Vorbereitung - Testspiele HC Einheit Glauchau Meerane/2013/14

HC Glauchau/Meerane gewinnt 7. Sommerturnier

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Traditionell hatte der LSV Ziegelheim am vergangenen Samstag eine Woche vor dem Saisonstart zu seinem bereits 7. Sommerturnier geladen.

Zu Gast waren aus der Mitteldeutschen Oberliga der HC Glauchau/Meerane und der Aufsteiger aus der Sachsenliga HC Einheit Plauen. Vervollständigt wurde das Feld von der Bundesliga-Reserve des ThSV Eisenach.
Im ersten Turnierspiel kreuzten dann der Favorit aus Glauchau/Meerane und der ThSV Eisenach II die Klingen. Von Beginn an zeigten die Gäste aus der Muldestadt, dass sie nichts anbrennen lassen wollten und stellten bereits in den ersten 20 Minuten klare Verhältnisse her. Angeführt von Spielmacher David Kylisek führte man bereits zur Pause mit 14:5. Dieses Ergebnis verteidigte das Team von Trainer Vasile Sajenev und gewann am Ende mit 29:17. Im zweiten Spiel des Tages standen sich anschließend Gastgeber LSV Ziegeheim und der HC Einheit Plauen gegenüber. In der ersten Halbzeit ging es hin und her und beim LSV Ziegelheim war es vor allem der Rückraum mit Steffen Moritz und Oliver Kunz, welcher immer wieder für Tore sorgte. Nach dem ersten Durchgang führten dennoch die Gäste aus Plauen mit 8:10. Im zweiten Spielabschnitt legte der LSV noch einmal zu und ging beim 13:12 erstmals in Führung. Nun zeigte man aber vor allem im Abschluss Schwächen, was Plauen zu einfachen Kontertoren nutzte und einen 25:20-Sieg verbuchen konnte. Dagegen konnte auch der gute David Püschel im Ziegelheimer Gehäuse nichts ausrichten. Im dritten Spiel des Tages standen sich die beiden Thüringer Mannschaften aus Eisenach und Ziegelheim gegenüber. In dieser Partie führten die Hausherren von Beginn an und siegten am Ende verdient 21:19. Im Tor machte Philipp Zimmer eine klasse Partie und im Angriff waren es Marcel Jahn, Andre Heinig und Steffen Moritz, die ihr Team immer wieder in Führung warfen. In der zweiten Halbzeit legte der LSV noch einmal zu und führte zehn Minuten vor dem Ende mit 13:19. Mit der Auswechslung von Steffen Moritz wurde es aber doch noch mal spannend und die Youngster von der Wartburg, fast allesamt A-Jugendliche, waren beim 19:20 wieder dran. Mit dem letzten Tor der Partie machte aber Oliver Kunz den Sieg der Ziegelheimer perfekt.
Die nächste Partie sollte dann über den Turniersieg entscheiden. Im Sachsenderby standen sich Glauchau/Meerane und Plauen gegenüber. Von Beginn an wurde dies aber eine eindeutige Angelegenheit. Wieder war es David Kylisek, welcher seine Mannschaft geschickt führte und zur Halbzeit waren bei einer 14:5-Führung bereits klare Verhältnisse geschaffen. In der zweiten Halbzeit wechselte Glauchau/Meerane dann durch und und sicherte sich am Ende einen nie in Gefahr geratenen 25: 16-Erfolg. Die vorletzte Turnierpartie bestritten anschließend Plauen und der ThSV Eisenach II. In der ausgeglichenen Anfangsphase kamen die Wartburgstädter vor allem durch Tom Rodrian zu einfachen Toren aus dem Rückraum. Auf der Gegenseite war es der Plauener Kreisläufer Franz Zobirei, welcher von seinen Mitspielern gut frei gespielt wurde und vollstreckte. Kurz vor der Halbzeit legten die Plauener dann einen kurzen Zwischenspurt ein und konnten sich bis auf vier Tore absetzen. Diesen Vorsprung baute man dann im zweiten Durchgang aus und siegte mit 28:17.
Das letzte Turnierspiel wurde zum Nachbarschaftsduell. Im Duell zwischen Ziegelheim und Glauchau/Meerane war die Spannung jedoch nach wenigen Minuten raus, als die Gäste bereits mit 6:0 führten. Erst Marcel Jahn vom Siebenmeterpunkt erlöste seine Mannschaft. Jedoch bauten die Gäste ihren Vorsprung durch schnelle Kontertore weiter aus. Der LSV hingegen rannte sich in der Deckung der Glauchauer fest oder scheiterte an Yves Schöneboom im HC-Tor. Zur Halbzeit war die Partie dann bereits entschieden (5:13). Den zweiten Durchgang hingegen konnten die Hausherren ausgeglichener gestalten und das obwohl sich Steffen Moritz früh in der zweiten Halbzeit am Fuss verletzte und fortan nicht mehr mitwirken konnte. Vor allem Andre Heinig war es, der sich jetzt immer wieder in Szene setzte und ein paar Mal wunderbar einnetzte. Den Sieg ließen sich die Gäste aber nicht mehr nehmen und siegten im Derby mit 22:14.

Dadurch sicherte sich der HC Glauchau/Meerane souverän den Turniersieg vor dem HC Einheit Plauen. Den dritten Platz belegten die Gastgeber vom LSV Ziegelheim vor der Bundesliga-Reserve aus Eisenach.

Nico Stötzner

LSV: Zimmer, Püschel; Heinig (13), Moritz (11), Pfefferkorn, Dietrich (2), Kunz (8 ), Kühnert (3), Jahn (12), Lehmann (2), Tetzner, Lehmann (2), Wildenhain, Biedermann (2)

=14&tx_ttnews[tt_news]=466&cHash=1e6439b9e366a1e4882ef6929dced5e5]Quelle: LSV Ziegelheim - Klick hier

HC Glauchau/Meerane gewinnt 7. Sommerturnier
Traditionell hatte der LSV Ziegelheim am vergangenen Samstag eine Woche vor dem Saisonstart zu seinem bereits 7. Sommerturnier geladen.
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Anzahl der Beiträge : 7371 Anmeldedatum : 29.01.13

Defensive bekommt Lob vom Vereinschef
Handball: HC Glauchau/Meerane gewinnt Vorbereitungsturnier mit drei Siegen

Ziegelheim - Der HC Glauchau/Meerane hat sich beim Vorbereitungsturnier in Ziegelheim in einer starken Form präsentiert. Die Mannschaft von Trainer Vasile Sajenev wurde verdient Erster.

Die Westsachsen, die auf die verletzten René Pechmann und Vaclav Toman verzichten mussten, trafen zuerst auf den THSV Eisenach II (Thüringenliga). Nach zweimal 20 Minuten stand ein 29:17-Sieg für den HC auf der Anzeigetafel. Der Gegner trat mit einem besseren A-Jugendteam an und stand auf verlorenem Posten. Danach setzte sich das Sajenev-Team gegen den HC Einheit Plauen (Oberliga) mit 25:16 durch. Die Vogtländer mussten Ausfälle im Rückraum kompensieren. Bester Akteur im HC-Team war Ludek Kylisek. Der Schlussmann entschärfte viele Würfe und leitete mit schnellen und weiten Abwürfen immer wieder gefährliche Konter ein. Im letzten Spiel gelang dem HC Glauchau/Meerane mit einer starken Leistung in der ersten Halbzeit ein 22:14-Erfolg gegen den LSV Ziegelheim (Oberliga). Erst nach dem Seitenwechsel, als der HC einige personelle Wechsel vornahm, konnte der Gegner aus Ostthüringen das Ergebnis freundlicher gestalten. In der Abschlusstabelle verwies der HC Glauchau/Meerane den HC Einheit Plauen auf den zweiten Rang und den LSV Ziegelheim auf den dritten Platz. Als Schlusslicht beendete die Reserve aus Eisenach das Turnier.

Einen starken Eindruck im HC-Team hinterließ Rostislav Bruna. Der Tscheche agierte im halblinken Rückraum mit großem Selbstvertrauen. "Seine Formkurve zeigt deutlich nach oben", sagt Vereinschef Jens Rülke. Er findet zudem lobende Worte zum Defensivverhalten. In der Abwehrarbeit habe das Team während der Vorbereitungsphase und auch in Ziegelheim deutliche Fortschritte gezeigt.

Zum Saisonstart muss der HC am 14. September auswärts in Sachsen-Anhalt beim SV Oebisfelde antreten. Anwurf ist um 18.30 Uhr. Danach folgen die Heimspiele gegen die Thüringen-Vertreter Goldbach-Gotha (21. September) und Hermsdorf (28. September). (hof)

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Montag,

Endstand 7. Sommerturnier

1. HC Glauchau/Meerane
2. HC Einheit Plauen
3. LSV Ziegelheim
4. THSV Eisenach II

Quelle: Facebook LSV Ziegelheim - Klick hier

HC Glauchau/Meerane
7. August	GÜ-Cup in Zwickau: HC Glauchau/Meerane - EHV Aue (2.BL) 21:24 HC Glauchau/Meerane - ZHC Grubenlampe (SL) 24:20
13. August	HC Glauchau/Meerane - SV Koweg Görlitz (SL) 30:22
15. August	HC Glauchau/Meerane - IFK Kristianstad/SWE 20:32
21. August	1. Runde DHB-Pokal: HC Glauchau/Meerane - TuS Nettelstedt/Lübbecke 28:32
25. August	Turnier in Ludwigsfelde: HC Glauchau/Meerane - BFC Preußen Berlin 18:11 HC Glauchau/Meerane - HVH Kamenz (SL) 18:14 HC Glauchau/Meerane - OSC Schöneberg/Friedenau 18:12 HC Glauchau/Meerane - Ludwigsfelder HC 11:11
30. August	HK Lovosice - HC Glauchau/Meerane 36:15
31. August	HK Lovosice - HC Glauchau/Meerane 33:27
1. September	HK Louny - HC Glauchau/Meerane 26:33
7. September	Sommerturnier in Ziegelheim mit: HC Glauchau/Meerane, HC Einheit Plauen, LSV Ziegelheim (alle OL), ThSV Eisenach II (TL), ZHC Grubenlampe (SL)

Quelle - Klick mich Stand 06.09. 2013
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Pechmann wird zum Pechvogel
Handball-Oberligist HC Glauchau/Meerane nimmt morgen am Turnier in Ziegelheim teil. Ein Linkshänder ist nur Zuschauer.

Von Holger Frenzel

Glauchau/Meerane - Eine Kapselverletzung und ein Bänderanriss im Sprunggelenk verurteilen René Pechmann zu einer Zwangspause. Der 26-jährige Rückraumspieler des HC Glauchau/Meerane ist in der Aufwärmphase einer Trainingseinheit unglücklich umgeknickt. Dadurch konnte Pechmann in der Saisonvorbereitung das Testspiel gegen Kristianstad und die Pokalpartie gegen Nettelstedt-Lübbecke nur als Zuschauer verfolgen. "Solche Spiele sind für jeden Handballer ein Erlebnis. Es ist blöd, wenn man sich dann aufgrund einer Verletzung nur zum Erinnerungsfoto mit aufstellen kann", ärgert sich der Pechvogel.

