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Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  Zvbtpv*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  2djaq2q*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  2mqjl3k*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  S1uwd2*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  8vqn12*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  15zihqw*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  2sb2uco*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  Riesf6*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  11v2srl*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  301h4b4*
Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  2469wmb*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  E848l5*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  257m5px*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  2vmuhoh*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  120kp4l*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  Adj1xj*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  255qihf*Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  2d6v7yo*

 

 Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 19:30 Uhr SV Hermsdorf - HV Rot-Weiss Staßfurt 24 : 25

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Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  Empty
BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 19:30 Uhr SV Hermsdorf - HV Rot-Weiss Staßfurt 24 : 25    Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  EmptyFr 30 Nov 2012 - 3:13

Kreuzbandriss bei SVH-Handballer Marcus Parybyk

Gestern 17:43 war es offiziell: Beim Hermsdorfer Handballer Marcus Parybyk wurde nach Auswertung der MRT-Bilder im rechten Knie ein Kreuzbandriss festgestellt.

"Es gibt sicher schönere Diagnosen. Mein Arzt wollte mir auch eine bessere Nachricht übermitteln", sagte der 23-Jährige.

Für Parybyk ist damit nicht nur die Saison in der Mitteldeutschen Oberliga beendet. Ob er im Sportjahr 2011 überhaupt noch einmal auflaufen kann, ist sehr fraglich. Parybyk, der aus der eigenen Jugend stammt, hatte sich beim Aufsteiger in die Mitteldeutsche Oberliga zu einem Leistungsträger entwickelt.

OTZ/piek
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Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  Empty
BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 19:30 Uhr SV Hermsdorf - HV Rot-Weiss Staßfurt 24 : 25    Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  EmptyFr 30 Nov 2012 - 3:13

Hermsdorfer Handballer im Verletzungspech

Der am Knie verletzte Marcus Parybyk muss mit einer Trage aus der Sporthalle transportiert werden. Szene aus dem Handballspiel Hermsdorf gegen Staßfurt 24:25.

Mit Marcus Parybyk (23) hat sich die Zahl der verletzten oder noch nicht einsatzfähigen Spieler bei den Handballern des SV Hermsdorf in der Mitteldeutschen Oberliga auf sechs erhöht. Wir unterhielten uns mit dem Handball-Abteilungsleiter Peter Winkler.

Hand aufs Herz, Herr Winkler, können Sie nach den vielen Verletzungen überhaupt noch ruhig schlafen?

Es fällt schon schwer. Das muss ich zugeben. Wir können aber nichts an der Situation ändern. Verletzungen gehören zum Sport dazu. Dass sich aber gleich sechs Spieler verletzen, davon auch noch vier Stammspieler. Das ist natürlich nicht normal und mit normalem Menschenverstand auch nicht zu erklären.

Ist das Saisonziel der ersten Männermannschaft, das von Anfang an Klassenerhalt hieß, gefährdet?

Es kann noch knapp werden. Sicher haben wir uns für das nächste Spiel bei Elbflorenz Dresden sowieso nicht viel ausgerechnet, dann folgt aber das Heimspiel gegen Ziegelheim, wir müssen noch nach Ronneburg. Apolda kommt auch noch zu uns. Je früher wir die 20, 22 Punkte haben, um so besser.
Die verbliebenen und noch gesunden Spieler hatten die Rot-Weißen aus Staßfurt am Sonnabend fast am Rand einer Niederlage.
Deshalb war es für mich auch ein achtbares Ergebnis. Sicher hätten wir am Ende gern wenigstens einen Punkt mitgenommen. Wie sich die Jungs reingekniet haben, verdient nicht nur meine Anerkennung.

Es darf aber personell nicht mehr viel passieren, oder?

Absolut. Ich hoffe, dass Ferenc Bergner und Maik Grützbach schnell zurückkehren. Und dann darf sich niemand mehr verletzen.

Nach dem Staßfurt-Spiel sprach Trainer Mario Kühne von einer Bestandsaufnahme der Mannschaft. Muss der Vorstand nicht noch mal tätig werden auf dem Transfermarkt?

Wir haben die Fühler in den letzten Tagen ausgestreckt, auch nach ausländischen Spielern. Der Markt ist leer. Die Saison läuft überall. In der Winterpause stehen die Spieler unter Vertrag.

Was müsste der Verein denn hinblättern für einen Hochkaräter?

Der kostet schnell 1000 bis 2000 Euro im Monat.

Können die Handballer aus Hermsdorf nicht einen Kredit bei der Sparkasse aufnehmen. Die Jenaer Fußballer kriegen ja offenbar auch einen Kredit über 70 000 Euro?

Wir kriegen keinen Kredit, wohl noch nicht mal über 2000 Euro. 500 Zuschauer alle 14 Tage sind offenbar zu wenig. Vielleicht liegt es auch an den handelnden Personen. Ich hatte um einen Rückruf beim Marketing-Verantwortlichen gebeten. Als er sich nicht rührte, habe ich mich beschwert bei seinen Vorgesetzten. Das war offenbar nicht so gut. Als ich dann gehört habe, dass der Marketing-Mann in Hermsdorf wohnt, aber bisher nicht einmal beim Handball war, habe ich mir meinen Reim drauf gemacht.

