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BeitragThema: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySo 3 Jun 2012 - 7:47

das Eingangsposting lautete :

HSV Glauchau Forever ... Wir sind nicht vom Neckar wir sind nicht vom Rhein, wir sind von der Mulde vom Spinnstoff- Verein!

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Zuletzt von Maik aus Chemnitz am Mo 1 Okt 2012 - 22:47 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySo 11 Nov 2012 - 22:10

Glauchauern gelingt auswärts kleine Sensation
Handball-Mitteldeutsche Oberliga: HG Köthen gegen HSV Glauchau 34:35 (16:20)

Köthen - Der HSV Glauchau hat für die Überraschung des neunten Spieltages gesorgt. Die Mannschaft von Trainer Thomas Schneider erkämpfte beim Tabellen-Zweiten, die den Aufstieg in die 3. Liga anstrebt, einen Auswärtssieg. Die Gäste zeigten ihre bisher beste Saisonleistung. "Vor dem Spiel wurde nur über die Höhe des Sieges für die HG Köthen diskutiert. Dadurch konnten wir, im Gegensatz zu den vergangenen Auswärtsspielen, ohne Druck in die Partie gehen. Unsere Mannschaft hat befreit aufgespielt", sagte Vereinschef Jens Rülke nach dem Erfolg.

In der gesamten Partie stand nur dreimal ein Unentschieden auf der Anzeigetafel: beim 1:1 und 2:2 in der Anfangsphase sowie beim 33:33 in der Schlussphase. Ansonsten lag der Aufsteiger aus Glauchau ständig in Führung.

In der ersten Hälfte erspielten sich die Gäste einen 15:10-Vorsprung (21. Minute). Zu Beginn der zweiten Halbzeit bauten sie die Führung sogar auf 23:17 (33.) aus. In der Folgezeit schmolz das Tore-Polster des HSV Glauchau vor den 380 Zuschauern zusammen. "In einer fairen Partie haben die Schiedsrichter auf beiden Seiten zahlreiche Zeitstrafen und Strafwürfe verteilt. Dadurch kam ein Bruch in unser Spiel", sagte Rülke. Die Gäste blieben trotzdem knapp in Front. Sie fanden auch Lösungen gegen die offene Deckung der Köthener. Wichtig war, dass Tobias Feig und Oliver Pflug über die Außenpositionen für Gefahr sorgten und Vaclav Toman die Strafwürfe sicher verwandelte. In der Schlussphase musste Glauchau auf David Kylisek verzichten, der in der 55. Minute nach seiner dritten Zeitstrafe die rote Karte sah. Nachdem die Hausherren erstmals wieder zum Ausgleich trafen, stand es 33:33. In einer spannenden Schlussphase präsentierten sich die Gäste aber weiter selbstbewusst. Glauchau ging mit 35:33 in Führung. Torhüter Ludek Kylisek wehrte anschließend einen HG-Siebenmeter ab und hielt damit den zweiten Auswärtssieg in dieser Saison fest. (hof)

HSV Glauchau: L. Kylisek, Wolf, Elschker (5), Feig (4), Toman (7), Schmidt (1), Pflug (7), Bruna (4), Jentsch (1), Kylisek (4), Heinrich, Schubert, Sobiraj. Strafminuten: Köthen 14, Glauchau 16. Strafwürfe: Köthen 11/9, Glauchau 6/5. Zuschauer: 380.


Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Montag, den 12. November 2012
Seite 21
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySa 10 Nov 2012 - 8:56

Auswärtssieg!!!

HG 85 Köthen - HSV Glauchau 34:35
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySa 10 Nov 2012 - 1:36

Spielgemeinschaft oder Fusion mit dem SHC Meerane
Fans enttäuscht über Rückzug


Nach dem Rückzug der ersten Handballmannschaft beim SHC Meerane wird eine Spielgemeinschaft oder Fusion mit dem HSV Glauchau angestrebt. Für viele SHC-Fans der einzige Ausweg aus der Misere.

Auch Wochen nach dem Rückzug der ersten Männermannschaft aus der Handball-Verbandsliga wegen Spielermangels ist nicht klar, welchen Weg der SHC Meerane geht. Zur Debatte stehen die Bildung einer Spielgemeinschaft mit dem HSV Glauchau oder Fusion. Am 22.November ist eine Mitgliederversammlung angesetzt, auf der darüber diskutiert werden soll.

Die Fans sind enttäuscht und bedauern die Entwicklung im Meeraner Handball, die sich schon seit drei Jahren abgezeichnet hat. "Es waren tolle Zeiten und tolle Spiele, schade, dass es so gekommen ist", sagt Peter Weidner. Er glaubt, dass das Zusammengehen mit dem HSV der richtige Weg ist. "Es gibt keine andere Möglichkeit", ist er sicher.

Der Rückzug der Ersten habe auch für einen Rückgang der Zuschauer gesorgt, so sei die zweite Männermannschaft gefordert, gut zu spielen und die Fahne hochzuhalten.

Seit mehr als 40 Jahren hält die Manfred Wenzel dem Meeraner Handball die Treue. "Die Enttäuschung ist riesengroß", meint er. Es hab so kommen müssen, die jahrelange Fluktuation guter Spieler sei nicht länger zu verkraften gewesen. Wenzel ist nicht unbedingt begeistert von einem Zusammenschluss mit den Glauchauern, aber auch er sieht keine andere Möglichkeit, soll in der Karl-Heinz-Freiberger-Halle weiter guter Sport zu sehen sein.

"Vielleicht gibt es noch einen anderen Weg, als den nach Glauchau", wünscht sich Reiner Golle, seit mehr als 50 Jahren Meeraner Fan. "Wenn man keine zwei Mannschaften finanzieren kann, muss sich etwas überlegt werden. Der Rückzug der Ersten war hart, aber unumgänglich", sagt er. Dennoch sei es traurig, dass es so den Bach runtergegangen. Er wird trotz allem weiterhin Fan bleiben. "Mein Herz hängt am Club", sagt Golle.

Peter Wagner sieht als Grund für die gegenwärtige Situation den zu großen Aderlass an Spielern. "Acht Weggänge sind nicht zu verkraften", erklärt er. Wagner hatte in der Vergangenheit gehofft, dass Verstärkung aus Glauchau kommt. Das traf leider nicht ein, so war die Verbandsliga nicht mehr zu halten. "Der Schritt in Richtung Spielgemeinschaft oder Fusion hätte früher kommen müssen", sagt er.

Von der ehemaligen ersten Mannschaft spielen mit Marcel Knobloch, Denis Tran Van, Frank Funk und Ronny Hendel vier Akteure in der Zweiten. "Das sind rund 30 Prozent des gesamten Kaders", sagt Frank Blauhut vom Vorstand. Damit sei die Bezeichnung SHC II korrekt. Anders könnte es in der Serie 2013/14 werden. Durch den Rückzug des SHC I ist dieser nicht aus der Verbandsliga gelöscht, sondern steht auf dem Papier als Absteiger in die Bezirksliga fest. Da es das Team praktisch aber nicht mehr gibt, würde die Zweite aufsteigen und wäre dann die Erste. Das bleibt aber alles abzuwarten.
(gerhard geidel)

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 07. November 2012
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDo 8 Nov 2012 - 22:22

Trainer sieht Chance beim Favoriten
Die Handballer des HSV Glauchau gehen in der mitteldeutschen Oberliga auf Reisen. Sie treten erstmals in der Vereinsgeschichte bei der HG Köthen an.

Von Holger Frenzel

Mitteldeutsche Oberliga: HG Köthen gegen HSV Glauchau. In diesem Spiel gibt es eine klare Rollenverteilung. Die Gastgeber, die alle vier Heimspiele der Saison gewonnen haben und mit 14:2 Punkten auf Platz zwei stehen, sind Favoriten. Der Aufsteiger aus Glauchau, mit 8:8 Zählern Achter, fährt als Außenseiter nach Sachsen-Anhalt.

"Wenn Köthen verkrampft, müssen wir zur Stelle sein."

Thomas Schneider Trainer HSV

Trotz der Ausgangslage sieht HSV-Trainer Thomas Schneider eine Chance: "Der Gegner hat als Saisonziel den Aufstieg ausgegeben und steht unter Druck. Wenn Köthen verkrampft, müssen wir zur Stelle sein." Die Muldestädter sollten morgen an den Auftritt vom 35:26-Heimsieg gegen den TuS Radis am vergangenen Wochenende anknüpfen. Da klappte bei den Glauchauern das Zusammenspiel zwischen der Abwehr und Torhüter Ludek Kylisek. "Die Leistung aus dem Radis-Heimspiel gibt uns Selbstvertrauen", sagt Schneider. Der Trainer hat sich Videos von der HG Köthen angeschaut. Als Stärke des Gegners machte er die Abwehr, die defensive und offensive Deckungssysteme bestens beherrscht, aus.

Die Erfolgsquote des HSV Glauchau in Heim- und in Auswärtsspielen sieht bisher unterschiedlich aus. Das Team holte zuhause 6:2 Punkte. In der Auswärtsbilanz stehen dagegen 2:6 Zähler. "Die Niederlagen in Hoyerswerda, Freiberg und Halle waren unnötig. Dort haben wir in der Schlussphase einen Vorsprung aus der Hand gegeben", sagt der Trainer, der morgen auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann. Auch Jörg Heinrich steht wieder zur Verfügung. Der Rechtsaußen ist im Heimspiel gegen den TuS Radis mit Schulterproblemen ausgeschieden. Der 25-Jährige hat in dieser Woche aber wieder beschwerdefrei trainiert und tritt damit die Reise in die Bachstadt, wo nach 1990 schon einmal Zweitliga-Handball gespielt wurde, mit an.

Anwurf: Morgen um 19 Uhr, in der Heinz-Fricke-Sporthalle.

Männer-Bezirksliga: HSV Glauchau II gegen BSV Limbach-Oberfrohna. Beide Teams haben sich in der Vergangenheit schon viele packende Derbys geliefert. Die Hausherren sind mit 12:4 Punkten Zweite. Sie benötigen einen Heimsieg, um den Podestplatz zu verteidigen. Die Gäste rangieren mit 7:7 Zählern im Mittelfeld. Die HSV-Reserve muss auf mehrere angeschlagene Spieler verzichten.

Anwurf: Morgen um 18 Uhr in der Sachsenlandhalle.

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Bildtext: David Kylisek (beim Wurf) tritt morgen mit dem HSV Glauchau zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte gegen HG Köthen an. Dort wartet eine starke Abwehr. - Foto: Andreas Kretschel

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Freitag, den 09. November 2012
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDo 8 Nov 2012 - 22:20

Trainer Ralf Stojan will am kommenden Samstag drei Spielern mehr Einsatzzeiten gewähren

Christoph
Daffend (links) hat seinen vierwöchigen Dienstlehrgang, der ihm das
Training nicht ermöglichte, beendet und ist wieder zur Mannschaft
gestoßen.Torhüter Nils Hübscher (Mitte) bot in Hermsdorf eine gute
Leistung und soll in der Anfangsformation stehen. Der noch junge Lette
Nauris Auzins (rechts) erhält ebenso eine Chance, in der Startformation
seinen Entwicklungsstand zu präsentieren.

Quelle: HP HG 85 Köthen
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDo 8 Nov 2012 - 22:19


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDo 8 Nov 2012 - 22:19


der HG 85 Köthen trifft Patrick Heddrich in der aktuellen Saison
(2012/13 ) am besten. Heddrich spielt auf der Position 'LA /RL'.
Insgesamt
warf er 67 Tore (pro Spiel 8.3750 Tore). Als 7m-Schütze konnte er sich
26 Mal behaupten! Heddrich ist 183 cm groß und hat am 16.03.1982
Geburtstag.


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Platz


Spieler


Verein


Tore gesamt


Tore / Spiel



1 .

Patrick Heddrich

HG 85 Köthen

67

8.4


2 .

Steven Just

HG 85 Köthen

29

3.6


3 .

Christian Lingk

HG 85 Köthen

28

4


4 .

Svajunas Kairis

HG 85 Köthen

23

3.3


5 .

Rene Uelsmann

HG 85 Köthen

17

2.4

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDo 8 Nov 2012 - 22:19

HG 85 Köthen empfängt den Aufsteiger
von drh.

Verfolger HG 85 will zu Hause weiter verlustpunktfrei auf Kurs bleiben

Die
Handballer der HG 85 wollen auch im 5. Heimspiel der Saison am
Samstagabend (Anwurf 19.00 Uhr) gegen den Aufsteiger HSV Glauchau ihre
makellose Heimbilanz fortsetzen, denn sie gewannen bisher alle Auftritte
vor ihrem begeisterungsfähigen Publikum in der Heinz-Fricke-Halle.
Dabei möchten sie an die guten Leistungen in der 2. Halbzeit gegen
Hermsdorf nahtlos anknüpfen. Es wird bei der Stärke des drittbesten
Angriffs (239 Treffer), über den die Gäste verfügen, darauf ankommen,
dass die HG 85-Abwehr, einschließlich der Torhüter, ihre Stärken zum
Tragen bringt. Voraussetzung ist, dass sie dabei mit einer hohen
Motivation arbeitet, den Spielaufbau der Gäste mit viel Körperkontakt
stört, dabei fair agiert und keine unnötigen Experimente wagt.
Passivität würde den Gästen in die Karten spielen. Halbherzige Aktionen
vor dem gegnerischen Tor wollen die Fans nicht sehen. Wenn gute Chancen
erarbeitet sind, dann müssen sie auch entschlossen genutzt werden. Vom
Siebenmeterpunkt ist nach den drei ungenutzten Strafwürfen in Hermsdorf
wieder Präzision gefragt. Eine sehr solide Leistung zeigen momentan
beide HG-Torhüter. Nils Hübscher parierte zuletzt drei und Sebastian
Loske einen Strafwurf. Bleibt zu hoffen, sie zeigen ihr Können auch
diesmal.

