Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 18.Spieltag 20.02.2011 16:00 Uhr HSV Bad Blankenburg - TuS 1947 Radis 44 : 30

Hallo liebe Handballfans,

nach einigen Stunden Abstand zum Spiel unserer TuS in Bad Blankenburg gibt es den Presseberichten absolut nichts hinzuzufügen!!
Leider hat unsere Mannschaft lediglich in den ersten 10 Minuten an die Leistung gegen Wolfen anknüpfen können. Wie wir dann aber spielten war schon erschreckend schwach. Bad Blankenburg war für meine Begriffe die spielerisch stärkste Truppe neben Leipzig, die wir in der Liga gesehen habe. Wir machten es aber unserem Gegner nach der Anfangsphase auch relativ leicht.
Ein besonderes Dankeschön möchten wir, die Pilzkumpels, den freundlichen Gastgebern aussprechen! Mit welcher Herzlichkeit wir bei euch empfangen wurden war einfach schön zu erleben.
Auch bei den Gesprächen nach dem Spiel kam dies zum Ausdruck.
Trotz der herben Niederlage bleibt diese tolle Erinnerung in unseren Köpfen. Wir hoffen euch demnächst auch bei uns begrüßen zu dürfen.

TuS 1947 Radis forever!!!!!!!!

Alle Bad Blankenburger Handballer treffen

In der Mitteldeutschen Handball-Oberliga setzte sich Gastgeber HSV Bad Blankenburg mit 44:30 über TuS Radis durch.
Bad Blankenburg. Felix Herholc lächelt. Und blickt hinauf zu den Zuschauern. Dort sitzt auch ein Beobacher, der Vater des Torhüters vom HSV Bad Blankenburg: Er ist so selten bei Spielen von mir dabei und hat mich besonders motiviert, sagt Herholc, der gestern in der Startformation der Kurstädter stand und einen bemerkenswerten Tag erwischte.

Reihenweise brachte er die Akteure vom TuS Radis zur Verzweiflung, selbst bei Siebenmetern kamen sie kaum an dem 23Jährigen vorbei.

Ich hab selbst nicht mit so einem guten Spiel gerechnet, sagt Herholc, der in den vergangenen Wochen seiner Form häufig hinterher lief. Vor der gestrigen Partie schickte ihn sein Torwart-Kollege Tobias Jahn in der ersten Hälfte in den Kasten: Tobi hat gesagt: Fang du an, erklärt Herholc. Beim HSV ist es seit dem Engagement von Frank Ihl üblich, dass die Torhüter selbst entscheiden, wer und wie lange in der Begegnung im Kasten steht.

Herholc war dabei nicht nur durch die Anwesenheit seines Vaters motiviert. Ebenso wie seine Mitspieler kannte der Torhüter die überraschenden Ergebnisse des Vortages, vor allem die sensationelle 34:38-Niederlage des Spitzenreiters Freiberg beim Tabellenletzten Glinde.

Dadurch sind wir aus unerfindlichen Gründen wieder im Titelrennen, freut sich HSV-Präsident Georg Jahn.

Und die Bad Blankenburger spielten wie aufgedreht: Sie überrannten nach anfänglichen Schwierigkeiten den Gegner und machten schon in der ersten Hälfte alles klar. Das war heute Power-Handball vom Feinsten, sagte Trainer Frank Ihl nach dem 44:30des HSV, der wie die Zuschauer miterlebte, wie alle Feldspieler trafen. Das Selbstvertrauen war so groß, dass auch der Kempa-Trick klappte und Martin Hanl nach Pass von Paul Weyhrauch sein einziges Tor erzielte (58.). Die Gastgeber haben es durch den Erfolg gegen Radis tatsächlich wieder in der eigenen Hand, bis ganz nach oben an die Tabellenspitze zu kommen. Vom Spiel gegen Freiberg als Knackpunkt wollte Frank Ihl gestern noch nichts wissen: Die Begegnung in Ronneburg am kommenden Freitag wird schwer genug, sagt der 40-Jährige, der gestern wohl die bisher beste Partie der Blankenburger in dieser Saison der Mitteldeutschen Oberliga sah. Vielleicht sollte man jenem Beobachter, dem Vater des Torhüters, eine Dauerkarte für die restlichen acht Spiele in der Saison schenken. Es würde nicht nur Felix Herholc freuen...


