58 Minuten lang hielten die Zusestädter mindestens einen Zähler ganz fest in ihren Händen, dann gerieten sie erstmalig bei ihrem Gastauftritt in Hermsdorf in Rückstand. Es wurde richtig laut in der Werner-Seelenbinder-Sporthalle. Eine ganz heikle Situation hatten die Männer von Matthias Allonge da zu überstehen. Sport kann bisweilen richtig ungerecht sein. Umso bitterer wäre es gewesen, wenn sich die Zusestädter nicht für ihren couragierten Auftritt hätten belohnen können.
58 Minuten hatten sie, abgesehen von einer kurzen „Schaltpause“ zu Beginn der zweiten Halbzeit, das Spiel kontrolliert, dann brachte Ondrej Masak seine Hermsdorfer das erste Mal in Führung; jener Ondrej Masak, der einerseits mit 9 Treffern erfolgreichster Werfer der Thüringer war, andererseits in den Schlusssekunden zur tragischen Figur seiner Farben werden sollte. Mit einem einfachen Dribbelfehler, in der Fachsprache „Ball geführt“ genannt, gab er rund zehn Sekunden vor der Sirene den Zusestädtern quasi den Ball noch einmal in die Hand, nachdem diese kurz zuvor mit ihrem eigentlich schon letzten Wurf scheiterten. Und die Hoyerswerdaer nutzten ihre unverhofft gekommene „zweite letzte Chance“ doch noch zum viel umjubelten Punktgewinn. Ausgerechnet Tobias Sieber, in der Vorwoche noch von so manchem einheimischen Fan gescholten, erkannte die Lücke im Hermsdorfer Deckungsverband, welcher sich auf Steve Däumel, Robert Devantier und Nico Pollack fokussierte, stieß in diese Lücke hinein und wuchtete noch vor Ablauf der Spielzeit den Ball ins rechte Dreiangel. Eine neue mentale Qualität scheint sich bei den Zusestädtern (zumindest auswärts) zu entwickeln. Die Männer von Matthias Allonge steckten in dieser hitzigen Schlussphase den Kopf nicht einfach in den Sand, sondern warteten geduldig auf ihre Chance. Gerade in diesen letzten Minuten erwachte das noch in der ersten Halbzeit „irritierte“ Publikum so richtig und so konnte der Gastgeber seinen Bonus des Heimvorteils auch vollends ausspielen. „Nach den Nackenschlägen in den letzten Wochen bin ich richtig stolz auf die Mannschaft. Sie hat sehr diszipliniert gespielt und eine ganz tolle Leistung gezeigt.“ War Matthias Allonge mit dem einen Punkt sehr zufrieden. „Klar hätten wir hier auch gewinnen können. Aber eben auch verlieren. Das Unentschieden ist schon gerecht.“
Hermsdorfs Co-Trainer Mario Kühne sah in der wieder einmal „robust und kompakt stehenden Deckung“ das Plus im Spiel der Lausitzer und bemühte die schon so manches Mal herangezogene Metapher zum Boxsport: „Es hat sich wieder einmal bewahrheitet, dass angeschlagene Gegner immer gefährlich sind.“ Um anschließend noch ein wenig enttäuscht anzufügen: „Mit dem Unentschieden kann Hoyerswerda besser leben als wir.“ Matthias Allonge aber strahlte über das ganze Gesicht und bemerkte mit einem Augenzwinkern vorausschauend auf das kommende Heimspiel gegen den HSV Glauchau schmunzelnd: „Vielleicht sollte ich für das nächste Heimspiel extra einen Bus bestellen. Dann fahren wir eine Runde durchs Wohngebiet und haben das Gefühl eines Auswärtsspieles.“ In fremden Hallen trumpfen die Zusestädter derzeit wesentlich stärker und souveräner auf, als im heimischen BSZ.
