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Wer gewinnt das Match?
HG 85 Köthen
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Unentschieden
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HC Burgenland
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BeitragThema: Re: OM 2013/14 14. Spieltag 18.01. 2014 19:00 Uhr HG 85 Köthen - HC Burgenland   OM 2013/14 14. Spieltag 18.01. 2014 19:00 Uhr HG 85 Köthen - HC Burgenland EmptySa 25 Jan 2014 - 2:38

Handball
„Für die Geschichtsbücher“



Die stabile Deckung der Burgenländer war einer der Schlüssel zum sensationellen Erfolg
VON TORSTEN KÜHL
Männer des HC Burgenland feiern bei Oberliga-Primus Köthen einen fast schon historischen Sieg.
KÖTHEN.

Ines Seidler ist als besonnene Handball-Trainerin bekannt, die das Geschehen auf der Spielfläche realistisch einschätzt und selten zu Übertreibungen neigt. Den schon sensationell anmutenden 32:31-Erfolg ihres Teams am Sonnabendabend beim Spitzenreiter der Mitteldeutschen Oberliga, HG 85 Köthen - den ersten der Burgenländer gegen die Bachstädter überhaupt -, stufte Seidler jedoch in die Kategorie „Historisch“ ein. „Dieser Erfolg geht in die Geschichtsbücher ein“, sagte der HCB-Coach ungewohnt euphorisch.

Hempel und Schindler ragen heraus

Seidler hatte aber auch allen Grund, auf ihre Schützlinge stolz zu sein. „Unsere Jungs waren von der ersten Minute an hellwach, kämpferisch ganz stark und hatten auf alle Aktionen der Köthener die richtige Antwort.“ Auch in der Schlussphase, als die Gastgeber - nachdem der HCB lange Zeit mit vier, fünf Toren geführt hatte - auf 27:28 herankam. Nervenstark brachte der Tabellenfünfte seinen Vorsprung über die Zeit. Anerkennung kam auch vom Gegner. So meinte Köthens Kreisläufer Paul Otto: „Der HCB hat es geschafft, unsere Abwehr auseinanderzuziehen. Jan Schindler hat uns abgeschossen, und Florian Hempel haben wir berühmt geworfen.“

Otto sprach damit die beiden Matchwinner an, die laut Ines Seidler „aus einer ganz tollen Mannschaft noch etwas herausragten“. Keeper Hempel sei über sich hinausgewachsen, habe aber auch nur deshalb so gut halten können, weil vor ihm die Abwehr einen hervorragenden Job gemacht habe. Aus dem Bauch heraus hatte sich Ines Seidler am Sonnabendmorgen entschlossen, wieder auf eine 6:0-Deckung umzustellen, nachdem im Abschlusstraining am Abend zuvor die offensivere Defensivvariante überhaupt nicht funktioniert hatte. „Und im Nachhinein muss ich sagen, dass diese Entscheidung völlig richtig war.“ Zweiter wichtiger Baustein zum Erfolg war Rückraumwerfer Jan Schindler mit seinen zehn Toren. „Er hat fast immer die richtigen Entscheidungen getroffen“, lobte die HCB-Trainerin.

Auch auf Lang und Enke ist Verlass

Dabei hatte Seidler nicht nur wegen des verpatzten Abschlusstrainings Bauchschmerzen vor dem Spiel beim Spitzenreiter gehabt. Auf ihren verletzten Regisseur Marcel Kilz (Lungenriss, Tageblatt/MZ berichtete) musste sie sowieso verzichten. Kilz reiste aber mit und fungierte als Co-Trainer. Dann flatterte ihr die arbeitsbedingte Absage von Torwart Thomas Drese, der im Wolfsburger VW-Werk eine Extraschicht schieben musste, ins Haus. Und schließlich waren da noch die Bedenken wegen der Verletzung von Kreisläufer Hendrik Hein. Doch für die beiden letztgenannten Personalien fand die Ines Seidler gute Lösungen. Als zweiter Keeper reiste Kevin Lang mit, der ohnehin mit dem Oberliga-Team trainiert und in Köthen sogar einen Siebenmeter parierte. Für Heins lädierte Wade hatte die Trainerin extra eine befreundete Physiotherapeutin aus Halle mitgenommen, die ganze Arbeit leistete und den Neuzugang aus Wolfen durchs Spiel brachte. Pausen im Angriff bescherte Hein Sebastian Enke aus der zweiten HCB-Mannschaft. „Sebastian hat in den elf Minuten, die er auf dem Parkett stand, seine Aufgabe super gelöst“, freute sich Seidler.

