Am Sonnabend bestreiten die Männer des TSV Radeburg die nächste Partie im Erzgebirge beim Zwönitzer HSV. Diese befinden sich momentan im hinteren Tabellenfeld und werden dem TSV sicherlich einen heißen Tanz bieten, geht es für sie doch darum, den Anschluss an das Mittelfeld nicht zu verpassen. Trainer Hrib hat das Team auf die zu erwartende hitzige Atmosphäre eingestellt und auch im taktischen Bereich einiges Neues ausprobiert. Etwas gehandicapt durch die aktuelle Verletztenmisere werden die Männer des TSV trotzdem wie gewohnt versuchen ihre kämpferischen aber auch spielerischen Qualitäten auszuspielen. Mit der hoffentlich zahlreichen Unterstützung der eigenen Fans sollte es also möglich sein, ein gutes Spiel abzuliefern und damit auch Zählbares aus dem Erzgebirge mitzunehmen. (AS)
Quelle. TSG 1862 Radeburg
Maik aus Chem Admin
Anzahl der Beiträge : 12405 Geburtstag : 30.05.64 Anmeldedatum : 03.06.12 Alter : 59 Ort : Chemnitz Arbeit/Hobbys : Handball, Musik Laune : Daumen hoch
SVS will zu Hause gleich nachlegen Die drei hiesigen Teams in der Handball-Sachsenliga haben Heimvorteil.
Von Kirsten Weber, Ralf Beckmann und Kjell Riedel
Die Sachsenliga-Herren des Zwönitzer HSV stecken im Tabellenkeller. Nachdem sie sich von Andras Csuka und Jun Mitsutake getrennt haben, müssen sie schleunigst in die Spur finden. Gegen den Tabellensechsten aus Radeburg soll das heute ab 15.30 Uhr vor eigener Kulisse vor allem durch Kampfgeist und Disziplin gelingen.
Publikation Freie Presse Lokalausgabe Auer Zeitung Erscheinungstag Samstag, den 07. Dezember 2013 Seite 19
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Handball nonstop am Turnhallenweg Glühwein und Leckereien sowie viele spannende Begegnungen - das versprechen die Handballer des Zwönitzer HSV ihren Anhängern. Von Ralf Beckmann
Zwönitz - Zu den letzten langen Handballtagen rufen die Teams des Zwönitzer HSV heute n die Halle am Turnhallenweg. Neben der Tatsache, dass die 28er am einzigen Heimspielwochenende in der Adventszeit ihre Fans mit Glühwein und anderen Leckereien verwöhnen wollen, wird nervenaufreibender Sport versichert. Hauptaugenmerk gilt den Sachsenligamännern.
Nach dem personellen Schwund der vergangenen Wochen, die die Trennung von Andras Csuka und Jun Mitsutake mit sich brachten, hoffen die Fans auf eine Antwort. Mit dem verbleibenden Personal sollen die Handballer, die im Tabellenkeller stehen, zurück in die Spur zu finden. Gegen die Aufsteiger vom TSV Radeburg bedarf es dazu ab 15.30 Uhr einer Rückkehr zu alten Zwönitzer Tugenden - neben technischen Fähigkeiten also Kampfgeist, Disziplin und kompromisslose Einsatzbereitschaft. Bei Grubenlampe Zwickau, bei denen die Zwönitzer fünf Minuten vor Ultimo noch mit nur drei Toren zurücklagen, gab es zuletzt schon gute Ansätze. Die Gäste aus Ostsachsen sind schwer einzuschätzen. Völlig unterschiedliche Ergebnisse wie ein klarer Sieg in Kamenz und eine ebenso eindeutige Niederlage beim Tabellenletzten aus Dresden lassen kaum Prognosen zu. Fakt ist, dass hinsichtlich der geforderten Tugenden deutlich zugelegt werden muss.
Den Auftakt des langen Handballsamstags machen allerdings die A-Jugend-Mädchen in der Bezirksliga ab 11.45 Uhr. Sie empfangen das noch ohne Erfolg dastehende Schlusslicht von der NSG Crimmitschau/MHC Pleißenland. Die Chancen auf den zweiten Saisonsieg stehen also recht gut. Etwas schwieriger wird es sicherlich im Anschluss ab 13.30 Uhr für die HSV-Frauen. Diese empfangen mit der HSG Langenhessen/Crimmitschau den Tabellenfünften. Es gilt also an die Partie der vergangenen Woche anzuknüpfen, in der die Zwönitzerinnen der SG Nickelhütte Aue auswärts einen Punkt abluchsen konnte. Nur mit einer geringen Fehlerquote dürfte dies erneut gelingen.
Nach der Sachsenligapartie sollte es ab 17.30 Uhr zumindest von der Papierform her für die Männer des HSV II machbar sein, ihr letztes Heimspiel des Jahres zu gewinnen. Gast ist Bezirksligaschlusslicht Fortschritt Mittweida. Nach der schwachen Partie in Schneeberg muss die Sieben um Trainer Harald Menzel wieder ihre Qualitäten ausspielen.
