News der HC Glauchau/Meerane

Entscheidung zur Fusion steht an
Handball: Mitgliederversammlungen beim HSV Glauchau und SHC Meerane

Glauchau/Meerane - Gibt es ab der Saison 2013/2014 den HC Glauchau/Meerane oder nicht? Die Entscheidung darüber, ob die beiden Vereine HSV Glauchau und SHC Meerane fusionieren, steht an.

Beim HSV entscheiden die Mitglieder heute Abend, beim SHC wird morgen Abend darüber abgestimmt. In den vergangenen Wochen hatten die Vereinsmitglieder die Möglichkeit, sich in der für den eventuell künftigen Club gültigen Satzung über die Details eines Zusammenschlusses zu informieren. Im Vorfeld hatten sich beide Vorstände klar für eine Fusion ausgesprochen. Den Glauchauern geht es in erster Linie darum, das Niveau zu halten. Die erste Männermannschaft spielt in der mitteldeutschen Oberliga, die Damen in der Verbandsliga. "Wir wollen auch in Zukunft leistungsorientierten Handball spielen. Dazu müssen die sportlichen und organisatorischen Kräfte gebündelt werden", sagte Jens Rülke, Vorsitzender des HSV. Ohne Fusion wäre seiner Meinung weder in Meerane noch in Glauchau auf Dauer gutklassiger Handball möglich.

In Meerane gab die sportliche Talfahrt den Ausschlag für ein Zusammengehen. Die erste Männermannschaft musste wegen Spielermangels zu Saisonbeginn aus der Verbandsliga zurückgezogen werden, es gibt kaum noch Nachwuchs und Übungsleiter, die Zuschauerzahlen waren rückläufig. "Eine Fusion ist der beste Weg", sagte Klaus Keller, 1. Vorsitzender des SHC.

Nun haben die Mitglieder das letzte Wort. Der Ausgang scheint offen. Umfragen der "Freien Presse" unter den Fans haben gezeigt, dass es Pro und Contra in beiden Lagern gibt. Der HC Glauchau/Meerane kann ab der neuen Serie nur auflaufen, wenn jeweils 75 Prozent der bei den Versammlungen anwesenden Mitglieder Ja sagen. Sollten die Glauchauer heute ablehnen, müsse beim SHC darüber diskutiert werden, wie es eigenständig weitergehen kann, erklärte Frank Blauhut vom SHC-Vorstand. (ggl)

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Mittwoch, den 10. April 2013
Seite 14

Teams legen Wert auf Identität
Bei den Handball-Vereinen aus Glauchau und Meerane sollen bald die "Hochzeitsglocken" läuten. Der neue Name steht fest.
Von Holger Frenzel

Glauchau/Meerane - Mit dem Beginn der Saison 2013/14 sollen die beiden Teams unter HC Glauchau/Meerane an den Start gehen. Dabei steht die Abkürzung HC für Handball-Club. Diese Bezeichnung wird von den Vorständen des HSV Glauchau und des SHC Meerane favorisiert. Die Fusion ist damit auf dem Weg. "Wichtig war, dass beide Städte im neuen Vereinsnamen auftauchen. Wir setzen schließlich auf die Unterstützung aus Glauchau und aus Meerane", sagt Jens Rülke, Vorsitzender des HSV Glauchau. Über die Bezeichnung des neuen Vereins habe es schon zu einem frühen Zeitpunkt der Verhandlungen eine Einigung gegeben. Aus Sicht von Frank Blauhut, Vorstandsmitglied beim SHC Meerane, können die Handballer aus den beiden Städten mit dem geplanten Zusammenschluss eine Vorreiter-Rolle einnehmen. "Eine Zusammenarbeit wird es in Zukunft auch auf anderen Ebenen zwischen Glauchau und Meerane geben müssen", kündigt Blauhut an.

Vorbereitet werden nun in beiden Vereinen die Mitgliederversammlungen. Sie soll am 10. April in Glauchau stattfinden. Einen Tag später ist die Zusammenkunft in Meerane geplant. Die Mitglieder müssen bei den Beratungen einen "Verschmelzungsbericht" und "Verschmelzungsvertrag" absegnen. In den Unterlagen ist auch der Vorschlag für die Bezeichnung des neuen Vereins als HC Glauchau/Meerane enthalten.

In den vergangenen Wochen haben der HSV Glauchau und der SHC Meerane auch große Unterstützung aus der Fußball-Szene erhalten. Rechtsanwalt Knut Mager, der Vorsitzender des Bezirksligisten VfB Empor Glauchau ist, hat die Vereine bei der Gestaltung der Verschmelzungsverträge beraten. Die Kicker haben diesen Schritt in Glauchau schließlich bereits im Sommer 2010 vollzogen. "Wir hoffen, dass die Mitglieder unsere Vorschläge mittragen. Nach der Fusion bekommt Knut Mager auf jeden Fall eine Einladung für das erste Heimspiel des HC Glauchau/Meerane in der Saison 2013/14", kündigt Jens Rülke an.