HCB strebt zwei weitere Siege an

Und dann war da ja auch noch der zahlenmäßig und lautstarke Fanblock der Burgenländer, der zunächst die Frauen im Spitzenspiel in Bernburg anfeuerte und dann in Köthen für Stimmung auf den Rängen und vor allem auf der Rückfahrt im Bus sorgte. „Ja, auch unsere treuen Anhänger hatten maßgeblichen Anteil an diesem tollen Erfolg“, betonte Ines Seidler.

Neben Liga-Primus Köthen verlor am Sonnabend auch der Ranglistenzweite HC Einheit Halle (24:25 beim TuS Radis, der personell weiter aufgerüstet hat). Damit ist die Spitze der Mitteldeutschen Oberliga weiter zusammengerückt, weil der Tabellendritte SV Oebisfelde mit 35:33 bei Glauchau/Meerane gewann und deshalb nur noch zwei Punkte Rückstand auf die Köthener hat. Gar nicht auszudenken, wenn die Burgenländer - die nun Rang vier im Visier haben - aus den jeweils mit einem Tor Unterschied verlorenen Spielen gegen Oebisfelde, bei den GoGo Hornets und in Freiberg etwas mitgenommen hätten. „Für uns ist jetzt erst einmal ganz wichtig, aus den beiden folgenden Partien am kommenden Sonnabend in der heimischen Seminarstraße gegen Schlusslicht Ziegelheim sowie eine Woche später beim derzeitigen Tabellenzwölften in Hoyerswerda vier Punkte zu holen“, sagt Ines Seidler. Dann käme man dem Ziel, sich im oberen Drittel festzusetzen, näher.

HCB: Florian Hempel, Kevin Lang (beide parierten je einen Siebenmeter); Hendrik Hein 2, Kenny Dober 7/2, Ants Benecke 5, Tobias Seyfarth 2, Florian Spitz 1, Marcus Deibicht, Jan Schindler 10, Sebastian Fende 1, Tobias Ufer 4, Sebastian Enke (ohne Einsatz: Max Najmann).

Quelle:Naumburger Tageblatt
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BeitragThema: Re: OM 2013/14 14. Spieltag 18.01. 2014 19:00 Uhr HG 85 Köthen - HC Burgenland   OM 2013/14 14. Spieltag 18.01. 2014 19:00 Uhr HG 85 Köthen - HC Burgenland EmptySa 25 Jan 2014 - 2:36

HG 85 Köthen gegen HC Burgenland (31 : 32)
HC Burgenland stürmt „Festung“ Heinz-Fricke-Halle


von drh
Tabellenführer verliert sein zweites Spiel der Saison, das erste gegen den HC überhaupt

Der HC Burgenland hat am Samstagabend in der Heinz-Fricke-Halle dem aktuellen Tabellenführer nicht nur ein Bein gestellt, sondern im sechsten Duell erstmalig gegen die Köthener auch gewonnen. Er stürmte die bisher unbezwungene „Festung" Heinz-Fricke-Halle mit einem 32:31 (16:15)-Auswärtserfolg. Durch die Niederlage des ärgsten Konkurrenten HC Einheit Halle beim Tus Radis haben die Bachstädter aber die Tabellenführung weiter behalten.

Dabei sprühten die Gäste mit ihrer Trainerin Ines Seidler vor Tatendrang und nutzten die zahlreich vergebenen Chancen des Tabellenersten gnadenlos aus. Die Saalestädter waren nicht nur ebenbürtig, sondern glänzten mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Von der diesmal indisponierten Köthener Abwehr, inklusive beide Torhüter, waren der überragende Jan Schindler (10 Tore) und der quirlige Kenny Dober (7/2) nicht zu stellen.