Der HSV kommt als Achtplatzierter nach Köthen und hat
bei 8:8 Punkten (239:230 Tore) sechs Zähler weniger gesammelt als der
Gastgeber (14:2 / 233:197 Tore). Punktlieferanten waren in Heimspielen
unserer Gäste Hermsdorf (31:28), Ziegelheim (32:28) und zuletzt Radis
(35:26). Auswärts holten die Muldestädter lediglich beim
Tabellenschlusslicht Apolda (30:36) beide Zähler, was bei der momentalen
Schwäche der Thüringer (1:15 Punkte) keine Sonderleistung ist. Dass die
Köthener noch nie gegen die Glauchauer gespielt haben und zeigen
wollen, wer Herr im Hause ist, dürfte eine Zusatzmotivation sein.

Die
Konstellation ist klar: Die Bachstädter sind gegen den Aufsteiger
favorisiert und haben die erfahrenere Mannschaft. Sie befinden sich in
einer guten körperlichen Verfassung und haben ihre treuen Fans im
Rücken. Darum sollten die Pluspunkte auch in der Heinz-Fricke-Halle
bleiben. Personell sieht es gut aus. Ein paar kleinere Blessuren aus dem
Hermsdorfspiel sind branchenüblich.

Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDi 6 Nov 2012 - 6:14


Radis kann an Leistung nicht anknüpfen
Geschrieben am 4. November 2012 von sepp

Die nahezu 50 mitgereisten Fans mussten am Ende mit leeren Händen die über zwei stündige Heimfahrt antreten. Das Mindestziel von Wolfhard Mensch lautete einen Punkt mit nach Sachsen- Anhalt zu nehmen. Die Hoffnung setzte er in eine Leistung der Mannschaft wie gegen Hermsdorf. Doch enttäuschte ihn das Team. Zwar konnte die Sieben in den ersten zehn Minuten mithalten, danach vergaben die Blau- Weißen aber viele Einhundert-prozentige und luden den Gegner regelrecht zum Tore werfen ein. Solch eine Fahrlässigkeit mit der Chancenverwertung wird in der Oberliga hart bestraft. So konnten sich die Aufsteiger auf fünf Tore absetzen und den Vorsprung zum 18:13 mit in die Halbzeit nehmen. „Zu diesem Zeitpunkt war noch nichts verloren. Uns war zwar klar, dass es schwer werden würde, aber wir wollten das Ruder noch rumreißen“ so der Cheftrainer. Er lies nach dem Pausentee das Abwehrsystem von einem 5:1 in ein 6:0 umstellen. Doch leider erinnerte nichts, an die Leistung aus dem letzten Spiel. In der Abwehr hielt man wenig gegen die laufstarken Glauchauer und im Angriff verfiel die Heidesieben in ihr altes Schema. Hinzu kam, dass mit halbherzigen Würfen der gegnerische Torwart immer öfters angeworfen wurde und man ihn somit noch mehr stärkte. Zeitweise liefen die Radiser einen zehn Tore Rückstand hinterher. Sichtlich lies die Konzentration auf dem Spielfeld nach, somit schwand auch immer mehr das Selbstvertrauen. Andreas Weikert, im letzten Spiel noch der Hoffnungsträger, war ein Schatten seiner Selbst. So verwalteten die Gastgeber ihren Vorsprung und die Heidesieben wusste kein Rezept auf die Situation. Am Ende verlor das Team deutlich mit 35:26. „Dieses Ergebnis ist bitter. Leider konnte meine Mannschaft, die gesteckten Ziele nicht umsetzen. Wir haben jetzt eine Woche spielfrei. Ich will nicht sagen, dass ich ratlos bin, aber ich suche noch den Schalter, den wir umlegen müssen!“ so ein enttäuschter Wolfhard Mensch.

Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen das Trainergespann in der spielfreien Woche findet. Denn in 14 Tagen wartet kein geringerer als Ziegelheim auswärts auf die Mannschaft. Hier folgt schon eines der ersten Endspiele, denn die Ziegelheimer haben mit drei Punkten genauso viel Ausbeute wie die Blau- Weißen, aber durch das bessere Torverhältnis stehen sie vor den Radisern, die sich mit einem Abstiegsplatz begnügen.

TuS 1947 Radis: Phil Döhler, Pascal Malisch, Florian Lampe 3/1, Ben Zimdahl 1; Andreas Weikert 3/2, Christopher Herrmann, Raik Nathow 5, Norman Bergelt 4, Sebastian Daudert, Sebastian Mensch 4, Maik Wolf 6/1

Gelbe Karten: 3; 2- Minuten Strafen: 4; 7m 7/4

Quelle: HP TuS 1947 Radis
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDi 6 Nov 2012 - 6:10

Radis kann an Leistung nicht anknüpfen

Geschrieben am 4. November 2012 von sepp

Die nahezu 50 mitgereisten Fans mussten am Ende mit leeren Händen die über zwei stündige Heimfahrt antreten. Das Mindestziel von Wolfhard Mensch lautete einen Punkt mit nach Sachsen- Anhalt zu nehmen. Die Hoffnung setzte er in eine Leistung der Mannschaft wie gegen Hermsdorf. Doch enttäuschte ihn das Team. Zwar konnte die Sieben in den ersten zehn Minuten mithalten, danach vergaben die Blau- Weißen aber
viele Einhundert-prozentige und luden den Gegner … Weiter lesen →
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDi 6 Nov 2012 - 6:03

Team belehrt Kritiker eines Besseren
Die Handballer des HSV Glauchau haben einen überzeugenden Sieg eingefahren. Es war ihr vierter Saisonerfolg.

von holger frenzel

Mitteldeutsche Oberliga: HSV Glauchau gegen TuS 1947 Radis 35:26 (18:13). David Kylisek hat sich in der 56. Minute in der eigenen Hälfte gegen zwei Gästespieler den Ball erkämpft. Er verwandelte den Konter zum 34:22. Diese Szene war symptomatisch für den starken Auftritt des HSV Glauchau.

Mit aggressiver Deckung und einer konzentrierten Leistung in der Offensive legten die Gastgeber den Grundstein zum verdienten Heimsieg. "Wichtig war, dass wir das Tempo trotz des sicheren Vorsprungs weiter hoch gehalten haben", sagte HSV-Trainer Thomas Schneider. Auffälligster Akteur in seinem Team war Torhüter Ludek Kylisek, der viele Versuche des Gegners abwehrte und noch drei Strafwürfe parierte.

"Wir haben gezeigt, dass es die uns nachgesagte Siebenmeter-Schwäche nicht gibt."

Thomas Schneider HSV-Trainer

Die Hausherren erwischten einen starken Beginn. In der 14. Minute stand es 9:5. Da hatte Vaclav Toman schon drei Siebenmeter im Gästekasten versenkt. In der vergangenen Woche blieb das Team wegen der Schwäche bei Strafwürfen in Hoyerswerda ohne Punkte. "Wir haben gezeigt, dass es die uns nachgesagte Siebenmeter-Schwäche nicht gibt", sagte Schneider. Sein Team verlor Mitte der ersten Halbzeit kurz die Linie. Deshalb konnten sich die Gäste aus dem 1200-Einwohner-Ort in der Dübener Heide bis zum 9:10 herankämpfen. In der Folgezeit fiel in der Offensive vor allem Oliver Pflug auf. Der Linksaußen erzielte fünf Treffer. Dabei war er nicht nur mit Kontern erfolgreich, er traf auch mit einem Hüftwurf zum 15:11 (25.).

Zu Beginn des zweiten Abschnitts baute der HSV, bei dem diesmal alle Akteure zum Einsatz kamen, den Vorsprung weiter aus. "Die Paraden von Kylisek haben dem Team Selbstvertrauen gegeben", erklärte Schneider, der auch im Vorwärtsgang viele gelungene Aktionen bejubeln konnte. Dazu gehörte der Treffer von Rostislav Bruna (45.), der bei doppelter Unterzahl und angezeigtem Zeitspiel zum 26:18 verwandelte. Durch den Sieg hat der HSV Glauchau nun 8:8 Punkte.

HSV Glauchau: L. Kylisek, Wolf; Toman (7), Elschker (2), Jentzsch (3), Feig (3), Pflug (5), Pechmann (1), Bruna (4), D. Kylisek (8 ), Schmidt (1), Schubert (2), Heinrich, Sobiraj.

Strafminuten: HSV 8, Radis 4.

Strafwürfe: HSV 8/7, Radis 5/2.

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Bildtext: Tobias Feig (r.) und seine HSV-Mitspieler haben die rund 470 Zuschauer in der Sachsenlandhalle begeistert. - Foto: Andreas Kretschel


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySo 4 Nov 2012 - 9:16

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Der HSV Glauchau früh auf der Siegerstraße
Der HSV Glauchau hat sein 4. Heimspiel souverän gegen die TuS Radis 1947 gewonnen. Dank eines überragenden Ludek Kylisek im Tor, welcher die Bälle reihenweise parierte und unter anderen drei Strafwürfen hielt, war die Partie bereits nach 10 Minuten, beim Stande von 7:3 für die Hausherren vor- entschieden. Ein sicherer Václav Toman vom 7 Meter Punkt und ein toll auf spielender Oliver Pflug, mit sehenswerten Toren sicherte den Muldenstädtern einen klaren 18:13 Halbzeitstand nach 30 Minuten. Bereits in der 1. Halbzeit hatte Trainer Thomas Schneider die Möglichkeit, seinen Kader frühzeitig zu wechseln, was er in der 2. Halbzeit fortsetzte. Gegen einen Gegner, der am heutigen Tag keinen Hauch einer Sieges- Chance hatte. Stetig wurde der Vorsprung ausgebaut zwischenzeitlich führten die Hausherren mit 11 Toren plus. Erwähnenswert natürlich die 49. Minute, in dem Willi Schubert sein 1. Tor in der Saison bzw. in der Mitteldeutschen Oberliga erzielte, ich glaube dafür ist ne Kiste Bier

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fällig, oder? Um in nächstem Spiel in Köthen zu bestehen, braucht es allerdings eine deutliche Leistungssteigerung, welche aber am heutigen Tag gegen den Gegner nicht notwenig war. Zu der Partie am kommenden Wochenende gibt es einen „kleinen“ Vorbericht, welchen man unbedingt lesen sollte. In diesem Sinne allen Handballfreunden eine schöne und erfolgreiche Woche - Maik aus Chemnitz


so [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySo 4 Nov 2012 - 7:27

HSV Glauchau - TuS 1947 Radis 35:26 (18:13)
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySa 3 Nov 2012 - 6:55

Ein nahezu Unbekannter
Geschrieben am 1. November 2012 von sepp

Entgegen der Ankündigung im Saisonheft startet das nächste Auswärtsspiel erst am Sonntag um 17:00 Uhr. Gegner werden die Aufsteiger aus der Sachsenliga sein. Der HSV Glauchau gastiert mit sechs Punkten auf dem neunten Tabellenplatz und hat schon einen beachtlichen Erfolg gegen die Holzländer eingefahren. Mensch seine Truppe konnte zwar gegen Hermsdorf nur ein Unentschieden heraus schlagen, aber entgegen allen Unkenrufen hat sich die Mannschaft gefunden und kämpft um jeden Zentimeter auf dem Spielfeld. Die Moral stimmt also wieder und man kann positiv in die Zukunft schauen. Die Randchemnitzer sind in ihrer eigenen Halle nicht zu unterschätzen. Sie überzeugten in den letzten Spielen durch ihr routiniertes Team, welches schon einige Jahre in dieser Konstellation zusammenspielt. „ Wenn wir eine Erkenntnis vom letzten Spiel mitnehmen, dann ist es, dass jeder für jeden kämpft. Wir brauchten dieses Erfolgsgefühl dem Tabellenvierten einen Punkt zu nehmen. Mit Glauchau kommt ein Aufsteiger auf uns zu, der mindestens genauso schwer zu bespielen ist. Im Videostudium fällt einen immer wieder die Routine der einzelnen Akteure auf. Nur mit einer Leistung wie gegen Hermsdorf ist ein Punktgewinn im Bereich des Möglichen!“, so Wolfhard Mensch. Der achte Mann wird nicht fehlen. Es haben sich schon einige mit angekündigt, die die zwei Stunden Fahrt gerne auf sich nehmen um das Team nach Kräften zu unterstützen. Die Mannschaft wird in voller Besetzung anreisen um das Maximale aus dem Spiel herauszuholen.


