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Thema: Re: OM 2013/14 15. Spieltag 25.01. 2014 18:30 Uhr SV Oebisfelde 1895 - HSG Freiberg So 26 Jan 2014 - 20:58
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Quelle: FB SV Oebisfelde 1895 e.V. - KLick hier
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Thema: Re: OM 2013/14 15. Spieltag 25.01. 2014 18:30 Uhr SV Oebisfelde 1895 - HSG Freiberg So 26 Jan 2014 - 20:49
Acht Minuten ohne Torerfolg besiegeln weitere Niederlage Beim Tabellendritten in Oebisfelde war für die Handballer der HSG Freiberg sogar ein Sieg drin. Doch die fast schon zur Tradition gewordene schlechte Phase sorgte für die 31:33-Pleite.
Von Jörg Kalinke
Freiberg - Die Oberliga-Handballer der HSG Freiberg haben auch im zweiten Spiel des Jahres eine Niederlage kassiert. Beim Tabellendritten waren die Bergstädter als Außenseiter angetreten, verkauften sich aber teuer und hätten durchaus gewinnen können. Dass es allerdings wieder nicht zu einem Punktgewinn reichte, lag an den berühmten Minuten der Freiberger, die auch als Black-out-Phase bezeichnet werden können.
Diesmal klappte kurz nach der Halbzeit nichts mehr. Zwischen der 34. und 42. Minute "gelangen" den Gästen fünf technische Ballverluste, zwei Treffer ans Gebälk und ein Wurf, der das Tor komplett verfehlte. Oebisfeldes Torhüter sah in dieser Phase nur einen einzigen Ball auf sein Tor zufliegen, diesen konnte er aber parieren.
"Ihr hättet ein Unentschieden verdient gehabt."
Oebisfelder Spieler
Zuvor hatten die Bergstädter ein Duell auf Augenhöhe geliefert. Trotz einer frühen Unterzahl lag die HSG nach neun Minuten mit 5:3 in Führung, ehe die Gastgeber besser ins Spiel kamen. Mitte der ersten Halbzeit lagen die Freiberger wieder vorn, wofür auch der erstmals eingesetzte A-Jugendspieler Carl Werner mit seinem ersten Oberligator zum 12:10 sorgte. Er war für den erkrankten Routinier David Dehn in die Mannschaft gerückt. Bis zur Pause legte der Tabellendritte dann aber nochmal einen Zwischenspurt ein, mit einem knappen 14:15-Rückstand gingen die Freiberger in die Halbzeitpause.
Aus dieser kamen sie gut heraus, Felix Randt konnte schnell ausgleichen. Dann aber zogen die Gastgeber auf 17:16 davon, bevor die ominösen acht Minuten der Freiberger begannen. Während bei der HSG nichts lief, erzielten die Oebisfelder in dieser Phase fünf Treffer und bauten den Vorsprung zum vorentscheidenden 22:16 (42.) aus. Karel Vit gelang dann endlich der erlösende 18. Treffer, auf mehr als drei Tore kamen die Gäste trotz einer nun besseren Leistung in Defensive und Offensive aber bis kurz vor Schluss nicht heran.
Die Freiberger Mannschaft gab dennoch nie auf und wurde in einer spannenden Schlussphase fast noch mit einem Punktgewinn für die kämpferisch starke Leistung belohnt. Nach Toren von Hruschka, Holbein und Schettler stand es 60 Sekunden vor dem Ende nur noch 32:31 für Oebisfelde. Gerv Vogel im HSG-Tor konnte einen Wurf der Gastgeber sogar parieren, doch der Ball landete bei einem Oebisfelder, sodass nicht nur die Chance auf einen letzten Angriff verpuffte, sondern der Tabellendritte auch noch einen weiteren und jetzt definitiv entscheidenden Treffer nachlegen konnte.
Schulterklopfer und Sprüche der Marke "Ihr hättet ein Unentschieden verdient gehabt" von den Oebisfelder Spielern konnten auch nicht verhindern, dass die Freiberger wieder mit leeren Händen heimkehrten und nun wieder zittern müssen. Nur noch zwei Zähler trennen sie jetzt von den Abstiegsplätzen.
Statistik
HSG: Vogel (1.-30. Min. und 54.-60. Min.), Hensel (31.-53. Min.); Schoen (2), Vit (6), Hruschka (3), Einenkel (1), Steinfeld (2), Schettler (3), Neumann (3), Frohs (n.e.), Holbein (5), Randt (3/1), Ulbricht (2), Werner (1)
Oebisfelde. Erwartungsvoll sehen Spieler, Fans und Umfeld dem ersten Heimauftritt des neues Jahres des Tabellendritten SV Oebisfelde (21:7-Punkte) in der Handball-Oberliga der Männer entgegen. Morgen um 18.