Die bisher so häufig vom Spitzenreiter praktizierte Erfolgsformel von Trainer Dr. Bodo Kreutzmann, die „Abwehr, Gegenstoß und Teamgeist“ heißt, setzte die Mannschaft diesmal nicht um. Zu oft tappten die Angreifer des Gastgebers, dessen Außen diesmal keine Torgefahr ausstrahlten, in die HC-Falle. Die HG 85-Angreifer verhedderten sich mehrmals in dem besser organisierten Abwehrgebilde der Gäste und konnten so oft nur noch zusehen, wie sich deren treffsichere Schützen blitzschnell mit dem Spielobjekt auf und davon machten. Mit zunehmender Spieldauer schwammen dem Gastgeber die Felle weg, weil die Burgenländer den Gegner und das Spiel immer besser in den Griff bekamen. Dazu kam, dass der Gastgeber seine Möglichkeiten vom Siebenmeterstrich nicht optimal nutzte. Er entwertete zwei seiner ihm zugesprochenen Strafwürfe. Zwar hatte der Spitzenreiter mit Denny Friedl (11/6) und Paul Otto (6) zwei wichtige Individualisten, aber das reichte an diesem Abend nicht zum avisierten Ziel.

Wie immer zwischen beiden Mannschaften wurde von Anfang an um jeden Millimeter Boden gekämpft. Der Angriff der Gäste agierte konzentriert und diszipliniert, besonders der Rückraum spielte druckvoll. Die Abwehr war beweglich und einsatzfreudig. Zwar bot der Gastgeber ebenso eine engagierte Leistung, kämpfte nach besten Kräften, hielt aber mit seinem Konzept, in dem vielleicht eine zweitweilige Manndeckung gegen Jan Schindler sinnvoll gewesen wäre, nur über eine Halbzeit mit. Nach der ersten 2-Tore-Führung der Gäste (8:6/17.) versuchte HG 85-Trainer Dr. Bodo Kreutzmann den Sturm und Drang des HC durch seine erste Auszeit zu bremsen. Diese Pause beförderte lediglich mehrmalige Gleichstände, keine eigene Führung. Eine 16:15-Pausenführung des HC konnten die Parkettbesitzer nicht verhindern.

Wer glaubte, die bis dato schwache Vorstellung des Tabellenführers würde mit dem Anpfiff zur zweiten Halbzeit ein Ende nehmen, wurde enttäuscht. Das Angriffsspiel der Bachstädter krankte an zu vielen unvorbereiteten Würfen. Die Gäste erzielten weiterhin viel zu oft schnelle Treffer, weil im Zusammenspiel der Köthener geordnete Angriffe nur wenig stattfanden und die Abwehr keine Steigerung erkennen ließ. So war es nur logisch, dass der HC von 18:19 (34.), begünstigt durch ein paar strittige Pfiffe der Unparteiischen, auf 18:23 (40.) davon zog und das auch deshalb, weil die Hausherren in der 39. und 41. Minute vom ominösen Punkt nicht trafen und zu viele andere Angriffsbemühungen erfolglos blieben.

Erst nach dem 22:27 (50.) entwickelte das Heimteam aus dem Rückraum den Druck, der notwendig war, die HC-Deckung zu überwinden. Innerhalb von vier Minuten hieß es 27:28. Da aber die Saalestädter in der Folge immer noch ein schnelles Spiel aufzogen und bei gleichwertiger Kondition stets vorlegten, kamen die Bachstädter weder zum Ausgleich noch zur Führung, weil der Gastgeber auf die Seidlerschen Varianten keine Antwort parat hatte. Den Grund für die Niederlage an einzelnen Sequenzen festzumachen, würde einer kompakten Analyse nicht standhalten. Es summierten sich diesmal einfach zu viele negative Faktoren, die den Doppelpunktverlust zur Folge hatten.

