Ralf Stojan fühlte sich an den Dessau-Roßlauer HV erinnert. "Das kann dir ganz schnell das Genick brechen", sagte der Spielertrainer der HG 85 Köthen. Er meinte die 29:30-Niederlage des DRHV in der Vorwoche bei der TG Münden. 58 Minuten führten die Dessauer, um am Ende doch mit leeren Händen dazustehen. "So gesehen sind wir mit dem Unentschieden noch gut bedient", fand Stojan. 24:24 trennte sich die HG vom LHV Hoyerswerda in einem Spiel, in der sie bis zur 55. Minute durchweg führte.
"Mehr Pech als alles andere" Die Enttäuschung hielt sich bei Stojan jedoch aufgrund der Schlussphase in Grenzen. In der lief für die Gäste nämlich nicht mehr viel zusammen. "Wir haben vorne dann zu viel liegen gelassen", fasste Stojan einige hundertprozentige Chancen aus dem Spiel heraus und zwei verworfene Siebenmeter zusammen. Ausgerechnet die sonst sehr guten Denny Friedl und Robert Kreller scheiterten vom Siebenmeterstrich. Zunächst parierte Hoyerswerdas Torhüter den Siebenmeter von Friedl. Beim Stand vom 24:24 brachte Kreller dann das Kunststück fertig, gleich zweimal am Gebälk zu scheitern. Der Siebenmeterwurf krachte gegen die Latte und fiel zurück in Krellers Hände. Doch auch im Nachfassen ließ ihn das Glück im Stich - der Ball ging gegen den Pfosten, die Chance zur Führung war vertan. "Das war mehr Pech als alles andere", haderte Kreller. Der Höhepunkt des Unglücks blieb den Bachstädtern jedoch erspart. Hoyerswerda hatte 25 Sekunden vor Spielende den Ball in der Hand. Doch Köthens Hintermannschaft ließ einen weiteren Gegentreffer nicht zu. Die Einordnung des Ergebnisses fiel den Beteiligten nach diesem Spielverlauf schwer. "Aus meiner Sicht, da ich den Siebenmeter verworfen habe, ist es eher ein verlorener Punkt", sagte Robert Kreller. Auch Denny Friedl konnte sich über den Punkt nicht so richtig freuen, "weil wir einige gut Chancen nicht genutzt haben." Ralf Stojan, der erst in der zweiten Halbzeit nach der roten Karte gegen Martin Lux ins Spiel eingriff, stellte die positiven Aspekte in den Vordergrund. Die letzten sieben Minuten und die Tatsache, dass es Köthen nicht gelang, sich mit vier oder fünf Toren entscheidend abzusetzen, schmälerten sein Fazit nicht. "Unsere beiden Abwehrvarianten haben sehr gut funktioniert, wir haben nicht viel zugelassen", sagte er, "und auch unser Offensivspiel wird von Woche zu Woche besser. Die Truppe hat das umgesetzt, was ich von ihr erwartet habe." Stojan hatte Friedl in der Rückraummitte aufgeboten, da er dort in der Vorwoche gegen Oebisfelde einen guten Eindruck hinterlassen hatte. Neben dem erfahrenen Maik Mischek gibt das starke Eins-gegen-Eins-Verhalten Friedls dem HG-Rückraum mehr Unberechenbarkeit. "Das Gespann Friedl / Mischek gefällt mir", drückte Stojan seine Zufriedenheit aus. Eine Wiederholung ist wahrscheinlich.