In Hermsdorf haben die Lausitzer erneut bestätigt, dass der LHV in der Leistungsspitze sehr gut aufgestellt ist, in der Breite aber Defizite hat. Als positives Signal ist da zu werten, dass Ronny Eckert nach seiner Verletzung am Sonnabend erstmalig wieder mit auf der Bank Platz genommen hat. Zu einem Einsatz ist es für den Kreisläufer jedoch noch nicht gekommen. Vielleicht ist gegen Glauchau wieder mit ihm zu rechnen, auch wenn dann sicherlich noch einige Defizite aufgrund der fehlenden Spielpraxis auftreten könnten. War es im Vorjahr noch die große Euphorie, die der LHV Trainer bremsen musste, macht sich gerade nach den letzten Ergebnissen ein großer Pessimismus aufgrund des schmalen Kaders in der Zusestadt breit. Ein bisschen mehr Vertrauen in die Fähigkeiten der Mannschaft würde ihr sicherlich besser helfen, das Saisonziel Klassenerhalt frühzeitig zu erreichen.
Auch wenn es der LHV in Hermsdorf nicht geschafft hat, einen zwischenzeitlichen 6-Tore Vorsprung ins Ziel zu bringen, war dieser eine Punkt ein wirklicher Punktgewinn; weil er da zustande kam, wo es nicht zu erwarten war. Die wirklich wichtigen Schlüsselspiele auf dem Weg zum Klassenerhalt, die stehen jetzt auf der Agenda. Da wären zunächst die beiden Sachsenderbys gegen Glauchau und in Freiberg und anschließend folgen die Partien gegen Ziegelheim und Apolda jeweils zu Hause und anschließend auswärts in Radis.
In Hermsdorf hat die Mannschaft fast über das gesamte Spiel eine couragierte Leistung gezeigt - sicher in der Abwehr und mutig nach vorn. Mutig dahingehend, ihre eigenen Angriffe auch geduldig auszuspielen, selbst bei angezeigter Passivität nicht einfach nur „aufs Tor zu ballern“, sondern die Situationen spielerisch zu lösen. „Geistige Frische“ ist das Zaubermittel, welches derzeit bei den Auswärtsspielen immer in den Mannschaftsbus mit eingepackt wird. Der LHV blieb das ganze Spiel über cool, beantwortete jedes Tor der Hermsdorfer mit einem eigenen. Er baute peu a peu seine Führung aus und knickte auch dann nicht ein, als die Gastgeber durch eine Sturmoffensive zu Beginn der 2. Halbzeit mit einem 5-0 Lauf die 16:10 LHV-Führung auf ein Tor zusammen schmelzen konnte. Erst in den Schlussminuten schlichen sich Unkonzentriertheiten bei den Zusestädtern durch den vorherigen Kraftaufwand ein. Dies änderte aber nichts daran, dass der LHV ganz verdient den Hermsdorfern einen Punkt stehlen konnte.
LHV: Eric Zeithamel, Max Kastner – Steve Däumel (9/3), Robert Devantier (5), Nico Pollack (3), Lukas Baase (2), Alexander Canbek (2), Conni Böhme (1), Tobias Sieber (1), Ronny Eckert, Christian Herzer
Wer 57 Minuten einen Rückstand hinterher läuft, muss am Ende mit dem einen Punkt leben können. Anderseits, wer 25 Sekunden vor Schluss mit einem Tor führt und den Ball hat, sollte eigentlich so clever sein und das Spiel nach hause schaukeln.
SV Hermsdorf – LHV Hoyerswerda 24:24 (10:15)
Als Coacht Friedrich, nachdem die ersten Emotionen verraucht waren, seine Jungs zum „Kreis“ zusammen nahm, hatte er mehr lobende Worte auf den Lippen als eine knallharte Schelte. „Jungs, so wie ihr in der zweite Halbzeit gekämpft und gespielt habt, so möchte ich euch immer sehen. Da bin ich stolz auf euch. Vergeigt haben wir es in der ersten Halbzeit.“
Treffender hätte man den Spielverlauf nicht umschreiben können. Zum niveauvollen Spiel trugen auch die Gäste aus der Lausitz bei. Wie trügerisch die Punktekonstellation (vor dem Spiel 2:8 bei den Gästen) eigentlich war, sollte der Spielverlauf deutlich zeigen. Beide Hermsdorfer Trainer hatten eindringlich vor der Spielstärke des LHV, dem letzt jährigen Vierten der Mitteldeutschen Oberliga, gewarnt und dabei den Auftritt der Gäste in Bad Blankenburg im Hinterkopf. Bis weit in die zweite Hälfte war der LHV dem HSV gleichwertig. Am Ende entschied die bessere Bank.
