Den Männern des Zwönitzer HSV reichte ebenfalls eine merkliche Steigerung im Vergleich zum Auftakt nicht, um zu punkten. Sie verloren beim mit Tschechen verstärkten SV Koweg Görlitz 26:32 (13:18).
Bis zur 20. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel. Augenscheinlich war der HSV wesentlich intensiver als zuletzt bemüht, gewonnene Bälle zu Tempogegenstößen zu nutzen. Diese waren strukturiert, jedoch fehlte noch die Konsequenz im Abschluss. In den letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs leisteten sich die Erzgebirger dann viele Fehler bei guten Torgelegenheiten und vernachlässigten zudem das Umkehrspiel. Dies bestraften die Görlitzer eiskalt, führten zur Pause 18:13.
In der zweiten Hälfte bemühten sich die Zwönitzer, noch einmal heranzukommen. Aber insgesamt wog die Hypothek zu schwer. Der Rückstand bewegte sich beständig bei fünf oder sechs Toren. Auch weil die Gastgeber wiederholt zu einfach mit Würfen aus dem Rückraum Erfolg hatten und so am Ende verdient gewannen.
Trotz Leistungssteigerung kein Erfolg Auch im zweiten Saisonspiel haben die Sachsenliga-Handballer des Zwönitzer HSV verloren. Mit einem 26:32 (13:18) kehrten sie vom SV Görlitz heim.
Von Ralf Beckmann
Görlitz - Eines war den Handballern des Zwönitzer HSV im zweiten Punktspiel der Saison anzusehen. Im Vergleich zum vergeigten Auftakt in der Vorwoche hat sich der von Frank Riedel und Ronny Schürlein betreute Sachsenligist merklich steigern können, letztlich reichte es beim SV Koweg Görlitz jedoch nicht zu den ersten beiden Zählern. 26:32 hieß es am Ende. Die Ursachen sind aus Gäste-Sicht zunächst in den mit vier Spielern aus Prag doch erheblich verstärkten Angriffsqualitäten der Görlitzer zu suchen. Hinzu kam eine Schlafwagen-Einlage zwischen der 20. und 30. Minute, in denen der HSV vorrübergehend in alte Fehler zurückfiel und nach vergebenen klaren Chance die Abwehrarbeit vernachlässigte. Dies nutzten die Gastgeber bei einem bis dahin guten 8:8 (20.) eiskalt aus, um mit Konterläufen das bereits vorentscheidende Ergebnis von 18:13 zur Pause herauszuholen. "Ich kann nicht sagen, dass ich mit dem gesamten Spiel unzufrieden bin. Wir waren deutlich besser als vergangene Woche. Aber individuelle Fehler haben zur Niederlage geführt. Diese haben wir erkannt und daran müssen wir arbeiten", äußerte HSV-Trainer Riedel.
Bis zur besagten 20. Minute entwickelte sich eine ausgeglichene Begegnung, in der beide Seiten die Chance zur Führung hatten. So war der HSV wesentlich intensiver als zuletzt bemüht, gewonnene Bälle zu schnellen Tempogegenstößen zu nutzen. Die Konter waren strukturiert, jedoch fehlte die Konsequenz im Abschluss. In den verbleibenden zehn Minuten des ersten Durchgangs leisteten sich die Erzgebirger dann jedoch zu viele Fehler bei guten Torgelegenheiten und vernachlässigten zudem noch das Umkehrspiel. Bittere Folge: Die Hausherren nahmen die Einladung dankbar an und zogen auf 18:13 davon.
Im zweiten Durchgang war Zwönitz bemüht, noch einmal das Ergebnis zu verbessern. Beim 19:15 (33.) war auch die Gelegenheit da, wieder auf drei Treffer Abstand heranzukommen. Aber insgesamt wog die Hypothek aus der ersten Hälfte zu schwer. Der Rückstand pendelte beständig zwischen fünf und sechs Treffern. Das Spiel war im gesamten zweiten Abschnitt durchaus ausgeglichen. Und um noch einmal wirkungsvoll verkürzen zu können, hätte gegen die starken Ostsachsen alles gelingen müssen. Insbesondere in der Defensive hätte dies noch stärkere Akzente bedurft. Doch diese blieben aus. Die Hausherren kamen wiederholt zu einfachen Treffern aus dem Rückraum und verließen das Parkett letztlich als verdienter Sieger.
