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  Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag 18.02.2012 19:00 Uhr HG 85 Köthen - LHV Hoyerswerda 28 : 23

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  Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag  	18.02.2012 	19:00 Uhr 	HG 85 Köthen 	- 	LHV Hoyerswerda 	28 : 23  Empty
BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag 18.02.2012 19:00 Uhr HG 85 Köthen - LHV Hoyerswerda 28 : 23      Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag  	18.02.2012 	19:00 Uhr 	HG 85 Köthen 	- 	LHV Hoyerswerda 	28 : 23  EmptyMi 5 Dez 2012 - 3:20

LHV mit guter Leistung aber Niederlage in Köthen

Die Oberliga-Handballer des LHV Hoyerswerda haben am Sonnabend ihr Auswärtsspiel bei der HG Köthen mit 23:28 Verloren. Dabei hielten die Männer von Matthias Allonge das Spiel bei der besten Heimmannschaft der Liga nicht nur lange Zeit offen (sie führten zur Halbzeit mit 15:16!), es wäre sogar mehr möglich gewesen. Dementsprechend zugeknöpft und wortkarg zeigte sich der LHV-Trainer nach dem Spiel. „Wir wollten die Köthener so lange wie möglich ärgern. Das ist uns in der ersten Halbzeit sehr gut gelungen, obwohl wir unsere schnelle Führung leichtfertig genauso schnell wieder hergegeben haben. Was letztlich den Unterschied ausgemacht hat? Wir haben 5 Tore zu wenig geworfen!“ Das war’s. Man hat Matthias Allonge in einem Trainergespräch nach Spielschluss auch schon deutlich differenzierter und ausführlicher die 60 Spiel-Minuten auf der Platte analysieren gesehen. Aber was war der Auslöser für seine sich selbst schützende Zurückhaltung, für den sichtbar tief sitzenden Stachel?
Waren es die vielen sehr strittigen Entscheidungen, wie „Stürmerfoul oder Freiwurf“? War es die zum Teil unangebrachte und zu wenig geahndete Härte im Spiel, die zu einigen Behandlungspausen führte? Die mehrfach unangebrachten verbalen Ausuferungen auf den Rängen? Die kaum mögliche Kommunikation mit der dem Spiel zu selten gewachsenen Dritten Kraft? Waren es die sichtbaren Schaltpausen im eigenen Rückzugsverhalten, die die Köthener zu ihrem gefürchteten Konterspiel und den daraus resultierenden knapp 10 einfachen Gegentoren regelrecht einluden? Oder waren es die gerade im zweiten Abschnitt vermehrten eigenen Fehler im Abschluss? Was also stand den fünf fehlenden Toren im Wege?
Mit nur sieben erzielten Treffern im zweiten Abschnitt kann man kein Spiel gewinnen. Hinzu kommt, dass die Köthener individuell auch ohne ihre beiden Leipziger Gastspieler einfach stärker waren. Die mannschaftliche Geschlossenheit der Zusestädter hat nicht ausgereicht, Zählbares mit nach Hause zu nehmen, denn auch die Köthener haben sich als eingeschworenes Team präsentiert. „Wir haben großen Respekt vor Hoyerswerda gehabt. Es war das erwartete Spitzenspiel Dritter gegen Vierter. Wir sind froh, als HG gewonnen zu haben, denn die Mannschaft besteht nicht nur aus den beiden Leipzigern, die heute nicht mit dabei waren. Unsere Leidenschaft hat uns in der zweiten Halbzeit zum Sieg geführt.“ erkannte Ralf Stojan, spielender Trainer der Köthener, den kleinen aber entscheidenden Unterschied zwischen den beiden Mannschaften, die jeweils nicht alle Spieler zum Einsatz brachten. Auf LHV-Seite musste Matthias Allonge neben dem Langzeitverletzten Nick Widera auch auf Lukas Baase verzichten, der sich im Abschlusstraining am Freitag am Fuß verletzte.
Spielerisch war der 1. Durchgang geprägt von vielen schnellen Aktionen auf beiden Seiten. Die 1:4 LHV Führung nach 8 Minuten war nur drei Zeigerumdrehungen später beim 5:4 auch schon wieder vergessen. Es folgten 30 ausgeglichene Minuten, in denen sich keiner vom anderen lösen konnte, ausgenommen die LHV Akteure, die bis dahin die Strafbank drückten. Köthener Zeitstrafen gab es bis dahin keine! Erst in der 41. Minute musste mit Ralf Stojan der erste Köthener Spieler pausieren, und dabei hatte dieser noch richtig Glück, nach zwei Minuten wieder mitwirken zu dürfen. Ein reines Strafwurffestival entwickelte sich indessen in dieser Phase auf der Platte, zeigten doch die Referees insgesamt in eben jener halben Stunde gleich stolze elfmal auf den Punkt. Dies waren alle gegebenen Siebenmeter des gesamten Spiels.
Dem letztmaligen Ausgleich zum 18:18 (35.) folgten zehn torlose LHV-Minuten. Der Hausherr nutzte dies, um sich spielentscheidend abzusetzen. Die LHV-Jungs jetzt sichtbar verunsichert und mental angeschlagen trafen einfach das Tor nicht mehr. Der starke Köthener Rückraum um Denny Friedl, Martin Lux und Maik Mischek machte aber auch richtig Druck und ließ die Zusestädter nicht mehr ins Spiel zurückkommen.
Als abschließenden Satz noch die kurze Ansprache des noch immer angefressenen Trainers kurz vor Abfahrt im Mannschaftsbus: „Es war die normale Niederlage. Danke an die mitgereisten Fans für die Unterstützung. Und an die Mannschaft: Montag Fitnessstudio. Dienstag Training in der Halle.“ Am Sonnabend erwarten die Zusestädter den Tabellenvorletzten Wittenberg im heimischen BSZ.

