OM 2012/13 22. Spieltag 09.04. 2013 16:30 Uhr HSV Bad Blankenburg - HSV Naumburg/Stößen
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Maik aus Chem Admin
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Thema: Re: OM 2012/13 22. Spieltag 09.04. 2013 16:30 Uhr HSV Bad Blankenburg - HSV Naumburg/Stößen Do 11 Apr 2013 - 5:14
HSV kann dem Meister wenig dagegensetzen NTB von Harald Boltze Naumburg-Stößener kassieren in der Mitteldeutschen Oberliga eine 20:26-Niederlage in Bad Blankenburg.
BAD BLANKENBURG. Durch die Köthener Pleite in Glauchau hätten die Spitzenreiter aus Bad Blankenburg gestern Nachmittag eigentlich gar keine Punkte mehr für den Meistertitel in der Mitteldeutschen Oberliga gebraucht. Und dennoch gaben sich die Bad Blankenburger Handballer vor heimischen Publikum keine Blöße und zeigten auch beim 26:20 gegen den zumindest in der Startphase überforderten HSV Naumburg-Stößen, dass sie mit Abstand die beste Mannschaft in dieser Staffel sind. Während die Hausherren mit ihren Fans also Sieg, Meisterschaft und Aufstieg bejubeln durften, wurde es für die Handballer aus dem Burgenlandkreis ein schwarzes Wochenende. Nicht nur die eigene Niederlage war zu verschmerzen, auch die Siege der Konkurrenz verschärften die Abstiegssorgen ungemein. Gerade einmal drei Punkte beträgt nur noch der Vorsprung auf den Drittletzten aus Radis, der seine Auswärtspartie in Freiberg überraschend (klar) gewinnen konnte. Zudem siegten auch Ziegelheim und sogar Schlusslicht Apolda. Angesichts dieser Ergebnisse lässt sich auch das Naumburg-Stößener Restprogramm schwierig einschätzen. Zwar geht es in den vier verbleibenden Partien ausschließlich gegen tabellarisch besser postierte Mannschaften, jedoch sind dies alles Teams, für die es um nichts mehr geht. Da wird man abwarten müssen, welche Mannschaften sich in welchen Spielen noch so richtig reinhauen werden. Klar ist hingegen, dass der HSV mit einer Leistung wie in der Anfangsphase der gestrigen Partie in Bad Blankenburg kaum noch Punkte in dieser Saison einfahren wird. Nach 15 Spielminuten lagen die Schützlingen von Ines Seidler bereits mit 2:10 in Rückstand. Bis zur Halbzeit beim 9:16 aus Naumburg-Stößener Sicht konnte dieser Rückstand dann zumindest auf sieben Tore vermindert werden. Und auch in den zweiten 30 Minuten bewegte sich die Differenz immer zwischen fünf und sieben Toren. HSV-Trainerin Ines Seidler ärgerte sich natürlich über den absolut verschlafenen Start in die Partie, lobte aber das Engagement und die Leistung in der zweiten Halbzeit. „Nach dem Katastrophen-Start haben wir eine Auszeit genommen und auf eine offensive Deckung umgestellt. Das hat dann auch besser geklappt“, so Seidler, die sich mit Vorwürfen an ihr Team völlig zurückhielt. „Mit sechs Toren kann man hier in Bad Blankenburg verlieren. Das ist okay. Wichtiger für uns ist, dass wir jetzt die volle Konzentration auf das Heimspiel gegen Halle lenken. Da müssen unbedingt zwei Zähler her“, sagte die Trainerin gestern Abend nach der Partie. Anwurf gegen das Einheit-Team ist am kommenden Sonnabend, 19.30 Uhr, in der Sporthalle an der Seminarstraße.
Quelle: Homepage HSV Naumburg-Stößen
Maik aus Chem Admin
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HSV Bad Blankenburg vor Aufstieg in 3. Liga Frank Ihl will mit den Handallern des HSV Bad Blankenburg in die 3. Liga aufsteigen.
