Offensive mangelhaft – noch viel Arbeit an der Trefferquote
Hoyerswerda l Die TSG Calbe hat erstmals Lehrgeld zahlen müssen. Mit robuster, aber nicht unfairer Abwehrarbeit kaufte der LHV Hoyerswerda dem Aufsteiger in die Mitteldeutsche Handball-Oberliga den Schneid ab, führte zwischenzeitlich mit zehn Zählern. Am Ende verloren die Saalestädter mit 26:31 (10:13). “Das Ergebnis geht auch in dieser Höhe völlig in Ordnung. Man hat gemerkt, dass Hoyerswerda schon länger in dieser Liga spielt. Das Team war abgezockter und hat uns unsere Mankos aufgezeigt”, schätzte Trainer René Linkohr ein. “Wir werden die Partie morgen beim Training noch einmal auswerten, uns dann aber auf die bevorstehende Aufgabe gegen TuS Radis konzentrieren.”
Nach verhaltenem Start und kurzzeitigem Abtasten beider Teams (2:2) häuften sich die Fehlwürfe der Calbenser, der LHV legte zum 6:4 und 9:5 vor, überzeugte vor allem mit seiner robusten 6-0-Defensive. Zwar verkürzte die TSG zum 9:11, insgesamt lief die Offensive aber nicht wie gewünscht. “Wir haben die Außen zu wenig eingesetzt”, monierte Linkohr unter anderem in der Auszeit (10.). Bis zur Pause hielten die Gäste die Partie noch offen, “es zeichnete sich aber bereits eine schlechte Wurfquote ab”. Zwölfmal hatte Calbe in den ersten 30 Minuten daneben geworfen. Womöglich haben sich die Saalestädter etwas von der starken Kulisse beeindrucken lassen. Hoyerswerda war in der vergangenen Saison Ligakrösus bei den Zuschauerzahlen, am Sonnabend waren etwa 600 Fans in der Halle.
Nach dem Wechsel blieb die Abwehrarbeit kompromisslos, sie prägte das Spiel auf beiden Seiten. Da der Rückraum der TSG nicht ins Spiel fand, René Hulha (kein Treffer bei elf Versuchen) und Ron Barby (zwei Tore bei acht Versuchen) einen schlechten Tag erwischten, gerieten die Saalestädter zum 10:16, 11:18 und 16:26 (49.) in Rückstand. In einer Auszeit appellierte Linkohr an die Moral, seine Schützlinge sollten sich “noch nicht geschlagen geben”.
Die Umstellung auf eine 5-1-Abwehr trug erst ab der 45. Minute Früchte, unter anderem verdienten sich Lucas Marschall, der für Hulha eingewechselt wurde, und Mathias Walter auf Deckungsspitze gute Noten. Marschall präsentierte sich zudem in der Offensive auf Rückraum Mitte gut. Eine Bestnote erhielt aber ein anderer.
Martin Sowa, aufgrund der schlechten Quote aus dem Rückraum zumeist auf sich allein gestellt, markierte 14 Treffer, davon zehn in der zweiten Halbzeit und fünf Siebenmeter bei sieben Versuchen. Mit ihm startete die TSG in den letzten zehn Minuten einen 10:5-Lauf, der zwar an der Niederlage nichts änderte, aber zuversichtlich auf die kommenden Partien blicken lässt.
“Der Start in die Saison ist trotz dieses Ergebnisses zufriedenstellend”, betonte Linkohr. Es wird wohl noch ein paar Spiele dauern, bis sich seine Schützlinge auf die robustere Gangart eingestellt haben. In dieser Woche steht nun die Arbeit an der Trefferquote auf dem Programm.
Lob gab es indes auch vom gegnerischen Trainer. Heiko Burmeister hatte so einen starken Auftritt nach Videostudium der Partie gegen Ziegelheim nicht erwartet. Nun liegt es an der TSG, die kommenden Trainer ebenfalls zu überraschen, am Ende aber die Punkte mitzunehmen.