Zwönitz Ranft/Kerner; Brömmer, Franke, Holec (6/1), Mitsutake (3/1), Schmidt (1), Hartenstein (5), Langer, Becher, Köhler (8/2), Csuka (1), Kotesovec (2); Siebenmeter: Görlitz: 2 v. 2/Zwönitz: 5 v. 7; 2-Minuten-Strafen: Görlitz: 8 u. 2 Rote Karten/Zwönitz: 7 u. 1 Rot
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Nach der desolaten Vorstellung der Sachsenligahandballer des Zwönitzer HSV 1928 in der zweiten Hälfte des Saisonauftaktspiels letzte Woche war zum zweiten Pflichtspiel 2013/2014 am Wochenende in Görlitz insofern eine Reaktion zu sehen, dass man sich leistungsmäßig doch merklich steigerte. Dass es dennoch nicht zu einem besseren Ergebnis reichte als das 26:32 (13:18), lag zum einen an einem mit insgesamt vier Spielern aus Prag doch erheblich verstärkten und dadurch mit guten Angriffsqualitäten ausgestatteten SV Koweg Görlitz, jedoch zum anderen auch daran, dass die 28-er in der Phase zwischen der 20. und 30. Minute vorübergehend in den alten Fehler zurückfielen, nach vergebenen klaren Chancen im Umkehrspiel zu wenig nach hinten zu arbeiten. Dies nutzten die Gastgeber bei einem bis dahin guten 8:8 (20.) eiskalt aus, um mit Konterläufen das bereits vorentscheidende Ergebnis von 18:13 zur Pause herauszuarbeiten. „Ich kann nicht sagen, dass ich mit dem gesamten Spiel unzufrieden bin. Das war deutlich besser als letzte Woche. Aber es waren unsere eigenen Fehler, die die Niederlage verursacht haben. Diese haben wir erkannt und daran müssen wir arbeiten“, wertete Trainer Frank Riedel die Partie.
Bis zur besagten 20. Minute sah man ein ausgeglichenes Spiel, in dem beide Gegner hätten in Führung liegen können. Augenscheinlich war der HSV wesentlich intensiver als zuletzt bemüht, gewonnene Bälle zu schnellen Tempogegenstößen zu nutzen. Diese waren strukturiert, jedoch fehlten noch die Konsequenz im Abschluss und damit auch die durchaus möglichen einfachen Treffer zu einer eigenen Führung. In den letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs leisteten sich die Erzgebirger dann leider viele Fehler bei guten Torgelegenheiten und vernachlässigte dabei zudem noch das Umkehrspiel. Dies nutzten die Hausherren zu einem nach dem Verlauf der ersten Hälfte sicherlich zu deutlichen 18:13-Halbzeitstand.
Im zweiten Durchgang war Zwönitz bemüht, noch einmal das Ergebnis zu verbessern. Beim 19:15 (33.) waren auch die Gelegenheiten da, wieder auf drei Treffer Abstand heranzukommen. Aber insgesamt wog die Hypothek aus der ersten Hälfte zu schwer. Der Rückstand pendelte beständig zwischen fünf und sechs Treffern. Das Spiel war im gesamten zweiten Spielabschnitt ausgeglichen, jedoch um noch einmal wirkungsvoll verkürzen zu können, hätte gegen die starken Ostsachsen alles gelingen und insbesondere in der Defensive noch stärkere Akzente gesetzt werden müssen. Allerdings traf Görlitz wiederholt zu einfach mit Würfen aus dem Rückraum und ging am Ende mit einem so sicherlich verdienten ersten Heimsieg vom Parkett.
Die Handball-Herren des SV Koweg Görlitz konnten zu ihrem Heimspielauftakt der neuen Saison den ersten Akzent in der Sachsenliga setzen. Gegen den Zwönitzer HSV 1928 gewannen die Neißestädter mit 32:26 (18:13), verpassen aber um einen Treffer den Sprung auf den 5.Tabellenplatz. Der Abpfiff war in der Görlitzer Jahnsporthalle kaum ertönt, da ging Matthias Wolf durch den Hintereingang an die frische Luft. Einmal tief durchatmen war für den Koweg-Trainer angesagt. Er genießt die Ruhe nach 60 Minuten Anspannung auf der Trainerbank. „Das war ein verdammt schweres Spiel und ich bin froh, dass wir das so gut über die Bühne bekommen haben“, war sein erster Kommentar. Zwönitz, das sich in der Vorwoche eine deutliche 26:35-Niederlage gegen die HSG Neudorf/Döbeln einfing, verlange alles seinem neu formierten Team. „Man darf sich von diesem Ergebnis ja nicht in die Irre führen lassen. Es verschleiert etwas die Tatsache, dass die bis in die zweite Halbzeit noch geführt haben“, stellt Wolf klar. In der Neißestadt sollte es allerdings nur zur 1:0-Anfangsführung reichen, im Rest gaben die Görlitzer den Ton an. Für eine erste deutliche Führung mussten die Hausherren aber eine Weile warten, denn Zwönitz blieb lange Strecken dicht auf den Fersen. Das lag mitunter auch daran, dass sich die Koweg-Herren immer wieder grobe Schnitzer leisteten, zudem die Keeper in der Anfangsphase nur selten eine Hand an den Ball bekamen. Vor allem von den Außenpositionen machten die Torhüter nicht immer eine gute Figur. Wolf: „Es gibt immer noch ein paar Sachen die nicht reibungslos funktionieren. Aber ich bin ganz zuversichtlich dass wir das alles noch hinbekommen werden.