Der HSV Bad Blankenburg blickt morgen Abend zu seinem Namensvetter nach Glauchau. Dort empfängt der Tabellendritte in der Mitteldeutschen Handball-Oberliga den Tabellenzweiten Köthen. Und der gastgebende Liga-Neuling kann für die Blankenburger den Sack zumachen: Gewinnt Glauchau, ist Bad Blankenburg auch rechnerisch nicht mehr von der Tabellenspitze zu verdrängen. Bildlich gesprochen: Matchball verwandelt, ohne überhaupt selbst aufgeschlagen zu haben.
"Mir wäre es ehrlich gesagt lieber, wenn wir am Sonntag mit einem Sieg gegen Naumburg selbst die Meisterschaft perfekt machen würden", sagt HSV-Trainer Frank Ihl. Die Kurstädter, bei denen übermorgen Marcel Werner wohl verletzungsbedingt fehlen wird, sind gegen den Tabellenneunten klarer Favorit, gewannen schon das Hinspiel mit zwölf Toren Unterschied. Dennoch ist man beim HSV vorsichtig, hat nach Angaben von Geschäftsführer Jens-Michael Ruppelt offiziell keine Meisterfeier für den Sonntagabend vorgesehen.
Dagegen sind die Planungen für die dritte Liga beim designierten Aufsteiger schon weit gediehen: Abgesehen von Juraj Petko, Martin Müller , Max Köthe und Sebastian Bock "sind wir uns mit allen anderen Spielern über Vertragsverlängerungen einig", sagt Ruppelt, der bereits Anfang des Jahres erste Gespräche mit den Spielern führte. "Wir wollten von vornherein die Mannschaft zusammenhalten", sagt der Blankenburger. Bei einer Handvoll Spielern war es ohnehin so, dass sich bei einem Aufstieg der Vertrag automatisch für die dritte Liga verlängerte.
Und trotzdem: Obwohl die Vereinsspitze das Budget für die kommende Saison nicht erhöhen will, sollen ein, zwei neue Leute zu den Blankenburgern stoßen: "Wir brauchen auf jeden Fall noch einen Linkshänder", sind sich in dieser Hinsicht Trainer und Geschäftsführer einig. Der Blick geht dabei gegenwärtig vor allem nach Eisenach. Dem ThSV drückt man in Bad Blankenburg auch aus eigenem Interesse die Daumen, dass sie in die erste Liga aufsteigen. Sollten dann Eisenacher Spieler keine Berücksichtigung im Kader der Wartburgstädter finden, wären sie vielleicht eine Option für den HSV Bad Blankenburg. Gespräche mit potenziellen Kandidaten soll es nach OTZ-Informationen bereits in diesen Tagen geben. Jetzt wollen sich die Blankenburger jedoch zunächst erst einmal auf die noch ausstehenden fünf Punktspiele konzentrieren: "Die Mannschaft ist an einem Punkt angekommen, an dem sie die Saison ohne Punktverlust beenden will", sagt Jens-Michael Ruppelt. Eine "Weiße-Weste-Prämie" gebe es nicht, so der Geschäftsführer. Wohl aber eine für das Erreichen des Saisonzieles. Und dieses können die Blankenburger schon morgen Abend erreicht haben ohne aktiv zu werden und etwas am Samstag dafür tun zu müssen.