Peter Scholz / 21.02.11 / OTZ

Kantersieg gegen den Tabellenzehnten

HSV Bad Blankenburg schlägt Tus Radis deutlich miit 44:30

Fast ein Jahr lang konnten sich die Fans des HSV Bad Blankenburg nicht so richtig sicher sein, ob die erste Stelle der Anzeigetafel in der Gutsmuths-Halle auch die Ziffer Vier noch anzeigen kann. Im März letzten Jahres, gut einen Monat nachdem Frank Ihl die sportliche Leitung der ersten Männermannschaft des HSV übernahm, siegten die Thüringer das letzte Mal mit mehr als 40 Toren in eigener Halle; 43:29 zeigte damals die Ergebnisanzeige im Spiel gegen die VTZ Saarpfalz. Am gestrigen Sonntagnachmittag war es dann endlich wieder soweit: Mit einem deutlichen 44:30 Heimsieg über den TuS Radis 1947 meldeten sich die Kurstädter im Rennen um die Tabellenspitze in der Mitteldeutschen Oberliga eindrucksvoll zurück. Bester Werfer auf Seiten des HSV war einmal mehr Eric Sindermann mit 14 Treffern.

Lediglich die ersten zehn Spielminuten vermochten die Gäste aus Sachsen-Anhalt die Partie ausgeglichen zu gestalten, gingen sogar in der siebten Minute durch einen Treffer von Florian Lampe mit 6:4 in Führung. Nur 2 Minuten später leitete Eric Sindermann durch seinen zweiten verwandelten Siebenmeter – und dem damit hergestellten Ausgleich – an diesem Abend die Wende im Spiel ein (6:6:, 9. Minute). Der HSV, zu diesem Zeitpunkt regiert von Paul Weyhrauch, übernahm ab dieser Minute das Ruder in der Partie, überzeugte durch sehenswerte Kombinationen, temporeichen Handball und netzte in den folgenden acht Minuten weitere sechs Mal ein. Die Gäste aus Radis konnten in der gleichen Zeit nur zwei Treffer am stark agierenden Felix Herholc vorbei im Tor des HSV unterbringen. Herholc, zuletzt ein wenig im Schatten eines herausragend haltenden Tobias Jahn stehend, bewies im ersten Durchgang seine Klasse und vereitelte neben vier Siebenmetern noch weitere fünf 100-prozentige Chancen der Gäste. Zudem rührte – einmal mehr – Robert Römermann in der Abwehr buchstäblich Beton an und lies dem Radiser Rückraum um Pierre Sogalla und Sebastian Mensch schier verzweifeln. Auch wirkten die Gäste nun zunehmens nervös in der Offensive, was durch Ballverluste im Aufbau und daraus resultierende, verwandelte Gegenstöße der Hausherren gnadenlos bestraft wurde. Zur Halbzeit leuchtete dann den zahlreich erschienen Fans bereits ein 21:14 entgegen.