LHV: Eric Zeithamel, Benjamin Reißky – Alexander Canbek (5/4), Tobias Sieber (4), Roy Kalweit (4/1), Robert Devantier (3), Ronny Eckert (3), Andreas Schütz (3), Ringo Schäfer (1), Conni Böhme, Steve Däumel, Nico Pollack, Lukas Baase (n.e.)


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BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag 18.02.2012 19:00 Uhr HG 85 Köthen - LHV Hoyerswerda 28 : 23      Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag  	18.02.2012 	19:00 Uhr 	HG 85 Köthen 	- 	LHV Hoyerswerda 	28 : 23  EmptyMi 5 Dez 2012 - 3:19

:: Fan Köthen :: schrieb am 2012-02-20
Euer Team ist wirklich eine starke Mannschaft. Vorallem merkt man den Zusammenhalt. Niemand erwartet von einem Aufsteiger eine solch gute Leistung. Leider muss man wirklich zugeben, dass die Schiedrichter nicht auf eurer Seite waren. Die Tätigkeit gegen euren Kreisspieler wäre durchaus eine berechtigte rote Karte gewesen. Für das Verhalten des Köthener Spielers schäme ich mich als langjähriger Fan sehr! So etwas geht einfach nicht. Sehr großen Respekt vor allem an eure Nummer 18, super Leistung.sowohl in der Abwehr als auch im Angriff. Da waren ein paar sehr starke Anspiele dabei. Es gibt sehr weniger Spiele die mit beiden Armen eine so gute Wurftechnik haben. Eine fast 25 minütige Manndeckung sieht man in der Köthener Halle selten! Aber auch an eure mitgereisten Fans ein ganz großes woow. Dass ihr so einen weiten Weg auf euch nehmt um eure Jungs zu unterstützen ist einfach Klasse. Da sieht man, dass ihr wirklich hinter eurer Mansnchaft steht! Ich wünsche euch noch alles gute für die Saison. Macht weiter so!!!

