:20 eingeworfen und der junge Pascal Koitek sowie Kalupke erhöhten auf 22:20. Doch die Gäste blieben dran. So besorgte Kreismann Jentsch, nachdem Kalupke zum 23:21 getroffen hatte, in der 57. Minute das 23:23. Als Herrmann dann zum 24:23 eingenetzt hatte, gab es stehenden Applaus von den Fans. HC-Akteur Tobias Feig machte jedoch kurz vor schluss das gerechte Unentschieden perfekt.

SV Oebisfelde II: Stefani, Naumann - Bischoff (2), Koitek (1), Herrmann (5), Meichsner, Breiteneder, Thiele, Meinel (1), Vogel (1), Kalupke (5), Seiler (8/2), Götz (1).

Siebenmeter: 2/2;Zeitstrafen: 3.

HC Glauchau/Meerane: Wolf, L. Kylisek, Schöneboom - Elschker (3/2), Zverina (1), Feig (2), Schmidt (2), Staude, Pflug (4), Bruna (2), Jentsch (6), Sobiraj, D. Kylisek (3), Heinrich (1).

Siebenmeter: 4/2;Zeitstrafen: 2.

Trainerstimme:

Hendrik Tuschy (Trainer SV Oebisfelde): "Die Punktteilung geht meiner Meinung nach, weil beide Mannschaften viele Möglichkeiten vergeben haben, in Ordnung. Geprägt wurde die Begegnung von den guten Leistungen der beiden Torhüter. Insgesamt bin ich nicht nur mit Tobias Stefanis Auftritt zufrieden, sondern mit allen Akteuren. Die Jungs haben guten Handball geboten."

Quelle: Volksstimme vom 16.09.2013
Quelle: HP SV Oebisfelde - Klick hier
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySo 15 Sep 2013 - 14:36

Zitterpartie endet mit Remis
Mit einem Tor in der Schlussminute hat Tobias Feig dem HC Glauchau/ Meerane zum Saisonstart in der Handball-Oberliga einen Punkt gesichert.


Von holger fRenzel

Oebisfelde - Beim SV Oebisfelde hat der HC Glauchau/Meerane ein 24:24 (11:13) erzielt und im ersten Punktspiel einen Zähler erkämpft. Die Gäste, die ohne die Rückraumspieler Vaclav Toman und René Pechmann antraten, waren in der ersten Hälfte das bessere Team.

Das HC-Team lag trotz schwacher Chancenverwertung fast ständig in Front. In der 20. Minute stand sogar eine 9:6-Führung für Glauchau/Meerane auf der Anzeigetafel. "Wir waren im Abschluss nervös. Ansonsten hätten wir uns bis zur Pause schon einen deutlicheren Vorsprung erspielen können", sagte HC-Vereinschef Jens Rülke. Im Verlauf des ersten Durchgangs hat das HC-Lazarett noch einmal Zuwachs erhalten. Zunächst musste Rostislav Bruna mit Oberschenkelproblemen aufgeben. Kurz vor der Pause knallte David Kylisek bei einem Konter mit dem Kopf gegen die Wand der Halle. Der tschechische Spielmacher klagte über Beschwerden an der Halswirbelsäule und konnte nicht mehr eingesetzt werden.

Trainer Vasile Sajenev entschied sich durch die personellen Probleme im Rückraum in der Pause für eine taktische Änderung. Der Coach schickte in der Folgezeit mit Michel Jentsch und Christian Staude über weite Strecken gleich zwei etatmäßige Kreisläufer gegen die groß gewachsene Deckung des Gegners auf das Spielfeld. Die Gäste konnten mit großem kämpferischem Aufwand die Führung bis zur Mitte der zweiten Halbzeit, als sie mit 19:18 in Front lagen, verteidigen.

In der dramatischen Schlussphase konnte der SV Oebisfelde zulegen und mit 22:20 in Führung gehen. Der HC hielt in der Folgezeit den Anschluss und sicherte sich in der Schlussminute durch Treffer von Tobias Feig einen Punkt. Bester Akteur bei den Gästen war Torhüter Ludek Kylisek, der mit starken Paraden das Remis festhielt. Bereits in der vergangenen Serie endeten die beiden Duelle zwischen dem HSV Glauchau und dem SV Oebisfelde mit einer Punkteteilung.