Quelle: Peter Scholz / 05.04.13 / OTZ
Maik aus Chem Admin
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Der HSV Bad Blankenburg steht unmittelbar vor dem größten Erfolg seiner jüngeren Vereinsgeschichte: Nachdem bereits vor drei Wochen die Zweite Männermannschaft der Kurstädter ihre bisher verlustpunktfreie Saison mit dem Aufstieg in die Landesliga krönte, steht am kommenden Wochenende das nächste Highlight ins Haus:
Am Sonntag, dem 07.04.2013, können die Handballer der Ersten Männermannschaft – ebenfallsbisher verlustpunktfrei – den Meisterschaftstitel in der Mitteldeutschen Oberliga und damit den Sprung in die dritte Handball Bundesliga besiegeln. Seit vor drei Jahren auch im Handball durch die Ligastrukturreform - ähnlich derer des DFB - die oberen Ligen gestrafft und neu organisiert wurden, haben die Kurstädter diesen Plan verfolgt und können nun endlich dieses Ziel erreichen. Mit einem Sieg gegen den HSV Naumburg-Stößen am kommenden Sonntag (das Hinspiel endete 35:23) können die Bad Blankenburger bereits fünf Spieltage vor Saisonende vorzeitig Meisterschaft & Aufstieg für sich entscheiden. Damit untermauert der HSV Bad Blankenburg seinen Anspruch als zweitstärkste Männermannschaft im Freistaat hinter dem ThSV Eisenach (die den Sprung in die Erste Liga vor Augen haben).
Mannschaft und Vereinsvorstand laden zu diesem wichtigen Spiel alle Fans und Handballinteressierten am Sonntag in die Landessportschule Bad Blankenburg ein. Die Türen werden um 15:00 Uhr geöffnet, Anwurf der Partie ist wie gewohnt um 16:30 Uhr. Selbstverständlich versorgt das Catering-Team des HSV wieder alle Zuschauer mit Kaffee und Kuchen, Getränken und Thüringer Spezialitäten vom Holzkohlegrill.
Handball Mitteldeutsche Oberliga | 22. Spieltag | 07.04.2013 HSV Bad Blankenburg vs. HSV Naumburg-Stößen
Bad Blankenburg (HSV/cb) - Der HSV Bad Blankenburg steht unmittelbar vor dem größten Erfolg seiner jüngeren Vereinsgeschichte
Am Sonntag, dem 07.April 2013, können die Handballer der Ersten Männermannschaft –bisher verlustpunktfrei – den Meisterschaftstitel in der Mitteldeutschen Oberliga und damit den Sprung in die dritte Handball Bundesliga besiegeln. Seit vor drei Jahren auch im Handball durch die Ligastrukturreform - ähnlich derer des DFB - die oberen Ligen gestrafft und neu organisiert wurden, haben die Kurstädter diesen Plan verfolgt und können nun endlich dieses Ziel erreichen. Mit einem Sieg gegen den HSV Naumburg-Stößen am 7. April 2013 (das Hinspiel endete 35:23) können die Bad Blankenburger bereits fünf Spieltage vor Saisonende vorzeitig Meisterschaft und Aufstieg für sich entscheiden. Damit untermauert der HSV Bad Blankenburg seinen Anspruch als zweitstärkste Männermannschaft im Freistaat hinter dem ThSV Eisenach (die den Sprung in die Erste Liga vor Augen haben).
Mannschaft und Vereinsvorstand laden zu diesem wichtigen Spiel alle Fans und Handballinteressierten am Sonntag, dem 7. April 2013, in die Landessportschule Bad Blankenburg ein. Anwurf der Partie ist wie gewohnt um 16.30 Uhr.
Quelle: dtoday - Klick hier
HSV Glauchau Fan
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Thema: Re: OM 2012/13 22. Spieltag 09.04. 2013 16:30 Uhr HSV Bad Blankenburg - HSV Naumburg/Stößen Mi 3 Apr 2013 - 4:14
Viel Spannung zum Saisonfinale
Die Nachholspiele sind gespielt, die Tabelle damit wieder gerade gerückt. Nur noch fünf von 26 Spieltagen sind in der Mitteldeutschen Oberliga zu absolvieren. Die Meisterschaft ist de facto entschieden, auch wenn rein rechnerisch die HG Köthen noch am nach wie vor verlustpunktfreien, designierten Champion aus Bad Blankenburg vorbei ziehen könnte. Doch daran glaubt bei acht Punkten Differenz keiner mehr. Ebenso dürfte der erste Absteiger mit dem HSV Apolda bereits gefunden sein.
