Man, was war das für ein Wahnsinnsspiel. Man spricht ja ganz gern davon, als Außenseiter den Favoriten so lange wie möglich ärgern zu wollen. Aber das, was die Männer von Matthias Allonge mit den Spitzenreitern aus der Landeshauptstadt gemacht haben, war weit mehr als nur ein „bisschen pisacken“. Die LHV-Männer haben den Spitzenreiter im Hoyerswerdaer Hexenkessel an den Rand eines weiteren Punktverlustes gebracht. Was wäre das für ein Tollhaus geworden, wenn der letzte finale Wurf Sekunden vor Schluss auch noch sein Bestimmungsziel gefunden und nicht in den Fängen des Dresdner Abwehrverbandes hängen geblieben wäre…
„In einer solchen Atmosphäre mit einem so starken sportlichen Kontrahenten muss man erst einmal gewinnen.“ Holger Winselmann, Trainer der Elbflorentiner, zeigte sich nach diesen spannenden 60 Minuten sichtlich erleichtert. „Die Mannschaft vom Matze hat hier wirklich ein ganz starkes Spiel abgeliefert. Die Truppe hat alles gegeben und uns das Leben schwer gemacht. Es ist immer blöd, bei so einem knappen Spielausgang als Sieger dazustehen und dem Verlierer vielleicht noch ein Kompliment aussprechen zu müssen, aber es war heute einfach ein geiles Spiel. Eine ganz tolle Atmosphäre. Und ich will auch sagen, trotz aller sportlicher Rivalität habe ich das Spiel als ein sehr faires empfunden; hier auf der Platte und auch draußen im Publikum und dafür können wir allen Akteuren nur herzlichen Dank sagen. Wir sind glücklich, ob des Sieges und haben diese Bewährungsprobe bestanden.“
Matthias Allonge, Trainer des LHV, sah dies ganz genauso. „Leider hat es nicht zum Sieg bzw. zu einem Punkt gereicht. Wir hätten sicherlich noch den einen oder anderen Konter rein machen können. Und haben auch ein paar Fehler zuviel gemacht. Aber nichts desto trotz haben wir gegen den Tabellenführer gespielt. Das sollten wir dabei nicht vergessen. Man kann hinterher immer „hätte wenn und aber“ sagen. Trotzdem eine ganz tolle Leistung, Jungs. Ich bin stolz auf euch. Ich empfand es auch als ein sehr, sehr gutes Handballspiel vor einer großartigen Kulisse. Wenn man von der anderen Seite rüberschaut, bekommt man richtig Gänsehaut, so voll war die Halle wieder. Alle die heute hier waren, sind mit einem richtig tollen Spiel belohnt worden.“
Dass es voll werden würde, war allen Beteiligten schon vorher klar; und die Durchsagen, „doch bitte noch etwas enger zusammenzurücken“ nur die logische Folge. Die Ostsächsische Sparkasse Dresden verlieh der Veranstaltung als Sponsor des Spiels einen würdigen Rahmen, indem sie nicht nur einen Spendenscheck aus dem PS-Lotteriezweckertrag mitbrachte, sondern auch ein 7m-Werfen und ein Fotoshooting für die Fans auf die Beine stellte. Dazu frühlingshafte Temperaturen und Sonnenschein. Kurz gesagt, der Rahmen hätte für dieses Spitzenspiel nicht besser gestaltet werden können.