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySa 3 Nov 2012 - 6:53

Sieg bringt Klassenerhalt näher
Am Sonntag bestreitet der HSV Glauchau sein viertes Heimspiel in der Handball-Oberliga. Es ist eine wichtige Partie im Kampf gegen den Abstieg.

Von Holger Frenzel

HSV Glauchau gegen TuS 1947 Radis. Glauchaus Trainer Thomas Schneider verzichtet auf ein Strafwurf-Sondertraining. Dafür sieht der Übungsleiter trotz der vier Siebenmeter, die bei der Auswärtsniederlage in Hoyerswerda nicht verwandelt werden konnten, keine Notwendigkeit.

"Die Abwehr muss sich als Bollwerk präsentieren."

Thomas Schneider Trainer HSV

"Wir haben Strafwürfe immer sicher im gegnerischen Gehäuse untergebracht. Deshalb dürfen wir nun daraus kein Problem machen", sagt der 37-jährige Übungsleiter. Er hat festgelegt, dass René Pechmann und Vaclav Toman als Strafwurf-Schützen im Heimspiel gegen den Kontrahenten aus der Dübener Heide wieder das Vertrauen erhalten.

Der HSV hat andere Schwerpunkte gesetzt. In den Übungseinheiten rückten mannschaftstaktische Varianten für Defensive und Offensive in den Mittelpunkt. "Die Abwehr muss sich als Bollwerk präsentieren. Im Vorwärtsgang müssen wir den Ball laufen lassen", sagt Schneider.

Im Kampf um den Klassenerhalt kommt es am Sonntag in der Sachsenlandhalle zu einer wichtigen Partie. Die Gastgeber nehmen mit 6:8 Punkten den neunten Platz ein - die Platzierung würde am Saisonende den sicheren Klassenerhalt bedeuten. Die Gäste aus Sachsen-Anhalt haben dagegen 3:11 Punkte auf dem Konto. Damit steht der TuS Radis, der auswärts noch ohne Erfolgserlebnis ist, derzeit auf dem zwölften Platz.

Thomas Schneider hat die letzten Auftritte des Gegners auf Video angeschaut. Er rechnet mit ähnlichen Duellen wie zuletzt in Hoyerswerda und gegen Ziegelheim. "Es gibt viele Vereine, die sich auf etwa dem gleichen Leistungsniveau befinden. Für einen Erfolg muss deshalb alles passen", sagt Schneider, der auf alle Feldspieler zurückgreifen kann. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz des angeschlagenen Torhüters Yves Schöneboom. Auf der Position zwischen den Pfosten hatten zuletzt Ludek Kylisek (in Hoyerswerda) und Michael Wolf (gegen Ziegelheim) überzeugt. Die besten Chancen auf einen Einsatz in der Startformation
hat Ludek Kylisek.

Anwurf: Sonntag um 17 Uhr.

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Bildtext:
Nach einer Attacke im Auswärtsspiel gegen Hoyerswerda musste Tobias Feig (sitzend) von Physiotherapeutin Claudia Schmidt behandelt werden. Er läuft aber am Sonntag auf. - Foto: Holger Frenzel


Publikation Freie Presse
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Seite 14
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySa 3 Nov 2012 - 6:52

bundesligainfo.de Teamvergleich
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in der Oberliga seit 2005





Keine Begegnungen im Archiv
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySa 3 Nov 2012 - 6:52

Schiedsrichter:











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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySa 3 Nov 2012 - 6:51

8. Spieltag Oberliga Mitteldeutschland
Sonntag den 04.11. 2012 17:00 Uhr

HSV Glauchau - TuS 1947 Radis


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDi 30 Okt 2012 - 21:55

Der Knoten zu Hause ist geplatzt

Die wichtigste Erkenntnis vorab: Der LHV kann zu Hause doch gewinnen. Die letzten drei Begegnungen gingen bekanntlich verloren. Am Sonnabend nun bezwang die Mannschaft von Matthias Allonge den HSV Glauchau mit 26:24 und hat damit die ersten zwei Heimzähler erkämpft. Obwohl – war es denn ein Heimspiel?

Der Hoyerswerdaer Trainer hat seine Ankündigung nach dem Punktgewinn in Hermsdorf in die Tat umgesetzt und mit der Mannschaft am frühen Nachmittag eine „kleine Dienstreise“ unternommen. Der LHV-Transporter hat dadurch jetzt zwar einige Kilometer mehr auf der Tachoscheibe, den Jungs aber hat er das Gefühl der letzten guten Auswärtsleistungen in die Partie gegen Glauchau mitgegeben. Matthias Allonge ist für seine bisweilen unorthodoxen Entscheidungen bekannt und gefürchtet zugleich. Schon so manches Mal sorgte er für Kopfzerbrechen auf des Gegners Bank und half somit seiner Mannschaft immer wieder weiter. Dies war am Sonnabend auch wieder deutlich zu sehen.

In einer Phase, als die Westsachsen den schnell heraus geworfenen 3 Tore-Vorsprung (4:1/8.) des LHV wieder egalisiertet hatten und nach der ersten eigenen Führung (7:8/22.) das Spiel an sich zu reißen schienen, da verordnete er doch glatt seinen Jungs eine offene Manndeckung. Im Ergebnis steht ein Ballgewinn nach nicht einmal 5 Sekunden, gefolgt von einem schnellen Tor und dem anschließenden erneuten Führungswechsel. Auch in der hitzigen Schlussphase zog er den Joker seines großen Fachwissens und traf zwei kluge Entscheidungen, die seiner Mannschaft enorm weiterhalfen. So die Hereinnahme von Christian Herzer, der durch sein Einlaufen an den Kreis für ein Riesen Loch auf der linken Glauchauer Abwehrseite sorgte, in die Robert Devantier erfolgreich hineinstoßen konnte. Aber auch die Hereinnahme von Franz-Richard Breß aus dem LHV-Juniorteam zeugte von Mut und Vertrauen in die Fähigkeiten der Spieler. Bei 4-6 Unterzahl und offener Manndeckung der Gäste stürmten die LHV-Männer nach Anwurf von der Mitte wie die Husaren nach vorn und dem Youngster war der finale Pass zum spielentscheidenden 26:23 durch Ronny Eckert vorbehalten. Handball ist nun einmal ein Mannschaftssport und da gehört der Trainer mit dazu. Matthias Allonge hat mit seinen Entscheidungen einen ganz großen Anteil an den ersten beiden Heimpunkten, und dies trotz seiner häufigen „Emotionen“ zu den Entscheidungen der Schwarz-Gelben Referees.

Den „Rest“ besorgten seine Jungs auf der Platte. Allen voran Eric Zeithamel und Max Kastner, die mit ihren Paraden den Glauchauern den Zahn zogen. Allein 4 gehaltene Strafwürfe (bisher immer eine Domäne des Tschechen Vaclav Toman) stehen jetzt in den Protokollen. Glauchaus Trainer Thomas Schneider sah im anschließenden Trainergespräch darin auch den Grund für die Niederlage. Das wäre aber zu einfach. Der Schlüssel zum Erfolg lag in der kompakt stehenden LHV-Defensive, die das Glauchauer Spiel über die Außen einfach nicht zur Entfaltung kommen ließ. Beispielhaft dafür die vielen Rochaden, die Thomas Schneider auf der Linken Seite vornahm. Nach 6 Minuten ersetzte Oliver Pflug den zu Beginn aufgelaufenden Franz Schmidt um nur 11 Minuten später für Hardy Sobiraj Platz machen zu müssen. Doch auch dieser durfte nur bis zur 23. Minute mitwirken, dann stand wieder Franz Schmidt auf der Platte. 3 Spielerwechsel in den ersten 23 Minuten auf einer Außenposition – das ist schon recht selten und unterstreicht die gute Deckungsarbeit der LHV-Jungs.

Einzig David Kylisek vermochten die Lausitzer nicht zu neutralisieren. Der Tscheche gilt als absoluter Könner und ist über eine komplette Spielzeit einfach nicht auszuschalten. Umso verwunderlicher seine Aktion in der zweiten Halbzeit, als er aus nicht einmal 3 Metern dem LHV-Abwehrchef Conni Böhme den Ball direkt an den Kopf warf. Eine wirkliche Torchance war in dieser Situation jedenfalls nicht zu erkennen und so zog er sich den Unmut der Zuschauer zu. Der LHV-Kapitän wurde nach dem Spiel vorsorglich im Klinikum untersucht. Einer ersten vorsichtigen Diagnose zur Folge könnte sich Conni eine leichte Gehirnerschütterung eingefangen haben. Ihm auf alle Fälle erst einmal gute Besserung.

Diese Situation aber auch der leichtfertig vergebene Strafwurf Vaclav Tomans (versuchter Heber über Max Kastner) belegen doch eher einen gewissen mentalen Substanzverlust der Glauchauer in der Schlussphase des Spieles. Dies sah dann auch Matthias Allonge so, der als Kriterium zur Punktvergabe „die jeweiligen Fehler in den Schlussminuten“ ausmachte. Der „Riesen Respekt vor dem Glauchauer Rückraum“ wurde durch eine „unglaubliche Leistung“ seiner Mannschaft wettgemacht. In der ersten Halbzeit meist führend, mussten die LHV Männer immer wieder eine Glauchauer Führung hinnehmen. Vorteil Glauchau, Ausgleich, Vorteil Glauchau, Ausgleich, so ging das vom 10:10 Halbzeitstand bis zum 17:18 (46.) Dann legten die Glauchauer Handballer noch ein weiteres Tor in der Differenz dazu und das Spiel drohte als viertes Heimspiel in Folge verloren zu gehen.

Unterstützt durch die wieder einmal großartige und lautstarke Kulisse, von der sich HBL Vizepräsident Peter Rauch und Sachsens HVS-Präsident Uwe Vetterlein persönlich ein Bild machen konnten, legten die Zusestädter jetzt eine wahre Energieleistung aufs Parkett. Da stellt sich doch glatt die Frage, ob die Mannschaft im Vorfeld wirklich nur „Kaffee trinken gefahren“ ist, oder ob sie nicht heimlich beim Hauptsponsor „Versorgungsbetriebe Hoyerswerda“ ihre Akkus aufgeladen hat. Sei es wie es sei. Matthias Allonge war, genauso wie der die 400km Anreisestrecke für dieses Spiel extra auf sich nehmende ehemalige Publikumsliebling Dariusz Mogielnicki, unglaublich happy und stolz zugleich, dass seine Jungs den Bock umgestoßen und den kleinen Heimfluch besiegt haben. Aus dem ersten Sachsenderby sind sie als Sieger hervor gegangen, das zweite folgt in einer Woche. Dann müssen sie bei der HSG Freiberg antreten.

LHV: Eric Zeithamel, Max Kastner – Steve Däumel (9/4), Lukas Baase (4), Ronny Eckert (4), Tobias Sieber (3), Conni Böhme (2), Robert Devantier (2), Alexander Canbek (1), Nico Pollack (1), Franz-Richard Breß, Christian Herzer, Dustin Klinge

Quelle: HP LHV Hoyerswerda
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDi 30 Okt 2012 - 21:54







Der Knoten zu Hause ist geplatzt



Die
wichtigste Erkenntnis vorab: Der LHV kann zu Hause doch gewinnen. Die
letzten drei Begegnungen gingen bekanntlich verloren. Am Sonnabend nun
bezwang die Mannschaft von Matthias Allonge den HSV Glauchau mit 26:24
und hat damit die ersten zwei Heimzähler erkämpft.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySo 28 Okt 2012 - 17:24

Bei Siebenmeter-Würfen versagen die Westsachsen

Die Handballer des HSV Glauchau haben in der Mitteldeutschen Oberliga vom Auswärtsauftritt in Hoyerswerda keine Punkte mitgebracht.
Von Holger Frenzel

LHV Hoyerswerda gegen HSV Glauchau 26:24 (10:10). Eine absolut schwache Ausbeute von der Siebenmeter-Marke ist einer der Gründe, dass der HSV Glauchau vorgestern Abend ohne Punkte geblieben ist. Die Muldestädter vergaben im Sachsenderby vier Strafwürfe. Vaclav Toman und René Pechmann scheiterten jeweils mit zwei Siebenmeter-Versuchen. "Es war klar: Wenn wir die Strafwürfe nicht unterbringen, dann wird es in Hoyerswerda ganz schwer", sagte Glauchaus Trainer Thomas Schneider.

Gastgeber starten besser

Die Vorbereitung auf die Partie verlief für die Gäste nicht optimal. Durch den Wintereinbruch traf das Tschechen-Trio Vaclav Toman, David Kylisek und Ludek Kylisek erst kurz vor Spielbeginn in der Sporthalle ein. Die Hausherren erwischten deshalb den besseren Start und lagen schnell mit 6:3 in Führung. Die Westsachsen fanden erst Mitte der ersten Halbzeit besser ins Spiel. Markus Elschker sorgte mit einem Doppelpack für den Ausgleich, und David Kylisek brachte die Glauchauer mit einem Rückraum-Wurf erstmals in Führung. Die Partie blieb bis zum Seitenwechsel, der beim Zwischenstand von 10:10 erfolgte, ausgeglichen.