:: Zuschauer in Köthen :: schrieb am 2012-02-19
Mit einem Tag Abstand möchte ich einmal in eurem Gästebuch meine Gedanken zu eurem Spiel geben. Zuerst einmal Respekt für eure Leistung. Ihr wart spielerisch klar die bessere Mannschaft. Leider haben euch die zwei Pfeifen auf der Platte den Sieg nicht gegönnt. Es war schon eine Frechheit wie a) ein Herr Stojan rumprügeln konnte wie er wollte und b) eure regelkonformen Tore immer wieder zurück gepfiffen wurden. Anscheind verstanden sich die Thüringer Schiedsrichter mit den Köthenern ganz gut was sich auch durch die vielen anscheind lustigen Gesprächen im Spiel zeigte. Köthen soll wohl zum Aufstieg geholfen werden. Ich hoffe, ihr möget mir verzeihen, ihr verliert gegen Dresden, damit solch ein Gemauschel wie hier in Köthen nicht den Aufstieg entscheidet. Ich werde nicht mehr hier zum Handball gehen. Wenn ich unfaire Aktionen gegen Gegner sehen möchte kann ich auch zum Boxen gehen. In diesem Sinne wünsche ich euch noch eine schöne Saison und möchte mich auch im Namen aller normalen Köthener für einige unsinnige verbalen "Ergüsse" von der Tribüne entschuldigen. Von dan anwesenden 250 Zuschauern lassen eben viele ihr Gehirn am Eingang. Noch ein Grund mehr nicht mehr in die Halle zu gehen. Da fahre ich doch lieber nach Wolfen.

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BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag 18.02.2012 19:00 Uhr HG 85 Köthen - LHV Hoyerswerda 28 : 23      Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag  	18.02.2012 	19:00 Uhr 	HG 85 Köthen 	- 	LHV Hoyerswerda 	28 : 23  EmptyMi 5 Dez 2012 - 3:19

Wer braucht schon Leipziger?
VON MARCUS BRÄUER, 19.02.12, 20:13h, aktualisiert 19.02.12, 20:45h

Am Samstag gab es doppelten Grund zum Feiern. Vor dem Sieg der HG gegen Hoyerswerda beglückwünschten einige Spieler der HG 85 Daniel Schwarz - Spieler der zweiten Mannschaft - und seine Gattin Elisa (geborene Scheffler) zur Hochzeit.

KÖTHEN/MZ. Eine Minute vor dem Spielende winkte Matthias Allonge ab. Er ging an der Spielerbank vorbei und grinste empört. Da die Halle für einen kurzen Moment nicht von Trommellärm ausgefüllt war, konnte man den Satz deutlich hören, den Hoyerswerdas Trainer seiner abschätzigen Geste folgen ließ. "Jetzt brauchst du auch keine mehr geben", sagte Allonge. Gemeint war die Zweiminutenstrafe für Köthens René Uelsmann. Zu diesem Zeitpunkt stand es 28:23 für die HG 85 - das Spiel war entschieden, weitere Tore fielen nicht mehr.

