DHfK Leipzig/NHV Delitzsch – HSV Dresden 20:19 (10: Erste Saisonniederlage nach enttäuschender Offensivleistung
Am vergangenen Samstag mussten die Dresdner eine enttäuschende, aber letztendlich durchaus verdiente, 19:20 Niederlage in Delitzsch hinnehmen und gaben damit die Tabellenführung in der Sachsenliga an den HC Einheit Plauen ab. Die Gastgeber, motiviert aber respektvoll, trafen, nun nicht mehr in der altehrwürdigen Sporthalle, sondern der modernen Spielstätte des ehemaligen Bundesligisten, auf eine Dresdner Truppe, die eigentlich als Favorit gehandelt wurde. Doch schon nach einigen Minuten war zu sehen, hier agierte man auf Augenhöhe. Aus Sicht der Dresdner war der einzige Lichtblick der ersten Minuten, die 1:0 Führung, welche auch die einzige über die gesamte Spielzeit bleiben sollte. Schnell antworteten die Gastgeber mit dem Ausgleich und kurz darauf mit der Führung. Im Dresdner Angriff lief leider nicht viel zusammen. Man fand einfach nicht das richtige Mittel und ließ sich von der Deckungsvariante der Delitzscher beirren. Klar, die Delitzscher gingen beweglich, aggressiv und teilweise grenzwertig gegen den Angriff vor und hatten ebenfalls eine klasse Keeper im Tor, doch sich derartig aus dem Konzept bringen zu lassen, dass überraschte schon. So sah man sich nach 15 Minuten mit 2:7 im Hintertreffen. Und wie es eben ist, wenn es nicht laufen will, läuft dann gleich alles schief. So wurden neben der mangelhaften Torausbeute auch noch 3 Chancen vom 7-Meterpunkt in Halbzeit eins ausgelassen. Nach einer Auszeit der Gäste und einigen Auswechslungen fand man dann endlich besser ins Spiel. Die ohnehin solide arbeitende Abwehr steigerte sich und endlich traf der HSV auch ins gegnerische Tor. Mit dieser guten kämpferischen Leistung konnten die Triebel-Mannen bis auf 8:10 verkürzen. Eigentlich war hier quasi alles perfekt für ein Abbild der ersten beiden Saisonspiele. Man kannte diese Ausgangssituation also bereits, wohlwissend allerdings, dass die Delitzscher nicht abbauen würden, wie es vielleicht die beiden vorherigen Kontrahenten taten. Mit Start der zweiten Halbzeit konnte einiges erwartet werden, netzte man doch rasch zum 9:10 Anschlusstreffer ein. Allerdings anstatt hier wie erhofft ein Ebenbild der beiden ersten Saisonspiel zu erreichen, spiegelte der weitere Verlauf komplett den 1. Abschnitt. Nach nicht ganz 40 Minuten sah sich der HSV beim 9:14 erneut mit 5 Toren im Hintertreffen. Erst in der Schlussviertelstunde konnte das Team wieder leistungsmäßig zulegen. Dank einer wirklich bärenstarken Abwehr mit einem glänzend haltenden Sivio Nagel schafften es die Jungs erst ranzukommen und dann sogar zum 19:19 auszugleichen. Allerdings nutzte der einheimische Jan Jungandreas den im Gegenangriff erhaltenen Strafwurf zur entscheidenden 20:19 Führung aus Delitzscher Sicht. Doch was soll´s, letztendlich hatte es der HSV selbst in den Schlusssekunden, beim Stand von 19 : 19, noch in der Hand zu punkten, versiebte aber auch diese Gelegenheiten durch taktische und jetzt auch technische Fehler. So kam es, dass die Delitzscher den für sie etwas unerwarteten Erfolg mit den Fans gebührend feierten während die HSVer mit hängenden Köpfen in die Kabine gingen. Nun gilt es, schnell einen Haken hinter dieses Spiel zu setzen und sich auf die nächste Partie in Görlitz vorzubereiten. Dort dann hoffentlich wieder mit einem gefährlicheren Angriff! AJ/Cd
Aufstellung: Sivio Nagel, Martin Dietze; Daniel Köpp, Sven Dietze, Philipp Gildemeister, Philipp Scholz, Alexander Jahn, Frank Dubrau, Daniel Schwensow, Clemens Liebezeit, Roland Günnel, Volker Koch, Karsten Küter, Robert Düsel
