SV Oebisfelde 1895 gegen HG 85 Köthen (32 : 27) Desolater Auftritt der Köthener von drh
Die Handballer der HG 85 Köthen haben mit einem schwachen Auftritt beim SV Oebisfelde 1895 ihre erste Saisonniederlage einstecken müssen und damit die Tabellenführung verloren. Sie hatten bei der 27:32 (12:19)-Auswärtspleite gegen einen besseren Rückraum des Gastgebers nicht den Hauch einer Chance, weil ihre Abwehr, einschließlich Sebastian Loske und Phil Döhler, nicht die Qualität bot, Andreas Kalupke und Michael Meichsner sowie Mittelmann Alexander Vogel in ihren erfolgreichen Aktionen zu bekämpfen. Die drei drückten der Begegnung ihren Stempel auf. Im Angriff der Bachstädter offenbarten sich eklatante Mängel im Passspiel und beim Abschluss. Die HG 85 lieferte eine haarsträubende Leistung ab, bei der von Selbstvertrauen nichts zu sehen war.
Die Gäste waren ohne Christoph Daffend (verletzte sich beim Abschlusstraining am Fuß) und Max Ziemann angereist. Zudem zog sich Harald Feuchtmann bei dem gegenseitigen sinnlosen Schubsen und Stoßen der Spieler unmittelbar vor Spielbeginn, das Bestandteil der Motivationsszenerie ist, eine Platzwunde am Kopf zu und musste medizinisch versorgt werden, sodass Trainer Dr. Bodo Kreutzmann schon sein Spielkonzept umstellen musste, bevor die Partie begann.
Von Beginn an ließen sich die glänzend eingestellten Gastgeber von den Bachstädtern nicht aus der Bahn werfen. Mittelmann Alexander Vogel führte klug Regie und setzte seine Nebenleute Andreas Kalupke und Michael Meichsner geschickt in Szene bzw. suchte ebenso die Abwehrlücken, die an diesem Abend bei der HG 85 reichlich vorhanden waren. Bis zur 11. Minute (5:5) konnte Köthen das Spiel noch ausgeglichen gestalten, aber technische Fehler im Aufbau und fortwährende Fehlwürfe spielten den Gastgebern in die Karten. Die Bachstädter hatten auf die Angriffsaktionen des SV keine Antwort und fabrizierten bei ihren ideenlosen Angriffen keinen Druck auf die gegnerische Abwehr.
Folgerichtig lagen sie nach fünfzehn Minuten schon 5:10 zurück. Bis zum 12:6 (17.) verhinderte Torhüter Sebastian Loske gerade einmal vier Bälle, ein Grund für Trainer Dr. Bodo Kreutzmann, jetzt Phil Döhler einzuwechseln, der ebenso kein Hindernis für die Oebisfelder Angreifer war.
Zu allem Übel hatten die Köthener mit einer schwachen Leis¬tung der überforderten Schiedsrichter Mattias Mischinger und Thomas Näther vom HC Burgenland zu kämpfen, denn die pfiffen unterirdisch. Sie waren lauffaul und entschieden somit zu oft „aus der Ferne“ falsch. Zudem unterließen sie in einigen Szenen, so u.a. in der 34. Minute, als Steven Just bei einem Torwurf übel gefoult wurde, notwendige Bestrafungen des Gegenspielers. Zum Glück spielten die Akteure fair weiter und zahlten nicht mit gleichen Mitteln zurück, sodass schwere Verletzungen ausblieben.