“ Ein großer Kritikpunkt war dabei die Abwehrarbeit, die hin und wieder nicht ganz seinen Vorstellungen entsprach. Unter anderem ärgerten ihn die daraus resultierenden Roten Karten für Fabrice Türkowsky (30.) und Marc Rechner (57.). „Viele von außen sehen dann nur wie ich mich aufrege. Aber sie bekommen nicht mit was wir abseits des Feldes besprechen, dann aber eben nicht umgesetzt wird“, verteidigt sich der Koweg-Trainer für das ein oder andere kritische Wort in Richtung seiner Spieler. Insgesamt aber machten sie vieles richtig und erspielten sich zur Halbzeit eine Führung von fünf Toren, von der die Mannschaft den Rest des Spiels zehrte. Besonders die beiden Rückraumspieler Radim Vanek und Jakub Mrklass sorgten immer wieder für Torerfolge, insgesamt trafen beide 18 Mal in die gegnerischen Maschen. Das Highlight schlechthin war in der 19.Minute, als beide im Zusammenspiel mit einem sehenswerten Kempa-Trick glänzten. Von Vanek sind die Fans hohe Trefferzahlen gewohnt, Mrklass hingegen besticht nun schon im zweiten Spiel in Folge als einer der besten Schützen. Wolf vollmundig: „Aus Jakub will ich einen richtigen Rückraumkracher machen. Wenn mir das nicht gelingen sollte dann habe ich als Trainer versagt.“ Bei nunmehr 15 Toren hat der Tscheche, der seine zweite Saison bei Koweg spielt, bereits die Hälfte seiner Treffer aus der letzten Spielzeit erreicht. Auch wenn noch nicht alles optimal lief sei Wolf dennoch nicht unzufrieden mit dem Spielverlauf. Zumal die Vorbereitungswoche alles andere als gut verlief und er den Vergleich mit gerade einmal zehn Feldspielern anging. Das wird sich schon in der kommenden Woche ändern, denn dann sind die Sperrfristen für alle Akteure aufgehoben und er kann auch diejeniegen einsetzen, die zum Auftakt nur in der Reservemannschaft aufliefen.
22/09/2013 Koweg-Herren siegen zum Heimauftakt. Die Handball-Herren des SV Koweg Görlitz konnten zu ihrem Heimspielauftakt der neuen Saison den ersten Akzent in der Sachsenliga setzen. Gegen den Zwönitzer HSV 1928 gewannen die Neißestädter mit 32:26 (18:13), verpassen aber um einen Treffer den Sprung auf den 5.Tabellenplatz. Der Abpfiff war in der Görlitzer Jahnsporthalle... < weiter >
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Zwönitzer mit weiter Anreise Beim SV Koweg Görlitz sind morgen ab 17 Uhr die Sachsenliga-Handballer des Zwönitzer HSV gefordert. Die Riedel-Sieben will Wiedergutmachung. Von Ralf Beckmann
Zwönitz - Bereits zum ersten Auswärtsspiel der noch jungen Saison müssen die Sachsenligahandballer des Zwönitzer HSV die weiteste Fahrt der Serie antreten. Ihr morgiger Weg führt sie an die polnische Grenze zum dortigen SV Koweg Görlitz. Ähnlich den 28ern sind auch die Ostsachsen mit einer Niederlage ins Spieljahr gestartet. Allerdings ist das 27:30 bei der als Kandidat auf den Titel gehandelten SG DHfK/Delitzsch eher unter der Rubrik "erwartet" einzuordnen. Die heftige Pleite der Zwönitzer gegen die HSG Neudorf/Döbeln hingegen ist schlicht blamabel und Grund genug, sofort eine Reaktion zu zeigen.
Die ab 17 Uhr zu erledigende Aufgabe dürfte aber auch so eine ganz andere werden. Während die Zwönitzer am vergangenen Wochenende mehr oder weniger an der individuellen, fast "ausgebufften" Erfahrenheit vieler Döbelner Akteure scheiterten, erwartet die Mannen um Trainer Frank Riedel in Görlitz eine voraussichtlich stark verjüngte Mannschaft. Unter Neutrainer Matthias Wolf wird diese sicherlich mit viel Leidenschaft, jedoch zwangsläufig weniger Erfahrung an den Start gehen.
Wladimir Holec und Mirko Köhler, die in der Vorwoche noch gefehlt hatten, sind wieder mit an Deck. Der Einsatz von Denny Brömmer entscheidet sich kurzfristig. Eine Wiederholung des klaren Sieges aus dem Vorjahr ist also möglich. Voraussetzung dafür sind allerdings eine gehörige Portion Motivation und selbstbewusste Körpersprache.