Allonge war der Verzweiflung nah

Trainer und Spieler sprechen mit Vorliebe über die Leistungen der Unparteiischen - im Schutz der Umkleidekabine. Doch nicht, wenn das öffentliche Ohr lauscht. Auf Fragen diesbezüglich wird meist ausweichend geantwortet. Sätze wie: "Die Schiedsrichter können auch nicht alles sehen" oder "die machen auch Fehler" gehören zum Wortschatz von erfahrenen Protagonisten des Wettkampfsports. Matthias Allonge sparte auch nicht mit diesen Floskeln. Die Niederlage seines LHV könne man nicht mit der Leistung der Unparteiischen begründen. Doch Kritik wollte er trotzdem äußern. "Man spricht ja gerne davon, dass sich im Verlauf eines Spiels alles ausgleicht", so Allonge, "heute hat sich nichts ausgeglichen."
Allonge war im Spielverlauf der Verzweiflung nahe. Jedenfalls muteten sein hochroter Kopf, seine entgleisten Gesichtszüge und sein gestenreiches Lamentieren so an. In der 53. Minute war es aber auch Allonge genug mit dem Ärger. Nachdem beim Stand von 20:25 ein Tor von Hoyerswerda wegen angeblichen Abstehens aberkannt wurde, setzte sich sich Allonge lauthals lachend auf den Hallenboden. Es wirkte so, als wäre er in diesem Moment zu der Erkenntnis gelangt: Hier können wir heute machen, was wir wollen, gewinnen werden wir nicht.
Sein Trainerkollege auf Köthener Seite entgegnete auf die Behauptung, dass er und seine Mannschaft sich diesmal nicht über die Schiedsrichter beschweren könnten, mit einem vielsagenden Grinsen.
Es würde dem Spiel nicht gerecht werden, seinen Ausgang von der Leistung der Schiedsrichter abhängig zu machen. Der Meinung waren Schellbach und auch Allonge. Nach einer ersten Halbzeit, in der Köthen gefühlt mit sechs Toren hätte zurückliegen müssen, letztlich aber mit einem 15:16 in die Kabine ging, waren die Gastgeber in Durchgang zwei schlicht und einfach die bessere Mannschaft. "Wir haben dann besser attackiert" sagte Schellbach. Matthias Allonge war indes mit dem Eins-gegen-Eins-Verhalten seiner Spieler unzufrieden. "Das haben wir zu häufig schlecht gelöst." Ballverluste spielten den Köthenern in die Karten, die gewohnt sicher im Konterspiel agierten.

Deutlicher Anpfiff in der Pause

In der ersten Halbzeit hatte Schellbach viel geschrien. Seine heisere Stimme war Beleg dafür, dass er seiner Mannschaft mehr als üblich Kommandos geben musste. "Ihr seid zu ruhig", brüllte er schon nach sechs Minuten aufs Feld. Wirklich besser wurde es nicht. Es war auffällig emotionslos, wie die Mannschaft agierte, die gute Chancen auf den direkten Wiederaufstieg hat. "Es hat die Spannung gefehlt", meinte Schellbach. Deshalb habe er sich genötigt gesehen, von außen Impulse zu geben. "Doch da kannst du auch nicht viel machen."
Martin Lux braucht eigentlich nicht daran erinnert werden, mit allem, was er hat, zu spielen. Doch auch er wirkte teilweise gleichgültig. "Ich weiß auch nicht, woran das liegt. Wir haben es jetzt schon öfter gehört, dass das von außen lustlos aussieht", sagte er. Dabei würde die Mannschaft sich richtig heißmachen vor dem Spiel. Es brauchte aber noch einen deutlichen Anpfiff von Schellbach in der Halbzeitpause, ehe Köthen die Betriebstemperatur erreichte, die nötig war, um zu siegen.
Dem Trainer und der Mannschaft war der Sieg nicht nur wegen der zwei Punkte wichtig. Sie wollten auch sich und den Zuschauern etwas beweisen. "Manchmal wirkt es so, dass der Erfolg der Mannschaft von den Leistungen von Martin Müller und Lukas Binder abhängt", sagte Lux. Die Doppelstarter vom SC DHfK Leipzig fehlten diesmal im HG-Kader, da sie sich auf ein Spiel in Rostock vorbereiteten. "Wir wollten vermeiden, dass es heißt, ohne die Leipziger können wir nicht gewinnen." Dass die Qualität in der Mannschaft auch ohne Binder und Müller und trotz einer mauen ersten Hälfte ausreicht, um zu siegen, hat das Spiel gezeigt.


