Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 08.Spieltag 07.11.2010 16:00 Uhr HSV Bad Blankenburg - HSG Freiberg 22 : 28

HSV Bad Blankenburg muss erste Heimniederlage der Saison einstecken

HSV Bad Blankenburg vs. HSG Freiberg 22:28

Es gibt Tage, da sollten Sportler eine Sportstätte meiden.

Eben einen solchen Tag hatten sich die Jungs der ersten Männermannschaft des HSV Bad Blankenburg für das MOL-Spitzenspiel gegen die HSG Freiberg ausgesucht. Nach dem Spiel resümierte HSV Trainer Frank Ihl zwar die völlig indiskutable Leistung auch mit dem krankheits- und verletzungsbedingten Trainingsrückstand von vier HSV Protagonisten – für die lethargische erste Halbzeit hatte der HSV Trainer aber zunächst auch keine Begründung parat.

Ganze 10 Minuten mussten die zahlreich erschienen HSV Fans am Sonntagabend auf das erste Tor Ihrer Mannschaft warten – der HSV agierte bis dahin ideenlos und unglücklich in der Offensive aber immerhin stabil in der Abwehr. Die Gäste aus Freiberg fanden indes über ihren Linksaußen Uwe Lange (9/1) ab und zu die Lücke in der offensiven 6:0 HSV Deckung und gingen in der 15 Minute mit 5:1 in Führung. Den fast schon „erlösenden“ zweiten Treffer der Gastgeber setzte der gerade eingewechselte Vitalis Tautvaisas erst in der 16. Minute; und als Igor Ardan und Radeck Miler im Nachgang sich ebenfalls in die Torschützenliste eintrugen – und zum 4:5 verkürzten – hatten die anwesenden Zuschauer zumindest das Gefühl, dass die Heimmannschaft nun erwacht ist und in das Spiel findet.

Aber an einem solchen Tag läuft dann eben doch gar nichts zusammen: Donatas Puikis gelang es nicht, den gesundheitlich angeschlagenen Radeck Miler im Offensivbereich zu substituieren, Paul Weyhrauch, der das HSV Spiel gut führte aber – ebenso wie Vitalis Tautvaisas – einen rabenschwarzen Tag im Abschluss hatte, und ein kraftlos agierender HSV Kapitän Igor Ardan, der die gesamte letzte Woche wegen einer Nagelbettentzündung nicht trainieren konnte - all das, und mehr, waren die Zutaten für den 8:14 Halbzeitstand, der nach 30 Minuten auf der Anzeigetafel aufleuchtete.

Der zweite Durchgang begann, wie der erste endete: Der HSV vergab reihenweise die Chancen im Angriff und die Gäste aus Freiberg wussten dies clever zu nutzen. Auch begann die HSG in der zweiten Halbzeit, Ihr erfolgreiches wie gefürchtetes Tempospiel aufzuziehen, was sie in den ersten 30 Minuten noch vermissen ließen. Den Torhütern des HSV, welche mehrere 100% Chancen der Gäste vereitelten, ist es zu verdanken, dass sich das Debakel nicht schon früher offenbarte. Der an einer Mandelentzündung erkrankte Eric Sindermann griff dann doch an Minute 36 in das Spiel ein und setzte deutliche Akzente. So traf der gebürtige Berliner 4 mal vom Siebenmeterpunkt und setzte sich 2 mal sehenswert gegen die HSG Abwehr durch. Dass er sich mit diesen 6 Treffern als Top-Scorer des HSV in diesem Spiel „verewigen wird“, spricht im Grunde Bände für das Spiel der HSV-Sieben an diesem Nachmittag. In der 52. Minute schöpften die HSV Fans nochmals Hoffnung, als Eric Sindermann einen 7 Meter zum 20:24 verwandelte und im Gegenzug Felix Herholc eine seiner zahlreichen Paraden zeigte somit dem HSV die Möglichkeit eröffnete, den Rückstand auf 3 Tore zu verkürzen. Abermals war es der an diesem Nachmittag glücklos agierende Vitalis Tautvaisas, der von Rechtsaußen am starken HSG Torwart scheiterte. In Folge bauten die Gäste Ihren Vorsprung wieder auf 6 Tore aus und nahmen diesen auch bis zum Endstand von 22:28 über die Zeit mit.

Der HSV Bad Blankenburg hat nun nur kurze 4 Tage Zeit, sich auf das schwierige Derby beim HVS Apolda am kommenden Freitag vorzubereiten. Frank Ihl wird dabei alle Hände voll zu tun haben: Die Mannschaft muss nach dieser Heimniederlage moralisch wieder aufgebaut und zugleich die Vorbereitungen gegen einen, mit Sicherheit, hoch motivierten HSV Apolda getroffen werden.

Für den HSV Bad Blankenburg spielten: Felix Herholc, Tobias Jahn, Igor Aran (5/1), Eric Merkel, Donatas Puikis, Paul Weyhrauch (2), Robert Römermann, Ivo Havel (3), Martin Hanl, Felix Menge (1), Vitalis Tautvaisas (3), Radoslov Miler (2), Eric Sindermann (6/4), Sebastian Bock,

Quelle: Bad Blankenburg

HSG Freiberg schlägt Bad Blankenburg

HSG Freiberg beißt sich mit Auswärtssieg an der Tabellenspitze fest

Beim Spitzenspiel in Bad Blankenburg überraschten die Freiberger mit einem deutlichen Auswärtserfolg und einer über die gesamte Spielzeit überlegenen Leistung. Der favorisierte Gastgeber wurde so von seinem zweiten Tabellenplatz der Mitteldeutschen Oberliga verdrängt.

