Erster Auswärtssieg perfekt Abwehrbollwerk des HCE steht
Frank Paulat - Nach zwei knappen Auswärtsniederlagen machte es der HC Einheit Halle am Samstag beim LHC Hoyerswerda wesentlich besser und gewann verdient mit 23:17. Mit nun 6:4 Punkten zeigt die Formkurve der Einheit weiter nach oben, auch wenn in der Tabelle weiterhin "nur" der 6. Tabellenplatz zu Buche steht.
Der HCE legte in Hoyerswerda einen Blitzstart hin. Die ersten fünf Minuten überstand Einheit ohne einen einzigen Gegentreffer. Angeführt von Spielmacher Robert Kalbitz, der in dieser Phase des Spiels mit guter Regie zu überzeugen wusste, stand nach zehn Minuten sogar eine 10:2-Führung zu Buche. Dann aber nahm der Ex-Hallenser LHV-Coach Matthias Allonge Hoyerswerda eine Auszeit und stellt seine Abwehr neu auf. Hoyerswerda fand nun besser ins Spiel und verkürzte bis zur Pause auf 12:10. "Wir haben uns in dieser Phase in der Abwehr nicht clever genug verhalten und wurden auch von einer Reihe von Zeitstrafen zurückgeworfen", erklärt HCE-Coach Martin Ostermann. ... weiter lesen
Maik aus Chem Admin
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LHC Hoyerswerda - HC Einheit Halle 17:23 (10:12) 15.10.2012 Einheit verteidigte die Führung souverän bis zum Schlusspfiff
Erster Auswärtssieg perfekt Abwehrbollwerk des HCE steht
Frank Paulat - Nach zwei knappen Auswärtsniederlagen machte es der HC Einheit Halle am Samstag beim LHC Hoyerswerda wesentlich besser und gewann verdient mit 23:17. Mit nun 6:4 Punkten zeigt die Formkurve der Einheit weiter nach oben, auch wenn in der Tabelle weiterhin "nur" der 6. Tabellenplatz zu Buche steht.
Der HCE legte in Hoyerswerda einen Blitzstart hin. Die ersten fünf Minuten überstand Einheit ohne einen einzigen Gegentreffer. Angeführt von Spielmacher Robert Kalbitz, der in dieser Phase des Spiels mit guter Regie zu überzeugen wusste, stand nach zehn Minuten sogar eine 10:2-Führung zu Buche. Dann aber nahm der Ex-Hallenser LHV-Coach Matthias Allonge Hoyerswerda eine Auszeit und stellt seine Abwehr neu auf. Hoyerswerda fand nun besser ins Spiel und verkürzte bis zur Pause auf 12:10. "Wir haben uns in dieser Phase in der Abwehr nicht clever genug verhalten und wurden auch von einer Reihe von Zeitstrafen zurückgeworfen", erklärt HCE-Coach Martin Ostermann.
Nach dem Seitenwechsel war dann aber wieder der HCE am Drücker. "In der Pause haben wir uns auf die neue Abwehrformation des LHV eingestellt und konnten die Aufgaben dann wesentlich besser lösen", so Ostermann. "Unsere Abwehr stand jetzt sehr gut und hat mit Tom Mocker hervorragend kooperiert. So konnten wir die Weichen früh auf Sieg stellen."
Einheit schraubte so den Vorsprung bereits Mitte der zweiten Hälfte auf fünf Treffer (20:15). Diese Führung verteidigte der HCE souverän bis zum Schlusspfiff, ließ den Hausherren dabei nicht den Hauch einer Chance, das Spiel doch noch zu ihren Gunsten zu entscheiden.
Aus einer geschlossenen Mannschaft ragten zwei Akteure besonders heraus. Zum einen lieferte Tom Mocker im Tor eine starke Vorstellung, zum anderen wusste Maximilian Haase einmal mehr zu überzeugen. "Max war heute wieder ein starker Garant in unserem Spiel, der besonders im Angriff klug agierte", lobte Ostermann seinen elffachen Torschützen.