Liegt es möglicherweise auch daran, dass die Hermsdorfer schon mit dem Logo der Raiffeisen-Volksbank werben?

Ich hoffe nicht. Wir können und wir wollen keine Exklusivität für eine Branche eingehen. Die Raiffeisen-Volksbank Hermsdorfer Kreuz hat das sofort akzeptiert, unterstützt uns trotzdem in einem sehr großen Umfang.

Zurück zum Sport: Gibt es bei den Verletzungen Hinweise für falsches Training oder für zu viel Training?

Das ist nicht der Fall. Das sind Verletzungen, die im Spiel passieren oder auch im Training immer wieder auftreten. Normal rechnet man mit zwei Verletzungen pro Saison, aber nicht mit sechs. Die Trainer haben keine Schuld, ihr Trainingspensum ist methodisch durchdacht und ausgewogen.

Ihr Appell an alle ab sofort könnte lauten: Der Klassenerhalt der ersten Männermannschaft hat absolute Priorität.

Das wissen alle. Sollte die Verletzungsmisere kein Ende nehmen, werden wir auf weitere Spieler der zweiten Mannschaft zurückgreifen. Das ist zwar bitter für die Jungs von Bernd und Jörg Mühlberg. Die erste Mannschaft muss aber drin bleiben. Die hat Vorrang. Diesem Ziel muss alles untergeordnet werden.

Jens Henning / 02.02.11 / OTZ
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Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  Empty
BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 19:30 Uhr SV Hermsdorf - HV Rot-Weiss Staßfurt 24 : 25    Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  EmptyFr 30 Nov 2012 - 3:13

Auswärts die Nerven behalten

Den Handballern des Mitteldeutschen Oberligisten HV Rot-Weiss Staßfurt war auf den bisherigen Rückfahrten von den Auswärtsspielen meist nicht zum Feiern zumute. Die Bilanz mit drei Zählern spricht für sich. Diese wurde am Sonnabend nun auf fünf Punkte ausgebaut. Die Schützlinge von Trainer Reiner Baumgart behielten beim SV Hermdorf in der "Hölle Ost" die Nerven und auch knapp mit 25:24 (14:15) die Oberhand.

Hermsdorf. Die Rot-Weissen wurden regelrecht zum Auswärtssieg getrommelt. Der "achte Mann", bei den Gästen insbesondere die Spielerfrauen, gaben nämlich auf der Tribüne Vollgas und feuerten das Team lauthals an. Doch auch die Fans, die die Gelegenheit nutzten und mit der Mannschaft im Bus mitfuhren, blieben nicht leise. Beim Gastgeber waren es die "Handballfans vom Hermsdorfer Kreuz", die von der ersten Minute den Rhythmus vorgaben.
In den ersten Minuten war den Staßfurtern eine gewisse Verunsicherung anzumerken. So wurde gleich der erste Angriff verworfen. Dem Gastgeber gelang die Führung durch einen von René Opel verwandelten Siebenmeter (1.). Die Thüringer störten das Aufbauspiel der Gäste früh, mit Erfolg. Jan Heilwagen erhöhte zum 2:0 (2), im Gegenzug verkürzte dann Sebastian Retting zum 2:1. Die erstmalige Führung gelang den Rot-Weissen in der zehnten Minute. Roman Bruchno brachte dabei sein Team mit einem wahren Sturmlauf, er erzielte vier Treffer innerhalb von drei Minuten, wieder auf Kurs – 4:5.

In dieser frühen Phase wurde deutlich, dass es eine enge Partie werden würde. Beide Trainer hatten ihre Abwehreihen mit einer offensiven 6-0 gut eingestellt. Dem Gastgeber gelang es aber mehrfach Lücken durch sein temporeiches Aufbauspiel in der gegnerische Abwehr zu reißen, um dann erfolgreich abzuschließen. Selbst in Unterzahl, wie kurz vor der Halbzeitpause, als Tobias Högl von David Stolze in Manndeckung genommen wurde, gelang das 14:13. Die Ein-Tore-Führung rettete der Gastgeber dann in die Pause.
Die zweite Hälfte gehörte dann den beiden Keepern. Bei den Thüringern war es Petr Nedved und im Gehäuse der Gäste stand Stefan Wiederhold. "Die Grundlage für unseren Erfolg war eine stabile Deckungsarbeit mit einem sich steigernden Torhüter", hatte Baumgart beobachtet. Wiederhold, der sich langsam aus seinem Tief befreit, hielt stark. "Es ist natürlich keine schöne Situation, wenn man hinten die Bälle wegfängt und die Chancen vorn vergeben werden", sagte er. Daraus zogen die Hermsdorfer Kapital und enteilten vom 17:17 zum 20:17. Doch auch das Team vom Trainergespann Mario Kühne und Ferenc Bergner, die Jens Friedrich aus privaten Gründen an der Seitenlinie vertraten, ließen zahlreiche Möglichkeiten aus, so dass die Gäste durch drei Treffer von Retting zum 21:20 verkürzten (45.). Im Gegensatz zu den vorherigen Partien bewahrten die Staßfurter im Abschluss die Ruhe. Christian Lingk zog auf Aufbau Mitte geschickt die Fäden, verteilte die Bälle gut und war selbst zweimal erfolgreich.
Es folgten dann neun torlose Minuten, weil unter anderem bei den Gästen Stolze und Sebastian Scholz zwei Siebenmeter vergaben. Erst Kreisspieler Oliver Jacobi brach den Bann, er glich zum 21:21 (54.) aus. Die Schlussphase war dann nichts für schwache Nerven. "Ich habe ein starkes Nervenkostüm", so Baumgart, der einen am Ende gelungenen Einstand feierte und die Rückfahrt sichtlich genoss.