Schwergewichte können kommen Auch wenn ein Punkt nach 55 Minuten Führung zu wenig erscheint, bleibt festzuhalten, dass die HG 85 Köthen nach fünf Spielen weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze der Mitteldeutschen Oberliga steht. Und Hoyerswerda, dass hat das Team am Samstag bewiesen, ist nicht irgendein Gegner. "Hier werden sich noch andere Mannschaften schwer tun", drückte es Denny Friedl aus. Die HG scheint sich rechtzeitig in eine Form zu spielen, die notwendig ist, um auch gegen die Schwergewichte der Liga zu bestehen. Und mit Martin Müller und Lukas Binder - beide waren in Hoyerswerda noch nicht spielberechtigt - verfügt Köthen ab dem kommenden Spieltag über zusätzliche Qualität. Es kommt selten vor, dass nach einem Unentschieden die Zuversicht steigt. […]"
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] am 10.10.2011
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"Gegen den momentan bestplazierten Aufsteiger zeigte die HG eine sehr gute Leistung.Der LHV Hoyerswerda lag während der gesamten Spielzeit nicht ein einziges Mal in Führung.Über die Stationen 0:2 ,4:7 ,9:11ging es mit einer Zwei- Tore Führung (11:13)für die HG in die Halbzeitpause.Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich zunächst nichts am Spielgeschehen.Die HG konnte die Führung von 2-3 Toren behaupten.In der Schlussphase kam der LHV dann doch noch zum Ausgleich (56. Spielminute 23:23).Die HG konnte noch einmal in Führung gehen 24:23,bekam einen 7 Meter zugesprochen, der leider nicht verwandelt werden konnte.Auch der Nachwurf brachte nicht den erhofften Erfolg und kostete am Ende den Sieg.Praktisch im Gegenzug glich Hoyerswerde zum zweiten Mal in der Begegnung aus .Endstand somit 24:24 ,ein mehr als verdientes Remis unserer Mannschaft. Aufstellung:Loske, Baudler, Kreller7/1, Friedl7/3, Lux1, Uelsmann1, Stojan, Richter, Mischek1, Wagner3, Dominikovic3, John1 7 Meter: Hoyerswerda 3/2 Köthen 6/4 Zeitstrafen: Hoyerswerda 4x 2 Minuten 1xRot 57. Minute Lucas Baase Köthen 7×2 Minuten 1xRot 37.Minute Martin Lux (3×2 Minuten)"
Quelle: Internetauftritt der HG 85 Köthen am 10.10.2011
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Der Aufsteiger aus der Lausitz sorgt in der Mitteldeutschen Handball-Oberliga weiter für Furore. Angefeuert von den frenetisch mitgehenden und voll besetzten Zuschauerrängen erkämpften die Schützlinge von Matthias Allonge gegen den Tabellenführer HG 85 Köthen einen weiteren Punkt auf dem Weg zum Klassenerhalt. „Dieser Punkt kann vielleicht noch einmal Gold wert sein.“ Zeigte sich der Trainer nach dem 24:24 „sehr, sehr zufrieden“. Damit hat auch die letzte weiße Weste der Liga ihren ersten Fleck erhalten.
So richtig einordnen konnten beide Trainer dieses Unentschieden im Trainergespräch unmittelbar nach Spielschluss aber noch nicht; war für beide Seiten doch auch ein zweiter Punkt im Bereich des Möglichen. Während die Zusestädter gerade in den Anfangsminuten mit der eigenen Chancenverwertung haderten, bekamen die Köthener in den Schlussminuten richtiges „Nervenflattern“. So gesehen geht die Punkteteilung absolut in Ordnung.
„Es war das erwartet schwere Spiel. Wir sind froh, in dieser Atmosphäre einen Punkt geholt zu haben. Hier in Hoyerswerda kann man auch verlieren. Ich hoffe, dass hier die anderen Favoriten auch straucheln werden.“ äußerte sich HG Trainer Ralf Stojan. Er muss es schließlich wissen. Denn der Name Stojan ist in Handball-Hoyerswerda ein Begriff, steht er doch in verwandtschaftlicher Beziehung zu solchen Namen, wie Mainitz oder Dutschke. Mit „ärgerlich“ umschreibt der Gästetrainer aber auch die Tatsache, letztlich doch nicht gewonnen zu haben. „Der LHV-Torhüter hatte heute den besseren Tag erwischt, als unsere beiden Keeper.“ Damit spielte der Vollbartträger wohl auf die Schlussminuten an, in denen Eric Zeithamel im Hoyerswerdaer Tor nicht nur 2 Strafwürfe parierte, sondern auch noch eine ganze Reihe weiterer Köthener (Groß-)Chancen vereitelte.