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  Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag  	18.02.2012 	19:00 Uhr 	HG 85 Köthen 	- 	LHV Hoyerswerda 	28 : 23  Empty
BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag 18.02.2012 19:00 Uhr HG 85 Köthen - LHV Hoyerswerda 28 : 23      Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag  	18.02.2012 	19:00 Uhr 	HG 85 Köthen 	- 	LHV Hoyerswerda 	28 : 23  EmptyMi 5 Dez 2012 - 3:19

Köthen gewinnt verdient gegen den Aufsteiger
Geschrieben am 19. Februar 2012 von Achim

Wie erwartet zeigte der Aufsteiger wozu er spielerisch fähig ist und konnte das Spiel lange offen gestalten . In den ersten Minuten des Spiels rieb sich wohl so mancher Zuschauer aus Köthen verwundert die Augen , nicht die HG sondern der LHV dominierte und lag nach acht Minuten mit 4:1 Toren vorn. Die Mannschaft aus der Lausitz war geistig und körperlich frischer , Köthen hingegen wirkte etwas ratlos. Doch über den Kampf kam Köthen immer besser ins Spiel und konnte in der 11.Minute das erste Mal selbst in Führung gehen . Es war vor allem Martin Lux , der seine Mannschaft in dieser Phase des Spiels mit seinen Toren auf einen erfolgreichen Weg brachte .Die Spieler aus Hoyerswerda ließen sich aber nicht von ihrer Spielweise abbringen .Nach gespielten 16 Minuten (Stand 7:7) hatten viele das Gefühl , dass dem LHV die Überraschung durchaus gelingen kann. Die HG hatte in der Abwehr große Probleme , die Abstimmung passte nicht und die Torhüter konnten auch keine Impulse setzen. So ging der Gast verdient mit einer 16:15 Führung in die Halbzeitpause. Nach der Pause kam die HG zunächst besser ins Spiel , aber der Aufsteiger hielt dagegen und das Spiel somit weiter offen. In der 43.Spielminute dann die erste 3 Tore Führung der Gastgeber . Die Abwehr stand jetzt besser und auch Sebastian Loske konnte einige Bälle parieren. Dadurch gelangen der HG die sogenannten leichten Tore über das schnelle Konterspiel .

Ein beruhigendes Polster konnte sich unsere Mannschaft dennoch nicht erspielen. Hoyerswerda zeigte immer wieder , dass sie zurecht auf dem vierten Tabellenplatz sind und kam in der 46.Minute wieder auf 21:20 heran.Die HG erhöhte nochmals den Druck und konnte sich bis zur 53.Minute auf 25:20 absetzen , die Vorentscheidung in diesem Spiel .Die Mannschaft gewann am Ende 28:23 und zeigte wieder einmal , dass sie durchaus in der Lage ist , ohne die beiden Leipziger Müller und Binder zu gewinnen. Durch den Sieg hat die Köthener Mannschaft nun schon 9 Punkte Vorsprung auf den Tabellen-vierten und übt weiter Druck auf Bad Blankenburg und Dresden aus.

Aufstellung : Loske , Baudler , Friedl 4/2 , Lux 6 , Stojan 4, Richter , Wagner , John 3 , Uelsmann 2 , Kreller 3 , Mischek 5/3 , Auzins 1 ,

Zeitsrafen : Köthen 4×2 Minuten Hoyerswerda 4×2 Minuten

7 – Meter : Köthen 6/5 Hoyerswerda 5/5



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Der Tabellen-vierte ist am Samstag in Köthen zu Gast

Mit dem LHV Hoyerswerda kommt am Samstag der nächste schwere Gegner nach Köthen .

Im Hinspiel lag die HG über weite Strecken des Spiels in Führung, musste sich aber letztendlich mit einem Remis zufrieden geben. Schon in diesem Spiel zeigte sich ,dass der Aufsteiger eine spielstarke Mannschaft zur Verfügung hat. Die besten Torschützen in Reihen des LHV sind Roy Kalweit (65 Tore) sowie Andreas Schütz ( 64 Tore ). Die Auswärtsbilanz des LHV mit vier Siegen ist positiv , zuletzt gewann man in Radis . Die HG wird in diesem Heimspiel an ihre Leistungsgrenze gehen müssen , um erfolgreich zu sein. Sicherlich spielt es auch eine Rolle , ob die Trainer den gesamten Kader zur Verfügung haben. Durch den Auswärtssieg im letzten Spiel und der gleichzeitigen Niederlage von Bad Blankenburg sollte die Mannschaft motiviert genug sein ,weiter im Kampf um Platz 1. eine Rolle zu spielen. Voraussetzung dafür ist ein Sieg gegen den Aufsteiger, so könnte die Mannschaft von Hoyerswerda weiter auf Distanz gehalten werden. Bei einem Heimsieg hätte die HG schon 9 Punkte Vorsprung auf den 4.Tabellenplatz.