Rückkehr ist ungewiss

Die Frage, wie lange er noch pausieren muss, bekommt Pechmann momentan oft gestellt. "Das haben mich auch viele Fans schon gefragt. Ich kann darauf aber keine Antwort geben", sagt der Linkshänder. Er muss am 17. September wieder zum Arzt. Pechmann hofft, dass er dann seine stabilisierende Bandage ablegen und mit der Behandlung in der Physiotherapie beginnen kann. Der Schwarzschopf legt sich allerdings nicht auf einen Comeback-Termin fest. Er ist im Rückraum auf seine Sprungkraft angewiesen. "Deshalb muss ich im Training erst wieder das Gefühl für den Absprung bekommen. Das ist auch eine Kopfsache", sagt der Mann, der beim HC Glauchau/Meerane das Trikot mit der 87 trägt. Grund für die Rückennummer: Pechmann ist 1987 geboren.

Lob für die Abwehr

In der Vorbereitungsphase hat René Pechmann viele Auftritte seiner Teamkollegen von der Ersatzbank verfolgt. Er kommt zu der Einschätzung, dass sich die Westsachsen vor allem in der Abwehrarbeit verbessert haben. "Dort gibt es die größten Fortschritte. Auf dem Spielfeld wird viel gesprochen und gut variiert", sagt Pechmann, der seiner Truppe auch morgen beim Vorbereitungsturnier in Ziegelheim die Daumen drücken wird.

Die Mannschaft von Trainer Vasile Sajenev trifft in der Wieratalhalle auf den LSV Ziegelheim, HC Einheit Plauen und THSV Eisenach II. Ziegelheim und Plauen gehören auch zu den Kontrahenten in den Oberliga-Punktspielen. Die Reserve aus Eisenach startet in der Thüringenliga. "Die Ergebnisse stehen bei diesem Turnier nicht im Vordergrund. Wichtig ist, dass die Mannschaft die vom Trainer für jedes Spiel festgelegten internen Vorgaben umsetzt", sagt Vereinschef Jens Rülke. Die Punktspiele beginnen am 14. September.

Zeitplan: Turnierbeginn ist morgen um 10.30 Uhr. Der HC tritt um 10.45 Uhr gegen Eisenach II, um 13.40 Uhr gegen Plauen und um 15.40 Uhr gegen Ziegelheim an. Siegerehrung ist gegen 16.30 Uhr. Eine Partie dauert zweimal 20 Minuten.

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Bildtext: In der vergangenen Saison stand René Pechmann das letzte Mal auf dem Parkett. Wann er nach seiner Verletzung wieder zurückkommt, weiß er nicht. - Foto: Andreas Kretschel

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Freitag, den 06. September 2013
Seite 14

Am Ende gelingt Sieg
Handball: HC Glauchau/Meerane im Trainingslager

Glauchau/Meerane - Oberligist HC Glauchau/Meerane ist mit zwei Niederlagen und einem Sieg im Gepäck aus dem Trainingslager in Tschechien zurückgekehrt. "In den Testspielen und in den Übungseinheiten wurde viel Wert auf die Abwehrarbeit gelegt", sagt Vereinschef Jens Rülke nach dem dreitägigen Vorbereitungscamp.

Die Westsachsen kamen am Freitagabend nach der langen Anreise gegen den tschechischen Erstligisten aus Lovosice überhaupt nicht in Schwung. Deshalb stand am Ende eine 15:36-Pleite auf der Anzeigetafel. Am Samstagvormittag spielten die beiden Teams erneut gegeneinander. Im zweiten Vergleich gab es eine 27:33-Niederlage. Zur Pause lag der HC aber noch mit 18:17 in Führung. "In dieser Partie haben wir uns sehr gut aus der Affäre gezogen", sagt Rülke. Das Trainingslager wurde vorgestern mit einem Trainingsspiel gegen den Zweitligisten aus Louny beendet. Der HC Glauchau/Meerane konnte sich mit 33:26 durchsetzen.

In den Vorbereitungsspielen im Norden von Tschechien musste Trainer Vasile Sajenev auf den Einsatz von René Pechmann und Vaclav Toman verzichten. Pechmann laboriert an einer Kapselverletzung. Toman plagt sich mit Wadenproblemen herum. Der Tscheche soll allerdings in dieser Woche wieder in das Training einsteigen.

Die Generalprobe vor dem Saisonstart findet für den HC Glauchau/Meerane am Samstag bei einem Turnier in Ziegelheim statt. Dort trifft das Sajenev-Team mit dem HC Einheit Plauen und dem LSV Ziegelheim auf zwei Kontrahenten aus der Oberliga. Die Punktspiele beginnen am 14. September. Zum Auftakt tritt der HC auswärts in Oebisfelde an. (hof)

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Dienstag, den 03. September 2013
Seite 14

Fans begleiten Team ins Trainingslager
Handball: HC Glauchau/Meerane spielt in Tschechien

Glauchau/Meerane - Oberligist HC Glauchau/Meerane setzt die Saisonvorbereitung mit einem Trainingslager im Norden von Tschechien fort. Dabei ist das Improvisationstalent von Rückraumspieler Vaclav Toman, der sich um die Organisation des Trainingscamps in seiner Heimat kümmert, gefragt. Der Grund: Die Sporthalle in Lovosice, wo eigentlich in den nächsten Tagen gespielt und trainiert werden sollte, ist nach dem Hochwasser noch nicht wieder nutzbar. "Das Hochwasser hat den Boden beschädigt. Deshalb weichen wir in eine Sporthalle nach Usti nad Labem aus", sagt Vereinschef Jens Rülke.

Die Westsachsen testen in Usti nad Labem heute (ab 20 Uhr) und morgen (ab 9.30 Uhr) gegen den Erstligisten aus Lovosice. Am Sonntag (ab 9.30 Uhr) ist zum Abschluss des Trainingslagers ein Test in Louny (ab 9.30 Uhr) geplant. Vasile Sajenev kann in den drei Partien fast auf den kompletten Kader zurückgreifen. Nur René Pechmann, der sich mit einer Kapselverletzung herumplagt, fällt weiter aus. Der Linkshänder muss wahrscheinlich noch drei Wochen pausieren. Damit wird er auch den Punktspielstart, der am 14. September auswärts in Oebisfelde erfolgt, verpassen. Pechmann reist trotz seiner Verletzung mit in das Trainingslager.

Zum ersten Mal begleiten auch einige Fans das Team des HC Glauchau/Meerane in ein Trainingscamp. Die Anhänger haben sich mit Hilfe von Vaclav Toman ein Quartier gesucht. "Wir freuen uns über die Unterstützung", sagt Jens Rülke. Fans und Teamkollegen lernen damit bis zum Sonntag auch die Heimat von Vaclav Toman, David Kylisek und Ludek Kylisek kennen. Das Tschechen-Trio stammt aus der Region Lovosice. (hof)

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Freitag, den 30. August 2013
Seite 14

HC Glauchau/Meerane: Frühform sorgt für Vorfreude

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Foto: Frenzel - Das Bild mit den Spielern aus Glauchau/Meerane und Nettelstedt-Lübbecke geht in die HC-Chronik ein.

Handball HC Glauchau/Meerane gewinnt Turnier in Ludwigsfelde

Der neue Trainer Vasile Sajenev hat das Team des HC Glauchau/Meerane in der Vorbereitungsphase in Schwung gebracht. Der 42-jährige Übungsleiter, der bei den Westsachsen die Nachfolge von Thomas Schneider antrat, kann sich über Fortschritte in Abwehr- und Angriff freuen. Deshalb landete Sajenev mit dem HC-Team am Sonntag bei einem Turnier im brandenburgischen Ludwigsfelde auf dem ersten Platz. Die Westsachsen mussten bei dem Härtetest auf den Einsatz der Verletzten René Pechmann und Vaclav Toman verzichten. Zudem fehlte Tobias Feig, der im Urlaub ist. Die Sajenev-Truppe erwischte einen guten Start: Sie setzte sich gegen Preußen Berlin mit 18:11 und gegen den HVH Kamenz mit 18:14 durch. Im Anschluss folgte ein 18:12-Erfolg gegen den OSC Schöneberg/Friedenau Berlin. Die letzte Partie gegen den HC Ludwigsfelde endete mit einem 11:11-Unentschieden. Bester Torschütze im Team des HC Glauchau/Meerane war Rostislav Bruna. Er kam auf elf Treffer. Für Kapitän Markus Elschker endete das Turnier mit einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus. Er zog sich in der Partie gegen OSC Schöneberg/Friedenau Berlin nach einer Attacke eine Platzwunde in der Nähe des Auges zu. "Der Gegner ist in diesem Spiel sehr hart eingestiegen. Die Wunde musste im Krankenhaus genäht werden", sagt Mannschaftsleiter Klaus Friedrich.

In der vergangenen Woche haben die Westsachsen bereits in der ersten Runde des DHB-Pokals für Furore gesorgt. Sie mussten sich dem Bundesligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke erst in der Schlussphase mit 28:32 (14:14) geschlagen geben. Das Bild mit den Spielern des HC Glauchau/Meerane und des TuS Nettelstedt-Lübbecke bekommt einen besonderen Platz in der Chronik der Gastgeber. Der Grund: Es handelte sich um das erste Pflichtspiel des neu gegründeten Vereins, der aus dem HSV Glauchau und dem SHC Meerane entstanden ist.

erschienen am 28.08.2013 (hof) .© Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz

Quelle: Blick - Klick hier

Maskottchen unterstützt HC-Team

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Foto: Frenzel

Das Handball-Team des Oberligisten HC Glauchau/Meerane bekommt in der neuen Saison wieder Unterstützung von einem Maskottchen. Die Plüschfigur mit der Aufschrift "Hamsti" und dem Trikot mit der Nummer 99 war zur DHB-Pokalpartie gegen den TuS Nettelstedt-Lübbecke zum ersten Mal im Einsatz. Das Maskottchen hat gegenüber seinen Vorgängern, die in der Vergangenheit in der Sachsenlandhalle zu sehen waren, bei der Größe und beim Gewicht zugelegt. Die Akteure des HC Glauchau/Meerane präsentieren sich bereits in einer guten Verfassung. Sie haben am Sonntag ein Turnier im brandenburgischen Ludwigsfelde gewonnen. Am Wochenende testen sie bei einem Trainingscamp im Norden von Tschechien die Form. Am 14. September beginnt die neue Serie.

erschienen am 28.08.2013
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HC gewinnt Härtetest
Handball: Kapitän muss ins Krankenhaus

Ludwigsfelde - Der HC Glauchau/Meerane hat das Pokalturnier der Stadtwerke in Ludwigsfelde (Brandenburg) gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Vasile Sajenev hat sich mit drei Siegen und einem Unentschieden durchgesetzt. Damit wurde der Erfolg aus dem Jahr 2011 wiederholt.