„Es ist immer wieder ein Erlebnis, in dieser Halle auf der anderen Seite zu stehen.“ Wusste LHV-Trainer Matthias Allonge um den Anteil der Hoyerswerdaer Zuschauerwand am Spielausgang. Denn seine LHV-Mannen „sind nicht richtig ins Spiel reingekommen. Zu viele Bälle sind leichtfertig verspielt worden. Und die Cancenverwertung war zu Spielbeginn nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Man hatte das Gefühl, dass die Kalweit und Co es einfach zu gut machen wollten und dabei mental verkrampften, der selbst auferlegte Druck zu groß wurde. Ein großes Kompliment zollte der Hoyerswerdaer Trainer seiner Mannschaft „mit welch einer Energieleistung sich die Mannschaft ins Spiel zurück kämpfte.“
Denn der Verlauf der Partie sah die Hausherren von Beginn an in Rückstand liegen. 0:2 (2.), 3:6 (8.) und 4:8 (16.). Da deutete sich schon eine Niederlage an. Die Köthener warfen frühzeitig ihre bekannt robuste Abwehrarbeit sowie ihre starken individuelle Fähigkeiten im offensiven Teil des Spieles in die Waagschale. Die LHV-Männer benötigten eine ganze Weile, um sich darauf auch einzustellen. Das eigene Defensivverhalten wurde umgestellt, und damit dem bisher nach Belieben auftrumpfenden Köthener Rechtsaußen Robert Kreller der entscheidende Aktionsradius genommen. Mit „Wir müssen immer 100% geben, um in solchen Spielen auch einen Punkt holen zu können.“ Umschrieb Matthias Allonge das weitere Auftreten seines Teams sehr trefflich. Kampfkraft, Wille und Teamarbeit waren schon des Öfteren Tugenden, die den LHV in ein Spiel zurückkommen ließen. Am Sonnabend kam noch eine weitere zum Tragen, und zwar die Leidenschaft. Die Bereitschaft, auch das letzte aus sich herauszuholen, um als Mannschaft einen möglichen Erfolg zu erzielen. Und dies spürten die Zuschauer und halfen auf ihre Weise.
Ein Höllenlärm entwickelte sich fortan im Hoyerswerdaer BSZ. Denn die Grünen auf der Platte blieben den Roten aus Sachsen-Anhalt nicht nur auf den Fersen, sie knabberten vom Rückstand auch immer mehr ab. Während Gleichwertigkeit auf der Platte in einem von beiden Seiten sehr intensiv geführtem Spiel schon zum Ende der ersten Hälfte (11:13) längst erzielt war, dauerte es mit der Parität auf der Anzeige noch bis zur Schlussphase.
Der Aufsteiger ließ sich vom Meisterschafts-Mitfavoriten nicht abschütteln und blieb permanent an ihm dran. Der LHV schloss auf, doch Köthen legte nach. So ging es bis in die 55. Minute. Dann war es endlich geschafft. Der LHV erzielte in Person von Steve Däumel den umjubelten 23:23 Ausgleich. Das Spiel stand jetzt auf des Messers berühmter Schneide. Erst drei Minuten später brachte Maik Mischek den Tabellenführer noch einmal mit einem Hüftwurf in Front. Doch erneut war es Steve Däumel mit dem postwendenden Ausgleich. Es verblieben noch 90 Sekunden Zeit, in der beide Mannschaften noch den entscheidenden Big-Point hätten setzen können. Beide Trainer dirigierten, kommentierten, gaben Anweisungen und zogen als letzte Maßnahme die grüne Karte. Tore sollten aber keine mehr fallen. Obwohl einmal noch der Ball im Netz zappelte. Nur leider hatte die Sirene etwas dagegen, dass der Treffer von Robert Devantier noch Anerkennung hätte finden können. Sie ertönte noch bevor der Ball die Linie überflog. Das wäre aber auch des Guten zuviel gewesen. Der LHV und die HG haben sich ein rassiges Spiel geliefert, welches keinen Verlierer verdient hat.