Die Glockenstädter müssten theoretisch alle fünf Spiele – das gegen Radis dazu mit mindestens 4 Toren – gewinnen, die direkt vor ihnen liegenden Mannschaften aus Radis und Ziegelheim gleichzeitig ihre noch ausstehenden Spiele alle verlieren und der direkte Vergleich dieser beiden mit einem Sieg des TuS Radis enden. Nur dann könnte der HSV Apolda noch auf den vielleicht rettenden 12. Tabellenplatz klettern. Das ist allerdings so unwahrscheinlich, dass man mit einer erfolgreich platzierten Wette beim Eintreffen dieser Vorhersage wohl nicht mehr arbeiten gehen müsste.
Wer aber am Saisonende neben dem HSV Apolda ebenfalls die Spielklasse wird verlassen müssen, das ist die große Frage, die sicherlich erst am finalen Spieltag entschieden werden dürfte. Schauen wir uns den Abstiegskampf einmal genauer an. Involviert sind neben den angesprochenen Teams aus Radis (12:30/13.) und Ziegelheim (13:29/12.) auch der LHV Hoyerswerda (15:27/11.), die HSG Wolfen (16:26/10.) und der HSV Naumburg/Stößen (17:25/9.). Alle anderen Mannschaften dürften mit Sicherheit auch nächste Saison wieder über die Landesgrenzen hinaus unterwegs sein.
Die Restprogramme Die „Restprogramme“ der fünf Teams, die die Abstiegsfrage unter sich zu klären haben, lassen sich hierbei in „zwei Lager“ teilen. Die laut Tabellenkonstellation bedrohtesten Teams aus Radis, Ziegelheim und Hoyerswerda treffen direkt noch aufeinander, wobei jeder ein Heim- und ein Auswärtsspiel zu bestreiten hat. Wenn jeder sein Heimspiel gewinnen würde, was im Abstiegskampf eigentlich ein Muss ist, ändert sich an den Punktabständen rein gar nichts. Dagegen wäre ein zusätzlich gewonnener Auswärtspunkt in diesen direkten Duellen Gold wert bzw. würde ein verlorener Heimpunkt einen großen Nachteil im Kampf um den Klassenerhalt nach sich ziehen; auch des direkten Vergleiches wegen.
Außerdem treffen sowohl die Sachsen wie auch die Thüringer und die Sachsen-Anhaltiner noch auf den Zweitplatzierten HG Köthen, für die weder nach oben noch nach unten irgendetwas geht. Es ist zu wünschen, dass die Bachstädter in alle drei Spiele mit dem gleichen Engagement hinein gehen werden. Der Umstand, dass Radis und Hoyerswerda noch gegen den designierten Absteiger aus Apolda spielen werden, muss nicht unbedingt ein Vorteil sein, können die Thüringer doch jetzt frei von jedwedem psychologischen Ballast aufspielen. Das Gleiche gilt für die Spiele an den letzten beiden Spieltagen, wenn Ziegelheim und Hoyerswerda sich mit dem SV Oebisfelde messen werden. Köthen, Apolda und Oebisfelde werden mit Sicherheit den Abstiegskampf nicht gerade „freiwillig beeinflussen“ wollen.
Es gibt da aber auch noch die beiden Vertretungen aus dem Süden Sachsen-Anhalts, die ein ungemein schwereres Restprogramm vor der Nase haben. Sicherlich haben sie - was die erspielten Punkte betrifft - auf Hoyerswerda, Ziegelheim und Radis einen kleinen Vorsprung, doch dieser ist trügerisch. Gegen Bad Blankenburg, Glauchau, Hermsdorf und Halle müssen beide noch ran und sind dabei mehr oder weniger in einer klaren Außenseiterposition; ebenso die Naumburger bei ihrem Gastauftritt in Freiberg. Einzig der HSG Wolfen dürfte bei ihrem Heimspiel gegen Apolda die Favoritenrolle zukommen.
Bedenkt man, dass Radis, Ziegelheim und Hoyerswerda durchaus noch kräftig punkten können, ist es durchaus möglich, dass vielleicht noch einer ein böses Erwachen erlebt, der jetzt noch gar nicht damit rechnet.
