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 SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14

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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:15

Handball-Verband Sachsen e.V.


SG Germania Zwenkau  20 19 541:399142   38:02
SG DHfK Leipzig/ NHV Delitzsch II  20 17 547:445102   34:06
HSG Riesa / Oschatz (A) 20 15 613:492121   31:09
Chemnitzer HC  20 11 530:50723   22:18
HC Einheit Plauen II  20 10 528:531-3   21:19
HC Glauchau/Meerane II (N) 20 10 10 511:49912   20:20
HV Böhlen (N) 20 12 521:587-66   15:25
SV Lok Leipzig-Mitte  20 12 483:515-32   13:27
HSG Rückmarsdorf (N) 20 12 452:526-74   13:27
10 HC Annaberg-Buchholz  20 14 437:541-104   09:31
11 TuS Leipzig-Mockau  20 17 428:549-121   04:36
12 VfB Blau-Gelb 21 Flöha  000:0000   00:00
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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:15

Aufstieg perfekt: Im Endspiel um die Meisterschaft lässt die Germania keine Zweifel aufkommen
In einem furiosen Finale trafen am vergangenen Sonnabend die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau auf den direkten Konkurrenten SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch II. Am Ende konnten die Germanen mit einem souveränen 22:27 Auswärtssieg ihr Ticket für die Sachsenliga buchen. weiter »
 

Der letzte Akt: Auf zum Finale Furioso!
Am kommenden Samstag kämpft die SG Germania Zwenkau ein letztes Mal in einem absoluten Showdown um Meisterschaft und Aufstieg gegen den direkten Konkurrenten SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch II. Kommt alle, bringt Freunde mit und treibt die Germanen lautstark bis ins Ziel voran. weiter »
 

Von 14 auf 5: Ein Sieg im Spitzenspiel mit zwei Gesichtern
Nicht nur das schöne Wetter lockte die Massen am vergangenen Sonntag nach Zwenkau, sondern auch ein Handballfest der besonderen Art. Denn beim letzten Heimspiel der Germania gegen die HSG Riesa/Oschatz sollten letztendlich doch beide Fanreihen auf ihre Kosten kommen. weiter »
 

Die Pflicht getan: Die Germania triumphiert 25:17 im Erzgebirge
Bei schönstem Wetter traten die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau am vergangenen Sonnabend ihre Reise ins Erzgebirge an. Angetan von dieser prächtigen Kulisse glänzten auch die Akteure in der Partie gegen den HC Annaberg-Buchholz mit einer Berg- und Talfahrt. weiter »
 

Zurück zu alter Stärke: Dank erneut deutlichem Heimsieg ist die Germania wieder in der Spur
Am vergangenen Sonntag wollte der Tabellenführer der Verbandsliga West aus Zwenkau in einem weiteren Heimspiel an die Leistung aus dem souveränen Derbysieg anknüpfen. Jedoch hatten sie mit dem HC Glauchau/Meerane II einen starken Gegner vor der Brust, der zuletzt gegen Größen wie HSG RiO und HC Chemnitz für Furore sorgte. weiter »
 

2:0 für Zwenkau: Die Derby-Verhältnisse eindeutig klargestellt!
Am vergangenen Wochenende kamen die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau daheim wieder einmal in den Genuss eines ganz besonderen Duells. Denn nichts Geringeres als das ewig junge Derby gegen den direkten Nachbarn HV Böhlen rief zum Rückspiel auf, in dem die Böhlener aufgrund der Hinrundenpleite noch eine Rechnung offen hatten. weiter »

Quelle: SG Germania Zwenkau
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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:14

Pokal-Überraschung verpasst: Die Germania verliert am Ende gegen Max Neuhäuser mit 15:19
Am vergangenen Sonntag pilgerten die Fans zahlreich zum Pokal-Viertelfinale in die Stadthalle Zwenkau. In Angesicht des Gegners SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch, schienen die Verbandsliga-Männer bereits vorab deutlich im Hintertreffen zu liegen. Doch die Hausherren ärgerten den Favoriten gewaltig und schrammten nur knapp an der Sensation vorbei. weiter »
 

Pokal-Viertelfinale am Sonntag in Zwenkau
Alle Fans der SG Germania Zwenkau sind herzlich eingeladen, ihre Mannschaft zahlreich und lautstark in diesem spannenden Pokalduell zu unterstützen. Anpfiff ist Sonntag 17 Uhr in der Stadthalle Zwenkau. weiter »
 

Ein Weckruf? Die Germanen kassieren bei Lok-Mitte verdient ihre erste Saisonniederlage
Am vergangenen Sonnabend verschlug es die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau ins nahe Leipzig-Schönefeld zu SV Lok Leipzig-Mitte. Im Gegensatz zur Vorsaison schienen vorab laut Tabelle, die Vorzeichen für diese Spielzeit bereits geklärt zu sein. Doch diesen Ausgang der Partie hatte wohl kaum jemand erwartet. weiter »
 

Erneuter Arbeitssieg: Auch gegen Mockau hatte die Germania alle Hände voll zu tun
„Surprise, Surprise!“ sagten die Einen. Andere wussten wohl bereits vorher was kommen würde. Kuriose Szenen machten das Auswärtsspiel gegen den Tabellenletzten TuS Leipzig-Mockau zu einem zähen Kampf. weiter »
 

Qualität oder Quantität: Auch der zweite Streich gelingt daheim gegen Chemnitz
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Bis zum letzten Mann: Dank starker kämpferischer Leistung zum Sieg in Plauen
Am vergangenen Wochenende durften die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau einmal wieder eine längere Reise antreten, denn der HC Einheit Plauen II lud zum Auswärtsspiel ins ferne Vogtland. Mit ihrem letzten Aufgebot konnte sich die Germania in einem durchweg engen Spiel am Ende mit 27:24 durchsetzen. weiter »
 

32:18 Heimsieg beim Rückrundenauftakt: Willkommen zurück im Liga-Alltag!
Ohne eine wirkliche Verschnaufpause sahen sich die 1. Herren aus Zwenkau nach der überragenden Hinrunde am vergangenen Sonntag dem Start der Rückrunde der Verbandsliga West gegenüber. Zu Gast in der heimischen Stadthalle, die HSG Rückmarsdorf, ein Gegner aus dem unteren Tabellenmittelfeld. weiter »
 

SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 PhpsmYCjD20140114195626
Eindrucksvoll zur Hinrunden-Meisterschaft: Die Germania dominiert im Spitzenspiel
Das erste Spiel des neuen Jahres war für die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau zugleich das letzte (Heim)spiel der Hinrunde. Zu Gast war mit der SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch II ein weiterer Vertreter aus dem Spitzentrio der Verbandsliga West. Jedoch sollten die zahlreichen Zuschauer in der Stadthalle Zwenkau vergeblich nach einem ausgeglichenen Spitzenspiel Ausschau halten. weiter »
 

Zurück aus der Weihnachtspause zum Spitzenspiel!
Kommt alle und unterstützt lautstark die Germania! weiter »
 

Knappe Kiste: Die Germania zieht ins Viertelfinale des Molten-Pokals ein
Am vergangenen dritten Advent bot sich im Rahmen des Molten-Pokals den Zuschauern in der Stadthalle Zwenkau kein alltägliches Verbandsliga-Duell. Denn in diesem Fall trafen die Hausherren SG Germania Zwenkau als Tabellenführer der West-Staffel in einem spannenden Ligavergleich auf den viertplatzierten der Staffel Ost SG Zabeltitz/Großenhain. weiter »
 

Aus der Rosental“hölle“ zurück an die Tabellespitze
Am vergangenen Sonnabend trat die 1. Herrenmannschaft der Germania in der Oschatzer Rosentalhalle zum absoluten Spitzenspiel der Verbandsliga West beim Tabellenführer HSG Riesa/Oschatz an. weiter »
 

Entscheidung an der Tabellenspitze. Auf zum Spitzenspiel nach Oschatz!
Kurz vor Ende der Hinrunde steigt die Spannung in der Verbandsliga West noch einmal gewaltig. Denn am kommenden Sonnabend, den 07.12.2013, kommt es zu einem Duell, auf welches mindestens 2 Mannschaften seit einigen Wochen brennen. weiter »
 

Generalprobe gelungen: Mit 30:18 gewinnen die Germanen souverän gegen Annaberg-Buchholz
Die Hinrunde der Verbandsliga West neigt sich dem Ende entgegen und somit durfte die SG Germania Zwenkau am vergangenen 1. Advent bereits ihr letztes Liga-Heimspiel des Jahres 2013 bestreiten. Die Gäste kamen dieses Mal, vertreten durch Tabellenschlusslicht HC Annaberg-Buchholz, aus dem Erzgebirge. Eine Überraschung blieb jedoch aus. weiter »
 

Top & Flop: Die Germania zeigt zwei verschiedene Gesichter beim 30:26 Auswärtssieg in Meerane
Nachdem zuletzt beim Abschiedsspiel von Sven Kuhne für die 1. Männermannschaft der SG Germania Zwenkau noch der Spaß im Vordergrund stand, erwartete sie am vergangenen Sonntag wieder der Ernst des Ligabetriebes im Auswärtsspiel gegen HC Glauchau/Meerane II. weiter »
 

Die Verhältnisse klargestellt: Die Germania siegt im Derby gegen Böhlen ungefährdet mit 27:21
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Heiß aufs Derby! Die Germania zu Gast beim Nachbarn Böhlen
Nachdem die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau am vergangenen Wochenende wieder mit einer Spielpause vorlieb nehmen mussten, steht am kommenden Sonnabend nun definitiv eines der Highlights der Saison 13/14 für das Haus Germania auf dem Programm. Denn kein geringerer als Ligakonkurrent HV Böhlen lädt die Germanen zum heißen Auswärtstanz im Lokalderby in die heimische Sporthalle. weiter »
 

Deutlicher Weckruf: Die Germania erkämpft einen knappen 23:20 Heimsieg gegen Lok Mitte
„Revanche“ war das Wort, welches die komplette letzte Woche in den Köpfen aller Beteiligten der Verbandsliga-Herren aus Zwenkau omnipräsent war. Denn es ging gegen den vermeintlichen Angstgegner der vergangenen Spielzeit SV Lok Leipzig-Mitte. weiter »
 

Zu jeder Zeit Herr der Lage: Deutlicher 32:16 Heimsieg der Germanen gegen Mockau
Nach einem spielfreien Wochenende stand für die Germania aus Zwenkau am vergangenen Sonntag das zweite Heimspiel der Saison gegen TuS Leipzig-Mockau auf dem Programm. weiter »
 

Weiterhin auf Siegeszug: Die Germania gewinnt das Spitzenspiel in Chemnitz 30:22
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2 Spiele - 4 Punkte: Die Germania mit erfolgreichem Saisonstart. So kann es weiter gehen!
Am Sonntagabend trafen in der Stadthalle Zwenkau mit der SG Germania Zwenkau und dem HC Einheit Plauen II zwei Mannschaften aufeinander, die beide mit einem Sieg in die neue Verbandsliga-Saison gestartet waren. Beide Trainer konnten auf einen vollen Kader zurückgreifen, was der Begegnung Spannung bis zum Schluss versprach. Doch, wurde es die erwartet spannende Partie? weiter »
 

Die Germania siegt ungefährdet mit 17:23 beim Aufsteiger HSG Rückmarsdorf
Endlich ist es soweit. Seit dem vergangen Wochenende kehrt der Ligabetrieb nun auch wieder in der Verbandsliga Sachsen ein. Als Vertreter der Staffel West galt es für die 1. Herrenmannschaft der SG Germania Zwenkau sich im ersten Punktspiel auswärts gegen Aufsteiger HSG Rückmarsdorf zu behaupten. weiter »
 

Saisonstart für die Germania beim Auftsteiger HSG Rückmarsdorf
Endlich geht es wieder los! Über 4 Monate langes Warten galt es für die Fans bis zum Startschuss in die neue Saison 2013/2014 zu überstehen. Doch nun startet auch die 1. Männer der SG Germania Zwenkau am kommenden Sonnabend, den 14.09.2013, in die neue Spielzeit der Verbandsliga Staffel West. weiter »
 

1. Runde HVS Molten-Pokal: HC Fraureuth vs. SG Germania Zwenkau 24:26 (9:15)
Nach wochenlangen Schwitzen und harter Arbeit in der Vorbereitung stand am vergangenen Sonnabend für die Verbandsliga-Männer der SG Germania Zwenkau wieder der Pflichtspielalltag vor der Tür. Hatte man sich noch die letzten Wochen vor allem gegen höher klassige Gegner erfolgreich präsentieren können, galt es nun im Rahmen des Landespokals sich auswärts gegen den HC Fraureuth (Bezirksliga Chemnitz) zu behaupten und keine Blöße zu geben. Der Gastgeber wusste jedoch in der heimischen Erich-Glowatzly-Halle die Germania-Sieben merklich in die Bredouille zu bringen. weiter »

Quelle: SG Germania Zwenkau
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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:13

Aufstieg perfekt: Im Endspiel um die Meisterschaft lässt die Germania keine Zweifel aufkommen

In einem furiosen Finale trafen am vergangenen Sonnabend die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau auf den direkten Konkurrenten SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch II. Am Ende konnten die Germanen mit einem souveränen 22:27 Auswärtssieg ihr Ticket für die Sachsenliga buchen.

Kurz noch einmal die Fakten. Letzter Spieltag. Erster gegen Zweiter. Tabellenführer Zwenkau mit zwei Punkten Vorsprung. SG II braucht den Sieg mit neun Toren Unterschied.

Dementsprechend unerwünscht verlief die Anfangsphase für die Leipziger. In einer von Beginn an sehr intensiven Partie spielten die Germanen aus einer felsenfesten Abwehr heraus gekonnt auf und konnten auch im Angriff ihre Chancen erfolgreich in Tore ummünzen. Somit zeichneten sich beim Stand von 0:4 für die Zwenkauer bereits die ersten Risse im Fundament des Traumes „Das Wunder vom Rabet" der Körperkulturellen ab. Nach einer Auszeit lief aber auch deren Angriffsmotor langsam warm und es entwickelte sich das erhofft ausgeglichene Duell zweier Spitzenteams, welche sich jedes Tor hart erarbeiten mussten. Die Germanen blieben jedoch unbeirrt auf Kurs und behielten ihren kleinen Vorsprung weiterhin bei. Mit der 11:14 Pausenführung machten sie noch einmal deutlich, dass sie nicht nur zu einem entspannten Nachmittagspaziergang nach Leipzig gekommen waren.


Trainer Stefan Remane und seine Mannen wollten auch in Häfte Zwei weiter Vollgas geben, um die letzte Hoffnung der SG II bereits im Keim zu ersticken. Jedoch konnten die Gastgeber in der ersten Phase nach Wiederanpfiff sogar zum 16:18 Anschluss verkürzen. Doch mit einem anschließenden 5:0 Lauf zum 16:23 brachten die Zwenkauer auch den letzten Willen des Gegners zu Bruch und deren Traum endgültig zum Platzen. Die letzten Spielminuten der Saison boten nur noch wenig Spannung. Während der Tabellenführer selbst gegen die offensive Deckung immer noch irgendwie zum Torerfolg kam, rannte die SG II verzweifelt gegen den Rückstand an und scheiterte am Ende doch unzählige Male an beiden überragend aufgelegten Torhütern der Germania. Zuerst Johannes Marek, später auch Gino Löffler ließen sich noch einmal für ihre spektakulären Paraden von den zahlreich mitgereisten Fans feiern. Die Spieler auf der Bank sowie auf dem Feld kamen nun aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus und konnten dann endlich nach dem Schlusspfiff beim 22:27 ihrer Freude freien Lauf lassen.

Nach der offiziellen Ehrung und dem Bad in der Fanmenge, feierten Trainer und Mannschaft ausgelassen in der Kabine ihren großartigen Erfolg. Feuchtfröhlich ging es danach erst noch bei Gino Löffler daheim, später dann im Werk II bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Vorab bereits vielen Dank an alle Verantwortlichen, Helfer und Fans der SG Germania Zwenkau, die das Team die gesamte Saison unterstützt haben. Die restlichen Aprilwochen werden noch für weitere Feierlichkeiten und der Saisonanalyse dienen. Ein Saisonabschlussbericht inklusive weiterer Danksagungen wird danach folgen.


Sachsenliga 14/15, wir sind dabei!