HC Glauchau/Meerane: L. Kylisek, Schöneboom, Wolf, Elschker (3), Zverina (1), Feig (2), Schmidt (2), Pflug (4), Bruna (2), Jentzsch (6), D. Kylisek (3), Heinrich (1), Staude, Sobieraj. Strafwürfe: Oebisfelde 2/2, Glauchau/Meerane 4/2. Strafminuten: Oebisfelde 6, Glauchau/Meerane 4.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 9 EmptySa 14 Sep 2013 - 23:41

SV Oebisfelde 1895 – HC Glauchau/Meerane 24:24 (11:13)
Leistungsgerechtes Unentschieden in Oebisfelde - Ohne „vier“ zeigte die Mannschaft tolle Moral und erspielte bzw. erkämpfte sich einen hochverdienten Punkt in Oebisfelde


Jetzt läuft sie wieder die Oberliga Mitteldeutschland. In ihrem 4. Jahr und im zweiten mit dem jetzt fusionierten Vereinen aus Glauchau und Meerane unter HC Glauchau/Meerane. Der 1. Spieltag brachte ein verdientes Unentschieden im 300 Kilometer weit entfernten Oebisfelde.

Der HC musste im 1. Match auf die verletzten Václav Toman und Rene Pechmann verzichten. Dazu kam, dass sich Rostislav Bruna unter der Woche im Training verletzte und angeschlagen in die Partie ging. Trotzdem wolle man den 1. Sieg gegen die Mannschaft aus Oebisfelde einfahren. Bekanntlich endeten in der Vor Saison beide Partien 31:31 Unentschieden.

Pünktlich 18:30 Uhr ging es los und nach 110 Sekunden konnten die mitgereisten Fans aus der Muldenstadt in Glauchau, das erste Tor durch Rostislav Bruna feiern. Im Gegenzug fiel der Ausgleich und nach vier Minuten erhöhte Oliver Pflug der eine sehr gute 1. Hälfte spielte, auf 2:1 für die Gäste. Man merkte beiden Mannschaften in dieser Phase die lange Spielzeitpause doch an. Trainingspiele sind ein anderes Kapitel, wenn es um die Meisterschaft geht werden die Karten neu gemischt. In der Folgezeit erspielte sich der HC Glauchau/Meerane Vorteile, vor allem durch einen sehr stark haltenden Ludek Kylisek. Die Folge war, dass die Glauchauer erst einmal immer in Führung blieben und in der 21. Minute erstmals mit einem 3-Tore-Vorsprung auf 9:6 aus Sicht der Gäste davonzogen. In dieser Phase verpassten die Muldenstädter eine Vorentscheidung zu erzielen. Fünf 100 % Chancen konnten nicht genutzt werden, dazu kam, dass man auch noch zwei Strafwürfe nicht im Kasten des Gegners unterbringen konnte. Nach 20 Minuten musste der angeschlagene Rostislav Bruna verletzt ausscheiden. So pendelte sich der Vorsprung auf zwei Tore ein, bis zur 28. Minute.

Nachdem Ludek Kylisek erneut eine tolle Parade zeigte, leitete er den nächsten Konter über sein Bruder ein und der kam im Eiltempo auf den generischen Torwart zu und verzog aber den Ball über das Tor. Das war das kleinere Übel, das schlimme war, dass David Kylisek nicht mehr abbremsen konnte und voll mit dem Kopf gegen die Wand knallte und Bewegungslos liegen blieb. Man musste das schlimmste befürchten. Ich schreibe nicht unbedingt über die Schiedsrichter, aber dass sie in dieser Situation den Trainer vom HC die Gelbe Karte zeigten, weil er mit der Physiotherapeuten sofort zu den verletzten Spieler rannte, grenzt für mich an Unverständnis und lässt Fingerspitzengefühl vermissen. Es ging in erster Linie um die Gesundheit des Spielers. David Kylisek wurde dann minutenlang auf der Platte behandelt und konnte dann mit Hilfe von Auswechselspielern in die Kabine gehen. Er fiel natürlich für den Rest der Partie mit Verdacht einer Gehirnerschütterung aus. Von ihr aus Gute Besserung David. Den Schock verdaute die Mannschaft erst einmal ganz gut und konnte nach 30 Minuten mit einem zwei Tore Vorsprung von 13:11 zum Pausen Tee in die Kabine gehen.

