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  HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga

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BeitragThema: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 0:59

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:46

1.Männer 1. Männer: HSV erfüllt Pflichtaufgabe
1.Männer

geändert am 07.12.2011 von annett

06.12.2011 - 08:20


Der HSV Glauchau bleibt in der Handball-Sachsenliga erfolgreich. Das Team hat den sechsten Sieg in Folge eingefahren. HVH Kamenz gegen HSV Glauchau 27:35 (13:19).


Die Gäste haben mit einer durchschnittlichen Leistung einen verdienten Auswärtssieg eingefahren. Der HSV dominierte die Partie. Er konnte von vielen Positionen aus für Torgefahr sorgen erspielte sich bis zum Seitenwechsel trotz einiger unkonzentrierter Aktionen in der Abwehr eine sichere Führung. Auch durch den Ausfall von Oliver Pflug, der wegen einer Rückenverletzung passen musste, ließ sich die Mannschaft nicht aus dem Konzept bringen.

Im zweiten Abschnitt gab Trainer Thomas Schneider vor der mageren Kulisse von 100 Zuschauern allen Akteuren eine Einsatzchance. Der Erfolg geriet gegen die erschreckend schwachen Hausherren nicht mehr in Gefahr. Mit einer guten Leistung überzeugten die beiden Torhüter des HSV Glauchau: Yves Schöneboom stand in der Startformation. Mitte der zweiten Halbzeit kam Michael Wolf zum Einsatz. Für einige einfache Fehler in der Abwehr zeigte Vereinschef Jens Rülke nach der einseitigen Partie sogar Verständnis. "Bei dieser klaren Führung kann die Motivation nur schwer hochgehalten werden. Wir hätten vom HVH weitaus mehr Gegenwehr erwartet", sagte Rülke.

In der Spitzengruppe der Sachsenliga rückten die Teams eng zusammen. Der HC Einheit Plauen hat sein Heimspiel gegen die SG Leipzig/Delitzsch verloren. Dadurch gibt es gegenwärtig einen "Fünfkampf" zwischen Plauen, Glauchau (jeweils 16:04 Punkte), Zwickau, Delitzsch/Leipzig (jeweils 15:05) und Görlitz (14:6).

Am Samstag muss der HSV im letzten Heimspiel des Jahres gegen Koweg Görlitz antreten.


HSV: Schöneboom, Wolf, Elschker, Schubert (1), Feig (4), Toman (5), Schmidt (2), Pflug (1), Bruna (7), Jentzsch (2), Sobiraj (2), Kylisek (6), Heinrich (3), Pechmann (2)


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 06. Dezember 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:46

1.Männer 1. Männer: Trainer hält sich zurück
1.Männer

04.12.2011 - 00:12


Keine Aussage zur Aufstellung


HVH Kamenz gegen HSV Glauchau

Die Gäste bangen im letzten Auswärtsspiel des Jahres um den Einsatz von Vavlav Tomann. Der tschechische Routinier musste bereits im Spitzenspiel gegen Einheit Plauen mit einer fiebrigen Erkältung passen.

Der 37-jährige Rückraumspieler ist immer noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Kräfte. "Vaclav Toman wird morgen zum Kader gehören. Wir werden allerdings kurzfristig entscheiden, ob sein Einsatz möglich ist", sagt Trainer Thomas Schneider. Denkbar ist, dass der Torjäger zumindest bei den Strafwürfen auf das Spielfeld kommt. Der Grund: Ohne Toman vergab der HSV zuletzt vier Versuche von der Siebenmeter-Marke.

Die Glauchauer konnten durch den 34:28-Heimsieg vor 530 Zuschauern gegen Einheit Plauen am vergangenen Wochenende Selbstvertrauen tanken. Für die Auswertung der Partie hatte Thomas Schneider bewusst nur wenig Zeit eingeplant. "Wir konzentrieren uns seit Dienstagabend voll auf die Begegnung in Kamenz. Uns erwartet dort einheimstarker und unbequemer Gegner", kündigt der Übungsleiter des HSV Glauchau an.

Die Glauchauer sind, vor dem Kontrahenten gewarnt. Der HVH Kamenz, der mit 8:10 Punkten auf dem siebenten Platz steht, konnte in dieser Serie unter anderen gegen das Spitzenteam von Koweg Görlitz gewinnen.

Mit Details zu den Personalplanungen für die morgige Partie hat sich Thomas Schneider im Vorfeld zurückgehalten. Es ist aber davon auszugehen, dass Torhüter Yves Schöneboom zwischen den Pfosten wieder das Vertrauen erhält. Zuletzt hat die Formkurve des 21-jährigen Neuzugangs, der sich zu Saisonbeginn mit Verletzungen herumplagen musste, deutlich nach oben gezeigt. (HOF)




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung

Erscheinungsdatum: 03. Dezember 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:45

1.Männer 1. Männer: „Das war eine geile Partie“
1.Männer

28.11.2011 - 20:28


Glauchaus Kapitän Markus Elschker freut sich über den Sieg im Spitzenspiel. Mit ihm hat Holger Frenzel nach der Partie gesprochen.



Freie Presse:
Welche Faktoren waren in dieser Partie ausschlaggeben?
Markus Elschker:
Wir konnten in der Abwehr und im Angriff eine starke Leistung abrufen. Damit waren wir dem Gegner überlegen. Außerdem hat unser Torhüter Yves Schöneboom etliche starke Paraden gezeigt. Das war eine geile Partie.


Welche Rolle haben die Zuschauer eingenommen?
Sie waren ganz wichtig. Vor allem in der zweiten Hälfte, als wir zeitweise in Unterzahl agieren mussten, haben sie uns ausgezeichnet unterstützt. In der Sachsenlandhalle hat eine tolle Atmosphäre geherrscht. Unser Team bedankt sich dafür bei den Fans.



Wir wirkt sich der Sieg auf die Psyche der Mannschaft aus?
Wir glauben weiter an unser Ziel. Die Mannschaft will den Aufstieg schaffen. Der Erfolg gibt uns wichtige Motivation für die nächsten Aufgaben. Wir müssen uns nun auf die Auswärtspartie in Kamenz und das Heimspiel gegen Görlitz konzentrieren.



Bei der Leistung gegen Plauen ist es fast unvorstellbar, warum der HSV in Dresden und gegen Zwickau wichtige Punkte liegen lassen hat. Woran lag es?
Es kommt auch immer auf den Gegner an. Eine Mannschaft, die wie der HC Einheit Plauen auf den technischen Handball setzt, liegt uns einfach besser. In den Partien gegen Dresden und Zwickau waren wir noch nicht in der richtigen Verfassung.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 28.November 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:45

1.Männer 1. Männer: 500 bejubeln Heimsieg der Glauchauer
1.Männer

28.11.2011 - 20:27


Der HSV Glauchau hat das Spitzenspiel in der Handball-Sachsenliga verdient gewonnen. Mit ihrer starken Leistung hat die Mannschaft die Sachsenlandhalle in ein Tollhaus verwandelt.


Torhüter Yves Schöneboom und Rückraumspieler Rostislav Bruna haben den HSV Glauchau zum 34:28 (17:12)-Heimsieg gegen den Spitzenreiter HC Einheit Plauen geführt. Die beiden Spieler ragten aus dem Team der Muldestädter heraus. Sie durften deshalb nach dem Schlusspfiff zur Freude der 530 Zuschauer auch einen Siegertanz aufs Parkett legen.

Bruna sorgte in der zweiten Hälfte in Unterzahl für wichtige Treffer. Insgesamt traf der Tscheche achtmal. Torhüter Yves Schöneboom wehre viele Versuche der Gäste aus dem Vogtland mit starken Paraden ab. Der 21-jährige Keeper gab das Lob aber an seine Vorderleute weiter. "Die Abwehr hat einen ausgezeichneten Job gemacht. Der Sieg ist wichtig. Wir glauben weiter an den Aufstieg", sagte Schöneboom.

Gästetrainer Silvio Fuchs, der nach der Partie mit einigen Schiedsrichterentscheidungen haderte, sieht sein Team trotz der ersten Saisonniederlage im Soll. "Wir stehen weiter auf dem ersten Platz. In der Rückrunde haben wir alle starken Gegner zuhause", erklärte er.

Der HSV Glauchau, der auf den kranken Routiner Vaclav Toman verzichten musste, erwischte den besseren Start. Die Muldestädter lagen nach fünf Minuten mit 4:1 in Führung. Danach kamen die Vogtländer vor allem durch Rückraumtreffer von Peter Werning und Jan Richter besser in die Partie. Sie lagen nach elf Minuten mit 6:5 vorn. Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch keiner, dass es die letzte Führung für die Vogtländer sein sollte. Der HSV stellte sich in der Defensive immer besser auf die Aktionen des Gegner ein.

Im Vorwärtsgang führte David Kylisek klug Regie. Der Tscheche suchte in wichtigen Situationen auch selbst den Weg zum Tor - in der 26. Minute traf er beispielsweise bei angezeigtem Zeitspiel zum 16:10.

Das Polter aus der ersten Halbzeit verteidigte der HSV Glauchau auch nach dem Seitenwechsel. Die Hausherren lagen stets mit mindestens 4 Toren in Führung. Zwischen der 51. und 54. Minute kam dann der große Auftritt von Rostislav Bruna. Der tschechische Rückraumspieler erzielte mit platzierten Würfen in eigener Unterzahl drei Treffer in Folge. Ebenfalls sehenswert im zweiten Durchgang waren der Heber von David Kylisek nach einem Doppelpass mit Rostislav Bruna zum 32:27 und das Tor von Oliver Pflug auf Linksaußen zum 34:28-Endstand.

Die Zuschauer, die ihr Team toll unterstützen, haben sich zu diesem Zeitpunkt schon von ihren Plätzen erhoben und die Siegesfeier eingeleitet. "Wir wussten, dass beim Gegner vor allem Jan Richter die Nahtstelle in der Abwehr darstellt", sagte Glauchaus Trainer Thomas Schneider, der nach der Partie kaum noch sprechen konnte, denn das spannende Spiel hatte auch an seiner Stimme Spuren hinterlassen.

HSV Glauchau: Schöneboom, Wolf, Päßler, Jentzsch (3), Kylisek (7), Elschker (2), Pechmann (1), Feig (3), Bruna (Cool, Pflug (3), Schubert, Schmidt (4), Heinrich (3), Sobiraj, Hofmann
Strafwürfe: Glauchau 7/3, Plauen 4/3
Strafminuten: Glauchau 10, Plauen 12




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 28.November 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:44

1.Männer 1. Männer: dies schreibt Plauen - Bericht
1.Männer

28.11.2011 - 07:58


HC Einheit verliert Spitzenspiel


HSV Glauchau - HC Einheit Plauen 34:28

In der Handball Sachsenliga hat der HC Einheit Plauen am vergangenen Samstag das Spitzenspiel beim Tabellenzweiten HSV Glauchau verloren. Mit 34:28 mussten sich die Spitzenstädter geschlagen geben. Trainer Silvio Fuchs resümierte nach dem Spiel: „Die Spieler waren heiß auf diese Partie, konnten dies allerdings nicht umsetzen. Sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr sind wir unserem eigentlichen Leistungsvermögen nicht gerecht geworden.“

Das Spielgeschehen auf dem Parkett, als auch die Zuschauer auf den Rängen der Sachsenlandhalle in Glauchau waren eines Spitzenspieles mehr als würdig. Die Halle, mit über 500 Handballfans prächtig gefüllt, hierbei natürlich ein beachtlicher und lautstarker Block aus Plauen, trieben ihre Jungs auf dem Parkett in absolut fairen Rahmen an.

Die an diesem Tag ganz in Blau spielenden Plauener hatten zwar Kreisläufer Klima wieder in ihren Reihen, Spielmacher Turecek machte leichtes Aufwärmtraining mit, konnte aber aufgrund seiner Knieverletzung noch nicht am Spielgeschehen teilnehmen.

Den besseren Start in die Partie erwischten die Hausherren. Fünf Minuten waren gespielt, da führte Glauchau mit 4:1. Dann kamen die Plauener immer besser in die Partie. Torwart Fuchs konnte einige Bälle parieren, Richter und Werning trafen zum 5:5 Ausgleich, in der zwölften Spielminute netzte wiederum Werning mit dem 6:5 zur erstmaligen Führung für die Gäste ein. Diese hatte allerdings nur kurzzeitig Bestand, nach einer Zeitstrafe gegen Richter markierte der HSV das 7:6 und 8:6. Dann folgte die stärkste Phase der Westsachsen. Begünstigt durch einige Fehler der Plauener im Angriff, sowie einiger Entscheidungen der Schiedsrichter, die sowohl auf der Plauener Bank, als auch im Fanblock nur Kopfschütteln hervor riefen, ließen sich die Gastgeber nicht beirren, fanden immer wieder Lücken in der Abwehr der Spitzenstädter und zogen auf 12:7 davon. Später stellte sich heraus, dass diese Minuten die entscheidenden des Spieles waren. Bis zur Pause trafen beide Teams gleichermaßen, beim Stand von 17:12 ging es dann in die Kabinen.

Auch im zweiten Spielabschnitt standen sich zwei spielerisch absolut ebenbürtige Kontrahenten gegenüber, der Vorsprung der Gastgeber pendelte sich bei vier bis fünf Treffern ein. Der HC Einheit hatte zwar immer wieder die Möglichkeit das Ergebnis besser zu gestalten, leistete sich allerdings weiterhin zu viele leichtfertige Fehler im Angriff. Alleine die gute Leistung der Torhüter ließ die Gastgeber nicht weiter enteilen, Schüller parierte unter anderem gleich zwei Strafwürfe. Ansonsten nutze der HSV seine Möglichkeiten ganz einfach effektiver. Konnten die Jugendspieler des HC Einheit in den vergangenen Partien nahtlos an die Leistungen der Routiniers anknüpfen, so zeigte sich in Glauchau, als hier doch ein ganz anderes Kaliber an Gegner auf dem Parkett stand, dass doch noch die gewisse Kaltschäutzigkeit und Cleverness fehlt. Der Ausfall von Turecek machte sich in diesem Falle doch bemerkbar.

Was jedoch zählt ist letztlich, dass der HSV Glauchau an diesem Samstag alles in allem das etwas bessere Team war und auch verdient mit dem 34:28 Endstand als Sieger das Parkett verlassen konnte.

HC Einheit Plauen: Fuchs, Schüller, Zobirei, Klima (2 Tore), Rudolf (4), Richter (Cool, Krüger (3), Gruber (3/3), Meinelt, Silva (2), Werning (6), Trainer Silvio Fuchs, Co-Trainer Tino Meinelt, Mannschaftsleiter Bernd Grimm, Physiotherapeut Christian Ulbricht.

Matthias Senf


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:44

1.Männer 1. Männer: Spitzenreiter die Stirn geboten
1.Männer

26.11.2011 - 20:50


HSV Glauchau gegen HC Einheit Plauen 34:28 (17:12)


Was für ein Hexenkessel war heute in der Sachsenlandhalle beim Spitzenreiterspiel zwischen dem HSV Glauchau und dem HC Einheit Plauen zu erleben. Die ca. 530 Zuschauer brachten die Halle zum beben und sorgten am Schluss des Spiels für stehende Ovationen.

Keine der beiden Mannschaften erwischte den besseren Start, jedoch vermochten es die Gäste bereits in der 1 Minute mit einem Treffer in Führung zu gehen, der HSV Glauchau (Jörg Heinrich) ließ jedoch nicht lange auf sich warten und zog nach. Bis zur 16 Spielminute (7:6) konnte sich jedoch keine der beiden Mannschaften wesentlich absetzen. Erst in der zweiten Hälfte der ersten Spielzeit gelang es dem Gastgeber dem HC Einheit Plauen sein Spiel aufzuzwingen.

In der Startformation der Muldestädter war Yves Schöneboom für den Kasten vorgesehen und parierte großartig. Vaclav Toman war krankheitsbedingt verhindert (Gute Besserung an dieser Stelle.), somit agierte David Kylisek als Spielmacher in dieser Partie.

Das Zusammenspiel zwischen Defensive und Offensive lief optimal, auch wenn es sicherlich hier und da noch Verbesserungspotenzial gibt. Den Gästen aus Plauen gelang es teilweise zu schnell in den Ballbesitz bei Zuspielen des HSV Glauchau zu gelangen, die Torversuche konnte jedoch vom Schlussmann erfolgreich abgewehrt werden.