Torhüter: J. Marek, G. Löffler
Feldspieler: T. Niese, S. Wolf, M. Remme, M. Parybyk, M. Schulz, A. Groß, T. Weiß, M. Janus, D. Böttcher, M. Block, R. Günther



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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:13

Der letzte Akt: Auf zum Finale Furioso!

Am kommenden Samstag kämpft die SG Germania Zwenkau ein letztes Mal in einem absoluten Showdown um Meisterschaft und Aufstieg gegen den direkten Konkurrenten SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch II. Kommt alle, bringt Freunde mit und treibt die Germanen lautstark bis ins Ziel voran.

Es ist angerichtet. Das Saisonfinale der Verbandsliga West steht in den Startlöchern und niemand weiß, ob die Verantwortlichen für das Erstellen des Spielplans bereits vor der Saison einen Blick in die Kristallkugel gewagt haben oder es sich bei Ihnen einfach um absolute Ligaexperten handelt, damit am Ende eben genau diese Ansetzung zu Tage kommen sollte. Wie auch immer, spannender könnte es kaum sein. Denn am kommenden letzten Spieltag trifft in diesem absoluten Saisonkracher der Tabellenführer SG Germania Zwenkau auf den Tabellenzweiten SG DHfk Leipzig/NHV Deiitzsch II. Beide Mannschaften haben, abhängig vom Ausgang dieser Partie, die Chance auf das beiderseitige Saisonziel, nämlich die Meisterschat und dem damit verbundenen Aufstieg in die Sachsenliga.

Die Zwenkauer sind gewarnt. Schließlich ist die SG II das noch einzige verlustpunktfreie Team der Rückrunde und glänzte zuletzt mit einer stetig steigenden Formkurve. Dennoch haben die Germanen mit zwei Minuspunkten weniger auf dem Konto die bessere Ausgangsposition für dieses Duell. Ebenso sorgte der Sieg am vergangenen Wochenende gegen die HSG RIO, besonders die phänomenale erste Hälfte, für eine weitere erhebliche Stärkung des Selbstvertrauens. Desweiteren möchte man sich gerne mit einem Sieg aus der Saison verabschieden und in die anschließenden Feierlichkeiten eintauchen. Theoretisch könnte Trainer Stefan Remane und seinen Mannen aber auch eine knappe Niederlage zum Erfolg reichen.

Eben diese Niederlage will und muss die SG II der Germania zufügen, um sich überhaupt auf Platz Eins vorbeischieben zu können. Jedoch beinhaltet dieses Vorhaben gleichzeitig ein schweres Los, denn das Hinspiel ging deutlich mit 24:16 in Zwenkau verloren. Am Ende würde bei Punktgleichheit beider Teams der direkte Vergleich über Freud oder Leid entscheiden. Dementsprechend müssen die Körperkulturellen am Samstag mit mindestens neun Toren Unterschied gewinnen, um wirklich alle Zweifel zu beseitigen. Getreu dem Motto „Nichts ist unmöglich!" werden die jungen Spieler der SG II mit Sicherheit darauf brennen diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Fakten sprechen dafür, dass am Samstag ein absolut spannendes Spitzenspiel bei dieser letzten Kür der Saison 13/14 auf Jedermann wartet. Es geht schlichtweg um Alles!
Kommt also bitte alle, ob Groß oder Klein, bringt Freunde sowie Verwandte mit und überzeugt am besten noch mehr Leute inklusive Anhang zum Besuch dieses Saisonkrachers, um die Germania noch ein allerletztes Mal auf der Zielgeraden kräftig anzufeuern. Macht dieses Auswärtsspiel nicht nur zahlreich, sondern auch lautstark mit Pauken und Trompeten zu einem gefühlten Heimspiel. Wir brauchen dringend eure Unterstützung und zählen auf euch!
Anpfiff ist Samstag, den 12.04.2014 um 18 Uhr in der Sporthalle Am Rabet (Konradstraße 30, 04315 Leipzig).



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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:12

Von 14 auf 5: Ein Sieg im Spitzenspiel mit zwei Gesichtern

Nicht nur das schöne Wetter lockte die Massen am vergangenen Sonntag nach Zwenkau, sondern auch ein Handballfest der besonderen Art. Denn beim letzten Heimspiel der Germania gegen die HSG Riesa/Oschatz sollten letztendlich doch beide Fanreihen auf ihre Kosten kommen.

Für die Gäste verlief die erste Hälfte der Partie jedoch alles andere als rosig. Von Beginn gab lediglich eine einzige Mannschaft den Ton an, namentlich die SG Germania Zwenkau. Eh die HSG wirklich realisierte was mit ihr geschah, gerieten sie bereits mit 5:1 ins Hintertreffen. Nach einem kurzen Annäherungsversuch seitens der gegnerischen Sieben zum 6:3, zurrte der Tabellenführer dann aber endgültig die Zügel fest und rührte hinten zusätzlich Beton an. Die bombensichere Abwehr zwang im Zusammenspiel mit einem überragenden Johannes Marek im Tor die HSG RIO immer wieder zu Ballverlusten, welche schnurstracks dank der konsequenten zweiten Welle in Tore umgemünzt wurden. Hier war es allen voran Moritz Block, der blitzschnell und eiskalt seine Chancen im gegnerischen Kasten unterbrachte. Auch im Positionsangriff hatten die Germanen unter der bravourösen Regie Michael Remmes immer eine Antwort parat und seine Ideen fanden zumeist in Maximilian Schulz einen am diesem Tag blendend aufgelegten Verwerter. So ging es mit einem 6:1 Lauf zum 11:4 Zwischenstand. Welcher Zuschauer nun dachte, dass es schlimmer nicht mehr kommen könnte, wurde direkt darauf eines Besseren belehrt. Denn der Tabellendritte wurde nun komplett vom Germania-Express unter Volldampf überrollt und lieferte zeitweilen auch keine wirkliche Gegenwehr mehr ab. Die Hausherren demontierten ihren Gegner noch einmal mit einem 8:1 Lauf. Es passte alles. Jeder Wurf ein Treffer. Dominanz pur. Halbzeitstand unfassbar 19:5 für die Germania.

In Halbzeit Zwei wollten die Mannen um Trainer Stefan Remane das Tempo weiter hoch halten, um die HSG auch längerfristig auf Abstand zu halten. Anfänglich ging dieses Vorhaben auch auf und die Zwenkauer konnten ihren Vorsprung sogar auf 23:7 ausbauen. Doch nach und nach kam diese Ahnung auf, dass sich das Blatt langsam wenden würde. Der Abwehrriegel der Germanen ging längst nicht mehr so aggressiv zu Werke und glänzte fortan eher durch fehlende Absprache. Und vorn? Im Angriff verblassten allmählich die Tugenden und Helden der ersten dreißig Minuten, weswegen nun die Gäste immer wieder in Ballbesitz kamen. Kurzer Hand schmolz der komfortable Vorsprung auf ein 27:18. Es war das geschehen, was man hatte vermeiden wollen. Die HSG witterte ihre Chance und kam mehr und mehr ins Rollen. Sie zeigte, angetrieben von den zahlreich mitgereisten Fans, nun den Zwenkauern, warum sie mit bis dato 560 Toren in diesem Punkt die Ligaspitze bildet. Die Hausherren taten in der Folge nur noch das Nötigste und scheiterten zusätzlich noch mehrmals am erstarkten gegnerischen Torhüter. Aber obgleich die HSG mit der separaten 12:21 Wertung beeindruckend die zweite Hälfte klar für sich entschied, konnten die Germanen am Ende dennoch diesen wichtigen letzten Heimsieg der Saison mit 31:26 sicher unter Dach und Fach bringen.

Genau zum richtigen Zeitpunkt lieferten die Zwenkauer in der ersten Halbzeit ihre wahrscheinlich beste Saisonleistung überhaupt ab und unterstrichen somit noch einmal deutlich ihre Meisterschaftsambitionen. Jedoch war Trainer Stefan Remane aufgrund des anderen Gesichts seiner Mannschaft in Hälfte Zwei verständlicherweise nicht gänzlich zufrieden. Dennoch sehen er und sein Team sich mit optimaler Ausgangslage und breiter Brust dem letzten Saisonkracher entgegen.

Vielen Dank auch an alle Fans, die am Sonntag den Weg in die Stadthalle Zwenkau fanden und somit dank ihrer Eintrittsgelder auch dem Kinderhospiz Bärenherz Leipzig sicherlich den Tag etwas versüßen konnten. Hoffentlich werden alle diese Gesichter und noch ein paar mehr davon am kommenden Sonnabend, den 12.04.2014, beim Finale furioso der Verbandsliga West in der Sporthalle Am Rabet zu sehen sein, um die Germania noch ein letztes Mal in dieser Saison zahlreich sowie lautstark zum Erfolg zu tragen.


Torhüter: J. Marek
Torschützen: T. Niese(1), M. Remme(4), M. Parybyk(3), M. Schulz(6), A. Groß(1), T. Weiß(1), M. Janus, C. Just, M. Block (12/2x7m), R. Günther(3)



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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:11

Die Pflicht getan: Die Germania triumphiert 25:17 im Erzgebirge

Bei schönstem Wetter traten die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau am vergangenen Sonnabend ihre Reise ins Erzgebirge an. Angetan von dieser prächtigen Kulisse glänzten auch die Akteure in der Partie gegen den HC Annaberg-Buchholz mit einer Berg- und Talfahrt.

Auf dem Papier schienen die Verhältnisse für diese Begegnung bereits eindeutig geklärt. Doch von Beginn an machte der Zehntplatzierte dem Tabellenführer aus Zwenkau klar, dass er sich garantiert nicht kampflos geschlagen geben würde. Die Gäste waren in dieser Partie sichtlich noch nicht angekommen und schauten genau wie ihre mitgereisten Anhänger verdutzt auf die furiose 4:2 Führung der Hausherren. Nach einer frühen Auszeit durch Trainer Stefan Remane in der zehnten Spielminute zogen die Germanen ihr Spiel nun druckvoller auf und versenkten nun die zuvor zahlreich vergebenen Chancen endlich im gegnerischen Tor, sodass sie erstmals beim 7:8 eine Führung verbuchen konnten. Jedoch ließ das eigene Abwehrverhalten noch etwas zu wünschen übrig und zeigte sich vor allem gegen Einläufer ungewohnt löchrig, weswegen sich das Spiel weiterhin ausgeglichen darstellte. Letztendlich konnten die Zwenkauer aber mit einer 10:11 Pausenführung ihren Pausentee genießen.

Das besprochene Vorhaben mit Beginn der zweiten Hälfte sofort vier oder fünf Tore dazwischen zu legen ging dann aber auch noch in die Hose. Erst beim 14:14 sollte es für die Germania endlich richtig bergauf gehen. Die Deckung wurde umgestellt und fand Schritt für Schritt mehr Zugriff aufs Geschehen. Der Angriff wurde zudem in seinen Abschlüssen noch brutal effektiv und begünstigte so den Lauf der Germanen zum 14:19. In der Folge wusste die zu jeder Zeit beherzt agierende Sieben aus dem Erzgebirge, welche in Hälfte Eins auch sicherlich an ihrem Limit gespielt hatte, keinen wirklichen Rat mehr, um zum Erfolg zu gelangen. Der Favorit aus Zwenkau ließ nun nichts mehr anbrennen und baute seine Führung Tor um Tor aus. Am Ende stand für die Germania, trotz einiger Schwierigkeiten, ein deutlicher 17:25 Auswärtssieg zu Buche.

Diese eigentliche Pflichtaufgabe war wieder einmal nicht nur dank kämpferischer Hausherren sondern auch aufgrund eines ordentlich gebeutelten Kaders kein Spaziergang für die Zwenkauer. Ganze sechs Spieler standen Trainer Stefan Remane bereits vorab nicht zur Verfügung, weswegen dieser wichtige Auswärtssieg sich umso erfreulicher darstellt. An dieser Stelle gilt vor allem der Dank Mario Janus, der als Akteur aus der zweiten Brigade der Germania sich bereit erklärte auszuhelfen und sich sogleich mit einer starken Leistung einfügen konnte. Ebenso zu danken gilt es Mario Thamm. Er, welcher sonst in der Rolle als Mannschaftsbetreuer und Co-Trainer des Teams aufgeht, schnürte ebenso noch einmal sein Schuhwerk und sorgte insbesondere bärenstark in der Abwehr für weiteren Rückhalt sowie Verschnaufpausen anderer.

Außerdem gilt die Verbundenheit der zahlreich mitgereisten Fans, die auch auf der Rückfahrt weiterhin stimmungsvoll und feuchtfröhlich für Unterhaltung sorgten. Eins ist gewiss. Die Germania ist heiß aufs anstehende Saisonfinale!


Torhüter: J. Marek
Torschützen: M. Thamm, M. Remme(4), M. Parybyk(3), A. Groß(1), T. Weiß(1), M. Janus(4), C. Just, M. Block(7), R. Günther(5)



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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:11

Zurück zu alter Stärke: Dank erneut deutlichem Heimsieg ist die Germania wieder in der Spur

Am vergangenen Sonntag wollte der Tabellenführer der Verbandsliga West aus Zwenkau in einem weiteren Heimspiel an die Leistung aus dem souveränen Derbysieg anknüpfen. Jedoch hatten sie mit dem HC Glauchau/Meerane II einen starken Gegner vor der Brust, der zuletzt gegen Größen wie HSG RiO und HC Chemnitz für Furore sorgte.

Entgegen dem Prestigeduell gegen HV Böhlen verschliefen die Zwenkauer bei diesem Aufeinandertreffen keinesfalls die Anfangsphase. Aus einer sicheren Abwehr heraus wurde der Ball schnell nach vorn getragen und fand, wenn nicht bereits dort, spätestens durch den druckvollen Positionsangriff seinen Weg ins Tor. Somit konnten sich die Hausherren schnell auf 8:3 absetzen. Mitte des ersten Spielabschnitts ereilte sie jedoch eine kleine Schwächephase, welche vor allem durch im Übereifer zu hastig gewählte sowie erfolglose Abschlüsse geprägt war. Zusätzlich flutschte der Abwehr und dem Torhüter noch der ein oder andere Ball durch die Finger, sodass sich die Gäste kurzer Hand bis auf 10:8 wieder heran kämpfen konnten. Doch in der Folge fingen sich die Germanen wieder und nahmen dank ansehnlicher Rückraumtore wieder das Heft des Handelns an sich. Vor allem der Motor von Marcus Parybyk, schien heiß zu laufen, denn er zündete in der gesamten ersten Hälfte mehrere Male und bescherte so seinem Team wichtige Tore. Sehenswert wurde deutlich, dass die Zwenkauer unter der starken Regie von Michael Remme nun wieder das Ruder fest in der Hand hielten, weswegen die Germania mit voller Fahrt über die Stationen 12:9 und 14:10 geschwind bis zur verdienten 16:10 Pausenführung brauste.

Auch in Hälfte Zwei machten die Zwenkauer munter dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Außerdem fand der Gegner mehr und mehr kein Durchkommen durch den Abwehrriegel der Germanen, weswegen die Mannen von Trainer Stefan Remane beim Stand von 23:13 erstmals eine zehn Tore Führung verbuchen konnten. Nach einem Kurzauftritt des sonst so gefährlichen, aber an diesem Tag eher unauffälligen Gästeschützen Viktor Beketov, wurde dieser kurzerhand noch in die Manndeckung verfrachtet. Daraufhin wussten seine Mitspieler binnen kurzem auch keinen Rat mehr und wurden zunehmend vom Germania-Express überrollt. Selbst gegen die offensive Deckungsvariante hatten die Hausherren stets eine Antwort parat. Hier war es der zweite Rückraumakteur Benjamin Rother, welcher ebenso die gesamte Partie bemerkenswert aufspielte und sein Team nicht nur durch seine fulminanten Tore immer wieder voran trieb. Die Segel der Germanen, die längst auf Heimsiegkurs gehisst worden waren, wurden dennoch durch die heimische Sieben bis zum Schluss mit reichlich Wind gefüllt, weswegen die Zwenkauer am Ende einen deutlichen 30:20 Heimsieg einfahren konnten.