Hermsdorf: Szlapka/Nedved – Ope (4), Wendt (1), Schreck (3), Högl (5), Rimme (2), Parybyk (2), Heilwagen (4), Steinbach (1), de la Motte, Najman (1), Sidortschuk, Krüger (1)

Staßfurt: Wiederhold/Schliwa – Lingk (2), Stolze (4), Richter, Schröder, Wartmann (2), Bruchno (4), Retting (6), Jacobi (4), Rach (1), Scholz (2)

Siebenmeter: Hermsdorf 6/4 – Staßfurt 4/1; Zeitstrafen: Hermsdorf 2 – Staßfurt 7; Rot: Christian Lingk (51./Staßfurt), Roman Bruchno (57./3x2 Minuten/Staßfurt)

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Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  Empty
BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 19:30 Uhr SV Hermsdorf - HV Rot-Weiss Staßfurt 24 : 25    Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  EmptyFr 30 Nov 2012 - 3:12

Wunden lecken ist angesagt

Handball – Mitteldeutsche Oberliga, Männer: Hermsdorfer verlieren Heimspiel gegen Staßfurt SV Hermsdorf gegen Rot-Weiß Staßfurt 24:25 (15:14)

Hermsdorf. Handballer Marcus Parybyk konnte gestern Mittag wieder lächeln, auch wenn es ein gequältes Lächeln war.

Der 23-Jährige durfte das Ende der Partie in der Mitteldeutschen Oberliga gegen Rot-Weiß Staßfurt nicht auf dem Spielfeld miterleben er schied in der 57. Minute mit einer schweren Knieverletzung aus.

Die Gäste aus Sachsen-Anhalt gewannen 25:24 (14:15), weil die Hermsdorfer in den letzten zwanzig Minuten völlig ihre taktische Linie verließen und exakt zwölf Minuten und 36 Sekunden nicht einmal den Ball im Staßfurter Tor unterbrachten. Zu dieser Bilanz passte auch die Gesamt-Torquote der zweiten 30 Minuten: Im zweiten Durchgang erzielte der SVH nur neun Treffer.

"Wir hätten uns heute mit einem Sieg ein kleines Polster schaffen können im Abstiegskampf. Schade, nicht Staßfurt hat heute das Spiel gewonnen, sondern wir haben das Spiel selber verloren", sagte Hermsdorfs Trainer Mario Kühne.

Wunden lecken steht ab sofort an bei den Handballern. Das spielfreie Wochenende kommt gerade zur richtigen Zeit. In zehn Tagen geht es für den SV Hermsdorf zum schier übermächtigen HC Elbflorenz 2006 Dresden. Bis zum übernächsten Spiel am 19. Februar gegen den LSV Ziegelheim muss eine Bestandsaufnahme erfolgen, welche der verletzten Spieler frühestens wieder auflaufen können.

"Normalerweise greift man in so einer Situation auf Spieler der zweiten Mannschaft zurück, doch die Zweite hat ja selbst große personelle Sorgen. Es ist schon wie verhext. Das ist wie ein Fluch", sagte Mario Kühne.

Der kündigte schon einmal an, morgen und übermorgen im Training gänzlich auf den Handball zu verzichten.

Am ehesten rechnet Kühne mit der Rückkehr von Ferenc Bergner (36) und Maik Grützbach (30). "Mit Ferenc und Maik haben wir für den Rückraum deutlich mehr Alternativen", sagte Kühne.

Robert Herling (27) steigt in dieser Woche zum Muskelaufbau ein, wenn der Arzt nach seinen auskurierten Muskelbündelriss im linken Oberschenkel grünes Licht gibt.

Mannschaftskapitän Stefan Riedel (29) wird morgen am Knie operiert. Er rechnet mit fünf Wochen Pause. Ende März will Eric Fischer (20) nach seinem Ermüdungsbruch im linken Mittelfußknochen wieder auflaufen.

Bei Marcus Parybyk, dem neuesten Patient im SVH-Lazarett, wird es wohl nicht so schnell gehen. Drei Minuten vor Ultimo krachte er am Sonnabend im Kampf um den Ball mit einem Staßfurter zusammen. "Wir wollten beide zum Ball, er war wohl etwas schneller. Ich habe sein Knie in meinem Oberschenkel gespürt. Meinen Unterschenkel hat es weg gedrückt", sagte Parybyk über die Szene, die zur Knieverletzung führte.

Während Parybyk sich vor Schmerzen auf dem Parkett krümmte, nutzte Staßfurt den Ballgewinn zu einem Konter und zum 23:23-Ausgleich.