„Wir haben mit 7:3 Punkten einen fast optimalen Start in die Saison erwischt. Die Punkte kann uns keiner mehr nehmen.“ Fasste Matthias Allonge das bisher schon Erreichte zusammen. Um aber gleich noch eine Warnung hinterher zu schicken. „Nächsten Sonnabend in Ziegelheim erwartet uns ein ganz heißer Tanz. Da ist es immer schwer zu spielen. Die haben nicht nur ein genau so „verrücktes“ Publikum wie wir, sondern ebenfalls auch eine ganz starke Mannschaft.“ Doch das Selbstbewusstsein der Lausitzer scheint momentan riesengroß zu sein, auch im Thüringischen bestehen zu können. Wie sonst ist die letzte Aussage des Trainers zu verstehen: „Andere müssen uns erstmal schlagen.“ Das nennt man wohl eine ganz breite Brust… (MM)
Fleckenteufel spielten: Eric Zeithamel, Benjamin Reißky – Steve Däumel (5), Andreas Schütz (5), Roy Kalweit (4), Tobias Sieber (3), Lukas Baase (2), Ringo Schäfer (2), Alexander Canbek (2/2), Ronny Eckert (1), Conni Böhme, Robert Devantier, Nico Pollack,
Quelle: /www.lhv-hoyerswerda.de
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„Wir sind klarer Außenseiter. Diese Rolle liegt uns bekanntlich auch besser. Mit einer effektiveren Chancenverwertung können wir auch die Köthener so richtig ärgern. Ich wünsch euch jetzt schon viel Spaß." Freute sich LHV-Trainer Matthias Allonge nach dem 29:27 Erfolg gegen TuS Radis am vergangenen Sonnabend bereits auf das nächste Heimspiel. Denn es kommt kein Geringerer, als der aktuelle Tabellenführer. Die Bilanz beider Vereine gegeneinander sieht die HG Köthen klar im Vorteil: Von bisher insgesamt 8 Spielen konnte der LHV nur ein einziges Heimspiel gewinnen und erreichte zu Hause noch 2 weitere Punkteteilungen.
In der letzten Saison war die HG Köthen noch in der 3. Liga eingruppiert und mit ihrem 10. Platz haben sie sportlich dort auch nicht enttäuscht. Die durchgeführte Spielklassenreform wollte es jedoch, dass dieser 10. Platz gleichzeitig auch den ersten Abstiegsrang bedeutete; auch wenn sich den Köthenern sogar noch einmal die Möglichkeit des Klassenerhalts über eine Relegation eröffnete. Diese konnten die Sachsen-Anhaltiner aber nicht nutzen, und so mussten sie nach 15 Jahren ununterbrochener Drittklassigkeit im Frühjahr in die Oberliga absteigen. Trotz des damit verbundenen „Personalwechsels“ im Spielerkader gaben die Verantwortlichen der HG und entgegen der Bedenken und Vorbehalte des Trainergespanns Stojan/Schellbach (z.B. Kadergröße) das Saisonziel „Platz 1 bis 3“ aus. Und schon nach dem 4. Spieltag sind sie die einzige Mannschaft mit einer noch strahlend weißen Weste. Kann sich der LHV zum Fleckenteufel aufschwingen? Es wäre ja nicht das erste Mal...