Aufstellung:
HG 85 Köthen: Sebastian Loske, Phil Döhler; Robert Kreller 2, Rene Uelsmann 3, Denny Friedl 11/6, Svajunas Kairis 2, Florian Lampe 1, Martin Lux 1, Max Ziemann 3, Steven Just 1, Paul Otto 6, Harald Feuchtmann Perez 1/1

HC Burgenland: Florian Hempel, Kevin Lang; Hendrik Hein 2, Kenny Dober 7/2, Ants Benecke 5, Tobias Seyfahrt 2, Florian Spitz 1, Marcus Deibicht, Jan Schindler 10, Christian Haufe, Sebastian Fende 1, Tobias Ufer 4, Max Najmann, Sebastian Enke

Schiedsrichter : Steidl / Steiner

Siebenmeter:
HG 85 Köthen 9/7 - HC Burgenland 4/2

Zwei-Minuten-Strafen:
HG 85 Köthen 6 - HC Burgenland 7

Quelle: Homepage HG Köthen
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BeitragThema: Re: OM 2013/14 14. Spieltag 18.01. 2014 19:00 Uhr HG 85 Köthen - HC Burgenland   OM 2013/14 14. Spieltag 18.01. 2014 19:00 Uhr HG 85 Köthen - HC Burgenland EmptySa 25 Jan 2014 - 2:34

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BeitragThema: Re: OM 2013/14 14. Spieltag 18.01. 2014 19:00 Uhr HG 85 Köthen - HC Burgenland   OM 2013/14 14. Spieltag 18.01. 2014 19:00 Uhr HG 85 Köthen - HC Burgenland EmptySa 25 Jan 2014 - 2:33

Vorschau auf das nächste Spiel

Zwölften Saisonsieg fest im Visier
von drh.

Nach einer bislang überzeugenden Hinrunde haben sich die Bachstädter die Tabellenführung verdient. Trainer Dr. Bodo Kreutzmann ist es gelungen, seine Mannschaft trotz der Langzeitverletzung von drei Spielern zu konstanten Leistungen zu bringen. Den schon seit dem siebten Spieltag belegten ersten Tabellenplatz auch gegen den HC Burgenland in der Heinz-Fricke-Halle zu halten, ist das erklärte Ziel des Gastgebers beim Start in die Rückrunde. Da die HG 85 nach ihren bisherigen Auftritten den ersten Platz für sich beanspruchen kann, haben auch die Saalestädter das Zeug und die Qualität auf einen der Plätze in der oberen Tabellenhälfte. Am Sonnabend will der Spitzenreiter nachlegen und seine Fans bei der Punktehatz in der Meisterschaft mit zwei weiteren Zählern beglücken. Der Anpfiff zur Partie gegen den Tabellenfünften ertönt von den Unparteiischen Michael Steidl und Holger Steiner (HSV Glauchau) um 19.00 Uhr.

Nach dem deutlichen 35:26-Erfolg gegen den Aufsteiger TSG Calbe beträgt der Abstand zum Verfolger HC Einheit Halle nach wie vor nur ein Punkt. Hingegen ist die Distanz zum SV Oebisfelde durch dessen unerwartete Niederlage bei der HSG GoGo Hornets auf vier Zähler angewachsen. Das Team von Trainerin Ines Seidler ist nach der jüngsten 30:31-Niederlage gegen die HSG Freiberg mit 14:12 Punkten auf Rang fünf in der Tabelle eingereiht. Der Abstand zum Spitzenreiter beträgt neun Pluszähler. Im Hinspiel musste die Mannschaft von Trainer Dr. Bodo Kreutzmann auf dem Weg zum 35:31-Auswärtssieg allerdings heftigen Widerstand der Hausherren brechen. So steht das bevorstehende Aufeinandertreffen aus der Sicht der Saalestädter unter dem Aspekt “Revanche nehmen”. Ob ihnen die aber bei der derzeitigen Heimstärke des Gastgebers gelingt?

Gegner nicht unterschätzen

Trainer Dr. Bodo Kreutzmann wird sein Team anmahnen, den Gegner nicht zu unterschätzen und ihn mit gebührendem Respekt zu empfangen. Wie unwägbar die Liga in dieser Saison ist, haben bereits diverse Ergebnisse gezeigt. Die Seidler-Schützlinge bewiesen in dieser Saison, dass sie auch arrivierte Gegner in deren Spielstätte in die Knie zwingen können. So musste Radis (24:30) genauso dran glauben, wie Hoyerswerda (29:36) oder gar Staßfurt (29:32). In dieser Spielzeit waren die Gäste nie schlechter platziert als auf Platz 11. Von den letzten vier Ligaspielen verlor der HC allerdings drei Partien, so gegen den SV Oebisfelde (H), die HSG GoGo Hornets (A) und zuletzt die HSG Freiberg (A).