Der Rechtshänder wurde von seinen Mitspielern Robert Herling und René Meißner mit einer Erste-Hilfe-Trage in die Kabine gebracht. Wenig später stand der Krankenwagen vor der Halle. Gegen 21.30 Uhr folgte die Fahrt nach Jena in die Unfallchirurgie des Universitätsklinikums. Erst kurz nach drei Uhr in der Nacht durfte Parybyk nach Hause.

Gebrochen ist nichts im rechten Knie. Das Kreuzband ist wohl nicht beschädigt, dafür offenbar beide Menisken und das Außenband. Soweit die erste Diagnose nach dem Blick der Ärzte auf die ausgewerteten Röntgenbilder.

Heute wird sich Parybyk beim Mannschaftsarzt in Jena vorstellen. "Es ist schon ärgerlich, die Saison lief so gut für mich und jetzt hat es auch mich erwischt", sagte der 23-Jährige.

Gestern Mittag hatte der verletzte Sportler nicht das Gefühl, dass er in dieser Saison noch einmal auf dem Parkett steht und seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen wird. "Ich lasse mich aber gern überraschen."

Dass die Hermsdorfer den Klassenerhalt schaffen, davon ist Marcus Parybyk felsenfest überzeugt. "Wir haben so eine coole Truppe. Egal wer verletzt ist, da springt ein anderer ein und hilft."

Als die Hermsdorfer nach 42 Minuten durch Matthias Krüger 21:18 in Führung gingen, sah es nach dem zweiten Heimsieg in sieben Tagen aus. Es folgte ein Festival der vergebenen Chancen. "In dieser Phase hätten wir nachlegen müssen, doch wir haben vier, fünf Hundertprozentige ausgelassen. Hinzu kam eine Reihe technischer Fehler. Dass wir nach den zwölf Minuten ohne Torerfolg überhaupt noch im Spiel waren, haben wir einzig und allein Petr Nedved zu verdanken", sagte Kühne.

Nedved wehrte innerhalb von 72 Sekunden gleich zwei Siebenmeter von David Stolze und Sebastian Scholz ab.

Die Hermsdorfer Offensivabteilung machte es vorm gegnerischen Tor auch nicht viel besser. Tobias Högl scheiterte vom Punkt, Marcus Parybyk traf den Pfosten, Henry Wendt stand nach einem Tempogegenstoß beim Wurf im Kreis und Jan Heilwagen versuchte es mit einem Heber, doch der Staßfurter Torwart Stefan Wiederhold hielt.

"Wir hatten für den Angriff keine Optionen mehr", klagte Mario Kühne über den Verlauf in der zweiten Halbzeit. Kühne coachte zusammen mit dem verletzten Ferenc Bergner die Mannschaft. Cheftrainer Jens Friedrich war am Spieltag familiär verhindert.

Quelle:OTZ
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Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  Empty
BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 19:30 Uhr SV Hermsdorf - HV Rot-Weiss Staßfurt 24 : 25    Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  EmptyFr 30 Nov 2012 - 3:12

Da hier ja mittlerweile jeder seinen Senf abgeben muss und seinem Ärger Luft verschafft, würde ich auch gern paar Worte äußern und einigen Leuten eventuell etwas die Augen öffnen.
Ich bin selber weiß Gott kein Handballfachmann, jedoch ist der Sachverstand gewisser Nutzer hier im Forum unter aller Würde. Und die daraus resultierenden Fehleinschätzungen und teilweise Beleidigungen ebenso! Wenn es die Familie zulässt, schau ich mir gern ein Handballspiel an, da dort immer gute Stimmung ist und es oftmals viel Spaß macht, zuzuschauen. Obwohl ich kein Fan einer bestimmten Mannschaft bin. Es ist einfach die mitreißende Atmosphäre und alles drum herum.
Wenn ich dann jedoch solche Äußerungen hier lese nach den Spielen, bekomm ich sooooooo einen Hals.
Dirk beispielweise beschimpft die Schiedsrichter als "miserabel und unkonsequent". Keine Ahnung, wie sehr du mit dem Handballsport vertraut bist, ob selber Spieler, Trainer oder was auch immer, aber da habe ich gestern anscheinend ein ganz anderes Spiel gesehen als du. Die beiden Unparteiischen waren mir nicht ganz unbekannt, glaube in Ronneburg waren sie auch schon mal. Und dort, genau wie gestern in Hermsdorf, waren sie ganz simpel gesagt: gut. Eher unauffällig, regelsicher, hatten eine Linie und meines Erachtens auch einen recht guten Draht zu den Spielern (kurze Gespräche und Erklärungen auf freundliche Art etc, was nicht jeder macht). Strafbare Aktionen, die ich gesehen habe, wurden konsequent geahndet, was man an der direkten roten Karte sieht und an der folgenden auf die dritte Hinausstellung. Die MHV-Liga ist nunmal keine Kinderspielwiese - selbstverständlich darf die Härte nicht ausarten, aber das gestern war für mich ein ganz normales Spiel. Ohne Brutalitäten auf beiden Seiten (ausgenommen der Unterarmstoß ins Gesicht!).
Eher sollten sich einige Hermsdorfer Spieler mal etwas zurückhalten. Siehe #5 (RR in der Abwehr in der 2.HZ), der sich nach dem Zweikampf mit dem Staßfurter Halben anscheinend fast prügeln wollte der Geste nach. Ebenso der ständig gestikulierende, kleine RA. Guter Spieler, keine Frage. Kleiner Mann, ganz groß - jedoch wie bei den Hunden. Die kurzen bellen immer am lautesten. Hat er doch eigentlich gar nicht nötig gehabt bei seiner Leistung. Vergehen gegen ihn auf Außen wurden fast immer mit 7m und/oder 2min bestraft. Was will er denn noch?

