Am heutigen Freitag bestreiten die Männer von Trainer Heiko Burmeister ihr letztes Testspiel vor dem Start in die neue Saison. Beim HVH Kamenz wird das Freundschaftsspiel um 19:30 Uhr angepfiffen werden. Das Spiel ist dabei die offizielle Saisoneröffnung der Lessingstädter.
Zukünftig wollen beide Vereine versuchen enger zusammen zu arbeiten. Dies soll über gemeinsame Trainingseinheiten im Männerbereich geschehen und durch eine Zusammenarbeit im Nachwuchs (wie Trainerschulungen). Somit ist das heutige Freundschaftsspiel zwischen HVH und LHV quasi der Beginn der Zusammenarbeit, von der am Ende beide Vereine profitieren sollen. Gespielt wird wie immer in Kamenz an der Sporthalle am Flugplatz.
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Maik aus Chem Admin
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Am heutigen Freitag bestreiten die Männer von Trainer Heiko Burmeister ihr letztes Testspiel vor dem Start in die neue Saison. Beim HVH Kamenz wird das Freundschaftsspiel um 19:30 Uhr angepfiffen werden. Das Spiel ist dabei die offizielle Saisoneröffnung der Lessingstädter.
Am Donnerstag Abend machte sich ein kleiner LHV Tross zum Rückspiel gegen den HC Spreewald nach Lübben. Aufgrund von beruflichen Verpflichtungen und Verletzungen stand Trainer Heiko Burmeister nur ein Minimalaufgebot zur Verfügung. Dieses machte seine Sache aber nicht schlecht.
Über einen 16:12 Halbzeitstand konnte am Ende ein 30:28 Sieg verbucht werden. Dabei lagen die LHVer nur beim 3:5 kurz zurück, den Rest des Spieles konnten sie immer in Führung liegen. In zwei Wochen steht dann das erste Punktspiel in Plauen an.
Den letzten Test absolvieren die LHV Männer dann am 06.09. in Kamenz. Zur Saisoneröffnung des HVH Kamenz wird es ab 19 Uhr ein Freundschaftsspiel zwischen beiden Teams geben mit anschließendem geselligen Beisammensein.
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Maik aus Chem Admin
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Am Donnerstag Abend machte sich ein kleiner LHV Tross zum Rückspiel gegen den HC Spreewald nach Lübben. Aufgrund von beruflichen Verpflichtungen und Verletzungen stand Trainer Heiko Burmeister nur ein Minimalaufgebot zur Verfügung. Dieses machte seine Sache aber nicht schlecht.
Am Samstag reiste die 1. Männer des LHV anlässlich der 85 Jahre Feier zum HSV Weinböhla. Doch schon vorm Spiel gab es eine schlimme Diagnose. Beim Warmlaufen riß sich Lukas Baase den Innenmeniskus im Knie und wird am heutigen Montag operiert. Alles Gute unserem rechten Flügelflitzer.
Das Spiel selber hatte nicht so recht den Charakter eines Freundschaftsspiels. Die Schiedsrichter meinten durch viele Strafen (darunter rote Karten) dem Vergleich ihren Stempel aufdrücken zu müssen. Der 34:19 Sieg der LHVer zeigte am Ende dann den entsprechenden Leistungsunterschied beider Mannschaften.
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Maik aus Chem Admin
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Nach dem ersten Aufeinandertreffen mit der TSG Lübbenau beim Sparkassen Cup, fand am Mittwoch das Rückspiel des LHVs bei den Brandenburger statt. Über die volle Spielzeit von 2 x 30 Minuten wollte man vor allem in der Defensive diesmal eine Verbesserung zeigen.
Dieses Vorhaben gelang im gesamten Spielverlauf auch recht gut. Der 6:0 Verband arbeitete gut und auch das Zusammenspiel mit Torhüter Eric Zeithamel klappte schon viel besser. So konnten die Zuse-Städter die komplette erste Hälfte in Führung liegen. Dieses Ergebnisse hätte noch beim Sparkassen Cup zum Sieg gereicht.