Auch die zweite Halbzeit war von einem schnellen Spielverlauf geprägt, bei der es den Gästen aus dem Vogtland nicht gelang die Führung zu übernehmen, in der 45 Minute war auf der Anzeigentafel ein 25:20 zu lesen. Selbst in Unterzahl der Gastgeber war es dem HC Einheit nicht möglich den Spielstand zu verkürzen, u.a. schlechte Zuspiele, Torversuche auf den Kasten des HSV Glauchau (Latten-/Pfostentreffer) und erfolglose 7-Meter waren hier die Ursache.

Die Frage stellte sich nunmehr mit Recht, ob der Gegner aus Plauen wirklich so gefürchtet werden muss? Nach der heutigen Partie das Fazit, dass mit 100%iger Teamarbeit auch dieser Gegner geschlagen werden kann.

Alles in allem bleibt zu sagen, dass die Partie ein wahrer Augenschmaus war und wer weiß, die Saison ist noch lange nicht zu Ende – alles ist möglich.

Jung´s weiter so, die Unterstützung der Fans ist Euch sicher!
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:44

1.Männer 1. Männer: Gastgeber erwartet volle Halle
1.Männer

geändert am 25.11.2011 von annett

25.11.2011 - 08:33


HSV Glauchau gegen HC Einheit Plauen (26.11.2011 / 17.00 Uhr)


Auf die Leistung der Torhüter könnte es bei der Begegnung besonders ankommen. Der HSV Glauchau nominiert gleich drei Schlussleute: Yves Schöneboom, Michael Wolf und Steffen Päßler. "Ich habe Vertrauen in unsere Keeper, die in der Serie bereits starke Partien gezeigt haben", sagt Glauchaus Trainer Thomas Schneider.

Der Gegner aus dem Vogtland ist auf dieser Position mit Steffen Schnüller und Enrico Fuchs ebenfalls erstklassig besetzt. Die Tatsache, dass Fuchs in den vergangenen sieben Jahren im Kasten des HSV Glauchau stand, sieht der Übungsleiter nicht als Vor- und Nachteil. "Enrico Fuchs kennt unsere Spieler. Wir wissen aber auch über seine Stärken und Schwächen genau Bescheid. Wichtig ist, dass die ersten Würfe sitzen", sagt Thomas Schneider.

In der Sachsenlandhalle treffen die beiden besten Mannschaften der Sachsenliga aufeinander. Der HSV Glauchau seht mit 12:4 Punkten auf dem zweiten Platz. Die Muldestädter haben sich durch die Niederlagen in Dresden und gegen Zwickau selbst unter Druck gesetzt. Der HC Einheit Plauen verfügt dagegen über eine „weiße Weste“. Die Spitzenstädter stehen mit 16:0 Punkten ganz vorn. "Wir wollen dafür sorgen, dass es in der Sachsenliga spannend bleibt" kündigt der Trainer des HSV Glauchau, der eine schnelle und torreiche Partie erwartet, an.

Das Spitzenspiel wird wahrscheinlich von verschiedenen taktischen Schachzügen geprägt. Eine Variante: Die Gäste aus Plauen vorsuchen HSV-Spielmacher David Kylisek mit einer Manndeckung auszuschalten. Der Tscheche gilt als "Kopf des HSV" und führt mit 62 Treffern die Torschützenliste an. "Ich würde so einen Spieler mit einer Manndeckung aus der Partie nehen. Darauf haben wir uns zumindest in den Trainingseinheiten vorbereitet. Unsere anderen Akteure müssen dann den zusätzlichen Platz nutzen", fordert Thomas Schneider.

Das Spitzenspiel findet in der Sachsenlandhalle garantiert vor einer großen Zuschauerkulisse statt. Vereinschef Jens Rülke erwartet mindestens 500 Besucher. "Wir brauchen die Unterstützung von unseren Fans. Die Gäste aus Plauen werden schließlich auch von einer großen Anhängerschar begleitet," sagt Rülke.

Ein weiterer Aspekt, der für bestens gefüllte Zuschauerränge spricht: Alle anderen Partien der Sachsenliga finden erst am Sonntag statt. "Rest der Liga drückt uns die Daumen", sagt Schneider. Für die Fans lohnt sich zeitiges Kommen nicht nur wegen des Andrangs. Vor dem Anwurf tritt die Showtanzgruppe Schwarzenberg auf.



Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 25.November 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:43

1.Männer 1. Männer: Kleinigkeiten werden wichtig
1.Männer

geändert am 25.11.2011 von annett

25.11.2011 - 08:31

Einheit-Trainer Silvio Fuchs (33) war vom Mai 2009 bis zum Februar 2010 als Trainer beim HSV Glauchau tätig. Holger Frenzel sprach mit ihm.


Freie Presse: Welche Faktoren werden aus Ihrer Sicht das Gipfeltreffen entscheiden?
Silvio Fuchs: Die individuelle Leistung der Spieler. In dieser Partie wird es auf viele Kleinigkeiten ankommen: Tagesform, Torhüterleistung und die besseren taktischen Varianten.



Mit welcher Taktik wollen Sie morgen spielen lassen?
Netter Versuch, aber unsere Taktik will ich im Vorfeld natürlich noch nicht verraten.




Kann der HC Einheit Plauen bei einem Sieg in Glauchau den Sekt für die Meisterschaftsfeier schon kalt stellen?
Fast, wir haben jetzt schon vier Punkte Vorsprung. Ein Erfolg wäre natürlich ein ganz wichtiger Schritt auf dem Weg zu unserem Saisonsieg. Danach warten aber auch noch weitere schwere Aufgaben auf die Mannschaft.




Drei Spieler aus Ihrer Mannschaft haben früher das Trikot des HSV Glauchau getragen. Wie bereiten Sie dieses Trio auf die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte vor?
Da gibt es keine Besonderheiten. Meine Mannschaften und die drei Ex-Glauchauer sind richtig heiß auf das Spitzenspiel. Wir freuen uns auf dieses Duell. Die Sachsenlandhalle wird garantiert bis auf den letzten Platz gefüllt sein. Für mich würde es natürlich nichts Schöneres geben, als in Glauchau zwei Punkte zu holen.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung

Erscheinungsdatum: 25.November 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:43

1.Männer 1. Männer: dies schreibt Plauen - Vorbericht
1.Männer

geändert am 23.11.2011 von annett

23.11.2011 - 15:23


Spitzenspiel für HC Einheit Plauen


Spitzenstädter beim Tabellenzweiten Glauchau zu Gast

Den Sachsenligahandballern des HC Einheit Plauen steht am Samstag wieder ein Spitzenspiel ins Haus. Die Spitzenstädter gastieren beim Tabellenzweiten HSV Glauchau, der Anwurf in der Sachsenlandhalle in Glauchau erfolgt 17.00 Uhr.

Die Saison 2011/12 ist nun acht Spieltage alt, und so langsam trennt sich die sogenannte Spreu vom Weizen mit einer gewissen Aussagekraft betreffs der Spielstärke der Teams. Der momentane Stand in der Tabelle lautet: 1. Platz HC Einheit Plauen (16:0 Punkte), 2. Platz HSV Glauchau (12:4) und 3. Platz SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch (11:5). Die folgenden beiden Spieltage sind für die Tabellenspitze insofern entscheidend, da die Plauener zunächst gegen Glauchau, eine Woche später gegen Leipzig/Delitzsch antreten müssen. Danach wird sich zeigen, ob sich die Spitzenstädter weiter absetzen können, oder ob die Kontrahenten auf Augenhöhe bleiben.

Ein schweres Stück Arbeit sollte auf die Spitzenstädter in Glauchau warten. Mit einer knappen Niederlage beim HSV Dresden in die Saison gestartet, später ein kleiner Rückschlag in eigener Halle gegen Zwickau, haben die Westsachsen alle weiteren sechs Partien teilweise sehr deutlich gewinnen können. Aus einem alles in allem homogenen Team ragen lediglich die beiden Tschechen Bruna und Kylisek etwas heraus, letzterer führt mit insgesamt 62 Treffern die Torschützenliste der Liga an. Alleine die Tatsache, dass mit Einheit-Trainer Silvio Fuchs, mit Jan Richter, mit Enrico Fuchs und Maximilian Krüger gleich vier ehemalige Glauchauer für die Rot-Weißen auflaufen, ist für die Gastgeber sicher weitere Motivation die Punkte in eigener Halle zu behalten.

In der Liga schwimmt der HC Einheit Plauen bislang mit acht Siegen auf der Erfolgswelle. Im HVS-Moltenpokal allerdings mussten die Schützlinge um Trainer Silvio Fuchs nun doch, wenn auch beim höherklassig spielenden HC Elbflorenz, eine Niederlag hinnehmen. Bleibt zu hoffen, dass sich die Mannschaft dies nicht zu sehr zu herzen nimmt und trotzdem wieder frei aufspielen kann. Personell haben die Verantwortlichen jedoch nun einige Sorgenfalten auf der Stirn. Neben der Knieverletzung von Spielmacher Filip Turecek, hat sich bei Elbflorenz nun auch noch Kreisläufer Lukas Klima am Rücken verletzt. Hinter dem Einsatz beider Akteure steht derzeit noch ein dickes Fragezeichen. Sollten sie wirklich nicht spielen können, wonach es im Moment leider aussieht, wäre dies schon eine deutliche Schwächung. Bangemachen gilt jedoch nicht. Das letzte Wort wird der Trainer nach dem Abschlusstraining am Freitag Abend sprechen, mit Sicherheit wird trotzdem ein schlagkräftiges Team die Reise nach Glauchau antreten.

Auch die Fans des HC Einheit sind wieder aufgerufen mit nach Glauchau zu fahren. Der Bus startet 14.15 Uhr an der EINHEIT-ARENA und 14.30 Uhr am "Reusaer Eck".

Matthias Senf


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:43

1.Männer 1. Männer: dies schreibt Zwönitz - Bericht
1.Männer

16.11.2011 - 21:22


Elf Minuten entscheiden das Spiel


Zwömitzer HSV 1928 : HSV Glauchau 27:30 (16:14)

Es waren tatsächlich die berühmten Kleinigkeiten, die die Sachsenligapartie zwischen den Zwönitzer HSV 1928 und dem HSV Glauchau am Wochenende entschieden haben. In einem gutklassigen Spiel zweier an diesem Tag gleichwertiger Mannschaften unterlagen die Zwönitzer mit 27:30 (16:14), nachdem sie bis zum 19:16 (36.) eigentlich ständig mit bis zu drei Toren vorn lagen. "Ich bin mit der Leistung der Mannschaft insgesamt zufrieden. Wenn nicht die unglückliche Phase Anfang der zweiten Halbzeit passiert, können wir das Spiel gewinnen", zollte auch Spielertrainer Sajenev dem engagierten Auftreten der 28-er durchaus Lob. Vor einer mit über 250 Zuschauern in dieser Saison rekordverdächtig gut gefüllten Kulisse fand Zwönitz besser in die Partie. Das 1:0 durch Wladimir Holec war der Startschuss einer im ersten Durchgang durchgängigen Führung der 28-er. Mit einer beweglichen Abwehr stellen die Parkettherren ihre Gäste vor sichtliche Probleme. Wenngleich im eigenen Angriff freilich nicht alles klappte, fand Zwönitz neben schönen Rückraumtreffern auch immer wieder den freien Mann am Kreis. Einige unvorbereitete Würfe und die eine oder andere ausgelassene Chance der Gastgeber erlaubte es den Westsachsen aber leider immer wieder, den Spielstand auszugleichen. Drei wunderschöne Kreistreffer von Sascha Köhler in Folge sowie ein weiteres Tor von Holec sorgten dann aber doch dafür, dass der HSV nach dem 16:13 (29.) mit einer verdienten Führung in die Pause gehen konnte.

Fünf Minuten lang sah es im zweiten Durchgang weiter gut aus. Nach drei weiteren Treffern stand es für Zwönitz 19:16. Danach kam leider 10 Minuten lang Sand ins Zwönitzer Angriffsgetriebe. Teilweise ein wenig unglücklich, teilweise mit zu überhasteten Würfen konnte Zwönitz minutenlang kein Tor erzielen. Glauchau nutzte die Chance und drehte insbesondere nach Tempogegenstößen mit sieben Treffern in Folge das Ergebnis auf 19:23 (42.). Allerdings gaben die 28-er noch einmal Vollgas, verkürzten in der 51. Minute auf 23:25. Leider verletzte sich Mirko Köhler in dieser wichtigen Phase, so dass er vom Parkett musste. Glauchau war nun der Schlussphase abgezockt genug, den Vorsprung zu verwalten und ging letztlich als glücklicher Sieger vom Parkett.


Zwönitz: Ranft, Stopp; Kinder, F. Schuster (1), Holec (8/1), S. Köhler (3), Hartenstein (2/1) M. Schuster (2), M. Köhler (6/2), Schmidt, Franke (1), Sajenev (4)

7m: Zwönitz: 4/4 Glauchau: 8/6
2min: Zwönitz: 5 Glauchau: 1

be.




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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:42

1.Männer 1. Männer: Spieler stecken bei Anreise im Stau
1.Männer

14.11.2011 - 20:04


Handball-Sachsenligist: Glauchauer meistern schwierige Situation


Zwönitzer HSV gegen HSV Glauchau 27:30 (16:14)

Jubel beim HSV Glauchau: Die Mannschaft von Trainer Thomas Schneider hat beim Auswärtsspiel im Erzgebirge einen wichtigen Sieg erkämpft. Die Muldestädter, die nun 12:4 Punkte auf dem Konto haben, bleiben auf dem zweiten Platz.

Die Partie stand für den HSV Glauchau unter denkbar ungünstigen Vorzeichen. Rückraumspieler Rostislav Bruna musste mit Achilessehnenproblemen schon vor dem Anwurf passen. Seine tschechischen Teamkollegen David Kylisek und Vaclav Toman, die bei der Anreise im Stau steckten, trafen mit Verspätung ein und standen damit nicht in der Anfangsformation. "Die Mannschaft hat die schwierige Situation mit Bravour gelöst", sagte Vereinschef Jens Rülke.

Mit dem Einsatz von Markus Elschker im halblinken Rückraum und Franz Schmidt auf der Spielmacherposition konnte die Begegnung ausgeglichen gestaltet werden. Im ersten Abschnitt gelang es keinen Team, sich abzusetzen. Erst kurz vor dem Seitenwechsel erspielte sich Zwönitz eine 16:14-Führung. In der Pause entschied sich Thomas Schneider für einen Torhüterwechsel. Michael Wolf kam in den Kasten. Dafür musste Yves Schöneboom, der erstmals nach langer Verletzungspause wieder eingesetzt wurde, den Platz auf der Bank einnehmen.

Der HSV Glauchau konnte sich vor allem in der Abwehr deutlich steigern. Die Wirkungskreise des gegnerischen Kreisläufern wurden geschickt eingeengt. "Diese Ballgewinne haben den Weg für unser Konterspiel frei gemacht", sagte Jens Rülke. Mitte der zweiten Hälfte, als der HSV Glauchau mit 25:20 in Führung lag, war eine Vorentscheidung in der Partie gefallen. Die Gäste konnten den Vorsprung zur Freude der mitgereisten Fans in der Endphase verteidigen. Stärkster Akteur des HSV Glauchau war Franz Schmidt, der mit vielen gelungenen Aktionen und eine hohen Effektivität im Abschluss überzeugte. (HOF)


HSV Glauchau:

Schöneboom, Wolf, Päßler, Elschker (3), Feig (2), Toman (2), Schmidt (5), Pflug (3), Jentzsch (4), Sobiraj (1), Pechmann (2), Kylisek (Cool, Heinrich, Schubert, Bruna





Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 14. November 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:42

1.Männer 1. Männer: Alle drei Torhüter fahren mit
1.Männer

12.11.2011 - 20:40


Der HSV Glauchau will den Tabellenführer der Handball-Sachsenliga auf den Fersen bleiben. Doch das wird schwer.


Zwönitzer HSV gegen HSV Glauchau

Mit Respekt vor dem heutigen Gegner hat Trainer Thomas Schneider seine Mannschaft auf die Auswärtspartie vorbereitet. „In Zwönitz war es nie einfach. Die Partie gehört zu den schwersten Auswärtsaufgaben der Saison“, sagt er. Der HSV steht mit 10:4 Punkten auf dem zweiten Platz und kann mit einem Sieg Spitzenreiter Plauen auf den Fersen bleiben. Zwönitz hat bisher 8:6 Punkt eingefahren. Damit nimmt die Mannschaft den sechsten Rang ein.

Kader wieder vollständig

Der HSV Glauchau kann die Partie wahrscheinlich in Bestbesetzung in Angriff nehmen. Allrounder Marcus Elschker und Linksaußen Oliver Pflug stehen wieder zur Verfügung. Die beiden haben beim 35:25-Heimsieg gegen Riesa wegen leichter Blessuren pausiert.