Noch eine kleine Bemerkung zum Spielbericht von jr und der Aktion mit dem gegebenen Stürmerfoul: Für mich als neutralen Zuschauer, war es 80:20 ein Stürmerfoul. Von rüde umhauen, war nix zu sehen. Der junge Parybik, oder wie er heißt, will ins 1:1, der Verteidiger ahnt das, kommt ihm ein Stück entgegen und bevor er eine Körpertäuschung ansetzen kann, knallts. Frage ist jetzt nur ob der Verteidiger schon stand oder nicht, für mich schon. Sicherlich wollte er dieses Stürmerfoul provuzieren und lässt sich noch theadralisch fallen, aber das machen ja die meisten.
Anscheinend gabs nicht nur einen Kontakt am Oberkörper, sondern wohl auch unten an den Knien oder so. Der Staßfurter hat sich ja auch kurz das Bein gehalten. Dass der Hermsdorfer sich dabei nun so schwer verletzt, ist leider Gottes einfach nur Pech -und keine Absicht des Gegners- gewesen. Den folgenden Konter abzupfeifen, ist übrigens auch nicht zwingend, da es ja an sich ein Vergehen des Hermsdorfers (Stürmerfoul) war und die Schiris den Gästen sonst einen eindeutigen Vorteil wegpfeifen würden. Stellt euch die Situation in Staßfurt vor und die beiden in Schwarz unterbrechen das Spiel. Da ist genau so Feueralarm in der Halle wie gestern bei der Aktion. Ich glaube da können die Schiris nur verlieren, irgendwer regt sich da immer auf!

Wenn man das Forum hier verfolgt, hat man zwar gemerkt, dass Hermsdorf von unglaublichem Verletzungspech verfolgt wird und ich wünsche dem jungen Kerl bestmögliche Genesung, jedoch entschuldigt das nicht 12 torfreie Minuten. In dieser Phase war der HSV einfach ideenlos wie die deutsche Nationalmannschaft zuletzt bei der WM. Es auf die Schiris abzurollen, ist dann immer das Einfachste. Zugegeben, mir sind auch 1-2 Tore mit (DEUTLICH mehr als 3) Schritten aufgefallen, aber insgesamt haben die zwei Unparteiischen gestern eine mehr als solide Leistung geboten meiner Meinung nach (und nein, ich war/bin kein Staßfurt-Fan!).


Meine kleine Bitte ist lediglich, nicht alles so krass durch die pinkumrahmte Vereinsbrille zu sehen und alles etwas mehr objektiver zu betrachten. Nachlesen im Regelwerk und Beschäftigen mit der Materie würde bestimmten Personen sicherlich auch nicht schaden.
Und achja: wenn ich sehe, dass der erste negative Kommentar noch am selben Abend eingeht... naja. Eine Nacht drüber schlafen, die Aggressionen im Bett lassen und dann ganz sachlich ran an die Tastatur. Und nicht mit kochendem, roten Kopf an den PC setzen und erstmal Frustabbau via Schuldzuweisung betreiben! DANKE
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Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  Empty
BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 19:30 Uhr SV Hermsdorf - HV Rot-Weiss Staßfurt 24 : 25    Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  EmptyFr 30 Nov 2012 - 3:11

Gekämpft, gerackert und am Ende doch mit leeren Händen dagestanden

Hermsdorf verliert nach großem Kampf am Ende unglücklich mit 24:25 (15:14) gegen RW Staßfurt.