Die Westsachsen mussten bei dem Härtetest auf den Einsatz der verletzten René Pechmann und Vaclav Toman verzichten. Zudem fehlte Tobias Feig, der im Urlaub ist. Die Sajenev-Truppe erwischte einen guten Start: Sie setzte sich gegen Preußen Berlin mit 18:11 und gegen den HVH Kamenz mit 18:14 durch. Im Anschluss folgte ein 18:12-Erfolg über den OSC Schöneberg/Friedenau Berlin. Die letzte Partie gegen den HC Ludwigsfelde endete 11:11-Unentschieden. Bester Torschütze im Team des HC war Rostislav Bruna. Er kam auf elf Treffer.

Für Kapitän Markus Elschker endete das Turnier mit einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus. Er zog sich in der Partie gegen OSC Schöneberg/Friedenau Berlin nach einer harten Attacke eine Platzwunde in der Nähe des Auges zu. "Der Gegner ist in diesem Spiel sehr hart eingestiegen. Die Wunde musste im Krankenhaus genäht werden", sagte Mannschaftsleiter Klaus Friedrich.

Vasile Sajenev hat die Spiele genutzt, um verschiedene taktische Varianten auszuprobieren. Er schickte Hardy Sobieraj, der einen Teil der Vorbereitungsphase aufgrund einer Verletzung verpasst hat, zum Teil als Spielmacher auf das Parkett. Zudem wurden in der Abwehr mehrere offensive Deckungssysteme getestet.

Der HC fährt am Wochenende in ein Trainingslager nach Lovosice. Am 7. September folgt ein Vorbereitungsturnier in Ziegelheim. (hof)

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Dienstag, den 27. August 2013
Seite 14

Trainer testet auf mehreren Positionen

Die Handballer des HC Glauchau/Meerane nehmen an einem Turnier in Ludwigsfelde teil. Das ist ein Vorgeschmack auf die Reisestrapazen in der kommenden Oberligaserie.
Von Holger Frenzel

Glauchau/Meerane - Trotz des starken Auftritts in der ersten Runde des DHB-Pokals gegen den Bundesligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke: Die Handballer des HC Glauchau/Meerane dürfen nicht die Beine hochlegen. Trainer Vasile Sajenev schickt seine Mannschaft morgen bei einem Turnier in Ludwigsfelde auf das Spielfeld. Sie trifft auf den Ludwigsfelder HC, BSV Preußen Berlin, OSC Schöneberg/Friedenau und HVH Kamenz. Die Gegner kommen aus der vierten und fünften Liga. Der HC Glauchau/Meerane beteiligt sich zum dritten Mal an diesem Turnier.

Die Anreise von knapp 280 Kilometern, die das HC-Team morgen zurücklegen muss, ist nach Angaben der Verantwortlichen bereits ein Vorgeschmack auf die neue Saison mit Auswärtspartien in Sachsen-Anhalt und Thüringen. "In den Punktspielen müssen wir auch nach einer langen Anreise unsere Leistung abrufen. Daran können wir uns beim Turnier in Ludwigsfelde schon gewöhnen", sagt Sajenev. Der Coach fordert von seinen Schützlingen, dass sie auf einfache Kombinationen setzen und eine hohe Laufbereitschaft zeigen. Er muss weiter auf drei Spieler verzichten: Hardy Sobieraj und René Pechmann plagen sich mit Verletzungen herum. Tobias Feig macht Urlaub.

Im DHB-Pokal gegen den TuS Nettelstedt-Lübbecke hat Vasile Sajenev sehr lange auf Michel Jentsch am Kreis und auf Rostislav Bruna im halblinken Rückraum gesetzt. Die beiden Akteure standen fast eine dreiviertel Stunde auf dem Spielfeld. Auf den genannten Positionen wird der Neu-Trainer in Ludwigsfelde auch einige andere Optionen testen: Am Kreis steht durch die Verpflichtung von Christian Staude, der bisher für den Verbandsligisten Chemnitz gespielt hat, eine zusätzliche Alternative zur Verfügung. Auf der Bruna-Position können Vaclav Toman und Lukas Zverina agieren.

In der weiteren Vorbereitungsphase plant der HC Glauchau/Meerane vom 30. August bis zum 1. September ein Trainingslager. Am 7. September beteiligen sich die Westsachsen an einem Turnier beim LSV Ziegelheim. Die Punktspiele beginnen dann am 14. September.

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Bildtext: Christian Staude (Nummer 10) ist beim HC Glauchau/Meerane eine zusätzliche Alternative am Kreis. - Foto: Andreas Kretschel

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Samstag, den 24. August 2013
Seite 18

Mit Mühe eine Runde weiter

Mi, Aug 21, 2013
“Endscheidend ist, was wir für eine Leistung abliefern”, hatte Dirk Beuchler im Vorfeld des DHB-Pokalspiels beim HC Glauchau-Meerane klar gemacht. Demnach konnte das, was seine Mannen am Abend beim Sachsenpokal-Sieger zeigten, den Trainer überhaupt nicht zufrieden stellen. Am Ende besiegt der TuS den Oberligisten mit 32:28 (14:14) und zieht alles andere als souverän in die nächste Pokalrunde ein.

“Das einzig Positive ist, dass wir eine Runde weiter sind und dass sich keiner verletzt hat”, erklärte Beuchler nach der Begegnung. “Man gewinnt eben kein Spiel `mal eben so´, auch nicht gegen einen Viertligisten.”
Schon das Halbzeit-Ergebnis von 14:14 konnte den 42-Jährigen mit Sicherheit nicht glücklich stimmen, doch in der zweiten Hälfte lagen die Rot-Schwarzen zwischenzeitlich sogar mit 26:23 hinten. Es drohte eine komplette Blamage.
“Wir können froh sein, dass wir dem Gegner physisch überlegen waren. So konnten wir den Rückstand noch drehen und die Partie für uns entscheiden. Wir mussten aber ganz schön kämpfen.”
Hauptgrund des schwachen Auftretens war für den Trainer das Fehlen der letzten Bereitschaft, die sich in einer Vielzahl an Unkonzentriertheiten niederschlug. So habe man sich über 25 Fehlwürfe geleistet und so den Viertligisten unnötig aufgebaut.
Die 2. Runde im DHB-Pokal wird am 23. Oktober ausgespielt.

Aufstellung: Blazicko (10 Paraden), Semisch (1 P.); Gustafsson (2), Vukovic (3), Wilke (8/4), Langhans (2), Pajovic (2), Gartmann (1), Niewrzawa (1), Schubert (3), Niemeyer (3), Schöngarth (2), Remer (5)

Quelle TUS - Klick hier

Mit Mühe eine Runde weiter
Mittwoch, August 21, 2013
“Endscheidend ist, was wir für eine Leistung abliefern”, hatte Dirk Beuchler im Vorfeld des DHB-Pokalspiels beim HC Glauchau-Meerane klar gemacht. Demnach konnte das, was seine Mannen am Abend beim Sachsenpokal-Sieger zeigten, den Trainer überhaupt nicht zufrieden stellen. Am Ende besiegt der TuS den Oberligisten mit 32:28 (14:14) und zieht alles andere als souverän in die [...]
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Olympiasieger vom starken Auftritt des Torhüters begeistert

Handball-Oberligist HC Glauchau/Meerane hat im DHB-Pokal eine Überraschung verpasst. Für den Auftritt gab es lobende Worte von Gewichtheber-Ass Matthias Steiner.

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Glauchau. Ludek Kylisek hat die Spieler des Bundesligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke am Mittwochabend zur Verzweiflung gebracht. Der Keeper des Handball-Oberligisten HC Glauchau/Meerane wehrte mehr als 25 Versuche der Profis aus Nordrhein-Westfalen ab. Auch deshalb konnte sein Team in der ersten Runde des DHB-Pokals lange auf eine Sensation hoffen. Die Gäste machten erst mit einer Leistungssteigerung in der letzten Viertelstunde den 32:28 (14:14)-Sieg perfekt. "Uns stand nur ein kleiner Kader zur Verfügung. Deshalb hat die Kraft leider nicht für die gesamten 60 Minuten gereicht", analysierte Kylisek nach der mitreißenden Pokalpartie.

Der 30-jährige Keeper, der seit dem Sommer 2012 im Kasten der Westsachsen steht, bewies bei vielen freien Würfen des Gegners seine Reaktions- und Nervenstärke. Gewichtheber-Olympiasieger Matthias Steiner und rund 800 Zuschauer feierten in der Sachsenlandhalle die unglaublichen Paraden. "Die tolle Kulisse hat uns extrem motiviert. Auch der Besuch von Matthias Steiner war eine Riesensache", meinte Kylisek. Ein Teil seiner Teamkollegen sicherte sich danach auch gleich noch ein Autogramm des Ausnahmeathleten, der im März seine erfolgreiche Laufbahn beendet hatte.

Nach dem Auftritt im Pokal folgte für Kylisek nur eine kurze Nacht. Der Torhüter trat gestern früh um 6 Uhr wieder seinen Dienst im Lager eines Chemieunternehmens in der Industriestadt Lovosice an. Die Frage, ob er trotz seines Alters manchmal noch von einer Chance als Profi in einer höheren Spielklasse träumt, beantwortet der zweifache Familienvater zurückhaltend. "Das liegt nicht in meinen Händen. Die Entscheidung müssen Trainer und Manager von anderen Vereinen treffen", sagte der Tscheche, der beim HC Glauchau/Meerane gemeinsam mit seinem Cousin Vaclav Toman und mit seinem Bruder David spielt. Dieser ist wiederum der Dreh- und Angelpunkt in der Offensive der Sachsen. Und er hatte als zehnfacher und damit bester HC-Torschütze gleichfalls maßgeblichen Anteil an der überaus beachtlichen Vorstellung. Vaclav Toman spielt sogar schon seit zehn Jahren bei den Muldestädtern.

Die Tschechen-Fraktion landete mit den Westsachsen in der vergangenen Oberligasaison als Aufsteiger auf dem dritten Platz. "Vielleicht können wir uns in der neuen Spielzeit noch etwas verbessern", hofft der Schlussmann. Das nötige Selbstvertrauen dafür haben er und seine Teamkollegen sich gegen den Erstligisten auf jeden Fall geholt. Im Verlauf der Partie stand sogar dreimal eine Drei-Tore-Führung für den Außenseiter auf der Anzeigetafel.