Auf der Platte war kein Unterschied zwischen dem Fünften und dem Tabellenführer auszumachen. „So wie der Stand zum Ende war, so war ja auch das ganze Spiel: Es war nie eine klare Angelegenheit, weder zur einen Seite, noch zur anderen. Es war immer ausgeglichen. Letzten Endes mit dem vielleicht etwas glücklicheren Ende für uns.“ fasste Holger Winselmann ein Spiel zusammen, indem es über weite Strecken keiner Mannschaft gelang, sich mit mehr als zwei Toren abzusetzen. Auffällig aber auch die souveräne Leistung der Unparteiischen, die das Spiel jederzeit fest im Griff hatten, sich unauffällig im Hintergrund hielten und mit unterdurchschnittlichen 4 Strafzeiten auskamen. Beide Mannschaften machten es ihnen aber auch leicht. „Das hat heute richtig Spaß gemacht. Keine Nicklichkeiten oder versteckte Fouls, und trotzdem ging es zur Sache. Das war ein richtig schönes Handballspiel.“ konnte LHV-Kapitän Conni Böhme dem vom Ergebnis her unglücklichen Ausgang noch viel Positives abgewinnen.
Nun geht es nächsten Sonnabend nach Hermsdorf – allerdings ohne einen separaten Fanbus. „Das tut mir leid. Ich hätte mich natürlich mit der Mannschaft sehr gefreut, wenn noch mehr Unterstützung da wäre. Aber so ist es nun mal, wir können nicht jedes Mal einen Bus voll kriegen.“ Kommentierte Matthias Allonge die betrübliche Entscheidung der Absage. „Trotzdem mein Dankeschön an all die Fans, die auch auswärts immer mitfahren. Wir werden alles geben, damit wir das Spiel in Hermsdorf auch erfolgreich gestalten. Das wird ganz, ganz schwer dort. Die Hermsdorfer sind sehr heimstark und haben eine sehr robuste Mannschaft mit großen Rückraumspielern. Da werde ich mir wieder etwas einfallen lassen müssen, um dort auch eine Chance zu haben. Wer uns kennt weiß aber auch, dass wir immer gewinnen wollen. Das gilt natürlich auch für das Spiel in Hermsdorf.“
Fazit: Die LHV-Mannschaft ist wieder einmal über sich hinaus gewachsen und hat den Favoriten mächtig ins Wanken gebracht. Mit dieser Leistung braucht sie sich vor keiner anderen Mannschaft aus der Mitteldeutschen Oberliga zu verstecken.
LHV: Eric Zeithamel, Benjamin Reißky – Andreas Schütz (10), Roy Kalweit (6), Steve Däumel (4/2), Lukas Baase (3), Robert Devantier (3), Ronny Eckert (2), Tobias Sieber (2), Conni Böhme (1), Alexander Canbek, Andre Drechsler, Nico Pollack, Ringo Schäfer
Nervenspiel und Handballfest – Dresden gewinnt beim LHV
Enttäuschte Gesichter sah man nach dem Spiel eher selten. Zumindest galt das für die, die in der Halle weilten, egal ob LHVer, Dresdner oder Neutraler. Wie die Gesichter nach Beendigung der computergestützten Spielüberwachung in angrenzenden Bundesländern aussahen, wissen wir natürlich nicht. Ansonsten lässt sich das Erlebte nur mit einem Wort beschreiben: Wahnsinn! Der „Spieltags-Oskar“ geht an ...das Spiel LHV Hoyerswerda vs. HC Elbflorenz vom 17. März 2012! Eines war vor dem Spiel schon klar, nach der Hinspielniederlage der Elflorenzer, der guten Saison des LHV sowie der Platzierung des HC und dem immensen Zuschauerandrang: Es wird für beide Teams ein Nervenspiel im Sachsenderby. Genau das angesprochene Spiel mit den Nerven wurde es dann auch, in einer Begegnung, in der sich keine Mannschaft über 52 Minuten mehr als 2 Tore absetzten konnte und auf den Rängen eine Atmosphäre herrschte, wie als wären gerade alle vom Papst heilig gesprochen wurden.