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22./23.09.2012 "Immer schön, in großen Hallen zu spielen" Dienstag, 25.09.2012 - Fast zweieinhalb Jahre nach dem letzten Spiel der einstigen Concordia feierte der Delitzscher Männer-Handball am vergangenen Sonnabend eine triumphale Rückkehr ins Kultur- und Sportzentrum (wir berichteten). Auch die Verantwortlichen der SG DHfK/NHV Delitzsch waren nach dem 20:19-Sieg ihrer Sachsenliga- Mannschaft gegen den HSV Dresden voll des Lobes für die neue, alte sportliche Heimat. Die bestens gelaunte NHV-Doppelspitze Kai Emanuel und Steffen Menzel kam aus dem Grinsen fast gar nicht mehr heraus. "Einfach schön", sagte Menzel. "Wir sind sehr zufrieden. Einerseits natürlich mit dem was die Sportler geleistet haben, andererseits hat auch die Stimmung gepasst." Fast 300 Fans sorgten für lautstarke Unterstützung, die Pauken hallten endlich mal wieder mit Urgewalt durch die Weiten des KSZ. Mannschaftsleiter Sören Raab war begeistert, gab gleich mal das Sprachrohr der Truppe: "Einfach geil. Die Jungs wollen öfter hier spielen." Das lag sicher auch am glücklichen Ausgang, der an Dramatik kaum zu überbietenden Begegnung. Ein derartiges Gänsehaut-Spiel hat der Delitzscher Handball wohl lange nicht mehr erlebt. Trainer Michael Schneider sagte zum Kultur- und Sportzentrum übrigens folgenden schlichten, aber feinen Satz: "Es ist immer schön, in großen Hallen zu spielen." Ihren nächsten Auftritt im KSZ haben die Herren der SG am 1. Dezember gegen Motor Cunewalde - und schon jetzt einen Wunsch: "100, 200 Zuschauer mehr können wir durchaus vertragen", so Menzel. Bis dahin bestreitet die SG ihre Heimspiele im kuschligen Artur-Becker-Karton. Das nächste steigt am 20. Oktober gegen den SC Riesa. Johannes David (c) Leipziger Volkszeitung
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"Immer schön, in großen Hallen zu spielen" Dienstag, 25.09.2012 - Fast zweieinhalb Jahre nach dem letzten Spiel der einstigen Concordia feierte der Delitzscher Männer-Handball am vergangenen Sonnabend eine triumphale Rückkehr ins Kultur- und Sportzentrum (wir berichteten). Auch die Verantwortlichen der SG DHfK/NHV Delitzsch waren nach dem 20:19-Sieg ihrer Sachsenliga-Mannschaft gegen den HSV Dresden voll des Lobes für die neue, alte sportliche Heimat. weiterlesen
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Sachsenliga Männer: Gewaltig Montag, 24.09.2012 - SG DHfK/NHV Delitzsch - HSV Dresden 20:19 (10:8 Am Ende war da nur noch Glück, das sich in Freudentänzen und Jubelschreien entlud. 20:19 (10:8 hatte die SG DHfK/NHV Delitzsch gerade den HSV Dresden besiegt und brachte damit das KSZ zum Erbeben. Eine gewaltige, kaum für möglich gehaltene Energieleistung ließ die Hausherren am Sonnabend den ersten Sieg im zweiten Spiel dieser Handball-Sachsenliga-Saison einfahren. "Sowas dämlisches", HSV-Mannschaftsleiter Christian Dietze stieß sich ziemlich derb und im breitesten sächsisch an der Auszeit von Trainer Thorsten Triebel, die seinem Team 14 Sekunden vor Schluss eine Konterchance - und damit die letzte Möglichkeit zum Ausgleich - nahm. Es war der Kulminationspunkt einer hochdramatischen Schlussphase. "Ein echter Fight, den die willensstärkere Mannschaft gewonnen hat", krächzte SG-Coach Michael Schneider hinterher, der den Sieg mit dem vorübergehenden Verlust seiner Stimme bezahlte. Aber zwischenzeitlich schien alles Schreien ungehört zu bleiben. Delitzsch dominierte die Partie im zweiten Durchgang, führte schon mit 15:9 (43.), doch in der letzten Viertelstunde schwanden die Kräfte, machten sich die fehlenden Wechselmöglichkeiten deutlich bemerk- bar. Dresden ging zwei Minuten vor Schluss zum ersten Mal seit dem 0:1 in Führung. Aber die bedingungslos kämpfende SG ließ sich nicht unterkriegen, Jacob Schlichter glich aus, Jan Jungandreas traf per Siebenmeter zum 20:19. Der Rest lief aus Dresdner Sicht bekanntermaßen ziemlich "dämlisch". Oder wie Schneider sagte: "Am Ende war das