Jeden war klar, dass jetzt mit vier verletzten Stammspielern die 2. Halbzeit sehr schwierig werden würde und die Heim Mannschaft roch natürlich Lunte. Und so kam es auch erst einmal. Nach 34 Minuten erzielten sie den Ausgleich und die Partie war wieder offen. Aber die Muldenstädter begannen jetzt zu kämpfen. Ein gut Regie führender Franz Schmidt, welcher sich selbst mehrmals als Torschütze feiern lassen konnte hielt die Mannschaft aus der Muldenstadt am Leben. Nach 51 Minuten stand es 20:20. Ein großes Lob der gesamten Mannschaft von der Spielgemeinschaft aus Glauchau/Meerane, die vor allem kämpferisch aber auch spielerisch überzeugen konnte. In den letzten neun Minuten zogen die Gastgeber das Tempo noch einmal an und führten mit zwei Toren Vorsprung 23:21 und lagen danach mehrmals im Angriff. Ein überragender Ludek Kylisek raubte den Gastgebern den Nerv. Zahlreiche 100% ige Chancen konnte er vereiteln. Im Gegenzug nahm jetzt auch der erstmals in der Meisterschaft eingesetzte Lukas Zverina Verantwortung. Er zeigte eine gute Leistung und konnte sich auch als Torschütze eintragen. Nach einer weitern Glanzparade von Ludek erzielte der sehr gute Michel Jentzsch den vielumjubelten Treffer zum 23:23 Ausgleich. Die Halle brodelte, Spannung pur und dann der Jubel der Heim Mannschaft als, man in der 59. Minute das 24:23 erzielen konnte. 80 Sekunden waren noch zu spielen. 66 Sekunden vor Ende des Matches nahm der Trainer vom HC seine Auszeit.  Die Glauchauer brauchten unbedingt noch ein Tor. 45 Sekunden vor Spielschluss konnte man diesen Treffer bejubeln „Tobi“ Tobias Feig wurde Rechtsaußen angespielt und er brachte den Ball im Netz unter. Noch war nicht Schluss, jetzt nahm der Trainer von Oebisfelde seine Auszeit, aber die letzten 22 Sekunden hielt die Deckung der Gäste und dann war Schluss. Es gab ein leistungsgerechtes Unentschieden. Ich denke mit den einen Punkt können beide Mannschaften, Fans und Zuschauer gut Leben. Es war ein spannendes, faires Match, wobei natürlich alle Beteiligten ihren Anteil hatten. Ein freundliches begeisternde aber sehr faire Publikum und wenn man bedenkt, es war das erste Match der Saison, dann freut man sich auf die kommenden Partien. Eine Mannschaft aus Glauchau/Meerane, die trotz der Verletztenliste eine gute Partie ablieferten, wobei man schon die Handschrift des neuen Trainer Vasile Sajenev erkennen konnte. Die Deckung stand sehr gut und nach vorn wird man die Nervosität noch ablegen und die Erfolge werden sich einstellen. Erfolgreichster Torschütze war Michel Jentzsch mit sechs Treffern.

Nächste Woche gibt es das 1. Heimspiel am Samstag den 21.09. 2013 in der Glauchauer Sachsenlandhalle gegen den Aufsteiger der HSG GoGo Hornets. Freuen wir uns auf das Match. In diesem Sinne allen eine schöne und erfolgreiche Woche – Maik aus Chemnitz

SV Oebisfelde 1895 - HC Glauchau/Meerane   24:24 (11:13)

SV Oebisfelde 1895: Alexander Naumann, Tobias Stefani, Andreas Kalupke (5), Michael Meichsner, Oliver Meinel (1), Thomas Thiele, Lukas Götz (1), Alexander Vogel (1), André Fehse, Christian Herrmann (5), Pawel Poplawski, Florian Seiler (8/2), Nico Bischoff (2), Stefan Tietz, Rene Kornau (1), SV Oebisfelde, Markus Müller (Trainer); Trainer: Markus Müller

HC Glauchau/Meerane: Ludek Kylisek, Yves Schöneboom, Michael Wolf, Rostislav Bruna (2), Lukas Zverina (1), Markus Elschker (3/2), David Kylisek (3), Oliver Pflug (4), Franz Schmidt (2), Hardy Sobieraj, Tobias Feig (2), Jörg Heinrich (1), Michel Jentsch (6), Christian Staude, Jens Rülke (Vorsitzender), Hamster Heinrich, Vasile Sajenev (Trainer), HC Glauchau/Meerane, Václav Toman /Verantwortlicher); Trainer: Vasile Sajenev