Auch in der zweiten Spielhälfte war die Begegnung immer ausgeglichen bis in die Schlussphase. In eigener Überzahl passierten den LHVern jetzt aber einige Fehler, so dass Lübbenau am Ende mit 25:24 gewinnen konnte.
In Abwehr und Angriff war schon eine Verbesserung in der Mannschaft von Trainer Heiko Burmeister zu erkennen. Die Abläufe und das Zusammenspiel greifen immer besser ineinander. Am Samstag gastiert der LHV dann zu einem Gastspiel in Weinböhla, im Rahmen der 85 Jahre Feier. Anwurf ist 19 Uhr geplant.
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Maik aus Chem Admin
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Nach dem ersten Aufeinandertreffen mit der TSG Lübbenau beim Sparkassen Cup, fand am Mittwoch das Rückspiel des LHVs bei den Brandenburger statt. Über die volle Spielzeit von 2 x 30 Minuten wollte man vor allem in der Defensive diesmal eine Verbesserung zeigen.
Die Oberligahandballer des LHV Hoyerswerda haben am Sonnabend ihren ersten Härtetest in der Vorbereitung auf die neue Saison hinter sich gebracht. Beim heimischen Sparkassen-Cup absolvierten die Männer um Neutrainer Heiko Burmeister gleich 5 Spiele a 30 Minuten. Gegen den Sachsenligisten HVH Kamenz gewannen sie das Eröffnungsspiel des Turniers zu morgendlicher Stunde jederzeit sicher mit 17:13. Gegen die favorisierten Teams aus Dresden und Cottbus verloren sie ihre Spiele ebenso, wie gegen die nicht ganz so stark eingeschätzten Teams aus Lübbenau und Berlin. So blieb am Ende den Hausherren der fünfte Platz dieses gutklassigen Turniers vorbehalten.
Viel wichtiger als Ergebnisse und Platzierungen sind jedoch die Erkenntnisse, die aus diesen Spielen gewonnen werden konnten. Es darf hierbei nicht vergessen werden, dass alle Mannschaften, die am Ende vor dem LHV einkamen, in ihrer Saisonvorbereitung schon wesentlich weiter sein müssen, beginnen ihre Punktekämpfe doch schon ein Stück weit eher, als die der beiden Westlausitzer Mannschaften.
Die konditionellen Grundlagen stimmen bei den Hoyerswerdaern. Da haben die LHV-Männer in der Sommerpause ordentlich gearbeitet. Nun folgt die Phase des technischen und taktischen Feinschliffs. Hier haben sich Reserven vor allem in der Abstimmung mit den drei ungarischen Spielern aufgetan. Das ist zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung aber völlig normal und sollte bis zum Saisonstart am 14. September in Plauen behoben sein. Vier Wochen sind noch Zeit, um die Laufwege aufeinander abzustimmen und die Verständigungsbarrieren abzubauen. Insgesamt aber zeigten sich die drei (wie die anderen auch) sehr einsatzfreudig, vielleicht auch ein wenig übermotiviert. Was sie aber vor allem rüberbrachten, ist das große Potenzial, das in ihnen steckt.
Reserven offenbarten die LHV-Handballer auch in der Wurfgenauigkeit. Doch dies ist zu Beginn der „Einspielphase“ ebenso normal und sollte sich von Testspiel zu Testspiel, von Training zu Training immer mehr verbessern. Herausgespielt haben sich die Hoyerswerdaer Ballwerfer bei ihrem Heimturnier schon viele gute Tormöglichkeiten, wobei allerdings noch zu viele nicht genutzt werden konnten. Auffällig hierbei war die Variabilität der Angriffsbemühungen, die alle Spielpositionen mit einschloss. Der LHV wird (was seine Angriffsbemühungen betrifft) künftig nicht mehr so ausrechenbar sein, wie noch in der Vorsaison. Heiko Burmeister lässt einen schnelleren Handball spielen, so dass die LHV-Spiele künftig wieder torreicher zu Ende gehen werden.