Coach Stefan Remane konstatierte nach Abpfiff: „Na das sieht doch wieder besser aus." Gemeint damit ist, dass seine Recken nach einem kleinen Durchhänger, welcher in der bitteren Niederlage gegen Lok-Mitte gipfelte, mit zuletzt zwei deutlichen Heimsiegen und einer starken Pokalpartie zurück in die Spur gefunden haben, welche sie wieder ihre alte Stärke erlangen lässt.
Diese wird auch von Nöten sein, um in der letzten wirklichen Auswärtspartie am 29. März gegen HC Annaberg-Buchholz eine weitere Pflichtaufgabe vor den zwei alles entscheidenden Duellen erfolgreich zu erfüllen.



Torhüter: J. Marek, G. Löffler
Torschützen: T. Niese, M. Remme(4), M. Parybyk(6), M. Schulz(3), A. Groß, T. Weiß(3), B. Rother(Cool, M. Block (5/2x7m), R. Günther(1)



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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:10

2:0 für Zwenkau: Die Derby-Verhältnisse eindeutig klargestellt!

Am vergangenen Wochenende kamen die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau daheim wieder einmal in den Genuss eines ganz besonderen Duells. Denn nichts Geringeres als das ewig junge Derby gegen den direkten Nachbarn HV Böhlen rief zum Rückspiel auf, in dem die Böhlener aufgrund der Hinrundenpleite noch eine Rechnung offen hatten.

Die Gäste legten dementsprechend buchstäblich los wie die Feuerwehr und überrumpelten die Hausherren, welche vor allem im Abwehrzentrum noch etwas wacklig auf den Beinen standen, gewaltig, weswegen es kurzer Hand 1:3 für den HVB stand. Im Angriffspiel der Germanen wurde ebenso der Sand im Getriebe spürbar, indem sie sich schwer gegen den gegnerischen Abwehrriegel taten oder an deren Torhüter scheiterten. Diese Fehler bestrafte die Sieben aus Böhlen, angepeitscht von ihren zahlreichen Fans, prompt und konnte ihre Führung zum 5:8 ausbauen. Trainer Stefan Remane zückte gezwungener Maßen die Auszeit und nutzte diese neben den klärenden Worten für einige Wechsel. In der Folge fanden die Zwenkauer zu ihrer altbekannten Linie zurück und rührten allmählich Beton an. Die somit erzwungenen Ballgewinne konnten vor allem dank der gut vorgetragenen zweiten Welle und dem nun druckvolleren Positionsspiel in Tore umgemünzt werden, sodass man den Gegner mit einem 7:1 Lauf bis zum Stand von 12:9 förmlich überrannte. Diesen drei Tore Vorsprung behielten die Gastgeber bei und konnten mit einer 14:11 Halbzeitführung den Pausentee genießen.

Sofort nach Wiederanpfiff machte der Tabellenführer der Verbandsliga West genau dort weiter, wo er aufgehört hatte und erstickte mit weiteren fünf aufeinanderfolgenden Toren zum 19:11 jede noch potentiell Hoffnung der Gäste im Keim. Im Anschluss gerieten die Mannen aus Zwenkau jedoch aufgrund einiger fragwürdiger Entscheidungen in eine längere Unterzahlphase, welche der Gegner nutzte, um den Rückstand kurzzeitig auf 5 Tore zu schmälern. Aber als die Sieben der Gastgeber beim 21:15 wieder komplett war, warfen die Germanen noch einmal die letzten Kohlen ins Feuer und brachten ihren Express erneut auf Hochtouren. Den Akteuren des HVB schien im Laufe der zweiten Hälfte immer mehr die Puste auszugehen, während sie wieder komplett unter die Räder gerieten. Bis zum Schluss bauten die Hausherren weiterhin kontinuierlich ihre Führung aus und konnten letztendlich einen absolut verdienten 29:17 Derbysieg in eigener Halle mit den Fans feiern.

Nach einem klassischen Fehlstart besann sich die Germania ihrer alten Stärken und verwies den ewigen Konkurrenten aus Böhlen in diesem Prestigeduell schlussendlich deutlich in seine Schranken. Coach Stefan Remane zeigte sich nach diesem souveränen Heimsieg sichtlich zufrieden und kann nun mit dieser Leistung seines Teams wieder etwas gelassener auf die folgenden Wochen blicken. Am kommenden Wochenende haben die Zwenkauer spielfrei, weswegen die Mannschaft die zwei Wochen nutzen wird, um sich intensiv auf das darauf folgende schwere Heimspiel gegen HC Glauchau/Meerane II vorzubereiten.

Ebenso noch vielen herzlichen Dank an die zahlreichen Zuschauer, die das Team so lautstark unterstützt und für so eine hervorragende Derbystimmung gesorgt haben. Vielleicht haben nun noch einige mehr Blut geleckt und erscheinen dauerhaft zu Besuch, um die Germania bei ihren anstehenden Aufgaben wieder voran zu treiben.


Torhüter: J. Marek, G. Löffler
Torschützen: T. Niese(1), M. Remme(4), S. Steinbach(1), M. Parybyk(3), M. Schulz(4), A. Groß(3), T. Weiß, B. Rother(3/1x7m), C. Just(2), M. Block (6/3x7m), R. Günther(2)



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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:10

Pokal-Überraschung verpasst: Die Germania verliert am Ende gegen Max Neuhäuser mit 15:19

Am vergangenen Sonntag pilgerten die Fans zahlreich zum Pokal-Viertelfinale in die Stadthalle Zwenkau. In Angesicht des Gegners SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch, schienen die Verbandsliga-Männer bereits vorab deutlich im Hintertreffen zu liegen. Doch die Hausherren ärgerten den Favoriten gewaltig und schrammten nur knapp an der Sensation vorbei.

Bis spätestens zur siebten Spielminute beim Stand von 0:0 wurde wohl jedem Zuschauer bewusst, welche Formationen bei diesem Aufeinandertreffen im Vordergrund stehen sollten. Denn der Grund, welcher dem Offensivspiel beider Teams so erhebliche Probleme bereitete, waren die jeweiligen aggressiven sowie felsenfest stehenden Abwehrreihen, die sich zusätzlich noch auf ihre überragend aufgelegten Torhüter verlassen konnten, sofern doch einmal ein Ball direkt auf ihr Gehäuse kam. Letztendlich war es Jan Jungandreas, der den Bann brach und die Gäste fast im Alleingang zur 0:3 Führung brachte, während sich die Zwenkauer weiterhin noch an Max Neuhäuser im Delitzscher Tor die Zähne ausbissen. In Folge unterliefen den Hausherren leider einige Ballverluste, sodass sich die SG vor allem dank einfacher Kontertore bis auf 2:7 absetzen konnte. Jedoch gaben die Germanen zu keiner Zeit auf und kämpften sich durch eine verbesserte Angriffsleistung entschlossen wieder auf 6:9 heran. Nun war die Partie wieder vollkommen ausgeglichen, doch an den drei Toren Rückstand, gab es für die Zwenkauer bis zur Pause nichts mehr zu rütteln. Den 8:11 Halbzeitstand besiegelte Maximilian Schulz mit einem sehenswerten Freiwurf in den Winkel.

Das Vorhaben des aufstiegsambitionierten Sachsenligisten, dieses Duell durch eine fulminante Anfangsphase möglichst schnell zu entscheiden, wurde somit durch hochmotivierte Germanen völlig über den Haufen geworfen. Dieses Bild sollte sich auch weiterhin durch Hälfte Zwei ziehen, obgleich die Delitzscher nach den ersten Minuten wieder auf 10:15 entfliehen konnten. Denn die Akteure aus Zwenkau hielten erneut beherzt dagegen und steuerten bald auf die entscheidende Spielphase beim 12:16 zu. Dass dieser Spielstand eine gefühlte Ewigkeit wie eingemeißelt auf der Anzeigetafel abzulesen war, hatte eigentlich nur zwei Gründe. Den ersten bildeten die Germanen selbst, indem sie nun das Heft des Handelns aufnahmen. Aufgrund der stets gut organisierten Deckung zwangen sie den im Aufbauspiel zunehmend ratloser wirkenden Gegner zu schwierigen Würfen, die entweder am Tor vorbei gingen oder vom starken Schlussmann pariert wurden. Außerdem wurde die SG in der eigenen Abwehr unsicherer und verlor etwas den Zugriff, sodass die Zwenkauer unter der Regie von Michael Remme zu zahlreichen aussichtsreichen Abschlusschancen kamen. Jedoch sollte hier auf den jeweiligen Werfer Grund Nummer Zwei warten. Dieser stand nämlich im Tor der Gäste, hieß namentlich Max Neuhäuser und war das Übel, weswegen es auch lediglich bei „Chancen" für die Hausherren blieb. Er war für seine Mannen der unangefochtene Rückhalt und ließ im Grunde genommen jeden einzelnen Schützen der Germania verzweifeln, da er egal von welcher Position an diesem Tage einfach unüberwindbar schien.
Demzufolge nutzten die Gäste doch wieder einige ihrer Möglichkeiten, um den Sieg kurz vor Schluss sicher nach Hause zu fahren. Die Zwenkauer rannten bis zum Ende unermüdlich an und fanden dennoch wieder im gegnerischen Tor ihren Meister, weswegen sie den Rückstand lediglich auf vier Tore zum 15:19 Endstand schmälern konnten.


Bei diesem Endstand mag es im Vergleich zu den anderen Pokalergebnissen für Außenstehende wirken, als hätte jemand aus Versehen dem HVS den Halbzeitstand gemeldet. Doch die Schuld daran tragen die Germanen, welche mit einer bärenstarken Abwehr und einer beherzten kämpferischen Leistung den Gegner in die Bredouille brachten und die heimischen Fans sowie Trainer Stefan Remane sichtlich zufrieden stimmen konnten. Die Delitzscher, die sicherlich auch weit unter ihren Möglichkeiten blieben, waren nach Abpfiff sichtlich erleichtert über das Weiterkommen im Pokal und traten schnell die Heimreise an. Namentlich sollen an dieser Stelle noch Gino Löffler und Johannes Marek sowie natürlich Matchwinner Max Neuhäuser erwähnt werden, welche alle drei im Tor durch absolute Spitzenleistungen imponierten.

Diese Partie zeigt abermals, dass der Pokal seine eigenen Gesetze schreibt. Hätte die Germania nur ungefähr die Hälfte ihrer Fehlwürfe im gegnerischen Tor untergebracht, wäre sie vielleicht doch noch Nutznießer dieses Mythos geworden.
Aber hätte, hätte, Fahrradkette. Dennoch können aufgrund dieser Leistung alle Beteiligten der ersten Herren in Zwenkau wieder mit Zuversicht auf die kommenden Aufgaben in der Liga blicken und mit Vorfreude auf das anstehende Derby gegen den HV Böhlen in die Trainingswoche gehen.



Torhüter: J. Marek(50%), G. Löffler(47,6%)
Torschützen: T. Niese(1), M. Remme(1), S. Steinbach(1), M. Parybyk(1), M.Schulz(4), A. Groß(3/2x7m), T. Weiß, B. Rother(2/2x7m), C. Just(2)



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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:09

Pokal-Viertelfinale am Sonntag in Zwenkau

Alle Fans der SG Germania Zwenkau sind herzlich eingeladen, ihre Mannschaft zahlreich und lautstark in diesem spannenden Pokalduell zu unterstützen. Anpfiff ist Sonntag 17 Uhr in der Stadthalle Zwenkau.

Obwohl am kommenden Wochenende der Ligaalltag für die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau vorerst eine kleine Pause einlegt, werden die Germanen am kommenden Sonntag dennoch in der heimischen Stadthalle aktiv sein.
Das Viertelfinale des Landespokals steht nämlich vor der Tür. Als Gast wird die SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch erwartet, welche zuvor mit zwei deutlichen Siegen ihre Konkurrenten hinter sich lassen und somit das Ticket für die kommende Runde buchen konnten. Der derzeit zweitplatzierte der Sachsenliga hat sicherlich das Pokal-Halbfinale schon fest in seinem Terminplaner vorgesehen und wird deswegen passend zu seinen Aufstiegsambitionen in der Liga alles daran setzen, dieses Vorhaben in die Realität umzusetzen. Die Zwenkauer hingegen hatten sich bisher bei ihren beiden Vorrundenerfolgen nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Das Team von Stefan Remane will dieses Aufeinandertreffen vor allem nutzen, um nach der ersten Saisonpleite in der Vorwoche bei Lok-Mitte wieder das alte Selbstvertrauen vor heimischem Publikum zurück zu erlangen und neue Kraft für die kommenden Aufgaben in der Liga zu tanken. Außerdem ist dies die erste Partie der Saison, in der die Germania vorab nicht die Favoritenrolle einnimmt, sodass sie befreit aufspielen kann.
Schließlich heißt es doch: „Der Pokal schreibt seine eigenen Gesetze." Vielleicht können dieses Mal die Germanen Nutznießer dieses Umstandes werden.



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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:08

Ein Weckruf? Die Germanen kassieren bei Lok-Mitte verdient ihre erste Saisonniederlage

Am vergangenen Sonnabend verschlug es die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau ins nahe Leipzig-Schönefeld zu SV Lok Leipzig-Mitte. Im Gegensatz zur Vorsaison schienen vorab laut Tabelle, die Vorzeichen für diese Spielzeit bereits geklärt zu sein. Doch diesen Ausgang der Partie hatte wohl kaum jemand erwartet.

Wie gewohnt konnten die Zwenkauer von Beginn an auf ihr starke Deckung bauen und legten somit auch im Angriff bis zum 0:2 vor. Niemand hätte bis dato ahnen können, dass dies die letzte und einzige Führung in diesem Duell für die Gäste darstellen sollte. Denn kurzer Hand verpuffte die Anfangsoffensive und die Hausherren selbst fanden nach einigen Startschwierigkeiten ins Spiel, sodass die Schönefelder sich nach dem 4:4 Ausgleich direkt im Anschluss sogar mit 5:4 in Führung sahen. Es entwickelte sich ein Schlagabtausch auf Augenhöhe in der die jeweiligen Angriffsreihen kaum glänzen konnten, da beide Teams vor allem dank guter Abwehrleistungen inklusive stark agierender Torhüter imponierten. Demzufolge lief die Germania weiterhin mit einem Tor Rückstand Lok-Mitte hinterher, konnte aber kurz vor dem Pausenpfiff noch zum 8:8 ausgleichen.

Trainer Stefan Remane appellierte in der Halbzeitpause, dass seine Mannen die gegnerische Deckung vermehrt in Bewegung bringen müssten, um besser zum Abschluss zu kommen. Jedoch konnten die Zwenkauer ihr Vorhaben nicht wirklich umsetzen, weswegen die Sieben aus Schönefeld die Initiative ergriff und nach dem letzten Gleichstand der Partie beim 10:10 sogar bis auf 16:12 davon zog. In dieser Phase wurde auch dem letzten Lok-Mitte Fan in der Halle bewusst, dass die eigene Mannschaft hier die Chance hatte, als Erste überhaupt den sonst so unangefochtenen Ligaprimus SG Germania Zwenkau zu Fall zu bringen. So wehrten die Gastgeber mit ihrer aggressiven Deckung unzählige Angriffsversuche der Germanen ab und kämpften im Angriff beherzt bis zu jedem Torerfolg. Die Ausfahrt zur letzteren Tugend hatte die Germania zu diesem Zeitpunkt wohl noch verpasst, denn das eigene Offensivspiel wirkte zunehmend behäbig, verzweifelt und ideenlos. Deswegen konnten die Hausherren einen drei Tore Vorsprung bis in die Schlussphase zum 19:16 halten.
Nach einer Auszeit versuchten die Zwenkauer noch einmal mit einer Manndeckung gegen die Rückraumspieler den Gegner zu Fehlern und Ballverlusten zu zwingen. Dieser Schachzug der letzten Spielminuten schien auch Früchte zu tragen, da man sich wieder bis auf ein Tor heran kämpfen konnte. Jedoch verpasste es die Germania direkt im Anschluss einige hundertprozentige Chancen im gegnerischen Tor zu versenken und wurde im Gegenzug sofort dafür bestraft. Infolgedessen verloren die Zwenkauer Akteure schlussendlich zu Recht mit 21:19 gegen Lok-Mitte.