TSG Calbe: Wiederhold, Oppenheimer, Bertram – Walter (1), Barby (2), Krause (1), Hulha, Rätzel, Lange (3), Weiß (2), Sowa (14/5), Kralik (2), Kaiser (1), Marschall
Dieser Artikel wurde am 23.September 2013 von Dorle Hädecke veröffentlicht Quelle: HP TSG Calbe/Saale - Klick hier
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Die Oberligahandballer des LHV Hoyerswerda haben ihr erstes Saisonheimspiel vor einer begeistert mitgehenden Kulisse sicher und jederzeit hoch verdient gewonnen. Gegen den Landesmeister Sachsen-Anhalts, die TSG Calbe, setzten sie sich mit 31:26 klar durch, verpassten es aber, den Aufsteiger noch deutlicher in die Schranken zu weisen. Zehn Minuten vor Schluss führten die Zusestädter beim 26:16 bereits mit zehn Toren, in der 57. Minute noch mit neun. Dies war dann aber auch schon das einzige kleine Defizit eines Spieles, was von der Dominanz der Hausherren geprägt war. In keiner Phase des Spiels kam das Gefühl auf, dass es hätte verloren gehen können. Und so verwundert es auch nicht, dass Trainer Heiko Burmeister anschließend eine ganze Menge an Komplimenten verteilte.
Das erste ging an seine eigene Mannschaft, „ wie sie die Ausfälle dreier Linkshänder schon vor dem Spiel, kurz nach Spielbeginn des Kapitäns und später auch noch des Spielmachers wegsteckte“. Das war schon beeindruckend. Während Lukas Baase und Ringo Schäfer in einigen Wochen wieder dabei sein werden, wird es bei Robert Devantier nach seiner Schulter OP wohl mehrere Monate dauern. Inwieweit Conni Böhme und Alexander Canbek nächste Woche beim HC Burgenland wieder mit auflaufen können, wird sich erst unter der Woche zeigen. Conni Böhme fiel nach nicht einmal 2 Spielminuten nach einer Aktion ins Gesicht schon im ersten Angriff aus, für Alexander Canbek war nach 28 Minuten mit einer Fußverletzung ebenfalls „frühzeitig Feierabend“. Wie sich die Mannschaft nach diesen Ausfällen aber präsentierte, rechtfertigt jedes Kompliment. Trainer Heiko Burmeister löste die personelle Anspannung durch viele Wechsel und Positionsrochaden, so dass sich die TSG immer wieder neuen Situationen gegenüber sah.
Das zweite Kompliment zollte der Hoyerswerdaer Trainer dann auch den Gästen, „die sich als wesentlich stärker zeigten, als beim Videostudium erkennbar war.“ Spielerisch sind sie zweifelsfrei auf dem Niveau der Mitteldeutschen Oberliga angekommen, was aber noch fehlt, ist ein gewisser Grad an Erfahrung in der höheren Spielklasse. Dazu TSG–Trainer Rene Linkohr: Hoyerswerda war einfach abgezockter. Wir sind noch in einem Lernprozess und müssen mit den Spielen wachsen. Wir haben uns nicht versteckt.“
Das dritte Kompliment des Hoyerswerdaer Trainers ging einmal mehr an die große LHV-Fan-Gemeinde, die wieder der achte Mann auf der Platte war: „Es ist einfach genial, wie die Mannschaft so nach vorn getrieben wird.“ War Heiko Burmeister begeistert. Das BSZ hat seinem Ruf wieder alle Ehre gemacht und den berühmten Funken hin und her springen lassen. Vor allem die beiden ungarischen Neuzugänge Bence Stab und Daniel Fekete haben dies bei ihrem Heimdebüt dankbar angenommen und sich nicht versteckt.
Aus der Mannschaft herausgehoben werden sollte aber keiner. Denn gerade die mannschaftliche Geschlossenheit zeigte sich als Schlüssel zum Erfolg. Wer nach 50 Minuten mit zehn Toren führt, dabei auch nur ganze 16 Tore bekommen hat, der kann so viel nicht falsch gemacht haben. Defensiv stand der 6-0 Riegel sehr sicher, der sich zudem auch noch auf die gut aufgelegten Torhüter Eric Zeithamel und Max Kastner verlassen konnte.