Bild: Foto: Holger Frenzel
Bild: Jens Rülke

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Bildtext: HSV-Vorsitzender

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Samstag, den 23. Februar 2013
Seite 11

Handballvereine steuern auf "Hochzeit" zu
Die Städte verlieren Einwohner. Das spüren auch die Sportvereine und reagieren auf Nachwuchssorgen.
Von Gerhard Geidel

Meerane - Das Ziel ist abgesteckt, nun wird der Weg dorthin vorbereitet. Die beiden Handballvereine SHC Meerane und HSV Glauchau werden wohl fusionieren. Die jeweiligen Vorstände haben sich mehrheitlich für diesen Weg, also einen neuen Verein mit neuem Namen, und damit gegen eine Spielgemeinschaft entschieden. Das bekamen die SHC-Mitglieder vorgestern Abend in der Karl-Heinz-Freiberger-Halle von Klaus Keller, 1. stellvertretender Vorsitzender des SHC, und Jens Rülke, Vorsitzender des HSV, zu hören. "Eine Fusion ist der beste und günstigste Weg", sagten Keller und Rülke übereinstimmend.

Bei den Meeranern ist die Situation mehr als prekär. Die erste Männermannschaft musste wegen Spielermangels aus der Verbandsliga zurückgezogen werden. Es gibt kaum noch Nachwuchsarbeit und Übungsleiter, die Zuschauerzahlen und damit die Einnahmen sind zurückgegangen, seit es die erste Mannschaft nicht mehr gibt. Geld ist laut Keller auch ein Grund, der gegen eine Spielgemeinschaft, bei der beide Vereine rechtlich eigenständig bleiben würden, spricht. "Wir könnten den finanziellen Anteil nicht stemmen", sagte Keller. Außerdem sei für den HSV eine Spielgemeinschaft sowieso kein Thema gewesen.

Sportlich stehen die Glauchauer weitaus besser da als der SHC. Die erste Männermannschaft spielt in der mitteldeutschen Oberliga, und die Damen sind in der Verbandsliga aktiv. Dieses Niveau soll gehalten werden. "Wir wollen auch in Zukunft leistungsorientierten Handball spielen. Dazu müssen die sportlichen und organisatorischen Kräfte gebündelt werden", erklärte Rülke. Ohne eine Fusion wäre gutklassiger Handball weder in Glauchau noch Meerane auf Dauer möglich.

Nun liegt es an den Mitgliedern beider Vereine, ob die Vorstellungen der Vorstände umgesetzt werden. Als nächster Schritt soll der Verschmelzungsvertrag erarbeitet werden. Darin sind alle Detailfragen wie Zusammensetzung des neuen Vorstandes oder der Mannschaften, geregelt. Im Januar kommenden Jahres sollen bei beiden Vereinen Versammlungen folgen. Die "Hochzeit" kann nur stattfinden, wenn jeweils 75 Prozent der anwesenden Mitglieder Ja sagen.

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Bildtext: Von den 116 Mitgliedern der Abteilung Handball des SHC Meerane waren 45 zur Versammlung in die Freiberger-Halle gekommen. - Foto: Wiegand Sturm

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Samstag, den 24. November 2012
Seite 9

Weichen sind gestellt
Handball: HSV-Mitglieder stimmen Fusion zu

Glauchau/Meerane - Die Verhandlungen zwischen den Vereinsvorständen des HSV Glauchau und des SHC Meerane über die Möglichkeiten einer Fusion können beginnen. Die Sportler des HSV Glauchau haben diesem Schritt auf der Mitgliederversammlung zugestimmt. Bei der Entscheidung gab es nur zwei Enthaltungen. Zuvor hatte es auch schon von den SHC-Mitgliedern grünes Licht gegeben. "Damit können wir in den nächsten Tagen die ersten Gespräche aufnehmen", sagt Vereinschef Jens Rülke.

Dabei sollen unter anderem rechtliche und personelle Fragen behandelt werden. Der künftige Vereinsname wird dagegen erst später in den Mittelpunkt rücken. Laut Rülke sollen bis zum Ende des Jahres die Details für die Fusion feststehen. Ziel sei schließlich, dass mit Beginn der Saison 2013/14 der Spielbetrieb unter Regie des neuen Vereins erfolgen kann.