Wer nach dem Wechsel mit dem großen Aufbäumen des Gastes gerechnet hatte, wurde schnell eines Besseren belehrt. Die Oebisfelder ließen sich das Heft des Handelns nicht aus der Hand nehmen und spielten weiter aggressiv und torgefährlich. Lagen die Köthener nach dreißig Minuten bereits mit fünf Toren zurück, so waren es in der 39. Minute (22:15) bereits sieben und in der 45. Minute (27:18) sogar neun und das deshalb, weil der Gastgeber in der Offensive gnadenlos effektiv spielte und nahezu bei jedem Angriff zu einem Treffer kam. Die HG 85-Abwehr bekam die Aufbaureihe des SV nicht in den Griff. Zudem beförderten selbst bei eigener Überzahl Disziplinlosigkeit (Sebastian Loske) sowie Fehlabspiele und Fehlwürfe den Oebisfelder Siegeszug. Es kam einfach kein Spielfluss zustande, weil sich die Köthener in der SV-Deckung zu oft festrannten. Mit jedem Fehlwurf wuchs ihre Verunsicherung.
Bei diesem Vorsprung ließen es die Hausherren zwar im letzten Viertel der Partie etwas ruhiger angehen, kontrollierten das Spiel aber weiter nach Belieben. In der 56. Minute setzte Michael Meichsner den letzten Treffer des SV zum 32:24, was Trainer Dr. Bodo Kreutzmann zur zweiten Auszeit veranlasste. Je ein Treffer von Paul Otto, Svajunas Kairis und Harald Feuchtmann reduzierten zwar den Rückstand, doch weitere fehlerhaft kombinierte Spielabläufe bzw. erfolglose Abschlüsse besiegelten das Köthener Schicksal.
Aufstellung: HG 85: Sebastian Loske, Phil Döhler; Christian Lingk 1, Robert Kreller, Rene Uelsmann, Denny Friedl 9/6, Svajunas Kairis 4, Florian Lampe 1, Martin Lux 2, Steven Just 5, Paul Otto 3, Harald Feuchtmann Perez 2/2
SV Oebisfelde: Tobias Stefani, Alexander Naumann; Nico Bischoff 3, Pascal Koitek 3, Michael Meichsner 9, Paul Breitenender, Oliver Meinel, Alexander Vogel 5, Andreas Kalaupke 10, Florian Seiler 2/1, Lukas Götz
Siebenmeter: SV Oebisfelde 2/1 - HG 85 Köthen 9/8
Zwei-Minuten-Strafen: SV Oebisfelde 2 - HG 85 Köthen 1 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Quelle: HP HG 85 Köthen - klick hier
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Mitteldeutsche Oberliga, Männer 30.09.2013 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Mitteldeutsche Handball-Oberliga: Allerstädter schlagen HG Köthen 32:25 SVO demontiert Top-Team
Von Jörg Staade
Oebisfelde. Der SV Oebisfelde kam am Sonnabend in der Hans-Pickert-Halle zu einem 32:25 (19:12) Erfolg gegen die HG Köthen, ein Ergebnis womit wohl keiner wirklich gerechnet hätte.
Denn die Allerstädter wuchsen förmlich über sich hinaus und demontierten den Tabellenführer nach allen Regeln der Kunst. Trainer Hendrik Tuschy hatte nicht nur improvisiert, sondern seine Jungs bestens auf diese Partie eingestellt. Thomas Thiele und Christian Hermann mussten verletzt passen, gaben dem Team aber moralisch Unterstützung von der Bank. Den Sieg erkämpften sich die Oebisfelder zwar als Mannschaft, es ragten aber ein ganz starker Keeper Tobias Stefani, ein auf keiner Position zu stellender Andreas Kalupke und endlich mal ein Michael Meichsner heraus, der die Lufthoheit im Rückraum hatte und mit sieben Treffern förmlich über sich hinaus wuchs.
Dabei sah es anfangs gar nicht so aus, denn die Gäste lagen nach Treffern von Denny Friedl beim 2:3 (8.) und Martin Lux beim 4:5 (15.) in einem offenen Schlagabtausch vorn, bei dem sich beide Torhüter auszeichnen konnten. Doch plötzlich ging ein Ruck durch die Reihen des SVO, der sich nach Treffern von Andreas Kalupke (2), Florian Seiler, Alexander Vogel, Nico Bischoff und Michael Meichsner auf 10:5 absetzte (17.). Ein Schock für HG-Coach Bodo Kreuzmann, der sofort eine Auszeit nahm. Half aber nicht viel, denn die Oebisfelder waren nicht mehr aufzuhalten. Einen Konter vollendete Alexander Vogel zur 19:12-Halbzeitführung, die mehr als verdient war.