Offensiv haben die Hausherren im Vergleich zur Vorwoche einen großen Sprung nach vorn gemacht. Zwar krachte vor allem im ersten Spielabschnitt noch der eine oder andere Ball zu oft ans Gebälk, die Fehlerquote an sich ging aber deutlich zurück. Außerdem zeigt das Trefferbild eine größere Verteilung der Tore auf alle Positionen; so auch auf den Rückraum, dem zuletzt die Durchschlagskraft fehlte. Die LHV-Mannschaft ist hier auf dem richtigen Weg.
Der Spielverlauf an sich ist schnell zusammen gefasst. Die 0:1 Führung der TSG Calbe in der ersten Spielminute war zugleich auch die einzige Führung der Gäste. Der LHV drehte den Spielstand schnell wieder um, ohne sich aber zunächst von der TSG lösen zu können. Nach 20 Minuten gelang durch Ronny Eckert die erste 3-Tore Führung (8:5), die zur Halbzeit (13:10) weiter Bestand hatte. In den Startminuten des zweiten, traditionell stärkeren Spielabschnittes waren es dann Daniel Fekete und Bence Stab, die die Treffer zum vorentscheidenden 18:11 (36.) markierten. Sukzessive wurde der Vorsprung nun bis zum 26:16 (50.) weiter ausgebaut, wobei sich das Spielgeschehen nun auf zwei Akteure konzentrierte: Steve Däumel auf der einen und Martin Sowa auf der anderen Seite. Beide erzielten mit 8 bzw. 11 Treffern allein in der zweiten Halbzeit ungewöhnlich hohe Tor-Quoten. In den letzten drei Minuten erzielte Sowa allein noch einmal vier Tore. Das Gefühl des sicheren Sieges im Rücken, schalteten die Hausherren in den Schlussminuten sichtbar einen gang runter, sodass die TSG vom 30:21 (57.) noch auf 31:26 verkürzen konnte.
Fazit: Der LHV hat verdient gewonnen, wenngleich der Sieg auch etwas höher hätte ausfallen können. Die Zusestädter haben das Spiel auch bei Manndeckung in den vielen Unterzahlsituationen klar diktiert und bestimmt. Die eine oder andere Zeitstrafe hätte vielleicht vermieden werden können. Überhart war das Spiel aber nicht. Der LHV präsentierte sich in Bezug auf Defensiv- und Offensivarbeit deutlich verbessert.
LHV: Eric Zeithamel, Max Kastner – Steve Däumel (11/5), Tobias Sieber (5), Ronny Eckert (4), Bence Stab (3/1), Daniel Fekete (2), Viktor Kovacs (2), Alexander Canbek (2/1), Christian Herzer (1), Malik Reimann (1), Conni Böhme
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Vorschau auf das Wochenende 21./22. September 2013
Insgesamt neun Punktspiele, ein Turnier und ein Mini-Spielfest stehen am kommenden Wochenende auf dem Spielplan der Calbenser Handballabteilung. Am Sonnabend bilden ab 12.15 Uhr drei Nachwuchsspiele der MJE, MJD und MJC den Auftakt, bevor um 17.00 Uhr die 1. Frauen in der Heger-Sporthalle gegen den Tabellenführer Thüringer HC II ihr erstes Heimspiel in der Mitteldeutschen Oberliga bestreiten. Nach der 16:20 Auswärtsniederlage bei der SG Seehausen will die TSG diesmal eine gute spielerische Leistung abliefern. Die 1. Männer müssen in der Mitteldeutschen Oberliga zum ersten Auswärtsspiel antreten. Um 17.30 Uhr spielt die TSG beim LHV Hoyerswerda und kann nach dem 28:24 Heimsieg gegen den LSV Ziegelheim ohne Druck aufspielen. Die Abteilungsleitung wünscht ihren beteiligten Mannschaften maximale Erfolge.