Parallelen sollten sich auch für das Spiel in Hermsdorf ziehen lassen. Die Gäste spielten einen flüssigen, schnellen und passgenauen Handball und hebelten die etwas statisch wirkende Hermsdorfer Deckung mehrfach aus. Trainer Allonge dürfte das gefreut haben, denn unter Wochenfrist, im letzten Heimspiel, war das wohl das größte Manko bei seiner Jungs, die mangelnde Chancenverwertung.
Die Holzländer versuchten sich dagegen zu stemmen, allein es fehlte die Wurfgenauigkeit. Petr Nedved im Tor war es zu verdanken, dass der Gast nicht so weit weg ziehen konnten. Nach 5 Minuten 2:1 für den Gast. Hermsdorf glich zum 4:4 (8´), 5:5 aus (14`) und 7:7 (18`) aus. In der Phase zwischen der 20. und 25 Minute ging beim Gastgeber im Vorwärtsgang gar nichts und die Gäste konnten sich mit einem verwandelten Siebenmeter auf 13:9 absetzen. Als ob das nicht schon genug wäre, verballerten die Holzländer auch noch zwei Siebenmeter. Der LHV nutzte die spielerische Schwächephase und das schwache Deckungsverhalten der Holzlände um den Vorsprung deutlich auf 15:10 auszubauen. Betretene Gesichter in den Hermsdorfer Reihen, damit und mit diesem Rückstand hatte keiner gerechnet.
Friedrichs Worte in der Kabine waren auch dementsprechend klar und deutlich. Der Zweite Durchgang sah die Gäste kurz nach Wiederanpfiff mit 6 Toren in Front (16:10). Die kühnsten Optimisten gaben wohl kaum noch einen Pfifferling auf die Holzländer. Doch es sollte noch einmal Spannend werden. Die Hermsdorfer griffen nun beherzter in der Deckung zu und profitierten auch von der nachlassenden Konzentration bei den Gästen. Zwischen der 35. und 40. Minute machte der Gastgeber 5 Tore in Folge und war beim 15:16 dran an den Gästen. Alles schien wieder offen. Doch der LHV fand sich und überstand diese Schwächephase und konnte wieder die Führung auf 4 Tor ausbauen (21:17 in der 43`). Das Spiel stand nun Spitz auf Knopf. Die 3 Tore Führung für den Gast hatte bis zur 51. Minute (23:20) bestand. Die Holzländer versäumten es die hart erarbeiteten Bälle, auf Grund einer vorzüglichen Deckungsarbeit, im Angriff zu vergolden. Anderseits gelang es den Gästen, die nun merklich mit Konditionsproblemen zu kämpfen hatten, nicht mehr die Hermsdorfer Deckung wie im Durchgang Eins auszuhebeln. In den letzten knapp 10 Minuten erzielten sie nur ein Tor und das bedeutet am Enden den 24:24 Ausgleichstreffer 3 oder 4 Sekunden vor Schluss. Zuvor gab es des öfteren großen Unmut über die beiden Unparteiischen, was diverse Regelauslegungen und Zeitstrafen- Vergaben betraf. Beide gestandene Schiedsrichter hatten an diesem Abend wohl nicht ihren allerbesten Tag erwischt, um es mal Gelinde auszudrücken. Die Holzländer hatten zuvor in einem wahren Handballkrimi erst den Ausgleich (23:23 nach 57:04 Minuten) und 1 ½ Minuten vor Schluss sogar den viel umjubelten Führungstreffer gemacht. Und es kam sogar noch besser, man konnte sich Sekunden vor Schluss den Ball erkämpfen. Die letzten Sekunden kann man so nicht beschreiben aber Handball schreibt halt manchmal seine eigenen Geschichten. Nach Vorn preschend versuchte Ondra über rechts seinen Gegenspieler zu überlaufen und bekam „Schrittfehler“ abgepfiffen. Im Gegenzug kassierten die Holzländer den Ausgleich. Anschließend war Schluss. „Schake- Hands“ zwischen den Teams. Am Ende müssen und sollten Beide mit der Punkteteilung leben können.