Im Nachwuchsbereich bilden Glauchau und Meerane bereits Spielgemeinschaften. Dort funktioniert die Zusammenarbeit ausgezeichnet. Bei den Männern spielen die beiden Vereine momentan in unterschiedlichen Spielklassen: Der HSV gehört zur Mitteldeutschen Oberliga. Der SHC läuft in der Verbandsliga auf.

Die 60 Mitglieder des HSV Glauchau, die an der Versammlung teilgenommen haben, sprachen dem bestehenden Vorstand das Vertrauen aus. Damit bleibt Jens Rülke an der Vereinsspitze. Zudem gehören Steffen Pfeil, Thomas Steinbach, Colin Schupke und Jürgen Fritsche zum Vorstand. (hof)

Bild: Foto: Holger Frenzel

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Bild: Vereinsvorsitzender
Bild: Jens Rülke

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Freitag, den 13. Juli 2012
Seite 14

Vereine haben Tradition

In Meerane wird seit 57 Jahren Handball gespielt. Im Mai 2000 erfolgte die Gründung des SHC Meerane. Der Verein hat rund 140 Mitglieder. Vorsitzender ist Jörg Sommer. Die Heimspiele werden in der Karl-Heinz-Freiberger-Sporthalle ausgetragen. Zum SHC gehört zudem eine Basketball-Abteilung.

In Glauchau stammen die ersten Aufzeichnungen zur Handball-Entwicklung aus dem Jahr 1920. Die Sportler waren lange unter dem Dach des SV Fortschritt Glauchau aktiv. Im Jahr 1995 lösten sich die Handballer vom Mehrspartenverein los und gründeten den HSV Glauchau. Der Verein hat rund 210 Mitglieder. Vorsitzender ist Jens Rülke. Die Heimspiele finden in der Sachsenlandhalle in Glauchau statt. Zudem wird die Sporthalle am Krankenhaus genutzt. (hof)

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Mittwoch, den 04. Juli 2012
Seite 14

"Die Rivalität ist längst Geschichte"

Der Vorsitzende des HSV Glauchau, Jens Rülke (50), wollte eigentlich jetzt aufhören. Doch warum er trotzdem weiter macht, verrät er Holger Frenzel.

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Freie Presse: Sie haben als Spieler noch viele emotionsgeladene Derbys zwischen Glauchau und Meerane erlebt. Welche Vorteile bringt nun ein Zusammenschluss?

Jens Rülke: Die Rivalität ist längst Geschichte. Wenn wir leistungsorientierten Handball anbieten wollen, müssen wir uns breiter aufstellen. Beispiele aus Dresden und Leipzig zeigen, dass dies Vorteile bringt.

Zur jüngsten Mitgliederversammlung haben sie angekündigt, sich im Sommer 2012 aus dem Vorstand zurückziehen zu wollen. Sorgen die Fusionspläne für ein Umdenken?

Jens Rülke: Normalerweise stehe ich zu meinem Wort. Der Sachsenmeistertitel und der Aufstieg wären der optimale Zeitpunkt zum Aufhören. Aber wegen der neuen Situation werde ich wieder für den Vorstand kandidieren und - wenn die Mitglieder es wollen - die Fusionsgespräche führen.

Welche weiteren Faktoren führten zu Ihrer Entscheidung?

Jens Rülke: Die Unterstützung, die wir durch die Stadt Glauchau erhalten, hat sich in den vergangenen Jahren sehr zum Positiven entwickelt. Zudem macht die Zusammenarbeit mit der gesamten Mannschaft, die den Aufstieg geschafft hat, einen unglaublichen Spaß.

Bild: Foto: Uwe Meyer/Archiv

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Mittwoch, den 04. Juli 2012
Seite 14

Handballer wollen gemeinsam jubeln
Was im Fußball Erfolg verspricht, soll nun auch auf dem Parkett klappen: Zwei Vereine planen den Zusammenschluss. Doch leicht wird die Fusion nicht.

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Von Holger Frenzel

Glauchau/Meerane - Glauchau und Meerane bereiten eine Handball-Hochzeit vor. Nachdem die Sportler des SHC Meerane bereits grünes Licht für die Verhandlungen über einen Zusammenschluss gegeben haben, steht das Thema am 11. Juli im Mittelpunkt einer Mitgliederversammlung des HSV Glauchau. Das Ziel beider Seiten ist klar: Ab der Saison 2013/14 soll es in Glauchau und in Meerane einen gemeinsamen Handball-Verein geben. Über die Details - dazu gehören Rechtsfragen, Vereinsname und Logo - müssen die Vorstände in den nächsten Monaten verhandeln.