Die Dresdner begannen sehr gut. Mit Toren durch Vladan Kovanovic und Martin Kaiser führte man schnell 2:0. Der LHV seinerseits brauchte 3 bis 4 Minuten, um in das Spiel zu kommen. Ab dem 4:3 in der 6. Min. entwickelte sich ein offener Schlagabtausch in dem der LHV bis zur letzten Minute immer vorlegte. Aus einem 15:16 Rückstand machten die Dresdner dann aber innerhalb von nur 45 Sekunden eine 17:16 Halbzeitführung. Martin Kaiser versenkte nahezu mit der Halbzeitsirene den Führungstreffer für die Dresdner. Das Ergebnis zeigt schon, dass beide Mannschaften in der Abwehr eher schwer ins Spiel kamen, obwohl die Dresdner vor allem in der Schlussphase der 1. HZ besser in der Defensive agierten. Doch nicht nur positives gibt es von diesem verschreibungspflichtigen Spiel zu berichten. Bei den Landeshaupstädtern schlichen so ab der 20. Min. immer mehr Fehler ins Spiel ein. Alleine 5 technischer Fehler verbuchte die Statistik zwischen der 23. und 31. Min.. Trotzdem ging man wie schon beschrieben mit einer knappen Führung in der Kabine.
In der 2. HZ war es dann das umgedrehte Spiel, denn die Dresdner legten immer vor und der LHV musste reagieren. In diesem Sinne lief es bis zur 53. Min.. Dann netzte der Ex-LHVer Florian Pfeiffer zum 29:26 für den HC ein und erstmals führten die Gäste mit 3 Toren. Eben dieser Florian Pfeiffer setzte mit Matthias Rudow, Sebastian Geyer und Lars Lumpe in der Schlussphase die entscheidenden Angriffshighlights. Der Letztgenannte war es dann auch, der in der 58. Min. den am Ende entscheidenden Siebenmeter zum 32:30 im Tor unterbrachte. Der Eisvogel hatte also wieder zugeschlagen. Vorher schien das Spiel in der 55. Min. entschieden, als Mario Scholz nach einem Pass von Florian Pfeiffer auf 31:27 erhöhte. Dann kassierten Markus Müller und Florian Pfeiffer in der 56. Min. innerhalb von 15 Sekunden zwei Zeitstrafen und die Gelegenheit für den LHV schien da, dem Spiel eine Wende zu geben. Die Hausherren deckten offensiv und konnten mit 3 Treffern in Folge auf 31:30 verkürzen. Der Lärmpegel in der Halle stieg auf Motörhead-Konzert-Niveau. Der Blutdruck vieler stieg parallel dazu auf 200 zu 100. Dann verwandelten die Dresdner den schon besagten Strafwurf. Als Vladan Kovanovic in der letzten Minute den Ball per Schlagwurf an den Pfosten knallte, hatten die Zusestädter sogar noch die Chance zum Ausgleich. Ein Sprungwurf vom starken Ex-HCler Andreas Schütz blieb aber 10 Sekunden vor Ende im HC-Block hängen. Den Abpraller schnappten sich die Dresdner und spielten die 8 Sekunden verbliebene Spielzeit runter. Der Rest war ausgelassener Jubel und die Gewissheit wiedermal ein wichtiges Spiel für sich entschieden zu haben.
Egal wen man fragte, alle sagten nach der Partie das Gleiche: Danke für dieses tolle Spiel! Nach dem Spiel bedankten sich beide Teams demonstrativ bei allen Zuschauern. Dem LHV ist auf ganzer Linie ein Kompliment zu machen. Die Dresdner verteidigten mit dem Sieg im Sachsenderby die Tabellenführung und bauen ihre Auswärtsmarke auf 11 von 11 gewonnen Spielen aus.
Die Dresdner danken ihren Fans für die tolle Unterstützung in einem Spiel was für das Fan-Dasein alles bereit hielt, was es braucht!
LHV will Meisterkandidaten ärgern Von Marco Mechling
Hoyerswerda "Wenn man sein Auswärtsspiel gewinnt, sollte für die Rückbegegnung alles klar sein." Diese allgemein herrschende Meinung aus der Sportwelt hat am Sonnabend beim Oberligaspiel zwischen dem LHV Hoyerswerda und dem HC Elbflorenz Dresden aber keine Gültigkeit.
