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USV Männer starten erfolgreich in die Saison 26:30 Auswärtssieg beim SV Hermsdorf
Mit einem 26:30 Auswärtssieg beim SV Hermsdorf sicherte sich die erste Männermannschaft des USV Halle gleich die ersten Punkte in der Mitteldeutschen Oberliga. Da sich bereits bei der Erwärmung Torhüter Helmut Feger verletzte muss von Beginn an Neuzugang Philipp Zimmer das USV Tor hüten. In seinem ersten Punktspiel für den USV Halle liefert er gleich eine super Leistung und war damit maßgeblich am Erfolg seiner Mannschaft beteiligt.
Den ersten Treffer im Spiel gelang Pierre Sogalla und im Gegenzug konnte der Gastgeber ausgleichen. Nur beim Stand 1:2 führten die Hermsdorfer einmalig in dieser Partie das Spiel an. Fortan legten nun die USV Männer los. Nach Toren von Metzner, Bernhardt und Haase baute sich so schnell eine fünf Tore Führung zum Stand von 3:8 auf. Den Treffer zum 4:9 setzte Jan Bernhardt und bekam dabei ein Schlag ins Gesicht bei dem er sich eine Platzwunde am Kopf zuzog. Beim Stand von 7:12 kam dann Feger erstmals ins Hallenser Tor und konnte einen Strafwurf parieren. Im Anschluss konnte Fabian Metzner drei Treffer erzielen und brachte so sein Team zur 8:15 Führung. Aber auch der Gastgeber konnte seine Leistung steigern und immer öfter wurden nun die Hallenser Torwürfe zur leichten Beute des Hermsdorfer Torhüters. Die Seiten wurden dann beim Stand von 11:15 gewechselt.
Den etwas besseren Start in die zweite Hälfte erwischten dann die Hausherren. Über ein 13:16 und 15:18 kamen sie nun bis zum 20:22 heran. Das Spiel wurde nun immer härter. Die Hermsdorfer kassierten im Spiel neun und die Hallenser sechs Zeitstrafen. In der 55. Spielminute erhielt dann Robert Wagner nach einen Foul die Rote Karte und Hermsdorf gelang in Überzahl der Ausgleichstreffer zum 26:26. Aber die Männer um Trainer Jörg Neumann machten zwei schnelle Tore in Folge und als dann in 58 Spielminute der Gastgeber auch noch einen Strafwurf vergab war die Vorentscheidung zum Hallenser Sieg gefallen. Am Ende siegten sie mit 30:26 und belegen damit den dritten Tabellenplatz.
Am kommenden Samstag steht dann in der heimischen Sporthalle am Bildungszentrum die nächste schwere Aufgabe auf dem Programm. Zum ersten Heimspiel der neuen Saison kommt der Tus 1947 Radis zum Sachsen-Anhalt-Derby nach Halle. Anwurf ist auch in dieser Saison 19:30 Uhr, eine volle Halle und eine stimmungsvolle Kulisse ist bei dem Derby dieser beiden Mannschaften garantiert.
Besser hätte der Start in die Handballsaison 2014/15 für die USV-Mannschaften nicht sein können.
USV Halle – Handball-News 15.09.2014 22:06 von B. Rensch
Das Verbandsligateam sicherte sich bereits in der Vorwoche mit dem Sieg im Landespokal bei Ligakontrahent TuS Radis II den ersten Erfolg (24:30) und damit den Einzug in die zweite Runde. Hier treffen die Schützlinge von Trainer Jürgen Thomas in der Uni-Sporthalle Selkestraße auf den Oberligisten SV Eintracht Gommern (Sonntag, 05.10.2014, Anpfiff ist 15.00 Uhr).
An diesem Wochenende waren fünf Mannschaften in ihren ersten Punktspielen gefordert und alle lösten die Aufgaben erfolgreich. Den Auftakt machte in der Sporthalle Bildungszentrum die E-Jugend (Bezirksliga) mit einem 46:3-Sieg gegen Liga-Neuling TSV Halle Süd. Im Anschluss behauptete sich die A-Jugend gegen TuS Radis in der Landesliga Sachsen-Anhalt ebenfalls klar und deutlich mit 38:18.