Gegen den HVH Kamenz ließen die LHV-Männer nichts anbrennen, bestimmten das Spiel und gewannen letztlich sicher. Gegen die TSG Lübbenau legten sie auch einen Feuerwehrstart aufs Parkett und führten nach wenigen Minuten schon mit fünf Toren. Neuzugang Daniel Fekete konnte hier einige Akzente setzen. Doch gerade dieses Spiel zeigte deutlich, dass es nicht um Punkte ging, sondern der Testcharakter Vorrang hatte. Es wurde einiges probiert, so dass am Ende die TSG doch noch gewann. Gegen den eigentlichen Turnierfavoriten Elbflorenz Dresden verschliefen die Hausherren ein wenig den Start und lagen schnell mit fünf Toren zurück. Dieser Abstand hielt sich das gesamte Spiel, in dem die Dresdener eine kleine Vorführung ihrer Wurfgenauigkeit gaben. Der Drittligist war in diesem Spiel für die LHV-Defensive halt einfach eine Nummer zu groß. Gegen die Berliner „Polizisten“ entwickelte sich dann wieder ein Spiel, welches lange Zeit auf Augenhöhe blieb. Durch die zunehmenden „Fahrkarten“ des LHV, konnten sich die Hauptstädter dann aber doch absetzen und gewinnen. Das letzte Spiel des Tages führte die LHV-Mannschaft mit dem LHC Cottbus auf die Platte. Für die Südbrandenburger ging es nach ihrem vor allem in der Höhe überraschenden, jederzeit aber verdienten Sieg gegen Dresden um den erstmaligen Turniersieg. Die beiden Mannschaften schenkten sich wenig und erst in der Schlussphase entschied der zum besten Spieler des Turnieres gewählte „Hoyerswerdaer in Cottbuser Diensten“ Nick Widera das Spiel für die Gäste. Bester Torhüter wurde zudem ebenfalls ein ehemaliger Hoyerswerdaer: Gleich fünf der sechs Trainer benannten Henry Schacht (Kamenz) als besten Turnier-Keeper. Die Torjägerkrone setzte sich zudem der Lübbenauer Christoph Wilde auf.
Die Oberligahandballer des LHV Hoyerswerda haben am Sonnabend ihren ersten Härtetest in der Vorbereitung auf die neue Saison hinter sich gebracht. Beim heimischen Sparkassen-Cup absolvierten die Männer um Neutrainer Heiko Burmeister gleich 5 Spiele a 30 Minuten.
An diesem Sonnabend steht nun die erste echte Bewährungsprobe vor der neu formierten LHV-Mannschaft. Nach den Wochen des „Konditionsbolzens“ rückt nun endlich der Ball als Spielgerät wieder in den Mittelpunkt. Zum „Einspielen auf die neue Saison“ kommt die 4. Auflage des Hoyerswerdaer Sparkassen-Cups gerade recht, bevor es am 14. September in Plauen um die ersten Meisterschaftszähler gehen wird. Es verbleiben also noch vier Wochen, um die eine oder andere „ungewohnte Formation“ auf der Platte zu testen.
Favorisiert auf den Turniersieg ist zweifelsfrei der HC Elbflorenz Dresden, der als Drittligist in der Saisonvorbereitung schon wesentlich weiter sein sollte als der LHV, beginnt doch die Punktejagd der Dresdener schon Ende August. Aber auch die drei Vertreter der Oberliga Ostsee-Spree fangen ihre Meisterschaftsrunde eher an, als die beiden Westlausitzer Teams aus Hoyerswerda und Kamenz. Das wird eine „richtige Aufgabe“, die die LHV-Jungs am Sonnabend zu bewältigen haben, zumal der Spielplan ein Aufeinandertreffen „1x 30 Minuten - jeder gegen jeden“ vorsieht. Unterm Strich sind stolze 150 Minuten Wettkampfzeit – zweieinhalb reguläre Spiele – an einem Tag für jede einzelne Mannschaft zu bewältigen.