Zum Kader gehören heute mit Michael Wolf, Steffen Päßler und Yves Schöneboom auch alle drei Torhüter. Die Entscheidung, ob Schöneboom zum Einsatz kommt, wird kurzfristig getroffen. "Er soll nach seinen Leistenproblemen langsam wieder herangeführt werden", sagt Schneider.

Mit starken Aktionen hat zuletzt Vaclva Toman wieder Selbstvertrauen getankt. Der Tscheche erzielte in dieser Saison bisher 40 Treffer. Aus Sicht von Thomas Schneider profitiert der Routinier auch von den Fortschritten im mannschaftstaktischen Bereich. "Er weiß, dass er in einer schlechten Wurfposition verschiedene Optionen über seine Nebenleute hat", sagt der Übungsleiter.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 12. November 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:41

1.Männer Trotz Erfolg gibt es Kritik an fehlendem Ehrgeiz
1.Männer

geändert am 10.11.2011 von annett

08.11.2011 - 07:14


In der Handball-Sachsenliga hat der HSV Glauchau den fünften Saisonsieg eingefahren. Das Team gewann gegen den SC Riesa.


Mit einer sehenswerten Aktion hat Franz Schmidt für den Schlusspunkt im Heimspiel gegen den SC Riesa gesorgt. Der 22-jährige Linksaußen traf in den letzten Sekunden nach einem weiten Abwurf von Torhüter Steffen Päßler zum 35:25-Endstand (21:12). Gegen den schwachen Gegner aus der Sportstadt war der Heimsieg des HSV Glauchau, der auf die angeschlagenen Markus Elschker und Oliver Pflug verzichten musste, in keiner Phase in Gefahr. Die 347 Zuschauer verabschiedeten das Team der Muldestädter mit Applaus aus der Sachsenlandhalle.

Die Gastgeber liefen vor allem in der ersten Viertelstunde zur Höchstform auf. Der SC Riesa fand kein Mittel gegen die kompakte Abwehr. Im Vorwärtsgang leitete Spielmacher David Kylisek immer wieder gefährliche und schnelle Angriffe ein. Der HSV kam deshalb schnell zu einer komfortablen 11:3-Führung. In der Endphase der ersten Halbzeit tankte vor allem Renè Pechmann, der auf Rechtsaußen ran durfte, viel Selbstvertrauen. Der Linkshänder erzielte im ersten Abschnitt fünf Treffern.

Mit forlaufender Spieldauer schlich sich bei den Hausherren aber der Schlendrian ein. In der Abwehr fehlte die Einsatzfreude und in der Offensive die Konzentration. Über die Nachlässigkeiten ärgerte sich auch Trainer Thomas Schneider. "Wenn wir einen Gegner überlegen sind, dann schaltet die Mannschaft einfach zurück. Es gelingt uns nicht, dass wir über die gesamte Spielzeit richtig Vollgas geben", sagte er nach der Partie.

Starke Aktionen waren vor allem von Vaclav Toman, der mit elf Treffern der beste Werfer war und aus dem Rückraum mit seiner Präzision überzeugte, zu sehen. Ab der 47. Minute mussten die Gastgeber auf Pechmann verzichten. Die Schiedsrichter schickten ihn nach einem harmlosen Foul mit einer roten Karte vom Spielfeld.

Auf der HSV-Bank schüttelten Trainer Schneider und Vereinschef Rülke über die aus der ihrer Sicht viel zu harte Bestrafung mit dem Kopf. Trotz des Feldverweises darf Pechmann in der nächsten Partie am 12. November in Zwönitz auflaufen.


HSV Glauchau: Wolf, Päßler, Schöneboom, Schmidt (5), Jentzsch (4), Toman (11), Bruna (2), Kylisek (7), Schubert, Heinrich, Sobiraj (1), Pechmann (5)
Strafwürfe: Glauchau 4/1, Riesa 4/3







Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 07. November 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:41

1.Männer 1. Männer: dies schreib Riesa - Bericht
1.Männer

geändert am 06.11.2011 von annett

06.11.2011 - 20:15


Riesaer chancenlos beim Favoriten


HSV Glauchau gegen SC Riesa 35 : 25 (21:14)

Das es für die Riesaer schwer werden würde, überhaupt in die Nähe eines Punktgewinnes zu kommen, war eigentlich vor dem Spiel schon klar, wenn man sich nur die Besetzungen beider Mannschaften anschaute. Bei den Glauchauern die tschechische Rückraumachse mit Bruna, Kylisek und dem fast 38-jährigen Toman, bei den Riesaern fehlte der derzeitige "Kopf" der Mannschaft, Marcel Kühnel, wegen Urlaub und sein Bruder Andre krankheitsbedingt.

Die taktische Einstellung, die der Riesaer Trainer seiner Mannschaft verordnet hatte, war ein sehr "tiefer Griff" in die Trickkiste. Mit einer Manndeckung gegen die drei tschechischen Rückraumspieler der Gastgeber, sollte die Angriffswucht der Westsachsen eingedämmt werden und diese aus dem Konzept gebracht werden. Doch nach einem Drittel der Spielzeit erwies sich diese Maßnahme als "Schuß in den Ofen" weil sich nicht alle Spieler konsequent an die Vorgaben hielten. In der Deckung verlor man seinen zugeordneten Spieler aus den Augen, was diese dann zu leichten Toren vom Kreis nutzten, oder nach technischen Fehlern und mangelnder Chancenverwertung im Angriffsspiel der Riesaer lud man die Gastgeber regelrecht zu Tempoangriffen ein, die den Riesaer Torhüter, Alexander Cardaun, teilweise betreffs der auf ihn immer wieder zurollenden Angriffsflut fast verzweifeln ließen. Beim Spielstand von 7:1 war sich der Riesaer Trainer wahrscheinlich der Niederlage seiner Mannschaft an diesem Tag bewußt, denn ab diesem Zeitpunkt gab er seinen Nachwuchskräften Gaida, Neumann und Steinert vermehrt die Möglichkeit sich auf der Platte zu präsentieren und an die rauhe Luft in der Sachsenliga zu gewöhnen. Mit dem Halbzeitstand von 21:12 für die Gastgeber waren die Riesaer noch gut bedient, es hätte auch noch viel schlimmer kommen können.

In der zweiten Spielhälfte zeigten die Riesaer endlich, dass sie es auch besser können. Der Torhüter steigerte sich, die Deckung präsentierte sich nicht mehr wie ein weit geöffnetes "Scheunentor" und im Angriff gelang es jetzt die Würfe aus dem Rückraum im gegnerischen Tor zu versenken. Die Verkürzung der Tordifferenz auf – 6 Tore Mitte der zweiten Spielhälfte nährte eigentlich die Hoffnung, das Ergebnis in einem erträglichen Rahmen zu halten. Doch wiederum die Schwächen der Riesaer in dieser Saison, die technischen Fehler und die schlechte Chancenverwertung mit dem unzureichenden Rückzugsverhalten, eröffneten den Gastgebern immer wieder die Möglichkeit mit Tempoangriffen die Riesaer Abwehr zu überrennen, bevor diese sich richtig formiert hatte.

Das Normale ist bei der deutlichen 35:25 Niederlage eingetreten, wenige Mannschaften der Sachsenliga werden in den Genuß kommen, an einem Punktgewinn in der Sachsenlandhalle zu schnuppern, zu deutlich ist die Präsenz der Westsachsen durch die drei ausländischen Gastspieler im Rückraum. Das man einen Bruna oder Kylisek, die mit Mitte Zwanzig im besten Handballalter sind, auf Grund ihrer Dynamik im Antritt nicht immer in den Griff bekommen kann, ist bei der handballerischen Vita der Beiden verständlich. Aber, dass der fast 38-jährige Toman, der derzeit wahrscheinlich seinen "dritten Handballfrühling" durchlebt, sich so mit seinen Würfen aus dem Rückraum gegen die Riesaer Deckung durchsetzen kann, ist doch sehr bedenklich für das Abwehrspiel der Sportstädter.

Positiv das Auftreten der drei Youngster im Riesaer Team, wobei sich Erik Neumann mit drei Toren aus dem Rückraum als gerade 17-jähriger gut einführte. Florian Gaida im September 18 Jahre geworden hat ja schon länger Einsatzzeiten, doch wie an diesem Spieltag 50 Minuten am Stück, diese Erfahrung hat er noch nicht gemacht. Seine zwei Tore waren schöne Würfe aus dem rechten Rückraum genau in den "Winkel", doch die Fehlerquote ist noch zu hoch. Paul Steinert auf Linksaußen mühte sich, doch die Nervosität hemmte ihn sehr, sich effektiv auf außen beim Wurf durchzusetzen.

Am kommenden Samstag zur Anwurfzeit um 18:00 Uhr kommt mit der SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch eine weitere Mannschaft aus der diesjährigen Spitzengruppe als Gast in die WM-Halle. Bei vollster Konzentration der Riesaer könnte da etwas gegen die Spielgemeinschaft mit den Ex-Riesaern Matthias Juknat und Ivo Doberenz gehen, obwohl die Gäste aus dem "übervollen Topf" der nicht mehr im Zweitbundesligateam der DHfK benötigten Spieler schöpfen können und werden.


Für den Sportclub spielten:

Tor : Alexander Cardaun(1.-60); Rene Stefanowski(bei einem 7m-Wurf);
Feld : Erik Neumann(3 Tore); Frank Sarnizei(2 Tore); Stefan Kayser; Jens Schulz(4/3 Tore); Stephan Winkler(6 Tore); Christoph Straube(2 Tore); Paul Steinert; Bennet Leuschke (1 Tor); Florian Gaida(2 Tore); Tom Rädler(1 Tor); Sören Schwigon(1 Tor);
Bank : Andreas Rost; Peter Helbig; Andreas Schumann;

Für den HSV Glauchau spielten:

Tor : Michael Wolf(1.-40.); Steffen Päßler(40.-60.); Yves Schöneboom(n.e.);
Feld : Willi Schubert; Markus Elschker; Tobias Feig; Vaclav Toman(7/3 Tore); Franz Schmidt (6 Tore); Rostivlav Bruna(2 Tore); Michael Jentzsch(4 Tore); Hardy Sobieraj(1 Tor); David Kylisek(7 Tore); Jörg Heinrich; Rene Pechmann(5 Tore);
Bank : Klaus Friedrich; Thomas Schneider; Jens Rühlke; Claudia Schmidt;

Schiedsrichter: Kerstin Hilscher / Gerd Höpfner HC Leipzig/HV Glesien
Strafwürfe: Glauchau 4, davon 3 sicher von V. Toman verwandelt, einmal von Cardaun gehalten Riesa 5, davon 3 durch J. Schulz verwandelt, 2 durch gegnerischen Torhüter gehalten
Strafzeiten: Glauchau 4 x 2, Riesa 3 x 2, 2x2 für F. Gaida, 1x2 für St. Kayser;

Zuschauer: laut Veranstalter 310 einheimische Anhänger und zwei Riesaer


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:41

1.Männer 1. Männer: Riesa geht ohne Druck ins Spiel
1.Männer

geändert am 05.11.2011 von annett

04.11.2011 - 15:38


In der Handball-Sachsenliga bestreitet der HSV Glauchau morgen ein Heimspiel. Trainer Thomas Schneider trifft auf seinen Ex-Verein. HSV Glauchau gegen SC Riesa.


HSV Glauchau gegen SC Riesa

Bei der Besetzung der Außenposition hat Thomas Schneider, Trainer des HSV Glauchau, gegenwärtig die Qual der Wahl. Auf der linken Seite kämpfen Oliver Pflug und Franz Schmidt um Einsatzzeiten. Auf der rechten Seite spürt Stammspieler Tobias Feig den Atem von Neuzugang Jörg Heinrich im Nacken. Heinrich machte zuletzt beim Auswärtssieg gegen Neudorf/Döbeln mit drei Treffern auf sich aufmerksam.

Das Wort "Konkurenzkampf" verwendet Thomas Schneider in der Debatte um die Personalsituation auf den Außenbahnen aber nicht. „Die Spieler, die um Einsatzzeiten kämpften, helfen sich gegenseitig“, sagt Thomas Schneider. Die Entscheidng, wer im morgigen Heimspiel gegen den Sportclub aus Riesa in der Anfangsformation für Gefahr von den Außenpositionen sorgen soll, fällt erst kurzfristig.

Die Favoritenrolle liegt morgen beim HSV. Die Muldestädter stehen mit 8:4 Punkten auf dem dritten Platz. Die Gäste rangieren dagegen mit 3:7 Zählen an neunter Stelle. "Wir wollen einen Heimsieg einfahren. Der Gegner, der stärker als Neudorf/Döblen einzuschätzen ist, darf aber nicht unterschätzt werden", erklärt Thomas Schneider, der früher selbst Spieler und Trainer beim SC Riesa war. "Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Mannschaft immer wieder für positive Überraschungen gut ist. Sie kann ohne Druck in die Partie gehen".

Treffer des Gegners soll morgen wieder Michael Wolf verhindern. Der 26-jährige ist wegen der Verletzung des neu verpflichten Yves Schöneboom gegenwärtig zwischen den Pfosten eingesetzt. In den vergangenen Wochen hat sich Michael Wolf deutlich gesteigert. "Er braucht das Vertrauen und den Biss. Nach dem schwierigen Start, steht Michael Wolf nun richtig unter Strom", sagt Schneider.

In der vergangenen Serie hat der HSV Glauchau die beiden Duelle gegen Riesa sicher gewonnen. Im Heimspiel hab es ein 42:26. Auswärts konnte ein 36:30-Erfolg eingefahren werden.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 04. November 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:40

1.Männer 1. Männer: dies schreibt Riesa - Vorbericht
1.Männer

04.11.2011 - 15:35


Riesaer Männer vor schwerem Auswärtsspiel


Geschrieben von: Dieter Kaps
Vorschau 7. Spieltag: HSV Glauchau gegen SC Riesa

Der siebte Spieltag der Sachsenliga hält für die Mannschaft des Sportclubs ein schweres Spiel beim designierten Staffelfavoriten in Westsachsen parat. Vor Saisonbeginn wurden die Gastgeber als klarer Favorit auf den Titel und den damit verbunden Aufstieg in die Mitteldeutsche Oberliga gehandelt.

Zu dem schon in der vergangenen Saison hochkarätig besetzten Kader kamen mit dem Ex-Delitzscher Schöneboom im Tor, ein exellenter Mann, der seine höherklassige Erfahrung in vielen Spielen bewiesen hat. Der in der vorigen Saison noch in Riesa spielende Rotislav Bruna ist ja hinreichend für seine Leistungen bekannt und nur schwer zu stellen. Daneben sind bei bei Westsachsen noch 2 junge Spieler aus dem Verbandsligabereich als Neuzugänge zu verzeichnen, die den Kader der Glauchauer in der Breite erweitern. Herzstück der Mannschaft ist der Rückraum mit den drei Tschechen Toman, Kylisek und Bruna, dazu als Alternative Schubert, Pechmann und Elschker. Doch gleich im ersten Saisonspiel patzte der Favorit bei der Niederlage in Dresden und kurz danach im Heimspiel gegen den Lokalrivalen ZHC Grubenlampe. So stehen die "Spinnereistädter" total unter Zugzwang, in jedem Spiel vor dem entscheidenden Spiel gegen den anderen Aufstiegsaspiranten aus Plauen, Mitte November gewinnen zu müssen. Jeder weitere Punktverlust würde bedeuten, die Glauchauer brauchen die Hilfe anderer Mannschaften, um den Aufstieg zu erreichen. Der Trainer der Gastgeber am Samstag, Thomas Schneider, langjähriger Spieler in Riesa, Co-Trainer und verantwortlicher Trainer der Riesaer Männer sowie Co-Trainer der Elbehexen vor seinem Wechsel im Januar nach Glauchau, kennt zwar die Riesaer Spieler in- und auswendig, doch auch die Glauchauer Mannschaft sollte den Riesaern bekannt sein.