Frank Ihl stellte in Durchgang zwei den Gästen zunächst eine offensivere 5:1 Abwehr entgegen, musste diese aber nach einer Zwei-Minuten-Strafe gegen Robert Römermann sofort wieder kassieren. Im Gegenzug gab der Trainer des TuS Radis, Thomas Eckleben, eine Manndeckung gegen den nun Regie führenden Donatas Puikis aus. Dies brachte den HSV aber nicht aus dem Spielkonzept, im Gegenteil. Insbesondere Igor Ardan und Eric Sindermann nutzten die so frei gewordenen Räume durch geschickt gespielte Übergänge und gezielte Distanzwürfe. Bereits in der 37. Minute betrug der Vorsprung der Thüringer zehn Tore (27:17). Zudem wurde der ohnehin dünne Kader der Gäste durch eine rote Karte gegen Pierre Sogalla weiterhin geschwächt, die kräfteraubenden, abwechselnden Abwehrvarianten taten ihr Übriges. Frank Ihl nutze die Überlegenheit des HSV, wechselte nun auf allen Positionen durch und gab allen Spielern Einsatzzeit. Diese bedankten sich mit einem weiterhin auf hohem Niveau geführten Spiel und alle Spieler trugen sich zudem in die Torschützenliste ein. In der 57. Minute traf dann Erik Merkel zum vierzigsten Tor an diesem Abend; vier weitere sollten in den verbleibenden 2 ½ Minuten zum Endstand von 44:30 noch folgen.

Im anschließenden Trainergespräch resümierte der sichtlich enttäuschte Gästetrainer Thomas Eckleben, seine Mannschaft an diesem Abend nicht wiedererkannt zu haben; er bemängelte Chancenverwertung wie auch die Abwehrarbeit. Frank Ihl hingegen gab sich – zurecht – hoch zufrieden mit der gezeigten Mannschaftsleistung, sah aber durchaus noch Potenzial in der Abwehrarbeit.

Für den HSV Bad Blankenburg spielten: Felix Herholc, Tobias Jahn, Igor Ardan (7), Vitalis Tautvaisas (3), Erik Merkel (3), Donatas Puikis (4), Paul Weyhrauch (3), Ivo Havel (3), Robert Römermann (3), Eric Sindermann (14/6), Felix Menge (3), Martin Hanl (1)

Quelle: Bad Blankenburg

TuS vor weiter Reise und schwerer Prüfung

Ins fast 200 km entfernte thüringische Städtchen, Bad Blankenburg, führt am kommenden Sonntag die nächste Reise der Radiser Oberligisten . Gegner in der Guts - Muths - Sporthalle wird um 16.00 Uhr der aktuelle Tabellendritte, das Team des HSV Bad Blankenburg, sein. Die Hausherren können nicht nur einen hervorragenden Tabellenplatz vorweisen, sondern auch einen 35:28 Auswärtssieg vom vergangenen Wochenende in Naumburg.

Entsprechend selbstbewusst wird das Heimseptett in die Partie gehen. Doch auch die Gäste aus der Heide gehen gestärkt in diese Auseinandersetzung. Der Erfolg gegen Wolfen hat auch bei ihnen zu einem Motivationsschub geführt. Die Bürde des Favoriten liegt jedoch beim Gegner, was sich in der Vergangenheit schon mehrfach als vorteilhaft für die Eckleben - Schützlinge erwiesen hat. Allerdings kann TuS auf keinerlei Erfahrungen mit den Thüringern zurückgreifen, da das Hinspiel wegen des Ausfalls von vier Stammkräften auf Radiser Seite abgesagt wurde. Die Punkte wurden bekanntlich den Blankenburgern gutgeschrieben und über den Einspruch von Radis gab es bisher noch keine Entscheidung. Vielleicht setzt dieser Umstand bei der Gastmannschaft am Sonntag ja zusätzliche Kräfte frei und ihnen gelingt ein ähnlich imposanter Auftritt wie in Ronneburg. Ob dem Trainergespann alle Akteure zur Verfügung stehen, entscheidet sich erst beim Abschlusstraining am Freitag

W.Mensch

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Die (schon zwei Mal) mit dem Wolf tanzten

TuS Radis 1947 am Sonntag zu Gast beim HSV Bad Blankenburg

Das Schöne an einer Liga-Rückrunde sind auch und insbesondere die Wiedersehensfreuden, die sich beim jeweils zweiten Saison-Aufeinandertreffen der Mannschaften einstellen: Entweder ist noch eine Rechnung offen, weil das Ergebnis aus dem Hinspiel Potenzial nach oben offen ließ, oder aber Zufriedenheit macht sich breit und es ist eher vom „Anknüpfen“ an die gute Leistung aus dem Hinspiel die Rede. Man kennt sich also in der Regel und weiß, was einen erwartet.