LHV Hoyerswerda
Was ist neu im Jahr eins nach Matthias Allonge? Da ist zuerst der Trainer Heiko Burmeister. Der 48 jährige spielte einst selbst in Hoyerswerda Handball. Nach dem DDR-Liga-Intermezzo 1887/88 zog es ihn zunächst nach Freiberg, anschließend in den Süddeutschen Raum, wo er einige Jahre weiter höherklassig aktiv am Ball blieb. Seine Trainermeriten erwarb er sich als Spielertrainer, später Co- bzw. Cheftrainer. Heiko Burmeister ist inzwischen Inhaber der A-Lizenz. Seine letzte Position war die Co-Trainerstelle beim Zweitligisten TV Bittenfeld.
Neu ist auch die Größe des LHV Kaders. Musste Matthias Allonge im Vorjahr noch zusehen, wie er - bedingt durch eine Vielzahl von Verletzten bzw. nicht ersetzter Abgänge – Woche für Woche eine spielfähige Mannschaft zusammen bekam, kann Heiko Burmeister nahezu aus dem Vollen schöpfen. Nach den Neuverpflichtungen von Bence Stab, Daniel Fekete und Viktor Kovacs (kam schon zum Ende des letzten Jahres) steht dem Neutrainer ein Kader zur Verfügung, der größer als die normale Mannschaftsstärke ist. Dies fördert den Konkurrenzkampf innerhalb des Mannschaftsgefüges.
Neu ist aber auch die Ausrichtung des LHV-Spiels. „Mir ist ein 30:28 lieber, als ein 15:14“ hatte Heiko Burmeister auf die Frage geantwortet, worauf sich der LHV-Zuschauer in der neuen Saison freuen kann. Soll heißen, er wird künftig mehr das schnellere, angriffsorientiertere Spiel spielen lassen. Der Kader gibt es in diesem Jahr auch her, ist doch das Team mit seinen durchschnittlich 24 Lenzen eines der jüngsten der Liga. Matthias Allonge war im Gegensatz dazu für seine ausgeklügelten Defensivstrategien gefürchtet.
Die Gegner
HC Elbflorenz Dresden
Der HC Elbflorenz Dresden feierte als Aufsteiger in die 3. Liga in der letzten Saison bereits vorzeitig den Klassenerhalt. Vor allem in den Derbies gegen den ESV Lok Pirna ging es beim Kampf um die regionale Vorherrschaft dabei richtig zur Sache. Um nun auch im „schwereren“ zweiten Jahr in der 3. Liga bestehen zu können, ist das Team von Trainer Peter Pysall noch einmal namhaft verstärkt worden: Vom Zweitligaabsteiger Henstedt-Ulzburg wechselt Tim-Philipp Jurgeleit nach Sachsen, vom EHV Aue kommt der erfahrene Torhüter Timo Meinl und aus Dänemark Martin Hjort Petersen, dazu noch mit Tom Hartmann und Florian Gaida zwei Talente aus der Region. Fünf Spieler haben dagegen den Verein verlassen, darunter auch der Ex-Hoyerswerdaer Florian Pfeiffer, der jetzt das Trikot der SG LVB Leipzig trägt.
Polizei SV Berlin
Der Polizei SV Berlin ist als Berliner Landesmeister in die Oberliga Ostsee-Spree aufgestiegen und das erste Mal beim Sparkassen-Cup zu Gast. Für die Mannschaft von Trainer Daniel Untermann kommt es gleich zu Saisonbeginn richtig dick, warten doch schon in den Auftaktspielen mit dem LHC Cottbus und dem HSV Insel Usedom zwei Drittligisten des Vorjahres auf die „Wild Boys“ aus der Bundeshauptstadt. Da wird sich dann auch gleich zeigen, ob „bissig-pfiffig-knorke“ ausreicht, um in der Oberliga zu bestehen. In ihrem bisherigen Vorbereitungsprogramm trafen sie u.a. innerhalb einer Woche auf gleich 3 Drittligisten und zogen sich dabei sehr achtbar aus der Affäre. Das Benefizspiel beim SV Oebisfelde ging mit 29:44 allerdings gründlich in die Hose. Derzeit sind die Berliner noch auf der Suche nach einem weiteren Kreisläufer.