Für Hermsdorf spielten im Tor: Nedved und Zehmisch
Wieder ein Feuerwerk Männer, Mtdt. Oberliga: Hermsdorfer haben gute Erinnerungen an das letzte Spiel gegen Hoyerswerda.
SV Hermsdorf - LHV Hoyerswerda (Sa,19:30 Uhr)
Hermsdorf. Beim morgigen Gegner LHV Hoyerswerda werden sich die Handballfans an bärenstarke 45 Minuten der Hermsdorfer Handballer am 24. März erinnern. Die Hermsdorfer legten gegen den damaligen Liga-Neuling los wie die Feuerwehr. Nach 45 Minuten sah es für die Gäste aus Hoyerswerda nach einem Debakel aus, als die Heimmannschaft 24:13 führte. Am Ende reichte es für die Hermsdorfer „nur" zu einem 30:25. Gefährdet war der Sieg nie, auch nicht für Trainer Jens Friedrich, „das war ein echtes Feuerwerk, was wir bis Mitte der zweiten Halbzeit abfeuerten." Ob es morgen eine Wiederholung gibt, konnte Friedrich nicht versprechen. Der Trainer warnte eindringlich, die Hoyerswerdaer auf die leichte Schulter zu nehmen. „Sie sind nicht so gut in die Saison gestartet. Sie haben erst zwei Punkte. Darauf gebe ich aber nichts." Wie schwer gerade diese Spiele sind, bekamen die Hermsdorfer im Vorjahr u.a. gegen den Tabellenletzten HSC Erfurt zu spüren. Mit Ach und Krach gewann der SVH 23:22. In der Spielvorbereitung wird Friedrich seine Spieler das Auswärtsspiel der Hoyerswerdaer beim Top-Favoriten HSV Bad Blankenburg als mahnendes Beispiel nennen. Lange sahen die Zuschauer keinen Unterschied. Erst in der Schlussphase setzte sich der haushohe Favorit durch und besiegte Hoyerswerda noch. 35:24. Im ersten Auswärtsspiel bei Naumburg-Stößen gelang dem LHV beim 30:27 der einzige Saisonsieg.Ich verlange, dass meine Spieler genauso siegeshungrig, willig und bissig sind, wie beim Spiel in Ziegelheim", sagte Friedrich. Für den SVH ist das Hoyerswerda-Spiel die Generalprobe vor dem Heimkracher am 3. November gegen die HG 85 Köthen. Im SVH-Kader könnte Ferenc Bergner dazu stoßen. Bergner hatte es in der Grippewelle der Hermsdorfer Mannschaft am schlimmsten erwischt. Er lag Tage lang flach. Friedrich: „Ferenc ist Sportsmann genug, um zu entscheiden, ob es bei ihm wieder geht oder nicht. In einem Formtief steckt Torhüter Petr Nedved. „Petr ist selbst unzufrieden. Er hat Probleme, regelmäßig in Most zu trainieren. Wir bauen weiter auf ihn. Er wird schon bald wieder der Petr sein", ist sich der SVH-Trainer sicher. Nedved war im März gegen Hoyerswerda der beste Mann.
Quelle: OTZ/piek Regionalteil Otz vom 19.10.2012
Maik aus Chem Admin
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Die Holzländer empfangen im dritten Heimspiel der Saison den LHV aus Hoyerswerda.
Ziegelheim war gestern, Hoyerswerda besiegen heißt die Aufgabe am kommenden Samstag. Die Stimmung in der Mannschaft nach dem Sieg beim LSV Ziegelheim könnte besser nicht sein, dennoch trainiert die Mannschaft bisher mit angezogener Handbremse. Die Nachwehen der Grippe sind noch nicht bei Allen überstanden. Das bereitet den beiden Übungsleitern doch etwas Kopfzerbrechen, denn die Gesundheit der Spieler, die Handball als ihr Hobby pflegen, steht nach wie vor an erster Stelle.