Rechtsaußen Pascal Koitek trifft mit dem SV Oebisfelde in der Handball-Oberliga morgen in der heimischen Pickert-Sporthalle auf die HSG Freiberg. Foto: Staade
30 Uhr ist die Sieben von Trainer Hendrik Tuschy in der Hans-Pickert-Halle Gastgeber für die HSG Freiberg, die nicht erneut zum Stolperstein werden soll.
Denn in der Hinrunde hat der SVO in Freiberg mit 24:26 verloren. „Wir haben zwar lange geführt, haben am Ende den möglichen Sieg aber noch aus der Hand gegeben“, erinnert sich Tuschy, für den die Freiberger zuletzt unter ihren Möglichkeiten geblieben sind. „Diese Mannschaft verfügt über zahlreiche gute Einzelspieler, hat aber oft knapp verloren. Wir müssen höllisch aufpassen, das ist kein leichter Gegner.“
Dennoch gehen die Allerstädter aufgrund der Tabellensituation, Freiberg rangiert mit 13:15-Punkten derzeit auf Platz neun, als klarer Favorit in die Partie. „Zuhause müssen wir einfach gewinnen“, so Hendrik Tuschy, der hofft, dass seine Schützlinge an die starke Vorwochenleistung in Glauchau (35:33) anknüpfen können.
Personell gibt es bei den Oebisfeldern aber noch zwei Sorgenkinder. Alexander Vogel (hatte einen leichten Autounfall) und Michael Meichsner, der sich in Glauchau eine Oberschenkel-Prellung zugezogen hat, drohen auszufallen. Fehlen wird weiterhin der gesperrte Keeper Alexander Naumann. Ob neben Tobias Stefanie morgen noch ein zweiter Keeper zur Sicherheit im Aufgebot steht, ist offen.
Auch wenn Vogel und Meichsner ausfallen sollten, will der SVO mit einem Sieg den Platz in der Spitze festigen. „Wir wollen weiter um den Titel mitspielen“, glaubt Tuschy an einen Dreikampf mit der HG Köthen und dem HC Einheit Halle. Doch einen Gedanken an Köthen, dorthin reisen die Altmärker in zwei Wochen, verschwendet der Trainer noch nicht. „Wir müssen erst unsere Hausaufgaben gegen Freiberg machen, dann können wir mit breiter Brust nach Köthen fahren“, so Hendrik Tuschy.
Von Renee Sensenschmidt
Quelle: az-online.de
Maik aus Chem Admin
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HSG: Weite Reise, hohe Hürde Die Freiberger Oberliga-Handballer müssen morgen zum Tabellendritten SV Oebisfelde. Und sie müssen sich steigern.
Von Steffen Bauer
Freiberg - Ihre nächste Auswärtsfahrt treten die Handballer der HSG mit gemischten Gefühlen an - wieder einmal. Zum einen ist die Fahrt ins 300 Kilometer entfernte Oebisfelde, bis an die Landesgrenze Niedersachsens, nach wie vor die weiteste Tour in der Mitteldeutschen Oberliga für die Freiberger. Zudem haben sie auch den jüngsten Auftritt dort nicht gerade in guter Erinnerung: Trotz einer starken Leistung wurden die HSG-Männer vor einem Jahr mit 30:31 heimgeschickt.
Dabei sei man von den Unparteiischen auf keinen Fall bevorzugt behandelt worden, formuliert es Freibergs Co-Trainer Andreas Tietze diplomatisch. 30:26 hatte die HSG kurz vor Schluss geführt, büßte das Vier-Tore-Polster Polster aber noch ein - und wohl nicht nur wegen des unwiderstehlichen Endspurts der Oebisfelder. Kurzzeitig hatte die HSG aufgrund offensichtlicher Fehlentscheidungen der Schiedsrichter sogar einen Protest erwogen.
Da sei natürlich längst abgehakt, so Tietze, der diesmal auf einen glücklicheren Ausgang für die Freiberger hofft. Zumal sie nach der 26:28-Auftaktschlappe gegen Staßfurt, der dritten Heimniederlage der Saison, wieder unter Zugzwang stehen. Drei Siege aus den ersten vier Partien des Jahres hatte Cheftrainer Jiri Tancos gefordert, diese Vorgabe vor der hohen Hürde beim Tabellendritten nun aber etwas korrigiert: Wichtig sei morgen, "ein gutes Spiel zu machen", sagt der 41-Jährige, "und sehen, was geht". Danach lässt Tancos aber keine Luft mehr ran: Die Partien bei Schlusslicht Ziegelheim und zuhause gegen die Spielgemeinschaft Gotha/Goldbach müssen gewonnen werden, fordert er: "Das ist ein absolutes Muss."