LHC Cottbus
Der LHC Cottbus war bisher bei allen Auflagen des Hoyerswerdaer Sparkassen-Cups ein gern gesehener Gast. Die Südbrandenburger pflegen eine Spielweise, die von Technik und Dynamik geprägt ist. Das Gros der Mannschaft entstammt der Cottbusser Sportschule, die einen guten Ruf genießt. Bestes Beispiel für die Qualität der Handballausbildung gleich hinter der Landesgrenze ist die Tatsache, dass die LHC-A-Jugend für die kommende Saison den Sprung in die Bundesliga geschafft hat. So soll auch das eine oder andere eigene Talent künftig in den Männer-Kader mit eingebaut werden, der nach dem Drittliga-Abstieg im Großen und Ganzen zusammengehalten werden konnte. Das Team von Marcel Linge, in dem auch der ehemalige Hoyerswerdaer Nick Widera aktiv ist, gilt als Meisterfavorit der Oberliga Ostsee-Spree.
TSG Lübbenau
Die TSG Lübbenau ist nun wahrlich kein Unbekannter. Seitdem es im damaligen Bezirk Cottbus erstmalig unter dem Hallendach um Meisterschaftspunkte ging, (also seit den Sechzigern) standen sich Hoyerswerdaer und Lübbenauer Mannschaften in unzähligen Spielen gegenüber. Kaum ein Jahr, in dem es nicht heiß her ging. Jetzt, wo sich LHV und TSG wohl frühestens in der 3. Liga wieder auf Wettkampfebene begegnen würden, treffen sich beide Mannschaften immer wieder in den Saison-Vorbereitungsphasen, um ihren derzeitigen Stand zu überprüfen. Das Team von Trainer Silvio Schelletter ist wie der LHV 2011 Landesmeister geworden, in die Oberliga aufgestiegen und hat mit Platz vier gleich für mächtig Furore gesorgt. Doch wie beim LHV auch, folgte darauf eine Talfahrt, die bis auf Platz 9 hinab ging.
HVH Kamenz
Als zweite Westlausitzer Vertretung wird in diesem Jahr der HVH Kamenz beim Sparkassen-Cup mit an den Start gehen. Mit den Lessingstädtern werden die Hoyerswerdaer künftig engere Kontakte pflegen, die sich u.a. in häufigeren gemeinsamen Trainingseinheiten widerspiegeln sollen. Die Kamenzer haben zuletzt ein kleines Tal durchschreiten müssen. Nach der Verpflichtung von Trainer Steffen Wohlrab geht es aber kontinuierlich aufwärts. Der vierte Platz im letzten Frühjahr hinter den „Großen Drei“ aus Plauen, Delitzsch und Zwickau ist nach eigenen Angaben ihr bestes Ergebnis seit Zugehörigkeit zur Sachsenliga. Einen großen Anteil daran hat der Litauer Aureljus Stankevicius, der mit seinen 196 Toren in 22 Spielen Torschützenkönig der Sachsenliga 2012/13 wurde. Das Tor der Kamenzer hütet der Hoyerswerdaer Henry Schacht.