Sicher, die Oberliga-Handballer des LHV Hoyerswerda haben im Oktober mit ihrem 25:24 Auswärtssieg beim HC Elbflorenz Dresden für eine dicke Überraschung gesorgt. Doch daraus jetzt abzuleiten, dass dies gleich noch einmal passiert, ist einfach falsch. Denn die Landeshauptstädter haben sich inzwischen zum Top-Meisterfavoriten gemausert. Die Niederlage gegen den LHV ist deren einzige in der ganzen Saison geblieben. Nur noch gegen den HSV Bad Blankenburg gaben sie in der heimischen Halle einen Punkt ab. Auswärts leisteten sich die Männer des ehemaligen deutschen Nationalspielers Holger Winselmann keinen Wackler.
Zehn Spiele und zehn Siege, so die Bilanz, 20:0 Punkte. Unter anderem in Köthen (26:22) und Bad Blankenburg (31:27) souverän und sicher gewonnen. Wie gut die Dresdener gerade "in Schuss" sind, zeigt ihr Auftritt am vergangenen Sonntag gegen Radis: 47:34. Zum Vergleich: Der LHV hat es in den zurückliegenden beiden Spielen zusammen auf 53 eigene Treffer gebracht. Dabei haben die "Winselmänner" noch nicht mal ihr volles Potenzial ausgeschöpft. Ihre Spielmacher Lars Lumpe und Matthias Rudow (Winterneuzugang aus Dessau/3.Liga) werden nach "gesundheitlichen Pausen" gerade erst wieder aufgebaut. Man muss kein Prophet sein, aber der LHV hat wieder einmal ein Spiel vor der Nase, wo er über sich hinaus wachsen kann. Die Dresdener sind nicht nur die Torfabrik der Liga schlechthin, sie verfügen (wie der LHV übrigens auch) über eine der stärksten Abwehrreihen. Trainer Holger Winselmann hat einen Kader beisammen, der sie zu Recht auf dem Platz an der Sonne stehen lässt. Da ist kaum einer dabei, der nicht auf irgendeiner Sportschule gewesen ist. Gestützt auf seine große internationale Erfahrung hat er die Talente in der Elbmetropole kontinuierlich weiterentwickelt und so Stück für Stück ein noch höheres Leistungsniveau der Mannschaft erzielt. Sichtbarstes Beispiel dafür ist Rückraumwerfer Florian Pfeiffer, der vor zwei Jahren von Hoyerswerda aus an die Elbe gewechselt war. Das ursprünglich angesetzte Vorspiel der 3. Männermannschaft gegen Radeberg ist von den Gästen abgesagt worden und fällt damit aus. Die Eingangstüren für die von der Sparkasse mit einem Rahmenprogramm versehene Partie des 21. Oberligaspieltages öffnen sich somit gegen 16 Uhr.
Der nächste Gegner der Dresdner ist der LHV Hoyerswerda. Es heißt also: Sachsenderby! Der LHV ist irgendwie die HSG Freiberg der Vorsaison, nämlich das sogenannte Überraschungsteam. Überraschend aber eben nur für Leute, die die Mannschaft um Trainer Matthias Allonge nicht kennen. Natürlich müssen sich viele Teams im Mittelfeld der Oberliga fragen: Wie kann das sein, dass ein Aufsteiger vor uns steht? Antwort 1: Die LHVer gehören beim konstanten Abrufen ihrer Leistung zur Oberligaspitze. Antwort 2: Die Sachsenliga ist die stärkste der drei 5. Ligen, aus denen die Aufsteiger kommen.