Ist diese Niederlage vielleicht die Quittung für vergangene Spiele sowie zugleich ein Weckruf für die Germania? Auch in zurückliegenden Partien gegen vermeintlich schwächere Gegner neigten die Zwenkauer dazu, ihr volles Potential nicht komplett auszuschöpfen, obgleich sie trotzdem diese Duelle am Ende souverän für sich entscheiden konnten. Am vergangenen Sonnabend wachte man aber zu spät auf, um sich dem zum Sieg nötigen Kampf sowie puren Willen anzunehmen. An dieser Stelle noch einmal Glückwunsch an Lok-Mitte zu dieser starken kämpferischen Leistung und dem verdienten Heimsieg.
Nun darf man im Hause der Germania aber aufgrund dieser ersten zwei Minuspunkte nicht gleich verzweifeln und den Teufel an die Wand malen. Schließlich hat man zuvor eine beachtliche Serie von 16 Siegen in Folge auf das Parkett gelegt und bleibt zudem weiterhin Tabellenführer der Verbandsliga West. Auf diese bekannten Stärken gilt es sich nun wieder zu berufen, um am Ende das Ziel Meisterschaft, im nun wieder spannenden Kampf um die Spitze, auch Wirklichkeit werden zu lassen.


Am kommenden Sonntag muss die Germania sich daheim vorerst im Pokal-Viertelfinale gegen den ebenfalls Aufstiegsambitionen hegenden Sachsenligisten SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch I beweisen. Somit gehen die Zwenkauer zum ersten Mal in dieser Saison nicht als Favorit in eine Partie und könnten so befreit aufspielen, um sich nicht zuletzt die vergangene Niederlage aus den Köpfen zu schlagen und wieder neue Kraft zu tanken.


Torhüter: J. Marek, G. Löffler(2 gehaltene 7m)


Torschützen: T. Niese(1), M. Remme(4), M. Parybyk(2), M. Schulz(5), A. Groß(4/2x7m), T. Weiß(2), C. Just, M. Block(1)

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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:07

Erneuter Arbeitssieg: Auch gegen Mockau hatte die Germania alle Hände voll zu tun

„Surprise, Surprise!“ sagten die Einen. Andere wussten wohl bereits vorher was kommen würde. Kuriose Szenen machten das Auswärtsspiel gegen den Tabellenletzten TuS Leipzig-Mockau zu einem zähen Kampf.

Alle, die schon seit geraumer Zeit der SG Germania Zwenkau und somit auch der Verbandsliga West zugehörig sind, wissen, dass Spiele in Mockau nicht allein der Qualität nach entschieden werden. Dementsprechend kämpften die Germanen auch dieses Mal erneut nicht nur mit dem Gegner und dessen schwierig zu bespielender, gar „unkonventionell" anmutender Taktik.

Mit lediglich drei Ersatzspielern auf der Bank, ging man dennoch fit in die Partie und konnte gleich am Anfang die Stärke dieser Saison wieder unter Beweis stellen. Die Abwehr stand felsenfest und die Mockauer Angriffsparade versank einige Male im Block der Gäste. Daraus folgend konnte man durch einige schnelle Gegenstöße erste Plustore verbuchen, aber es deutete sich auch hier schon an, was die Zwenkauer Akteuren noch neben dem Handball erwarten sollte. Nicht nur das Harzverbot und die damit verbundenen Schwierigkeiten beim Torwurf, sondern auch immer wieder strafbare Aktionen der Mockauer Abwehr machten ihnen das Leben schwerer, als es eigentlich war. Allen voran wurde Moritz Block in nahezu jeder Wurfaktion am Fuß gezogen und somit mehrmals am Abschluss gehindert. Dies zog sich durch das gesamte Spiel und so kam es dazu, dass die Gastgeber mit unzähligen Zeitstrafen und letztendlich drei roten Karten das Spiel bestritten, trotzdessen die Unparteiischen ihnen häufigen Nachlass gewährten. Wiederum verstanden es die Mannen aus Zwenkau zu großen Teilen des Spieles nicht, genau dagegen verstärkt anzukämpfen und mit umso mehr Engagement in die Zweikämpfe zu gehen.
So verliefen die ersten 30 Minuten über die Stationen 4:6, 6:10 und schließlich 9:10. Beinahe kassierten die Gäste durch einem direkten Freiwurf nach Ablauf der regulären Spielzeit sogar noch den Ausgleich.


In der Kabine kamen dann folgende Dinge zur Sprache. Man sollte sich lieber mehr auf das eigene Spiel konzentrieren, die eigenen Energien hoch halten und sich nicht vom Gegner einlullen lassen. Gäbe es bei der Germania ein Phrasenschwein, hätten zur Halbzeit wohl einige Euro in den Pott wandern müssen, ungeachtet dessen waren die Worte des Trainers Stefan Remane auf den Punkt völlig treffend sowie angebracht.

Die folgende Spielzeit wurde vorerst wegen einer angezettelten Harzprobe für mehrere Minuten unterbrochen und deswegen alle Hände der Zwenkauer kontrolliert. Es war nicht ein schwarzer Fleck zu finden! Vielmehr hätte man zwischen Nivea und bebe auf Verwendung verschiedener Cremes in der Vorwoche analysieren können. Doch auch dieser Schachzug brachte die Hausherren nicht auf die Siegerstraße. Nach einigen kurzweiligen Abwehrpatzern der Germanen bauten diese bald wieder Tor um Tor den Vorsprung aus und konnten sich Mitte der zweiten Halbzeit mit fünf Toren absetzen. Eine bessere zweite Hälfte ließ das Spielergebnis am Ende doch noch gutmütig aussehen.

Auch an diesem Tag mussten man aus Zwenkauer Sicht erkennen, dass gerade gegen solche unangenehmen Mannschaften die Abwehr Grundlage aller Siege ist. Ebenso ist zu konstatieren, dass sich immer wieder klaffende Lücken in der gegnerischen Deckung auftaten sobald die Germania-Sieben sich auf ihre Spielzüge besann und diese auch bis zum Schluss mit Druck ausübte. Diese Souveränität gilt es sich vermehrt anzueignen, damit diese Mannschaft, trotz einem letztlich ungefährdeten 16:24 Sieg in Mockau, ihrem idealisierten Handballspiel noch ein weiteres Stück näher kommen kann.

Wie in der Vorwoche ist der kleine mollige Publikumsliebling der Zwenkauer Fans Moritz Block zu erwähnen, welcher mit elf Toren auf der Habenseite befriedigt nach Hause gehen konnte. Im nächsten Spiel werden ähnliche Zustände wie im vergangenen erwartet. Jedoch wird eine Leistungssteigerung der Germanen von Nöten sein, da mit SV Lok Leipzig-Mitte ein etwas spielstärkerer Gegner wartet. Die Partie findet am kommenden Sonnabend ab 17.30 Uhr in der Sporthalle Astrid Lindgren Grundschule statt.
In diesem Sinne vielen Dank an alle mitgereisten Fans und bis zum nächsten Wochenende.



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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:06

Qualität oder Quantität: Auch der zweite Streich gelingt daheim gegen Chemnitz

In der vergangenen Woche standen die Zeichen für den Germania-Express zwar besser als vor dem letzten Auswärtsspiel in Plauen, doch fehlten erneut drei Stammkräfte. Neben Rudelführer Thomas Niese und Stammtorhüter Johannes Marek mussten die Germanen auch dieses Mal ohne ihren Kreisläufer Sebastian „Auge" Steinbach, der nur partiell in der Abwehr eingreifen konnte, ran.
Dementgegen reiste der HC Chemnitz mit einer Anzahl von Spielern an, welche auch für mehrere Partien gereicht hätten. Blieb lediglich die Frage, wer sich in einem solchen Spiel durchsetzen würde. Die Mannschaft mit mehr Optionen auf der Bank oder jene, die diese Saison mit weniger Material schon mehrfach Qualität bewiesen hat?


Während Manche vielleicht noch nach einer Antwort auf diese Frage suchten, pfiffen die beiden Herren in Gelb bereits das Spiel an. Die Anfangsphase versprach ein Duell, dass durch die beiden Abwehrreihen dominiert werden könnte. So stand es auch nach ca. fünfzehn Spielminuten lediglich 2:2, weil es bei beiden Mannschaften vor allem am Angriffspiel haperte. Nach einigen Wechseln fand Trainer Stefan Remane jedoch das richtige Rezept. Er brachte mit Markus Parybyk einen weiteren Spieler, der den Ball wie alle anderen auf der Platte schnell machen konnte, was dem Positionsspiel der Zwenkauer mehr Dynamik sowie Sicherheit verlieh. So geriet die Chemnitzer Festung in Bewegung und wie man weiß, mögen Festungen das nun mal gar nicht. Die Germanen erzwangen durch schnelles und gezieltes Kombinationsspiel immer wieder Lücken, welche die Angreifer zu nutzen wussten. So zog man nach und nach auf 6:3 und Minuten später auf 10:5 davon. Auch eine Auszeit vom Gästetrainer zeigte wenig Wirkung. In der eigenen Abwehr sahen die zahlreichen Zuschauer der Stadthalle Zwenkau ein, ja fast schon gewohntes Bild. Geblockte Bälle, gutes Stellungsspiel sowie ansehnliche Beinarbeit und welchem gegnerischen Schützen das noch nicht genug war, durfte schlussendlich am Torhüter der Hausherren Gino Löffler verzweifeln, welcher an diesem Tage mit einer überragenden Leistung zusätzlich nahezu jeden freien Ball wegnaschte und für die starke Abwehrleistung maßgeblich mitverantwortlich war. Den vorzeitigen Schlusspunkt setzte in den letzten Sekunden sein scharfer Konterpass, den Moritz Block gewohnt zu verwerten wusste. So gingen die Mannschaften mit einem 12:6 für die Germania zum Pausentee in die Kabinen.

Die zweite Hälfte begann wie sie auch enden sollte. Die Hausherren spielten fröhlich auf und niemand hatte das Gefühl, dass hier noch etwas passieren könnte. Durch eine weiterhin starke Abwehr holte man sich immer wieder Selbstvertrauen und konnte das im Angriff jedoch nur noch teilweise ummünzen. Fünfzehn Spielminuten vor Schluss wurde auf der Heimseite, noch einmal kräftig durch gewechselt und die Gäste versuchten somit noch einmal alles, um irgendwie auch nur ansatzweise an einem der zwei Punkte schnuppern zu können. Eine umgestellte Deckung brachte zwar erst etwas Verwirrung bei den Zwenkauer Mannen, doch als diese sich wieder mehr bewegten und die freien Räume ohne Ball erliefen, wusste auch der letzte Zuschauen, dass erneut ein Heimsieg zu Buche stehen wird.

Den Schlusspunkt setzte wieder einmal der Publikumsaußen Moritz Block, der den finalen Sieben-Meter durch die Beine des Gästehüters setzte und somit der zweistelligen Toranzahl mächtig wurde. Dass dies eine Aufstockung der Mannschaftskasse finanziert durch alle anderen Zwenkauer Akteure mit sich trug, störte zu dem Zeitpunkt keinen. Vielmehr freute man sich über zwei Heimpunkte und darüber, dass man somit auch nach diesem Spiel mit absolut weißer Weste die Liga anführt.
Im letzten Jahr hätte wohl noch keiner vermutet, dass die Zwenkauer gegen Chemnitz mit einem sehr sicheren 22:17 in die folgende Trainingswoche gehen würde. Doch auch in diesem Spiel siegte, neben gut aufspielenden mutigen Gästen, die Qualität der Germania dieser Spielzeit. In diesem Sinne auf ein weiteres, dann aber am kommenden Sonnabend auswärts gegen Tabellenschlusslicht TuS Leipzig-Mockau. Anpfiff ist 18 Uhr in der Rosenow-Sporthalle.


Torhüter: G. Löffler

Feldspieler: S. Wolf, M. Remme, S. Steinbach, M. Parybyk, M. Schulz, A. Groß, T. Weiß, B. Rother, C. Just, M. Block


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:06

Bis zum letzten Mann: Dank starker kämpferischer Leistung zum Sieg in Plauen

Am vergangenen Wochenende durften die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau einmal wieder eine längere Reise antreten, denn der HC Einheit Plauen II lud zum Auswärtsspiel ins ferne Vogtland. Mit ihrem letzten Aufgebot konnte sich die Germania in einem durchweg engen Spiel am Ende mit 27:24 durchsetzen.

Die Vorzeichen dieser Partie waren jedoch alles andere als rosig, da vorab keineswegs klar war, wie und mit wem überhaupt die Germania an diesem Tag auflaufen würde. Ganze fünf Spieler fehlten bereits berufs- oder krankheitsbedingt. Zusätzlich war der Einsatz von Sebastian Steinbach und Maximilian Schulz, welche dennoch mitreisten und im Spiel die Zähne zusammen bissen, aufgrund von schmerzhaften Armverletzungen mehr als fraglich. Wirklich fit und spielfähig waren mit Alexander Groß, Tobias Weiß, Christopher Just und Moritz Block lediglich vier Feldspieler sowie die beiden Torhüter Johannes Marek und Gino Löffler. Der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, dass somit theoretisch kein nomineller Rückraumspieler im sicheren Aufgebot stand, weswegen Trainer Stefan Remane zuvor unter der Woche noch fast gezwungen war, das Spiel komplett abzusagen und unfreiwillig zwei unnötige Minuspunkte im Aufstiegskampf in Kauf zu nehmen. Aber zum Glück erklärten sich noch Robert „Erbse" Kerpal und Stefan Becker aus der zweiten Mannschaft sowie Ron Günther, der extra sein A-Jugend Spiel absagte, bereit mitzufahren. An dieser Stelle noch einmal an diese Drei vielen Dank für ihre Unterstützung! So ging es getreu dem Motto „Alles oder Nichts!" doch noch nach Plauen.

Kurz vor Spielbeginn kam noch eine weitere unangenehme Nachricht. Die Schiedsrichter waren bisher nicht eingetroffen. Somit durften alle Beteiligten noch einmal 45 Minuten warten bevor das Spiel dann endlich 18.45 Uhr angepfiffen wurde.
Von Beginn an war deutlich zu sehen, dass dieses Spiel sicherlich keinen Schönheitspreis gewinnen würde. Jeder Ball und jedes Tor mussten beiderseits hart erkämpft werden. Die Germanen legten zuerst bis zum 1:3 vor, aber bald fanden auch die Hausherren ins Spiel und glichen Mitte der ersten Hälfte zum 7:7 aus. Zu diesem Zeitpunkt fing allmählich, die Sechs-Null Deckung der Zwenkauer an zu bröckeln und man bekam vor allem den wurfstarken Rückraumlinken Mario Kürschner nicht in den Griff. Nachdem in der folgenden Auszeit Trainer Stefan Remane seine Mannen noch einmal diesbezüglich zu recht wies, versuchten es die Gäste mit einer offensiven Deckung gegen den rechten sowie linken Rückraumschützen der Vogtländer. Fortan entwickelte sich eine spannende Partie zwischen zwei Teams auf Augenhöhe. Beim Stand von 10:10 konnte der Heimtorhüter Nikita Schneider ein paar Bälle der Schützen der Germania parieren, sodass die Hausherren mit einer knappen 12:11 Halbzeitführung ihren Pausentee genießen konnten.


Die zweite Hälfte bot weiterhin das umkämpfte ausgeglichene Spiel. Die Zwenkauer blieben bei ihrer offensiven Deckungsvariante, welche Sebastian Steinbach erfolgreich koordinierte. Dennoch fiel beiderseits Tor um Tor bis zum 18:18. In der Folge konnte sich die Sieben aus Plauen etwas besser durchsetzen und somit ihre Führung zum 22:20 untermauern. Kurzer Hand zückte Coach Remane noch einmal in der 50. Spielminute die Auszeit, um seine Sieben noch einmal zu motivieren, dass die Partie immer noch nicht gegessen sei. Die Zwenkauer agierten nun wieder beherzt, da sie ihre Chance witterten, denn die Abwehr sowie Johannes Marek im Tor fanden wieder Zugriff aufs Geschehen. Im Angriff waren in dieser Phase vor allem der an diesem Tag im Rückraum agierende Moritz Block, welcher seine Gegenspieler das eine oder andere Mal in die Bredouille und somit durch zwei Minuten Zeitstrafen vom Feld brachte, sowie Maximilian Schulz, der trotz seiner Verletzung mit acht Feldtoren ein starkes Spiel ablieferte, die Garanten für wichtige Tore. Bei den Vogtländern schienen aufgrund des intensiven Spiels auch langsam die Kräfte zu schwinden, sodass sie sich bald selbstdezimiert mit am Ende drei roten Karten durch jeweils dreimal zwei Minuten in einem 22:24 Rückstand wiederfanden. Die Zwenkauer versuchten nun, jeden Angriff auszuspielen, um die Zeit weiter ablaufen zu lassen und stellten sich so einfach etwas cleverer als die Heimmannschaft an. Kurz vor Schluss war es dann Alexander Groß, welcher die zwei entscheidenden Bälle für seine Mannschaft in Folge zum 23:26 von Rechtsaußen in den Winkel nagelte. Die Partie wurde kurz danach beim 24:27 Endstand zugunsten der Germania abgepfiffen.