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An diesem Sonnabend steht nun die erste echte Bewährungsprobe vor der neu formierten LHV-Mannschaft. Nach den Wochen des „Konditionsbolzens“ rückt nun endlich der Ball als Spielgerät wieder in den Mittelpunkt. Zum „Einspielen auf die neue Saison“ kommt die 4. Auflage des Hoyerswerdaer Sparkassen-Cups gerade recht,
Am Samstag kann wieder den ganzen Tag Handball im BSZ erlebt werden. Die Mannschaften des LHV, Elbflorenz Dresden, LHC Cottbus, HVH Kamenz, TSG Lübbenau und Polizei SV Berlin kämpfen ab 9:00 Uhr um die Punkte. Hier für alle der derzeitig vorgesehen Spielplan (kleine Änderungen können noch erfolgen):
Am Samstag kann wieder den ganzen Tag Handball im BSZ erlebt werden. Die Mannschaften des LHV, Elbflorenz Dresden, LHC Cottbus, HVH Kamenz, TSG Lübbenau und Polizei SV Berlin kämpfen ab 9:00 Uhr um die Punkte. Hier für alle der derzeitig vorgesehen Spielplan (kleine Änderungen können noch erfolgen):
Mächtig ins Schwitzen gekommen sind am Wochenende die Oberliga-Handballer des LHV Hoyerswerda. Dies lag nicht nur an den hohen Temperaturen, die gerade in der Lausitz herrschen. Vielmehr hatten die Männer von Matthias Allonge bei der dritten Auflage des Sparkassencups spielstarke Mannschaften vor der Nase, die ihnen gehörig einheizten.
Nachdem die Männer von Matthias Allonge vergangenen Donnerstag in Lübbenau (24:29) und Dienstag in Lübben (34:37) endlich erstmals wieder das runde Leder in die Hand nehmen konnten, erwartet die LHV-Handballer am Wochenende gleich eine richtige Mammutaufgabe.
Die Handballer des Oberligisten LHV Hoyerswerda sind am Donnerstagabend in die heiße Phase der Saisonvorbereitung gestartet. Beim letzt jährigen Vierten der Ostsee-Spree-Oberliga, der TSG Lübbenau verlor das Team von Trainer Matthias Allonge nach einer 16:12 Pausenführung noch mit 24:29.
3. Hoyerswerdaer Sparkassen-Cup mit: HC Empor Rostock (2.BL), Füchse Berlin Reinickendorf II (3.L), HC Elbflorenz Dresden (3.L), LHC Cottbus (3.L), HSV Bad Blankenburg (4.L), LHV Hoyerswerda
22. August
TSG Lübbenau (4.L) - LHV Hoyerswerda
28. August
LHC Cottbus (3.L) - LHV Hoyerswerda
4. September
HC Spreewald (5.L) - LHV Hoyerswerda
Vasek
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Thema: Re: Vorbereitung - Testspiele LHV Hoyerswerda/2013/14 Do 14 Jun 2012 - 20:19
LHV Testspiele zur Saisonvorbereitung
14.06.2012 1. Männer
Die LHV Oberligahandballer werden auch dieses Jahr wieder einige Testspiele in Vorbereitung auf die am 15./16. September beginnende Punktspielsaison bestreiten. Fest vereinbart sind bisher Vergleiche gegen Drittligist LHC Cottbus, den Ostsee-Spree-Oberligisten TSG Lübbenau sowie das Team des HC Spreewald aus der Brandenburgliga. Höhepunkt ist der heimische Sparkassen-Cup am 18./19. August im BSZ, dessen Teilnehmerfeld aber erst nach den Eingängen der Meldebestätigungen bekannt gegeben kann. Nachfolgend die Übersicht der Testspiele, verbunden mit dem Hinweis, dass es durchaus noch zu Änderungen kommen kann.
9. August LHV – TSG Lübbenau (19.30 Uhr) 14. August LHV – HC Spreewald (19.30 Uhr) 18./19. August Sparkassen-Cup 22. August TSG Lübbenau – LHV 28. August LHC Cottbus – LHV 4. September HC Spreewald - LHV
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Thema: Vorbereitung - Testspiele LHV Hoyerswerda/2013/14 So 10 Jun 2012 - 1:01
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