Matthias Steiner, der vor und nach der Partie geduldig zahlreiche Autogrammwünsche erfüllte, verfolgte das Pokalspiel auf Einladung eines Sponsors. Nach der Schlusssirene klopfte das 137-kg-Kraftpaket als erstes Torhüter Ludek Kylisek auf die Schultern. "Er hat eine ganz starke Leistung gezeigt. Dadurch ist die Partie völlig unerwartet so lange spannend geblieben", fasste Matthias Steiner seine Eindrücke zusammen. Der Olympiasieger von 2008 hatte dabei schon mehrfach Kontakte zu Handballern. Während des Trainings am Olympiastützpunkt in Heidelberg, wo er derzeit lebt, kam er in der Vergangenheit unter anderem mit Bundesliga-Stars wie Henning Fritz und Oliver Roggisch ins Gespräch. "Der Sport ist körperbetont und schnell", meinte der gebürtige Österreicher, der seit 2005 für den Chemnitzer AC an die Hantel ging. Seine Verbindung nach Westsachsen pflegt er dabei auch nach Karriereende weiter. Seit gestern nimmt er an der Sachsen-Classic teil. Weitere Termine für Chemnitz-Visiten stehen schon fest: am 3. September, wenn sein Verein mit dem Nachwuchspreises "Grünes Band" geehrt wird, und am 9. November, wenn der CAC seinen ersten Heimkampf in der neuen Bundesligasaison bestreitet. erschienen am 23.08.2013 (Von Holger Frenzel)

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 23. August 2013

HC Glauchau/Meerane gibt alles
Trotz des Ausscheidens aus dem DHB-Pokal haben die Handballer vom HC Glauchau/Meerane ihre Fans begeistert und den Gegner beeindruckt.
Von Holger Frenzel

Glauchau - Knapp 800 Zuschauer haben mit minutenlangem Applaus den starken Auftritt des Handball-Oberligisten HC Glauchau/Meerane in der ersten Runde des DHB-Pokals honoriert. Die Mannschaft des neuen Trainers Vasile Sajenev unterlag dem Bundesligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke nach großem Kampf mit 28:32 (14:14). "Die Jungs haben gekämpft wie die Wölfe und die taktischen Vorgaben ausgezeichnet umgesetzt", sagte Sajenev. Dagegen war Gäste-Coach Dirk Beuchler sauer: "Meine Spieler haben die letzte Ernsthaftigkeit vermissen lassen. Der gegnerische Torhüter hat uns das Leben sehr schwer gemacht."

Gastgeber ziehen auf 8:5 davon

Die Hausherren, die durch den Ausfall von René Pechmann und Tobias Feig auf zwei Linkshänder verzichten mussten, überzeugten mit taktischer Disziplin und Kampfgeist. Vaclav Toman brachte die Westsachsen mit einem Strafwurf (3. Minute) in Führung. Mitte der ersten Halbzeit gelangen den Gastgebern drei Treffer in Folge. Michel Jentsch am Kreis, Oliver Pflug auf Links- außen und David Kylisek aus dem Rückraum sorgten für eine 8:5-Führung. Die Gäste glichen in der 23. Minute erstmals wieder aus. Mit einem Unentschieden ging es auch in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel erwischte der HC einen optimalen Start. Jentsch sorgte mit einem Doppelschlag für das 16:14. In der Folgezeit traf David Kylisek zum 18:15, und Rostislav Bruna verwandelte zum 19:16. "Danach haben bei uns Kraft und Konzentration nachgelassen. Die Gäste haben sich durch ihre individuelle Klasse letztlich verdient durchgesetzt", sagte Jentsch. Er musste mit ansehen, wie Nettelstedt-Lübbecke nach 45 Minuten der 20:20-Ausgleich gelang. Danach nutzten die Gäste ihre körperlichen Vorteile, um die Weichen auf Sieg zu stellen. Bester TuS-Werfer war Dennis Wilke mit neun Toren. "Der physische Faktor war dann auf unserer Seite", sagte Dirk Beuchler.

Ex-Trainer zollen Lob

In der Sachsenlandhalle haben auch viele Handball-Experten die Partie verfolgt. "Der HC Glauchau/Meerane hat diszipliniert gespielt und von der starken Leistung der Kylisek-Brüder profitiert", sagte Veit Küchler, der früher als Trainer und Spieler in Glauchau tätig war. "Wir haben gesehen, dass der HC wieder eine starke Truppe hat", erklärte Thomas Schneider, der bis zum Mai 2013 als Coach für den HSV Glauchau verantwortlich war und mit dem Sachsenpokalsieg das Ticket für die Teilnahme am DHB-Pokal gelöst hat.

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Bildtext: Kreisläufer Michel Jentsch vom HC Glauchau/Meerane konnte von der gegnerischen Abwehr oft nicht gehalten werden. Hier kann Matthias Gustafson nur hinterherschauen. - Fotos: Andreas Kretschel (2)

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Bildtext: HC-Trainer Vasile Sajenev war begeistert vom Spiel seines Teams.

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Freitag, den 23. August 2013
Seite 14

Für Pokalknüller gibt es noch ausreichend Karten

TuS-Trainer Dirk Beuchler hat in seiner Bundesliga-Karriere für Wallau-Massenheim (1990 bis 1995) und für Nettelstedt-Lübbecke (1995 bis 2001) gespielt. Nach einem Abstecher nach Spanien war der achtfache Nationalspieler als Trainer in Schwerin (2009 bis 2011) und in Lemgo (2011 bis 2013) tätig. Der Ex-Kreisläufer wurde in Uganda geboren, wo sein Vater als Entwicklungshelfer gearbeitet hat.

Zu den bekanntesten Akteuren im Team der Gäste gehören der kroatische Keeper Nikola Bla¸ko (32 Länderspiele), der schwedische Kreisläufer Mattias Gustafsson (102 Länderspiele) und der kroatische Rückraumspieler Drago Vukovic (68 Länderspiele). Vukovic gewann 2004 in Athen die olympische Goldmedaille. Gustafsson holte mit seinem Team 2012 in London die Silbermedaille.

Mehr als 600 Eintrittskarten hat der HC Glauchau/Meerane im Vorverkauf für die Pokalpartie verkauft. Vereinschef Jens Rülke weist darauf hin, dass es in der Sachsenlandhalle noch ausreichend Tickets gibt. Die Kassen öffnen heute um 18 Uhr. Die Partie beginnt 20 Uhr. Zu den prominenten Gästen, die das Spiel verfolgen, gehört Gewichtheber-Olympiasieger Matthias Steiner. Zudem haben der Meeraner Bürgermeister Lothar Ungerer (parteilos) und Glauchaus Vize-OB Ines Springer (CDU) ihren Besuch angesagt. (hof)
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Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Mittwoch, den 21. August 2013
Seite 14

Bundesligist nimmt Partie ernst

Handball: Trainer von TuS Nettelstedt-Lübbecke nutzt Netzwerk für Informationen über HC Glauchau/Meerane
Glauchau - Handball-Bundesligist TuS Nettelstedt-Lübbecke gibt heute in der Sachsenlandhalle seine Visitenkarte ab. Der Traditionsverein läuft in der ersten Runde des DHB-Pokals gegen den Oberligisten HC Glauchau/Meerane auf. Die Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen wird von Dirk Beuchler trainiert. Holger Frenzel führte mit dem 42-Jährigen das folgende Gespräch.

Freie Presse: Herr Beuchler, wie bereiten Sie das TuS-Team auf das erste Pflichtspiel der Saison vor?

Dirk Beuchler: Wir haben das Trainingspensum in den vergangenen Tagen etwas heruntergefahren, damit wir mit einer fitten und frischen Mannschaft in Glauchau antreten können. Wichtig ist, dass wir die Anreise gut verkraften. Wir wollen um 11 Uhr starten, 14 Uhr eine Mittagspause einlegen und 18 Uhr an der Sachsenlandhalle eintreffen.

Wie haben Sie sich in den vergangenen Wochen über den HC Glauchau/Meerane informiert?

Trainer, die über ein gutes Netzwerk verfügen, können sich genügend Material und Informationen zusammentragen. Das ist mir gelungen. Der HC Glauchau/Meerane hat einige Akteure in seinen Reihen, die das Spiel der Mannschaft bestimmen. Wir wissen, dass wir als Favorit in die Partie gehen. Aber: Wir dürfen den Gegner auf keinen Fall unterschätzen. Der HC hat sich nicht umsonst für den DHB-Pokal qualifiziert und bestreitet das "Spiel des Jahres". Das habe ich meinen Jungs deutlich gemacht.

Sie sind im Sommer von Lemgo nach Nettelstedt-Lübbecke gewechselt. Welche Gründe gab es für den Schritt?

In Lemgo war es nach den Querelen, die es in der Vergangenheit gab, sehr schwer. Ich denke, dass ich in Nettelstedt-Lübbecke ruhiger und konstanter arbeiten kann. Ich habe sechs Jahre für den TuS gespielt - da weiß man, wie die Leute und das Umfeld funktionieren. Wir wollen langfristig etwas aufbauen.

Abschließend noch eine Frage zur Bundesliga: Wo landen die ostdeutschen Teams aus Magdeburg und Eisenach?

An der Spitze gibt es mehr Spannung als in der Vorsaison. Magdeburg hat sich verstärkt und kann bei der Vergabe der Europapokal-Plätze ein Wörtchen mitreden. Für die Eisenacher kann das Ziel als Aufsteiger nur der Klassenerhalt sein. Sie werden es den Gegnern vor allem in den Heimspielen schwer machen.
Bild: Foto: Oliver Krato
Bild: Dirk Beuchler

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Bildtext: TuS-Trainer

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Bildtext: Der Trainer des Bundesligisten hat sich über ein Netzwerk Informationen zum HC Glauchau/Meerane besorgt. Aufgefallen ist ihm dabei David Kylisek als ein wichtiger Akteur beim HC (beim Wurf). - Foto: Wiegand Sturm/Archiv

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Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Mittwoch, den 21. August 2013
Seite 14

Bundesligist reist mit Olympia-Stars an
Handball HC Glauchau/Meerane fiebert Pokalspiel gegen Nettelstedt entgegen
Der TuS Nettelstedt-Lübbecke gastiert nächste Woche in Glauchau. Der TuS Nettelstedt-Lübbecke gastiert nächste Woche in Glauchau.

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Foto: Pecht

Zum Start in die neue Saison kommt es in Westsachsen zu einem Handballhöhepunkt. In der ersten Runde des DHB-Pokals fordert Oberligist HC Glauchau/Meerane den Bundesliga-Traditionsklub TuS Nettelstedt-Lübbecke heraus. Die Partie findet am 21. August in der Sachsenlandhalle statt. Anwurf ist 20 Uhr. "Das Pokal-Duell gegen einen Bundesligisten ist eine Belohnung für die tolle Leistung in der vergangenen Saison", sagt HC-Vereinschef Jens Rülke.