Die Vorraussetzungen: Die Sporthallen in den Handballdörfern Ziegelheim und Radis/Gräfenhainichen zählen wie auch das BSZ Konrad-Zuse in Hoyerswerda zu den „heißesten Tempeln“ der Liga. Die enthusiastischen Fans können bei diesen Mannschaften zusätzliche Motivationen auslösen. Bei den Radisern macht sich zudem der Trainerwechsel von Wolfhard Mensch zu Bodo Kreuzmann sowie die Nachverpflichtung des 2.05m großen und international erfahrenen Hünen Christian Telehuz bemerkbar. Beim personell gebeutelten LHV Hoyerswerda kann in den letzten beiden Spielen der Ungar Viktor Kovacs für Entlastung sorgen. Personell ebenfalls auf dem Zahnfleisch kriecht der HSV Naumburg/Stößen. Bei der HSG Wolfen sieht es für die Zukunft sogar richtig düster aus, war doch kürzlich zu vernehmen, dass nach dem Rückzug des Großsponsors im letzten Sommer ab der neuen Saison keinerlei Aufwandsentschädigungen an die Spieler mehr gezahlt werden können. Ob da das Abenteuer Mitteldeutsche Oberliga noch einmal mit einer konkurrenzfähigen Mannschaft bzw. überhaupt noch einmal angegangen werden kann, scheint derzeit zumindest fraglich. Eine derart ungewisse Zukunft ist nicht gerade förderlich für gute Leistungen.
Ein weiterer Punkt sind die direkten Vergleiche, die dann herangezogen werden, wenn zwei Mannschaften punktgleich ins Ziel kommen. Die besten Karten hat hier der LSV Ziegelheim, der gegen Wolfen und Naumburg gewonnen hat, zudem die Duelle gegen Radis (Hinspiel: 35:27) und Hoyerswerda (Hinspiel: 26:27) auch noch für sich entscheiden kann. Dagegen verlor Radis gegen Naumburg und Wolfen, gegen Ziegelheim und Hoyerswerda (Hinspiel21:21) droht ihnen das Gleiche. Der LHV Hoyerswerda gewinnt sein Duell gegen Naumburg, verliert aber gegen Wolfen. Und die Naumburger bleiben gegenüber den Wolfenern in der Vorhand.
Die Abstiegsregelung: Die Abstiegsregelung ist relativ eindeutig. Der HSV Bad Blankenbug steigt in die 3. Liga auf und die Mannschaften auf den Plätzen 13 und 14 in die Landesverbände ab. Somit sind die Startplätze für die neuen Meister der drei Landesverbände frei gemacht. Zusätzlich müssen aus der Mitteldeutschen Oberliga so viele Mannschaften absteigen, wie aus der 3. Liga herunter kommen. Und genau das ist die große Unbekannte.
Aus den vier gleichberechtigten Staffeln der 3. Liga steigen jeweils die drei letztplatzierten Mannschaften ab. In der für Mitteldeutschland interessanten Staffel Ost sind die Plätze 16 und 15 an Cottbus (Brandenburg/7:41)) und Pohlheim (Hessen/8:40) wohl schon vergeben. Rang vierzehn wird derzeit vom SV Auerbach (Bayern/17:31) belegt. Jedoch sind Lok Pirna (12./19:29), Aschersleben (11./19:29) und Elbflorenz Dresden (10./20:28) gefährdet. Der Vorsprung der drei mitteldeutschen Vertreter ist bei noch sechs zu bestreitenden Spielen relativ klein, zumal das Quintett der gefährdeten Mannschaften, zu der auch noch die hessische HSG Gensungen (13./18:30) zählt, zum Großteil noch direkt aufeinander trifft. Für Spannung ist hier bis zum letzten Spieltag gesorgt.
Quelle: HP LHV Hoyerswerda - Klick hier
HSV Glauchau Fan
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Thema: Re: OM 2012/13 22. Spieltag 09.04. 2013 16:30 Uhr HSV Bad Blankenburg - HSV Naumburg/Stößen Mi 3 Apr 2013 - 4:13