Als erstes Mal von dieser Stelle aus ein großes Kompliment an die gesamte Mannschaft. Normalerweise betreibt man nach einer Niederlage immer große Ursachenforschung, dieses Mal gaben Ursachen den Ausschlag, die man eigentlich so nicht mehr beeinflussen konnte.
Co- Trainer Mario Kühne und Aushilfscoach Ferenc Bergner hatten die Mannschaft gut auf das Spiel vorbereitet. Allein es fehlten am Ende die personellen Alternativen.
Der Mannschaft wurde vor der Partie noch mit Matthias Krüger und Dima Sidortschuk aus der Kader der Zwoten ergänzt. Beide hatten zuvor schon das anstrengende Spiel gegen den HSC Erfurt in den Knochen. Damit waren sie die Ergänzungsspieler vier und fünf aus der Zwoten, die oben aushelfen mussten, damit die Erste überhaupt einigermaßen spielfähig wurde.
Glück für einen Verein, der solche Möglichkeiten überhaupt hat.
Das Spiel begann auf Augenhöhe und sollte sich bis zum Schluss auf diesem ausgeglichenem Niveau weiter bewegen.
Der Gastgeber, mit einer exzellent eingestellten Deckung, führte schnell mit 3:1. Probleme im Positionsangriff gestatteten es aber den Gästen dran zu bleiben. Nach 10 Minuten der Ausgleich zum 5:5. Nach 25 Minuten 11:11. Hermsdorf konnte nochmals 2 Tore vorlegen, um dann mit einer knappen 15:14 Führung in die Kabine zu gehen.
Die Intensität der Partie nahm im Durchgang zwei zu.
Beide Deckungsreihen dominierten das Spiel. Trotzdem führten die Gastgeber nach 40 Minuten mit 20:18. Als kurze Zeit später das 21:18 fiel und Hermsdorf die Möglichkeit hatte durch Siebenmeter noch ein Tor draufzulegen, wäre wohl sicherlich eine kleine Vorentscheidung gefallen. Der Strafwurf fand aber nicht den Weg ins Tor und die Gäste aus Staßfurt puschten sich weiter auf. Der Gastgeber hatte kein Glück im Abschluss mehr.
Staßfurt verkürzte auf 20:21.
Dann fiel 8 Minuten lang auf beiden Seiten kein Tor. Nedved im Hermsdorfer Tor parierte in dieser Phase 2 Siebenmeter. Im Gegenzug brachte der Gastgeber selbst keinen Ball im gegnerischen Tor unter. Staßfurt gelang nach 53 Minuten der, von den zahlreich mit angereisten Gästefans, viel umjubelte Ausgleich zum 21:21.
Der nach seiner Verletzung aus dem LVB Spiel notgedrungen auf der rechten Halbposition eingesetzte Marcus Parybyk wurde in der 53. Minuten nach einer rüden Aktion des Staßfurter Lingk ( mit dem Unterarm voran im Gesicht getroffen), das erste Mal auf die Platte geholt. Dafür gab es konsequenter Weise „Rot“.
Die nächste Aktion gegen ihn, nachdem zuvor Petr im Tor großartig gehalten hatte, war für die meisten Anwesenden nicht nachvollziehbar. Er wurde im Vorwärtsgang rüde umgehauen. Die ansonsten sehr umsichtig leitenden Schiedsrichter mussten wohl diese Aktion, lag es am Stellungsspiel oder deren Sichtweise, als Stürmerfoul gewertet haben. Der Pfiff ging jedenfalls gegen den Hermsdorfer. Der schnell eingeleitete Konter führte zur 22:21 Führung der Gäste.
Marcus selbst schmerzverzehrt am Boden. Die vernichtende Diagnose, 2 Menisken kaputt plus 2 Bänder gerissen, er muss auf den Op- Tisch. Das Lazarett der Hermsdorfer Ersten wird einfach nicht kleiner.
Aufbäumen der gesamten Mannschaft. Matthias mit einem tollen Tor vom Kreis. Hermsdorf egalisiert die Führung der Gäste zum 23:23, später zum 24:24.
Mit einem Kraftakt gelingt den Gästen die die 25:24 Führung, die sie mit viel Geschick und Glück bis zum Schlusspfiff verteidigen.
Niedergeschlagenheit auf Hermsdorfer Seite, Jubeltänze bei den Gästen.

Für Hermsdorf spielten im Tor: Nedved und Szlapka
Spieler: Opel(4/4); Wendt (1); Sidortschuk; Schreck (2); Högl (6); Remme(2); Parybyk (2); Heilwagen (4); Steinbach (1); de la Motte; Najman (1); Krüger (1)
Siebenmeter: SVH: 6/4 RW: 4/1
Zeitstrafen: : SVH: 2 RW: 7 (1x RK Lingk; 1x RK nach 3 x 2 ` Bruchno)

Schiedsrichter: F. Meyer und R. Petzold (HVS)

Quelle: SV Hermsdorf
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BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 19:30 Uhr SV Hermsdorf - HV Rot-Weiss Staßfurt 24 : 25    Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  EmptyFr 30 Nov 2012 - 3:10

Hermsdorf verspielte zu viele Tore. Somit hst Staßfurt verdient gewonnen. Allerdings sollten die Spieler erstmal lernen, dass sie beim Handball sind und nicht beim Rugby. Staßfurt gewinnt aufgrund einer miserablen Schirileistung und einem relativ Kampflosen Spiel. Ich will auch nix an den Spielern festmachen und auch nicht an den Schiris.