Mit dem dritten Saisonsieg sieht Ostermann Einheit nun auf dem richtigen Weg. "Sehr gut gefallen hat mir, wie die Jungs in der Abwehr gearbeitet und den Gegner permanent unter Druck gesetzt haben." Anders als noch in der Vorwoche, wo Ostermann die lasche Einstellung seiner Spieler noch kritisiert hatte, gab es diesmal ein besonderes Lob vom rundum zufriedenen Chef. "Die Jungs haben von ihrem Verhalten her den richtigen Weg eingeschlagen."
Wann hat eine LHV-Mannschaft zuletzt in einem Heimspiel so wenig Tore erzielen können? Da muss der Chronist schon sehr weit zurückblättern. Zu einer Zeit, als die meisten der am Sonnabend auf der Platte gestandenen Männer noch in den tieferen Jugendmannschaften agierten, gab es mal ein ähnliches Ergebnis. Fast auf den Tag genau vor 12 Jahren, am 14. Oktober 2000 warfen die Zusestädter sogar noch weniger Tore und kassierten mit dem 14:26 gegen den HSC Bad Neustadt eine der deftigsten Pleiten in der Vereinshistorie. Beide Spiele, das vom Sonnabend und das von damals lassen sich auf ein und denselben Nenner reduzieren: Die Leistungsgefälle innerhalb der jeweiligen Mannschaften waren in diesen Spielen einfach zu groß. Ein einziger Top-Werfer reicht eben nicht aus, um den sportlichen Kontrahenten in Schwierigkeiten zu bringen. Im damaligen Spielbericht hieß es u.a.: „Einzig Dirk Förster (9 Tore) überzeugte als Goalgetter. Doch das war zuwenig! Seine Mitspieler, wie insbesondere Andre Schille, Mirko Korn und Jacek Kalisz (1 Tor) waren gut abgeschirmt und hatten zudem auch noch Wurfpech. … Drei Niederlagen in Folge haben eine klare Negativ-Tendenz. Die Zielstellung vom einstelligen Tabellenplatz ist zur Illusion geworden. Ab heute beginnt nunmehr der Abstiegskampf.“
Die Situation damals lässt sich fast eins zu eins auf den Sonnabend übertragen. Die Rolle Dirk Försters wurde von Robert Devantier (7 Tore) eingenommen. Der Linkshänder wurde anschließend von Matthias Allonge auch ausdrücklich positiv hervorgehoben, was der Trainer doch eher recht selten macht. Seine Mitspieler auf den Rückraumpositionen aber rieben sich an der robusten Hallenser Defensive richtig auf und das zitierte „Wurfpech“ zeigte sich in fast zwanzig (!) Fehlversuchen. Hinzu kam eine Unzahl eigener Fehler im Spielaufbau. Fehler, die in Summe mindestens für eine Halbsaison reichen. Pässe ins Seitenaus, ungenaue Zuspiele, Fangfehler, das Weitergeben der Verantwortung auf den Nebenmann – Alles war dabei.
„Die Mannschaft will es momentan gerade zu Hause zu gut machen; besser spielen, als sie es derzeit kann.“ Hatte Matthias Allonge noch vor kurzem gewarnt. Ein Spiegelbild dessen waren die Anfangsminuten der Partie. Während die Hallenser ihr bisweilen sehr robustes Spiel auch sehr effektiv durchzogen, hatte man bei den Zusestädtern das Gefühl, dass sie den Ball förmlich ins Tor zaubern wollten. Und so kam, was kommen musste. Der LHV sah sich wie schon beim letzten Heimspiel gegen Wolfen frühzeitig einem größeren Rückstand (0:5) ausgesetzt – ein Rückstand, der prägend für den gesamten Spielverlauf werden sollte. Martin Ostermann, Trainer des HC Einheit Halle fand „im ungestümen Anrennen der Gastgeber“ den Grund für den Spielausgang, dessen Höhe (17:23) die LHV-Mannschaft „unter Wert geschlagen“ aussehen lässt.