Sonnabend 21. September
Heimspiele:
12.15 Uhr: TSG Calbe MJE – TSV Wefensleben
13.30 Uhr: TSG Calbe MJD – TSV Wefensleben
15.00 Uhr: TSG Calbe MJC – HC Einheit Halle 05
17.00 Uhr: TSG Calbe 1. Frauen – Thüringer HC II
Auswärtsspiele:
09.00 Uhr: TSG-Minis beim Spielfest in Aschersleben
12.00 Uhr: SAL-Turnier in Magdeburg mit TSG Calbe WJB
12.30 Uhr: Quedlinburger SV – TSG Calbe MJD
17.30 Uhr: LHV Hoyerswerda – TSG Calbe 1. Männer
Der Reisebus nach Hoyerswerda fährt bereits um 12.15 Uhr von der Tankstelle Friedensplatz ab.
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Nächstes Spiel[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] LHV Hoyerswerda – TSG Calbe [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] 2. Spieltag 21.09.2013, BSZ \"Konrad Zuse\"
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27 Spiele haben die Männer des LHV Hoyerswerda in dieser Saison zu absolvieren. Neben den 26 Punktkämpfen steht am Ende der Saison noch ein Auswärtsspiel beim künftigen Sachsenpokalsieger 2014 auf dem Plan. Grund dafür sind die reformierten Zulassungen für den DHB-Pokal. Der Landesverband hat sich daraufhin entschlossen, den einen Startplatz künftig in zwei getrennten Runden ermitteln zu lassen. Zum einen spielen die Vereine von der Sachsenliga an abwärts den Sachsenpokalsieger aus, welcher dann in einem echten Endspiel in eigener Halle gegen den Sieger der zweiten, separaten Ausscheidungsrunde aller Dritt- und Viertligisten den Teilnehmer am nächstjährigen DHB-Pokal ermittelt. Da der LHV als einziger höherklassiger Verein Interesse bekundet hat, ist er automatisch für dieses Entscheidungsspiel schon gesetzt. Bei erfolgreicher Qualifikation winkt bei etwas Losglück bereits in Runde eins ein Erstligist. Doch vorher sind erst einmal alle 26 Meisterschaftsspiele zu absolvieren.
Nach der klaren 22:29 Niederlage im Eröffnungsspiel der Saison 2013/14 in Plauen haben die Oberligahandballer des LHV Hoyerswerda am Sonnabend nun ihren ersten Heimauftritt vor der Nase. Als Gäste erwarten sie mit der TSG Calbe den sachsen-anhaltinischen Landesmeister des Vorjahres. Die Saalestädter werden von dem sehr erfahren Rene Linkohr trainiert, der in den zurückliegenden Jahren u.a. auch schon in Oebisfelde, Köthen, Halle und Staßfurt das Sagen auf der Bank hatte. Ihre große Stärke, die Defensivarbeit, wollen sie auch in die MHV-Oberliga mitnehmen. Zu den Offensivqualitäten seiner Mannschaft befragt, äußerte sich Linkohr in einem Volksstimme-Interview eher ausweichend: „In der kommenden Saison werden wir auf physisch überlegenere Mannschaften treffen. … Wir müssen sehen, dass wir durch akribische Arbeit in der Abwehr zu “leichten” Toren in der ersten und zweiten Welle kommen.“ Ob realistisch eingeschätzt oder tief gestapelt lässt sich nach nur einem Spieltag noch nicht beurteilen. Schaut man einmal auf das Trefferbild bei ihrem Heimsieg gegen Ziegelheim, ist man fast so schlau, wie vorher – sehr ausgeglichen und von allen Positionen gleichmäßig haben sie die Ziegelheimer überwunden. Einen klassischen Shooter haben sie nicht. So verwundert es auch nicht, das mit Martin Sowa (138/9.), Rene Hulha (132/10.) und Christian Hübner (131/12.) gleich drei Spieler im Vorderfeld – wenngleich auch nicht ganz vorn – der letztjährigen Torschützenliste zu finden waren. Auch zählt Felix Kralik zu den Stützen der TSG, deren Gesicht sich im Vergleich zur Aufstiegsmannschaft nicht großartig verändert hat. Die TSG Calbe gastiert das erste Mal in Hoyerswerda. Erfahrungswerte aus früheren Begegnungen gibt es daher nicht.