In der zweiten Halbzeit konnte sich zunächst kein Team absetzen. Glauchau legte stets einen Treffer vor, und Hoyerswerda gelang wieder der Ausgleich. In der 46. Minute stand zum ersten Mal eine Zwei-Tore-Führung für den HSV Glauchau auf der Anzeigetafel. Vaclav Toman aus dem Rückraum und David Kylisek mit einer Einzelleistung sorgten für den 19:17-Vorsprung. In der Folgezeit vergaben René Pechmann (50.) und Vaclav Toman (53.) ihre Versuche von der Siebenmeter-Marke. Zudem fehlten den Gästen in der Schlussphase gegen die offensive Deckung des LHV die Durchschlagskraft und Ideen aus dem Rückraum. Hoyerswerda hingegen erzielte mit einfachen Spielzügen drei Treffer in Folge. Sie kamen dadurch vom 21:21 zu einer 24:21-Führung. Damit war in der spannenden Partie die Entscheidung gefallen.

LHV-Team feiert den Heimsieg

"Meine Mannschaft hat mit Lei- denschaft und Herzblut gekämpft. In der Endphase unterliefen Glauchau einfache Fehler, die uns nicht passiert sind", sagte LHV-Trainer Matthias Allonge, der mit seinem Team den ersten Heimsieg feiern konnte.

HSV Glauchau: L. Kylisek, Wolf; Feig (1), Pechmann (5), Elschker (3), Bruna (1), Jentsch (3), Schmidt (2), Kylisek (7), Toman (2), Sobiraj, Pflug, Schubert, Heinrich.

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Bildtext: Der Glauchauer Tobias Feig (Zweiter von rechts) bei einer Zweikampfaktion im Torraum. - Foto: Holger Frenzel

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyMi 24 Okt 2012 - 4:01

Der Bus fährt Samstag 13:45 ab der SLH, wie gehabt für 5,-€. Vorabinfo: Habe am letzten Sonntag 50 Karten für das Rückspiel in Ziegelheim bestellt. Nähere Infos zeitnah zum Spiel bei LSV. Gruß Klaus
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDi 23 Okt 2012 - 21:36

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDi 23 Okt 2012 - 21:35

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDi 23 Okt 2012 - 21:33


HSV Glauchau – LSV Ziegelheim 32:28 (14:13)
Das erste Derby zwischen Glauchau und Ziegelheim fand vor einer rekordverdächtigen Zuschauerkulisse statt.


Glaubt man den offiziellen Angaben, dann lockte die Begegnung der beiden Fast-Nachbarn knapp 800 Besucher in die Sachsenlandhalle. Die Ziegelheimer waren mit einem riesigen Fan-Aufgebot angereist, und auch die Anhänger der Hausherren machten ordentlich Betrieb auf den Rängen. Am Ende aber reichte es für den LSV nicht für den ersten Sieg der
Saison. Wieder hielten die Gäste die Partie bis zur Hälfte spannend, um sie schließlich aus der Hand zu geben. Es wurde jedoch nicht der befürchtete Einbruch wie in den letzten Partien. Der LSV hielt zumindest Kontakt. Zu mehr aber reichte es nicht. Glauchau verteidigte mit „Köpfchen“ und provozierte viele Fehler auf LSV-Seite, davon insgesamt zwölf Abspielfehler. Ziegelheim verzeichnete eine Steigerung in der Defensive, besonders auf der Torhüterposition. Mit 19 Paraden waren die beiden Keeper Zimmer (16) und Püschel (3 bei Kurzeinsatz) gut dabei.

Nach dem Anpfiff wurde es zunächst gefährlich für den LSV. Nach wenig überzeugenden Abschlüssen der Gäste war Glauchau rasend schnell vor dem Ziegelheimer Tor und warf sich nach sieben Minuten mit 6:2 in Front. Nach mehreren ruppigen Abwehraktionen auf beiden Seiten sowie einer Zeitstrafe gegen die Gastgeber wurden die Ziegelheimer allmählich munter und nahmen den Kampf an (6:5, 12.). Im Kasten hatte jetzt Philipp Zimmer eine ganz starke Phase, parierte vier Bälle nacheinander. Der LSV kam zu eigenen Kontern und lag plötzlich unter dem ohrenbetäubenden Jubel seiner Anhänger erstmals mit 10:9 in Führung. Es blieb allerdings die einzige LSV-Führung. Glauchau wusste vor allem über David Kylisek die entscheidenden Antworten. Er war der Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Gastgeber, der seine Mitspieler einsetzte oder zu harten Schlagwürfen durch die Ziegelheimer Deckung griff. Für den LSV galt es, nach der Pause unbedingt einen Einbruch zu verhindern. Trainer Nick Sense hatte dafür einiges an der Gesamtformation geändert, ließ so David
Heinig fast nur im Angriff spielen und gewährte auch Andre Heinig einige Verschnaufpausen. Zwar verloren die Ziegelheimer auch nach der Pause wieder etwas den Faden (20:15, 37.), doch sie ließen nicht ganz abreißen (22:19, 42.). Als sich Glauchaus Rostislav Bruna nach einer Beinstellaktion gegen David Heinig die Rote Karte einfing (25:22, 48.),
schöpften die Ziegelheimer ein bisschen Hoffnung auf ein kleines Wunder. Es blieb aber aus. Weil einerseits Kylisek weiter geschickt die Fäden zog und der LSV in der Vorwärtsbewegung zu viele Fehler machte. Da nutzte auch die gute Quote von David Heinig nichts (30:25, 55.). Glauchau ließ nichts mehr anbrennen und feierte damit den ersten Derbysieg zwischen beiden Teams.

LSV: Zimmer (16 P.), Püschel (3 P.); D. Heinig (11), Zielke (1), A. Heinig (2), Moritz (7/3), Wunderlich, P. Jahn, M. Jahn (4), Biedermann, Raubold (3), Dietrich.

Strafwürfe: HSV 3/3, LSV 3/3
Strafminuten: HSV 6 (1 RK nach grobem Foul), LSV 6

Schiedsrichter: Rudolph/Scholz (Zittau)

=14&tx_ttnews[tt_news]=341&cHash=9496d98d0378aaae547d04363244cb1f]Quelle: HP LSV Ziegelheim
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDi 23 Okt 2012 - 21:32

Männer I

HSV Glauchau – LSV Ziegelheim 32:28 (14:13)

Das erste Derby zwischen Glauchau und Ziegelheim fand vor einer rekordverdächtigen Zuschauerkulisse statt.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDi 23 Okt 2012 - 21:32

Rekordkulisse treibt Team zum Sieg
In der Handball-Oberliga hat der HSV Glauchau den dritten Sieg geholt. Torhüter Michael Wolf war in blendender Form.

von holger frenzel

HSV Glauchau gegen LSV Ziegelheim 32:28 (14:13). Das Premieren-Derby fand vor einer imposanten Kulisse statt: 742 Zuschauer sahen eine spannende Partie mit einem verdienten Sieg der Gastgeber. "Der Dank geht an beide Fanlager, die für eine tolle Stimmung gesorgt haben. Der Sieg geht in Ordnung. Wir müssen aber endlich einmal über die gesamten 60 Minuten konzentriert spielen", sagte Glauchaus Trainer Thomas Schneider. LSV-Übungsleiter Nick Sense, der mit seinem Team weiter auf einem Abstiegsplatz steht, haderte mit der Vielzahl von leichten Fehlern in seinem Team.

"Das gibt Selbstvertrauen."

Michael Wolf Torwart des HSV

Beim HSV ragten Torhüter Michael Wolf und Linksaußen Franz Schmidt heraus. Wolf stand zum ersten Mal in dieser Saison zwischen den Pfosten. Er kam durch die Verletzungen von Yves Schöneboom und Ludek Kylisek zum Zug. "Nach der langen Pause war es für mich wichtig, dass ich gleich die ersten Bälle gehalten habe. Das gibt Selbstvertrauen", sagte Wolf. Mit Selbstvertrauen präsentierte sich auch Franz Schmidt. Der 22-jährige Linksaußen steuerte mit vielen gelungenen Aktionen sechs Treffer zum Sieg bei. "Vor dieser Kulisse macht es wahnsinnigen Spaß. Die Leistung im Angriff war in Ordnung. In der Abwehr agieren wir aber noch zu passiv", sagte Schmidt.

Die Muldestädter starteten fulminant. Sie lagen schnell mit 6:2 in Führung. Die Gäste kämpften sich aber durch drei Tore in Folge wieder heran. Danach zog Glauchau auf 9:6 davon. In den folgenden Minuten suchte der HSV übermotiviert aus dem Rückraum den Abschluss - der LSV nahm die Einladung zum Tempospiel gern an. Er ging mit 10:9 in Front. Das sollte aber die erste und einzige Führung für Ziegelheim bleiben.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit legten die Hausherren den Grundstein zum Sieg. René Pechmann aus dem Rückraum, Franz Schmidt mit einem Konter und Michel Jentsch am Kreis bauten den Vorsprung auf 17:13 aus. In der Folgezeit verteidigte der HSV Glauchau ständig einen Vorsprung von mindestens drei Toren. Das war auch ein Verdienst von Michael Wolf, der mehrfach gute LSV-Möglichkeiten vereiteln konnte. Glauchau ließ sich auch nach einer roten Karte gegen Rostislav Bruna, der in der 48. Minute nach einem Foul vom Feld musste, nicht mehr aus dem Konzept bringen.

Die Gastgeber hatten einfach deutlich mehr und bessere personelle Alternativen als der LSV auf der Bank sitzen. Sie nehmen nach dem dritten Saisonsieg mit 6:6 Punkten einen Platz im Mittelfeld ein. (hof)

HSV Glauchau: Wolf, Schöneboom, L. Kylisek, Feig (2), Pechmann (7), Jentsch (3), D. Kylisek (7), Bruna (5), Schmidt (6), Toman (1), Sobiraj, Pflug, Heinrich (1), Elschker.

Strafminuten: Glauchau 4, eine rote Karte, Ziegelheim 6.

Strafwürfe: HSV Glauchau 4/4, LSV Ziegelheim 2/2.

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Bildtext: Das Derby HSV Glauchau gegen LSV Ziegelheim hat für eine tolle Kulisse in der Sachsenlandhalle gesorgt. Die Glauchauer bedankten sich und gewannen vor mehr als 700 Zuschauern. - Foto: Markus Pfeifer

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyFr 19 Okt 2012 - 1:24

HSV-Trainer geht kein Risiko ein
In der Handball-Oberliga treffen der HSV Glauchau und LSV Ziegelheim erstmalig aufeinander. Beide spielen gegen den Abstieg.

von holger frenzel

Oberliga: HSV Glauchau gegen LSV Ziegelheim. Vor dem Nachbarschaftsderby bangt der HSV um den Einsatz der Kylisek-Brüder. Die Tschechen haben sich bei der Niederlage in Freiberg verletzt. Spielmacher David Kylisek schied mit Muskelproblemen aus und absolvierte diese Woche nur ein leichtes Lauftraining. Torhüter Ludek Kylisek hat eine Bänderdehnung im Knöchel. "Die beiden brennen auf den Einsatz. Wir gehen aber kein Risiko ein, weil noch eine lange und schwere Saison vor uns steht", sagt Glauchaus Trainer Thomas Schneider.

Die Entscheidung über den Einsatz der Brüder soll kurz vor dem Anwurf fallen. Für die Torhüterposition steht mit Yves Schöneboom eine gleichwertige Alternative parat. Dagegen würde der Ausfall von David Kylisek eine größere Lücke reißen. Aus dem Rückraum könnten nur noch Vaclav Toman, Rostislav Bruna, Markus Elschker und René Pechmann für Torgefahr sorgen. In der Sachsenlandhalle treffen zwei Mannschaften, die im Abstiegskampf punkten wollen, aufeinander. Der HSV hat 4:6 Zähler. Er gewann gegen Hermsdorf und in Apolda. Dagegen wartet der LSV Ziegelheim noch auf den ersten Saisonsieg. Die Ostthüringer stehen mit 1:7 Punkten im Tabellenkeller. "Wir wollen mit einer starken Abwehr den Grundstein zum Sieg legen", sagt der HSV-Trainer. Wichtig wird sein, dass die Hausherren ein Mittel gegen den gefährlichen LSV-Rückraum mit Steffen Moritz, André Heinig und David Heinig finden.

"Wir rechnen mit mindestens 600 Zuschauern."

Jens Rülke Vereinschef HSV

Die Partie hat historischen Charakter. Obwohl die Entfernung zwischen Glauchau und Ziegelheim nur 15 Kilometer beträgt, gab es zwischen den Männerteams noch keine Punktspiele. Zur Premiere erwarten die Verantwortlichen des HSV einen großen Fanansturm. "Wir rechnen mit mindestens 600 Zuschauern", sagt Vereinschef Jens Rülke. Die Anhänger der Muldestädter können ihre Mannschaft auf eine neue Art lautstark anfeuern. Im Eingangsbereich der Halle werden sogenannte Klatsch-Klappen verteilt. Auf den Pappen befindet sich ein Mannschaftsbild des HSV. Der Verein hat Tausend davon anfertigen lassen.