Trotzdessen die Zwenkauer Akteure mit ihrem letzten Aufgebot gezwungen waren, in bis dato noch nie stattgefundenen Konstellationen zu spielen, konnten sie sich letztendlich dank ihrer Willenskraft und einer starken kämpferischen Leistung, inklusive der 7:2 Serie in den letzten zehn Spielminuten, erfolgreich behaupten. Trainer und Team zeigten sich zufrieden und sichtlich erleichtert, dass sie diese zwei wichtigen Punkte im Aufstiegskampf doch nicht leichtfertig hergeben mussten und somit weiterhin verlustpunktfrei die Liga anführen können.

Am kommenden Sonntag wartet auf die Zwenkauer in der heimischen Stadthalle jedoch schon der nächste harte Brocken. Denn zu Gast ist der viertplatzierte HC Chemnitz, der sicherlich nach der deutlichen Heimschlappe in der Hinrunde selbst auf Revanche aus sein wird.
Deswegen bitten wir wieder alle Fans, uns zahlreich sowie lautstark zu unterstützen, damit auch nach dem kommenden Wochenende die Germania weiterhin als alleiniger Tabellenführer der Verbansliga West feststeht. Anpfiff ist 17 Uhr in der Stadthalle Zwenkau.



Torhüter: J. Marek, G. Löffler


Torschützen: R. Kerpal, S. Becker, S. Steinbach, M. Schulz(Cool, A. Groß(5), T. Weiß(3), C. Just(3), M. Block(8/3x7m), R. Günther


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:05

32:18 Heimsieg beim Rückrundenauftakt: Willkommen zurück im Liga-Alltag!

Ohne eine wirkliche Verschnaufpause sahen sich die 1. Herren aus Zwenkau nach der überragenden Hinrunde am vergangenen Sonntag dem Start der Rückrunde der Verbandsliga West gegenüber. Zu Gast in der heimischen Stadthalle, die HSG Rückmarsdorf, ein Gegner aus dem unteren Tabellenmittelfeld.

Nach einer kurzen ausgeglichenen Abtastphase bis zum 3:2 schien die Richtung des Spiels endlich klar zu sein. Denn kurzer Hand zogen die Hausherren über die Stationen 7:3 und 10:6 bis zum 14:8 davon. Die Abwehr der Germania war an diesem Tage sichtlich nicht so präsent wie beim Spitzenspiel vor einer Woche gegen die SG II, da sie auch neu formiert in einem 5 plus 1 einige Zeit brauchte, um Fuß zu fassen. Dennoch gelang es den Zwenkauern damit, ihr Ziel zu erreichen und den sonst so wurfgewaltigen Rückraumschützen der Gäste Tobias Schwarzer im Zaum zu halten. Die Rückmarsdorfer versuchten es ihrerseits ebenso, den Positionsangriff der Germanen mit einer offensiven Abwehrvariante zu stören, in dem sie über die gesamte Partie die mittlere Aufbauposition in Manndeckung nahmen. Jedoch fanden sich die Gäste in Folge durch die entstandenen Räume oftmals in Eins gegen Eins Situationen wieder, in welchen sie hoffnungslos unterlegen waren. Vor allem Marcus Parybyk bat seine Gegenspieler das eine oder andere Mal zum Tanz und kam so erfolgreich zum Torabschluss. In den letzten Spielminuten von Hälfte Eins ging es noch einmal etwas hin und her, sodass beide Mannschaften jeweils vier weitere Tore zum 18:12 Halbzeitstand beitragen konnten.

Die Aufgabe für die zweiten dreißig Minuten war, die Abwehr stabiler zu gestalten. Nach einigen guten Momenten wurde es beim Stand von 23:13 wieder etwas hektischer, weswegen bald einige Ballverluste sowie vergebene Torchancen auf Seiten der Zwenkauer zu Buche standen. So zog Trainer Stefan Remane in der 45. Spielminute die Auszeit, um seine Mannen noch einmal zu beruhigen und
etwas durch zu wechseln. In der Folgezeit stabilisierte sich mehr und mehr die Abwehr, sodass man nun langsam auch Herr über das permanent versuchte Kreisspiel der Gäste wurde. Die gegnerische Sieben kam in der Phase eine beachtliche Zeit nicht über den 16. Treffer hinaus, während dessen die Germania die eroberten Ballgewinne schnell nach vorn trug und sie in zahlreiche Tore bis zum 30:16 ummünzen konnte. Ebenso wie in der ersten Spielhälfte einigten sich beide Teams in den letzten Minuten auf jeweils 2 zusätzliche Tore, weswegen mit Abpfiff ein souveräner 32:18 Heimsieg für die Germanen auf der Anzeigetafel abzulesen war.


Mit Beginn der Rückrunde sind vorerst die absoluten Spitzenspiele zwischen den Teams des Führungstrios der Liga passé, weswegen sich auch die Akteure aus Zwenkau nun wieder im Liga-Alltag beweisen müssen und keine Blöße geben dürfen, wenn sie weiterhin den Platz an der Sonne für sich behaupten wollen. So werden auch nach diesem deutlichen Sieg trotzdem noch einige Kritikpunkte in den Trainingsinhalten der kommenden Woche ihre Beachtung finden.

Am kommenden Samstag erwartet die Germania mit dem Spiel gegen HC Einheit Plauen II seit langem einmal wieder eine richtige Auswärtsfahrt. Die Vogtländer konnten am vergangenen Spieltag erneut mit einem deutlichen Auswärtssieg gegen den Chemnitzer HC überraschen. Das Team von Trainer Remane wird also gewarnt sein und außerdem weiß man nie, wer noch alles zusätzlich bei einem Heimspiel dieser zweiten Vertretung mit auf der Platte stehen wird.
Die Fans sind somit wieder herzlich sowie zahlreich eingeladen, die Busfahrt mit der Mannschaft gen Plauen anzutreten.


Torhüter: J. Marek, G. Löffler

Torschützen: T. Niese, S. Wolf(3), M. Remme, S. Steinbach, M. Parybyk(5), M. Schulz(3), A. Groß(4/1x7m), T. Weiß(4), B. Rother(3), C. Just(3), M. Block(5), R. Günther(2)

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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:05

Eindrucksvoll zur Hinrunden-Meisterschaft: Die Germania dominiert im Spitzenspiel

Das erste Spiel des neuen Jahres war für die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau zugleich das letzte (Heim)spiel der Hinrunde. Zu Gast war mit der SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch II ein weiterer Vertreter aus dem Spitzentrio der Verbandsliga West. Jedoch sollten die zahlreichen Zuschauer in der Stadthalle Zwenkau vergeblich nach einem ausgeglichenen Spitzenspiel Ausschau halten.

Die ersten fünf Minuten von Hälfte Eins wagten noch eine ausgeglichene Spitzenpartie anzudeuten. Allerdings verschwand nach dem Ausgleich der Gäste zum 2:2 kurzer Hand diese Illusion gänzlich, da fortan nur noch die Hausherren agierten. Die Zwenkauer rührten in der Deckung, unterstützt durch einen überragenden Torhüter, wortwörtlich Beton an und im Angriff überrollte der Germania-Express förmlich alles was sich ihm in den Weg stellte. Vor allem die Rückraumschützen, allen voran Steve Wolf, trafen nach Belieben. Aufgrund dessen waren die Akteure der SG II bald sichtlich überfordert und ließen ihre sonst so bekannten Stärken im schnellen sowie druckvollen Angriffs-/Konterspiel zunehmend vermissen. Gäste-Coach René Köstner versuchte mit zahlreichen Wechseln und taktischen Veränderungen, das Ruder noch umzureißen, doch nichts von dem wurde von Erfolg gekürt. Bezeichnend hierfür war der 13:3 Spielstand in der 25. Spielminute bevor kurz vor der Halbzeit seine Sieben noch zweimal glücklich gegen das sonst an diesem Tage starke Blockverhalten der Germanen zum Erfolg kam. Dennoch sprach die Anzeigetafel mit dem 14:5 Halbzeitstand bezüglich der Überlegenheit der Zwenkauer für sich allein.

Für den zweiten Spielabschnitt forderte Trainer Stefan Remane, weiterhin nichts anbrennen zu lassen, damit beim Gegner nicht noch einmal Hoffnung aufkeimen möge. Trotz einiger Wechsel seinerseits setzten seine Mannen dieses Vorhaben bis zum 16:7 eindrücklich um. In den folgenden Minuten verlor die Germania jedoch aufgrund einer längeren Unterzahlsituation in Kombination der offensiven Deckung des Gegners etwas den Faden und kam zu unglücklichen Ballverlusten, welche die SG II durch schnelles Spiel nach vorn in Tore ummünzen konnte. Deswegen schöpften die Gäste beim Stand von 17:11 noch einmal Hoffnung, verpassten aber anderseits durch zwei vergebene hundertprozentige Chancen den weiteren Anschluss, sodass die Hausherren sich erneut fangen und somit den alten acht Tore Vorsprung bis zum 21:13 wieder herstellen konnten. In den letzten Spielminuten verwalteten die Zwenkau lediglich ihre Führung und konnten am Ende den 24:16 Heimsieg in der Höhe auch völlig verdient ihr Eigen nennen.

Dank der vielleicht besten Halbzeit der Germania in der bisherigen Saison war diese vorab vermeintliche Spitzenpartie bereits nach den ersten dreißig Minuten entschieden. Vor allem die herausragende Abwehrleistung inklusive zweier extrem starker Torhüterleistungen seitens Johannes Marek sowie Gino Löffler waren der Grundstein dafür, die sonst so offensivstarke SG II bei lediglich 16 Gegentoren zu halten und einen weiteren direkten Konkurrenten um den Aufstieg vorerst mit vier Punkten Abstand in der Tabelle etwas von sich abzuwenden. Das Team um Coach Remane feiert somit die verlustpunktfreie Hinrunden-Meisterschaft und hat die denkbar beste Ausgangslage für die kommende Rückrunde.

Auf ihren Erfolgen können sich die Zwenkauer dennoch nicht ausruhen. Denn bereits am kommenden Sonntag startet mit einem weiteren Heimspiel gegen die HSG Rückmarsdorf (Anpfiff 17 Uhr, Stadthalle Zwenkau) die Rückrunde der Saison 13/14. Hier müssen sich die Germanen erneut behaupten, um weiterhin für sich den Titel des alleinigen Ligaprimus zu wahren.

Ebenso möchte sich die gesamte Mannschaft herzlich für die so zahlreiche sowie lautstarke Unterstützung ihrer Fans am vergangenen Sonntag bedanken und hofft, dass einige Zuschauer noch mehr Blut geleckt haben und bereit sind, die Germania auch bei ihren kommenden Aufgaben in der Stadthalle wieder nach vorn zu treiben.


Torhüter: J. Marek, G. Löffler


Torschützen: T. Niese, S. Wolf(6), M. Remme(4), S. Steinbach(1), M. Parybyk(3), M. Schulz(3), A. Groß, T. Weiß, B. Rother, C. Just, M. Block(6/4x7m), R. Günther(1)

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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:04

Zurück aus der Weihnachtspause zum Spitzenspiel!

Kommt alle und unterstützt lautstark die Germania!

Gute drei Wochen sind seit dem Pokalspiel gegen die SG Zabeltitz/Großenhain vergangen. In dieser Zeit durften die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau etwas verschnaufen indem sie gemütlich mit Familie und Anhang das Weihnachtsfest sowie den Jahreswechsel verlebten. Sicherlich hängt dem Einzelnen noch der eine oder andere Festtagsschmaus in den Beinen, doch in den folgenden Tagen gilt es, diese Trägheit wieder abzuschütteln. Denn am kommenden Sonntag trifft das Team um Trainer Stefan Remane in einem absoluten Spitzenspiel auf eine weitere Spielgemeinschaft.

Zu Gast in der Stadthalle Zwenkau handelt es sich beim Gegner um die SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch II, die mit bisher nur einer Saisonniederlage auf Platz 3 rangierend ebenso zum Spitzentrio der Verbandsliga West gehört und als persönliches Saisonziel klar den Aufstieg ausgegeben hat. Diese Mannschaft, gespickt mit vielen jungen athletischen Spielern, fällt vor allem durch ihre schnelle sowie druckvolle Spielweise auf und wird heiß darauf sein, auswärts den großen Wurf zu landen, um nicht zuletzt den Kampf um die Tabellenspitze wieder völlig offen zu gestalten.
Jedoch haben die Hausherren, welche bereits seit letzter Woche wieder ins Training eingestiegen sind, auch noch ein Wörtchen mitzureden. Coach Remane wird auf den kompletten Kader zurückgreifen können und seine Mannen optimal auf den heißen Tanz gegen die SG II vorbereiten, damit am Ende auch das letzte Heimspiel der Hinrunde von Erfolg gekrönt sein und somit die bisherige verlustpunkfreie Tabellenführung weiterhin gefestigt wird.
Außerdem hoffen die Zwenkauer auch dieses Mal auf die zahlreiche Unterstützung ihrer Fans, welche sie nach vorn treiben zu wissen. Freuen wir uns auf eine attraktive Spitzenpartie und möge der bessere gewinnen. Anpfiff ist 17 Uhr in der Stadthalle Zwenkau.


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:03

Knappe Kiste: Die Germania zieht ins Viertelfinale des Molten-Pokals ein

Am vergangenen dritten Advent bot sich im Rahmen des Molten-Pokals den Zuschauern in der Stadthalle Zwenkau kein alltägliches Verbandsliga-Duell. Denn in diesem Fall trafen die Hausherren SG Germania Zwenkau als Tabellenführer der West-Staffel in einem spannenden Ligavergleich auf den viertplatzierten der Staffel Ost SG Zabeltitz/Großenhain.

Sofort nach Anpfiff legten die Germanen los wie die Feuerwehr und wollten wohl dem Gegner vermitteln, dass es an diesem Tag auch wirklich gar nichts in Zwenkau zu holen sei. Bis zum 6:3 schien dieser Eindruck auch bei jedem in der Halle noch prominent zu sein. Doch dann verlor der Gastgeber immer weiter in der Abwehr den Zugriff und zog so gegen das schnelle Positionsspiel der Gäste oftmals den Kürzeren. Zusätzlich lief es im eigenen Angriff auch nicht mehr so erfolgreich wie in den ersten Minuten. Somit übernahm die Sieben aus der Ost-Staffel, angetrieben von den zahlreich mitgereisten Fans, das Handeln, kämpfte sich bis auf 10:10 heran und überrumpelte dann die verdutzten Zwenkauer sogar noch mit einer anschließenden Führung zum 10:13. Trainer Stefan Remane nutze die nötige Auszeit und wechselte etwas durch, sodass sich der Gesamtauftritt seiner Mannschaft wieder stabilisierte. Dank einer darauffolgenden 6:0 Torserie für die Germania konnte diese sich bis zum Abpfiff beim 16:13 Halbzeitstand ihre Führung wieder zurück erobern.

Eigentlich wollten die Akteure aus Zwenkau auch nach Wiederanpfiff genau an die letzten Minuten aus Hälfte Eins anknüpfen. Jedoch wirkte die Abwehr, welche bisher in der Hinrunde das absolute Prunkstück der Germanen darstellte, egal in welcher Konstellation weiterhin wacklig. Der Gegner nutzte somit erneut seine Chance und gestaltete die Partie ab dem 19:19 wieder völlig ausgeglichen. Vor allem der an diesem Tag überragend aufspielende Julian Krzikalla (9 Tore) brachte die Hausherren mit seinen schnellen Aktionen oftmals in die Bredouille. Die Folgezeit war nun wieder durch Spannung pur geprägt, da die Gäste postwendend eine Antwort parat hatten, sobald die Germania ein Tor vorlegte. Dementsprechend konnten die Gastgeber bis kurz vor Schluss lediglich eine knappe ein bis maximal zwei Tore Führung ihr Eigen nennen. In den letzten Minuten der Partie schien beim Stand von 26:23 der Sieg endlich in Sack und Tüten verpackt zu sein, aber die Zwenkauer verpassten es den letzten entscheiden Treffen zu landen, sodass sie ein weiteres Mal zittern mussten. Zum Glück erlöste Moritz Block ca. eine Minute vor Spielschluss das Bangen aller mit seinem Tor zur knappen 27:25 Führung. Die Gäste schafften zwar noch den Anschlusstreffer, konnten aber trotz starker Vorstellung den 27:26 Heimsieg der Germanen nicht mehr abwenden.