Tore: 0:1 Rostislav Bruna (1.); 1:1 Florian Seiler (2.); 1:2 Oliver Pflug (4.); 2:2 Florian Seiler (9.); 3:2 Andreas Kalupke (10.); 3:3 Michel Jentsch (11.); 3:4 Markus Elschker (12.); 4:4 Florian Seiler (Foulsiebenmeter, 15.); 4:5 Oliver Pflug (16.); 5:5 Nico Bischoff (16.); 5:6 Oliver Pflug (17.); 5:7 Oliver Pflug (18.); 6:7 Andreas Kalupke (18.); 6:8 Rostislav Bruna (19.); 6:9 David Kylisek (21.); 7:9 Andreas Kalupke (21.); 8:9 Florian Seiler (23.); 9:9 Christian Herrmann (24.); 9:10 David Kylisek (26.); 10:10 Alexander Vogel (26.); 10:11 David Kylisek (27.); 10:12 Michel Jentsch (27.); 11:12 Florian Seiler (29.); 11:13 Michel Jentsch (30.); 12:13 Florian Seiler (31.); 12:14 Markus Elschker (Foulsiebenmeter, 32.); 13:14 Nico Bischoff (33.); 14:14 Florian Seiler (34.); 14:15 Michel Jentsch (38.); 15:15 Oliver Meinel (39.); 15:16 Franz Schmidt (39.); 15:17 Franz Schmidt (40.); 16:17 Christian Herrmann (41.); 16:18 Jörg Heinrich (42.); 17:18 Lukas Götz (42.); 18:18 Christian Herrmann (43.); 18:19 Michel Jentsch (43.); 19:19 Christian Herrmann (43.); 19:20 Markus Elschker (Foulsiebenmeter, 47.); 20:20 Florian Seiler (Foulsiebenmeter, 51.); 21:20 Rene Kornau (52.); 22:20 Andreas Kalupke (53.); 22:21 Tobias Feig (53.); 23:21 Andreas Kalupke (54.); 23:22 Lukas Zverina (54.); 23:23 Michel Jentsch (57.); 24:23 Christian Herrmann (59.); 24:24 Tobias Feig (59.)

Schiedsrichter: Hauke/Lindig

Zuschauer: 200 Hans-Pickert-Halle D 39646 Oebisfelde Theodor-Müller-Straße... der HC Glauchau/Meerane bedankt sich für zwei Hände voller Fans, die den weiten Weg von rund 300 Kilometer in Anspruch genommen haben - Klasse


Gelb: SV Oebisfelde (4.), SV Oebisfelde (18.), SV Oebisfelde (28.), Markus Müller (Trainer) (45.) / HC Glauchau/Meerane (21.), HC Glauchau/Meerane (24.), HC Glauchau/Meerane (24.), Vasile Sajenev (Trainer) (28.)

Strafminuten: 6:4

2 Minuten: Nico Bischoff (36.), Nico Bischoff (44.), Florian Seiler (44.) / Markus Elschker (29.), Franz Schmidt (44.)

Vergebene Siebenmeter: - / Rostislav Bruna (Foulsiebenmeter, 13., gehalten von Tobias Stefani), Franz Schmidt (Foulsiebenmeter, 20., gehalten von Tobias Stefani)

Spielnote: 3,5

Beste Spieler:
Gastgeber SV Oebisfelde 1895: Florian Seiler, Christian Herman, Andreas Kalupke

Gäste: HC Glauchau/Meerane: Ludek Kylisek, Michel Jentzsch, Markus Elschker

Besondere Vorkommnisse:
HC Glauchau/Meerane muss auf die verletzungsbedingten Spieler Rene Pechmann und Václav Toman (ist auf der Bank und übernimmt Verantwortung für das Team) verzichten, Rotislav Bruna geht angeschlagen in das Match
20. Minute: Rotislav Bruna scheidet Aufgrund Verletzung aus,
27. Minute: David Kylisek prallt mit Kopf gegen Bande und scheidet mit Verdacht auf Gehrinerschütterung aus

Auszeit Gastgeber: SV Oebisfelde 1895 - 19:37 min
Auszeit Gastgeber: SV Oebisfelde 1985 - 59:38 min

Auszeit Gäste HC Glauchau/Meerane: 21:00 min
Auszeit Gäste: HC Glauchau/Meerane 58:54 min


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