Kooperation ist für beide Vereine kein Fremdwort. Sie arbeiten bereits seit mehreren Jahren im Nachwuchsbereich zusammen und bringen von der C- bis zur A-Jugend (13 bis 18 Jahre) je eine Spielgemeinschaft an den Start. "Dabei klappt die Zusammenarbeit problemlos. Es ist den jungen Leuten aber schwer zu vermitteln, dass sie im Erwachsenenbereich wieder gegeneinander antreten sollen", sagt Jens Rülke, Vorsitzender des HSV Glauchau. In der jüngsten Vergangenheit gab es bei den Vereinen in Glauchau und Meerane eine unterschiedliche Entwicklung. Der HSV hat im Frühjahr den Aufstieg in die Mitteldeutsche Oberliga (4. Liga) geschafft - zu den ersten Gratulanten gehörten die Verantwortlichen aus Meerane. Der SHC konnte dagegen erst mit der Relegation den Klassenerhalt in der Verbandsliga (6. Liga) perfekt machen. Die Meeraner plagen sich zudem mit großen Personalsorgen herum. "Ein Zusammenschluss wird den Handball in unserer Region voranbringen. Die Suche nach Nachwuchsspielern wird schließlich in allen Bereichen immer schwieriger", sagt Klaus Keller, stellvertretender Vorsitzender beim SHC Meerane. Weitere Vorteile einer Vereins-Fusion liegen auf der Hand: Im Sponsorenbereich und in der Fanarbeit können die Kräfte gebündelt werden. Außerdem ist eine flexiblere Nutzung der Sporthallen in den beiden Städten möglich. "Bereits jetzt gibt es einige Zuschauer aus Meerane, die regelmäßig die Spiele in Glauchau verfolgen", sagt Jens Rülke, der zur Mitgliederversammlung für das Zusammengehen die Werbetrommel rühren wird.

Im Umfeld der Vereine gibt es positive Töne zu den Hochzeits-Plänen. "Im Fußball haben der VfB und Empor gezeigt, dass eine Fusion funktionieren kann. Die ganze Sache wird aber bestimmt nicht unkompliziert", sagt Nico Stroh, Fanbeauftragter beim HSV Glauchau. Trainer Thomas Schneider, der seit anderthalb Jahren für die erste Mannschaft verantwortlich ist, verweist auf die vielen gelungenen Fusions-Beispiele im sächsischen Handball. "Ich kann diesen Schritt nur begrüßen. Der Verein ist dann in der Breite einfach besser aufgestellt", sagt er.

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Bildtext: Die Mannschaft des HSV Glauchau hat den Aufstieg in die Mitteldeutsche Liga geschafft. - Foto: Wiegand Sturm/Archiv

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Mittwoch, den 04. Juli 2012
Seite 14

Einladung zur Mitgliederhauptversammlung

Liebe Vereinsmitglieder,

der Vorstand des HSV Glauchau lädt alle Mitglieder zur jährlichen Mitgliederhauptversammlung

am Mittwoch, den 11.07.2012 um 19.00 Uhr

in das Schachzimmer der Sachsenlandhalle Glauchau ein.

Tagesordnung:

- Begrüßung
- Wahl des Versammlungsleiters
- Jahresbericht des Vorstandes
- Bericht des Schatzmeisters
- Bericht der Kassenprüfer
- Aussprache über die Berichte
- Entlastung des Vorstandes
- Wahl des Vorstandes
- Verschiedenes/Diskussion
- Siehe Anlage

Wir bitten um rege Teilnahme.



Diskussionspunkt und Abstimmung Mitgliederversammlung

Gründung eines Handballsportvereins Glauchau / Meerane ab der Saison 2013/2014


Vorstandsmitteilung

Im Vorstand haben wir einstimmig beschlossen, alle Anstrengungen zu unternehmen, um in die Saison 2013/2014 mit einem gemeinsamen Verein
Glauchau / Meerane, der alle Altersgruppen umfasst, zu gehen. Gründe dafür gibt es sicherlich viele, die wir zur Mitgliederversammlung auch
ausführlicher darlegen werden. Wir sind der Meinung, um in Zukunft leistungsorientierten, erfolgreichen Handball in unserer Region
abzusichern, ist es ganz einfach notwendig Kräfte zu bündeln. Es ist eine richtungsweisende Veränderung für den HSV, daher wollen wir schon im Vorfeld alle Mitglieder informieren, letztendlich trefft ihr die Entscheidung und müsst zur Mitgliederversammlung darüber abstimmen. Da es alle Mannschaften betrifft, hoffen wir natürlich auf eine entsprechend rege Diskussion und eine große Teilnahme aller eingeladenen
Vereinsmitglieder.

Vorstand des HSV Glauchau