Meine Meinung: Bei Hermsdorf fehlte der Kampf, Staßfurt knüppelte teilweise recht agressiv drauflos. Ein Sieg wäre am ende für beidemannschaften nicht drin gewesen, Nix gegen Sraßfurt aber die unkonsequente Pfeiferei sorgte dafür, dass sich die Spieler einfach in ihren Aktionen bestätigt fühlten. Das ende kennt jeder Zuschauer: Der nächste Verletzte und ein Tor. dass jeder andre vernünftige schiri zurückgepfiffen hätte. zum schluss hätte es unentschieden ausgehen müssen. das schlimme ist, dass man langsam nicht mehr weiß, wen man als Spieler noch Ranziehen kann..
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Mitteldeutsche Oberliga: HV Rot-Weiss Staßfurt heute in Hermsdorf

Trommeln für einen Auswärtssieg

Sie nennen sich "Handballfans vom Hermsdorfer Kreuz". Derzeit sind es elf Fans, die den Hermsdorfer Handball tatkräftig und vor allem lautstark unterstützen. Der "Hexenkessel" wird daher heute wieder mächtig zum Kochen kommen, wenn der Mitteldeutsche Oberligist SV Hermsdorf den HV Rot-Weiss Staßfurt empfängt. Anwurf ist um 19.30 Uhr in der Werner-Seelebinder-Sporthalle.

Die Staßfurter fahren nicht unvorbereitet nach Thüringen. "Wir packen alle Trommeln ein und ich wünsche mir, dass viele Fans das Team begeleiten", hofft HV-Chef Patrick Schliwa. Die Situation ist ernst. "Wir müssen uns alle klar machen, dass wir im Abstiegskampf sind. Da wird jeder benötigt. Ganz besonders die Fans."

Die Thüringer verschafften sich am vergangenen Spieltag durch den 29:23-Sieg gegen die SG Eintracht Glinde Luft im Abstiegskampf. "Wir konnten unser schnelles Spiel nach vorn durchziehen. Das hat den Erfolg gebracht", sagte Co-Trainer Mario Kühne. Die Staßfurter stecken dagegen mittendrin. In der Woche folgte dann der Trainerwechsel. Der Magdeburger Reiner Baumgart übernahm das Amt. "Wir streben auf jeden Fall einen Sieg an. Alle Spiele sind für uns Endspiele." Der Schwerpunkt in den ersten Einheiten lag vorrangig in der Deckungsarbeit. "Wir haben hauptsächlich über die Motivation und die Kommunikation in der Deckung gesprochen." Die wird heute immens wichtig sein, will das Team in Hermsdorf bestehen. Dafür stehen ihm die Rückraumspieler Nils Hähnel und Alexander Ernst noch nicht wieder zur Verfügung.

Bei den Hermsdorfern bleibt die personelle Situation weiterhin angespannt. Neben den verletzten Rückraumakteuren Ferenc Bergner, Maik Grützbach, Robert Herling und Eric Fischer wird auch Stefan Riedel fehlen. Friedrich schraubte die Erwartungen vor der Begegnung nicht zu hoch: Wir haben gegen Glinde gewonnen, das war wichtig. Wenn wir heute nachlegen, dann haben wir sieben Punkte zwischen uns und Staßfurt gelegt."

Abfahrt Fanbus: Ab 16.30 Uhr, Schulstraße.

Quelle: Magdeburger Volksstimme
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Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  Empty
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Hermsdorfer Handballer erwarten Staßfurt

Warum die Staßfurter Handballer so weit unten in der Tabelle der Mitteldeutschen Oberliga stehen, das überrascht nicht nur den Hermsdorfer Trainer Jens Friedrich.
Hermsdorf. Staßfurt ist nach 15 von 30 Spielen Elfter und steckt mit zehn Pluspunkten mitten drin im Abstiegsschlamassel. Hermsdorf hat seit voriger Woche 15 Pluspunkte.

"Wir hatten uns im Hinspiel schwer getan. Das ist eine richtig starke Truppe", sagte Friedrich über das Hinspiel. Hermsdorf gewann am 25. September 28:27.

Morgen gibt es in Hermsdorf das Rückspiel. Die Staßfurter bringen mit Rechtsaußen Eike Rach (28) einen ehemaligen Hermsdorfer mit Rach spielte zwischen 2004 und 2006 in Hermsdorf.

Die Videoanalysen und die Telefonate mit anderen Trainer in der Liga ergaben ein klares Bild über den Gegner: Im Angriff läuft sehr viel über den Kreis. Staßfurt agiert mit einer kompakten Abwehr, die nach Ballgewinn das Konterspiel sucht, vor allem über den Linksaußen.

Friedrich schraubt die Erwartungen vor dem Staßfurt-Spiel nicht zu hoch. "Wir haben gegen Glinde gewonnen, das war wichtig. Wenn wir am Sonnabend nachlegen könnten, hätten wir sieben Punkte zwischen uns und Staßfurt gelegt. Das wäre schon ein Pfund für die nächsten Wochen."

Personell hat sich die Lage beim Tabellensechsten Hermsdorf nicht entspannt. Marcus Parybyk kehrt nach seiner Verletzung aus dem Spiel in Leipzig wahrscheinlich wieder zurück, dafür fällt Stefan Riedel aus. Als Vorsichtsmaßnahme werden Dmytro Sidortschuk und Matthias Krüger aus der zweiten Mannschaft mit auf die Bank rücken.

"Beide spielen schon davor bei der Zweiten, sie haben signalisiert, uns im Notfall auszuhelfen", sagte Friedrich. Der Trainer, der am Montag 41 Jahre alt wurde, wird nicht dabei sein. Er fehlt aus familiären Gründen. Das neue Trainergespann auf der SVH-Bank für die 60 Spielminuten heißt Mario Kühne und Ferenc Bergner. Kühne arbeitet seit drei Jahren an der Seite von Friedrich. Bergner ist noch verletzt, er ist ein gestandener Spieler, er verfügt über die Übungsleiter-B-Lizenz. "Da mache ich mir keine Sorgen. Die beiden werden das Kind schon schaukeln."