Und auch die drei Auswärtspartien an Samstag und Sonntag wurden siegreich gestaltet. In der Sachsen-Anhalt-Liga setzte sich die C-Jugend beim HV Staßfurt mit 17:15 durch. Im Auftaktspiel der Mitteldeutschen Oberliga behaupteten sich die Männer von Trainer Jörg Neumann mit 30:26 bei SV Hermsdorf, ehe die zweite Männermannschaft das Verbandsligaduell gegen Fichte Erdeborn in Wansleben mit 27:20 (Spielbericht folgt) für sich entschied.
Quelle: HP USV Halle - Klick hie
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Handball Männer, Oberliga: Hermsdorfs leidenschaftliche Aufholjagd bleibt gegen den Staffel-Mitfavoriten unbelohnt
SV Hermsdorf – USV Halle 30:26 (15:11)
Hermsdorf. Die Handballer des SV Hermsdorf waren am Sonnabend dicht dran, den Staffel- Mitfavoriten USV Halle vom Sockel zu stoßen. Am Ende durften die Gäste nach einer packenden und fast nicht enden wollenden zweiten Halbzeit einen 30:26-Auswärtssieg auf dem Parkett der Werner-Seelenbinder-Sporthalle bejubeln. „Wir haben Halle einen großen Kampf geliefert. Am Ende fällt die Niederlage sicher zu hoch aus. Halle hätte sich ganz bestimmt auch über einen Sieg mit einem Tor Differenz gefreut“, sagte Hermsdorfs Trainer Mario Kühne. Der USV präsentierte sich als Top-Mannschaft mit individuell stark ausgebildeten Spielern. In der ersten Halbzeit profitierte der Gast von der hohen Fehlerquote der Gastgeber. Dazu kamen sechs Pfostentreffer. Halle war beim 13:7 (23.) und später beim 15:9 (26.) schon bis auf sechs Tore enteilt. Die zweiten 30 Minuten boten alles, was den Handballsport so einmalig macht. Die Gäste führten bis zur 41. Minute immer mit drei, vier Toren. Es folgte ein unglaubliches Hermsdorfs Trainer Kühne bezeichnete er als „grandioses Finale“. Die Hermsdorfer zeigten hohe Leidenschaft. Torwart Robert Zehmisch war bester Mann neben dem ungeheuer motivierten Michael Seime. Als Stefan Riedel vom Kreis mit seinem Tor den Anschluss zum 22:23 schaffte, war die Partie völlig offen. Die hohe Intensität des Spiels machte sich auch in unzähligen Wisch-Pausen deutlich. Der Schweiß der Spieler brannte sich förmlich ins Parkett ein. Die Schiedsrichter mussten so oft wie selten das Spiel anhalten lassen. Hermsdorf biss sich fest. Seime traf zum 23:24 (52.), der wiedergenese Matej Fazik zum 24:25 (53.) und wenig später wieder Seime zum 25:26 (54.). Es folgten aus Hermsdorfer die Knackpunkte im Spiel. Erst erhielt Tobias Högl in einem zu diesem Zeitpunkt dramatischen Punktspiel eine Zeitstrafe. 50 Sekunden später lag SVH-Mann Riedel blutüberströmt auf dem Boden. Ein USV Spieler hatte ihn über dem rechten Auge getroffen. Das Spiel musste wieder unterbrochen werden. Da war es schon neun Minuten nach 21 Uhr. Zu einem solchen Zeitpunkt waren andere Heimspiele in Hermsdorf längst beendet. Und auch die restlichen fünf Minuten wollten nicht enden. Die zweite Halbzeit dauerte fast eine Stunde. Daniel Zele gelang zwar noch der Ausgleich zum 26:26, mehr aber nicht. Die Gäste aus Halle überstanden diese Phase mit einem tiefblauen Auge. „Schade, wir haben uns heute selbst geschlagen. Gegen eine Top- Mannschaft wie Halle darfst du dir nicht so viele Fehler erlauben. Die bestraft eine Mannschaft wie Halle. Das hat die erste Halbzeit gezeigt“, sagte Hermsdorfs Kapitän Robert Zehmisch.