Glück auf unserer Seite. Unsere Defensive hat funktioniert und Max (Neuhäuser) im Tor hat sein Potenzial abgerufen." Nur einer haderte mit sich und der Welt. Neuzugang Marcus Leuendorf: "Ich kann mit meiner Leistung nicht zufrieden sein. Am Ende war es zu aufregend, wir hätten den Sack eher zumachen müssen." Wohl wahr, aber letztlich zählt nur eines - zwei Punkte. Johannes David (c) Leipziger Volkszeitung SG Delitzsch: Neuhäuser; Bräuer, Leuendorf 2, Bönke, Ludwig, Schlichter 5/2, Ulrich 1, Juknat 1, Jungandreas 7/5, Groeschel 3, Baum 1 Linktipp: Bildergalerie vom Spiel bei Facebook
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Sachsenliga Männer: Gewaltig Montag, 24.09.2012 - SG DHfK/NHV Delitzsch - HSV Dresden 20:19 (10:8 Am Ende war da nur noch Glück, das sich in Freudentänzen und Jubelschreien entlud. 20:19 (10:8 hatte die SG DHfK/NHV Delitzsch gerade den HSV Dresden besiegt und brachte damit das KSZ zum Erbeben. Eine gewaltige, kaum für möglich gehaltene Energieleistung ließ die Hausherren am Sonnabend den ersten Sieg im zweiten Spiel dieser Handball-Sachsenliga-Saison einfahren.weiterlesen Linktipp: Bildergalerie vom Spiel bei Facebook
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"Immer schön, in großen Hallen zu spielen" Dienstag, 25.09.2012 - Fast zweieinhalb Jahre nach dem letzten Spiel der einstigen Concordia feierte der Delitzscher Männer-Handball am vergangenen Sonnabend eine triumphale Rückkehr ins Kultur- und Sportzentrum (wir berichteten). Auch die Verantwortlichen der SG DHfK/NHV Delitzsch waren nach dem 20:19-Sieg ihrer Sachsenliga- Mannschaft gegen den HSV Dresden voll des Lobes für die neue, alte sportliche Heimat. weiterlesen Frauen: Herbe Niederlage in eigener Halle Dienstag, 25.09.2012 - NHV – SG HV Chemnitz 2010 II 16:40 (9:15) Überdeutlich verloren die NHV-Frauen ihr erstes Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des SG HV Chemnitz mit 16:40 (9:15). Dieses Wochenende konnte das Delitzscher Trainerpaar aus gesundheitlichen und verletzungsbedingten Gründen nicht auf den vollständigen Spielerstamm zugreifen, aber man ging trotzdem mit dem Ziel zu gewinnen ins Spiel. weiterlesen Sachsenliga Männer: Gewaltig Montag, 24.09.2012 - SG DHfK/NHV Delitzsch - HSV Dresden 20:19 (10: Am Ende war da nur noch Glück, das sich in Freudentänzen und Jubelschreien entlud. 20:19 (10: hatte die SG DHfK/NHV Delitzsch gerade den HSV Dresden besiegt und brachte damit das KSZ zum Erbeben. Eine gewaltige, kaum für möglich gehaltene Energieleistung ließ die Hausherren am Sonnabend den ersten Sieg im zweiten Spiel dieser Handball-Sachsenliga-Saison einfahren. weiterlesen Linktipp: Bildergalerie vom Spiel bei Facebook J
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Am vergangenen Samstag mussten die Dresdner eine enttäuschende, aber letztendlich durchaus verdiente, 19:20 Niederlage in Delitzsch hinnehmen und gaben damit die Tabellenführung in der Sachsenliga an den HC Einheit Plauen ab. Die Gastgeber, motiviert aber respektvoll, trafen, nun nicht mehr in der altehrwürdigen Sporthalle, sondern der modernen Spielstätte des ehemaligen Bundesligisten, auf eine Dresdner Truppe, die eigentlich als Favorit gehandelt wurde. Doch schon nach einigen Minuten war zu sehen, hier agierte man auf Augenhöhe. Aus Sicht der Dresdner war der einzige Lichtblick der ersten Minuten, die 1:0 Führung, welche auch die einzige über die gesamte Spielzeit bleiben sollte. Schnell antworteten die Gastgeber mit dem Ausgleich und kurz darauf mit der Führung. Im Dresdner Angriff lief leider nicht viel zusammen. Man fand einfach nicht das richtige Mittel und ließ sich von der Deckungsvariante der Delitzscher beirren. Klar, die Delitzscher gingen beweglich, aggressiv und teilweise grenzwertig gegen den Angriff vor und hatten