„Die erste Halbzeit war für uns ein Kraftakt, nachdem der LHV sein Abwehrsystem umgestellt hat.“ So Ostermann weiter. Ähnlich beschrieb es auch Matthias Allonge, der ein „Versagen im Angriff“ sah. Mit der Defensivleistung (nur 23 Gegentore) seiner Mannschaft zeigte er sich sehr zufrieden, mit der Offensive war er dagegen überhaupt nicht einverstanden. Mehrfach kamen die Zusestädter wieder auf ein bis zwei Tore heran, den Ausgleichstreffer zu erzielen, oder gar in Führung zu gehen, dafür standen sich die LHV-Akteure aber meist selbst im Weg. Mit einer Effektivität ganz weit unter 50 Prozent lassen sich nun mal keine Spiele gewinnen. Dieser psychologische Moment, nach einem großen Rückstand noch einmal in ein Spiel zurückgekommen zu sein und sich dadurch mit der wieder großartig mitgehenden Zuschauerkulisse gegenseitig puschen zu können, diesen Moment konnten sie nicht herstellen.
Trotz der dritten Heimniederlage in Serie muss man der Mannschaft ihre kämpferische Einstellung sehr positiv anrechnen. Sie kämpften und ackerten. Aufbauend auf der starken Leistung von Eric Zeithamel im LHV-Tor trieben sich die Zusestädter immer wieder gegenseitig an. Meckereien, gegenseitige Schuldzuweisungen oder gar Diskussionen mit den Schiedsrichtern blieben außen vor. Die Disziplin stimmte. Jedoch reichten die mentalen Fähigkeiten, vor allem die Konzentration bei Pässen oder Torwürfen, nicht aus, um dieses Spiel noch in die richtige Richtung zu lenken.
„Dass wir nach fünf Spielen erst 2 Punkte haben, ist unbefriedigend und nicht schön. Dies darf aber nicht in die Köpfe der Spieler rein. Was wir brauchen, ist wieder mehr Selbstvertrauen. Wir müssen mehr an uns und unsere Stärken glauben und brauchen gerade jetzt mehr denn je die Unterstützung unserer Fans.“ Weiß Matthias Allonge sehr wohl, wo der Hebel anzusetzen ist. „Ich werde die kommende Woche dazu nutzen, mentale Aufbauarbeit zu leisten, um die Köpfe wieder frei zu bekommen; die Köpfe der Spieler aber auch meinen eigenen.“
Vor 12 Jahren war die Situation ähnlich. „Gebt der Mannschaft und dem Trainer etwas Zeit.“ So endete der Bericht nach der zweiten Heimpleite in Folge mit der Bitte um etwas Geduld. Damals hat sich die Mannschaft, die ebenfalls einen recht kleinen Kader umfasste, selbst wieder am Schopf gepackt und zu Saisonende mit Rang sechs selbst die kühnsten Saisonprognosen noch weit übertroffen.