MDOL: Der USV gewinnt das erste Spiel der Saison mit 30:26! Glückwunsch an die Mannschaft zum Sieg. MDOL: 56. Minute Ausgleich 26:26 MDOL: 50. Minute 23:21 für den USV MDOL: 40. Minute 18:15 für den USV MDOL: Halbzeitstand 15:11 für den USV MDOL: 20. Minute 10:7 für den USV MDOL : 6:2 für den USV in der 10. Minute MDOL: Hallo und Herzlich willkommen an neuer Stelle zum Ticker bei Auswärtsspielen! In wenigen Minuten beginnt die neue Saison. Hoffen wir auf einen Positiven Ausgang für unsere Mannschaft.
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Der Vorstandsvorsitzende des USV Halle, Andreas Silbersack, hält sich zurück, wenn es darum geht, was der neue Großsponsor Volksbank für die Handballer in der Mitteldeutschen Oberliga bedeutet. (BILD: Schulz) Von Enrico Werner Der USV Halle will mit dem neuen Großsponsor Volksbank mittelfristig in die dritte Liga. USV-Vorstandsvorsitzender Andreas Silbersack wollte bisher keine konkrete Zuschuss-Summe nennen.Halle (Saale)/MZ.
Irgendwann musste auch Andreas Silbersack zugeben, dass seine Worte etwas kryptisch und unkonkret klangen. Als der Vorstandsvorsitzende des USV Halle gefragt wurde, was der neue Großsponsor Volksbank für die Handballer in der Mitteldeutschen Oberliga denn bedeutet, antwortete dieser nur: „Wir sind damit finanziell breiter aufgestellt.“ Partout wollte Silbersack keine konkrete Zuschuss-Summe nennen, doch zwischen den Zeilen liest sich das Engagement als wirklicher Coup. USV scheiterte mit kleinem Kader
Rückblende: In der vergangenen Saison scheiterten die Handballer, die damals noch HC Einheit hießen, auch wegen ihres schmalen Kaders von 13 Spielern. Mehr aber gab der Etat von etwa 120 000 Euro nicht her. Eine bittere Folge: In vielen wichtigen Partien konnten die Hallenser den Ausfall wichtiger Akteure nicht kompensieren. So kassierte der Oberligist trotz unbestrittener spielerischer Qualitäten am Ende der Saison die entscheidenden Punktverluste, die den alten HC Einheit am Ende noch auf den zweiten Platz hinter Köthen abrutschen ließen. Das soll nicht mehr passieren.
„Wir haben zusätzliches Geld für das mittelfristige Ziel: Aufstieg in die dritte Liga“, sagt Torsten Kamenz, Geschäftsführer der Halleschen Sport- und Marketing GmbH, die die finanziellen Belange des Oberligisten organisiert. „Mit dem Finanzpolster können wir neue Spieler gewinnen.“ Es ist also möglich, dass der Kader, der bisher nur mit den aus der A-Jugend aufgerückten Berends-Zwillingen Nicolas und Sascha sowie Torhüter Philipp Zimmer aufgefüllt wurde, auf den letzten Drücker bis zum Saisonstart am Wochenende noch verstärkt wird. Der Rückraum und die Außenpositionen sind nach wie vor die personellen Stellschrauben, an denen die Handballer gern drehen würden. Die bisherigen Vertragsverhandlungen mit verschiedenen Spielern verliefen erfolglos, auch weil Halle das Geld fehlte. „Spieler haben volles Vertrauen“
Doch trotz des bislang kleinen Kaders: „Die Spieler, die ich habe, genießen mein volles Vertrauen“, erzählt Trainer Jörg Neumann. „Das Potenzial der eingespielten Mannschaft ist groß.“ Vor allem im offensiven Bereich musste Neumann, der im Mai zur Mannschaft stieß, „nur Kleinigkeiten verändern“. Schwerpunkt in den letzten Wochen war vor allem die Defensive. Denn Neumanns Philosophie ist klar: „In der Offensive gewinnt man Spiele, in der Defensive Meisterschafen.“ Also ging es an die Feinjustierung. „Bevor ein Spieler in der Abwehr hochspringt, muss er erstmal wissen, wann er hochspringen muss“, sagt Neumann. In den Vorbereitungsspielen und Trainingseinheiten sah Neumann seine Mannschaft zumindest „Schritt für Schritt verbessert“.