Vor der Saison traf man sich zum Vorbereitungsspiel in Glauchau, die Glauchauer schon mit 4 durchgeführten Spielen gegen die ihr erstes Vorbereitungsspiel bestreitenden Riesaer, waren damals in vielen Spielsituationen viel weiter als die Sportstädter. Die 34:30 Niederlage damals hielt sich in einem erträglichen Rahmen trotz der Überlegenheit des Favoriten die gesamte Spielzeit über. Leider können die Riesaer zum diesmaligen Punktspiel nicht in Bestbesetzung antreten, der in den bisherigen Spielen sich als derzeitiger "Kopf" der Mannschaft darstellende Marcel Kühnel fehlt wegen einer Urlaubsreise über den "großen Teich". Diese Lücke muß nun der Neuzugang Jens Schulz versuchen auszufüllen, und mit seiner Dynamik die Tore erzielen. Erstmals wird auch der 17-jährige, seit dem 01.11.2011 spielberechtigte Erik Neumann zum Kader gehören, doch er muß sich erstmal an das körperbetonte Spiel im Erwachsenenbereich gewöhnen. Der Riesaer Trainer, wird da schon die richtige Dosierung finden und den Spieler langsam heranführen.
Es wird für die Mannschaft sehr schwer, in die Nähe eines unerwarteten Punktgewinnes zu kommen, doch wenn bei den Glauchauern nicht viel zusammenläuft und bei den Riesaern alles an diesem Tag klappt, dann kann genauso wie den Zwickauern auch den Riesaern eine Überraschung gelingen.

Anwurf am Samstag, den 05.11.2011 um 17:00 Uhr in Glauchau, Sachsenlandhalle


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:40

1.Männer 1. Männer: dies schreibt Döbeln - Bericht
1.Männer

02.11.2011 - 10:28


Bei den Neudorfern passt nicht alles


Gegen den Favoriten hat sich die HSG-Sieben wacker geschlagen. Eine Niederlage hat sie aber nicht vermeiden können.

Döbelner Anzeiger, 01.11.2011

Gegen den Favoriten hat sich die HSG-Sieben wacker geschlagen. Eine Niederlage hat sie aber nicht vermeiden können.
Am Ende trat das Normale ein: Handball-Sachsenligist HSG Neudorf Döbeln verlor gegen den Tabellendritten HSV Glauchau mit 25:29 (10:16). Dabei wäre gegen einen der Aufstiegsaspiranten durchaus mehr drin gewesen, wie auch der verantwortliche Trainer Michael Priemer fand: „Wenn wir unsere Chancen besser genutzt hätten, und in der einen oder anderen Szene etwas mehr Glück gehabt hätten, wäre auch ein Sieg möglich gewesen.“

Die HSG-Sieben startete gut in die Partie. Mit schnellem Passspiel zog sie mit 4:1 in Führung und zwang die Glauchauer Trainer bereits nach zehn Minuten zu einer Auszeit. Mit einer Abwehrumstellung versuchten die Gäste, dem Neudorf/Döbelner Angriff den Schwung zu nehmen. Das gelang offenbar, denn den Spielzügen der HSG fehlte danach die Dynamik. Zudem nutzten die Glauchauer ihre körperlichen Vorteile, um den Rückstand aufzuholen. Nach dem Ausgleich zum 5:5 setzten sich die Gäste Tor um Tor ab. Zeitstrafen und mangelnde Chancenverwertung brachten einen 10:16-Rückstand zur Pause.

Im zweiten Abschnitt vergrößerte der HSV den Vorsprung etwas (11:18). Allerdings bewiesen die Neudorf/Döbelner Kampfgeist und kamen Mitte der zweiten Hälfte auf 21:24 heran. Mit schnellem Spiel versuchte die Heimsieben, den Abwehrblock der Gäste auseinander zu ziehen. Allerdings trafen die Gastgeber im gesamten Spielverlauf bei drei Siebenmetern nur den Pfosten. Einer davon hätte das 22:24 bedeuten können. Im Gegenzug traf Glauchau zum 21:25 und behauptete den Vorsprung bis zum Schluss. „Mit dem Ergebnis können wir dennoch leben, weil wir uns ordentlich verkauft haben“, gewann Michael Priemer der Niederlage etwas Positives ab.

HSG Neudorf/Döbeln: Halwaß, Scheunert, Reddiger, Stieler, Koy, Seefeld, Bairich (5), Weber (7/2), Händler (2), Perge (4), Schumann (2), Blech (3/1), Hälsig (1), Henoch (1). HSV Glauchau: Wolf, Paßler, Schubert (2/1), Elschker, Scheig, Toman (5), Schmidt (1), Klug (2), Bruna (5), Kylisek (7/1), Heinrich (3), Pechmann (1), Jentsch (3). Schiedsrichter: Bendorf/Voss (Leipzig). Zuschauer: 250

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:40

1.Männer 1. Männer: Glauchau holt vierten Saisonsieg
1.Männer

02.11.2011 - 10:03


Handball, Sachsenliga: HSV kann sich auf seinen Torhüter verlassen


Der HSV Glauchau hat die Pflichtaufgabe im Auswärtsspiel bei der HSG Neudorf/Döbeln gelöst. Die Mannschaft von Trainer Thomas Schneider kehrte mit einem 29:25 (16:10)-Sieg zurück. Das war der vierte Doppelpunktgewinn.

Aus dem Team der Gäste ragte Torhüter Michael Wolf heraus. Das Zusammenspiel des 26-jährigen Schlussmann mit der Abwehr klappt immer besser. Der Torhüter hielt zudem vier Strafwürfe. "Michael Wolf hat eine sehr starke Leistung gezeigt", sagt HSV-Vereinschef Jens Rülke.

Vor den rund 250 Zuschauern erwischte die HSG Neudorf/Döbeln, die in der unteren Tabellenhälfte steht, den besseren Start und führte mit 4:1. Der HSV konnte aber beim 5:5 zum ersten Mal ausgleichen. Die Gäste profitierten vor allem von der Torgefahr ihrer tschechischen Fraktion: David Kylisek, Vaclav Toman und der immer besser agierende Rostislav Bruna versenkten den Ball immer wieder im HSG-Kasten. Bis zum Seitenwechsel erarbeitete Glauchau eine komfortabel 16:10-Führung.

Im zweiten Abschnitt reichte eine durchschnittliche Leistung, um den Vorsprung von mindestens vier Treffern zu verteidigen. Über die Zwischenstationen von 21:15 und 2/:22 brachten die Muldestädter den Erfolg nach Hause. "Der Sieg war nicht in Gefahr. Trotzdem hätte das Ergebnis deutlich höher ausfallen können", sagt Rülke.

Durch den Auswärtssieg verbesserte sich der HSV Glauchau, der nun 8:4 Punkte auf dem Konto hat, auf den vierten Platz. Im nächsten Heimspiel muss der HSV am Samstag (ab 17 Uhr) gegen den SC Riesa antreten. (HOF)

HSV Glauchau: Wolf, Päßler, Toman (5), Schubert (2), Schmidt (1), Pflug (2), Bruna (5), Kylisek (7), Heinrich (3), Pechmann (1), Feig, Jentzsch (3), Elschker, Hofmann, Sobieraj
Strafwürfe: Döbeln 7/3, Glauchau 5/2
Strafminuten: Döbeln 8, Glauchau 8


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 01. November 2011
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1.Männer 1. Männer: Westsachsen kommen als Favoriten
1.Männer

29.10.2011 - 05:02


Handball, Landesliga: HSG Neudorf/Döbeln empfängt den HSV Glauchau


Anwurf: Sonntag, um 17 Uhr

Der HSV Glauchau muss am Sonntag ein Auswärtsspiel bei der HSG Neudorf/Döbeln bestreiten. Die Gäste aus Westsachsen, die mit 6:4 Punkten auf dem vierten Platz stehen, gehen als Favorit in die Partie. "Wir wollen den Aufwärtstrend, den wir beim Heimspiel gegen die SG Leipzig/Delitzsch gezeigt haben, fortsetzen. Wichtig ist, dass wir uns nicht auf die Tempoverschleppungen des Gegner einlassen", kündigt Trainer Thomas Schneider an.

Auf der Torhüterposition stehen Michael Wolf und Steffen Päßler. Eine Entscheidung, wann der an der Leiste verletzte Yves Schöneboom wieder ins Training kann, wir heute erwartet. "Am Sonntag wird er bestimmt nicht zur Verfügung stehen", schätzt Thomas Schneider ein. Der 36-Jährige ließ sich gestern hinsichtlich seiner taktischen und personellen Überlegungen noch nicht in die Karten schauen.

Beim 28:25-Heimsieg gegen die SG Leipzig/Delitzsch wurde die Belastung auf nur acht Feldspieler verteilt. Vier Akteure mussten dagegen über die gesamte Spielzeit auf der Bank schmoren. "Wir müssen wieder Sicherheit in unsere Aktionen bekommen", sagt Schneider. Es ist davon auszugehen, dass der Übungsleiter auch am Sonntag auf unnötige Wechselspielchen verzichtet.

Ein Überangebot gibt es vor allem für die Position im halbrechten Rückraum. Dort durften zuletzt Rostislav Bruna (im Angriff) und Marcus Elschker (in der Abwehr) ran. Als weitere Alternativen gelten René Pechamnn und Willy Schubert. "Sie haben sich mit ihren Trianingsleistungen für Einsätze angeboten. Es gibt einen internen Konkurrenzkampf", sagt Schneider.

Die HSG Neudorf/Döblen verfügt nicht mehr über die Leistungsstärke der vergangenen Jahre. Die Nordsachsen haben bisher einen Sieg, ein Unentschieden und drei Niederlagen vorzuweisen. Das Team steht auf dem neunten Platz. "Wir dürfen diesen Gegner trotzdem nicht unterschätzen", fordert der Coach des HSV Glauchau. (HOF)




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 28.10.2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:24

1.Männer 1. Männer: HSV Glauchau verwandelt sicher
1.Männer

27.10.2011 - 08:13


Erfolgsquote liegt bei 84,2 Prozent


Der Sachsenligist HSV Glauchau hat in dieser Saison bisher mit einem sicheren Auftreten an der Siebenmeter-Marke überzeugt. Die Muldestädter haben 38 Strafwürfe erhalten. Sie konnten 32 Versuche verwandeln. Das entspricht einer Erfolgsquote von 84,2 Prozent.

Diesen Wert erreicht bisher kein anderer Verein aus der Spielklasse. Am meisten Probleme mit den Strafwürfen hat der HVH Kamenz, der nur 57,1 Prozent der Versuche im Kasten unterbringen konnte. (hof)

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 26. Oktober 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:24

1.Männer 1. Männer: "Wir wollen aufsteigen"
1.Männer

25.10.2011 - 01:36


Handball: HSV-Kapitän Markus Elschker hofft, dass die Trendwende geschafft ist


Der Saisonstart des Sachsenligisten HSV Glauchau ist missglückt. Die Muldestädter stehen mit 6:4 Punkten auf dem vierten Platz. Im Sachsenpokal kam bereits im Achtelfinale das Aus. Kapitän Markus Elschker sieht das Team aber auf dem Weg aus der Krise. Mit dem 23-Jährigen sprach Holger Frenzel.



Freie Presse:
Wie bewerten Sie den Saisonstart des HSV Glauchau?

Markus Elschker:
Er ist nicht so verlaufen, wie wir uns ihn vorgestellt haben. Die Saisonvorbereitung, unter anderem mit dem starken Turnier in Ludwigsfelde, war ausgezeichnet. Die knappe 32:31-Niederlage am ersten Spieltag beim HSVDresden hat und dann aber mächtig zurückgeworfen. Zuletzt konnten wir beim 28:25-Sieg gegen die SG Leipzig/Delitzsch unser Potenzial endlich wieder abrufen.

Trainer Thomas Schneider hat vor der Saison als Zielsetzung den Aufstieg in die Mitteldeutsche Liga ausgegeben. Kann die Mannschaft mit dem Druck nicht umgehen?

Wir wollen doch selber aufsteigen. Thomas Schneider hat nur das ausgesprochenen, was die Mannschaft denkt. Das Ziel müssen wir uns nach dem Verlauf der Saison 2010/11 stellen. Wir wissen aber ganz genau, dass durch diese Erwartungen nach den Niederlagen in Dresden und gegen Zwickau die Verunsicherung wächst. Dann mehren sich die unnötigen und einfachen Fehler.

An diesem Wochenende hat der HSV Glauchau spielfrei. Sehen Sie die Pause als Vorteil oder als Nachteil?

Sie kommt zu einem Zeitpunkt. Wir haben in der Partie gegen die SG Leipzig/Delitzsch gezeigt, dass wir uns auf den richtigen Weg befinden. Dieser Sieg war wichtig fürs Selbstvertrauen. Wir können nun das Training nutzen, damit wieder Sicherheit in unsere Aktionen kommt.

Das Team von Einheit Plauen steht mit 10:0 Punkten an der Tabellenspitze. Wie intensiv schaut der HSV Glauchau auf die Ergebnisse der Konkurrenz?

Wir nehmen die Resultate natürlich wahr. In dieser Saison sind aber erst fünf Spieltage absolviert. Da kann noch viel passieren. Wir haben alles selbst in der Hand. Wichtig ist, dass wir uns auf die eigene Leistung konzentrieren.

Sie haben in der Sommerpause die Aufgabe des Kapitäns von Enrico Fuchs, der den Verein verlassen hat, übernommen. Für welche Dinge ist der Spielführer verantwortlich?

Im Team gibt es viele erfahrene Leute. Dadurch wird die Verantwortung auf breite Schultern verteilt. In der der Phase der Vorbereitung und des Stars war ich in einige organisatorische Dinge eingebunden. Das bleibt aber überschaubar.

Welche Auszeichnung wollen Sie als Kapitän am 15. April, den letzten Spieltag, entgegennehmen?

Die Ehrung für den 1. Platz in der Sachsenliga. Das Ziel bleibt weiter bestehen. Wir haben die schlechten Partien, die sich jeder Klub während der Saison leistet, schon absolviert.





Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 22.10.2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:23

1.Männer 1. Männer: dies schreibt SG DHfK/NHV - Bericht
1.Männer

17.10.2011 - 21:12


HSV Glauchau - SG DHfK/NHV 28:25 (14:10)


Zum zweiten Mal ging es in dieser Saison für den Fanclub zu einem Auswärtsspiel, diesmal zum selbst ernannten Aufstiegskandidaten Glauchau.

Pünktlich in der schönen Sachsenlandhalle eingetroffen, waren wir hoffnungsvoll, mit zwei Punkten nach Hause fahren zu können. Leider war Andreas Weikert wegen Krankheit nicht dabei und das Fehlen eines echten Rückraumspielers sollte sich noch rächen. Vor über 300 Zuschauern begann das Spiel sehr zerfahren auf beiden Seiten, aber mit leichten Vorteilen für die Spielgemeinschaft. Leider verletzte sich Mitte der ersten HZ Jan Jungandreas (Adduktoren) und damit fehlte ein Mann, der Tempo machen kann und sicher abschließt. Für ihn kam Maik Wolf, dem aber die Bindung zum Team fehlte und der zu diesem Zeitpunkt noch kein Ersatz für Jan war.

Zu diesem Zeitpunkt war das Delitzscher Angriffsspiel sehr fehlerlastig, es gelangen keine Konter und insgesamt spielten die Jungs, als hätten sie Blei in den Knochen. Das kam den keineswegs guten Glauchauern sehr entgegen, da diese eine eher gemächliche Spielweise bevorzugten. In dieser Phase machte uns vor allem Glauchaus Rechtsaußen das Leben schwer, ihn bekam unsere Abwehr nicht in den Griff. Folgerichtig stand es zur Halbzeitpause 14:10 für die Gastgeber. Mit Beginn der zweiten HZ hofften wir natürlich auf ein besseres Spiel unserer Sieben, aber in den ersten Minuten ging gar nichts und Glauchau zog vorendscheidend mit sieben Toren davon. Doch plötzlich erwachte der Kampfgeist in unserem Team, Maik Wolf steigerte sich und das Tempo wurde (endlich) angezogen und schon kam Glauchau in Schwierigkeiten. Tor um Tor wurde aufgeholt und wir hatten schon die leise Hoffnung, das es evtl. noch ein Punkt wird, aber hier zeigte sich, dass unserem Team noch Clevernes und Abgebrühtheit fehlen, um solch ein Spiel zu drehen. So endete die Partie 28:25 für die Gastgeber.

Was bleibt als Fazit: Spielen unsere Jungs ihre Stärken wie Schnelligkeit und Technik aus, verliert Glauchau, nimmt man das Tempo heraus und versucht sich im eins zu eins ist es sehr schwer. Auch dazu gehört, sich von einer unmöglichen Schiedsrichterleistung wie gestern Abend nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Trotz dieser unnötigen Niederlage, der Blick auf die nächsten Spiele ist optimistisch!


(c) Hartmut [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:23

1.Männer 1. Männer: Glauchauer punkten wieder
1.Männer

geändert am 17.10.2011 von annett

17.10.2011 - 07:52


In der Handball-Sachsenliga ist dem HSV Glauchau ein Befreiungsschlag gelungen. Die Abwehr legte den Grundstein zum Sieg.


HSV Glauchau gegen SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch 28:25 (14:10).