Beim Spiel der ersten Männermannschaft des HSV Bad Blankenburg am kommenden Sonntag um 16:00 Uhr ist die Sachlage etwas anders: Das Hinspiel gegen die TuS Radis 1947 im Oktober wurde seitens des TuS kurzfristig wegen angeblichen Personalmangels abgesagt. Zu Unrecht, wie die Spielleitende Stelle des MHV in Leipzig entschied. Diese wertete schlussendlich das Spiel mit 2:0 Punkten für den HSV. Damals rangierten die Sachsen-Anhaltiner noch als direkter Tabellennachbar auf Platz vier der Tabelle und waren bis dato zu Hause ungeschlagen. Doch das abgesagte Spiel gegen die Thüringer war dann auch der Beginn einer Negativ-Serie für die Mannschaft von Trainer Thomas Eckleben: In den folgenden sechs Spielen verbuchte die Mannschaft lediglich einen mickrigen Zähler auf der Haben-Seite. Erst das Heimspiel gegen den Tabellenletzten, Eintracht Glinde, Mitte Dezember brachte die Radiser wieder in die Erfolgsspur zurück, was dann in Folge sowohl Steffen Schreiber (HSV Ronneburg) und, nun zum wiederholten Male, auch Wolfgang Spitz (HSG Wolfen) schmerzlich zu Kenntnis nehmen mussten. Die Wolfener verloren gleich beide Spiele gegen Radis – und die verlorene Hinrundenpartie kann der HSV Ronneburg auch erst am letzten Spieltag der Saison wieder vergessen machen. Der Tus Radis ist also alles andere als zu unterschätzen, denn sieht man von der Auswärtsniederlage in Apolda vor zwei Wochen einmal ab, befinden sich die Anhaltiner noch immer in einem deutlichen Aufwärtstrend. Diesen braucht man in Radis schlussendlich aber auch, um gegen den drohenden Abstieg zu kämpfen.

Vor allem auf die Offensivabteilung des HSV Bad Blankenburg kommt am Sonntag ein harter Arbeitstag zu: Die Abwehr der Gäste ließ bisher nur 458 Gegentreffer zu und sortiert sich mir dieser Statistik lediglich hinter Leipzig (436) und Dresden (432) ein. Zudem meldete sich im letzten Spiel der TuS gegen die HSG Wolfen Rückraumschütze Pierre Sogalla mit 13 Treffern wieder zurück und auch Spielmacher Sebastian Mensch ist in jedem Spiel torgefährlich. "Radis spielt mit einem sehr ausgeglichenen Kader und hat starke Torhüter“ schaute Frank Ihl, Trainer des HSV Bad Blankenburg, im Oktober letzen Jahres auf das – leider dann ausgefallene – Spiel voraus. Daran hat sich bis dato nichts geändert und dass die Radiser am kommenden Sonntag die 2 verlorenen Punkte aus der Hinrunde wieder mit nach Hause nehmen wollen, steht außer Frage.

Sorgenfalten treiben Frank Ihl noch immer die Gedanken an das rechte Knie Radek Milers auf die Stirn. Am Donnerstag werden die MRT Ergebnisse Aufschluss über die Schwere der Verletzung aus dem Spiel gegen Naumburg geben; gut möglich also, dass Ihl nicht nur am kommenden Sonntag auf den 24-JährigenAbwehrgaranten verzichten muss. Aber auch ohne Miler geht der HSV als Gastgeber und Tabellendritter als Favorit in dieses Spiel und wie schon in der vergangenen Woche gegen Naumburg/Stößen müssen die Kurstädter diese Rolle nicht nur annehmen, sondern auch aktiv ausfüllen, um den hoffentlich zahlreich erscheinenden Handball Fans einen wunderbaren Nachmittag zu bieten.