Der TuS Nettelstedt-Lübbecke gehört zu den deutschen Handball-Traditionsvereinen. Der Klub aus Nordrhein-Westfalen gewann den DHB-Pokal (1981), den Europapokal der Pokalsieger (1981) sowie den Euro-City-Cup (1997, 1998). Nach einem zwischenzeitlichen Absturz - der Verein musste 2001 und 2008 ins Handball-Unterhaus - hat sich die TuS in den letzten vier Spielzeiten wieder in der besten Liga der Welt etabliert. Die Saison 2012/13 wurde auf dem 12. Platz beendet. Der neue TuS-Trainer Dirk Beuchler, der bisher in Lemgo tätig war, setzt in Lübbecke-Nettelstedt künftig auf eine Mischung aus talentierten deutschen Spielern und erfahrenen ausländischen Akteuren. Zu den Stützen gehören der kroatische Keeper Nikola Blažièko (32 Länderspiele), der schwedische Kreisläufer Mattias Gustafsson (102 Länderspiele) und der kroatische Rückraumspieler Drago Vukovic (68 Länderspiele). Ein Teil der Legionäre haben bei Olympischen Spielen schon den Sprung auf das Podest geschafft: Vukovic gewann 2004 in Athen die Goldmedaille. Gustafsson holte 2012 in London die Silbermedaille - die Erfolge der TuS-Stars in den Auswahlteams beweisen die individuelle Klasse des Kontrahenten. "Wir wollen dem Favoriten mit Unterstützung der Zuschauer lange Paroli bieten", hofft HC-Trainer Vasile Sajenev. Der Ticketvorverkauf für die Pokalpartie hat begonnen. Tickets gibt es in der Sachsenlandhalle in Glauchau, in der Firma Rülke an der Auestraße in Glauchau und in der Getränke-Oase am Westring in Meerane.

erschienen am 14.08.2013 (hof)
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Außenseiter erntet Lob

Die Handballer des HC Glauchau/Meerane haben sich im Test gegen den schwedischen Vizemeister achtbar aus der Affäre gezogen. Sie fiebern nun dem nächsten Höhepunkt im DHB-Pokal entgegen.
Von Holger Frenzel

Meerane - Der 376-fache schwedische Nationalspieler Ola Lindgren hat mit seinem Handy die Anzeigetafel in der Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle fotografiert. Darauf war nach einem unterhaltsamen Vorbereitungsspiel ein standesgemäßes Ergebnis zu lesen: Der schwedische Vizemeister IFK Kristianstad gewann mit 32:20 (16:10) gegen den Oberligisten HC Glauchau/Meerane. "Das Bild geht per Internet in die Heimat. So werden unsere Fans über den Ausgang der Partie informiert", sagt der 49-jährige Trainer des Vereins der 36.000-Einwohner-Stadt in Südschweden.

Lindgren, der sein Team am Wochenende beim international besetzten Handball-Masters in Chemnitz an den Start schickt, haderte nach der Schlusssirene mit der Chancenverwertung seiner Mannschaft. Dagegen fand er lobende Worte für den westsächsischen Außenseiter. "Es gibt natürlich einen Klassenunterschied. Unser Gegner hat aber im Vorwärtsgang ruhig und diszipliniert agiert", sagt Lindgren, der bei Olympia mit Schweden dreimal die Silbermedaille gewann.

Gastgeber halten anfangs mit

Angetan vom Spiel des HC waren offenbar auch die 224 Zuschauer in der Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle: Sie verabschiedeten die Gastgeber nach dem dritten Auftritt in der Vorbereitungsphase mit Applaus. "Wir haben unsere Grenzen aufgezeigt bekommen. Die Abwehr hat sich im Verlauf der Partie aber gesteigert", sagt HC-Trainer Vasile Sajenev. Seine Schützlinge konnten durch Treffer von Vaclav Toman (2) und David Kylisek die Anfangsphase ausgeglichen gestalten. Nach sechs Minuten stand es 3:3. In der Folgezeit leistete sich der HC im Vorwärtsgang zu viele Ballverluste. Die Folge: Die Gäste aus Schweden zogen auf 12:4 (17.) davon.

Kylisek bester Werfer beim HC

Im zweiten Abschnitt konnte HC-Torhüter Yves Schöneboom den Profis aus Skandinavien mit einigen Paraden den Schneid abkaufen. Dadurch kam auch das Konterspiel des HC immer besser in Schwung. Franz Schmidt überwand mit trickreichen Würfen bei Tempogegenstößen dreimal den IFK-Schlussmann Dan Beuchler. Der Torwart gewann in der Vorsaison mit dem HSV Hamburg die Champions League. "Das Spiel hat großen Spaß gemacht und bleibt natürlich durch die drei Treffer gegen einen Champions League-Sieger in besonderer Erinnerung", sagt der 23-jährige Linksaußen. Bester Werfer im Team der Gastgeber war David Kylisek. Der tschechische Spielmacher trug sich siebenmal in die Torschützenliste ein. Er fand vor allem aus der Mitte-Position immer wieder Lücken in der Gäste-Deckung.

Der nächste Handball-Leckerbissen in Westsachsen wirft bereits seine Schatten voraus. Am Mittwochabend fordert der HC Glauchau/Meerane in der ersten Runde des DHB-Pokals den Bundesligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke heraus. Die Partie findet in der Sachsenlandhalle Glauchau statt. Rostislav Bruna, der gegen IFK Kristianstad gefehlt hat, kehrt dann in das Aufgebot zurück. Dagegen fallen mit René Pechmann und Tobias Feig zwei Linkshänder aus.

Ola Lindgren, der lange als Spieler und als Trainer in der Bundesliga aktiv war, kennt den Traditionsverein aus Nordrhein-Westfalen. "Es treffen zwei Vereine, die ganz unterschiedliche Voraussetzungen haben, aufeinander. Das ist der Reiz am Pokal. Der HC Glauchau/Meerane soll die Partie genießen und sehen, was rauskommt", sagt Lindgren. Für den Fall, dass den Westsachsen eine Überraschung gelingt, werden sicherlich viele Bilder mit einem Foto von der Anzeigetafel per Internet verschickt.
Bild: Foto: Wiegand Sturm

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Bild: Ola Lindgren

Bildtext: Trainer

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Bildtext: Für den schwedischen Vizemeister (orange) war die Partie gegen den HC Glauchau/Meerane kein Spaziergang. - Foto: Wiegand Sturm

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Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Samstag, den 17. August 2013
Seite 17

Schwedischer Vizemeister läuft in Meerane auf
Handball: Gegen IFK Kristianstad kommt auf Defensive des HC Glauchau/Meerane Schwerstarbeit zu

Glauchau/Meerane - Schwedens Handball-Ikone Ola Lindgren kommt in die Meeraner Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle. Der 49-Jährige trainiert den schwedischen Vizemeister IFK Kristianstad. Das Lindgren-Team trifft in einem Vorbereitungsspiel auf den Oberligisten HC Glauchau/Meerane. "Kristianstad beteiligt sich am Wochenende am Handball-Masters in Chemnitz. Das Team hat vor dem Turnier noch einen Testspielpartner gesucht. Dadurch kam diese Begegnung zu Stande", informiert HC-Vereinschef Jens Rülke. Die Partie gegen den skandinavischen Traditionsklub stellt vor allem für die Defensivabteilung der Gastgeber einen Härtetest dar.

Ola Lindgren hat als Spieler zahlreiche internationale Titel erkämpft. Der ehemalige Kreisläufer und Rückraumspieler gewann in seiner aktiven Laufbahn mit Schweden viermal den Europameistertitel (1994, 1998, 2000 und 2002) und zweimal den Weltmeistertitel (1990 und 1999). Bei Olympischen Spielen landete Lindgren mit der Auswahl dreimal auf dem Silberplatz (1992, 1996 und 2000). Er kam in seiner Karriere auf 376 Einsätze für die Nationalmannschaft. Dabei erzielte Lindgren fast 500 Treffer. In Deutschland war er als Trainer für die beiden Bundesligaklubs Düsseldorf und Nordhorn verantwortlich, in der Saison 2009/10 betreute er die Rhein-Neckar Löwen. Im Januar vergangenen Jahres übernahm Lindgren den Trainerposten in Kristianstad. Er belegte mit dem Team in der vergangenen Spielzeit den zweiten Platz.

Akteure des IFK Kristianstad haben schon auf der internationalen Bühne, in der Champions Leaque und im Europapokal, für Furore gesorgt. Dazu gehört beispielsweise Torhüter Dan Beutler, der zwischen 2003 und 2011 bei der SG Flensburg-Handewitt im Kasten stand und von 2011 bis 2013 für den HSV Hamburg im Einsatz war. (hof)

Anwurf: Morgen um 20 Uhr in der Meeraner Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle. Bereits ab 17.30 Uhr findet ein Vorbereitungsspiel der männlichen C-Jugend statt.

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Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Mittwoch, den 14. August 2013
Seite 14

Außenseiter erntet Lob

Die Handballer des HC Glauchau/Meerane haben sich im Test gegen den schwedischen Vizemeister achtbar aus der Affäre gezogen. Sie fiebern nun dem nächsten Höhepunkt im DHB-Pokal entgegen.
Von Holger Frenzel

Meerane - Der 376-fache schwedische Nationalspieler Ola Lindgren hat mit seinem Handy die Anzeigetafel in der Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle fotografiert. Darauf war nach einem unterhaltsamen Vorbereitungsspiel ein standesgemäßes Ergebnis zu lesen: Der schwedische Vizemeister IFK Kristianstad gewann mit 32:20 (16:10) gegen den Oberligisten HC Glauchau/Meerane. "Das Bild geht per Internet in die Heimat. So werden unsere Fans über den Ausgang der Partie informiert", sagt der 49-jährige Trainer des Vereins der 36.000-Einwohner-Stadt in Südschweden.

Lindgren, der sein Team am Wochenende beim international besetzten Handball-Masters in Chemnitz an den Start schickt, haderte nach der Schlusssirene mit der Chancenverwertung seiner Mannschaft. Dagegen fand er lobende Worte für den westsächsischen Außenseiter. "Es gibt natürlich einen Klassenunterschied. Unser Gegner hat aber im Vorwärtsgang ruhig und diszipliniert agiert", sagt Lindgren, der bei Olympia mit Schweden dreimal die Silbermedaille gewann.

Gastgeber halten anfangs mit

Angetan vom Spiel des HC waren offenbar auch die 224 Zuschauer in der Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle: Sie verabschiedeten die Gastgeber nach dem dritten Auftritt in der Vorbereitungsphase mit Applaus. "Wir haben unsere Grenzen aufgezeigt bekommen. Die Abwehr hat sich im Verlauf der Partie aber gesteigert", sagt HC-Trainer Vasile Sajenev. Seine Schützlinge konnten durch Treffer von Vaclav Toman (2) und David Kylisek die Anfangsphase ausgeglichen gestalten. Nach sechs Minuten stand es 3:3. In der Folgezeit leistete sich der HC im Vorwärtsgang zu viele Ballverluste. Die Folge: Die Gäste aus Schweden zogen auf 12:4 (17.) davon.

Kylisek bester Werfer beim HC

Im zweiten Abschnitt konnte HC-Torhüter Yves Schöneboom den Profis aus Skandinavien mit einigen Paraden den Schneid abkaufen. Dadurch kam auch das Konterspiel des HC immer besser in Schwung. Franz Schmidt überwand mit trickreichen Würfen bei Tempogegenstößen dreimal den IFK-Schlussmann Dan Beuchler. Der Torwart gewann in der Vorsaison mit dem HSV Hamburg die Champions League. "Das Spiel hat großen Spaß gemacht und bleibt natürlich durch die drei Treffer gegen einen Champions League-Sieger in besonderer Erinnerung", sagt der 23-jährige Linksaußen. Bester Werfer im Team der Gastgeber war David Kylisek. Der tschechische Spielmacher trug sich siebenmal in die Torschützenliste ein. Er fand vor allem aus der Mitte-Position immer wieder Lücken in der Gäste-Deckung.