Am Sonntag stehen nach den C-Jungs, die ab 9.30 Uhr als Tabellenzweiter gegen die NSG Zschopau/ Borstendorf in der Kreisliga antreten, zwei weitere Bezirksligaspiele auf dem Programm. Ab 11 Uhr können die C-Mädels mit einem Sieg gegen die NSG Crimmitschau die weiße Weste bestätigen und als Spitzenreiter in die Weihnachtspause gehen. Um wichtige Punkte geht es ab 13 Uhr auch für die männliche A-Jungs. Sie könnten Sachsenring Hohenstein-E. überholen.
Bildtext: Heiko Schmidt (Mitte) versucht, sich mit ganzer Wucht gegen die Döbelner Steve Böttger (l.) und Karl Hälsig durchzusetzen. Oft schafft er dies für seinen Zwönitzer HSV. - Foto: Ralf Wendland
Publikation Freie Presse Lokalausgabe Stollberger Zeitung Erscheinungstag Samstag, den 07. Dezember 2013 Seite 19
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Zum letzten langen Handballsamstag sowie -sonntag des Jahres 2013 laden die Teams des Zwönitzer HSV 1928 am Wochenende noch einmal alle Freunde dieser Sportart und des Vereins in die Halle am Turnhallenweg ein. Neben der Tatsache, dass die 28-er zum quasi einzigen Heimspielwochenende in der Adventszeit ihre Fans mit Glühwein und anderen Leckereien verwöhnen wollen, sind auch viele spannende Partien angesagt.
Hauptaugenmerk gilt dabei sicherlich den nun wieder im Tabellenkeller dastehenden Sachsenligamännern vom HSV I. Nach dem personellen Schwund der letzten Wochen, die die Trennung des Vereins von Andras Csuka und Jun Mitsutake mit sich brachte, hoffen die Fans auf eine Reaktion der 28-er, nun gerade mit dem verbleibenden Personal wieder zurück in die Spur zu finden. Gegen den Aufsteiger vom TSV Radeburg bedarf es dazu ab 15.30 Uhr ein Zurückfinden zu alter Zwönitzer Tugend, neben technischen Fähigkeiten die Spiele gerade über Kampfgeist, Disziplin und kompromissloser Einsatzbereitschaft erfolgreich zu gestalten. Beim ZHC Grubenlampe, wo man fünf Minuten vor Ultimo noch mit nur drei Toren zurücklag, gab es letzte Woche schon gute diesbezügliche Ansätze, die es am Samstag zu erweitern gilt. Die Gäste aus Ostsachsen sind schwer einzuschätzen. Völlig unterschiedliche Ergebnisse wie ein klarer Sieg in Kamenz und wiederum eine ebenso eindeutige Niederlage beim Tabellenletzten aus Dresden, wo die 28-er immerhin gewinnen konnten, lassen keine Erwartungen zu. Fakt ist, dass hinsichtlich der genannten Tugenden zur letzten Heimpartie deutlich zugelegt werden muss. Nur so sind die Radeburger zu beeindrucken und das Ziel zu erreichen, nach dem letzten Spiel in der Hinrunde auf eigenem Parkett den so wichtigen Sieg zu feiern.
Den Auftakt des langen Handballsamstags haben allerdings die A-Jugendlichen Damen in ihrer Bezirksliga-Heimpartie ab 11.45 Uhr gegen das noch ohne Pluszähler dastehende Schlusslicht von der NSG Crimmitschau/MHC Pleißenland. Die Chancen auf den zweiten Saisonsieg stehen also recht gut. Etwas schwieriger wird es sicherlich im Anschluss ab 13.30 Uhr für die HSV-Frauen. Diese empfangen mit der HSG Langenhessen/Crimmitschau den immerhin Tabellenfünften. Es gilt also an die Partie der letzen Woche anzuknüpfen, wo man der SG Nickelhütte Aue auswärts einen Punkt abluchsen konnte. Nur mit einer wieder geringen Fehlerquote ist ein gutes Ergebnis möglich.
Nach der Sachsenligapartie sollte es ab 17.30 Uhr zumindest von der Papierform her für die Männer des HSV II machbar sein, das letzte Heimspiel des Jahres zu gewinnen. Gast ist Bezirksligaschlusslicht TSV Fortschritt Mittweida. Nach der schwachen Partie in Schneeberg muss sich das HSV-Team um Trainer Harald Menzel wieder auf die spielerischen Qualitäten besinnen. Dann sollte es wie zuletzt gegen Oberlosa keine Zweifel an einem möglichen vollen Erfolg geben.
Am Sonntag stehen nach der Kreisligapartie der männlichen C-Jugend ab 9.30 Uhr als Tabellenzweiter gegen die NSG Zschopau/Borstendorf noch zwei weitere Bezirksligaspiele auf dem Programm. Um 11.00 Uhr können die C-Mädels mit einem weiteren Sieg gegen die NSG Crimmitschau/MHC die weiße Weste bestätigen und als Spitzenreiter in die Weihnachtspause gehen. Um wichtige Punkte geht es ab 13.00 Uhr auch für die männliche A-Jugend. Das Team um Trainer Torsten Piefke könnte mit einem vollen Erfolg die Gäste vom SV Sachsenring Hohenstein-E. in der Tabelle überholen, was Motivation genug sein sollte.
Quelle. P Zwönitzer HSV 1928
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