Der Gast aus der Lausitz und letzt jährige Überraschungs- Vierte hat die neue Saison mit einigen Turbulenzen begonnen. Nachdem der Präsident des LHV doch etwas überraschend zurückgetreten war, musste sich die sportliche Führung neu finden. Gleiches galt auch aus sportlicher Sicht für die Mannschaft. Sie wird zwar weiterhin von einem ausgewiesenen Fachmann, dem Trainer Matthias Allonge trainiert, hatte aber einen kräftigen Aderlass an Spielern zu verkraften. Stützen Roy Kalweit, Andreas Schütz und Nick Widera suchten sich in anderen Vereinen ein neues Betätigungsfeld. Dazu kamen noch einige Verletzte. Zum Auftakt verloren die Heimstaken Hoyerswerdaer gegen Staßfurt mit 22:23, um dann im Auswärtsspiel in Naumburg (30:27) beide Punkte zu entführen. Danach zeigte die Kurve aber deutlich nach unten und es folgten drei Niederlagen in Folge. Umso ärgerlicher, dass bisher zu hause noch keine Punkte eingefahren werden konnte.
Dennoch warnen die Hermsdorfer Trainer vor den Gästen. Einen angeschlagenen Gegner sollte man nie unterschätzen. Das Fachwissen von Trainer Allong sorgte schon des Öfteren für einiges Kopfzerbrechen bei den Gegnern des LHV. Da spielte seine Mannschaft auch schon mal mit 3 Kreisläufern, um die andere Mannschaft zu verwirren. Auf solche Außergewöhnlichkeiten sollten sich auch die Holzländer für den Fall der Fälle am kommenden Samstag einstellen.
Dennoch, es wäre untertrieben, wenn der Gastgeber am Samstag nicht als Favorit in das Spiel gehen würde. Auch der Heimsieg aus dem letzten Spieljahr (30:25) spricht für die Holzländer. Das Spiel war damals lange einseitig und überzeugend von den Hermsdorfer geführt. Nur in den letzten 10 Minuten, als das Spiel schon gegessen war, konnte der LHV das Ergebnis freundlicher gestallten.
Das Motto für die Hermsdorfer kann deshalb nur lauten: „Sich mit Nüchternheit und Akribie auf das Spiel vorbereiten“, dann sollten die nächsten zwei Punkte greifbar sein.
Im Vorspiel trifft unsere „Zwote“ auf T&C Behringen/Sonneborn. Ein Sieg ist hier schon fast Pflicht, um nicht noch tiefer in ein Loch zu fallen. Knappe Niederlagen knappern schon am Selbstvertrauen aber die Truppe hat mit der notwendigen Einstellung eigentlich genug Potential, um am Samstag erfolgreich zu sein. Da es sich zusammen mit dem Spiel der „Ersten“ um eine „Doppel-Veranstaltung“ handelt, gibt es für die Zuschauer beider Spiele auf die normalen Eintrittskarten einen Nachlass. Wir würden uns freuen, wenn viele Zuschauer unsere „Zwote“ ab 17 Uhr in der Halle unterstützen würden.
Quelle. SV Hermsdorf - Klicke hier
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Wochenendvorschau - Nur die Männerteams im Einsatz 1., 2. Männer
Durch die beginnenden Herbstferien ruht an diesem Wochenende der Spielbetrieb im Nachwuchsbereich. So sind nur die beiden Herrenteams der Ersten und Zweiten jeweils auswärts im Einsatz. Hier wie immer der Gesamtüberblick:
Heimspiele im BSZ "Konrad Zuse"
keine
Auswärtsspiele von LHV Teams:
Sa 16:00 Uhr Neugersdorf - LHV 2. Männer Sa 19:30 Uhr SV Hermsdorf - LHV 1. Männer
Wir wünschen allen Mannschaften viel Erfolg!
Maik aus Chem Admin
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Wochenendvorschau - Nur die Männerteams im Einsatz
Durch die beginnenden Herbstferien ruht an diesem Wochenende der Spielbetrien im Nachwuchsbereich. So sind nur die beiden Herrenteams der Ersten und Zweiten jeweils auswärts im Einsatz. Hier wie immer der Gesamtüberblick:
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