Der Sieg hat bei Verantwortlichen und Akteuren des HSV nach dem Aus im Pokal und bisher eher mäßigen Leistungen in den Punktspielen für Erleichterung gesorgt. "Wir haben gleich in der Anfangsphase deutlich gemacht, dass die Punkte in Glauchau bleiben sollen. Den Siegeswillen hat auch das Publikum gespürt", sagte Trainer Thomas Schneider. Der 36-Jährige, der emotional am Spielfeldrand mitfieberte, setzte diesmal auf ein eingespieltes Quartett. Vaclav Toman, David Kylisek, Tobias Feig und Michel Jentzsch standen 60 Minuten auf dem Parkett. Nur im halbrechten Rückraum und auf der Linksaußen-Position gab es während der Partie personelle Veränderungen.

Die 316 Zuschauer in der Sachsenlandhalle erlebten eine ausgeglichene Anfangsphase. Bis zur 20. Minute, als ein 7:7 auf der Anzeigentafel stand, konnte sich keine Mannschaft absetzen. In der Folgezeit kam Glauchau durch eine kompakte Abwehr und starke Aktionen von Torhüter Michael Wolf zu Ballgewinnen. Der HSV erspielte sich durch vier Tore in Folge eine 11:7-Fühurng. Die Gastgeber profitierten dabei auch von der Sicherheit Vaclav Tomans am Siebenmeterpunkt.

In der zweiten Hälfte konnte Glauchau das Polster zunächst verteidigen. Für die Verentscheidung, sorgten die Muldestädter, als Kylisek mit einem Gewaltwurf aus dem mittleren Rückraum und Tobias Feig mit einem Kontor auf 25:18 erhöhten (50. Minute).

Erfreulich für den HSV Glauchau: Die Formkurve von Rostislav Bruna zeigt nach oben. Der 27-jährige Tscheche, der bisher die Erwartungen nicht erfüllen konnte, kam diesmal in der Offensive im halbrechten Rückraum zum Einsatz. Bruna konnte mit schnellen Aktionen immer wieder Tobias Feig in Szene setzen oder Strafwürfe erzwingen.

Der HSV hat nun 6:4 Punkte auf dem Konto. Am nächsten Wochenende ist der Klub spielfrei. (HOF)


HSV Glauchau: Wolf, Päßler, Feig (6), Elschker (1), Kylisek (5), Toman (10), Jentzsch (2), Schmidt (2), Bruna (1), Pflug (1), Pechmann, Sobiraj, Heinrich, Schubert
Strafwürfe: Glauchau 8/6, Leipzig/Delitzsch 8/7
Strafminuten: Glauchau 8, Leipzig/Delitzsch 14 und eine rote Karte







Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 17.10.2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:22

1. Männer: Gastgeber durchleben schwere Phase
1.Männer

15.10.2011 - 10:24


Der HSV Glauchau kann die Erwartungen in der Handball-Sachsenliga nicht erfüllen. Die Mannschaft bestreitet morgen das nächste Heimspiel.


ANWURF: Morgen, um 17 Uhr

Der Trainer des HSV Glauchau, Thomas Schneider, nimmt sein Team vor dem morgigen Spiel gegen die SG DhfK Leipzig/NHV Delitzsch in die Pflicht. Die Muldestädter haben bisher nur 4:4 Punkte auf dem Konto und mussten im Achtelfinale des Sachsenpokals die Segel streichen. "Die Niederlage im Kreisderba gegen Zwickau war für die Spieler und die Fans besonders schmerzhaft. Dafür wollen wir Wiedergutmachtung betreiben", sagt der 36-Jährige Übungsleiter.

Der morgige Gegner ist mit 6:2 Punkten in die Saison gestartet. Die Nordsachsen sind Tabellendritter. Die beiden Klubs standen sich bereits in der ersten Runde des Sachsenpokals gegenüber. Damals gewann Glauchau mit 31:26. "Der Kontrahent setzt auf ein hohes Tempo. Diese Spielweise müsste uns morgen normalerweise liegen", sagt Schneider.

Der Übungsleiter macht deutlich, dass sich die Mannschaft an ihre starken Auftritte in der Rückrunde der Saison 2010/11 erinnern und so wieder zu Selbstvertrauen finden soll. Schneider: "Wir haben damals mit unserer Unbekümmertheit und der Unterstützung von den Zuschauern unter anderem Hoyerswerda und Plauen geschlagen. Diese Tugenden brauchen wir in der aktuellen Phase."

Die Gastgeber müssen morgen auf zwei Akteure verzichten. Bill Hoffmann steht wegen einer Daumenverletzung nicht zur Verfügung. Yves Schönebomm klagt immer noch über Beschwerden in der Leiste. Deshalb werden Michael Wolf und Steffen Päßler das Torhüter-Duo bilden.

In der Verantwortung stehen beim HSV Glauchau morgen vor allem die tschechischen Akteure: Vaclav Toman, Rostislav Bruna und David Kylisek müssen in schwierigen Situationen die Marschroute auf dem Spielfeld vorgeben.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 14.10.2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:21

1.Männer 1. Männer: Mannschaft scheitert im Pokal
1.Männer

geändert am 10.10.2011 von annett

10.10.2011 - 08:53


Handball, Sachsenpokal: HSV hat bei Plauen/Oberlosa keine Chance



SV Plauen-OBerlosa gegen HSV Glauchau 31:22 (15:11)

Der HSV Glauchau hat im Achtelfinale des Sachsenpokals die Segel streichen müssen. Die Muldestädter haben vorgestern Abend im Vogtland beim SV Plauen-Oberlosa eine verdiente Niederlage kassiert. "Die Verunsicherung, die in unserem Team herrscht, war wieder deutlich zu spüren", sagte Trainer Thomas Schneider, der nur auf einen Mini-Kader zurückgreifen konnte. Vaclav Toman, René Pechmann, Yves Schöneboom und Michel Jentzsch standen nicht zur Verfügung. Zudem waren David Kylisek und Markus Elschker angeschlagen.

Die Hausherren, die momentan auf dem zweiten Platz der Verbandsliga stehen, erwischten den besseren Start. Sie lagen schnell mit 4:1 in Führung. Den Vorsprung konnte Plauen-Oberlosa bis zur 20. Minute, als es 14:7 stand, ausbauen. In der Endphase der ersten Halbzeit kam Glauchau vor allem in der Abwehr besser ins Spiel. Der HSV verkürzte in dieser Phase auf 15:11. Daran konnten die Gäste in der zweiten Hälfte aber nicht mehr anknüpfen. Plauen-Oberlosa lag ständig mit fünf bis sechs Toren in Führung. Der HSV scheiterte immer wieder am starken Schlussmann der Vogtländer, Karsten Claus.

"Der Sieg für Plauen-Oberlosa, deren Aufgebot über Sachsenliga-Format verfügt, war auch in dieser Höhe verdient", sagt HSV-Vereinsvorsitzender Jens Rülke. Der Verantwortlichen haben in den vergangenen Tagen viele Gespräche mit der Mannschaft geführt, weil sie in dieser Saison die Erwartungen nicht erfüllt. "Es handelst sich um ein Kopfproblem. Die Präsentation der Mannschaft ist gegenwärtig nicht zufrieden stellend. Die Truppe kann aber auch nicht innerhalb von wenigen Wochen die Handball-Grundalgen verlernt haben", sagt Vereinschef Rülke.

Im nächsten Punktspiel muss der HSV Glauchau am kommenden Samstag (17 Uhr) in der Sachsenlandhalle gegen die SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch antreten (hof).


HSV Glauchau: Wolf, Päßler, Schubert (1), Feig (1), Schmidt (5), Pflug (3), Hofmann (2), Bruna (4), Sobiraj (4), Kylisek (2), Elschker, Heinrich
Strafwürfe: Plauen 2/2, Glauchau 2/1
Strafminuten: Plauen 14, Glauchau 6





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Erscheinungsdatum: 10. Oktober 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:20

1.Männer 1. Männer: dies schreibt Plauen-Oberlosa
1.Männer

08.10.2011 - 03:46


Oberlosa klarer Aussenseiter


In der zweiten Runde des Handball-MOLTEN-Pokals empfangen die Männer des SV 04 Oberlosa den Sachsenligisten HSV Glauchau. Der Anwurf zu diesem Pokalknaller in der Plauener Kurt-Helbig-Sporthalle erfolgt wie gewohnt am Samstag um 18 Uhr.

Fast auf den Tag genau ein Jahr ist es her, da trafen beide Mannschaften ebenfalls im Pokal aufeinander. In einem echten Krimi welcher von Altmeister Alfred Hitchcock nicht besser hätte inszeniert werden können, bezwangen die Spitzenstädter als krasser Außenseiter den HSV am 9. Oktober 2010 durch einen Treffer in der Schlusssekunde mit 25:24. Nun begegnen sich die beiden Teams also erneut in der Kurt-Helbig-Sporthalle. Damals wie heute sind die Westsachsen der klare Favorit. Im Vergleich zum Vorjahr scheint der HSV noch deutlich stärker besetzt zu sein. Vor Jahresfrist fehlte den Westsachsen ihr Star David Kylisek, als Spielmacher und Torjäger in Personalunion für den HSV nahezu unersetzlich. Vor der Saison verloren die Schützlinge von Trainer Thomas Schneider mit Torhüter Enrico Fuchs und Maximilian Krüger zwei Leistungsträger, diese wurden jedoch durch die Verpflichtung von Keeper Yves Schöneboom (HSG Wolfen) und Rostislav Bruna (SC Riesa) mehr als kompensiert. Zudem konnten mit Jörg Heinrich (Altenburg) und Hardy Sobieraj (Schneeberg) zwei weitere talentierte Spieler an die Mulde gelockt werden. Zusammen mit den alteingesessenen wie Vaclav Toman, Michel Jentzsch, Markus Elschker oder Rene Pechmann stellt der HSV ein Team, welches zu den Favoriten auf den Sachsenmeistertitel zu zählen ist. Im Glauchauer Lager spricht man nun natürlich von der Chance zur Wiedergutmachung für die im Vorjahr erlittene Pokalschlappe. Dass den 04ern von den Westsachsen "ein Team mit Sachsenligaformat" attestiert wird, dürfte diese zwar freuen, ändert jedoch nichts an der klaren Favoritenstellung des HSV Glauchau.

Auf Oberlosaer Seite ist man natürlich heiss auf den Pokalknaller gegen den höherklassigen Kontrahenten. Die Formkurve der Gelb-Schwarzen zeigte zuletzt steil nach oben und bis auf den Langzeitverletzten Iven Wunderlich kann SV-Trainer Jörg Grüner seine beste Formation aufbieten. Gerade für den Oberlosaer Coach wie auch für seinen Co-Trainer Andre Steinhauser und Linksaussen Mike Anlauf ist die Partie sicherlich etwas besonderes. Bis zum Jahr 2008 standen sie noch in Glauchau unter Vertrag, nun wollen sie ihrem Ex-Klub das Weiterkommen natürlich so schwer wie möglich machen. "Gelingt es unserem Team an die starke Leistung vom letzten Punktspiel in Chemnitz anzuknüpfen, können wir dem Favoriten Paroli bieten. Bei uns müßte sicherlich alles passen und bei Glauchau einiges schief gehen um in die nächste Runde einzuziehen. Auf alle Fälle wird unsere Mannschaft vor einer hoffentlich proppevollen Helbig-Halle ihr Herz in beide Hände nehmen und dem Favoriten einen großen Kampf liefern", zeigt sich SV-Manager Rico Michel überzeugt. "Der Grundstein für ein achtbares Resultat muß in der Defensive gelegt werden, Glauchau hat in der Sachsenliga in vier Spielen 144 Tore geworfen. Das ist sensationell. Wir müssen kompakt in der Abwehr stehen und müssen verhindern, dass der HSV sein gefürchtetes Konterspiel aufziehen kann", ergänzte SV-Coach Jörg Grüner.

Team und Verantwortliche des SV 04 hoffen natürlich auf eine volle Halle und die lautstarke Unterstützung der Fans. "Nur mit dem Publikum im Rücken haben wir vielleicht eine kleine Chance" unterstreicht Michel noch einmal die Bedeutung der Anhänger. - - - RM




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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:20

1.Männer 1. Männer: Spielansetzung 08.10.2011
1.Männer

05.10.2011 - 20:28


2. Runde Molten-Pokal


SV Plauen-Oberlosa 04 gegen HSV Glauchau

Spieltag: 08.10.2011
Start: 18.00 Uhr
Austragungsort: Plauen, Comeniusstraße 15 / Sporthalle Kurt-Helbig
Schiedsrichter: Hähne / Krohn



bisheriges Ergebnis

1. Runde
SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch gegen HSV Glauchau 26:31
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:19

1.Männer 1. Männer: Grubenlampe zeigt´s dem HSV
1.Männer

geändert am 05.10.2011 von annett

04.10.2011 - 20:17


Das Kreisderby der Handball-Sachsenliga endete mit einer faustdicken Überraschung: Zwickau gewann in Glauchau


Die Spieler des ZHC Grubenlampe feierten ausgelassen, und die Akteure des HSV Glauchau schlichen mit hängenden Köpfen vom Spielfeld. Dieses Bild bot sich den 341 Zuschauern am Samstagabend in der Sachsenlandhalle. Die Zwickauer haben mit einem verdienten 27:25 (13:11)-Sieg in Glauchau für eine Sensation gesorgt.

Den Grundstein legte Grubenlampe in der Defensive. "Wir haben es dem Gegner mit einer kompakten 6:0-Deckung sehr schwer gemacht", sagt ZHC-Trainer Carsten Kusch, der den Erfolg bei seinem ehemaligen Verein besonders genoss. Der 36-Jährige trat nach der Partie aber auf die Euphoriebremse. "Wir bleiben eine Wundertüte. Das sind erstmal Punkte gegen den Abstieg." Der HSV Glauchau, der als Minimalziel in dieser Saison einen Podestplatz ausgegeben hatte, agierte konzept- und ideenlos. "In unserem Team hat kein Spieler seine Normalform erreicht", bedauerte HSV-Übungsleiter Thomas Schneider.

Die Anfangsphase verlief ausgeglichen: Nach 12 Minuten stand ein 5:5 auf der Anzeigentafel. In der Folge fand Zwickau immer häufiger die Lücken in der Deckung der Hausherren. Aus dem Rückraum war vor allem Thomas Heidrich treffsicher. Der 33-Jährige, der früher in Glauchau im Einsatz war, versenkte den Ball im ersten Durchgang sechsmal im Kasten. Heidrich brachte sein Team in der 38. Minute sogar mit 12:8 in Führung.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit erwischte der HSV Glauchau seine beste Phase. Das Team konnte den Rückstand aufholen und durch ein Solo von David Kylisek, der in der 36. Minute zum 16:15 traf, in Führung gehen. Die Gäste, die ihre Angriffe lange ausspielten, übernahmen aber wieder das Zepter. Auch mit einer offensiven Deckungsvariante, die der HSV ausprobierte, geriet der Zwickauer Sieg nicht mehr in Gefahr. Als Torsten Koska in der 56. Minute zum 27:22 verwandelte, war der Doppelpunktgewinn der Gäste perfekt.




Statistik
HSV Glauchau: Wolf, Päßler, Kysliek (Cool, Bruna (1), Feig (5), Elschker (3), Jentzsch (1), Pflug (1), Toman (4), Pechmann (1), Schubert, Sobiera, Schmidt (1)
ZHC Grubenlampe: Inamoto, Olzmann, Hätterich (3), T. Koska (1), Bauer (1), Schramm (4), Fischer, Heidrich (9), Steudemann (3), Zerina (4), Lindner (1), Schmidt (1)
Strafminuten: Glauchau 2, Zwickau 6
Siebenmeter: Glauchau 6/5, Zwickau 5/4


(HOF)



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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:18

1.Männer 1. Männer: Bekannte treffen sich wieder
1.Männer

geändert am 01.10.2011 von annett

30.09.2011 - 11:03


In der Handball-Sachsenliga steht morgen ein Kreisderby auf dem Spielplan. Der HSV Glauchau tritt in Bestbesetzung an.


HSV Glauchau gegen ZHC Grubenlampe Zwickau

ANWURF: Morgen um 17 Uhr

Das Sachsenliga-Duell wird mit Sicherheit eine große Zuschauerkulisse in der Sachsenlandhalle locken. In dieser Partie treffen zwei Mannschaften, die mit 4:2 Punkten in die Saison gestartet sind, aufeinander.


"Die Begegnung wird im Kopf entschieden."