Anwurf: Sonntag um 17 Uhr.

Bezirksliga: HSV Glauchau II gegen VfB Lengenfeld. In dieser Partie kommt es zu einem Spitzenspiel. Die Gastgeber (7:3 Punkte) sind Dritte und empfangen den Spitzenreiter (8:2 Punkte). "Wir müssen gewinnen, wenn wir weiter ein Wörtchen im Kampf um die Podestplätze mitreden wollen", stellt Glauchaus Trainer Enrico Dörr klar. Der Einsatz von Rückraumspieler Willi Schubert ist fraglich.

Anwurf: Sonntag um 13 Uhr.

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Bildtext: Rostislav Bruna (rechts) ist eine Alternative für den Rückraum beim HSV Glauchau, falls Spielmacher David Kylisek nicht auflaufen kann. Kylisek schied in Freiberg mit Muskelproblemen aus. - Foto: Markus Pfeifer

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyFr 19 Okt 2012 - 1:23

Premierenderby für den LSV

Die Heimstätten beider Mannschaften, die Wieratalhalle und die Sachsenlandhalle, trennen eigentlich nur 16 Kilometer und doch haben der LSV Ziegelheim und der HSV Glauchau noch nie um Punkte gegeneinander gespielt.

Lediglich in ein paar Freundschaftsspielen konnte man die Kräfte messen, wobei es dabei meistens den besseren Ausgang für die Muldestädter gab. Wenn nun am Sonntag die beiden Zittauer Schiedsrichter Thomas Rudolph und Thomas Schulz um 17 Uhr die Partei anpfeifen, hat für die vielen Fans beider Lager das lange Warten endlich ein Ende. Mit großer Sicherheit werden viele Anhänger das Team von Trainer Nick Sense begleiten und wollen dabei helfen, den ersten Saisonsieg einzufahren. Doch auch in Glauchau spricht man schon vom „Derby des Jahres“ und freut sich auf diese Partie.

Das Team von Trainer Thomas Schneider ist mit 4:6 Punkten in die erste Spielzeit in der MHV-Oberliga gestartet und steht damit drei Plätze vor der Ziegelheimer Mannschaft. Das Team um die tschechische Rückraumachse Vaclav Toman, David Kylisek und Rostislav Bruna will nach der Niederlage im Sachsenderby in Freiberg in der vergangenen Woche gegen den LSV Ziegelheim seine Punktebilanz wieder ausgleichen und den einheimischen Fans den dritten Saisonsieg schenken. Ob David Kylisek (Verdacht auf Muskelfaserriss) im Derby gegen das Handballdorf mitwirken kann ist offen. Er verletzte sich ebenso wie sein Bruder und Torhüter Ludek Kylisek (Verdacht auf Bänderriss) in der Vorwoche. Doch an Alternativen mangelt es dem Sachsenmeister der Vorsaison nicht.

Für den LSV Ziegelheim geht es darum, nicht die zweite Derbypleite in Folge zu kassieren. Nach einer starken ersten Halbzeit gegen Hermsdorf, konnte man in Durchgang zwei gegen die Holzländer nicht mithalten. Dies soll nun gegen den HSV Glauchau anders werden. Dabei sollte man die Abwehr stabilisieren und im Angriff auch einmal wieder die „einfachen“ Tore machen. Nur dann kann ein Sieg gelingen, welcher angesichts der Tabellenkonstellation dringend nötig ist. Für die Spieler, das Trainerteam und Fans, wäre es das Größte, ausgerechnet im Derby gegen den HSV Glauchau den ersten doppelten Punktgewinn zu landen. Es ist also angerichtet und dem ersten Nachbarschaftsderby steht nichts mehr im Weg.

Freuen wir uns also auf eine tolle Partie und eine mit großer Wahrscheinlichkeit ausverkaufte Sachsenlandhalle.

Nico Stötzner

=14&tx_ttnews[tt_news]=340&cHash=dfc7e3ef3c27c306b59f4311342447c6]Quelle. LHV Ziegelheim
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyFr 19 Okt 2012 - 1:23

Donnerstag, 18. Oktober 2012

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18.10.2012
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Premierenderby für den LSV


Die Heimstätten beider Mannschaften, die Wieratalhalle und die Sachsenlandhalle, trenneneigentlich nur 16 Kilometer und doch haben der LSV Ziegelheim und der HSV Glauchau noch nie um Punkte gegeneinander gespielt.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySo 14 Okt 2012 - 20:50

Bergstädter schlagen Aufsteiger
Die HSG Freiberg hat in der Mitteldeutschen Handballoberliga den HSV Glauchau mit 31:29 bezwungen.

Von Knut Berger

Freiberg - Vor dem Anpfiff riefen die Fans der Gäste voller Begeisterung "Hurra, Hurra, die Glauchauer sind da". Nach den 60 Punktspielminuten ging es im Glauchauer Block merklich ruhiger zu, dafür schütteten die einheimischen Anhänger Glückshormone aus. Die HSG Freiberg hatte den westsächsischen Aufsteiger 31:29 (13:13) bezwungen und kletterte mit nunmehr 5:5 Punkten auf den siebten Tabellenplatz.

Die Zuschauer, die am Samstag wieder reichlich in die Ernst-GrubeHalle gepilgert waren, sahen allerdings keine Demonstration handballerischen Feingeistes, vielmehr dominierte der Kampf. Beide Seiten leisteten sich eine hohe Zahl von Fehlern. Mit der Quote der technischen Unzulänglichkeiten würde jede politische Partei bei Wahlen die absolute Mehrheit verbuchen.

Die Hausherren führten durch drei Treffer von Karel Vit zwar 3:1 (6. Minute), mussten allerdings schnell den Ausgleich hinnehmen (3:3). Anschließend lief für die Bergstädter wenig zusammen, Glauchau nutzte die Konfusion und zog 8:5 nach vorn (18.). "Wir haben zu ängstlich angefangen, wenngleich die Gäste zu Beginn auch äußerst präsent auftraten. Zum Glück hat bei uns niemand die Nerven verloren", sagte HSG-Manager Joachim Breßler.

Später sah er seine Farben zwar noch 9:11 hinten, doch bis zur Pause egalisierte Freiberg das Ergebnis (13:13). Dabei musste der Regionalvertreter einen weiteren Schicksalsschlag verkraften. Erik Schönberg verletzte sich am Knie schwer und konnte das Match nicht fortsetzen. "Danach haben wir zweifellos ein paar Minuten gebraucht, um wieder in die Spur zu finden", betonte Breßler.

Die Verdauung des Pausengetränks bereitete dann den Freibergern offensichtlich mehr Probleme als den Gästen, denn kurz nach Wiederbeginn führte der Neuling 18:15. "Trotz der zweifellos hohen Fehlerquote haben wir immer an uns geglaubt, konzentriert weiter gespielt und das Ruder durch den unbedingten Siegeswillen herumgerissen", kommentierte Co-Trainer Andreas Tietze das weitere Geschehen.

Durch Tore von Julius von Ketelhodt, Vit und einem Doppelschlag von Felix Randt übernahmen die Gastgeber wieder die Hoheit auf dem Parkett (19:18/38.) und setzten sich bis Mitte der zweiten Hälfte auf 25:22 ab. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Spielertrainer Jiri Tancos längst die Trainingsjacke ausgezogen und sich ins Getümmel geworfen. "Jiri hat mit seiner Übersicht einmal mehr gezeigt, wie wichtig er ist", analysierte Breßler.

Die Gäste ließen sich allerdings nicht abschütteln (28:27/55.). Beim Stand von 30:29 lief Randt Gefahr, zur tragischen Figur zu werden. Der 25-Jährige setzte sich am Kreis völlig frei durch, brachte die Kugel aber nicht unter. "In solchen Momenten bist du natürlich auf dich selbst stocksauer. Doch es ist wichtig, solche Aktionen sofort zu vergessen", meinte der Aufbauspieler, der in der Schlussminute schließlich zum 31:29 traf. Die Freiberger Spieler genossen danach den Erfolg, und die HSG-Fans dachten beim nach Hause gehen: "Hurra, Hurra, die Glauchauer waren da".

StatistikFreiberg: Hensel, Vogel, Tancos (4), Neubert (3), Vit (7), Hruschka (1), Schettler (1), Kotulan (2), Holbein (6), Schönberg (1), Randt (4), Ketelhodt (2)

Zeitstrafen: Freiberg 8 Minuten - Glauchau 6

Siebenmeter: Freiberg 6/6 - Glauchau 4/3

Schiedsrichter: Göhring (Gispersleben)/Neumann (ThSV Eisenach)

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Bildtext: Freibergs Jan Holbein (l.) steuerte sechs Treffer zum 31:29-Sieg der HSG gegen Glauchau bei. - Foto: Eckardt Mildner


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySo 14 Okt 2012 - 20:49

HSG beweist Heimstärke und gewinnt das Derby gegen Glauchau 31:29 (13:13)14.10.2012

Das Derby hielt eigentlich alles was es im Vorfeld zu versprechen schien. Eine gut gefüllte Halle mit großem stimmungsvollen Gästeblock, ein faires Spiel zwischen Akteuren die sich seit Jahren bestens kennen und am Ende auch Spannung pur mit dem besseren Ausgang für die Heimmannschaft. Die HSG Freiberg klettert mit diesem wichtigen Sieg in der Tabelle wieder ein kleines Stückchen und ist nach dem fünften Oberligaspieltag auf Platz 7, also in der oberen Hälfte, angekommen.

Für Martin Steinfeld begann die Partie nach seinem Daumenbruch erstmals seit sehr langer Zeit auf der Zuschauerseite. Mit 67 Punktspieleinsätzen in Folge, also seit dem 30.01.2010, eine für ihn recht ungewohnte Position. Dafür zog sich Spielertrainer Jiri Tancos nun doch wieder sein Trikot an, schickte jedoch zunächst Thomas Hruschka in die Startsieben aufs Feld. Einer kurzzeitigen 3:1-Führung folgte dann schnell der Gästeausgleich, die während der ersten Überzahlsituation mit 5:4 in Führung gingen. Der spielstarke Aufsteiger aus Westsachsen konnte sich danach sogar auf zwei Tore absetzen und führte drei Minuten vor dem Pausenpfiff noch mit 12:10. Mit Treffern von Felix Randt und Jan Holbein wurde das jedoch egalisiert und Julius von Ketelhodt legte dann sogar nochmal zum 13:12 vor. Dem HSV gelang aber nochmals der Ausgleichstreffer zum 13:13-Pausenstand.

Das Vorhaben, sich nach dem Seitenwechsel sofort etwas abzusetzen, gelang den Gästen mit fünf Toren in Folge zweifellos besser (15:18 / 35. Min.). Erneut mussten die HSG-Spieler ihre Kräfte in eine Aufholjagd investieren, wobei sich das Fehlen des bereits verletzt ausgeschiedenen Kapitäns Erik Schönberg als zusätzliches Handicap erwies. Aber auch die Gäste hatten mit dem verletzungsbedingten Ausfall der beiden Kylisek-Brüder zwei „Trumpfkarten“ verloren. Das Spiel ging also auf Augenhöhe weiter und in der 40. Minute war der Spielstand wieder ausgeglichen (20:20). Nach Toren von Tancos (2), Holbein (2), Neubert,
sowie einem parierten Siebenmeter von Gerd Vogel lagen die Hausherren Mitte der zweiten Halbzeit plötzlich mit drei Toren vorn (25:22). Die Gäste konnten im weiteren Verlauf noch einige Male den direkten Anschlusstreffer markieren (26:25, 28:27, 30:29), die HSG-Männer zehrtenaber von dem kleinen Polster bis zum Schlusspfiff. Felix Randt setzte dann in den letzten Sekunden mit dem 31:29-Endstand den Schlusspunkt unter eine spannende Partie mit erfolgreichem Ausgang für die HSG Freiberg.

An den nächsten zwei Wochenenden hat die HSG Auswärtsaufgaben bei den beiden Tabellenletzten in Apolda und Ziegelheim zu erfüllen und die für uns notwendigen Punkte werden da einfach erwartet. Damit wird der Druck trotz des etwas entlastenden Sieges und Aufwärtstrends weiterhin größer. Ob dann Erik Schönberg wieder mit auflaufen kann oder sich zu neben Martin Steinfeld gesellen muss, wird diese Woche der Mannschaftsarzt entscheiden müssen.

Text: Jörg Kalinke

Statistik:

HSG: Vogel (1.-60. Min.), Hensel (n.e.); Tancos (4), Neubert (3), Vit (7/6), Hruschka (1), Schettler (1), Kotulan (2), Holbein (6), Schönberg (1), Randt (4), von Ketelhodt (2)

Zeitstrafen: Freiberg 8 Min. ; HSV 6 Min.
Siebenmeter: HSG 6/6 ; HSV 4/3
Schiedsrichter: Göhring (TV Motor Gispersleben) / Neumann (ThSV Eisenach)
Zuschauer: ca. 500

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySo 14 Okt 2012 - 0:20

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySo 14 Okt 2012 - 0:19

Am Ende fehlte das Glück zum Punktgewinn, Verletzungspech kam hinzu
Der HSV Glauchau verpasste einen Punktgewinn in Freiberg nur denkbar knapp.