Quelle: HG85 Homepage
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Mit den Leipzigern?

VON MARCUS BRÄUER, 16.02.12, 20:07h, aktualisiert 16.02.12, 21:12h
Ball im Netz

KÖTHEN/MZ. Uwe Jungandreas ist gestern 50 Jahre alt geworden. Vielleicht war er so gut gelaunt, dass er Mario Schellbach bei dessen Glückwunsch-Anruf ein Geschenk machte. Jedenfalls wollte Schellbach, der Trainer der HG 85 Köthen, Jungandreas, den Trainer des SC DHfK Leipzig, fragen, ob es nicht doch eine Möglichkeit gäbe, dass Lukas Binder und Martin Müller am Wochenende sowohl für Köthen als auch für Leipzig auflaufen können. Die Antwort von Jungandreas stand bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch aus.

Ralf Stojan war zu Beginn der Woche fest davon ausgegangen, dass die beiden Doppelstarter am Samstag im Bus nach Rostock sitzen, wo sie tags darauf mit Leipzig gegen Empor Rostock antreten. "Vielleicht können wir einen Fahrer organisieren, der die beiden nach unserem Spiel nach Rostock bringt", erklärt Schellbach seine Vorstellungen. Geht der Plan auf, würde das für Binder und Müller bedeuten: 19 Uhr Spiel in Köthen, Spielende zwischen 20.30 und 20.45 Uhr, schnell duschen, um sich dann für dreieinhalb bis vier Stunden ins Auto zu setzen. Vor zwei Uhr nachts wären sie nicht im Bett.

Auch Stojan könnte fehlen

Binder und Müller würden nicht zum ersten Mal fehlen. Die HG hat auch in diesen Spielen gezeigt, dass sie genügend Qualität besitzt, um die Ausfälle zu kompensieren. Im Hinspiel gegen Hoyerswerda, Köthens morgigen Gegner (19 Uhr, Heinz-Fricke-Sporthalle), waren Binder und Müller auch nicht dabei - 24:24 endete die Partie. Dennoch: So richtig wohl scheint den HG-Verantwortlichen bei dem Gedanken, auf die beiden verzichten zu müssen, nicht zu sein. Sonst würde Schellbach sich nicht so ins Zeug legen. Das könnte auch damit zusammenhängen, dass der Einsatz von Spielertrainer Ralf Stojan weiter fraglich ist. Er ist wegen einer Augenverletzung, die er sich vor zwei Wochen im Training zuzog, krankgeschrieben. "Es ist absolute Ruhe angesagt", sagte Stojan zu Wochenbeginn, auf seinen Gesundheitszustand angesprochen. Fallen er und die beiden Leipziger morgen aus, fehlen der HG drei sehr gute Verteidiger. Und mit Binder und Müller zudem zwei Spieler, die in der Offensive mehr als nur ab und zu Akzente setzen.