ebenfalls eine klasse Keeper im Tor, doch sich derartig aus dem Konzept bringen zu lassen, dass überraschte schon. So sah man sich nach 15 Minuten mit 2:7 im Hintertreffen. Und wie es eben ist, wenn es nicht laufen will, läuft dann gleich alles schief. So wurden neben der mangelhaften Torausbeute auch noch 3 Chancen vom 7-Meterpunkt in Halbzeit eins ausgelassen. Nach einer Auszeit der Gäste und einigen Auswechslungen fand man dann endlich besser ins Spiel. Die ohnehin solide arbeitende Abwehr steigerte sich und endlich traf der HSV auch ins gegnerische Tor. Mit dieser guten kämpferischen Leistung konnten die Triebel-Mannen bis auf 8:10 verkürzen. Eigentlich war hier quasi alles perfekt für ein Abbild der ersten beiden Saisonspiele. Man kannte diese Ausgangssituation also bereits, wohlwissend allerdings, dass die Delitzscher nicht abbauen würden, wie es vielleicht die beiden vorherigen Kontrahenten taten. Mit Start der zweiten Halbzeit konnte einiges erwartet werden, netzte man doch rasch zum 9:10 Anschlusstreffer ein. Allerdings anstatt hier wie erhofft ein Ebenbild der beiden ersten Saisonspiel zu erreichen, spiegelte der weitere Verlauf komplett den 1. Abschnitt. Nach nicht ganz 40 Minuten sah sich der HSV beim 9:14 erneut mit 5 Toren im Hintertreffen. Erst in der Schlussviertelstunde konnte das Team wieder leistungsmäßig zulegen. Dank einer wirklich bärenstarken Abwehr mit einem glänzend haltenden Sivio Nagel schafften es die Jungs erst ranzukommen und dann sogar zum 19:19 auszugleichen. Allerdings nutzte der einheimische Jan Jungandreas den im Gegenangriff erhaltenen Strafwurf zur entscheidenden 20:19 Führung aus Delitzscher Sicht. Doch was soll´s, letztendlich hatte es der HSV selbst in den Schlusssekunden, beim Stand von 19 : 19, noch in der Hand zu punkten, versiebte aber auch diese Gelegenheiten durch taktische und jetzt auch technische Fehler. So kam es, dass die Delitzscher den für sie etwas unerwarteten Erfolg mit den Fans gebührend feierten während die HSVer mit hängenden Köpfen in die Kabine gingen. Nun gilt es, schnell einen Haken hinter dieses Spiel zu setzen und sich auf die nächste Partie in Görlitz vorzubereiten. Dort dann hoffentlich wieder mit einem gefährlicheren Angriff! AJ/Cd
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] 23.09.2012 - Hauchdünn mit 19:20 verliert der HSV Dresden in der Sachsenliga in Leipzig bei der DHfK II. (Spielbericht)
Deutlich fröhlicher sind die Verbandsliga-Männer von Trainer Frank Lessau nach dem knappen Sieg (31:30) in Oberlichtenau.
Auch die "Dritte" gewinnt knapp (24:23) in Neustadt ihre Begegnung in der Bezirksliga.
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Deutlich fröhlicher sind die Verbandsliga-Männer von Trainer Frank Lessau nach dem knappen Sieg (31:30) in Oberlichtenau.
Auch die "Dritte" gewinnt knapp (24:23) in Neustadt ihre Begegnung in der Bezirksliga.
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Gemischtes Doppel im KSZ Donnerstag, 20.09.2012 - Mit einem gemischten Doppel im Kultur- und Sportzentrum bestreiten die beiden Delitzscher Handball-Aushängeschilder am Sonnabend ihre Heimpremiere. Zunächst empfängt die Handball-Akademie Leipzig/ Delitzsch ab 17 Uhr in der Jugend-Bundesliga Eintracht Hildesheim, ehe die Sachsenliga-Herren der SG DHfK Leipzig/ NHV Delitzsch, 19.30 Uhr, Spitzenreiter HSV Dresden auf die Platte bitten. Manchmal sieht man sich schneller wieder, als man denkt. 2009 verließ Wladimir Maltsev den damaligen Zweitligisten Concordia Delitzsch und kehrte nach Russland zurück. Acht Jahre hatte er für die Concordia die Knochen hingehalten, nun wollte er wieder in seiner Heimat heimisch werden. Doch offenbar war die Sehnsucht nach der alten Liebe am Lober zu groß.weiterlesen
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