Man schrieb die 58. Minute beim Spielstand von 29:28 hatten die Muldenstädter zweimal die Möglichkeit den Ausgleich zu erzielen. Das Glück war der Mannschaft aber an diesem Tag nicht hold, so blieben die Punkte am Ende in Freiberg, wobei natürlich alle Spieler und die zahlreichen Fans aus Glauchau am Ende enttäuscht waren. Aber es gilt keine Bange machen, schon am kommenden Sonntag hat man zu Hause gegen den LHV Ziegelheim die Möglichkeit zurück in die Erfolgsspur zu gelangen. Nun zu der Chronologie der 60 Minuten.

In der Anfangsphase merkte man beiden Mannschaften die Anspannung an. Wobei Trainer Thomas Schneider alle Spieler zur Verfügung hatte. Die bewährte Anfangsformation traf gegen einen angierten Gastgeber, der vor allem seine Kampfkraft den Muldenstädter, welche spielerisch besser agierten, gegenüberstellten. Eine Vielzahl von technischen Fehlern führte dazu, dass die Partie in den ersten Minuten eher Torarm begann. Nach fünf Minuten stand es 2:1 für die Gastgeber. Den Ausgleich konnten die Muldenstädter nach 10 Minuten zum 3:3 erzielen. Für alle drei Tore zeigte sich der stark spielende David Kylisek verantwortlich. Die folgenden Minuten waren ausgeglichen, wobei die Führung mehrmals wechselte. Zu diesem Zeitpunkt erspielte sich die Glauchauer Mannschaft ein Übergewicht, konnte dies aber durch eigene technische Fehler sowie ausnutzen klarer Torchancen nicht richtig im Ergebnis umsetzen. Erst in der zweiten Hälfte der 1. Halbzeit wurden nun endlich die Chancen konsequenter genutzt, so dass nach 18 Minuten ein 8:5 für den HSV Glauchau auf der Anzeigetafel stand. Man hatte das Gefühl, dass die Muldenstädter jetzt davon ziehen würden. Leider kam in dieser Phase immer wieder die schlechte Chancenverwertung zum Vorschein. Immer wieder scheiterte man am guten Torhüter der Gastgeber oder verwarf 100 % über oder neben das Tor. Dazu kam, dass in der 20. Minute der bis dahin sehr stark agierende David Kyliesk verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste. Die Verletzung war so schlimm, dass er im weiteren Verlauf des Spieles nicht mehr zum Einsatz kommen konnte. Damit waren die Muldenstädter klar geschwächt, was auch die Freiberger Mannschaft zur Kenntnis nahm und über ihren kämpferischen Einsatz immer wieder zu Toren kam. Das hatte zur Folge, dass in der 29. Minute der Gastgeber in Führung ging. Sekunden vor der Pause konnten die Glauchauer Mannschaft aber den Ausgleich zum 13:13 Halbzeitstand erzielen.

Die 2. Halbzeit begann für die Muldenstädter Erfolgversprechend. Man ging wieder in Führung und konnte diese in den Folge Minuten zu einer Drei-Tore-Führung zum zwischen zeitlichen 18:15 nach 36. Minuten für den HSV Glauchau ausbauen. Nach einer glänzenden Parade von Ludek Kylisek, musste das Spiel für mehrere Minuten unterbrochen werden. Der Torwart lag im Tor mit schmerz verzerrendem Gesicht und man wusste gleich, dass er sich schwer verletzt hatte. Nachdem er mehrere Minuten auf dem Spielfeld behandelt wurde, wurde er von mehreren Spielern auf die Auswechselbank getragen. Auch dort sah man noch wie sehr er unter den enormen Schmerzen litt. Das ging auch nicht an die Spieler spurlos vorbei und so richtig waren die Muldenstädter dann mit ihren Gedanken nicht mehr auf der Platte. Die cleveren Freiberger nutzen das und sie drehten das Spiel innerhalb von Minuten und aus dem 3-Tore-Rückstand gingen sie in der 43. Minute mit 23:21 in Führung. Dazu kam in der 46. Minute ein verworfener Strafwurf der Muldenstädter. In der 55. Minute sahen die Freiberger bereits wie die sicheren Sieger aus. Aber die Glauchauer Mannschaft nahm noch einmal alle Energie zusammen und kämpfte sich zurück in das Match. Das hätte schon ein Punkt verdient. Aber am Ende hatten die Gäste aus Glauchau nicht das „Glück des Tüchtigen“ auf ihre Seite. Zweimal hatten sie das Unentschieden fast in den Händen aber es sollte an diesem Tag nicht sein. Bereits am kommen Sonntag im Heimspiel gegen die Ziegelheimer haben die Muldenstädter die Möglichkeit ihr Punktekonto wieder ausgeglichen zu gestalten. Natürlich gehen in erster Linie schnelle Genesungs-Wünsche an Ludek und David Kylisek


Der HSV Glauchau spielte mit:
Kylisek Ludek (TW), Yves Schöneboom (TW), Michael Wolf (TW) k.E. - Markus Elschker (2), Václav Toman (5/1), René Pechmann (4), David Kylisek (4), Rostislav Bruna (5) - Tobias Feig k.E. Franz Schmidt (1), Hardy Sobieraj k.E. Oliver Pflug (4), Jörg Heinrich (1) - Michel Jentzsch (3); Trainer: Thomas Schneider

Strafwürfe:
HSV Glauchau: 2/1
HSG Freiberg: 5/5

Zeitstrafen:
HSV Glauchau: 3x2 min
HSG Freiberg: 4x2 min

Zuschauer: 500 Ernst-Grube-Halle Freiberg
In diesem Sinne Maik aus Chemnitz
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDo 11 Okt 2012 - 17:42

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDo 11 Okt 2012 - 17:41

Glauchauer treten in Freiberg an
Die HSV-Handballer stehen in der Tabelle zwar besser da. Doch die Favoritenrolle schiebt der Trainer dem Gegner zu.

Von Holger Frenzel

HSG Freiberg gegen HSV Glauchau. Das Hauptaugenmerk von Trainer Thomas Schneider galt in den Übungseinheiten in dieser Woche der Abwehrarbeit. Trotz der Siege gegen den SV Hermsdorf und beim HSV Apolda war der 37-jährige Coach zuletzt mit der Defensivarbeit nicht zufrieden. "Wir müssen unser Tor als Team verteidigen. Zuletzt haben sich unsere Leute zu oft nur auf den eigenen Gegenspieler konzentriert", sagt der HSV-Trainer.

"Wir müssen von Anfang an hellwach sein."

Thomas Schneider Trainer

Wenn die Gäste die Forderung morgen beim Gastspiel in der Bergstadt umsetzen, ist erneut ein Erfolgserlebnis möglich. In der Vorbereitungsphase standen sich Glauchau und Freiberg bereits in einem Testspiel gegenüber. Die Partie endete damals mit einem Unentschieden. Die HSG startete aber fulminant und kam schnell zu einer 7:1-Führung. Schneider will so etwas im Punktspiel nicht sehen und fordert: "Wir müssen von Anfang an hellwach sein."

Am fünften Spieltag kommt es zu einem Duell zwischen zwei Mannschaften, die sich auf Augenhöhe befinden. Der HSV Glauchau rangiert mit 4:4 Punkten auf dem siebenten Platz. Die HSG Freiberg, die sich nach den personellen Problemen zu Saisonbeginn zuletzt steigern konnte, hat 3:5 Zähler auf dem Konto. "Die HSG Freiberg geht durch den Heimvorteil als Favorit in die Partie", schiebt Thomas Schneider die Last der Favoritenrolle gern zum Gegner. Der Gästetrainer sagt zudem, dass er um einige angeschlagene Leistungsträger bangen muss. Drei Akteure, deren Namen der Coach aber nicht verrät, hätten sich an den vergangenen Tagen mit Blessuren herumgeplagt.

In der Vergangenheit haben sich die Klubs aus Freiberg und Glauchau schon viele packende Duelle in der Sachsen-Oberliga geliefert. Die Partien fanden dabei stets vor einer großen Zuschauerkulisse statt. Damit rechnet HSV-Vereinschef Jens Rülke auch morgen Abend beim Gastspiel in der Ernst-Grube-Sporthalle. "Nachdem wir zuletzt in Apolda nur vor einer überschaubaren Zuschauerzahl gespielt haben, fiebert unser Team nun dem Auftritt in der bestimmt bestens gefüllten Halle in Freiberg entgegen. Wir bauen in diesem Auswärtsspiel wieder auf die Unterstützung von vielen Anhängern aus Glauchau", sagt Jens Rülke.

Anwurf ist morgen, 20 Uhr, in der Ernst-Grube-Sporthalle, Tschaikowskistraße 2 in Freiberg.

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Bildtext: Glauchaus Spielmacher David Kylisek in Aktion. - Foto: Markus Pfeifer


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDo 11 Okt 2012 - 17:41

HSG-Wand in der Grubehalle
Die Freiberger Oberliga-Handballer wollen im Sachsenderby gegen den HSV Glauchau den zweiten Heimsieg einfahren.

Von Steffen Bauer

Freiberg - Zumindest einen Daumen kann Martin Steinfeld morgen Abend drücken. Der Rückraumspieler der HSG Freiberg, der vorige Woche mit einem offenen Daumenbruch früh ausschied und sofort ins Krankenhaus musste, ist inzwischen wieder guter Dinge. "Das sah nicht so schön aus, aber es geht schon wieder." Und nachdem der Rechtshänder drei Viertel der Partie beim SV Hermsdorf verpasste, will er seinen Teamkollegen morgen ab 20 Uhr im Duell gegen den HSV Glauchau 60 Minuten wenigstens am Rand den Rücken stärken. Und hofft auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. "Wenn die Mannschaft so auftritt und so kämpft wie zuletzt, müsste es mit einem Sieg klappen", sagt Steinfeld vor der Partie des Tabellenneunten HSG (3:5 Punkte) gegen den Siebten (4:4).

"Wie sich die Truppe in Hermsdorf herausgezogen hat, war bemerkenswert."

Andreas Tietze Co-Trainer HSG Freiberg

Vom 27:27-Endstand in Hermsdorf hatte Martin Steinfeld erst im Krankenhaus erfahren. "Da habe ich mich riesig gefreut." Auch was die Verletzung betrifft, ist der 27-Jährige zuversichtlich. Heute werde nochmals geröntgt, "der Arzt hat gesagt, alles sieht soweit gut aus", sagt Steinfeld, der bei einem Handspezialisten in Freiberg in Behandlung ist und in zwei Wochen wieder mit Lauftraining beginnen will. "Wenn die Wunde verheilt ist, ist das ja kein Problem. Ich will zumindest athletisch auf der Höhe bleiben." Auf das Parkett wird der Siebenlehner in diesem Jahr nicht mehr zurückkehren. "Zu Beginn der Rückrunde will ich aber unbedingt wieder dabei sein", sagt "Steini". Am 20. Januar beim Auswärtsspiel bei der HSG Wolfen möchte er dann wieder auf der Rückraummitte die Fäden im Freiberger Spiel ziehen.

Morgen Abend könnte diese Rolle vielleicht sogar Jiri Tancos übernehmen. Der 40-Jährige Chefcoach hatte zwar gerade erneut angekündigt, endgültig nicht mehr spielen zu wollen und sich ganz auf seine Aufgabe auf der Trainerbank zu konzentrieren. Mit dem Ausfall von Steinfeld dürfte aber der Notfall, für den der tschechische Ex-Nationalspieler sein Trikot nochmals aus dem Schrank holen würde, schneller als gedacht eingetreten sein. Denn der ungarische Neuzugang Andras Csuka, der ebenfalls in der Rückraummitte spielen könnte, muss aufgrund seiner Wechselsperre noch zwei Spiele zuschauen.

"Steini war im Moment der einzige Spielmacher bei uns", sagt Co-Trainer Andreas Tietze. Rückkehrer Stanislav Kotulan, der in Hermsdorf auf Anhieb viermal traf, sei eher auf der Halbposition zuhause. "Wir werden uns etwas einfallen lassen."

Auf jeden Fall ist die gerade etwas aufgepeppte Personaldecke der HSG schon wieder dünner geworden. Denn auch David Dehn, der krank das Bett hüten muss, wird nicht spielen können, sagt Tietze. Trotzdem sei die Mannschaft so in Schwung, dass es zu Hause zum zweiten Sieg reichen sollte, setzt der Co-Trainer auf das gestiegene Selbstbewusstsein. "Wir wollen das Spiel unbedingt gewinnen. Wie sich die Truppe in Hermsdorf wieder herausgezogen hat, war bemerkenswert." Gegen den alten Rivalen Glauchau, der vier tschechische Akteure im Kader hat, setzen die Freiberger auf das Erfolgsrezept beim 29:28 gegen Halle. So konsequent und aggressiv in der Abwehr wie vor zwei Wochen müsse die Mannschaft gegen den starken Aufsteiger auftreten, fordert Trainer Jiri Tancos. "Wir müssen wieder eine Wand aufbauen."