Thomas Schneider Trainer HSV Glauchau



HSV-Trainer Thomas Schneider macht deutlich, dass bei diesem Derby der Blick auf die Tabelle nur eine Nebenrolle spielt. "Die Begegnung wird im Kopf entschieden. Die Mannschaft, die in der Defensive am besten steht, wird den Sieg holen", sagt Schneider, der wahrscheinlich die Bestbesetzung zur Verfügung hat. Mit den zuletzt angeschlagenen Vaclav Toman und Marcus Elkscher wird wieder zu rechnen sein.

Bei den Gästen ist mit Carsten Kusch, der früher lange das HSV-Trikot getragen hat, ein alter Bekannter als Übungsleiter tätig. Der 36-jährige erwartet eine torreiche Partie. "Wir müssen versuchen, die Tempogegenstöße und die zweite Welle des HSV Glauchau zu unterbinden. Wir haben in dieser Partie nicht zu verlieren", sagt Kusch, der in seinem Kader mit Thomas Heidrich, Lars Lindner, Silvio Schmidt und Enrico Olzmann vier Ex-Glauchauer stehen hat. HSV-Übungsleiter Thomas Schneider sieht im Team des Kontrahenten ein großes Leistungsvermögen: „Zwickau kann an guten Tagen jedes Team aus der Sachsenliga bezwingen“, sagt er.

Für Zuversicht beim HVS Glauchau vor allem der Auftritt beim 45:24-Auswärtssieg gegen Aufsteiger Pulsnitz. In der Partie konnten die Muldestädter während der zweiten Halbzeit ihre Möglichkeiten konsequent nutzen. "An diese Leistung müssen wir nun im Kreisderby anknüpfen", sagt Schneider.

Bei der Besetzung der Torhüterposition will er sich noch nicht festlegen. Eine Tendenz zeichnet sich allerdings bereits ab: Michael Wolf darf wahrscheinlich zwischen den Pfosten beginnen. Yves Schöneboom muss erst einmal auf der Bank bleiben. (HOF)





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Erscheinungsdatum: 30.09.2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:17

1.Männer 1. Männer: Zwischensport entscheidet Spiel
1.Männer

29.09.2011 - 15:49


Hinter den Handballern des HSV Glauchau liegt ein erfolgreiches Wochenende: Die Frauen und die Männer haben gewonnen.


HSV Pulsnitz gegen HSV Glauchau 24:45 (17:22)

Der HSV Glauchau hat beim Aufsteiger in die Handball-Sachsenliga einen standesgemäßen Sieg eingefahren.

Die Muldestädter, die auf Oliver Pflug (Urlaub) und Vaclav Toman (Magen-Darm-Infekt) verzichten mussten, taten sich in der Anfangsphase sehr schwer. Deshalb lag der HSV Pulsnitz nach einer Viertelstunde mit 10:7 in Führung. Die Gäste agierten in dieser Phase in der Defensive zu passiv. "Wir haben uns auch von der harten Gangart, die von den Schiedsrichtern schlecht geahndet wurde, beeindrucken lassen", sagt Jens Rülke, Vereinsvorsitzender des HSV.

Mit zunehmender Spielzeit kamen die Westsachsen immer besser zurecht. Der Vorsprung wurde bis zur Pause auf fünf Tore ausgebaut. "Mit dem Auftreten in der ersten Halbzeit können wir trotzdem nicht zufrieden sein", analysierte der Vereinschef.

Pechmann trifft wieder

Im zweiten Abschnitt erhöhte Glauchau die Schlagzahl und legte einen Zwischenspurt ein. Die Gäste konnten 13 Treffer in Folge erzielen. Dadurch wurde der Vorsprung von 28:21 auf 41:21 ausgebaut. In diesem Abschnitt war die Abwehr sattelfest. Torhüter Michael Wolf entschärfte viele Versuche der Gastgeber. Dadurch konnte Glauchau sein gefürchtetes Kontorspiel aufziehen.

Erfreulich: Linkshänder René Pechmann, der an den ersten beiden Spieltagen ohne Treffer bleib, hat nach seiner Einwechselung in Halbzeit 2 fünf Treffer erzielt: "Wir hoffen, dass bei René Pechmann der Knoten geplatzt ist", sagt Rülke.

Der HSV Glauchau fiebert nun dem Kreisderby entgegen. Am Samstag kommt es in der Sachsenlandhalle zum Duell gegen den Zwickauer HC. Die beiden Klubs sind mit 4:2 Punkten in die Saison gestartet. Zwei Mannschaften - Koweg Görlitz und Einheit Plauen - sind bisher noch ohne Verlustpunkte.

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 27.09.2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:17

1.Männer 1. Männer: dies schreibt Pulsnitz - Bericht
1.Männer

26.09.2011 - 20:35


Die Pulsnitzer landen hart auf dem Hallenboden


Mit 24:45 (17:22) schlägt Ligafavorit HSV Glauchau den HSV 1923 Pulsnitz klar unter Wert.


HSV 1923 Pulsnitz 24 (17)

HSV Glauchau 45 (22)



Das Sachsenliga-Abenteuer hat die Pulsnitzer am Sonntag hart auf das Handballparkett zurückgeholt. Dass es in der höheren Liga kein Zuckerschlecken würde, war zumindest dem Trainer und dem Team schon lange vorher klar. Auch den Unkenrufern zum Trotz sollte dennoch die Herausforderung des Lernens für die jungen Spieler angenommen werden. Der Auftaktsieg in Aue hatte zudem bei manchem Begehrlichkeiten geweckt, die der Coach nie gelten ließ. Nun hat sich am dritten Spieltag manches relativiert. Die Auer stehen ohne Punktgewinn auf dem letzten Platz der Tabelle, haben trotz ihrer Yougster allerdings auch die Möglichkeiten, bei künftigem Bedarf Spieler der Ersten für den Klassenerhalt zu aktivieren. Trainer Andreas Lemke kann auf solchen Luxus nicht zurückgreifen. So muss er vor allem auch den Anschlusskadern immer wieder die Möglichkeiten längerer Einsätze gewähren. Damit das gesamte Team die für die wichtigen Begegnungen nötige Reife erlangt ist das für ihn unerlässlich. Dabei begann das Spiel gegen den Favoriten auch diesmal seiner Meinung nach nicht einmal schlecht: "Bis zur 17. Minute ist alles rund gelaufen. Wir haben gut begonnen und führten nach zwölf Minuten schon einmal mit drei Toren. Auch bis zum 17:17 hatte ich keine Bedenken. Dann kamen die ersten Strafen und dezimiert liefen wir ins Glauchauer Messer." Auf dessen Schneide stand die Partie danach kaum noch. Zwar hielten sich die Hausherren bis zum Wechsel noch wacker, aber danach brach die Angriffsflut des Gegners über sie herein. Ohne Jens Mager und John Eppendorfer - da schon in Doppeldeckung genommen und später ausgewechselt - fanden die anderen nicht mehr zum zwingenden Spielsystem mit den entsprechenden Abschlüssen. Im Konterspiel der Gäste gingen sie innerhalb von zehn Minuten unter. Nach dem 20:24 in der 35. Minute gelang nur noch ein Treffer, während die Gäste 16-mal einlochten. Lemke wechselte in der Folge durch und legte keinen Wert aufs Ergebnis: "Nachdem der Faden gerissen war, ging es darum, alle einzusetzen und die sonst spieltragenden Kräfte zu schonen. Am Ende der Saison zählt nicht die Tordifferenz, sondern nur wie viel Punkte zu Buche stehen." Dass das auch im nächsten Spiel schwer zu bewerkstelligen ist, weiß Lemke selbstredend: "Die kommende Partie gegen Leipzig/Delitzsch wird wie ein Lotteriespiel. Die Gastgeber können U 23-Spieler einsetzen, was sie zum Überraschungspaket macht. Wir fahren dorthin, werden weitersehen und wollen das Ergebnis in Grenzen halten. Ich kann da auch keinen verheizen, da eine Woche später das wichtige Spiel gegen Döbeln folgt." So blickt der Coach immer schon voraus, ohne sich von Außenseiterrollen und Favoriten verrückt machen zu lassen.



Für Pulsnitz spielten: Teuber, Schuckelt; Liese, Gneuß (6/3), Mager (5), Drescher, Eppendorfer (3), Schöne (2), Liebschner, Lauter (1), Schulze (1), Domko (2), Lüttke (2) und Häberer (2).



Eberhard Neumann







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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:16

1.Männer 1. Männer: Mit Tempospiel punkten
1.Männer

24.09.2011 - 20:17


In der Handball-Sachsenliga kann HSV Glauchau nicht in Bestbesetzung antreten. Ein Sieg ist dennoch eingeplant.


HSV Pulsnitz gegen HSV Glauchau

Trainer Thomas Schneider wird erst kurz vor dem Anwurf der Sachsenligapartie die Entscheidung über die Besetzung der Torhüterposition treffen. Michael Wolf und Yves Schöneboom kämpfen um den Platz. Nach den Eindrücken beim 43:36-Heimsieg gegen den EHV Aue II war Michael Wolf für die Anfangsformation eingeplant. "In dieser Woche hat sich Michael Wolf aber mit einer Grippe herumgeplagt. Deshalb müssen wir erst einmal abwarten, wie es ihm geht.", sagt Schneider.

Der HSV Glauchau kann nicht in Bestbesetzung antreten. Linksaußen Oliver Pflug befindet sich im Urlaub. Allrounder Bill Hofmann plagt sich mit Schulterproblemen herum.

Morgen treffen zwei Mannschaften, die mit 2:2 Punkten in die Saison gestartet sind, aufeinander. Der HSV Glauchau peilt einen Doppelpunktgewinn an. "Wenn wir mit hohem Tempo und viel Bewegung agieren, wird der Gegner keine Chance haben", sagt Schneider zur Aufgabe. Wichtig sei, dass sich der HSV Glauchau von der robusten Gangart und der langsamen Spielweise der Kontrahenten nicht aus dem Konzept bringen lässt.

Die Glauchauer präsentierten sich an den ersten beiden Spieltagen noch nicht in der Verfassung eines Anwärters auf dem Podestplatz. "Nach der guten Saisonvorbereitung bestand der Eindruck, daas wir eigentlich schon weiter sind. Unser Team befindet sich aber noch nicht in Top-Form", sagt Schneider. Bisher hat dem HSV Glauchau vor allem die Stabilität in der Abwehr gefehlt. (hof)




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 24.09.2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:15

1.Männer 1. Männer: Heimsieg offenbart Reserven
1.Männer

20.09.2011 - 20:13


Handball-Sachsenligist HSV Glauchau hat das erste Spiel in der Sachsenlandhalle gewonnen. Doch das Team muss sich weiter steigern.


Die Gastgeber haben sich beim 43:36 (23:17)-Sieg gegen den EHV Aue II nicht mit Ruhm bekleckert. Die Glauchauer, die in dieser Saison um einen Medaillenplatz mitspielen wollen, vernachlässigten die Defensivarbeit. Trainer Thomas Schneider fand klare Worte: "Wir haben das Spiel gewonnen. Wir sind aber noch lange nicht dort, wo wir eigentlich hinwollen."

Die 300 Zuschauer in der Sachsenlandhalle sahen eine ausgeglichene Anfangsphase. Nach fünf Minuten stand es 3:3. In der Folgezeit leitete Oliver Pflug, der nach einem Kreuzbandriss überraschend früh wieder ins Team zurückgekehrt ist, eine starke HSV-Phase ein. Der schnelle Linksaußen versenkte den Ball zweimal nach einem Zuspiel seiner tschechischen Teamkollegen David Kylisek und Rostilav Bruna im Gästekasten.

Mitte der ersten Halbzeit stand eine 12:6-Führung für den HSV Glauchau auf der Anzeigentafel. Neuzugang Jörg Heinrich konnte mit zwei Kontertoren in Unterzahl den Vorsprung sogar auf 20:12 ausbauen. In der Endphase der ersten Hälfte kämpften sich die Gäste aus dem Erzgebirge, die fünf A-Jungendspieler im Aufgebot hatten, aber wieder heran.

Im zweiten Abschnitt geriet der Sieg des HSV Glauchau nicht in Gefahr. Trainer Thomas Schneider, der mit Blick auf die vielen Treffer der beiden Teams von einer "Hasenjagd" sprach, wartete aber vergeblich auf eine Stabilisierung seiner Abwehr. Bei den Hausherren präsentierten sich nur zwei Akteure in Normalform: David Kylisek und Marcus Elschker.

Kyslisek war mit 14 Treffern der gefährlichste Offensivspieler. Der tschechische Spielmacher konnte sich trotz der Manndeckung immer wieder durchsetzen und die Bälle im gegnerischen Kasten versenken. Marcus Elschker zeigt vor allem in den Mann-gegen-Mann-Situationen seine Zweikampfstärke und belohnte sich mit neun Treffern. Damit ist Elschker auf der Position im halbrechten Rückraum gegenwärtig der beste Glauchauer Akteur.


HSV Glauchau: Schöneboom, Wolf, Feig (3), Elscher (9), Kylisek (14), Jentzsch (1), Bruna (5), Pflug (3), Schmidt (1), Schubert, Toman (3), Pechmann, Sobieraj, Heinrich (3)

Strafminuten: Glauchau 14, Aue 10

Siebenmeter: Glauchau 19/8, Aue 7/5






Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 19. September 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:15

1.Männer 1. Männer: Ergebnis 17.09.2011
1.Männer
17.09.2011 - 20:33

HSV Glauchau gegen EHV Aue II 43:36
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:14

1.Männer 1. Männer: Linkshänder erhält neue Chance
1.Männer

16.09.2011 - 17:20


Handball-Sachsenligist HSV Glauchau bestreitet morgen das erste Heimspiel der neuen Serie. Die Gastgeber brauchen einen Sieg.


HSV Glauchau gegen EHV Aue II

Anwurf: Morgen um 17 Uhr

In diesem Duell treffen zwei Mannschaften, die am ersten Spieltag der Handball-Sachsenliga keine Punkte einfahren konnten, aufeinander. "Wir müssen über 60 Minuten mit dem nötigen Biss und Willen agieren", fordert Glauchaus Trainer Thomas Schneider von seinen Schützlingen. Die Auswärtsniederlage beim HSV Dresden sei in dieser Woche kritisch ausgewertet worden.

In den Übungseinheiten hat Schneider vor allem nach Lösungen gesucht, denen die Durchschlagskraft aus dem halbrechten Rückraum erhöht werden kann. René Pechmann, der auf dieser Position spielt, ist zum Saisonstart ohne Treffer geblieben. Der Übungsleiter spricht dem Linkshänder aber das Vertrauen aus. Pechmann wird wahrscheinlich morgen in der Startformation stehen. "Wir probieren im Training aber verschiedene Optionen aus", sagt Schneider. Die Rolle können unter anderem Marcus Elschker, Willi Schubert, Vaclav Toman und Rostilav Bruna übernehmen. Die Hausherren haben fast die Bestbeetzung zur Verfügung. Nur Oliver Pflug, der sich nach einen Kreuzbandriss im Aufbautraining befindet, muss ersetzt werden.

Wichtig für die Gastgeber: Der Gegner aus dem Erzgebirge darf auf keinen Fall auf die leichte Schulter genommen werden. "Die Reserveteams verfügen über technisch gut ausgebildete Leute. Für uns gibt es in dieser Serie generell keine einfachen Aufgaben", sagt Schneider.

Die Verantwortlichen des HSV Glauchau setzen bei den Heimspielen in der Sachsenlandhalle auf Bewährtes. Das Maskottchen "Hamster Heinrich" und die Cheerleader sorgen für Stimmung. Nach dem Schlusspfiff gibt es eine Spielanalyse mit den Übungsleitern der beiden Mannschaften.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 16. September 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:14

1.Männer 1. Männer: Auslosung bietet Chance für Revanche
1.Männer

geändert am 15.09.2011 von annett

15.09.2011 - 07:57


HSV Glauchau muss wieder ins Vogtland


Die Auslosung der zweiten Runde im Sachsenpokal hat der ersten Männermannschaft des HSV Glauchau einen alten Bekannten beschert. Der SV 04 Plauen-Oberlosa ist der Gegner, gespielt wird am 8. oder 9. Oktober in Plauen.

An die Vogtländer knüpfen die Glauchauer unangenehme Erinnerungen. Bereits im vergangenen Jahr standen sich beide Mannschaften gegenüber. Das war ebenfalls in Runde 2 des Sachsenpokals. Der HSV verlor mit einem Tor Unterschied. Plauen-Oberlosa läuft eine Liga tiefer, in der Verbandsliga auf, hat aber von der Qualität her laut Jens Rülke, Vorsitzender des HSV, ein sachsenligataugliches Team. Ziel der Vogtländer ist der Aufstieg. Insofern spielt der Klassenunterschied, und das hat sich ja im vergangenen Jahr gezeigt, keine Rolle.