LHV: Eric Zeithamel, Max Kastner – Robert Devantier (7/1), Steve Däumel (3/1), Conni Böhme (2), Nico Pollack (2), Alexander Canbek (1), Christian Herzer (1), Tobias Sieber (1), Lukas Baase, Dustin Klinge, Max Werlisch
Quelle: HP LHV Hoyerswerda
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LHV Hoyerswerda - HC Einhalt Halle Es waren gerade einmal 5 Minuten gespielt, da hatte LHV Trainer Allonge die Nase voll.0:4 leuchtete es von der Anzeigetafel und in der Halle war es sehr ruhig geworden. Die Bedeutung dieses Spieles war zuvor oft genug in den heimatlichen Gazetten betont worden. Ein Sieg mußte her, koste es was es wolle und danach sah es nicht aus. Die Gäste von der Saale machten kurzen Prozeß mit der harmlosen Abwehr der Gastgeber. Immer wieder schlug es gerade durch den Innenblock ein. Die Umstellung auf eine offensievere 5:1 Abwehr stellte die Hallenser dann vor größere Probleme. Aber das Manko des LHV war der Angriff. Keine Torgefahr von den Rückraumpositionen und Außenspieler die von den besten Positionen verwarfen. Mit Kampfgeist konnte der Rückstand zur Halbzeit auf zwei Tore reduziert werden. Das verhieß Hoffnung, da auch Halle nicht mehr so effektiv spielte. Die zweite Halbzeit überbot dann aber alle Albträume, die ein Handballfan nur haben konnte. Ohne Ordnung und System würgte jeder für sich alleine. Unzählige Überzahlsituationen konnten nicht genutzt werden. Technische Fehler am Fließband und mickrige 7 Tore waren das Ergebniss. In der Halle Kopfschütteln und ein ratloser Trainer, der einen Leid tun konnte. Oberliganiveau hatte an diesen Tag nur Devantier und Zeithamel. Beim Torwart konnten sich die Spieler noch bedanken, der mit seinen Paraden ein Debakel verhinderte. Die Gäste entführten völlig zu Recht die zwei Punkte aus der Zuse-Stadt. Erschreckend war allein die Tatsache WIE sich der Gastgeber verkaufte. Eine leblose Truppe, die völlig verunsichert über das Parkett stolperte. Der Trainer flüchtete sich nach dem Spiel in Durchhalteparolen. Was blieb ihm auch anderes übrig. Er muß mit dem Kader leben, den er zu Verfügung hat und der zeigte bedenkliche Verschleißerscheinungen. Ein Blick auf die nächsten Ansetzungen lässt den Hoyerswerdaer Handballfan erschaudern, denn mit dieser Vorstellung scheinen Erfolge in weite Ferne zu rücken. Es bleibt nur zu hoffen, das in den Vorstandsetagen des LHV jetzt keiner durchdreht und falsche Entscheidungen trifft. Die einzig richtige wäre eine externe Verstärkung der Mannschaft. Das der Zeitpunkt absolut ungünstig ist ,liegt auf der Hand. Sonst bleibt nur die Hoffnung auf Gegner wie Radis, Ziegelheim oder Apolda. Alle anderen sind derzeit nicht erreichbar.
Quelle: LHV Hoyerswerda
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„Zu Hause wollen sie besser sein, als sie es derzeit können.“ Matthias Allonge legte nach dem (unnötig) verlorenen letzten Heimspiel gegen Wolfen den Finger in die Wunde. Auch nach dem Auftritt letzten Sonntag in Bad Blankenburg mahnte der Hoyerswerdaer Chefcoach vorausblickend seine Schützlinge, mehr mit dem Kopf zu agieren. Wir haben derzeit nur einen kleinen Kader, aus dem Ronny Eckert und Ringo Schäfer verletzt und zuletzt auch noch Lukas Baase krankheitsbedingt ausgefallen sind. „Wir müssen clever und mit Verstand spielen, dürfen nicht überziehen. Mit übermotivierten Aktionen gewinnen wir keine Spiele.“ Auch nicht gegen den HC Einheit Halle.