Ebenfalls noch keine Erfahrungen mit dem Spielort „BSZ“ haben die LHV Neuzugänge Daniel Fekete und Bence Stab. Die beiden 20 Jährigen Talente werden am Sonnabend ihr Heimspieldebüt im LHV-Dress geben und sich hoffentlich nicht von der Kulisse erdrücken lassen; denn unsere Heimspielstätte war lt. offiziellen Angaben des Handballverbandes im letzten Jahr der Zuschauerkrösus der Mitteldeutschen Oberliga! Kein anderer Verein hat soviel Zuschauer anlocken können, wie der LHV Hoyerswerda; auch nicht die Ernst-Grube-Halle in Freiberg, die bisherige Zuschauerhochburg Mitteldeutschlands. Eine „so volle Hütte“ hat auch Heiko Burmeister in seiner Aushilfszeit im Frühjahr 2004 noch nicht kennen gelernt.
Neu ist ab dieser Saison auch das reformierte Eintrittsgeldsystem. Den 85,00 Euro teuren „Freund des LHV“ wird es künftig so nicht mehr geben. An dessen Stelle tritt eine personengebundene „Jahreskarte – 13 für 10“ für den Preis von nur noch 60,00 Euro. 13 Spiele live erleben, aber nur für zehn bezahlen! Dagegen wird eine Einzelkarte künftig 6,00 Euro kosten. Wer sich also für eine Jahreskarte entscheidet, der bleibt sogar noch unter dem hochgerechneten Einzelentgelt aus dem Vorjahr. Da der LHV keine Erfahrungswerte über die Menge der künftigen Jahreskarteninhaber besitzt, hat er vorsorglich festgelegt, dass jeder, der zum ersten Spiel ein Einzelticket erwirbt, sich dieses beim Nachkauf einer Jahreskarte bis zum 12. Oktober verrechnen lassen kann. (Einzelkarte aufheben!)
Doch nun noch einmal zurück zum Trainer der TSG Calbe. Im besagten Interview äußerte sich Rene Linkohr mit Blick auf den LHV so: „Hoyerswerda hat sich im Rückraum verstärkt und in der letzten Saison sehr viel Verletzungspech - kein Kandidat im Kampf um den Klassenerhalt.“ Mögen diese Worte wahr werden…
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27 Spiele haben die Männer des LHV Hoyerswerda in dieser Saison zu absolvieren. Neben den 26 Punktkämpfen steht am Ende der Saison noch ein Auswärtsspiel beim künftigen Sachsenpokalsieger 2014 auf dem Plan. Grund dafür sind die reformierten Zulassungen für den DHB-Pokal.
Nachdem am letzten Wochenende die ersten Punktspiele der Saison absolviert wurden, starten an diesem Samstag die nächsten LHV Mannschaften in den Punktspielbetrieb. Dabei gibt es am Samstag ab 13:30 Uhr den langen Heimspieltag. Hier wie immer der Gesamtüberblick:
Heimspiele im BSZ:
Sa 13:30 Uhr LHV D1 - LHV D2 Sa 15:00 Uhr LHV II - Radeberger SV II Sa 17:30 Uhr LHV - TSG Calbe Sa 20:00 Uhr LHV III - TSG Bretnig/Hauswalde
Auswärtsspiele von LHV Teams:
Sa 09:30 Uhr HSG Freiberg - LHV C Sa 13:30 Uhr LVB Leipzig - LHV B So ab 10:50 Uhr LHV D1 Punktspielturnier in Leipzig Allen Mannschaften viel Erfolg!
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