Aber auch in der zweiten Hälfte gab es keinen Einbruch, vielmehr sah man einen SVO, der von allen Positionen torgefährlich war. So fügte sich der eingewechselte Linkshänder Pascal Koitek als Youngster gleich gut ein und versenkte zwei Bälle in Folge zum 26:18 (45.). Als man dann kurz mal das Tempo raus nahm und der Gegner zum 27:21 aufholte (50.), hatte Michael Meichsner mit einer Granate zum 28:21 die passende Antwort. Er traf auch zum 32:24 (55.). Köthen konnte durch Harald Feuchtmann nur noch zum 32:25-Endstand verkürzen. Nach dem Abpfiff gab es Minuten lang noch stehende Ovationen von den Fans für ihren SVO. „Wir wussten heute genau, was uns erwartet, haben den Gegner per Videoanalyse studiert und uns optimal eingestellt. Wir haben an unseren eigenen Schwachstellen gearbeitet und ich habe den Jungs gesagt, wir sind mal dran mit einem Sieg. Die Mannschaft hat dann ein ganz großes Spiel gezeigt, mit einer tollen Angriffsleistung und nur wenigen Fehlwürfen. Das lief schon optimal. Dazu standen wir in der Deckung sicher. Das war super“, fasste SVO-Coach Hendrik Tuschy zusammen.
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30.09.2013: Mitteldeutsche Handball-Oberliga: Allerstädter schlagen HG Köthen 32:25 SVO demontiert Top-Team Von Jörg Staade Oebisfelde. Der SV Oebisfelde kam am Sonnabend in der ... [mehr]
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Vorschau auf das nächste Spiel Behält die HG 85 auch in Oebisfelde ihre weiße Weste? von drh. Am Samstag muss der Tabellenführer HG 85 Köthen zum nördlichst gelegenen Konkurrenten in der Mitteldeutschen Oberliga, dem Tabellenelften SV Oebisfelde 1895, reisen. Dort gingen die Bachstädter in den letzten beiden Spieljahren als Sieger vom Parkett. 2011/12 gewannen sie 37:34 und 2012/13 reichte ein 27:23 für beide Punkte. Die höchste Niederlage der Oebisfelder während ihrer Zugehörigkeit zur Mitteldeutschen Oberliga datiert aus der vorjährigen Saison als sie in der Heinz-Fricke-Halle 31:19 sang- und klanglos untergingen. Der Anpfiff in der Hans-Pickert-Halle erfolgt um 18.30 Uhr durch das Schiedsrichtergespann Mattias Mischinger und Thomas Näther (HC Burgenland).
Dr. Bodo Kreutzmann kann aller Voraussicht nach wieder auf Svajunas Kairis und Christian Lingk hoffen, deren Verletzungen zwar noch nicht gänzlich auskuriert sind, die aber beide ihre Einsatzbereitschaft signalisiert haben. „Am Montag hatte ich noch eine Kontrolle beim Zahnarzt, am Mittwoch werden die Fäden gezogen und wenn alles weiterhin gut verläuft, sollte ich gegen Oebisfelde dabei sein“, ist Christian Lingk optimistisch. Svajunas Kairis gab ebenso grünes Licht: „Ich bin auf alle Fälle dabei und will spielen. Der HNO-Arzt hat meiner Bitte zugestimmt.“ Die Köthener boten ihren Anhängern im ersten Heimspiel gegen Staßfurt eine ansprechende engagierte Mannschaftsleistung und hatten u.a. mit Torhüter Sebastian Loske und Taktgeber Denny Friedl zwei Sieggaranten.