"Wir freuen uns auf dieses Spiel", sagt Jens Rülke. Das hat zwei Gründe: In den Reihen des SV 04 stehen einige ehemalige Glauchauer. Trainer Jörg Grüner war bis 2007 für den HSV Glauchau verantwortlich, der Plauener Co-Trainer André Steinhauser hat, genau wie Mike Anlauf und Jaroslav Mraz, für den HSV gespielt. "Wir haben zu den Ehemaligen immer noch ein gutes Verhältnis", sagt Jens Rülke.

Zweitens ist die Paarung aus Sicht der Glauchauer eine gute Gelegenheit, das Ausscheiden 2010 zu vergessen zu lassen. Bei aller Freundschaft, auf dem Parkett geht es um den Sieg und das Weiterkommen in die dritte Runde. Das will sich die Mannschaft von Trainer Thomas Schneider kein zweites Mal verderben lassen. (ggl)

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 14. September 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:13

1.Männer 1. Männer: dies schreibt Dresden - Bericht
1.Männer

13.09.2011 - 21:06


Traumstart nach Umbruch


HSV Dresden - HSV Glauchau 32:31 (13:14)

Also rechnen konnte damit keiner. Da tritt der HSV Dresden mit einer stark verjüngten, komplett umgekrempelten Truppe (10 Abgänge, 4 Spieler aus der zweiten Mannschaft hochgezogen, zwei Neuzugänge) gegen einen der erklärten Ligafavoriten aus Glauchau an - und gewinnt. Und wie. Mit einer Taktik, vorher sorgsam zurecht gelegt und dann effektiv umgesetzt.

Dranbleiben war die Devise bis zur 50. Minute. Denn dass man gegen die Westsachsen mit ihren drei ausgebufften tschechischen Fachkräften nicht einfach so im Hurra-Stil gewinnen kann, war vorher klar. Unstrittig ist, dass kein Spieler über 60 Minuten auf höchsten Niveau spielen kann. Dementsprechend schauten sie beim 22:22 in der 49. Minute schon etwas angestrengter. Sie konnten die Jungen Wilden aus der Gamighalle nicht wirklich abschütteln. Weil die sich immer wieder herankämpften (9:11, 11:11, 16:16, 19:19). Alexander Jahn, Robert Düsel, Philipp Scholz netzten regelmäßig ein - bis auf Clemens Liebezeit, der wegen einer Verletzung lange draußen bleiben musste, trafen alle. Die Verteilung der Tore auf die gesamte Mannschaft sagt viel darüber, wie unberechenbar die Truppe ist. Und mit Daniel Wegner einen tollen Rückhalt im Tor stehen hatte.

Als 10 Minuten vor Schluss bei den Gästen erste Anzeichen von Müdigkeit, und damit Konzentrationsmängel, auftraten, setzte Trainerfuchs Thorsten Triebel den spielentscheidenden Stich. Offensive Abwehr. Damit kamen die Glauchauer nicht klar. 30:26 vier Minuten vor Schluss. Das war pures Adrenalin für die euphorischen Fans auf den Rängen. Am Ende wurde es wegen einiger Zeitstrafen (zum Teil 4 gegen 6) noch einmal spannend - aber die Jungs brachten die ersten beiden Punkte nach hause. Zwei Punkte, die nicht jeder unbedingt eingeplant hatte. Die aber der jungen Mannschaft richtig gut tun sollten. Nun gilt es aber daran anzuknüpfen und die Wolke 7 links liegen zu lassen. Das war erst das erste Spiel und die Saison ist noch sehr lang. Als Mutmacher taugt dieser tolle Sieg aber in jedem Falle.
Jens Albrecht

HSV Dresden: Daniel Wegner, Falk Heyne; Philipp Scholz (4), Roland Günnel (1/1), Robert Düsel (5), Karsten Küter (2), Volker Koch (3), Philipp Gildemeister (3), Sebastian Hoppe (2), Alexander Jahn (6), Christian Müller (2), Thomas Grafe (1), Clemens Liebezeit, Daniel Schwensow (3)




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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:12

1.Männer 1. Männer: Der Verlierer enttäuscht nicht
1.Männer

geändert am 13.09.2011 von annett

12.09.2011 - 12:01


Handball-Sachsenliga: Spielsystem der Gastgeber bereitet Schwierigkeiten


HSV Dresden gegen HSV Glauchau 32:31 (13:14).

Kaum zu glauben, aber wahr. Im Vorjahr verlor der HSV Glauchau an der Elbe 28:29, und diesmal wurde der Erfolg wieder um Haaresbreite verfehlt.

Mit zwei Punkten hatte man bei den Gästen schon geliebäugelt, nach dem Pokalerfolg gegen Delitzsch und dem Turniersieg in Ludwigsfelde vergangene Woche. Enttäuscht ist Vereinsvorsitzender Jens Rülke dennoch nicht von der Leistung der Mannschaft. "Es war die erwartet schwere Aufgabe. Wir haben in der Abwehr und bei der Chancenverwertung nicht zu der Sicherheit gefunden, die für einen Erfolg notwendig gewesen wäre", sagte er nach dem Abpfiff.

Bis Mitte der zweiten Halbzeit war die Partie ausgeglichen. Schwierigkeiten bereitete der Mannschaft von Trainer Thomas Schneider die Spielweise der Dresden. Sie agierten mit einem 3:3-System, das heißt einer offensive Deckung. Damit hatten die Glauchauer laut Jens Rülke zwar gerechnet, dennoch fanden sie nicht das entsprechende Gegenmittel.

Etwa bis zur 45. Minute wechselte die Führung ständig. Beim Stande von 23:23 gelangen den Gastgebern drei Tore in Folge. Damit haben sie die Entscheidung in dieser Auftaktpartie der neuen Saison herbeigeführt. Zum Schluss ist der HSV Glauchau dann zur Manndeckung übergegangen. Dadurch konnte er zwar noch einmal herankämpfen, zum Sieg gegen eine der besten Mannschaften der Liga hat es jedoch nicht mehr gereicht.

Die Dresden haben laut Vorsitzenden des HSV Glauchau verdient gewonnen. (ggl)


Torschützen: W. Schubert (1), M. Elschker (3), T. Feig (4), V. Toman (Cool, F. Schmidt (3), R. Bruna (3), H. Sobiraj (3), D. Kylisek (6)







Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 12. September 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:12

1.Männer 1. Männer:Schnelle Konter sollen zum Erfolg führen
1.Männer

10.09.2011 - 12:04


Handball: Glauchau fährt in Bestbesetzung an die Elbe


HSV Dresden gegen HSV Glauchau

Dresden gehört laut Vorsitzenden des HSV Glauchau, Jens Rülke, mit zu den besten Mannschaften in der Sachsenliga. Seit Jahren schon spielen sie um einen Medaillenplatz mit. "Es ist ein richtig schweres Auftaktspiel", sagt Rülke zur morgigen Aufgabe.

In der vergangenen Saison wurde an der Elbe 28:29 verloren, nach das Heimspiel klar an die Glauchauer ging. Wenn es der Mannschaft gelingt, an die Leistungen beim Turniersieg in Ludwigsfelde und den Pokalerfolg gegen Delitzsch anzuknüpfen, rechnet sich Rülke durchaus Chancen auf einen Sieg an der Elbe aus.

Die Vorzeichen stehen günstig: Trainer Thomas Schneider hat die Bestbesetzung zur Verfügung. Yves Schöneboom wird voraussichtlich von Anfang an im Tor stehen. Im Vergleich zum Pokalgegner SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch agieren die Elbestädter robuster. Deshalb kommt es darauf an, dass die Abwehr des HSV sicher steht. Zudem verfügt die Abwehr der Gastgeber über groß gewachsene Spieler. Das taktische Konzept der Glauchauer lautet deshalb: Über die Außen schnelle Konter aufziehen und diese erfolgreich abschließen.

Ein Erfolg im ersten Saisonspiel wäre schon wichtig. Der Trainer hat schließlich als Ziel den Aufstieg in die mitteldeutsche Liga ausgegeben. Um das zu erreichen, muss die Mannschaft auch gegen starke Kontrahenten bestehen.

Die Fans können den HSV zum Saisonauftakt nach Dresden begleiten. Der Bus fährt um 13.30 Uhr an der Sachsenlandhalle ab. (ggl)


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 09. September 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:11

1.Männer 1. Männer: Die Neuen sitzen erst mal auf der Bank
1.Männer

geändert am 07.09.2011 von annett

07.09.2011 - 08:59


Für die Handballmannschaften des HSV Glauchau beginnt die Saison. Der Männertrainer will den Aufstieg schaffen.


Die erste Männermannschaft des HSV Glauchau startet am Samstag mit einem Auswärtsspiel beim HSV Dresden in die neue Serie. Zum Punktspielauftakt in der Handball-Sachsenliga wird mit Torhüter Yves Schöneboom (HC Wolfen) wahrscheinlich nur ein Neuzugang von Anfang an dabei sein.

Der Schlussmann hat im Duell mit Michael Wolf die Nase vorn. Dagegen bleibt für die anderen Neuzugänge Rostilav Bruna (Riesa), Hardy Sobiraj (Schneeberg) und Jörg Heinrich (Altenburg) zum Anpfiff des ersten Spieltages wahrscheinlich nur ein Platz auf der Ersatzbank. Das Trio konnte die etablieren Kräfte (noch) nicht aus der Stammformation verdrängen.

Der HSV Glauchau hat die Saison 2010/11 auf dem dritten Platz beendet. Vereinschef Jens Rülke fordert vom Team, dass in der neuen Serie mindestens wieder ein Platz auf dem Podest herausspringt.

Zu den härtesten Rivalen gehören sicherlich der HC Einheit Plauen und die SG DHfK Leipzig/Delitzsch. Trainer Thomas Schneider, der seit Januar 2011 für das Team verantwortlich ist, schraubt die Ziele dagegen noch etwas höher: Der Übungsleiter will den Sprung in die mitteldeutsche Liga schaffen. "Der Aufstieg ist erklärtes Saisonziel", sagt Thomas Schneider. Er sieht vor allem bei den Leuten, die sich für die Stammplätze anbieten sollen, noch Steigerungspotenzial. "Es darf keine Selbstzufriedenheit aufkommen. Obwohl wir über einen starken Kader verfügen, müssen wir in jeder Partie an die Leistungsgrenze gehen", sagt Schneider, der in der Anfangsphase der Saison noch auf Linksaußen Oliver Pflug verzichten muss.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 07. September 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:11

1.Männer 1. Männer: dies schreibt Delitzsch - Bericht
1.Männer

07.09.2011 - 08:58


Auf Augenhöhe, aber mit deutlichen Reserven


Handball-Sachsenpokal:

SG DHfK Leipzig II/NHV Delitzsch scheitert in Runde eins an Glauchau Die SG DHfK Leipzig II/NHV Delitzsch ist in der ersten Runde des Sachsenpokals ausgeschieden. Die junge Mannschaft von Trainer Michael Schneider unterlag am Sonntagabend dem Favoriten HSV Glauchau mit 26:31 (12:16) Toren. Für die gastgebende Spielgemeinschaft war es eine Standortbestimmung. Sie spielte lange Zeit auf Augenhöhe mit und hätte bei einer besseren Chancenverwertung dem selbsternannten Aufstiegskandidaten durchaus gefährlich nahe kommen können. In der Anfangsphase der Begegnung hatten die Besucher in der aufgeheizten schwülen Artur-Becker-Halle den Eindruck, es könnte die Sensation auf dem Parkett liegen. Schneiders Heißsporne legten los wie die Feuerwehr. In der achten Minute führten sie, nachdem Jacob Schlichter mit einem Doppelschlag glänzte, mit 6:2 Toren. Doch bereits hier deuteten sich Schwächen in der Chancenverwertung der Delitzsch/Leipziger an.

Die Gäste ihrerseits forcierten die Abwehrarbeit und agierten aus einem 6:0-Riegel heraus. Sie profitierten von den ungenauen Zuspielen der Hausherren und setzten die Tempogegenstöße wie Nadelstiche. In der zehnten Minute war der Vorsprung bei 6:6 aufgebraucht. Die Hausherren sollten im weiteren Spielverlauf zwar mehrfach wieder herankommen, doch in den entscheidenden Phasen zogen die Glauchauer das Tempo an und stellten setzten sich wieder ab. Insbesondere Jan Jungandreas, mit zehn Treffern der erfolgreichste Werfer, brachte seine DHfK/NHV-Jungs nach vorn. Solide versenkte er die Siebenmeterwürfe und schien besonders motiviert zu Werke zu gehen. Vater und DHfK-Trainer Uwe Jungandreas sowie Familie saßen unter den Zuschauern. Zur Halbzeit lagen die Gastgeber 12:16 zurück. Coach Schneider redete beruhigend auf das Team ein, erklärte, blieb souverän, Vorwürfe waren nicht zu hören.

Nach dem Seitenwechsel agiert die Spielgemeinschaft konzentrierter, was in der Hitze immer schwieriger wurde. Mitunter zeigte sich Mutlosigkeit, vor allem dann, wenn die Glauchauer davon zu eilen drohten. "Gut sahen wir aus, wenn wir wieder Tuchfühlung hatten", resümierte Michael Schneider. "Wir haben allerdings auch mit sehr viel Aufwand unsere Tore werfen müssen, weil aus dem Rückraum zu wenig kam." Trotzdem war er mit einigen Passage "sehr zufrieden" , mit anderen dagegen "überhaupt nicht". "Wir wissen jetzt, wo wir stehen, woran wir noch arbeiten müssen." Die Standortbestimmung sah Schneider als gelungen an. Wären die 100-prozentigen Torchancen reingegangen, hätte es hintenraus für die Gäste enger zugehen können. Glauchaus Trainer Thomas Schneider sieht die Delitzsch/Leipziger in der Folge durchaus auf Augenhöhe mit seinem Team, das in die mitteldeutsche Liga aufstiegen will.

SG DHfK II/NHV: Neuhäuser, Reinert; Weikert (1), Wilke, Schlichter (4), Ulrich (1), Welz, Bönke, Strehle (5), Jungandreas (10/5), Groeschel (3), Fuhrmann, Thomas (1), Juknat (1)

Ditmar Wohlgemuth (c) Leipziger Volkszeitung

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:11

1.Männer 1. Männer: Glauchauer meistern Doppelprogramm
1.Männer

06.09.2011 - 20:29


Die Handballer des HSV Glauchau haben ein erfolgreiches Wochenende hinter sich: Turniersieg und Erfolg im Pokalspiel.


SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch gegen HSV Glauchau 26:31 (12:16)

HSV-Vorsitzender Jens Rülke bescheinigte seiner Mannschaft eine tolle Leistung in der ersten Runde des Sachsenpokals. "Gegen einen Kontrahenten, der zu den Mitfavoriten in der Sachsenliga zu zählen ist, auswärts die nächste Runde zu erreichen, ist hervorragend", sagte er.

Damit war nicht unbedingt zu rechnen, hatte die Mannschaft von Trainer Thomas Schneider einen Tag vor der Pokalpartie an einem Turnier mit sechs Teams in Ludwigsfelde teilgenommen. Der HSV trat als Sieger die Heimfahrt an. Gegen die SG DHfK Leipzig/NHV Concordia lief es allerdings nicht von Anfang an optimal. "Wir sind schwer in Tritt gekommen und lagen erst einmal 2:6 hinten", sagte Rülke.

Doch dann stabilisierte sich die Abwehr, und der schnelle Konter sind die Gäste zum Ausgleich gekommen. Dabei glänzte vor allem Tobias Feig. Anschließend konnte der HSV Glauchau sogar erstmals mit 8:7 in Führung gehen.

Großen Anteil an der Steigerung hatte laut Rülke Torwart Yves Schöneboom. Er gab der Mannschaft mit guten Paraden Rückhalt. Schöneboom bewies seine Klasse schon beim Turnier in Ludwigsfelde. Dort wurde er als bester Tormann ausgezeichnet. Im weiteren Spielverlauf gab der HSV die Führung nicht mehr aus der Hand und kam verdient eine Runde weiter.

Kommenden Samstag beginnt für die Glauchauer die Punktspielserie mit einem Auswärtsspiel in Dresden.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 06. September 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:10

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] 1. Männer: Erfolgreiches Wochenende
1.Männer



06.09.2011 - 07:22



Härtetest mit kurzen Wegen





Glauchau gewinnt am Samstag ungeschlagen das Turnier in
Ludwigsfelde. Yves Schöneboom wird als bester Torhüter des Turniers
ausgezeichnet. Um so höher ist die Leistung am Sonntag in Delitzsch
einzuschätzen, da die Mannschaft nach 5 Spielen erst gegen 23.00 Uhr
wieder in Glauchau war.