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Bildtext: Kann morgen nicht "mitarbeiten": Martin Steinfeld (beim Wurf), der beim 29:28 gegen Halle zweimal traf, fällt bis Jahresende aus. - Foto: Eckardt Mildner


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HSG empfängt Sachsenmeister HSV Glauchau zum Derby

Die Spielpaarung HSV Glauchau / HSG Freiberg verspricht traditionell spannende 60 Handballminuten. Zumindest war es bisher fast immer so, zuletzt vor zweieinhalb Jahren. Da trennten sich die Teams am 16.01.2010 in der Ernst-Grube-Halle mit 30:24 und die HSG schaffte danach als Tabellendritter den Sprung in die neue Mitteldeutsche Oberliga. Glauchau damals noch mit der Minichance als Tabellenvierter bei gleichzeitigen Regionalligaklassenerhalt des HSV Bad Blankenburg mit auf zu steigen, verblieb letztendlich in der Sachsenliga. Nun sind die Westsachsen endlich nachgerückt und wir dürfen uns auf ein Sachsenderby gegen einen spielstarken Aufsteiger freuen.

Die Glauchauer sind mit 4:4 Punkten in die neue Saison gestartet, haben dabei gegen Bad Blankenburg und in Halle verloren, zu Hause gegen Hermsdorf und letzte Woche in Apolda gesiegt. Damit stehen sie mit einem Zähler mehr in der noch jungen Tabelle direkt vor der HSG Freiberg auf dem achten Rang. Mit sicherlich vielen Schlachtenbummlern im Schlepptau, wollen die Männer von Trainer To Schneider nun ihren Lauf nutzen um sich mit einem Sieg im Mittelfeld der MDOL fest zu setzen.

Für die HSG Freiberg ist ein Sieg gegen den starken Aufsteiger auf heimischer Fläche jedoch zwingend notwendig, ja eigentlich Pflicht. Im Kampf um die nötigen Punkte für den Klassenerhalt wird aus den nächsten vier Begegnungen die volle Punktzahl anvisiert. Jedem ist dabei bewusst, dass für dieses hoch gesteckte Ziel die maximale Leistungsbereitschaft erforderlich ist. Gravierend dabei natürlich der Verlust von Martin Steinfeld, der sich in Hermsdorf an der Hand verletzte und nun längere Zeit ausfallen wird. Einige Freiberger Spieler haben dann auch noch das eine oder andere Wehwehchen und der erkrankte David Dehn wird wohl auch noch nicht nach zwei Wochen Trainingspause mit auflaufen können. Für die Mannschaft heißt das also wiederholt „enger zusammen zu rücken“, noch mehr zu kämpfen und vor allem Fehler auf ein Minimum zu reduzieren.

Beim Thema „enger zusammen rücken“ hofft die Mannschaft dabei auch wieder auf eine besser gefüllte Ernst-Grube-Halle. Die letzten Erfolge sollten nun mit der Unterstützung unseres „8.Mannes“ auf den Rängen untermauert werden und den lautstarken Gästen dann schon neben dem Spielfeld ordentlich Paroli geboten werden. Die beiden letzten Aufeinandertreffen in der EGH waren 2009 und 2010mit jeweils über 600 Zuschauern besucht, beide Spiele gewann die HSG. In der Gesamtstatistik hat allerdings der HSV mit 10-1-6 die Nase noch deutlich vorn.

Anwurf der Partie des 5. Oberligaspieltages ist am Samstag wie gewohnt 20:00 Uhr in der Ernst-Grube-Halle. Das Vorspiel bestreitet diesmal unsere dritte Mannschaft in der 1. Bezirksklasse ab 17:30 Uhr gegen den TSV Zschopau.

Text: Jörg Kalinke

Quelle: HP HSG Freiberg


Zuletzt von Admin am Do 11 Okt 2012 - 18:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDi 9 Okt 2012 - 7:07

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySo 7 Okt 2012 - 18:46

Vaclav Toman führt die Mannschaft zum Sieg
Handball, mitteldeutsche Oberliga: HSV Glauchau landet in Apolda wichtigen Auswärtserfolg


HSV Apolda gegen HSV Glauchau 30:36 (17:16). Glauchau hat den zweiten Saisonsieg erkämpft. Damit verbesserten sich die Muldestädter, die nun 4:4 Punkte auf dem Konto haben, auf den 7. Platz. Garant für den Auswärtserfolg war ein bärenstarker Vaclav Toman. Der 38-jährige Tscheche erzielte elf Treffer, verwandelte alle sechs Strafwürfe sicher und übernahm in wichtigen Situationen im Rückraum die Verantwortung. "Er hat die Mannschaft zum Sieg geführt", sagte Vereinschef Jens Rülke.

Die Glauchauer, die in Bestbesetzung antraten, erwischten einen optimalen Start. Sie führten schnell mit 2:0. Danach erreichte die Mannschaft von Trainer Thomas Schneider in der Abwehr aber keine Normalform. Die Abstimmung in der Deckung klappte nicht. Dadurch kam der Mitaufsteiger aus Apolda immer wieder leicht zu Toren. Die Gastgeber gingen mit einer 17:16-Führung in die Kabine. Zu Beginn der zweiten Halbzeit steigerte sich Glauchau in der Abwehr. Mit cleverem Zweikampfverhalten und Paraden von Torhüter Ludek Kylisek erkämpften sich die Westsachsen viele Bälle. In der 39. Minute traf Glauchau zum 23:22 und übernahm damit die Führung. Danach erspielten sich die Muldestädter einen Drei-Tore-Vorsprung, der im weiteren Spielverlauf nicht mehr in Gefahr geriet und bis zum Schlusspfiff sogar noch ausgebaut werden konnte. Dabei trug sich sogar Kylisek einmal in die Torschützenliste ein. Der Keeper verwandelte nach einem Ballgewinn einen Abwurf zum 35:29 für Glauchau. Der gegnerische Torhüter stand zu diesem Zeitpunkt viel zu weit vor seinem Kasten. Mit dem Auswärtssieg im Rücken kann der HSV Glauchau die nächsten Aufgaben angehen. Am 13. Oktober spielt er bei der HSG Freiberg an und am 21. Oktober folgt das Heimspiel gegen den LSV Ziegelheim. (hof)

HSV Glauchau: L. Kylisek (1), Schöneboom, Pechmann (5), Heinrich (2), D. Kylisek (3), Jentzsch (2), Bruna (2), Pflug (3), Schmidt (3), Feig (1), Elschker (3), Toman (11).

Strafminuten: Apolda 8, Glauchau 4.

Strafwürfe: Apolda 6/6, Glauchau 6/6.


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySo 7 Okt 2012 - 6:01

HSV Glauchau nach Auswärtssieg auf Platz 8. - Alle Ergebnisse

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptySa 6 Okt 2012 - 8:33

HSV Apolda - HSV Glauchau 30:36
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyDo 4 Okt 2012 - 18:50

Tscheche tritt Reise mit an
In der mitteldeutschen Handball-Oberliga stehen sich die Aufsteiger gegenüber. Die Gastgeber sind Letzte.
von holger frenzel

HSV Apolda gegen HSV Glauchau. Der HSV Glauchau kann morgen mit seinem stärksten Aufgebot die Fahrt zum zweiten Auswärtsspiel der Saison antreten.


"In Apolda gibt es keinen Schönheitspreis zu gewinnen."

Thomas Schneider Trainer HSV

Im Mannschaftsbus wird auch Routinier Vaclav Toman sitzen. Der 38-jährige Tscheche darf trotz der roten Karte, die er beim 31:28-Sieg im Heimspiel gegen den SV Hermsdorf sah, in der 23.000-Einwohner-Kreisstadt am Ilm auflaufen. Der Feldverweis zieht keine Sperre nach sich. "Nach dem Foul, welches ohne Absicht passiert ist, war die rote Karte die logische Konsequenz. Ein Sonderbericht und eine Sperre wären aber zu hart gewesen", sagt Glauchaus Trainer Thomas Schneider. Der Coach setzt im Aufsteiger-Duell auf die Erfahrung von Toman. Schneider: "In Apolda gibt es keinen Schönheitspreis zu gewinnen. Uns erwartet eine Abwehrschlacht."

Die Hausherren sind mit 0:6 Punkten Tabellenschlusslicht. Apolda verlor gegen Hermsdorf, in Köthen und Oebisfelde. "Sie stehen schon unter Druck und werden alles für einen Sieg in die Waagschale werfen", sagt Schneider, der vor einem kampfstarken und ausgeglichenen Kontrahenten warnt. Die Zielsetzung für den HSV Glauchau ist klar: Die Muldestädter wollen an die Leistung, die sie vor einer Woche im Heimspiel gegen den SV Hermsdorf gezeigt haben, anknüpfen und mit einer kompakten Abwehr den Grundstein für ein Erfolgserlebnis legen. Steigerungspotenzial gibt es im Team bei der Chancenverwertung. Die Glauchauer haben teilweise zu früh den Abschluss aus dem Rückraum gesucht und freie Konter vergeben. Daran wurde aber in den Übungseinheiten gearbeitet.

Anwurf: Morgen um 14 Uhr in der Sachsenlandhalle.

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Bildtext: Vaclav Tomann (Nummer 8 ) darf trotz seiner roten Karte im Spiel gegen den SV Hermsdorf vergangene Woche in Apolda spielen. Er bekam keine Sperre. - Foto: Markus Pfeifer

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyMo 1 Okt 2012 - 20:29

Klaus
01.10.2012 | 21:47

Hallo Fans, der Bus fährt am Samstag 17:00 Uhr ab der Sachsenlandhalle. Mit 5,-€ seid ihr dabei.
Gruß Klaus
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyMo 1 Okt 2012 - 20:27

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyMo 1 Okt 2012 - 20:26

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyMo 1 Okt 2012 - 19:28

Drei Minuten vor der Pause entscheiden

Handball Männer, Mitteldeutsche Oberliga: Hermsdorfer verlieren bei Aufsteiger Glauchau und offenbaren Schwächen im unterzahlspiel.

HSV Glauchau - SV Hermsdorf 31:28 (16:13)

Glauchau. Die Hermsdorfer Handballer haben am Sonnaben beim Aufsteiger HSV Glauchau ihre erste Saisonniederlage einstecken müssen.

Glauchau, das zuvor zweimal verlor, feierte mit dem 31:28 seine ersten zwei Punkte in der Mitteldeutschen Oberliga.

"Wir haben heute nicht so gut gespielt. Glauchau hatte auf der Torhüterposition ein Plus. Unsere Abwehr stand nicht wie gewohnt und dann habe ich auch einige sehr unglückliche Entscheidungen bei den Schiedsrichtern ausgemacht", sagte Hermsdorfs Trainer Jens Friedrich nach den 60 Minuten.

Es waren noch mehr Gründe, warum Hermsdorf wohl seine Auswärtsschwäche aus der Vorsaison doch nicht ablegen kann. Das Überzahlspiel brachte wenig. Als die Hermsdorfer in Unterzahl spielten und Linkshänder Ondrej Masak etwas enger gedeckt wurde von der HSV-Abwehr, fehlten den anderen Mitspielern die Ideen, die druckvollen Aktionen zum Torabschluss.

Pech hatten die Hermsdorfer vor der Pause, als sie gerade durch Maik Grützbach 13:12 (27.) in Führung gingen. Da mussten nacheinander Stefan Riedel und Grützbach mit Zeitstrafen vom Parkett. Da bekam Michael Remme für ein Foul am Kreis keinen Freiwurf. Glauchau konterte und ging beim 14:13 in Führung. Nach der Auszeit der Hermsdorfer rollte der nächste Tempogegenstoß - 15:13 für Glauchau.

Als Remmes Treffer in Bedrängnis zurück gepfiffen wurde, konnte sich Friedrich an der Außenlinie nicht mehr zurückhalten. Die Schiedsrichter zückten Gelb. Es kam noch schlimmer. Riedel kassierte seine zweite Zeitstrafe. In Unterzahl kam der SVH in Ballbesitz, doch Tobias Högl ballerte die Kugel rechts oben neben den Pfosten. Der HSV-Höhenflug wurde mit dem 16. Tor gekrönt.

Nach dem Wechsel rannten die Hermsdorfer diesem Rückstand hinterher. Beim 16:21 (40.) schien die Partie gelaufen. Die Gäste gaben noch einmal ein Lebenszeichen. Högl traf vom Punkt, Masak versenkte einen Konter - 18:21. Hermsdorf wollte die Wende, doch Högl scheiterte wieder frei von Linksaußen. Glauchaus Vaclav Toman fällte Masak - Rot. Keine 20 Sekunden später wurde Masak umgerissen - kein Pfiff. Der SVH war dem Anschluss nahe, Statt 20:21 stand es 19:24 (47.), weil die Hermsdorfer wieder in Unterzahl spielten. Riedel bekam seine dritte Zeitstrafe und drei Offizielle standen mit einem Fuß im Spielfeld.

(Quelle:OTZ/Jens Henning)
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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyMo 1 Okt 2012 - 19:28

Drei Minuten vor der Pause entscheiden [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Montag, den 01. Oktober 2012 um 12:05 Uhr
Handball Männer, Mitteldeutsche Oberliga: Hermsdorfer verlieren bei Aufsteiger Glauchau und offenbaren Schwächen im unterzahlspiel.