Würde der Gegner morgen Erfurt oder Wittenberg / Piesteritz heißen - die Sorgen würden sich in Grenzen halten. Doch Hoyerswerda ist ein unangenehmer Gegner. Der Aufsteiger mischt die Mitteldeutsche Oberliga seit Saisonbeginn auf. Mittlerweile steht das Team von Trainer Matthias Allonge auf dem vierten Tabellenplatz - direkt hinter Köthen. Und dass das Team auch auswärts Favoriten stürzen kann, bewies der Sieg in Dresden. "Wir haben Respekt vor Hoyerswerda", sagt Schellbach, "aber nach wie vor haben wir die Favoritenrolle." Egal, ob mit oder ohne Stojan, Binder und Müller. "Wir haben sehr gut trainiert. Gerade die, die zuletzt nicht so häufig eingesetzt wurden, haben einen sehr guten Eindruck gemacht", so Schellbach weiter. Auf eine taktische Ausrichtung wollte sich Schellbach nicht festlegen. "Grundsätzlich wollen wir dem Spiel unseren Stempel aufdrücken", bemüht er eine Floskel, die Selbstvertrauen ausstrahlen soll. "Doch wie ich Allonge kenne, wird er sich irgendetwas einfallen lassen. Dann müssen wir situativ reagieren."

Es ist egal, wer die Tore wirft

Wohl und Wehe des Köthener Spiels wird auch morgen nicht von einzelnen Spielern abhängen. Der über zwei Meter große Kroate Andreas Dominikovic, der laut Schellbach wieder in seiner Heimat Handball spielt, hatte es im Hinspiel schwer, sich gegen die robuste Abwehr durchzusetzen. "Die Verantwortung wird sich wieder auf die ganze Mannschaft verteilen. Wer da Tore wirft, ist egal", so Schellbach.

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LHV muss an seine Leistungsgrenze
Von Marco Mechling

Hoyerswerda | Der LHV Hoyerswerda muss am 18. Spieltag der Handball-Oberliga beim Tabellendritten HG 85 Köthen antreten. Der Mannschaft von Trainer Matthias Allonge hat dort die letzten vier Spiele verloren und daher in der Rolle des Außenseiters

Die überraschende Heimniederlage des Liga-Spitzenreiters HSV Bad Blankenburg gegen den HC Elbflorenz Dresden am vergangenen Sonntag hat für richtig viel Spannung im Meisterschaftskampf gesorgt. Während es den Thüringern dadurch nicht mehr möglich ist, aus eigener Kraft den Sprung auf den obersten Podestplatz zu schaffen, steht diese Möglichkeit jetzt den beiden anderen Mannschaften des sich weit von den anderen abgesetzten Führungstrios offen.

Bad Blankenburg ist auf Schützenhilfe angewiesen. Die HG Köthen und der HC Elbflorenz Dresden haben die Chance jetzt selbst in den eigenen Händen. Doch eines eint die drei Teams: Sie dürfen sich keinen Schnitzer mehr erlauben, soll das Saisonziel erreicht werden und der Aufstieg in die 3. Liga gelingen.

25:29, 23:29, 24:40 und 28:34. Viermal trat der LHV Hoyerswerda in der Vergangenheit bei eben jener im Titelkampf steckenden HG Köthen schon an. Und viermal gab es eine mehr oder weniger deutliche Niederlage. Auch der große Punktabstand in der Tabelle lässt nur einen Schluss für das 17. Punktspiel zu.

Die Köthener sind am Sonnabend der haushohe Favorit. Da fällt das Unentschieden aus der Hinrunde auch nicht ins Gewicht; zumal es bisher nur dem HC Elbflorenz Dresden gelang, etwas Zählbares aus der Köthener Heinz-Fricke-Sporthalle mitzunehmen. Freiberg (-13), Hermsdorf (-9), Staßfurt (-9), Erfurt (-14) und Wittenberg (-17) haben in der sachsen-anhaltinschen Karnevals-Hochburg schon arg einstecken müssen.

Die große Stärke der Köthener Mannschaft sind die individuellen Fähigkeiten jedes Einzelnen. Im Vergleich zum Hinspiel (24:24/8.Oktober) hat diese noch einmal deutlich an Qualität zugelegt. Für den Kroaten Andreas Dominikovic, dessen Visum ausgelaufen war, ist nun der Lette Nauris Auzins zur Mannschaft gestoßen, der bisher in der supranationalen Baltic Handball League BHL (Finnland, Lettland, Estland und Litauen) auf Torejagd ging. Ebenfalls neu im Köthener Kader sind zwei in Hoyerswerda sehr wohl bekannte Gesichter: Zum einen darf dem sprung- und wurfstarken Martin Müller im Rückraum kein Zentimeter Platz gelassen werden und zum anderen der schnelle Lukas Binder nicht ins Laufen kommen. Letzterer besticht durch eine enorme Treffsicherheit, egal ob von der angestammten Außenposition oder beim schnellen Umkehrspiel. Beide kommen vom Zweitbundesligisten SC DHfK Leipzig.