In eigener Halle sind die LHVer ein schwerer Gegner. Geknackt wurden die Zusestädter bisher vom HSV Bad Blankenburg, der HSG Freiberg und in Teilen von der HG Köthen. Das bedeutet bisher kein Heimsieg gegen eines der Top-4-Teams. Daneben gab es mehrere enge Heimspiele, die die Mannschaft von Trainer Matthias Allonge vor allem durch einen starken Endspurt ins Ziel brachte. Der LHV ist also heimstark ohne die absolute Heimdominanz auszustrahlen. Auch beim LHV sind die Erwartungen nach dem Hinspiel gewachsen. Jenes wird noch potenziert durch die bisher gute Saison, den wahrscheinlich imensen Zuschauerandrang und den Tabellenplatz der Dresdner. Im Gegensatz zum Hinspiel also ein „Druckduell“ einigermaßen auf Augenhöhe.
Im Spiel verlässt sich der LHV weitestgehend auf seine Abwehr um Conny Böhme und den Ex-Dresdner Andreas Schütz. Diese ist mit Ligaspitze. Zuletzt reichte es so sogar in Freiberg zu einem mehr als verdienten Unentschieden. Im Angriff sieht es jedoch etwas anders aus, denn hier sind die Zusestädter eher Durchschnitt (wenn man die Tabelle zur Rate zieht). Demzufolge hatte das Team oft Probleme, wenn Mannschaften mit vergleichbaren Abwehrfähigkeiten am Spiel beteiligt waren. Insgesamt treffen die Dresdner also auf einen heimstarken sowie gut organisierten Gegner, welcher sich mit seinen Fans im Rücken einer großen Unterstützung sicher sein kann. Ein Zuschauerrekord für diese Saison scheint möglich.
Von Dresdner Seite gib es nicht viel zu sagen, außer wir freuen uns auf ein stimmungsvolles Sachsenderby und hoffen dabei auf zahlreiche Auswärtsunterstützung.
der 21. Spieltag der Handball-Oberliga Mitteldeutschland, verspricht ein Höhepunkt der Spielzeit 2011/2012 zu werden. Seit Saisonbeginn wechseln sich drei Mannschaften an der Spitze des Meisterschaftsrennens ab. Mit dem Titel lockt der Aufstieg in die 3. Liga. Noch ist für den HC Elbflorenz Dresden, den HSV Bad Blankenburg sowie die HG 85 Köthen alles möglich. Von nun an zählt jeder Sieg. Entsprechend wichtig könnte das heutige Abschneiden unseres LHV Hoyerswerda in diesem Dreikampf werden. Nur zu gern würde das Team von Trainer Matthias Allonge dem HC Elbflorenz Dresden die Meisterschaftssuppe leicht versalzen. Zum Spieltag der Ostsächsischen Sparkasse Dresden (OSD) müsste dafür ein Sieg gelingen. Es wäre einer der größten Saisonerfolge des derzeitigen Tabellenfünften aus Hoyerswerda.
Doch auch abseits der aufregenden Hatz um Tore und Punkte ist für einen aufregenden Oberliga-Spieltag gesorgt. Denn die Ostsächsische Sparkasse Dresden, der Sieger des großen Dresdner Bankentests, liefert ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit zahlreichen Gewinnmöglichkeiten und Aktionen. So ist Sparkassen-Maskottchen „Winni“ mit Geschenken, wie Klatschverstärkern, in der Halle unterwegs. Auch an ein kostenloses Fotostudio wurde gedacht. Fans und Gäste des LHV Hoyerswerda erhalten hier die Möglichkeit sich vor einem Megaposter mit Familie und Freunden verewigen zu lassen. „Wir wünschen allen Besuchern des heutigen Spieltages eine tolle Zeit und unserem LHV Hoyerswerda natürlich einen Sieg im heutigen Spitzenspiel“, so Joachim Hoof, Vorstandsvorsitzender Ostsächsische Sparkasse Dresden.
Frau Dr. Barbara Müller, die Regionaldirektorin Privatkunden Bautzen der OSD, steuert zu diesen Wünschen noch eine großzügige Geste bei. Stellvertretend für weitere zehn Vereine der Region erhält LHV-Präsident Uwe Blazejczyk Spendenmittel aus dem PS-Lotteriezweckertrag der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.