Mit 1:3 Punkten steht der Gastgeber schon zu Beginn der Meisterschaft unter Zugzwang, weil er sich im Auftaktspiel gegen Glauchau zu Hause nur die Punkte teilte und sein letztes Auswärtsspiel in Freiberg knapp 24:26 verlor. Da fehlten allerdings der Ex-Köthener Thomas Thiele (Handverletzung) und Torhüter Alexander Naumann. In Freiberg blieben die Oebisfelder lange Zeit ein gleichwertiger Konkurrent. Sie fanden in der Anfangsphase sogar besser als die HSG ins Spiel und nutzten vor allem Gegenstöße, um die Halbzeitführung (13:11) zu erzielen. Gleich nach dem Wiederanpfiff erhöhten sie sogar auf 14:11. Bis zum Ende der Partie gestaltete sich diese eng. Leicht wird es also auch diesmal für den Spitzenreiter nicht, denn die Mannschaft von Trainer Hendrik Tuschy ist konditionell gut drauf und bot gegen Glauchau, einem Mitbewerber für die Meisterschaft, eine Begegnung auf Augenhöhe. Einziges Manko war die schlechte Chancenverwertung. Der erst 23-jährige Torhüter Tobias Stefani erwies sich mit vielen Paraden als ein starker Rückhalt. Da ist der Köthener Angriff gefordert, der 14 Treffer mehr als der Gastgeber erzielt hat. Beim Verhindern von Gegentreffern hat Oebisfelde 7 Tore weniger als die HG 85 zugelassen. Martin Lux kennt die Oebisfelder Atmosphäre sehr gut, denn er hat früher in diesem Verein gespielt. Seine Sicht auf die Samstagherausforderung stellt sich so dar: „ Ich gehe davon aus, dass uns in Oebisfelde wie immer ein sehr schweres Spiel mit einer kampfstarken Heimmannschaft erwartet. Dennoch hoffe ich, dass wir einen kühlen Kopf bewahren und am Ende zwei Punkte aus der Hans-Pickert-Halle entführen können.“
Sowohl Christian Herrmann (Bänderdehnung) als auch Thomas Thiele (Handverletzung) fehlten bei der Niederlage in Freiberg, „wo der Mannschaft in den entscheidenden Momenten die Konzentration abhanden gekommen war“, meinte der SV-Trainer. Andreas Kalupke (4 Tore) sowie Strippenzieher Florian Seiler (6 Tore) waren dabei. „Diese vier Spieler sind natürlich wichtige Eckpfeiler der Mannschaft, allerdings ist es eher die mannschaftliche Geschlossenheit die Oebisfelde gerade zu Hause sehr stark macht“, weiß Martin Lux. Beide Teams verfügen über einen jungen Kader. Der Tabellenführer hat einen Altersdurchschnitt von 25,1 Jahren, der des Gastgebers ist 24,7 Jahre. Für ein hohes Tempo sind die Voraussetzungen gegeben. Jetzt wird es darauf ankommen, welches taktische Konzept die Trainer zum Erfolg vorliegen haben und wie es die Spieler umsetzen. Trainer Dr. Bodo Kreutzmann ist die Größe der Aufgabe seiner Mannschaft voll bewusst: „ Wir treffen, so wie gegen Staßfurt, auch diesmal auf einen körperlich sehr starker Gegner, der schon längere Zeit zusammen spielt und seit Jahren wichtige Punkte in den Heimspielen sammelt. Die Oebisfelder verfügen über einen kompakten Abwehrriegel und sind im Umkehrspiel schnell. Es wird ein sehr schweres Auswärtsspiel.“
Martin Lux und sein Team fahren mit breiter Brust nach Oebisfelde "Die beiden Auftaktsiege gegen Burgenland und Staßfurt haben uns natürlich viel Selbstvertrauen beschert. Außerdem hoffe ich, dass diese Woche der ein oder andere verletzte Spieler zurückkommt und dem Trainer somit mehr Alternativen als gegen Staßfurt zur Verfügung stehen. Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr gut und wir werden mit breiter Brust nach Oebisfelde fahren und dann sehen, was am Ende dabei rauskommt. Ich bin optimistisch, weil es aktuell keinen Grund für Pessimismus gibt", blickt der Abwehrstratege voraus. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Handball Mitteldeutsche Oberliga, Männer: SV Oebisfelde erwartet morgen HG Köthen In personell prekärer Lage kreuzt der Top-Favorit auf
In einer für die Mitteldeutschen Oberliga-Handballer des SV Oebisfelde personell angespannten Situation heißt es morgen gegen die HG Köthen, einem der Top-Favoriten auf die Meisterschaft, Farbe zu bekennen. Anwurf in der Hans-Pickert-Halle ist um 18.30 Uhr.