Der nächste Handball-Leckerbissen in Westsachsen wirft bereits seine Schatten voraus. Am Mittwochabend fordert der HC Glauchau/Meerane in der ersten Runde des DHB-Pokals den Bundesligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke heraus. Die Partie findet in der Sachsenlandhalle Glauchau statt. Rostislav Bruna, der gegen IFK Kristianstad gefehlt hat, kehrt dann in das Aufgebot zurück. Dagegen fallen mit René Pechmann und Tobias Feig zwei Linkshänder aus.

Ola Lindgren, der lange als Spieler und als Trainer in der Bundesliga aktiv war, kennt den Traditionsverein aus Nordrhein-Westfalen. "Es treffen zwei Vereine, die ganz unterschiedliche Voraussetzungen haben, aufeinander. Das ist der Reiz am Pokal. Der HC Glauchau/Meerane soll die Partie genießen und sehen, was rauskommt", sagt Lindgren. Für den Fall, dass den Westsachsen eine Überraschung gelingt, werden sicherlich viele Bilder mit einem Foto von der Anzeigetafel per Internet verschickt.
Bild: Foto: Wiegand Sturm

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Bild: Ola Lindgren

Bildtext: Trainer

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Bildtext: Für den schwedischen Vizemeister (orange) war die Partie gegen den HC Glauchau/Meerane kein Spaziergang. - Foto: Wiegand Sturm

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Samstag, den 17. August 2013
Seite 17

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Stabilisierungsprozess der Koweg-Herren schreitet voran.
HSV Glauchau : SV Koweg Görlitz 30:22 (10:9, 20:14)

Während ihrer Zeit im Zwönitzer Trainingslager wollen sich die Handballer des SV Koweg Görlitz nicht nur auf Einheiten untereinander beschränken. Am Dienstag testeten die Neißestädter gegen den Oberligisten HSV Glauchau. Nach dem 22:30 bestätigt Koweg-Trainer Matthias Wolf den vorangeschrittenen Stabilisierungsprozess nach der Neuformierung der Mannschaft.
Wieder war es ein höherklassiges Team, gegen die die Görlitzer testeten. Und wieder endete das Freundschaftsspiel mit einer Niederlage. „Ergebnisse sind derzeit absolut zweitrangig. Zudem die Niederlage für mich rein optisch etwas zu hoch ausfiel“, sagte Koweg-Trainer Matthias Wolf nach dem 22:30. Gerade im ersten und dritten Drittel der Partie war seine Spielformation dem Gastgeber HSV Glauchau annähernd ebenbürtig. Und das gegen einen Kontrahenten, der im Vorjahr den 3.Platz in der Mitteldeutschen Oberliga belegte. Wolf: „Das ist eine absolut spielstarke Mannschaft die gegen uns auch wieder gezeigt hat, warum sie in der letzten Saison so gut abgeschnitten haben.“ Nur im mittleren Abschnitt mangelte es seinem Team vor allem an der Chancenverwertung – was letztlich den Unterschied im Endergebnis ausmachte. Letztlich zählen für Wolf aber die Entwicklungsschritte, die die Neißestädter Woche für Woche machen. Und da sieht der Koweg-Trainer die positive Tendenz. „Der Stabilisierungsprozess schreitet gut voran“, so Wolf, der allmählich seine Formation für Sachsenliga- und Verbandsligamannschaft zu finden scheint. So konnte auch Mittelmann Fabrice Türkowsky, der in den letzten Wochen aufgrund von Urlaub und Montageeinsätzen wenig mit der Mannschaft trainieren konnte, wieder sein Potential einbringen. Türkowsky wurde mit sechs Treffern auch gleich bester Torschütze auf Seiten der Koweg-Herren. Gute Leistungen boten aus Sicht von Wolf ebenso Torhüter Stefan Friebe und Youngstar Richard Köhler.

Koweg: Purschke, Friebe – Vanek (2), Masat (3), Mrklas (3), Vobecky (4), Biele (2), Tim Baugstatt, Köhler, Türkowsky (6), Tom Baugstatt, Besser-Wilke, Chvalny (2), Mühlan, Neumann

Robert Eifler

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14/08/2013
Stabilisierungsprozess der Koweg-Herren schreitet voran.
Während ihrer Zeit im Zwönitzer Trainingslager wollen sich die Handballer des SV Koweg Görlitz nicht nur auf Einheiten untereinander beschränken. Am Dienstag testeten die Neißestädter gegen den Oberligisten HSV Glauchau. Nach dem 22:30 bestätigt Koweg-Trainer Matthias Wolf den vorangeschrittenen Stabilisierungsprozess... < weiter >

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11/08/2013
Englische Woche endet mit Platz vier in Pirna.

Mehr Programm in einer Woche geht einfach nicht. Neben den ohnehin schon harten Trainingseinheiten verlangte Trainer Matthias Wolf den Handball-Herren des SV Koweg Görlitz bei zahlreichen Freundschaftsspielen alles ab. Am Samstag endete bei einem Turnier in Pirna für die Neißestädter eine englische Woche, nachdem bereits am Wochenende zuvor und am Mittwoch hochkarätige Duelle absolviert wurden. In Pirna reichte es aber nur zum letzten Platz.
In der Sporthalle Sonnenstein in Pirna wartete auf die Koweg-Herren am Samstag erneut eine Belastungs- und Bewährungsprobe. Der ESV Lok Pirna hatte zu einem Turnier geladen. Für Wolf eine gute Gelegenheit, weiter an der zukünftigen Aufstellung zu feilen und sich mit Kontrahenten der kommenden Sachsenliga-Saison zu beschnuppern. Ein direktes Kräftemessen gegen einen solchen fand allerdings nur mit dem HV Oberlausitz Cunewalde statt. Denn in einem ersten Halbfinale zogen die Blau-Gelben das Los, gleich gegen den Gastgeber und Drittligisten anzutreten. Für den Finaleinzug sicherlich nicht das beste Los, für Wolf aber die beste Herausforderung. Dafür ließ er seine vermeintliche Bestbesetzung antreten – und die verlangte dem Gastgeber über weite Strecken der Partie vieles ab. Zur Halbzeit lagen die Görlitzer mit nur zwei Toren zurück (9:11). Diese Differenz hielt lange an, ehe sich in der Schlussphase der Drittligist langsam absetzen konnte. Wolf: „Das Angriffsspiel lief zum Teil sehr gut. Spiele werden aber in der Defensive entschieden. Das haben meine Spieler irgendwie vergessen.“ Nach dem 17:23 ging es für seine Mannen noch um die Ehre im Spiel um Platz 3. Als Gegner wartete der HV Oberlausitz Cunewalde. Hierfür stellte Wolf vornehmlich Spieler aus dem letztjährigen Juniorteam auf. Und mit diesen war der Koweg-Trainer ganz und gar nicht zufrieden. Ständig lief die Mannschaft einem Rückstand hinterher. Und als sie die Chance bekamen, das Spiel zu ihren Gunsten drehen zu können, unterliefen ihnen eklatante Abspielfehler. Koweg musste sich in diesem Platz mit 23:24 (10:11) geschlagen geben und mit Rang vier des Turniers begnügen. Im Finale setzte sich die zweite Vertretung aus Pirna durch, die das vorwiegend das ehemalige Team des HSV Dresden darstellt. Die Mannschaften hatten sich in der Sommerpause zusammengeschlossen.
Für den Großteil der Spieler ging es nach dem Turnier nicht zurück in die Neißestadt, sondern in die komplett andere Richtung nach Zwönitz. Dort absolvieren die Görlitzer fortan ihr Trainingslager. Und am Dienstag gleich den nächsten Test gegen den HSV Glauchau.

Koweg: Purschke, Friebe, Matthieu – Vanek (5), Masat (1), Mrklas (2), Vobecky (2), Besser-Wilke (3), Tim Baugstatt (8/2), Mühlan (4), Chvalny (1), Meißner, Tom Baugstatt (4/2), Biele (2), Adam (4), Neumann (2)

Robert Eifler

Quelle: HP SV Koweg Görlitz - Klick hier

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Nach Görlitz reisen die Schweden an
Handball: Beim Gastgeber fehlen vier Spieler

Glauchau/Meerane - Oberligist HC Glauchau/Meerane setzt die Saisonvorbereitung fort. Das Team von Trainer Vasile Sajenev bestreitet heute Abend ein Testspiel gegen den Sachsenligisten Koweg Görlitz. Die Ostsachsen haben die Saison 2012/13 auf dem sechsten Platz beendet. "Wir treffen auf einen ambitionierten Verein, der in der neuen Serie um die vorderen Plätze mitspielen wird", sagt HC-Vereinschef Jens Rülke.

Die Gastgeber müssen in dieser Begegnung auf René Pechmann, Hardy Sobieraj, Rostislav Bruna und Tobias Feig verzichten. Die Spieler sind verletzt oder befinden sich zurzeit im Urlaub. Die Partie soll auch genutzt werden, um Rückraumspieler Lukas Zverina weiter in die erste Mannschaft zu integrieren. Er wechselte aus dem Bezirksliga- in das Oberligateam des HC Glauchau/Meerane.

In der vergangenen Woche hat der HC Glauchau/Meerane den ersten Härtetest beim Gü-Sport-Cup in Zwickau bestanden. Die Sajanev-Schützlinge feierten einen sicheren Sieg gegen Zwickau und kassierten eine knappe Niederlage gegen Aue. Nach dem heutigen Görlitz-Spiel folgt am Donnerstag ein Testspiel gegen den schwedischen Erstligisten aus Kristianstad. Am 21. August folgt das Pokalspiel gegen den Bundesligisten Nettelstedt-Lübbecke. "Im Training werden immer mehr Einheiten mit dem Ball absolviert", sagt Rülke. Die Punktspiele in der Oberliga beginnen Mitte September. (hof)

Anwurf: HC gegen Koweg: Heute um 20 Uhr in der Sachsenlandhalle Glauchau.