Jens Friedrich ist zwar morgen Abend nicht in der Werner-Seelenbinder-Sporthalle, er wird aber über die aktuellen Spielstände per SMS informiert. "Vielleicht gibt es ja für mich noch ein verspätetes Geburtstagsgeschenk? Ich würde es sehr gern annehmen."

Quelle:OTZ
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Staßfurter Presseinfos vor dem Spiel gegen Hermsdorf:

Rainer Baumgart ist neuer Trainer

Der Mitteldeutsche Handball-Oberligist HV Rot-Weiss Staßfurt hat sich von seinem Trainer Jürgen Wartmann getrennt. Das teilte gestern HV-Chef Patrick Schliwa mit. Auf der am Montagabend durchgeführten außerordentlichen Vorstandssitzung wurde Wartmann von der Verantwortung als Trainer entbunden. "Wir haben ihn nach der Sitzung über unseren Beschluss informiert. Er hat sich nichts vorzuwerfen, aber es musste etwas passieren", begründete Schliwa die Entscheidung. Die Nachfolge tritt Reiner Baumgart an, er soll das Amt bis zum Saisonende übernehmen. Er ist bisher als Landesauswahltrainer im Nachwuchsbereich tätig.

Die Rot-Weissen stehen nach dem 15. Spieltag mit zehn Zählern auf dem elften Tabellenplatz. Das Ziel Klassenerhalt, das wohl Rang neun bedeutet, ist stark gefährdet. HV-Chef Patrick Schliwa zeigte sich daher mit der momentanen Platzierung alles andere als zufrieden: "Ich hatte eigentlich gehofft, dass wir zu diesem Zeitpunkt nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben werden." Nun steckt die Mannschaft mittendrin. "Wir müssen uns alle klar machen, dass wir im Abstiegskampf stehen. Da wird jeder benötigt. Ganz besonders die Fans. Unser erstes Endspiel ist am Sonnabend gegen Hermsdorf. Da haben wir noch etwas gut zu machen." Dann mit Baumgart an der Seitenlinie.
Schliwa hatte mit Wartmann "ein vernünftiges Gespräch geführt" und sich bei ihm für die mehr als 18-monatige Zusammenarbeit bedankt. Dennoch hofft Schliwa, dass "er uns vielleicht in naher Zukunft im Verein wieder zur Verfügung steht."

Quelle: Volksstimme
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BeitragThema: Re: Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 19:30 Uhr SV Hermsdorf - HV Rot-Weiss Staßfurt 24 : 25    Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 16.Spieltag 29.01.2011 	19:30 Uhr 	SV Hermsdorf 	- 	HV Rot-Weiss Staßfurt 	24 : 25  EmptyFr 30 Nov 2012 - 3:09

16.Spieltag
16 28.01.2011 19:30 Uhr SG Eintracht Glinde - SV Oebisfelde 1895 27 : 38

16 29.01.2011 18:30 Uhr HSG Wolfen 2000 - HSV Naumburg-Stößen 32 : 31

16 29.01.2011 19:30 Uhr SV Hermsdorf - HV Rot-Weiss Staßfurt 24 : 25

16 29.01.2011 19:30 Uhr HSV 1990 Apolda - TuS 1947 Radis 31 : 28

16 29.01.2011 20:00 Uhr HSG Freiberg - HSV Ronneburg 26 : 25

16 30.01.2011 16:00 Uhr SG LVB Leipzig - HC Elbflorenz Dresden 28 : 25

16 30.01.2011 16:00 Uhr HSV Bad Blankenburg - LSV Ziegelheim 33 : 28





Tabelle vom 16.Spieltag
GesamttabelleHeimbilanzAuswärtsbilanzHinrundeRückrunde
Pl. TeamSpSUNToreTD Pkt. SP

1A[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] SG LVB Leipzig161312524:435+ 89 27- 5 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

2
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HSG Freiberg161222505:450+ 55 26- 6 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

3A[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HSV Bad Blankenburg161114457:433+ 24 23- 9 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

4
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HC Elbflorenz Dresden161105481:437+ 44 22-10 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

5A[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HSG Wolfen 2000161015477:462+ 15 21-11 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

6
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] SV Hermsdorf16817435:449- 14 17-15 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

7
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HSV Ronneburg16718470:466+ 4 15-17 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

8
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] SV Oebisfelde 189516547492:473+ 19 14-18 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

9
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] TuS 1947 Radis16448431:431
0 12-20 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

10
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HV Rot-Weiss Staßfurt16529454:478- 24 12-20 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

11
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] LSV Ziegelheim16439479:498- 19 11-21 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

12A[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HSV 1990 Apolda165110421:494- 73 11-21 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

13A[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HSV Naumburg-Stößen163310432:468- 36 9-23 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

14A[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] SG Eintracht Glinde161213429:513- 84 4-28 [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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