Der Ludwigsfelder HC tritt kurz vor dem Saisonstart noch einmal beim Stadtwerkepokal an

Zweieinhalb
Stunden Handball, zwei Duelle gegen Gegner aus der
Oberliga-Ostsee-Spree: Wenige Tage vor dem Saisonstart wird der
Ludwigsfelder HC beim Stadtwerke-Pokal Vierter.

Beim Turnier der
kurzen Wege waren sechs Mannschaften gestartet. Für die Trainer war es
die Nachbereitung der letzten und die Vorbereitung der nächsten Partie.
Sie konnten die versammelte Mannschaft genau beobachten, und diese ihre
künftigen Gegner. Sieger wurde der HSV Glauchau vor dem MTV Altlandsberg
und dem BFC Preussen Berlin (mit dem Ex-Rangsdorfer Hendryk Büttner).


Ergebnisse des Turniers:



Mannschaft
Punkte






1.
HSV Glauchau
9:1
2.
MTV Altlandsberg
7:3
3.
Preussen Berlin
5:5
4.
Ludwigsfelder HC
4:6
5.
SG Hermsdorf/Waidmannslust
3:7
6.
SG TMBW Berlin
2:8
Bester Torschütze: Dominic Witkowski von MTV Altlandsberg mit 26 Toren
Bester Torhüter: Yves Schönboom von HSV Glauchau
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:10

1.Männer 1. Männer: Spieler wollen Vollgas geben
1.Männer

03.09.2011 - 13:08


Die Handballer des HSV Glauchau laufen morgen im Sachsenpokal auf. Zuvor bestreiten sie noch ein Turnier.


Das Team des HSV Glauchau steht am Wochenende vor einem Härtetest. Es tritt heute ab 09.30 Uhr bei einem Turnier beim Ludwigsfelder HC (Brandenburg) an. Morgen ab 17 Uhr folgt in der ersten Runde des Sachsenpokals eine schwere Auswärtsaufgabe gegen die SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch. Glauchaus Trainer Thomas Schneider kennt vor dem Doppelprogramm kein Pardon. "Eine Mannschaft, die in der Saison in die mitteldeutsche Liga aufsteigen will, muss diese Belastung wegstecken", sagt Schneider. Er kann auf einen 14-Mann-Kader zurückgreifen. Nur Oliver Pflug, der sich nach einem Kreuzbandriss noch im Aufbautraining befindet, fälllt aus.

Der Forderung von Thomas Schneider: Nach der langen Vorbereitungsphase muss sein Team an diesem Wochenende "den Schalter umlegen". Der Trainer weiß aus eigenen Erfahrungen als Aktiver, dass die Akteure in den Testpartien nicht immer an ihre Leistungsgrenze gehen. "Es wäre falsch, wenn wir erst zum Punktspiel am 10. September in Dresden richtig Gas geben würden. Das Team muss schon an diesem Wochenende sein Leistungsvermögen voll abrufen", sagt der Übungsleiter.

Beim Turnier in Ludwigsfelde geht der HSV Glauchau zum zweiten Mal an den Start. In den Partien, die über zweimal 15 Minuten laufen, trifft der HSV auf viele unbekannte Gegner. Drei Mannschaften, die in der Ostsee-Spree-Liga spielen, haben sich gemeldet. "Wir wollen nicht immer gegen die gleichen Teams testen. Deshalb machen wir bei diesem Turnier mit", sagt Schneider.

Zum Zeitpunkt der Anmeldung war allerdings die erste Runde im Sachsenpokal noch nicht ausgelost. Der Gegner, die SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch, verfügt über einen starken Kader mit vielen jungen Leuten. Thomas Schneider hat den Kontrahenten nicht beobachten können. "Sie SG ist die große unbekannte Mannschaft in der Sachsenliga. Ich gehe davon aus, dass dieses Team bei der entsprechenden Unterstützung aus dem Zweitligakader des SC DHfK mit Plauen und Glauchau auf Augenhöhe spielen kann", sagt Schneider.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 03. September 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:09

1.Männer 1. Männer: dies schreibt Delitzsch / Vorbericht
1.Männer

02.09.2011 - 13:12


Erstes Stelldichein für das neue Männerteam


Am Sonntag, den 4. September 2011, präsentiert sich das neue Handball-Männerteam erstmals in Aktion. Im Kampf um den Sachsenpokal tritt es um 17.00 Uhr in der Artur-Becker- Halle gegen den HSV Glauchau an.

Für die Spielgemeinschaft DHfK Leipzig/NHV Delitzsch wird diese Partie eine Standortbestimmung sein und auf die Frage nach der Leistungsfähigkeit des neuen Teams erste Antworten liefern.

Glauchau, Dritter der Sachsenliga 2010/11 gilt als Favorit an diesem Tag, der sich bereits in der Saisonvorbereitung in guter Verfassung präsentiert. So gewannen die Muldestädter unlängst ohne einige Stammspieler eine Testpartie gegen den SV Hermsdorf (Mitteldeutsche Liga). Dessen ungeachtet sieht das Delitzscher Team dieser Herausforderung erwartungsvoll entgegen, auch ob der erwarteten Atmosphäre in der Artur-Becker-Halle, die ab sofort nicht mehr nur in der Erinnerung der Fans kochen soll.

Bis auf den Langzeitverletzten Philipp Zimmer im Tor kann Trainer Michael Schneider auf den vollständigen Kader zurückgreifen, der gut vorbereitet in diesen heißen Pokalfight geht.




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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:08

1.Männer 1. Männer: Junge Spieler erhalten Chance
1.Männer

30.08.2011 - 07:24


Testpartie gegen SV Hermsdorf


Sachsenligist HSV Glauchau präsentiert sich in der Saisonvorbereitung in guter Verfassung. Die Muldestädter gewannen ohne einige Stammspieler eine Testpartie gegen den SV Hermsdorf (mitteldeutsche Liga) mit 30:29.

Bester Torschütze war Vaclav Toman. Trainer Thomas Schneider gab mit Johannes Scheurer und Christian Doehler auch zwei Nachwuchskräften eine Einsatzchance. (HOF)



Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 27. August 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:08

1.Männer 1. Männer: Glauchauer bestehen erste Tests
1.Männer

geändert am 24.08.2011 von annett

23.08.2011 - 12:04


Die Handballer des HSV Glauchau haben die ersten zwei Testspiele absolviert. Der Trainer zeigte sich danach zufrieden.


Der HSV Glauchau präsentiert sich bereits in einer guten körperlichen Verfassung. Die Muldestädter haben am Wochenende im Trainingslager mehrere Übungseinheiten absolviert. Das Team um den tschechischen Regisseur David Kylisek hat zudem die beiden Testspiele in der Sachsenlandhalle gewonnen.

Am Sonntag gab es gegen den Verbandsliga-Aufsteiger SV Schneeberg einen 32:20 (10:7,7:8,15:5)-Kantersieg. Vor allem im letzten Drittel konnte Glauchau das Ergebnis in die Höhe schrauben. Am Samstag gelang den Westsachsen bereits ein 34:30-Erfolg gegen den Ligakontrahenten SC Riesa.

Reserven mit Abschluss

HSV-Trainer Thomas Schneider, der auf René Pechmann (Grippe) und Franz Schmidt (Urlaub) verzichten musste, freute sich über die Auftritte seiner Schützlinge. "Wir haben in der Offensive sehr gute Spielzüge vorgetragen und uns viele Möglichkeiten erarbeitet", sagt Schneider. Reserven sieht der Übungsleiter im Abschluss. Die Gastgeber haben in den beiden Testpartien aus dem Rückraum und von den Außenpositionen zu viele gute Chancen vergeben.

In der Partie gegen den SC Riesa kam Oliver Pflug zu einem überraschend frühen Comeback. Der Linksaußen, der in der Rückrunde der Saison 2010/11 mit einem Kreuzbandriss ausgefallen ist, durfte zehn Minuten auflaufen. "Oliver Pflug arbeitet sehr hart. Der Einsatz sollte eine Belohnung darstellen. Wir wissen aber, dass er sehr behutsam wieder aufgebaut werden muss", sagt Thomas Schneider, der lobende Worte für die optimalen Bedingungen im Trainingscamp und die gute Stimmung in der neu formierten Mannschaft fand.

Torhüter kommen klar

Auf der Torhüterposition müssen sich Yves Schöneboom und Michael Wolf einen Kampf um den Stammplatz liefern. Thomas Schneider beobachtet zwischen den beiden Schlussleuchten einen "gesunden Konkurrenzkampf". Das ist auch im Trainingslager deutlich geworden. "Die beiden Torhüter kommen miteinander klar. Das ist ganz wichtig, für eine erfolgreiche Saison", betont Schneider.

Dem HSV Glauchau bleiben nur noch zwei Wochen für die weitere Saisonvorbereitung. Dann warten gleich zwei Auswärtsaufgaben. Die Mannschaft muss am 4. September im Sachsenpokal bei der SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch antreten. Das erste Punktspiel findet am 10. September auswärts beim HSV Dresden statt.


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 23. August 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:07

1.Männer 1. Männer: Taktik bleibt unverändert
1.Männer

20.08.2011 - 20:15


Handball-Sachsenligist HSV Glauchau befindet sich im Trainingscamp. Die Muldestädter bestreiten auch zwei Testspiele.


Die Fans des HSV Glauchau können die neu formierte Mannschaft an diesem Wochenende gleich zweimal unter die Lupe nehmen. Das Team tritt heute ab 16 Uhr gegen den Ligakontrahenten SC Riesa an. Die Elbstädter beendeten die Saison 2010/11 auf dem achten Platz. Der nächste Test folgt morgen ab 14.30 Uhr gegen den Verbandsligaaufsteiger SV Schneeberger. Die beiden Partien finden in der Sachsenlandhalle statt.

Glauchaus Trainer Thomas Schneider wird an der taktischen Marschroute im Vergleich zur Vorsaison nichts ändern. "Ganz klar: Wir wollen über eine sicher Abwehr zu schnellen Angriffen kommen", beschreibt Thomas Schneider die Zielsetzung. Eine große Bedeutung soll am Test-Wochenende dem Zusammenspiel zwischen Torhüter Yves Schöneboom und der Abwehrreihe zukommen. Das Team muss sich schließlich an den Tormann, der zuletzt in Wolfen im Kasten stand, gewöhnen.

Die Ergebnisse sind für Thomas Schneider zweitrangig. "Ich will Fortschritte auf dem Spielfeld sehen. Die Resultate stehen in der Vorbereitung nicht im Vordergrund", sagt Schneider. Das heutige Duell gegen Riesa soll über dreimal 25 Minuten geführt werden. Morgen sind im Test gegen Schneeberg dreimal 20 Minuten eingeplant. Für zwei HSV-Akteure sind es besondere Partien: Rostislav Bruna war zuletzt für Riesa im Einsatz. Hardy Sobieraj spielte bisher für Schneeberg.

Der HSV hat sein Trainingscamp, welches gestern Abend begonnen hat, erneut im Landkreis Zwickau aufgeschlagen. Die Mannschaft übernachtet am Stausee Oberwald. Dort geht es an den beiden Tagen schon zeitig aus den Federn. "Zum Frühsport wird geschwommen und gelaufen", kündigt Thomas Schneider an. Dazu kommen einige Trainingseinheiten in der Sachsenlandhalle. "Wir finden am Stausee Oberwald und in Glauchau optimale Bedingungen vor. Für das Trainingslager müssen wir nicht extra auf Reisen gehen", sagt Schneider.

Das Camp soll vor allem für die Integration der vier Neuzugänge genutzt werden. (HOF)




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 20. August 2011
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga    HSV Glauchau - Saison 2011/12 Berichte - Sachsenliga - Seite 2 EmptySa 29 Dez 2012 - 1:07

1.Männer 1. Männer: Der Neue im Tor hat Großes vor
1.Männer

13.08.2011 - 20:16


Die Handballer des HSV Glauchau haben vier Neuzugänge zu vermelden. Einer davon ist Torwart Yves Schöneboom.


Torhüter Yves Schöneboom hat in den beiden vergangenen Spielzeiten mit dem HC Wolfen in der Regionalliga und mitteldeutschen Liga gespielt. Den Wechsel zum Sachsenligisten HSV Glauchau sieht der 21-jährige Keeper nicht als persönlichen Rückschritt. "Der HSV Glauchau ist ein ambitionierter Verein. Die Sachseliga hat ein hohes Niveau. Das haben zuletzt auch die Ergebnisse der sächsischen Teams in der mitteldeutschen Liga beweisen", sagt der Schlussmann. Yves Schöneboom will sich trotzdem nicht lange in der Sachsenliga aufhalten. Sein neuer Verein hat als Ziel den Aufstieg ausgegeben. Schöneboom: "Damit stehen wir unter Druck. Wir dürfen uns keine Schwächen leisten".

In Leipzig hat sich Yves Schöneboom als kleiner Junge von der Handballbegeisterung seiner Eltern anstecken lassen. Als B-Jugendlicher folgte der Wexhel zu Concordia Delitzsch. Mitdiesem Verein konnte er im Nachwuchsbereich zweimal den Sachsenmeistertitel gewinnen. Die damaligen Auftritte mit der Oberliga-Reserve in Glauchau hat er noch in Erinnerung behalten. "Für uns gab es nicht zu holen. In der Sachsenlandhalle war aber immer eine gute Kulisse", sagt Schöneboom.

In den vergangenen beiden Spielzeiten stand er beim HC Wolfen im Kasten. Dort musste er zuletzt mit einem anderen Torhüter die Einsatzzeiten teilen. "Das Verhältnis lag etwa bei 50:50. Die Situation hat mich nicht zufriedengestellt. Ein junger Torhüter will spielen", sagt der 1,98 Meter große Keeper, der in Glauchau mit Michael Wolf um dem Stammplatz kämpfen wird.

Im Sommer war Yves Schöneboom auf einer Europa-Rundreise. Als Betreuer von Jugendreisen hielt er sich unter anderem in England, Ungarn und Italien auf.

In dieser Woche ist es ins Mannschaftstraining eingestiegen. "Wir haben in der Sachsenlandhalle optimale Bedingungen. Die Mannschaft verfügt über eine sehr gute Mischung aus erfahrenen und jungen Spielern", sagt Schöneboom. Er wird auch nach Westsachsen ziehen und in Zwickau ein Betriebswirtschaftsstudium beginnen.

Die Fans des HSV können Schöneboom und seine Teamkollegen demnächst bei Vorbereitungsspielen erleben. Die Mannschaft bestreitet drei Testspiele in der Sachsenlandhalle. Am 20. August kommt es zum Duell gegen SC Riese (16 Uhr). Einen Tag später spielen die Muldestädter gegen Schneeberg (14.30 Uhr). Am 25. August kommt Hermsdorf (20 Uhr). (HOF)




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 13. August 2011
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1.Männer 1. Männer: Glauchauer beginnen mit Testspielen
1.Männer

01.08.2011 - 20:32


Handball: SV Hermsdorf folgt Gü-Sport-Cup


Die Sachsenliga-Handballer des HSV Glauchau haben in der Saisonvorbereitung die ersten Testspiele vor sich. Die Muldestädter prüfen in der nächsten Woche zweimal die Form.

Das Team um den tschechischen Spielmacher David Kylisek wird am Donnerstag ab 20 Uhr auswärts beim SV Hermsdorf antreten. Der Gegner spielt in der mitteldeutschen Liga. Am Freitag geht der HSV Glauchau beim Gü-Sport-Cup an den Start. Das Turnier findet im Zwickau-Neuplanitz statt. Beginn ist um 17 Uhr. Die Muldestädter müssen dabei gegen den Ligarivalen Zwickauer HC (ab 18.15 Uhr) und den Drittligisten EHV Aue (ab 19.20 Uhr) antreten.

"Wir wollen uns in den Partien ordentlichen verkaufen. Die Ergebnisse in der Vorbereitungsphase dürfen aber nicht überbewertet werden", sagt Glauchaus Trainer Thomas Schneider zur Testphase. Der Übungsleiter legt dabei großes Augenmwerk auf die Integration der vier Neuzugänge. Die Muldestädter müssen vorerst auf Linksaußen Oliver Pflug verzichten, der nach seinem Kreuzbandriss noch an seinem Comeback arbeitet.

In dieser Woche hat beim HSV Glauchau wieder das Training begonnen. Richtig erst wird es für die Westsachsen erst im September. Sie müssen am 4. September in der ersten Runde des Sachsenpokals in Delitzsch antreten. Am 10. September wird die neue Saison in der Sachsenliga angepfiffen. Dann steht für den HSV das schwere Auswärtsspiel beim HSV Dresden auf dem Programm. (HOF)




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 30. Juli 2011
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