Die sonnabendlichen Gäste aus dem Süden Sachsen-Anhalts haben im Sommer kräftig an ihrem Kader gebastelt. Zusammen mit seinem neuen Co-Trainer Mario Schellbach (kam aus Köthen) hat Trainer Martin Ostermann das Hallenser Mannschaftsgefüge auf breite Füße gestellt. Im Gegensatz zum Vorjahr steht dem Trainergespann nun ein 15 Mann starker Kader zur Verfügung. Neu in der Mannschaft sind Rückraumwerfer Pierre Sogalla (Radis), Links-Außen Stefan Luther (Wolfen) und Allrounder Robert Wagner (Köthen). Mit einer Mischung aus erfahrenen Strategen und jungen Wilden haben sie das Potenzial auf einen Platz in der vorderen Tabellenhälfte. Die LHV Männer werden auch im dritten Heimspiel der Saison von den Gästen wieder voll gefordert werden. Mit einer klugen Spielweise und einer bestimmt wieder stimmungsvollen Kulisse sind die Hallenser aber bezwingbar. Auch wenn sie zu den offensivstärksten Mannschaften der Liga zu zählen sind, auswärts haben die Einheit-Handballer bisher noch nichts Zählbares verbuchen können.
Ihre Auftritte in Hermsdorf und Freiberg haben die Ostermann-Schützlinge verloren, wobei es beide Male recht knapp war. Nach diesen jeweils 1-Tor-Niederlagen, werden sie mit Sicherheit hoch motiviert in Hoyerswerda anreisen, zumal ihr Trainer trotz des jüngsten 39:28 Kantersieges über Ziegelheim mächtig Redebedarf ob der Einstellung der Mannschaft anmeldete. Diesen „Schwachpunkt“ werden sie durch ihre große Stärke, der individuellen Ausbildung der einzelnen Spieler, auszugleichen versuchen: Mehr als die Hälfte der Hallenser Spieler hatte einst den Sprung in die jeweiligen Jahrgangs-Auswahlmannschaften Sachsen-Anhalts geschafft und sind damit in die große Vormachtstellung des SC Magdeburg eingedrungen. Dazu kommen noch die erfahrenen Strategen um Tobias Suchanke, Axel Steinbach oder Christian Kern. Das Hallenser Mannschaftsgefüge weist eine gute Mischung aus „Jungen Wilden“ und „Alten Hasen“ auf, so dass der vorjährige neunte Tabellenrang wohl eher schon als Ausrutscher anzusehen ist. Anwurf ist am Sonnabend wie immer um 17.30 Uhr im BSZ in der Käthe-Kollwitz-Straße.
Los geht dieser richtungsweisende Handballtag aber bereits um 13.30 Uhr. Richtungsweisend deshalb, weil bei allen antretenden Mannschaften eine Zäsur dahingehend ansteht, in welchen Tabellenregionen sie sich künftig bewegen werden. Gegen den VfB Bischofswerda heißt es für unsere zweite D-Jugendmannschaft, sich die verlorenen Punkte aus dem Pulsnitzspiel zurück zu holen. In der Ostsachsenliga der Männer steht das Juniorteam um 15.00 Uhr gegen den OHC Bernstadt vor der gleichen Aufgabe. Auch sie verloren in der Vorwoche auswärts unglücklich mit einem Tor beim NSV Görlitz. Das „Nachspiel“ zum Oberligaspiel bestreiten auch diese Woche wieder die Frauen des Spotclubs. Dabei kommt es in der Sachsenliga zum Gipfeltreffen „Erster gegen Zweiter“. Anwurf gegen den SV 04 Plauen-Oberlosa ist um 20.00 Uhr.
Quelle: HP LHV Hoyerswerda
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„Zu Hause wollen sie besser sein, als sie es derzeit können.“ Matthias Allonge legte nach dem (unnötig) verlorenen letzten Heimspiel gegen Wolfen den Finger in die Wunde. Auch nach dem Auftritt letzten Sonntag in Bad Blankenburg mahnte der Hoyerswerdaer Chefcoach vorausblickend seine Schützlinge, mehr mit dem Kopf zu agieren.
Aller guten Dinge sind drei, diesmal sollen die Punkte zu Hause im BSZ bleiben. Mit Halle kommt dabei aber kein einfacher Gegner in die Lausitz. Hier der Ankündigungsspot:
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