In der Hinrunde hat die HG 85 in Naumburg ein ordentliches Auswärtsspiel gezeigt, nach einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit verdient beide Zähler entführt. Beide Teams lieferten sich einen leidenschaftlichen Kampf, bei dem sich die Köthener erst zum Ende der Partie entscheidend absetzen konnten. Bis zum 27:30 (55.) spielten die Gastgeber mit den Bachstädtern auf Augenhöhe. Einer hatte dabei besonders auf die Pauke gehauen, Tobias Seyfarth. Er versenkte das Leder gegen Sebastian Loske gleich satte dreizehn Mal. Eine Handverletzung warf ihn in den darauffolgenden Spielen zurück. Inzwischen hat sich Kenny Dober (86 Tore) zum erfolgreichsten Werfer der Gäste gemausert.

Das Prunkstück der Saalestädter ist der Angriff: Mit erzielten 394 Treffern weisen sie hinter der HG 85 Köthen (417) den drittbesten Wert der Liga auf. Zu den Stützen des Gastes zählen neben Kenny Dober auch Jan Schindler (61), Ants Benecke (51), Hendrik Hein (44), Tobias Seyfarth (37) und Tobias Ufer (32). Während der HC offensiv zu den erfolgreichsten Mannschaften zählt, ist er in der Defensive anfällig. 378 Gegentreffer, 24 mehr als der Tabellenführer, reichen nur zu Platz elf in der Abwehrstatistik.

Geduld und Konzentration notwendig

Trainer Dr. Bodo Kreutzmann hat seiner Mannschaft nicht nur klare Zielvorgaben für diesen Fight gemacht, sondern auch die Mängel beim Gegner aufgedeckt, die Chancen zum Erfolg eröffnen. Wenn der Tabellenerste seine bewährten Tugenden auf die Platte bringt, fährt der Gast ohne Zählbares wieder nach Hause. Die HG 85-Defensive hat genug Potential, das gebundene Angriffsspiel des HC in den Griff zu bekommen. Dazu benötigt sie allen voran eine starke Torhüterleistung! Zudem muss sie bei eigenem Ballbesitz geduldig und konzentriert sein und alle Angriffe so spielen, dass der effektivste Weg zum Tor führt. Wenn der Gastgeber in allen Mannschafsebenen eine Top-Leistung abruft, wird sich der Wunsch nach dem 12. Saisonsieg auch erfüllen. Wie sich im Spiel gegen Calbe gezeigt hat, kann sich Abwehrchef Martin Lux, der durch die Verletzung von Max Ziemann lange Zeit im linken Rückraum spielen musste, wieder voll und ganz der Regie im Abwehrverbund des Tabellenführers widmen.

Bilanz spricht für die HG 85

Der Tabellenprimus will den Nimbus der Unbesiegbarkeit in der Heinz-Fricke-Halle in dieser Saison auch gegen den Tabellenfünften aufrecht erhalten. Er ist in seiner Spielanlage so gefestigt, dass zwei Punkte erreichbar sind. Der Favorit wird sich auf alle Fälle tatkräftig ins Zeug legen, um die Saalestädter auch diesmal in die Schranken zu weisen. Die Gäste werden ihrerseits auch ohne ihren Mittelmann Marcel Kilz, der sich in Freiberg schwer verletzte, bemüht sein, die Vergleichsstatistik verbessern zu wollen. Bisher konnten die Burgenländer gegen die Köthener noch nie gewinnen: 4 Siege und ein Unentschieden stehen in der Vereinschronik des Gastgebers. Dieses Spiel verspricht erneut leidenschaftlich geführte sechszig Minuten Oberliga-Handball. Der Tabellenerste hofft auf eine fantastische Rückendeckung von den Rängen.

Quelle: HP Köthen
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Oberliga Mitteldeutschland Saison 2013/14
14. Spieltag
Samstag den 18.01. 2014 19:00 Uhr


HG 85 Köthen - HC Burgenland

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Gespielt wird in der Heinz-Fricke-Sporthalle in Köthen

Schiedsrichter: Steidl/Steiner
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