Auch in ihrem zweiten Pokalauftritt konnten sich die Zwenkauer mit einer eher dürftigen Leistung in die nächste Runde retten, obgleich sie mit der SG Zabeltitz/Großenhain auf einen starken Gegner traf, der sich als Aufsteiger in der Verbandsliga Ost nicht zuletzt dank dieser respektablen Leistung vor kommenden Aufgaben nicht zu verstecken braucht. Die nun anstehenden Begegnungen des Molten-Pokals werden am 11.01.2014 im Rahmen der SL-Spiele des SV 04 Plauen- Oberlosa ausgelost.

Nach diesem letzten Auftritt im Jahr 2013 verabschiedet sich die 1. Herren der SG Germania Zwenkau absolut verlustpunktfrei als alleiniger Tabellenführer der Verbandsliga West in die Weihnachtspause und kann kurz verschnaufen bevor sie gleich am 12.01.2014 im letzten Spiel der Hinrunde daheim gegen SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch II auf einen weiteren Titelfavoriten trifft.
Vorerst wünschen aber alle Beteiligten des Teams ein frohes Fest und einen angenehmen Jahreswechsel. Bis zum nächsten Jahr!


Torhüter: J. Marek, G. Löffler

Torschützen: S. Wolf(1), M. Remme(1), S. Steinbach(2), M. Parybyk(2), M. Schulz(3), A. Groß(5/3x7m), T. Weiß(1), B. Rother(3), C. Just(1), M. Block(7/2x7m), R. Günther(1)


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:02

Aus der Rosental“hölle“ zurück an die Tabellespitze

Am vergangenen Sonnabend trat die 1. Herrenmannschaft der Germania in der Oschatzer Rosentalhalle zum absoluten Spitzenspiel der Verbandsliga West beim Tabellenführer HSG Riesa/Oschatz an.

Rund 400 Zuschauer, davon etwa 50 auf Zwenkauer Seite, verwandelten die Halle durch lautstarke Anfeuerungen in einen Hexenkessel. Vor Spielbeginn trennte die beiden ungeschlagenen Mannschaften nur ein mageres Tor, weswegen der Sieger der Partie den Platz an der Sonne einnehmen würde. Um es vorweg zu nehmen, die Sieben von Trainer Stefan Remane ist über den Jahreswechsel der Gejagte.

Beide Teams begannen das Spiel mit hohem Tempo sowie flüssigen Kombinationen und markierten durch hartes aber durchweg faires Spiel das eigene Revier in der Abwehr. Die Germanen erzielten das Tor zur Führung. Jedoch wusste die HSG RiO in jedem Angriff eine Antwort auf die Zwenkauer Führung zu geben, wobei vor allem Sarnizei und Wunder den bis dahin glücklosen Johannes Marek zum verzweifeln brachten. Als richtige Konsequenz kam Gino Löffler zwischen die Pfosten und entschärfte auf Anhieb einen Siebenmeter, sodass im Folgeangriff die erste Zwei-Tore-Führung für die SG Germania heraussprang. Im Anschluss kamen vor allem der junge Ron Günther und Moritz Block zu schönen Torerfolgen. Letztendlich schaffte eine doppelte Überzahl ab der 20. Spielminute einen Bruch in der Deckung der Gastgeber, sodass der Pausentee beim Stand von 11:13 eingenommen wurde.

In der Pause warnte der Trainer vor den gefährlichen Kontern sowie dem starken Zusammenspiel der Mitte mit dem Kreisspieler der Hausherren. Mit Konzentration beim Torwurf, welche in dieser Saison schon oft bemängelt wurde, sollte die Tordifferenz in Halbzeit zwei ausgebaut werden. Darauf schworen sich nochmals alle Akteure der Germania ein:

„Glückliche Hand! Und Gut Wurf!"
In Halbzeit Zwei zeichnete sich das gleiche Bild wie zu Spielbeginn ab. Beide Teams kämpften um jeden Ball und konnten durch druckvolles Spiel zu Torerfolgen gelangen. In dieser Phase gelang es dem ehemaligem Riesaer Johannes Marek im Gästetor einige Male Treffer seiner alten Mannschaftkollegen zu parieren, wodurch sich die Randleipziger erstmals mit fünf Toren (14:19) absetzen konnten. Vor allem Remme und Schulz setzten in dieser Phase die Akzente im Angriff der Gäste. Als Reaktion des Gästetrainers belebte der eingewechselte Camen auf Seiten der HSG noch einmal deren Angriffspiel, sodass es zwei Minuten vor Schluss noch einmal sehr spannend wurde (22:23). Aber selbst die anschließende Manndeckung überstanden die Zwenkauer schadlos und S. Steinbach konnte mit einem sehenswerten Heber den Schlusspunkt der Partie setzen.


An dieser Stelle möchte sich die Mannschaft für die tolle Unterstützung der mitgereisten Fans bedanken und sie zum Pokalheimspiel am 15.12.2013 gegen Zabeltitz/Großenhain recht herzlich einladen.

Torhüter: J. Marek, G. Löffler
Torschützen: S. Wolf(2), M. Remme(4), S. Steinbach(2), M. Parybyk, M. Schulz(6), A. Groß(1), T. Weiß, M. Block(4/1x7m), R. Günther(6)


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:01

Entscheidung an der Tabellenspitze. Auf zum Spitzenspiel nach Oschatz!

Kurz vor Ende der Hinrunde steigt die Spannung in der Verbandsliga West noch einmal gewaltig. Denn am kommenden Sonnabend, den 07.12.2013, kommt es zu einem Duell, auf welches mindestens 2 Mannschaften seit einigen Wochen brennen.

Es sind auch eben diese beiden Teams, die seit Saisonstart die Liga souverän anführen. Namentlich handelt es sich um den derzeitigen Tabellenführer HSG Riesa/Oschatz und die auf dem zweiten Platz rangierende SG Germania Zwenkau. Beide Zugpferde ihrer Vereine bilden nach acht Spielen mit jeweils 16:0 Punkten ein ungeschlagenes Zweigestirn und werden lediglich durch ein einsames Törchen zugunsten der HSG RIO voneinander getrennt. Außerdem konnten sich beide bereits erfolgreich gegen den starken Konkurrenten Chemnitzer HC behaupten. Zusätzlich konnten die Akteure der HSG vor ca. drei Wochen sogar den Mitfavorit um den Aufstieg SG DHfK Leipzig/NHV Delitzsch II, auf den die Germanen Anfang Januar 2014 treffen werden, in einem dramatischen Heimspiel bezwingen.
Es handelt sich also bei diesem Aufeinandertreffen am Samstag um nichts Geringeres als DAS absolute Spitzenspiel in der Hinrunde der Verbandsliga West. Der Gewinner dieser Partie kann nicht nur die alleinige Tabellenführung bis über den Jahreswechsel hinaus für sich behaupten, sondern sich auch einen großen Triumph im noch weiter andauernden Kampf um den Titel des Ligaprimus zu eigen machen. Die Germania schöpft für dieses Spitzenspiel aus ihrem vollen Kader und ist heiß darauf, der HSG die ersten Punkte zu stehlen. Weiterhin hoffen die Zwenkauer auf die Unterstützung ihrer Fans, welche sie hoffentlich wieder zahlreich in den sicherlich ausverkauften Hexenkessel Rosentalsporthalle begleiten werden. Jedermann verspricht sich ein spannendes und attraktives Handballspiel. Möge der Bessere gewinnen. Anpfiff ist 17.30Uhr in der Rosentalsporthalle Oschatz.


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PS: Im Anschluss findet ab 19.30Uhr noch zwischen der jeweiligen zweiten Vertretung beider Vereine das Duell aus dem Tabellenmittelfeld der Bezirksliga Leipzig statt.
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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:01

Generalprobe gelungen: Mit 30:18 gewinnen die Germanen souverän gegen Annaberg-Buchholz

Die Hinrunde der Verbandsliga West neigt sich dem Ende entgegen und somit durfte die SG Germania Zwenkau am vergangenen 1. Advent bereits ihr letztes Liga-Heimspiel des Jahres 2013 bestreiten. Die Gäste kamen dieses Mal, vertreten durch Tabellenschlusslicht HC Annaberg-Buchholz, aus dem Erzgebirge. Eine Überraschung blieb jedoch aus.

Sofort sollten in Hälfte Eins die Verhältnisse zwischen beiden Teams klargestellt werden und zeigen warum die Germania bisher ungeschlagen die Liga mit anführt. Nach einer kurzen ausgeglichenen Anfangsphase ging es für die Gäste nach dem Stand von 3:3 nur noch ans Hinterherrennen, denn der Gastgeber war fortan deutlich überlegen. Die Zwenkauer spielten nach Ballgewinn schnell nach vorn und agierten im Positionsangriff sowohl spielerisch druckvoll als auch geduldig wartend auf die richtige Chance, weswegen sie der Sieben aus dem Erzgebirge bis zum 11:6 enteilten. Einziges Manko war die Schwäche im Abschluss, welche mit einer Fehlwurfquote von 50% absolut indiskutabel bleibt. Ebenso seinen Anteil an diesem Kritikpunkt hatte Gasttorhüter und Geburtskind Hendrik Dietrich, der durch etliche Paraden die Heimakteure oftmals zur Verzweiflung brachte. Deswegen hätte der 13:7 Halbzeitstand zugunsten der Germania eigentlich noch weitaus höher ausfallen müssen.

Bis zur 45. Minute nach Wideranpfiff sollte das Bild des ersten Spielabschnitts bestehen bleiben, sodass die Hausherren weiter bis zum 20:11 davonzogen. Im Anschluss wechselte Trainer Stefan Remane durch und versuchte es ebenso mit einem anderen Deckungssystem. Daraufhin ging der Spielfluss den Germanen etwas verloren und die Gäste des HCAB nahmen den Kampf an, was sich kurz im Zwischenstand von 21:14 wiederspiegelte. Jedoch ließen bei den lediglich neun mitgereisten Spielern von Gästetrainer Jörg Glowalla mit fortschreitender Spielzeit Kraft und Konzentration im Angriff sowie der aggressiven Deckung nach. Demzufolge bot sich den Mannen aus Zwenkau keine wirkliche Gefahr mehr. Sie verwalteten nun mehr dank ihrer individuellen Überlegenheit einen 10 Tore-Vorsprung bis zum 26:16 und nachdem Coach Stefan Remane in der Auszeit noch einmal das 30. Tor gefordert hatte, sollte dieses auch dank eines schönen Treffers von Spielmacher Michael Remme den Schlusspunkt für einen ungefährdeten 30:18 Heimsieg darstellen.

Kritikpunkt dieses Aufeinandertreffens ist und bleibt die Angriffseffektivität der Germania, welche mit insgesamt ca. 58 % inklusive 4 verworfener Sieben-Meter zu Recht relativ dürftig erscheint. Diesen Makel und noch weitere kleine Dinge gilt es für Zwenkauer in dieser Trainingswoche zu verbessern, bevor sie am kommenden Samstag zum absoluten Spitzenspiel der Verbandsliga West nach Oschatz zur ebenfalls ungeschlagenen HSG Riesa/Oschatz fahren.
Vielen Dank auch an die Unterstützung der zahlreichen Zuschauer. Das gesamte Team wünscht eine weitere freudige Vorweihnachtszeit.


Torhüter: J. Marek, G. Löffler
Torschützen: R. Buschmann, T. Niese(1), S. Wolf(3), M. Remme(5), S. Steinbach(1), M. Parybyk, M. Schulz(3), A. Groß(4), T. Weiß, B. Rother(4), C. Just(2), M. Block(7/3x7m)


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 21:00

Top & Flop: Die Germania zeigt zwei verschiedene Gesichter beim 30:26 Auswärtssieg in Meerane

Nachdem zuletzt beim Abschiedsspiel von Sven Kuhne für die 1. Männermannschaft der SG Germania Zwenkau noch der Spaß im Vordergrund stand, erwartete sie am vergangenen Sonntag wieder der Ernst des Ligabetriebes im Auswärtsspiel gegen HC Glauchau/Meerane II.

Germania als absoluter Favorit in diese Partie. Jedoch wollten die Gastgeber ebenso befreit aufspielen, um Mut für ihre demnächst anstehenden Partien zu tanken. Dieses Vorhaben sollte ihnen teilweise gelingen.

Ähnlich wie gegen Böhlen agierten die Zwenkauer auch dieses Mal in den ersten 30 Minuten. Nach kurzem Abtasten bis zum 4:5 nahmen die Germanen ordentlich Fahrt auf. Dank der stabilen Deckung, welche fortan nur noch selten einen direkten Treffer zuließ, nutzten sie den Ballbesitz, um zuerst durch erste sowie zweite Welle schnell und im Anschluss vor allem durch den geordneten Positionsangriff überlegt zum Torerfolg zu gelangen. So geriet der Gegner bis zum 7:13 Zwischenstand immer mehr ins Hintertreffen und schien sich auch keines Mittels zum Erfolg mehr bewusst. Auch in den nachfolgenden letzten Spielminuten von Hälfte Eins machte die Germania ihre Überlegenheit deutlich, was sich letztendlich in einer deutlichen Führung zum 9:16 Halbzeitstand widerspiegelte.

In der Kabine appellierte Trainer Stefan Remane seine Akteure daran, nach Wiederanpfiff sofort weiter Gas zu geben, damit man diese Partie auch nutzen könne, um das Torverhältnis in der Tabelle noch etwas besser zu gestalten. Doch ungeachtet dessen er etwas durch wechselte zeigte seine Sieben auf dem Feld augenblicklich ein völlig anderes Gesicht. Der Spielfluss der ersten Hälfte war nicht mehr gegeben und auch in der Abwehr agierten seine Mannen längst nicht mehr so souverän. Der Gegner erkannte seine Chance und nahm den Kampf an. Zum Erfolg kamen sie vor allem über das gute Zusammenspiel mit dem Kreis, auf welches die Gäste keinen wirklichen Zugriff bekamen, und mauserten sich so Tor um Tor zum 17:20 Anschluss. In Folge verteilte die Germania dank unvorbereiteter Abschlüsse sowie einiger direkt vom erstarkten gegnerischen Torhüter parierter Fehlwürfe weitere Geschenke an den Gastgeber, weswegen es beim Stand von 21:23 noch einmal zu einer richtigen Zitterpartie für die Zwenkauer wurde. Coach Remane wies in der nötigen Auszeit seine Spieler zurecht und wechselte noch einmal durch, sodass sich das Spiel seiner Mannschaft wieder etwas besserte und sie bis zum Schluss einen knappen Vorsprung verwalten konnte, um den 26:30 Auswärtssieg doch noch ins Ziel zu retten.

Licht und Schatten prägten aus Sicht der Germania diese Partie, weswegen Trainer Stefan Remane insgesamt mit dem Spiel seines Teams nicht zufrieden war. Ebenso ein Novum der bisherigen Saison war das kurzzeitige Gefühl der Zuschauer, dass die unbezwungenen Zwenkauer wirklich noch hätten straucheln können. Am Ende blieb ihnen aber dieses Attribut weiter erhalten und bescherte ihnen zwei Punkte sowie den siebten Sieg in Folge.
In den kommenden Tagen muss das Team aber konzentriert weiter arbeiten und sich um einiges steigern, bevor es in zwei Wochen auswärts zum absoluten Spitzenspiel gegen die bis dato ebenfalls ungeschlagene HSG Riesa/Oschatz geht. An diese musste die Germania auch die lang behauptete Tabellenführung aufgrund des schlechteren Torverhältnisses abgeben. Zuvor müssen sie aber noch am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen HC Annaberg-Buchholz weiterhin ihre Hausaufgaben erledigen.
Größter Dank gilt erneut den zahlreich mitgereisten Zwenkauer Fans, die ihr Team wieder in bester Manier unterstützten.