Und so gibt es für das erste Saisonspiel in der Oberliga am Samstag um 19.30 Uhr beim SV Hermsdorf nur eine klare Devise: „Es kann nur um den Sieg gehen“, so Neumann. Denn eine „Medaille“, wie man es im Umfeld des USV formuliert, soll es am Ende der Saison zumindest sein. Vielleicht geht es jetzt sogar noch um mehr.
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung - Klick hier
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SV Hermsdorf: Saisonstart im Heimspiel gegen Mitfavorit USV Halle
Handball Männer, Oberliga: Hermsdorfer starten morgen (Sa, 19.30 Uhr) gegen Staffel-Mitfavoriten USV Halle in die Saison. SV Hermsdorf - USV Halle
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Hermsdorfs Kreisläufer Matej Fazik, der sich im Testspiel in Apolda verletzte, wird morgen noch nicht spielen können. Foto: Jens Henning Hermsdorf. Etwas zuversichtlicher wirkte Hermsdorfs Trainer Mario Kühne nach der Rückkehr aus dem Trainingslager. "Bis auf Tobias Högl und Michael Seime hatten wir fast den kompletten Kader zusammen. Wir konnten sechsmal trainieren. Wir konnten sehr viel Taktik pauken. Nach den drei Tagen hat man schon gesehen, dass wir eine gute Truppe an den Start schicken können", sagte Kühne. Eine Garantie für einen Sieg im ersten Heimspiel morgen Abend gegen den Staffel-Mitfavoriten USV Halle konnte und wollte Kühne aber nicht abgeben. "Es ist alles möglich. Wenn wir über sechzig Minuten mit Leidenschaft auftreten, wenn alle taktisch diszipliniert agieren, sind wir auch in der Lage, Halle mehr als nur zu ärgern", sagte der SVH-Trainer. Über den USV Halle hat Kühne nur sehr wenige Informationen bekommen. "Seit dem der HC Einheit Halle 05 unter dem Dach des USV Halle spielt, sind die Informationen auf der Internetseite des neuen Vereins sehr bescheiden. Wir bemühen uns seit einigen Tagen nach einem Video von einem Spiel der Hallenser aus der Vorbereitung. Bisher sind wir noch nicht fündig geworden." Die USV-Verantwortlichen aus Halle wollten die Hermsdorfer bei ihrem Pokalspiel in Mühlhausen beobachten. Das erfuhr Kühne am Rand des Mühlhausen-Spiels von einem Vertreter der Heimmannschaft. "Ob sie am Ende auch wirklich da waren, kann ich nicht sagen." Für einen erfolgreichen Saison-Einstieg spricht die Heimspielbilanz des Vorjahres. Gegen die Top-3 der Oberliga des Vorjahres hat Hermsdorf in eigener Halle nicht verloren. Die Mannschaften von der HG 85 Köthen (31:25) und SV Oebisfelde 1895 (29:23) mussten ihre Heimreisen mit leeren Händen antreten. Nur Halle, damals noch als HC Einheit Halle 05 spielend, nahm nach dem 35:35 einen Zähler mit. Duplizität der Ereignisse: Auch im Vorjahr war der erste Saisongegner für die Hermsdorfer in eigener Halle die Mannschaft aus Halle. Fehlen wird morgen Kreisläufer Matej Fazik. Der Slowake konnte nach seiner Knieverletzung im Apolda-Testspiel zwar wieder trainieren. Kühne will aber kein Risiko eingehen. "Wir geben Matej noch eine Woche mehr Pause. Er ist uns viel zu wichtig, dass wir irgendetwas riskieren." Am Kreis ist morgen Michael Seime gesetzt. "Eine Alternative wäre Stefan Riedel, wobei der Stefan ja nahezu auf jeder Position spielen kann", sagte Kühne. Die Stamm-Sechs haben Trainer Mario Kühne und Co-Trainer Peter Wolter längst im Kopf. Offenbar deutet sich eine Überraschung an. "Ja, ein Spieler wird überrascht sein, dass er von Anfang an spielt. Einige Zuschauer werden sich wahrscheinlich wundern, dass wir uns für diesen Mann entschieden haben. Wir haben lange zusammen gesessen, haben die Spiele in der Vorbereitung analysiert. Wir glauben, dass wir damit richtig liegen werden", sagte Kühne. Von den drei Zugängen hat Martin Ehm, der vom Thüringenliga-Absteiger SV Fortuna Großschwabhausen kam, bisher die beste Entwicklung genommen. "Martin wird gegen Halle Einsatzzeiten bekommen. Das ist sicher kein Geheimnis. Das kann ich schon verraten", sagte Kühne.