Zunächst muss sein Team aber die harte Nuss in die Magdeburger Börde knacken. "Wir haben gegen Staßfurt 25 Minuten gut gespielt", sagt Co-Trainer Tietze. "Das reicht gegen so eine Truppe wie Oebisfelde hinten und vorn nicht." Die morgigen Gastgeber der Freiberger haben in dieser Saison erst zweimal verloren - vor zwei Wochen in Gotha (27:29) und zuvor am 2. Spieltag mit 24:26 in Freiberg. "Sie rufen in dieser Saison ihr großes Potenzial erstmals ab", sagt Tietze, "und zeigen, dass sie ein Spitzenteam sind."
Bei den HSG-Männern wechseln sich dagegen Hochs und Tiefs in schöner Regelmäßigkeit ab. Nach den drei Siegen zum Abschluss des alten Jahres schmeckt das 26:28 gegen Staßfurt sehr bitter. 13:15 Punkte und Platz 9 seien aber noch immer ein guter Grundstein für den ausgegebenen einstelligen Tabellenplatz, sagt Teammanager Jörg Kalinke. Alle würden jedenfalls weiter nach vorn schauen, und nach dem Tief gegen Staßfurt müsste jetzt wieder ein Hoch kommen, sagt Kalinke. "Dass Oebisfelde nicht unbesiegbar ist, haben wir in dieser Saison ja schon bewiesen."
Dabei steht aber erneut ein großes Fragezeichen hinter David Dehn. Der Rechtsaußen hatte sich in der Vorwoche - gesundheitlich angeschlagen - in die Bresche geworfen und sogar drei Tore erzielt. Nun habe er aber einen Rückschlag erlitten, so Co-Trainer Tietze, und brauche aus gesundheitlichen Gründen eigentlich dringend eine Pause. Christian Neubert wäre eine Option, die Lücke auf Rechtsaußen zu schließen. Doch auch der 24-Jährige ist nach seinem Kreuzbandriss noch nicht bei 100 Prozent, so Tietze. "Das Signal muss von ihm kommen."
Oebisfeldes Michael Meichsner (am Ball) stellte am vergangenen Sonnabend seine Vollstreckerqualitäten unter Beweis. Neun Bälle versenkte er gegen den HC Glauchau/Meerane. | Foto: Jens Pickert
Die HSG Freiberg gehört neben der HSG Gotha/Goldbach zu den Mannschaften, die in dieser Saison den Mitteldeutschen Oberliga-Handballern des SV Oebisfelde bislang eine Niederlage zufügen konnte. Mit 24:26 verloren die Allerstädter am zweiten Spieltag bei den Sachsen.
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Oebisfelde l Morgen steht in der Hans-Pickert-Halle nun das Rückspiel, Anwurf ist um 18.30 Uhr, auf dem Programm. "Wir haben gegen die Freiberger natürlich noch etwas gut zu machen", sagt SVO-Trainer Hendrik Tuschy. Im Klartext bedeutet das, dass die Punkte in der heimischen Halle bleiben sollen. "Wir sind die Favoriten. Darüber müssen wir nicht diskutieren. Und als Favorit stehen wir in eigener Halle in der Pflicht, zwei Punkte einzufahren", erzählte Tuschy weiter. Doch der Trainer warnte auch: "Freiberg liegt mit acht Zählern Rückstand auf uns auf dem neunten Platz. Meiner Meinung nach spielen die Freiberger allerdings unter ihren Möglichkeiten. Die Mannschaft besitzt einen guten Rückraum, auf den wir ein Auge haben müssen. Wir werden den Kontrahenten daher nicht auf die leichte Schulter nehmen."
Die Oebisfelder können aber auch sehr Selbstbewusst in die Begegnung gehen. Nach der Niederlage bei den GoGo-Hornets haben sie vergangenen Sonnabend im Spiel gegen Glauchau/Meerane zu alter Stärke zurückgefunden. Vor allem mit der Defensive war Tuschy zufrieden. "Mit einer erneut aufmerksamen Abwehr sollten wir den Grundstein für den Sieg legen", merkte der SVO-Trainer an.
Fehlen wird bei den Oebisfeldern weiterhin Tormann Alexander Naumann (gesperrt). Ein Fragezeichen steht dagegen hinter dem Einsatz von Mittelmann Alexander Vogel. Er hatte unter der Woche mit dem Pkw einen Glatteis-Unfall. Quelle. Volksstimme.de
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