Oebisfelde l SVO-Trainer Hendrik Tuschy hatte sich den Einstieg in die Saison natürlich anders vorgestellt: "Dass uns bereits zu Beginn der Saison wichtige Akteure ausfallen, ist sehr ärgerlich". Betroffen ist vor allem der Rückraum. Thomas Thiele, der noch kein Punktspiel bestreiten konnte, plagt sich nach wie vor mit einer Handverletzung herum. In der vergangenen Woche erwischte es dann Christian Herrmann, der im rechten Rückraum unterwegs ist. Er zog sich vergangenen Freitag beim Abschlusstraining eine Bänderdehnung zu. Beim Spiel in Freiberg versuchte es der Linkshänder, musste jedoch abbrechen. Einsatzfähig ist auch immer noch nicht Tormann Alexander Naumann. "Alle Drei werden sich am Freitag noch einmal einer Untersuchung unterziehen. Erst dann werden wir weitersehen", informierte Tuschy am Mittwochabend. Gefordert sein wird daher im Rückraum Routinier Andreas Kalupke und auch Michael Meichsner.
Allerdings kennt der Trainer das Wort Bangemachen nicht. Auch wenn der Kontrahent HG Köthen heißt und bislang zwei Siege, 35:31 beim HC Burgenland und 27:26 in eigener Halle gegen Rot-Weiß Staßfurt, eingefahren hat. "Sicherlich sind die Köthener ein schwerer Gegner, doch wenn wir einen guten Tag erwischen, ist einiges, trotz des möglichen Ausfalls von Stammkräften, möglich", ist sich Tuschy sicher.
Der Grundstein dafür soll in der Defensive gelegt werden. Tuschy: "Mit der Arbeit in der Abwehr bin ich bislang ganz zufrieden. Probleme haben wir im Angriff und speziell beim Abschluss. Das war auch der Grund, warum wir in Freiberg verloren haben. Beim Torabschluss muss konzentrierter agiert werden. Sollten wir das gegen Köthen nicht abstellen können, wird es natürlich schwer." Morgen wird es erneut auch ein Wiedersehen mit den beiden Ex-Oebisfeldern Robert Kreller und Martin Lux geben. Gut in Erinnerung ist den Oebisfelder Fans besonders Kreller. Der Linkshänder lieferte in seiner Zeit beim SVO gute Leistungen ab. Sein Weggang war damals ein Verlust.
Beide Akteure reisen indes mit viel Optimismus zu ihrem Ex-Verein. So verkündete Lux auf der Internetseite der HG, dass die Stimmung in der Mannschaft gut sei und mit breiter Brust nach Oebisfelde gefahren werde. "Ich bin optimistisch, weil es aktuell keinen Grund für Pessimismus gibt", sagte Lux weiter. Seine Aussage kommt nicht von ungefähr. Schließlich siegte die HG, seit ihrer Zugehörigkeit zur Mitteldeutschen Liga, stets beim SVO - 37:34 und 27:23.
Quelle: Volksstimme vom 27.09.2013 Quelle: SV Oebisfelde 1895 - KLick hier
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