In der Bezirksliga sind beim HSV nur die C-Jugend-Mädchen gefragt. 11 Uhr ertönt morgen der Anpfiff für das Derby beim SV Beierfeld. Mit dem Auftakterfolg in der Tasche kann sich der HSV mit einem weiteren Sieg an der Spitze der Tabelle festsetzen. Bei einem Turnier Ende August in Beierfeld hatten die Zwönitzerinnen schon einmal gegen die Gastgeber gewonnen. Bereits heute treten die Damen und Herren des SV Thalheim beim TSV Claußnitz an. Beginn der beiden Partien in der 1. beziehungsweise 2. Bezirksklasse ist 16 und 18 Uhr. (mit tka)
Bildtext: HSV-Neuzugang Andras Csuka (Mitte) versucht, die Döbelner Abwehr um Alexander Bainsch und Steve Böttger zu durchbrechen. - Foto: Ralf Wendland
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Koweg-Herren wollen mit starker Leistung überzeugen.
Nach einem recht vielversprechenden Saisonstart werden sich am Wochenende erstmals die Sachsenliga- und Verbandsliga-Vertretungen des SV Koweg Görlitz dem heimischen Publikum präsentieren. Während es für die zweite Mannschaft am Samstag (18Uhr) in der Sporthalle Rauschwalde gegen den Radeberger SV geht, darf sich der Sachsenligist tags darauf (17Uhr) in der Görlitzer Jahnsporthalle mit dem Zwönitzer HSV 1928 messen.
Noch gilt die Regelung, dass das Aufgebot beider Mannschaften vom ersten Spieltages nicht verändert werden darf. Somit wird es am Wochenende keine Überraschungen geben. Einzig der am letzten Wochenende aufgesparte Torhüter Florian Matthieu wird nun im 2.Handballteam eingesetzt. „Wir hatten ihn uns bewusst am ersten Spieltag noch aufgehoben da wir nicht wussten, wie sich die Personalien im Tor so entwickeln würden. Ein Ausfall hätte gereicht, und es wäre womöglich eng geworden“, rechtfertigt Koweg-Trainer Matthias Wolf diese Maßnahme. Matthieu spielt also in jedem Team, dass seinen Saisonauftakt mit 28:26 beim ESV Dresden erfolgreich gestalten konnte. Eine starke Leistung boten aber auch die Sachsenligisten. Allerdings reichte es für sie noch nicht zu einem Punktgewinn beim Vizemeister der Vorsaison (27:30) – auch wenn dieser aus Sicht von Wolf durchaus realistisch war. „Wir müssen zusehen dass wir am Sonntag Punkte holen, um nicht gleich zu Beginn unter Druck zu geraten“, meint der Koweg-Trainer. Mit dem Zwönitzer HSV 1928 schlägt zugleich der erste Träger der Roten Laterne in dieser Sachsenliga-Saison seine Zelte in der Neißestadt auf. Zwönitz verlor recht deutlich sein Auftaktspiel mit 26:35 gegen die HSG Neudorf/Döbeln. Wolf: „Beide Mannschaft sind am Wochenende unter Zugzwang. Wir müssen wahnsinnig vorsichtig sein, denn Zwönitz wird auf Wiedergutmachung zum ersten Spieltag drängen.“ Gleiches hat Koweg aber auch im Sinn, wollen sich die Görlitzer ebenso für die Heimniederlage im Vorjahr revanchieren (28:34). Ganz bewusst spricht Wolf deshalb auch immer wieder auf die Bedeutung der Fans an, die das im Umbruch stehende Team nach Kräften unterstützen. „Wir werden noch eine Weile brauchen, bis das eine homogene Truppe ist. Ich hoffe unsere Fans geben uns die Zeit und die Unterstützung, die wir dafür brauchen“, so Wolf.
Robert Eifler Quelle: HP SV Koweg Görlitz - Klick hier
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Nach Pleiten zum Auftakt ist Wiedergutmachung angesagt
Gleich zum ersten Auswärtsspiel der Saison steht den Sachsenliga-Handballern des Zwönitzer HSV die weiteste Fahrt bevor. Sie laufen morgen, 17 Uhr beim SV Koweg Görlitz auf. Wie der HSV sind die Ostsachsen mit einer Niederlage in die Saison gestartet. Wobei das 27:30 bei Titelanwärter Leipzig/Delitzsch weniger überraschte als die 26:35-Heimpleite der Zwönitzer gegen Neudorf/Döbeln. Insofern gilt es für die Erzgebirger, bei den voraussichtlich stark verjüngten Görlitzern eine passende Reaktion zu zeigen.
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