Gewackelt haben die sonnabendlichen Gäste in dieser Saison jedenfalls schon zweimal. Während die Auftaktbegegnungen in Wittenberg (26:22) und daheim gegen Erfurt (33:19) von den Schützlingen von Ralf Stojan und Mario Schellbach relativ sicher nach hause gebracht wurden, hatten sie dagegen in Radis (27:26) und gegen Oebisfelde (27:25) richtig zu kämpfen. In Radis mussten sie einen 7 Tore Halbzeitrückstand (11:18) aufholen. Gegen Oebisfelde schmolz ein 9 Tore Vorsprung (20:11) innerhalb von nur rund 10 Minuten auf noch ein Tor (21:20) gefährlich zusammen. Was aber wiederum für die Moral der Köthener spricht, ist der Umstand, sich selbst aus diesen Situationen befreit zu haben. Mit Rene Uelsmann und Maik Mischek haben sie erfahrene, bisweilen auch sehr emotionale Akteure in ihren Reihen. Aber auch junge talentierte. So ist es den Verantwortlichen der HG noch in dieser Woche gelungen, mit Lukas Binder und Martin Müller zwei Anschlusskader des Zweitligisten SC DHfK Leipzig mit einem Zweitspielrecht auszustatten. Der schnelle Linksaußen und der wurfgewaltige Rückraumschütze dürften sofort spielberechtigt sein.
Aufpassen müssen die LHV-Torhüter Eric Zeithamel und Benjamin Reißky auch auf die immer mal eingestreuten direkten Würfe ihres Gegenübers Sebastian Loske. Co-Trainer Mario Schellbach erklärte dazu unlängst in der Mitteldeutschen Zeitung: „Köthens Keeper (Loske) trainiert solche Situationen… Das Erzielen von Treffern ist dabei nicht das vordergründige Ziel. Wenn ein Torwart weit vor dem eigenen Kasten steht, erschwert das unser Konterspiel… Wenn er aber merkt, dass unser Torwart dazu imstande ist, ein Tor zu erzielen, wird er sich nicht so weit aus dem Tor herauswagen. Und das gibt dann den Platz, den die HG zum Kontern benötigt.“ Was er indirekt auch erklärte, ist die Grundausrichtung der HG-Mannschaft, mit schnellem Umkehrspiel zum Erfolg kommen zu wollen. Darauf wird Matthias Allonge seine Männer einstellen müssen. Anwurf dieses fünften Meisterschaftsspieles ist wie gewohnt am Sonnabend um 17.30 Uhr.
Neben dem Spiel der „Ersten“ gibt es am Sonnabend noch 2 weitere Heimspiele zu erleben. Um 14.00 Uhr empfängt die LHV-D1-Jugend in der Bezirksliga Ostsachsen die zweite Vertretung des Radeberger SV. Für die Jungs zählt da nur ein Sieg, um auch weiterhin „Kurs Sachsenliga“ zu halten. Im Anschluss daran kann die C-Jugend in der Sachsenliga etwas fürs eigene Punktekonto tun. Gegner ist ab 15.30 Uhr der Tabellenvierte SV Koweg Görlitz.
Auswärts antreten müssen die D2- und die E-Jugendlichen. Im Sportkomplex Pulsnitz ist am Sonnabend ab 9.00 Uhr die SG Pulsnitz/Oberlichtenau Gastgeber für das Punktspielturnier in der Westlausitzliga. Die D2 des LHV wird dort ihre Kräfte mit der 2. Mannschaft des Gastgebers (9.00 Uhr) und dem HV SW Sohland (11.30 Uhr) messen. Am Sonntag müssen die E1-Jugendlichen auch schon wieder ran. Am letzten Wochenende waren sie selbst noch die Gastgeber. Nun müssen sie auf Reisen gehen. In der Sporthalle des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Kamenz treffen sie in der Westlausitzliga zunächst um 10.30 Uhr auf den gastgebenden HV Haselbachtal. Eine Stunde später heißt dann der sportliche Kontrahent HV SW Sohland. Allen Mannschaften viel Erfolg! (MM)
Quelle: HP Hoywoy
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