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Erscheinungstag Dienstag, den 13. August 2013
Seite 14

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HANDBALL
Nachwuchs stimmt sich auf Saison ein

Glauchau/Meerane - Die Nachwuchsteams des HC Glauchau/Meerane beginnen mit der Saisonvorbereitung. Die männliche C-Jugend bestreitet am Donnerstag ein Vorbereitungsspiel gegen die NSG Westsachsen mit Spielern aus Werdau und Zwickau. Die Partie beginnt 17.30 Uhr in der Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle in Meerane. Die Nachwuchs-Handballer dürfen bei dieser Gelegenheit im Vorfeld eines internationalen Duells ihr Können zeigen. Nach der Partie der C-Jugend wird um 20 Uhr die Begegnung zwischen dem HC Glauchau/Meerane und dem schwedischen Erstligisten IFK Kristianstad angepfiffen. (hof)

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Erscheinungstag Montag, den 12. August 2013
Seite 20

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HC testet vor Fans zweimal die Form
Handball Team landet in Zwickau auf Platz zwei

Glauchau/Meerane. In der nächsten Woche testen die Oberliga-Handballer des HC Glauchau/Meerane zweimal vor den eigenen Fans die Form. Sie treten am Dienstag in der Sachsenlandhalle gegen den Sachsenligisten Koweg Görlitz und am Donnerstag in der Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle gegen den schwedischen Erstligisten IFK Kristianstad an. Die beiden Partien beginnen 20 Uhr. Trainer Vasile Sajenev kann in der Görlitz-Begegnung verschiedene Offensivvarianten testen. Zwei Tage später wird auf die HC-Abwehr viel Arbeit zukommen. Am Mittwochabend beendete der HC Glauchau/Meerane den Gü-Sport-Cup nach einer 21:24 (12:11)-Niederlage gegen den Zweitligisten EHV Aue und einem 24:20 (14:9)-Sieg gegen den Sachsenligisten Zwickauer HC auf dem zweiten Platz. Mit einem dezimierten Kader musste der HC das Turnier in der Sporthalle in Zwickau-Neuplanitz absolvieren. Yves Schöneboom, René Pechmann, Hardy Sobiraj, Vaclav Toman und Oliver Pflug standen nicht zur Verfügung. "Dadurch mussten die restlichen Akteure fast komplett durchspielen. Sie haben sehr gut durchgehalten", sagte Vereinschef Jens Rülke. Beste Torschützen waren Franz Schmidt (13 Treffer) und Rostislav Bruna (5 Treffer).

erschienen am 10.08.2013 (hof)
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Quelle: Blik - Klich hier

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Erzgebirger nehmen erneut Pokal mit
Beim 6. Turnier um den Handball-Gü-Cup in der Sporthalle Neuplanitz hat sich der Zweitbundesligist EHV Aue durchgesetzt.

Zwickau - Der Favorit hat sich keine Blöße gegeben. Wie schon in den vergangenen Jahren, ging der Sieg beim Turnier um den Handball-Gü-Cup an den Zweitbundesligisten EHV Aue. Die Erzgebirger bezwangen am Mittwochabend in der Sporthalle Neuplanitz den Sachsenligisten ZHC Grubenlampe mit 25:16 (14:7) und den HC Glauchau/ Meerane aus der Mitteldeutschen Oberliga mit 24:21 (12:11). Im dritten Spiel unterlag der ZHC den Glauchauern mit 20:24 (8:14).

Mit dem Tschechen Adam Krejcirik (23), Sebastian Kühn (24/HSV Dresden) und Willi Kühn (24/VfL Blau-Gelb 21 Flöha) kamen beim ZHC drei Zugänge zum Einsatz. Auf Thomas Heidrich, Matthias Zänsler, René Bauer und Marcus Rehnert musste aus unterschiedlichen Gründen verzichtet werden. Neuzugang Krejcirik (9 Treffer) und Lars Lindner (8 ) erwiesen sich als die besten Zwickauer Torschützen. Beim Turniersieger EHV Aue waren Neuzugang Sigtryggsson, Meinhardt und Sommer je 10-mal erfolgreich.

Gespielt wurden 2 x 25 Minuten. "Die 100 Minuten bei extremer Hitze waren sehr ordentlich von uns", sagte ZHC-Trainer Carsten Kusch. "Wir hatten ja einen dezimierten Kader zur Verfügung und stehen erst seit einer Woche wieder im Training. Vom körperlichen Zustand her befinden sich alle auf einem guten Niveau. Es gibt aber noch zu viele technische Fehler, und die Abstimmung in der Abwehr klappt verständlicherweise noch nicht."

Heute nimmt der ZHC an einem Turnier in Ronneburg teil. Neben Gastgeber HSV Ronneburg (Thüringenliga) ist noch der LSV Ziegelheim (Mitteldeutsche Oberliga) dabei. Am 13. August empfängt der ZHC die Ronneburger zu einem Freundschaftsspiel in der Sporthalle Eckersbach (19 Uhr). Am 22. August ist der HC Einheit Plauen, Aufsteiger zur Mitteldeutschen Oberliga, in Neuplanitz zu Gast (20 Uhr). Es folgen Testvergleiche am 27. August beim SV Hermsdorf (Mitteldeutsche Oberliga) und am 5. September beim HC Einheit Plauen.

Am 14. September erfolgt der Punktspielstart für die Männer der "Lampe" zu Hause gegen den HSV Lok Pirna Dresden II. (rr)

ZHC Grubenlampe:Olzmann, Inamoto; D. Koska (2), Krejcirik (9), T. Koska (2/2), S. Kühn (5), Schramm (3), Steudemann (3/1), O. Meyer (4), L. Lindner (8 )

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Bildtext: War mit 7 Treffern erfolgreichster Torjäger des EHV Aue im Spiel gegen den ZHC: der isländische Nationalspieler Arni Thor Sigtryggsson (28), Neuzugang vom Zweitligisten TSG Ludwigshafen-Friesenheim. - Archivfoto: Imago

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Erscheinungstag Samstag, den 10. August 2013
Seite 17

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Zweitliga-Handballer setzen Vorbereitung an der Ostsee fort

Nach dem Gewinn des Gü-Sport-Cups und einem Testspiel-Heimsieg über Drittligist SG LVB Leipzig sind die Männer des EHV Aue gestern gen Norden aufgebrochen. Auch da warten einige Partien auf die Erzgebirger.
Von Falk Weiss

Lössnitz/Zwickau - Der letzte Test, ehe die Handballer des EHV Aue ins Trainingslager nach Warnemünde gereist sind, ist nicht nach den Vorstellungen der knapp 300 Zuschauer in der Lößnitzer Erzgebirgshalle verlaufen - und auch nicht nach dem Geschmack von Trainer Runar Sigtryggsson. Zwar gewannen die Auer am Donnerstagabend gegen die SG LVB Leipzig 31:28 (11:15), doch ein Klassenunterschied war im Duell des gastgebenden Zweitligisten mit dem Drittligisten über weite Strecken nicht auszumachen.

"In der ersten Halbzeit hat im Angriff nichts geklappt. Wir haben den besser postierten Nebenmann meist nicht gesehen, und wenn wir ihn mal gesehen haben, kam der Ball nicht an", sagte Kreisspieler Kevin Roch, der erst nach der Pause eine Steigerung erkennen konnte. Das anstrengende Trainingsprogramm wollte er für die insgesamt durchwachsene Leistung nicht als Entschuldigung gelten lassen.

Dabei waren die Einheimischen vielversprechend gestartet, als Marvin Sommer von links außen per Heber traf und Felix Kempe über rechts auf 4:2 (8.) erhöhte. Anschließend bestimmten aber die Leipziger dank engagierter Abwehrarbeit lange Zeit das Geschehen, zumal die Auer beste Chancen versiebten und sich Ballverluste im Angriff leisteten. Hinzu kam eine unzureichende Deckungsarbeit, so dass die Gäste um den Ex-Auer Tommi Sillanpää mit einem verdienten Vorsprung von vier Toren in die Pause gingen. Erst nach dem Seitenwechsel agierte der EHV wieder sicherer. Als Arne Thor Sigtryggsson nach knapp 40 Minuten das 19:19 gelungen war, kippte die Begegnung zugunsten der höherklassigen Mannschaft, die nun öfter Beifall erntete. Mit der schönsten Kombination des Abends lösten die Erzgebirger sogar Jubel aus: David Hansen wurde beim Abschlussversuch behindert und spielte das Leder zu Marvin Sommer. Der wiederum bediente fast von der Grundlinie aus den freien Kevin Roch, der mit dem 25:21 (47.) für die Vorentscheidung sorgte.

Trotz der Niederlage waren die Leipziger zufrieden. "Im Vergleich zum Duell mit dem SC DHfK Leipzig, das wir mit 14 Toren Unterschied verloren haben, konnten wir zulegen. Unser Spiel sah sehr gut aus", sagte der frühere Auer Carlo Wittig. Er hofft, dass er in der neuen Saison öfter nach Lößnitz kommen kann und sich die Spieltermine nicht ständig überlappen. Noch bis morgen weilt Wittig mit seinen Teamkollegen auf dem Rabenberg bei Breitenbrunn.

EHV-Trainer Runar Sigtryggsson fasste die Partie kurz und knapp zusammen: "Wir haben uns zu viele Fehler geleistet. Den Unterschied hat heute Radek Musil im Tor ausgemacht." Gestern ist der Coach mit der Mannschaft ins Trainingslager nach Warnemünde aufgebrochen. Auf dem Weg an die Küste absolvierten die Auer am Abend ein Testspiel beim Oranienburger HC. Heute, 15 Uhr folgt in Güstrow eine Begegnung mit dem HF Springe. Am Dienstag reisen die Auer kurz nach Schleswig-Holstein, um sich ab 19 Uhr in Bad Schwartau mit einem Zweitliga-Konkurrenten zu messen. Den Abschluss der Vorbereitungspartien im Norden bildet am Mittwoch ab 18 Uhr ein Aufeinandertreffen mit dem HC Empor Rostock.

Bereits vorigen Mittwoch hatte der EHV in Zwickau-Neuplanitz den Gü-Sport-Cup erfolgreich verteidigt. Die Erzgebirger besiegten Sachsen-ligist ZHC Grubenlampe deutlich mit 25:16 (14:7). Das Duell mit dem HC Glauchau-Meerane, der in der Mitteldeutschen Oberliga spielt, gestaltete sich etwas enger. Letztlich setzte sich Aue mit 24:21 (11:12) durch.

Bildtext: Nach einer schwachen ersten Hälfte setzten sich die Auer - hier Ladislav Brykner (links) und Marcel Schäfer - am Donnerstagabend in der Erzgebirgshalle gegen Drittligist SG LVB Leipzig noch mit 31:28 durch. - Foto: Ralf Wendland

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Auer Zeitung
Erscheinungstag Samstag, den 10. August 2013
Seite 17

EHV Aue gewinnt Gü-Sport-Cup 2013

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Der EHV Aue gewinnt den Gü-Sport-Cup in Zwickau.
Gespielt wurde der Cup als Dreier Turnier über jeweils 2x 25min.
Mit dabei war der HC Glauchau (Mitteldeutsche Oberliga) und ZHC Grubenlampe Zwickau (Sachsenliga).

EHV Aue - ZHC Zwickau mit 25:16 (14:07)
Tore:
Meinhardt 6/2; Sommer 5; Kempe 5; Sigtryggsson 3; Runnarson 2; Roth 1;
Hansen 1; Mägi 1; Brykner 1

EHV Aue - HC Glauchau 24:21 (11:12)
Tore:
Sigtryggsson 7; Sommer 5; Kempe 5; Meinhardt 4; Hansen 3

Morgen gibt es das letzte Vorbereitungsspiel in heimischer Umgebung. Um 19:00 Uhr ist Anwurf gegen den LVB Leipzig in der Erzgebirgshalle. (JM)

Quelle: HP EHV Aue - Klick hier

EHV Aue gewinnt Gü-Sport-Cup 2013

07
Aug
2013

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Der EHV Aue gewinnt den Gü-Sport-Cup in Zwickau. Gespielt wurde der Cup als Dreier Turnier über jeweils 2x 25min. Mit dabei war der HC Glauchau (Mitteldeutsche Oberliga) und ZHC Grubenlampe Zwickau (Sachsenliga). EHV Aue - ZHC Zwickau mit 25:16 (14:07) Tore: Meinhardt 6/2; Sommer 5; Kempe 5; Sigtryggsson 3; Runnarson 2; Roth 1; Hansen 1; Mägi 1; Brykner 1 EHV Aue - HC Glauchau 24:21 (11:12) Tore: Sigtryggsson 7; Sommer 5; Kempe 5; Meinhardt 4; Hansen 3 Morgen gibt es das letzte...
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Dezimierter Kader überzeugt beim Gü-Sport-Cup
Handball: HC Glauchau/Meerane holt nach Niederlage und Sieg zweiten Platz

Glauchau/Meerane - Oberligist HC Glauchau/Meerane hat den ersten Härtetest in der Saisonvorbereitung bestanden. Die Mannschaft von Trainer Vasile Sajenev beendete den Gü-Sport-Cup nach einer 21:24 (12:11)-Niederlage gegen den Zweitligisten EHV Aue und einem 24:20 (14:9)-Sieg gegen Sachsenligist Zwickauer HC auf dem zweiten Platz. Den Turniersieg holte sich erwartungsgemäß der Favorit aus Aue.