Der Tabellenvierte LHV kann in Köthen nur etwas holen, wenn er an seine Leistungsgrenzen geht. Gute Torhüterleistungen werden zwingend nötig sein, genauso wie sichere Zuspiele, aufmerksame Abwehrarbeit, hohe Treffsicherheit und Laufbereitschaft, Leidenschaft und Siegeswille. Kurz gesagt, der LHV muss so auftreten, wie bei seinem 25:24-Husarenstreich in Dresden. Die Zusestädter könnten, wenn alles zusammenpasst, vielleicht gewinnen. Bei den Köthenern ist es dagegen im Kampf um den Aufstieg ein zwingendes „Muss“. Und genau darin liegt die Chance der Lausitzer. Anwurf ist am morgigen Sonnabend um 19 Uhr.


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  Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag  	18.02.2012 	19:00 Uhr 	HG 85 Köthen 	- 	LHV Hoyerswerda 	28 : 23  Empty
BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag 18.02.2012 19:00 Uhr HG 85 Köthen - LHV Hoyerswerda 28 : 23      Oberliga Mitteldeutschland 2011/12 18.Spieltag  	18.02.2012 	19:00 Uhr 	HG 85 Köthen 	- 	LHV Hoyerswerda 	28 : 23  EmptyMi 5 Dez 2012 - 3:17

18.Spieltag
18 07.01.2012 17:30 Uhr LSV Ziegelheim - TuS 1947 Radis 26 : 31 V 18.Sptg.
18 18.02.2012 18:30 Uhr SV Oebisfelde 1895 - HV Rot-Weiss Staßfurt 32 : 23

18 18.02.2012 18:30 Uhr HC Elbflorenz Dresden - HC Einheit Halle 05 31 : 26

18 18.02.2012 19:00 Uhr HG 85 Köthen - LHV Hoyerswerda 28 : 23

18 18.02.2012 19:30 Uhr SV Hermsdorf - HSV Bad Blankenburg 27 : 30

18 18.02.2012 20:00 Uhr HSG Freiberg - SV Grün-Weiß Wittenberg 28 : 20

18 19.02.2012 19:30 Uhr HSC Erfurt - HSG Wolfen 2000 22 : 31





Tabelle vom 18.Spieltag
GesamttabelleHeimbilanzAuswärtsbilanzHinrundeRückrunde
Pl. TeamSpSUNToreTD Pkt. SP

1
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HC Elbflorenz Dresden181611552:451+101 33- 3 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

2
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HSV Bad Blankenburg181521558:475+ 83 32- 4 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

3A[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HG 85 Köthen181512549:459+ 90 31- 5 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

4
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HSG Freiberg181026470:459+ 11 22-14 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

5N[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] LHV Hoyerswerda181026476:467+ 9 22-14 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

6
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] SV Oebisfelde 189518918520:508+ 12 19-17 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

7
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HV Rot-Weiss Staßfurt18819524:526- 2 17-19 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

8
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] SV Hermsdorf188010467:464+ 3 16-20 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

9
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] TuS 1947 Radis18558489:494- 5 15-21 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

10A[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HC Einheit Halle 05185310535:552- 17 13-23 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

11
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] LSV Ziegelheim185211542:549- 7 12-24 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

12
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HSG Wolfen 2000185112480:520- 40 11-25 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

13N[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] SV Grün-Weiß Wittenberg183015452:585-133 6-30 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

14N[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HSC Erfurt181116435:540-105 3-33 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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