HSV Glauchau - SV Hermsdorf 31:28 (16:13)

Glauchau. Die Hermsdorfer Handballer haben am Sonnaben beim Aufsteiger HSV Glauchau ihre erste Saisonniederlage einstecken müssen.

Glauchau, das zuvor zweimal verlor, feierte mit dem 31:28 seine ersten zwei Punkte in der Mitteldeutschen Oberliga.

"Wir
haben heute nicht so gut gespielt. Glauchau hatte auf der
Torhüterposition ein Plus. Unsere Abwehr stand nicht wie gewohnt und
dann
habe ich auch einige sehr unglückliche Entscheidungen bei den
Schiedsrichtern ausgemacht", sagte Hermsdorfs Trainer Jens Friedrich
nach den 60 Minuten.

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyMo 1 Okt 2012 - 19:27

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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyMo 1 Okt 2012 - 19:27

Rückkehrer bereichert das Spiel
Die Glauchauer Handballer haben das erste Spiel in der Mitteldeutschen Oberliga gewonnen. Der Sieg war nur kurz in Gefahr.

von holger frenzel

HSV Glauchau gegen SV Hermsdorf 31:28 (16:13). Strahlende Gesichter bei Spielern und Fans des HSV: Die Handballer aus der Muldestädter haben vor 383 Zuschauern den ersten Sieg der Saison gefeiert.

"Mit diesem Erfolg sind wir in der neuen Spielklasse angekommen. Wir hätten diese Partie aber früher entscheiden müssen", sagt HSV-Vereinschef Jens Rülke. In der Spielanalyse sprach auch Mario Kühne, Co-Trainer der mit zwei Siegen gestarteten Gäste, von einem verdienten Erfolg der Hausherren: "Glauchau wollte den Sieg zwingender und hat den Vorsprung durch gelungene Aktionen über die Mitte-Achse in der zweiten Halbzeit verteidigt."

Die Gastgeber konnten zum ersten Mal in dieser Saison auf Markus Elschker zurückgreifen. Durch seine Rückkehr agierten die Abwehr kompakter und der Angriff variabler. In der Anfangsphase glänzte HSV-Torhüter Yves Schöneboom mit starken Paraden. Er legte damit den Grundstein für eine 7:4-Führung (12. Minute). Die Gäste kämpften sich aber durch drei Tore in Folge wieder zurück. In der Schlussphase der ersten Halbzeit nutzte Glauchau dann ein doppeltes Überzahlspiel für ein Offensiv-Feuerwerk. Dadurch gingen die Muldestädter mit einer Führung in die Kabine.

Eine kritische Phase mussten die Hausherren Mitte der zweiten Halbzeit überstehen. Sie spielten erst in doppelter Unterzahl und verloren dann Vaclav Toman, der einen Gegenspieler im Gesicht traf und dafür die rote Karte sah. Mit einer tollen Leistung von Torhüter Ludek Kylisek und gelungenen Offensivaktionen, an denen vor allem Michel Jentzsch und Rostislav Bruna beteiligt waren, verteidigte Glauchau den Vorsprung.

Die beiden Schiedsrichter aus Sachsen-Anhalt zeigten eine schwache Leistung. Sie ließen auf beiden Seiten eine klare Linie bei der Verteilung von Strafen vermissen. Ungewöhnlich: Das Duo verschwand nach dem Schlusspfiff ohne Handschlag mit den Spielern in die Kabine.

HSV Glauchau: Schöneboom, L. Kylisek; Heinrich (1), Elschker (1), Kylisek (6), Bruna (6), Jentzsch (4), Schmidt (2), Toman (2), Pflug (2), Pechmann (5), Feig (2), Sobiraj.

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Bildtext: Nachdem Markus Elschker (r.) urlaubsbedingt beim HSV Glauchau zwei Spiele fehlte, zeigte er gegen Hermsdorf vollen Einsatz. - Foto: Markus Pfeifer


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BeitragThema: Re: HSV Glauchau 1. Männer News   HSV Glauchau 1. Männer News - Seite 15 EmptyMo 1 Okt 2012 - 19:26

HSV Glauchau – SV Hermsdorf 31:28 (16:13)
Tolle Mannschaftsleistung brachte 1. Sieg in der Oberliga Mitteldeutschland
Leidenschaftliches Publikum feierte mit den Muldenstädtern 1. Saisonsieg


Das 2. Heimspiel war das zu erwartende enge aber am Ende auch verdiente, erfolgreiche Spiel. Die 383 zahlenden Zuschauer sahen ein abwechslungsreiches, unterhaltsames, spannendes, dramatische, schweißtreibendes, aber ich denke doch faires Match beider Mannschaften, wobei der HSV Glauchau als verdienter Sieger von der Platte ging.

Nachdem die Cheerladers aus Glauchau wiederum eine tolle Darbietung boten, begann das Match pünktlich um 17:00 Uhr.

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Geleitet wurde die Partie von den beiden Unparteiischen Patrick Arndt und Christian Kobilke von der SV Eiche 05 Biederitz e.V. Genau 98 Sekunden dauerte es als David Kylisek den Ball das erste Mal im gegnerischen Tor versenken und somit die 1:0 Führung erzielen konnte. Gerade in diesen Anfangsminuten waren die Glauchauer konzentrierter und zielstrebiger als noch vor zwei Wochen, als man schnell und klar in Rückstand geriet. Eine Minute später gelang dem gleichen Spieler das 2:0. Nach vier Minuten kamen die Gäste zu ihren ersten Tor durch einen Strafwurf zum Anschlusstreffer zum 1:2 aus der Sicht der Gäste. Die Muldenstädter hatten in dieser Phase immer ein Antwort parat, so stand es nach sechs Minuten 4:2 und in der 12. Minute stand ein 7:4 für die Glauchauer Mannschaft an der Anzeigetafel. Dann kamen die Gäste besser in die Partie und der anfängliche Vorteil der Muldenstädter war dahin. Das bemerkte auch der Trainer, Thomas Schneider, und er nahm in der 17. Minute beim Stande von 7:7 seine Auszeit. In den Folgeminuten stand die Partie auf Kippe, wobei die Gäste nach 20 Minuten erstmals aus ihrer Sicht mit 10:9 in Führung gehen konnten. David Kylisek erzielte Sekunden später den Ausgleich zum 10:10. Bis dahin gab es muntere sechs gelbe Kärtchen, was zu Folge hatte, ab jetzt wird Platz auf der Platte und es wurde Platz. Als erstes erwische es die Muldenstädter mit zwei Zeitstrafen, was die Gäste immer wieder zur Führung ausnutzen konnten. So stand es in der 27. Minute 12:13 aus Sicht des HSV Glauchau. Danach mussten innerhalb von 12 Sekunden zwei Gäste Spieler vom Spielfeld. Diese Überzahl Situation konnten die Muldenstädter zu Toren nutzen, so dass nach 30 Minuten zur Freude der vielen Zuschauer ein 16:13 für den HSV Glauchau an der Anzeigetafel stand.

Dann wurde durch die Schiedsrichter zum Pausen- Tee gebeten, wobei sich erst einmal alle Gemüter beruhigen konnten. Fazit der 1. Halbzeit: Ein starker Beginn der Muldenstädter folgte eine Schwächeperiode, wobei das Ende der Halbzeit wiederum sehr erfolgreich gestaltet werden konnte.

Die 2. Halbzeit begann gleich wieder mit einem Aufreger, als die Muldenstädter in der 32. Minute einen Strafwurf erhielten, diesen aber nicht im gegnerischen Tor unterbringen konnten, trotzdem bauten sie den Vorsprung bis zur 40. Minuten auf 20:15 aus. In dieser Phase kam das erste Mal der Gedanke: “Heute könnte man die ersten beiden Punkte einfahren, wenn die Muldenstädter weiter so konzentriert und erfolgreich spielen würden“. Es sollte so kommen aber bis dahin wurde es noch ein richtiger Krimi. Die Gäste hatten sich noch lange nicht aufgegeben. Vor allem Ferenc Bergner machte in dieser Phase immer wieder „Druck“ für die Gäste. So kamen sie in der 44. Minute zum 21:18, man merkte, dass trotz des Drei-Tore-Vorsprungs der „Kuchen“ noch nicht gegessen war. Jetzt wurde es richtig dramatisch. In eben der 44. Minute gab es eine Zeitstrafe für den HSV Glauchau. Die Gäste witterten Morgenluft, aber unser Torhüter Ludek Kylisek glänzte innerhalb von einer Minute mit zwei tollen Paraden und verhinderte so weitere Tore für die Gäste. Dann die 45. Minute. Die Gäste im Angriff, in der Abwehr waren die Hände vom Václav Toman oben, der gegnerische Spieler lief in Toman und wurde dabei von den Händen vom Vasek getroffen. Der gegnerische Spieler wälzte sich am Boden wie wild, und stand nach 20 Sekunden wieder auf und freute sich bester Gesundheit. Innerhalb der 20 Sekunden berieten sich kurz die Unparteiischen und gaben Václav Toman die Rote Karte. Ist halt die Entscheidung der Schiedsrichter, da kann man nix machen. Die Gäste „versemmelten“ den folgenden Angriff und im Gegenzug kamen die Muldenstädter durch einen sicher verwandelten Strafwurf von Rene Pechmann zum 22:18. Die Gemüter hatten sich immer noch nicht ganz beruhigt als auf der Uhr die 47. Minute anbrach. Eine 2 Minuten Zeitstrafe für die Gäste, an Stefan Riedel brachte für ihn die 3. Zeitstrafe was logischer Weise ebenfalls Rot nach sich zog. Jetzt trat der Gäste Trainer in Erscheinung und das sehr eindrucksvoll. Nicht nur die Zuschauer konnten ihm gestikulieren und hören, nein auch die Schiedsrichter hatten ein Auge und ein Ohr für ihn. Die Argumentation des Trainers wurde dann auch durch die Unparteischen mit einer weiteren 2 Minuten Strafe für den Trainer honoriert, wobei anzumerken ist, dass dieser bereits die Gelbe Karte sich zuvor anschauen konnte. Richtig Kapital konnte die Glauchauer Mannschaft nicht daraus ziehen, obwohl sie in der 49. Minute das 25:20 erzielen konnte. Zwei weitere Tore der Gäste brachten sie wieder ins Match, so dass Trainer Thomas Schneider nach 51. Minute beim Stand von 25:22 seine Auszeit nahm.
Durch die Auszeit kam Ruhe in den Reihen des HSV und es gelang der nächste Treffer zum 26:22. Es waren noch acht Minuten zu spielen. Die Gäste ließen nicht locker konnten den Rückstand verkürzen. In der 58. Minute erzielten sie den 27. Treffer zum 29:27. Rene Pechmann behielt im Gegenzug die Nerven und konnte einen weiteren Strafwurf sicher verwerten, dass war letztendlich der Sieg. Beide Mannschaften erzielten jeweils noch ein Tor. Dann wurde abgepfiffen und nach 60 Minuten zeigte die Anzeigetafel einen Entstand von 31:28 für die Glauchauer Mannschaft an.

Der Sieg in einem fairen Spiel, trotz der Zeitstrafen und der beiden roten Karten, hatte sich die Mannschaft vom HSV Glauchau vor allen Dingen durch eine starke Mannschaftsleistung verdient. In der Endphase konnten sich alle Mannschaftsteile in die Torschützenliste eintragen. Das war an diesem Tag der kleine Unterschied der Muldenstädter gegenüber einer starken Mannschaft aus Hermsdorf.

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Auf der Platte standen für den HSV Glauchau
Ludek Kylisek (TW), Yves Schöneboom (einen Strafwurf gehalten (TW), Michael Wolf (k.E.),; Willi Schubert (k.E.), Markus Elschker (1), Tobias Feig (2), Václav Toman (2), Franz Schmidt (2), Oliver Pflug (2), Rostislav Bruna (6), Michel Jentzsch (4), Hardy Sobieraj (k.E.), David Kylisek (6), Jörg Heinrich (1), Rene Pechmann (5); Trainer: Thomas Schneider

Für den SV Hermsdorf standen auf der Platte:
Robert Zehmisch (TW), Petr Nedved (TW); Ondrej Masak (6), Marvin Schreck (1), Tobias Högl (4), Michael Remme (3), Maik Grützbach (5), Stefan Riedel (3), Ferenc Bergner, Jan Heilwagen (1), Sebastian Steinbach, Michael Seime (2), Max Ziemann (2), Robert Herling (1); Trainer: Jens Friedrich


Strafwürfe:
HSV Glauchau 3/2 verwandelt
SV Hermsdorf 3/2 verwandelt, einer durch Yves Schöneboom gehalten


Gelbe Karten
HSV Glauchau: 3
SV Hermsdorf: 3

Zeitstrafen:
HSV Glauchau: 4 x 2 min
SV Hermsdorf: 7 x 2 min

Rote Karten:
HSV Glauchau: 1
SV Hermsdorf: 1( 3x2 min)

Zahlende Zuschauer: 383 in der Sachsenlandhalle in Glauchau
In diesem Sinne – Maik aus Chemnitz





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