Mit einem dezimierten Kader musste der HC das Turnier in der Sporthalle in Zwickau-Neuplanitz absolvieren. Yves Schöneboom, René Pechmann, Hardy Sobiraj, Vaclav Toman und Oliver Pflug standen nicht zur Verfügung. "Dadurch mussten die restlichen Akteure fast komplett durchspielen. Sie haben sehr gut durchgehalten", sagte Vereinschef Jens Rülke. Beste Torschützen waren Franz Schmidt (13 Treffer) und Rostislav Bruna (5 Treffer).

In der ersten Partie konnte der Oberligist dem EHV Aue lange die Stirn bieten. Glauchau/Meerane lag mit 12:11 und mit 18:17 in Front. Erst in der Schlussphase machten die Erzgebirger den Sieg perfekt. In der zweiten Begegnung kam es zur Wiederholung des im Mai ausgetragenen Sachsenpokal-Endspiels zwischen Glauchau und Zwickau. Die Sajenev-Schützlinge dominierten und lagen in der zweiten Hälfte zwischenzeitlich mit 20:11 in Führung. Erst in der Endphase schmolz der Vorsprung etwas zusammen.

Auf Hochtouren laufen beim HC Glauchau/Meerane die Vorbereitungen für den DHB-Pokal. Die Westsachsen treten am 21. August in der Sachsenlandhalle gegen den TuS Nettelstedt-Lübbecke an. Der Gegner aus Nordrhein-Westfalen spielt in der Bundesliga.

Der Ticketvorverkauf für den Pokal-Schlager hat bereits begonnen. Die Eintrittskarten sind in der Sachsenlandhalle, in der Firma Rülke an der Auestraße in Glauchau und in der Getränke-Oase am Westring in Meerane erhältlich. Anwurf ist um 20 Uhr. (hof)

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Freitag, den 09. August 2013
Seite 14

Anzahl der Beiträge : 7371 Anmeldedatum : 29.01.13

HANDBALL
ZHC lädt für morgen zum Gü-Sport-Cup

Zwickau - Der ZHC Grubenlampe, in der vergangenen Saison Dritter der Sachsenliga, veranstaltet morgen Abend ein Dreier-Turnier um den Gü-Sport-Cup in der Sporthalle Neuplanitz. Das Team von Trainer Carsten Kusch trifft auf den von Runar Sigtryggsson betreuten Zweitbundesligisten EHV Aue und den HC Glauchau/Meerane (Mitteldeutsche Oberliga), der von Vasile Sajenev trainiert wird. Die Spielzeit beträgt 2 x 25 Minuten. Die Ansetzungen für Mittwoch: 18 Uhr Zwickau - Aue, 19 Uhr Aue - Glauchau/Meerane, 20 Uhr Zwickau - Glauchau/ Meerane. Die neue Saison für den ZHC startet am 14. September mit einem Heimspiel gegen den HSV Lok Pirna Dresden II. Eine Woche vorher, am 7. September, muss Grubenlampe im Sachsenpokal beim HSV 1923 Pulsnitz ran. (rr/tc)

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Zwickauer Zeitung
Erscheinungstag Dienstag, den 06. August 2013
Seite 16

Anzahl der Beiträge : 7371 Anmeldedatum : 29.01.13

HANDBALL
Neuer Verein testet beim Gü-Sport-Cup

Glauchau/Meerane - Oberligist HC Glauchau/Meerane beteiligt sich am Mittwoch am Gü-Sport-Cup. Das Turnier findet in Zwickau-Neuplanitz statt. Zu den weiteren Teilnehmern gehören der Zweitligist aus Aue und der Sachsenligist aus Zwickau. Das Turnier beginnt um 18 Uhr. Der HC Glauchau/Meerane, welcher in der neuen Saison von Vasile Sajenev trainiert wird, muss ab 19 Uhr gegen Aue und ab 20 Uhr gegen Zwickau antreten. Die Punktspiele des HC Glauchau/Meerane beginnen Mitte September. (hof)

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Montag, den 05. August 2013
Seite 20

HC-Truppe trifft auf Aue und Zwickau
Handball Details für Vorbereitung stehen fest

Die HC-Akteure wollen an die Erfolge aus der Saison 2012/13 anknüpfen. Die HC-Akteure wollen an die Erfolge aus der Saison 2012/13 anknüpfen.

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Foto: Frenzel

Glauchau/Meerane. Für den HC Glauchau/Meerane beginnt die heiße Phase der Saisonvorbereitung. Die Mannschaft von Neutrainer Vasile Sajenev beteiligt sich am Mittwoch am GÜ-Sport-Cup. Das Turnier beginnt 18 Uhr in Zwickau-Neuplanitz. Die HC-Handballer müssen gegen den Zweitbundesligisten aus Aue und gegen den Sachsenligisten aus Zwickau antreten. Der GÜ-Sport-Cup hat sich mittlerweile zu einer Tradition entwickelt. Das Turnier wird abwechselnd in Glauchau und in Zwickau ausgetragen. Weitere Tests folgen am 13. August gegen den Sachsenligisten Koweg Görlitz und am 15. August gegen den schwedischen Erstligisten Kristianstad. Anwurf ist jeweils 20 Uhr. Die Partie gegen Görlitz findet in der Sachsenlandhalle in Glauchau statt. Das Spiel gegen Kristianstad wird in der Karl-Heinz-Freiberger-Halle in Meerane ausgetragen. Die Verantwortlichen des HC Glauchau/Meerane bemühen sich in der Saisonvorbereitung auch um Abwechslung. Deshalb standen zuletzt eine Trainingseinheit bei den Bogenschützen am Stausee und ein Grillabend mit den Fans auf dem Programm. Apropos Anhänger: Die Zuschauer können sich ab Mitte der nächsten Woche die Eintrittskarten für die DHB-Pokalpartie gegen den Bundesligisten TuS Nettelstedt-Lübbecke sichern. Der Handballschlager findet am 21. August (ab 20 Uhr) statt. Tickets gibt es unter anderem in der Getränke-Oase in Meerane, in der Firma Rülke in Glauchau und in der Sachsenlandhalle in Glauchau.

erschienen am 03.08.2013 (hof)
© Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz

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Die HC-Akteure wollen an die Erfolge aus der Saison 2012/13 anknüpfen.

Foto: Frenzel

HC-Truppe trifft auf Aue und Zwickau
Handball Details für Vorbereitung stehen fest
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Glauchau/Meerane. Für den HC Glauchau/Meerane beginnt die heiße Phase der Saisonvorbereitung. Die Mannschaft von Neutrainer Vasile Sajenev beteiligt sich am Mittwoch am GÜ-Sport-Cup. Das Turnier beginnt 18 Uhr in Zwickau-Neuplanitz. Die HC-Handballer müssen gegen den Zweitbundesligisten aus Aue und gegen den Sachsenligisten aus Zwickau antreten. Der GÜ-Sport-Cup hat ...

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Vorbereitung Spiele des HC Glauchau/Meerane

07. August 2013
Gü-Cup Sporthalle Neuplanitz
18:00 ZHC - Aue
19:00 HC Glauchau/Meerane - Aue
20:00 ZHC – HC Glauchau/Meerane

13.08. 2013 20:00 Uhr
Sachsenlandhalle Glauchau
HC Glauchau/Meerane – SV Koweg Görlitz

15.08. 2013
Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle in Meerane
HC Glauchau/Meerane - IFK Kristianstad (3. Platz in Schweden in der Elitserie Saison 2012/13)

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Infos: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

21.08. 2013
1. Runde DHB Pokal
HC Glauchau/Meerane – Tus Nettelstedt-Lübbecke (Nordrhein-Westfalen)

25.08. 2013
HC Glauchau/Meerane beim Turnier in Ludwigsfelde

Samstag, 07.09.13, 10.30-17.00 Uhr
HC Glauchau/Meerane beim Turnier in Ziegelheim
Sommerturnier
u. a. mit HSV Glauchau, Einheit Plauen, ZHC Grubenlampe(?), ThSV Eisenach II und LSV Ziegelheim

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GÜ-CUP 2013 !!!
Am 7.8. in der Sporthalle Neuplanitz ist es wieder soweit.
Der EHV Aue, HC Glauchau/Meerane und unser ZHC kämpfen um den Pokalsieg! Seit ab 18 Uhr mit dabei.
18:00 ZHC - Aue
19:00 Glauchau/Meerane - Aue
20:00 ZHC - Glauchau/Meerane

Wir freuen uns auf euch!!

Quelle: FB ZHC Grubenlampe

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HANDBALL
Saisonvorbereitung beginnt am 4. Juni

Glauchau - Die Spieler des Oberligisten HSV Glauchau können in den nächsten Wochen die Beine hochlegen. Sie haben sich nach der Saison 2012/13, die überraschend auf dem dritten Platz beendet wurde, in eine kurze Trainingspause verabschiedet. "Die Vorbereitung auf die kommende Punktspielserie soll wahrscheinlich am 4. Juni beginnen", sagt Vereinschef Jens Rülke. Bisher ist unklar, ob zum Trainingsstart bereits ein neuer Übungsleiter für das Team des HSV Glauchau gefunden ist. Thomas Schneider, der seit Januar 2011 verantwortlich war, hat seine Tätigkeit in Glauchau aus beruflichen Gründen beendet. Die Suche nach einem Nachfolger dauert noch an. (hof)

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Freitag, den 17. Mai 2013
Seite 14

Anzahl der Beiträge : 7371 Anmeldedatum : 29.01.13

Vorbereitung - Testspiele

» OM 2013/14 09. Spieltag 23.11. 2013 17:00 Uhr HC Glauchau/Meerane - HC Einheit Halle 05 29:34 (13:16)
» OM 2013/14 10. Spieltag 30.11. 2013 16:00 Uhr HC Einheit Plauen - HC Glauchau/Meerane 22:29 (12:15)
» OM 2013/14 23. Spieltag 05.04. 2014 17:00 Uhr HC Glauchau/Meerane - HC Einheit Plauen 36:27 (17:8)
» Vorbereitung - Testspiele HSG Freiberg/2013/14
» Vorbereitung - Testspiele LSV Ziegelheim/2013/14