Handball Hermsdorfer Männer starten am. September mit einem Heimspiel gegen den USV Halle in die Oberliga-Saison
Hermsdorf. Seit 2010 gibt es die Mitteldeutsche Oberliga im Handball als vierthöchste Spielklasse Deutschlands. Damals gingen die drei mitteldeutschen Handballverbände von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zusammen, um die bis dahin existierenden unattraktiven und wirtschaftlich unsinnigen Regionalligen zu beerdigen.
Die Hermsdorfer mussten damals als Vertreter der Regionalliga Südwest Auswärtsfahrten von 450 und mehr Kilometern absolvieren. Das ist Geschichte. Die neu geschaffene Mitteldeutsche Oberliga ist attraktiv, ist finanziell für die Vereine zu stemmen. Die Handballer des SV Hermsdorf sind nicht nur Gründungsmitglied der Oberliga, sie sind auch Dauerbrenner wie die HSG Freiberg, der HV Rot-Weiß Staßfurt, der SV Oebisfelde 1895 und TuS Radis 1947.
Am Sonnabend, 13. September, beginnt die fünfte Spielzeit in der Oberliga. Für die Hermsdorfer geht es auch diesmal vom ersten Spieltag an nur um den Klassenerhalt.
Der erste Gegner ist mit dem USV Halle einer der Top-Favoriten für den Aufstieg in die dritte Liga. „Das einzig schöne, was ich dieser Ansetzung abverlangen kann, ist, das wir ein Heimspiel haben. Als Gegner hätte ich mir zum Auftakt allerdings nicht unbedingt Halle gewünscht. Aussuchen konnten wir es uns aber nicht. Wir müssen es nehmen, wie’s kommt“, sagte Hermsdorfs Trainer Mario Kühne. Für ihn ist es der erste Saisonstart, den er als Cheftrainer miterleben darf. Bis Januar 2014 bildete er zusammen mit Jens Friedrich das verantwortliche Trainer-Duo. Dann nahm Friedrich seinen Hut. Kühne, bis dahin Co-Trainer, wurde gefragt, ob er die Trainerfunktion übernehmen will. Nach einer kurzen Bedenkzeit sagte er zu. An seiner Seite ist Peter Wolter aus Sömmerda, der viele Jahre beim HSC Erfurt aktiv war und über ein großes Netzwerk in Sachen Handball verfügt.
Die Partie am 13. September ist das erste von insgesamt 13 Heimspielen für die Hermsdorfer. Bis Anfang Mai 2015, da endet die Saison, wird die Werner- Seelenbinder-Sporthalle in Hermsdorf alle zwei oder drei Wochen zum Treffpunkt von Handball- und Sport-Interessierten aus dem Saale-Holzland- Kreis und aus der näheren Umgebung.
„Wir wissen um die Attraktivität unserer Heimspiele. Es gibt keinen anderen Verein im Kreis und keine andere Sportart im Kreis, die regelmäßig zwischen 400 und 550 Zuschauer anziehen. Deshalb wäre es wichtig, wenn uns am 13. September ein erfolgreicher Saisoneinstieg gelingen könnte, auch wenn der Gegner stark ist“, sagte Hermsdorfs Handball-Abteilungsleiter Peter Winkler. OTZ/piek
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