Torhüter: J. Marek, G. Löffler
Torschützen: R. Buschmann, T. Niese(4), S. Wolf(3), M. Remme(1), S. Steinbach(2), M. Parybyk(3), A. Groß(2), T. Weiß(4), C. Just(3), M. Block (6/3x7m), R. Günther(2)


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 20:59

Die Verhältnisse klargestellt: Die Germania siegt im Derby gegen Böhlen ungefährdet mit 27:21

In der vergangenen Woche hörte man in Zwenkau des Öfteren Sätze mit dem bedeutungsschweren Wort „Damals..." beginnen und alle derzeitig Beteiligten der heimischen Verbandsliga-Herren durften sich in der Historie sowie über den enormen Stellenwert eines ganz besonderen Duells belehren lassen. Viele Zwenkauer mussten einige Zeit auf dieses Highlight warten. Doch am vergangenen Sonnabend kam es endlich einmal wieder zu einer Neuauflage dieser besagt brisanten Partie. So freute man sich im Hause der SG Germania Zwenkau auf nichts Geringeres als das Derby auswärts gegen den ewigen Konkurrenten HV Böhlen.

Die ersten dreißig Minuten hatten mit Derbystimmung nicht viel am Hut. Relativ gesittet und ruhig lief das Aufeinandertreffen beider direkt benachbarter Vereine ab. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase bis zum 4:5 kam die Germania immer mehr ins Rollen und zwang durch die immer stärker werdende Abwehr den Gastgeber zu erschwerten Abschlüssen, die dann für den Torwart kein Problem mehr darstellten. Den sich daraus ergebenen Ballbesitz nutzen die Zwenkauer im druckvollen Positionsspiel oder der zweiten Welle aus, um allmählich bis zum 7:12 davon zu ziehen. Alles schien ihnen wohl gesonnen, nur die Überzahl war an diesem Tage kein Freund der Germanen, sodass die Sieben aus Böhlen noch einmal zum 10:12 aufschloss. Jedoch rafften sich die Akteure um Kapitän Thomas Niese abermals zusammen und stellten in den letzten Minuten von Hälfte Eins den alten Abstand zum 10:15 Halbzeitergebnis wieder her.

Gleich mit Beginn des zweiten Durchgangs machten die Germanen dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Der zur Pause erkämpfte 5 Tore-Vorsprung sollte in der Folgezeit seitens des Gastgebers nie unterschritten werden. Ganz im Gegenteil, trotz der munteren Wechselei durch Trainer Stefan Remane schafften es seine Mannen sogar noch die Führung Schritt für Schritt bis zum 15:23 auszubauen.
Unverständlicher Weise kam gerade in dieser Phase des Spiels doch noch einmal eine hitzige Stimmung auf. Wie es einem Derby gebührt gab es plötzlich ein paar zu harte Aktionen sowie Nickeligkeiten hier und ein bisschen Trash Talk unter den Spielern dort. Der Fananhang wurde merklich lautstark und selbst die Auswechselbänke beider Teams lernten sich dank ihrer reizenden Konversationen über das Kampfgericht hinweg etwas näher kennen. Vor allem die Sieben aus Böhlen schien sich irgendwie durch die Schiedsrichter, die ihren Job trotz der aufkommenden Hektik insgesamt gut bewältigten, benachteiligt, obgleich sie allein schon mit 10 gegebenen Sieben-Metern gegenüber der Germania (in der Anzahl 3) im Vorteil war.
Der Gastgeber hatte sich sicherlich vorab sehr viel für dieses Nachbarschaftsduell vorgenommen, war jedoch anscheinend nicht in der Lage zu akzeptieren, dass es an diesem Tage zu keiner Spielminute auch nur im Geringsten den Anschein hatte, dass die Zwenkauer diese Partie irgendwie noch verlieren könnten. Wahrscheinlich musste deswegen dieser Unmut einfach in diversen Formen verbalisiert und durch Tatendrang verarbeitet werden. Die Germanen ließen sich indes wenig von dem ganzen Heckmeck beeinflussen und spielten ihren Stiefel bis zum Ende souverän herunter. Am Ende stand mit dem 21:27 Endergebnis nicht nur der sechste Sieg in Folge sondern viel wichtiger der Derbysieg zu Buche.


Der Erfolg wurde von Spielern und Trainerstab in der Kabine noch ausgelassen bei dem einen oder anderen Kaltgetränk gefeiert. Auch Coach Stefan Remane zeigte sich dieses Mal mit der Leistung seiner Mannschaft sichtlich zufrieden. Außerdem freut sich das gesamte Team bereits jetzt, nicht zuletzt dank kleiner amüsanter Spitzen im Nachgang des Derbys, auf das Rückspiel im kommenden Jahr.
Sicherlich haben sich bestimmt einige Zuschauer ein anderes Spektakel vorgestellt, doch man muss sich folgenden Punkt vor Augen führen. Die Germania spielt derzeit keinen furiosen Handball und ist auch kein Team, welches seinen Gegner aus der Halle schießt. Viel mehr agiert sie mit Bedacht und abgeklärt aus einer starken Deckung heraus, sodass die Ergebnisse am Ende vielleicht nicht den absoluten Vorteil widerspiegeln mögen, aber der Gegner trotzdem zumeist das ganze Spiel über im Griff behalten wird. Aufgrund dessen stehen die Zwenkauer verlustpunktfrei auf Platz Eins der Verbandsliga West.
Zum Schluss möchten sich alle Beteiligten noch bei den zahlreichen Fans bedanken, die den Weg in die Sporthalle Böhlen gefunden hatten, um ihre Mannschaft zu unterstützen.
Vielen Dank!


Torhüter: J. Marek, G. Löffler (beide zusammen 4 gehaltene 7m)

Torschützen: R. Buschmann, T. Niese(3), S. Wolf(1), M. Remme, S. Steinbach(3), M. Parybyk(1), A. Groß(1), T. Weiß(3), B. Rother(5), C. Just(1), M. Block(7/3x7m), R. Günther(2)

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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 20:58

Heiß aufs Derby! Die Germania zu Gast beim Nachbarn Böhlen

Nachdem die Verbandsliga-Herren aus Zwenkau am vergangenen Wochenende wieder mit einer Spielpause vorlieb nehmen mussten, steht am kommenden Sonnabend nun definitiv eines der Highlights der Saison 13/14 für das Haus Germania auf dem Programm. Denn kein geringerer als Ligakonkurrent HV Böhlen lädt die Germanen zum heißen Auswärtstanz im Lokalderby in die heimische Sporthalle.

Die Städte Böhlen und Zwenkau liegen nicht nur beide südlich von Leipzig in demselben Landkreis sondern grenzen außerdem direkt an einander. Zudem stehen sie schon seit Ewigkeiten für Handballkultur und konkurrieren seit geraumer Zeit mit einander, weswegen die hohe Wertigkeit dieses Nachbarschaftsduells wohl keiner weiteren Erklärung bedarf.
Derzeit scheinen die Rollen jedoch klar verteilt zu sein. Der Gastgeber bekleidet als Aufsteiger mit 02:08 Punkten lediglich Platz Zehn der Tabelle, währenddessen die SG Germania Zwenkau ohne Punkverlust die Liga anführt. Dennoch wird die Sieben aus Böhlen heiß wie Frittenfett sein, um den Zwenkauern den ersten Stolperstein der Saison in den Weg zu legen. Allerdings sind die Germanen nach dem schlechten Auftritt gegen SV Lok Leipzig-Mitte gewarnt, dass Partien gegen vermeintlich schwächere Gegner keinen Spaziergang darstellen und werden gewiss optimal vorbereitet sowie hochmotiviert in dieses Derby gehen.


Viele Akteure der Mannschaft um Trainer Stefan Remane haben mit der Brisanz dieses speziellen Aufeinandertreffens noch keine Erfahrung machen dürfen, sodass der Langzeit-Germane Steve Wolf in seinem Saisondebüt mit seiner Wurfkraft aus dem Rückraum und seiner emotionalen Art das Team verstärken sowie permanent anheizen wird. Im Kader der Zwenkauer fehlen wird auf jeden Fall der gesperrte Maximilian Schulz. Weiterhin fraglich ist der Einsatz von Kreisspieler Sebastian Steinbach, der sich unter der Woche noch mit Knieproblemen herum plagt, und Alexander Groß, welcher sich im Spiel gegen Lok Mitte zwei Kapselrisse an der Wurfhand zuzog.
Ungeachtet dessen brennen alle Beteiligten der Germania bereits auf diese besondere Partie und sind gewillt, auch nach dem sechsten Spiel weiterhin mit weißer Weste die Tabellenspitze zu behaupten. Ebenso hoffen sie auf die zahlreiche sowie lautstarke Unterstützung der Fans in diesem Derby. Anpfiff ist Sonnabend 18 Uhr in der Sporthalle am Freibad Böhlen.


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 20:57

Deutlicher Weckruf: Die Germania erkämpft einen knappen 23:20 Heimsieg gegen Lok Mitte

„Revanche“ war das Wort, welches die komplette letzte Woche in den Köpfen aller Beteiligten der Verbandsliga-Herren aus Zwenkau omnipräsent war. Denn es ging gegen den vermeintlichen Angstgegner der vergangenen Spielzeit SV Lok Leipzig-Mitte.

Gegen den damaligen Aufsteiger lieferte die Germania in der Saison 12/13 vielleicht ihre schlechtesten Spiele ab und verlor somit überraschender Weise beide Partien. Am vergangenen Sonntag hatte man in der Stadthalle Zwenkau wieder die Chance, es besser zu machen und die Verhältnisse klarzustellen. Doch wirklich deutlich wurde dies nicht...

Aufgrund verschlafener Anfangsminuten sollte der Gastgeber das einzige Mal in diesem Aufeinandertreffen in Rückstand geraten (1:3). In Folge stabilisierte sich aber langsam die Abwehr der Germanen, weswegen der Gegner aus dem Positionsangriff kaum noch zum Erfolg kam und dank eines kleinen Zwischenspurts zum 11:4 schienen für die Zuschauer nun die Weichen Richtung souveräner Heimsieg gestellt worden zu sein. Jedoch scheiterte man im Angriffsspiel oftmals an sich selbst. Vor allem im Spielaufbau und in der zweiten Welle wurden viele Bälle buchstäblich weggeworfen, sodass sich die Sieben von Lok kurz vor der Pause noch etwas heran kämpfen konnte. Beim Stand von 13:8 für die Germania ging es in die Kabinen.

Das Vorhaben in Hälfte Zwei, den Gegner nicht weiter zum Zuge kommen zu lassen, ging dann völlig in die Hose. Im Aufbauspiel machte sich nun der Sand im Getriebe der Germania noch deutlicher bemerkbar. Es ruckelte und stotterte im Spielfluss. Das Timing bei den Spielzügen passte überhaupt nicht mehr. Zudem wurde man auch noch in der Abwehr unsicher und egal wie Trainer Stefan Remane wechselte, er konnte dem zerfahrenen Spiel seiner Mannschaft keine Abhilfe schaffen. So witterte Lok Mitte noch einmal Morgenluft und dezimierte Tor um Tor den Rückstand bis zum 19:16. Die Partie wurde also noch einmal spannend, aber trotzdessen die Germania die zweite Halbzeit separat betrachtet mit 2 Toren verlor, hatte man selbst kurz vor Schluss nie das Gefühl, dass der Gegner die Punkte mit nach Hause nehmen würde, da dieser ebenso mir reichlich Fehlern in den eigenen Reihen zu kämpfen hatte. So wurde mit dem Endstand von 23:20 für die Akteure aus Zwenkau nichts aus der erhofften deutlichen Revanche.

Mit dieser Leistung seines Teams war Trainer Stefan Remane sichtlich unzufrieden, was nicht zuletzt an über 20 technischen Regelfehlern und unzähligen Fehlwürfen lag. „Letzte Saison hätten wir dieses Spiel wahrscheinlich wieder gegen Lok verloren" konstatierte er. Diese Partie war somit ein Weckruf für die Zwenkauer und macht klar, dass Spiele gegen vermeintlich schwächere Gegner dieser Liga keinen Spaziergang darstellen. Sie zeigt aber auch, dass die Germania im Vergleich zur vergangenen Spielzeit dieses Jahr in der Lage ist solch ein zerfahrenes Spiel am Ende noch nach Hause zu bringen. Dennoch bleiben als einzige positive Aspekte vom vergangenen Sonntag die zwei Punkte im fünften Sieg in Folge und die Verteidigung der Tabellenführung.
Am kommenden Wochenende ist wieder spielfrei in der Verbandsliga West, weswegen die Zwenkauer genügend Zeit haben, ihre Fehler zu analysieren und sich auf ihre kommenden Aufgaben vorzubereiten. Denn am Sonnabend, den 09.11.2013, lädt der Aufsteiger HV Böhlen zum heißen Tanz im Lokalderby. Definitiv ein Highlight der Saison im Hause der Germania.


Torhüter: J. Marek
Torschützen: R. Buschmann, S. Steinbach, M. Parybyk(2), M. Schulz(1), A. Groß(2), T. Weiß(2), B. Rother(7), C. Just(3), M. Block (4), R. Günther(2)


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 20:57

Zu jeder Zeit Herr der Lage: Deutlicher 32:16 Heimsieg der Germanen gegen Mockau

Nach einem spielfreien Wochenende stand für die Germania aus Zwenkau am vergangenen Sonntag das zweite Heimspiel der Saison gegen TuS Leipzig-Mockau auf dem Programm.

Trainer Stefan Remane appellierte vorab daran, dass man seine Hausaufgaben wie diese Partie gegen den Konkurrenten aus dem Tabellenmittelfeld weiterhin ordentlich erledigen muss, wenn man nach wie vor ganz oben in der Liga mitspielen will.

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase stabilisierten sich allmählich Angriffs- und Abwehrspiel der Zwenkauer, was der Gastgeber zur Chance nutzte, nach und nach seine Führung auszubauen. So sah es beim Stand von 12:5 für alle Beteiligten bereits nach einem ruhigen Sonntagabend aus, da sich auch die Angriffsbemühungen des Gegners längst in Grenzen hielten.
Doch es folgte abrupt die kuriose Phase des Spiels, in der augenscheinlich nicht nur Spieler- und Trainerstab beider Seiten auf dem Feld, der Überblick abhanden gekommen zu sein schien. Denn plötzlich sahen sich Moritz Block und Torhüter Johannes Marek ganz allein sechs Mockauern gegenüber, nachdem es in den letzten fünf Spielminuten der ersten Hälfte satte sechs 2-Minuten-Zeitstrafen gegen die Germania hagelte. Nach Korrekturbedarf seitens der Schiedsrichter durfte immerhin noch Benjamin Rother seinen beiden Teamkollegen zur Seite stehen.
Jedoch konnte die Gäste-Sieben den unverhofften Vorteil einer bis zur Halbzeit anhaltenden 3-Mann-Überzahl nicht wirklich ausnutzen, sodass es beim Stande von 13:7 für die Germanen in die Kabinen ging.


Nachdem der Pausentee die Gemüter wieder etwas beruhigt hatte, wollten die Akteure von Trainer Stefan Remane weiter am zwischenzeitlich sehr guten Spiel der ersten 30 Minuten anknüpfen. Die noch ein minütige Unterzahlsituation nach Wiederanpfiff konnten die Zwenkauer sogar für sich verbuchen und kurzer Hand gerieten die Gäste aus Mockau vollkommen unter die Räder des Germania-Express. Ihre Angriffe zerschellten reihenweise entweder an der starken Defensive der Germania oder am durchgehend überragenden Torhüter Johannes Marek, welcher die Bälle postwendend in die Gegenrichtung beförderte, weswegen die Germanen vor allem durch die zahlreichen Kontertore der schnellen Außenspieler Moritz Block und Ron Günther unerreichbar bis zum 26:9 davon zogen.
Im Anschluss wurde munter durch gewechselt und auch Altmeister Ronny Buschmann sowie Debütant Dominik Lindner aus der eigenen A-Jugend durften sich behaupten. Umso schöner, dass sich beide mit ihrem jeweils ersten Saisontor in die Torschützenliste eintragen konnten. Die Mannen aus Zwenkau ließen das Spiel nun locker ausklingen, weshalb der Gegner noch zu einigen Toren kam, die ungeachtet dessen nicht den dennoch deutlichen 32:16 Endstand zugunsten der Germania schmälern konnten.