Dabei bildet das Spiel der ersten Männermannschaft nur den Schlusspunkt dieses Handball-Sonntages: Um 12:00 Uhr eröffnet die männliche Jugend D den Spieltag im Match gegen die Spielvereinigung Kranichfeld. Direkt im Anschluss bestreitet die bisher ungeschlagene A-Jugend des HSV Ihr letztes Spiel der Staffelphase gegen den HSV Weimar.

Alle Handballfreunde und Fans des HSV Bad Blankenburg sind am Sonntag herzlich willkommen in der Landessportschule zu diesem interessanten Handball-Nachmittag. Für das leibliche Wohl ist wie immer ausreichend gesorgt.

mJD 12:00 Uhr HSV Bad Blankenburg - SpVgg Kranichfeld 1861
mJA 13:30 Uhr HSV Bad Blankenburg - HSV Weimar
Mä1 16:00 Uhr HSV Bad Blankenburg - TuS Radis 1947

Quelle: Bad Blankenburg

18.Spieltag
18	19.02.2011	16:30 Uhr	HV Rot-Weiss Staßfurt	-	HC Elbflorenz Dresden	29 : 29
18	19.02.2011	17:00 Uhr	SG Eintracht Glinde	-	HSG Freiberg	38 : 34
18	19.02.2011	18:30 Uhr	HSG Wolfen 2000	-	HSV Ronneburg	31 : 31
18	19.02.2011	19:30 Uhr	HSV 1990 Apolda	-	SV Oebisfelde 1895	30 : 30
18	19.02.2011	19:30 Uhr	SV Hermsdorf	-	LSV Ziegelheim	27 : 30
18	19.02.2011	19:30 Uhr	SG LVB Leipzig	-	HSV Naumburg-Stößen	42 : 29
18	20.02.2011	16:00 Uhr	HSV Bad Blankenburg	-	TuS 1947 Radis	44 : 30

Tabelle vom 18.Spieltag
Gesamttabelle	Heimbilanz	Auswärtsbilanz	Hinrunde	Rückrunde

Pl.			Team		Sp	S	U	N	Tore			TD			Pkt.				SP
	1	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	SG LVB Leipzig	18	14	1	3	593	:	492	+	101		29	-	7		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	2		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSG Freiberg	18	13	2	3	576	:	520	+	56		28	-	8		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	3	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSV Bad Blankenburg	18	13	1	4	536	:	491	+	45		27	-	9		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	4		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HC Elbflorenz Dresden	18	12	1	5	536	:	491	+	45		25	-	11		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	5	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSG Wolfen 2000	18	10	2	6	535	:	522	+	13		22	-	14		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	6		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSV Ronneburg	18	8	2	8	527	:	522	+	5		18	-	18		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	7		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	SV Hermsdorf	18	8	1	9	487	:	505	-	18		17	-	19		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	8		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	LSV Ziegelheim	18	6	3	9	537	:	552	-	15		15	-	21		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	9		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	SV Oebisfelde 1895	18	5	5	8	554	:	540	+	14		15	-	21		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	10		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	TuS 1947 Radis	18	5	4	9	490	:	502	-	12		14	-	22		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	11		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HV Rot-Weiss Staßfurt	18	5	4	9	512	:	536	-	24		14	-	22		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	12	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSV 1990 Apolda	18	5	2	11	476	:	550	-	74		12	-	24		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	13	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSV Naumburg-Stößen	18	3	3	12	489	:	545	-	56		9	-	27		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	14	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	SG Eintracht Glinde	18	2	3	13	496	:	576	-	80		7	-	29		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

20.02.2011 16:00 Uhr HSV Bad Blankenburg - TuS 1947 Radis 44 : 30

20.02.2011 16:00 Uhr HSV Bad Blankenburg - TuS 1947 Radis