Neben dem zweiten Heimsieg der Saison und der Verteidigung der Tabellenspitze gab es bereits vor dem Spiel Grund zu feiern, denn seit etwas mehr als einer Woche kann sich Mannschaftskollege Steve Wolf stolzer Vater nennen. Seine Freundin und er nahmen vor Anpfiff die Glückwünsche und Geschenke von Mannschaft sowie Vorstand des Vereins zur Geburt der eigenen Tochter freudestrahlend entgegen. Auch auf diesem Wege noch einmal herzlichen Glückwunsch!
Nach einer erneuten Spielpause am kommenden Wochenende erwartet die Germania am Sonntag, den 27.10.2013, in einem weiteren Heimspiel mit dem SV Lok Leipzig-Mitte einen Gegner aus dem unteren Tabellendrittel der Verbandsliga West.
Vielen Dank an die so zahlreich erschienenen Zuschauer, die auch zum nächsten Spieltag wieder herzlich in die Stadthalle Zwenkau eingeladen sind.


Torhüter: J. Marek
Torschützen: R. Buschmann(1), M. Remme(2), S. Steinbach(4), M. Parybyk, M. Schulz(2), A. Groß(2/1x7m), T. Weiß(2), B. Rother(1), C. Just(3), M. Block(7/1x7m), D. Lindner(1), R. Günther(7)


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 20:56

Weiterhin auf Siegeszug: Die Germania gewinnt das Spitzenspiel in Chemnitz 30:22

Sonntag, Chemnitz, 17:30 Uhr. Bereits nach Anreise ist langsam die Spannung in der Sachsenhalle Chemnitz zu spüren, denn das Spitzenspiel des dritten Spieltages der Verbandsliga West zwischen Chemnitzer HC und SG Germania Zwenkau steht an. In der Kabine lauschen die Germanen der Ansprache des Trainers: "...anknüpfen an die Vorwoche, ...stabile Abwehr, ...100 %, ..." Er verlangt viel, doch hat die Mannschaft das auch umsetzten können?

18 Uhr - Anpfiff. Beide Mannschaften beginnen verhalten. Man könnte meinen, keiner will den ersten entscheidenden Fehler begehen, was für den Respekt vor einander spricht. So verläuft das Spiel bis zum 4:4 auf einer Ebene. Die Gäste aus Zwenkau begehen kleine Abwehrfehler und schaffen es vorne noch nicht zielgerichtet in die Lücken zu stoßen. Doch in Folge gelingt dies immer besser und man schafft es, sich abzusetzten. Mit geschickten Wechseln findet Stefan Remane schließlich auch die Formation, die das Spiel zur Entscheidung führen sollte.
Die Abwehr steht gut und im Kasten steht ein Teufelskerl namens Johannes Marek, der sich wie in den ersten Spielen auszeichnen kann. Somit verteidigt man eine Führung von 3 Toren bis zum Halbzeitstand von 11:14.


Schon zur Halbzeit ist eine gewisse Spielüberlegenheit deutlich. Mit Spielzügen, die von jedem Spieler beherzigt ausgeführt werden, stellt die Germania die Chemnitzer vor arge Probleme. Auch beim Torabschluss, lässt man keine Zweifel aufkommen, weswegen die Mannen um Kapitän Thomas Niese in die Stadt der Moderne gereist sind. Doch bleiben die Gegner dran. Vorrangig begünstig durch Denkpausen in der Germania-Abwehr, die im Rückzugsverhalten zu statisch agiert und ein ums andere mal überrannt wird.

18:35 Uhr - Halbzeit: "weiter machen, weiter machen und nicht nachlassen...hier ist alles drin!!!"

In der Folgezeit wird Chemnitz alles versuchen den Zwenkauern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Doch stellten sich alle Mühen als vergebens heraus. Ob 4:2 Deckung, 5:1 Abwehr oder 6:0, der Germania-Express rollte weiter und es wussten alle Akteure eine Antwort auf gestellte Fragen. Mit gutem Zusammenspiel zwischen Michael Remme und Sebastian „Auge" Steinbach zerlegte die Germania die Abwehr des Gastgebers. Der vor dem Spiel angeschlagene Marcus Parybyk schoss in einer Szene den Ball samt Torhüter ins Tor und machte auch sonst ein solides Spiel. Nebenbei begeisterte Moritz Block mit guten Würfen und einer tollen Torausbeute!
Und die Abwehr? Die stand bis auf einige Ausnahmen sehr sicher. So zog die Germania Tor um Tor davon und konnte ihr Spiel entspannt gestalten. Der Zahn war gezogen! Beim Stande ging man schließlich mit einem verdienten 22:30 glücklich und zufrieden aus der Halle.


Laut Trainer Stefan Remane heißt es nun wieder die "Hausaufgaben" zu machen und nach einem spielfreien Wochenende gegen Mockau weiter anzugreifen. „Jeder Gegner ist in der Liga gefährlich wenn man ihn unterschätzt." Demnach schaut man in Zwenkau nach vorn und wird sich weiter steigern müssen!

Vielen Dank von allen Mannschaftsmitglieder an die treuen Fans, die uns wieder tatkräftig unterstützten! In diesem Sinne verabschieden wir uns für eine Woche und dann heißt es wieder: "Glückliche Hand und Gut Wurf"

Torhüter: J. Marek, G. Löffler
Torschützen: R. Buschmann, T. Niese(2), M. Remme(2), S. Steinbach(5), M. Parybyk (6), M. Schulz (4), T. Weiß, B. Rother, M. Block (9), R. Günther (2)


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 20:55

2 Spiele - 4 Punkte: Die Germania mit erfolgreichem Saisonstart. So kann es weiter gehen!

Am Sonntagabend trafen in der Stadthalle Zwenkau mit der SG Germania Zwenkau und dem HC Einheit Plauen II zwei Mannschaften aufeinander, die beide mit einem Sieg in die neue Verbandsliga-Saison gestartet waren. Beide Trainer konnten auf einen vollen Kader zurückgreifen, was der Begegnung Spannung bis zum Schluss versprach. Doch, wurde es die erwartet spannende Partie?

Die Anfangsphase verlief vorerst mit einem offenen Schlagabtausch. Durch einige Schwierigkeiten in der Germania-Deckung kamen die Gäste zu ihren ersten Toren, während die Germanen vorn mit ansehnlichen Spielzügen, hohem Tempo und platzierten Würfen selbst zum Erfolg kamen. Bis zum Stand von 3:3 war das Spiel komplett ausgeglichen, aber anschließend konnte sich der Gastgeber absetzten und einen 5 Tore Vorsprung erarbeiten. Da nun das Angriffsspiel leicht stagnierte und die Germania nicht mehr so leicht in ein schnelles Spiel kam, blieb der Vorsprung bis zur Halbzeit nahezu unverändert. Den Pausentee gab es beim Stand von 17:12.

Über das gesamte Spiel sollten es die Mannen aus Zwenkau mit einer starken rechten Angriffsseite der Plauener zu tun haben, welche das ein um das andere Mal aus dem Rückraum einnetzte. Erfolgreichster Schütze war hierbei Peter Silva, der zudem auch noch alle Strafwürfe um Tor unterbrachte.


In der zweiten Halbzeit wollte man dort ansetzten, wo die erste Halbzeit begonnen hatte: Weiter munter nach vorn spielen und dem Gegner keine Luft lassen.
Genau das schafften die Grünen zunehmend. Maximilian Schulz, der inzwischen auf der halblinken Position auftauchte konnte sich auszeichnen. Sehr gute Einzelaktionen, aber vielmehr noch stark vorbereitete Stafetten von Michael Remme trugen hier ihren Teil dazu bei, dass die Heimmannschaft mit einem sicheren Polster dem Ende entgegen ging. Auch Moritz Block konnte seine Toranzahl auf eine zweistellige Zahl hochschrauben und steuerte 10 Buden bei.

Am Ende ging man in einem fairen Spiel mit 31:23 auseinander. Für die Germanen heißt es nach diesem souveränen ersten Heimsieg jedoch wieder dort anzusetzen, wo noch Potential im Verborgenen schlummert. So zum Beispiel die Konsequenz der Spielzüge nicht vermissen zu lassen und jederzeit bereit und wach in der Deckung zu stehen. Doch man wird am kommenden Wochenende mit breiter Brust zum hoch dotierten HC Chemnitz reisen und auch hier alles in die Waagschale werfen.
Die Germania bedankt sich bei allen Zuschauern und hofft auf eine aufregende sowie erfolgreiche Saison.


Torhüter: J. Marek (1 gehaltene 7m), G. Löffler
Torschützen: R. Buschmann, T. Niese(2), M. Remme(3), S. Steinbach(2), M. Parybyk, M. Schulz (7), T. Weiß(1), B. Rother(2), C. Just(2), M. Block (10), R. Günther (2)


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 20:55

Die Germania siegt ungefährdet mit 17:23 beim Aufsteiger HSG Rückmarsdorf

Endlich ist es soweit. Seit dem vergangen Wochenende kehrt der Ligabetrieb nun auch wieder in der Verbandsliga Sachsen ein. Als Vertreter der Staffel West galt es für die 1. Herrenmannschaft der SG Germania Zwenkau sich im ersten Punktspiel auswärts gegen Aufsteiger HSG Rückmarsdorf zu behaupten.

Von möglicher Aufregung vor dem Saisonauftakt war für die Zuschauer in der Anfangsphase der ersten 30 Minuten nichts zu spüren. Beide Teams legten beherzt los und es entwickelte sich ein enges Spiel, in dem die Germanen bis zum 6:7 immer eine lediglich knappe Führung vorlegen konnten. Danach konnten die Mannen um Kapitän Thomas Niese jedoch den Druck ihres Angriffsspiels erhöhen, sodass man das ein oder andere Mal über die Außenpositionen erfolgreich zum Abschluss kam. Infolge zogen die Zwenkauer allmählich davon und traten bei der verdienten 8:14 Halbzeitführung den Gang in die Kabine an.

Hälfte Zwei begann ähnlich wie Hälfte Eins aufgehört hatte. Der Germania-Express kam nun ordentlich ins Rollen und gab sich keine Blöße mehr. Kontinuierlich wurde der Vorsprung auf ganze acht Tore bis zum Stand von 12:20 ausgebaut. In dieser Phase konnte sich auch noch Torhüter Gino Löffler mit einigen parierten Strafwürfen, am Ende sollten es vier sein, auszeichnen. Im Anschluss wechselte Trainer Stefan Remane noch etwas durch, weswegen es zu einem kleinen Abfall im Spiel der Germania-Sieben kam. Unzählige vergebene Chancen luden den Liganeuling aus Rückmarsdorf zum schnellen Gegenzug ein. Dessen ungeachtet verwalteten die Akteure aus Zwenkau trotzdem ihre Führung ins Ziel. Der 17:23 Sieg und damit die ersten zwei Punkte der Saison gingen verdient an die Germania.

Coach Stefan Remane konstatierte: „Ein typischer Arbeitssieg." Damit fasste er die Aufgabe zusammen, welche seine Mannschaft diese Saison gegen unangenehme Gegner wie z.B. die HSG Rückmarsdorf des Öfteren zu meistern hat. Nächste Woche steht die Heimpremiere für die Germania gegen den HC Einheit Plauen II an, die mit einem Überraschungssieg gegen den Chemnitzer HC in die Saison gestartet sind.

Torhüter: J. Marek, G. Löffler(4 gehaltene 7m)
Torschützen: R. Buschmann, T. Niese(1), M. Remme(4), S. Steinbach(1), M. Parybyk(1), A. Groß(5/2x7m), T. Weiß(1), B. Rother(4), C. Just(6), M. Block


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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 20:54

Saisonstart für die Germania beim Auftsteiger HSG Rückmarsdorf

Endlich geht es wieder los! Über 4 Monate langes Warten galt es für die Fans bis zum Startschuss in die neue Saison 2013/2014 zu überstehen. Doch nun startet auch die 1. Männer der SG Germania Zwenkau am kommenden Sonnabend, den 14.09.2013, in die neue Spielzeit der Verbandsliga Staffel West.

Gleich im ersten Spiel erwartet die Germanen auswärts ein kleines Derby gegen den Liganeuling HSG Rückmarsdorf, der im vergangenen Juni über die Relegation den Startplatz in der Verbandsliga für sich verbuchen konnte. Der Gastgeber ist bis in die Fingerspitzen motiviert sein erstes Heimspiel in der neuen Liga auch erfolgreich zu bestreiten. Bei den Zwenkauern fehlt mit Maximilian Schulz weiterhin ein wichtiger Rückraumshooter. Dennoch ist man bestens aufgestellt und gewillt die ersten Punkte der jungen Saison einzufahren. Anpfiff ist 19 Uhr in der Sporthalle an der Radrennbahn (Windorfer Straße 63, 04229 Leipzig).

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BeitragThema: Re: SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14   SG Germania Zwenkau - Spielberichte 2013/14 EmptyMo 12 Mai 2014 - 20:52

1. Runde HVS Molten-Pokal: HC Fraureuth vs. SG Germania Zwenkau 24:26 (9:15)

Nach wochenlangen Schwitzen und harter Arbeit in der Vorbereitung stand am vergangenen Sonnabend für die Verbandsliga-Männer der SG Germania Zwenkau wieder der Pflichtspielalltag vor der Tür. Hatte man sich noch die letzten Wochen vor allem gegen höher klassige Gegner erfolgreich präsentieren können, galt es nun im Rahmen des Landespokals sich auswärts gegen den HC Fraureuth (Bezirksliga Chemnitz) zu behaupten und keine Blöße zu geben. Der Gastgeber wusste jedoch in der heimischen Erich-Glowatzly-Halle die Germania-Sieben merklich in die Bredouille zu bringen.

Die ersten 15 Minuten in Hälfte Eins brachten für die mitgereisten Zwenkauer Fans wenig Erfreuliches ans Tageslicht, da ihre Mannschaft durch druckloses Angriffspiel sowie inakzeptable Abwehrarbeit auffiel und sich somit ein zähes ausgeglichenes Spiel abzeichnete. Beim Stand von 5:5 nahm Trainer Stefan Remane die Auszeit und forderte in einer deutlichen Ansprache eine erhebliche Leistungssteigerung seiner Akteure. Daraufhin fuhren die Zwenkauer die Konzentration hoch und legten einen Gang zu, sodass man sich erfolgreich absetzen konnte. Der Pausentee wurde beim Stand von 9:15 für die Germania eingenommen.

Entgegen des Vorhabens in den zweiten 30 Minuten weiter an dieser Führung anzuknüpfen, kamen die Germanen erneut unter die Räder. Durch einfache Fehler im Angriff wurde der Gastgeber aus Fraureuth zum Kontern eingeladen und konnte sich Schritt für Schritt bis zum 18:18 Ausgleich heran kämpfen. In der Folge entstand ein hektisches, mit oft strittigen Zweikämpfen gespicktes Spiel beider Teams, in welchem die Gäste aus Zwenkau konstant einen knappen Vorsprung von zwei Toren verwalten konnten. Am Ende stand ein glanzloser 24:26 Auswärtsieg zu Buche, mit dem die Germania in die nächste Pokalrunde einzieht.

Trainer Stefan Remane war mit dem Ergebnis und dem Spiel seiner Mannen sichtlich unzufrieden, da er vor der Partie einen deutlichen Pflichtsieg gefordert hatte. Am kommenden Sonnabend, den 14.09.13, muss im ersten Saisonspiel zu Gast beim Aufsteiger HSG Rückmarsdorf eine deutliche Steigerung erfolgen, um erfolgreich in die Spielzeit 2013/2014 zu starten, da der Gegner beim ersten Heimspiel zum Saisonauftakt in der neuen Liga mit Sicherheit darauf brennen wird der Germania eins auszuwischen. Anpfiff ist 19 Uhr in der Sporthalle an der Radrennbahn.

Torhüter: J. Marek(1 gehaltener 7m), G. Löffler
Torschützen: T. Niese(1), M. Remme(3), S. Steinbach(3), M. Parybyk, A. Groß(4), T. Weiß(2), B. Rother(3), C. Just(2), M. Block(6/1x7m), R. Günther(2)


Glückliche Hand & Gut Wurf!
A.G.

Quelle: SG Germania Zwenkau
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