Dabei stand das Spiel wiederum unter keinen guten Vorzeichen. Arne Einenkel immer noch angeschlagen und höchstens für einen Kurzeinsatz denkbar, Max Schulz immer noch verletzt, Tino Hensel erkrankt und direkt vorm Spiel verletzte sich auch noch Spielertrainer Jiri Tancos. Umso erstaunlicher der Auftakt des Spieles. Nach torlosen vier Minuten eröffnete Uwe Lange mit dem 1:0 ausgerechnet während der ersten Unterzahlsituation den Torreigen. Johannes Marek erwischte eine traumhafte erste Halbzeit und hielt nahezu alles (14 Paraden!). Den Gastgebern gelang nach Steinfelds 2:0 der Anschlusstreffer, ehe die HSG bis zur 15. Spielminute auf 5:1 erhöht hatte. Die Thüringer kamen in einem höchst fair ausgetragenen und jederzeit spannenden Spiel beim 5:4, 6:5 und 7:6 nochmals ganz nah heran, aber ein finaler Schlussspurt inklusive parierten Siebenmeter von Gerd Vogel, brachte eine luxuriöse 14:8 Pausenführung für Freiberg.

Bereit die in der zweiten Spielhälfte zu erwartende Offensive des Gegners abzufangen, drängten die Sachsen weiterhin auf eigene Torerfolge und bauten den Spielstand auf 17:9 aus. Der Torhüterwechsel des Gastgebers zahlte sich dann aber aus und zu viele Bälle wurden anschließend Beute des Schlussmannes. In dieser Spielphase verkürzten die Hausherren auf vier Tore Differenz (18:14 und 19:15). Mitte der zweiten Halbzeit überhäuften die Unparteiischen beide Teams mit mehreren, teils sich überschneidender Zeitstrafen. Jedoch konnte sich dabei keine Mannschaft einen entscheidenden Vorteil heraus werfen und der 4-5-Tore Vorsprung wurde von der HSG verteidigt (23:18 / 48. Min.). Ein Torhüterwechsel bei den erstmals in Grün spielenden Freibergern brachte dann in der Schlussphase des Spieles nochmals einen deutlichen Gästevorteil. Gleich mit mehreren Paraden machte Gerd Vogel den Gastgebern die letzten Hoffnungen auf einen erfolgreichen Endspurt zunichte. Erneut in Unterzahl erhöhte Christian Neubert auf 25:20 (53. Min.), Martin Steinfeld legte nach (26:20 / 57. Min.) und auch trotz dritter Zeitstrafe von Karel Vit (58. Min.), lief Neubert nochmals zwei erfolgreiche Tempogegenstöße zum 27:21 und 28:21. Der letzte Treffer der enttäuschten und enttäuschenden Gastgeber markierte den 28:22-Endstand.

Mit diesem überraschenden Erfolg klettert die HSG Freiberg mit 13:3 Zähler auf den zweiten Tabellenrang und empfängt am kommenden Wochenende den Erstplatzierten LVB Leipzig (15:1) zum nächsten Spitzenspiel der Liga in heimischer Ernst-Grube-Halle.


Text: Jörg Kalinke


Statistik:

HSG: Marek (1.-48. Min.), Vogel (49.-60. Min.); Tancos (3), Neubert (6), Weigner (2), Vit (5/1), Lange (9), Hruschka (n.e.), Einenkel (n.e.), Steinfeld (3), Schettler, Randt

Zeitstrafen: HSG 16 Min. ; HSV 8 Min.

Siebenmeter: HSG 2/1 ; HSV 7/6

Schiedsrichter: Peetz / vom Schloß (Jessener SV 53)

Zuschauer: ca. 300 (davon ca. 30 HSG-Anhänger)


Quelle: HP HSG Freiberg

HSG bestreitet am Sonntag das Spitzenspiel gegen HSV Bad Blankenburg

Wenn am Sonntag der Dritte beim Zweiten der Mitteldeutschen Oberliga zu Gast ist, könnte man beim Spitzenspiel des 8. Spieltages vielleicht die beiden Kontrahenten auf einer Augenhöhe erwarten. Doch wir brauchen uns da in Freiberg nichts vormachen, wir fahren nach Thüringen und sind beim Regionalligaabsteiger der klare Außenseiter. Aber vielleicht liegt ja der HSG wieder einmal genau diese Rolle und ein nicht erwarteter Punktgewinn wird möglich.

Der Gastgeber spielte in der letzten Saison in der RL Süd-West und wehrte sich dort bis zuletzt, am Ende erfolglos, gegen den Abstieg in die MDOL. Als Elfter mit 23 Punkten wurde am vorletzten Spieltag das Schicksal besiegelt. Die Bad Blankenburger sind somit neben dem LVB Leipzig die wahrscheinlich stärksten RL-Absteiger in unserer Oberligastaffel. Dennoch fährt die Freiberger Mannschaft selbstverständlich mit der Absicht zu siegen zum HSV. Mit der richtigen Tagesform sind in dieser 4. Liga immer Überraschungen möglich und jeder kann von jedem geschlagen werden.

In jedem Fall wird aber ein gutes Spiel mit ordentlicher Leistung von den Freibergern selbst und deren Schlachtenbummlern erwartet. Die großartige Unterstützung bei den bisherigen Auswärtspartien, war stets ein Extra-Motivationsschub für unsere Männer. Beim Spiel im tiefen Thüringen, am Sonntag ab 16:00 Uhr, gehört aber auch bei den Fans eine Menge Enthusiasmus dazu, um sich selbst diesen langen Sonntagsausflug aufzubürden. Diese Strapaze würde aber mit einem Punktgewinn sofort vergessen sein – vielleicht klappt es ja …

Text: Jörg Kalinke

Quelle: HP HSG Freiberg

HSV Handballfest am kommenden Sonntag: mJD, Männer 1 und Männer 2

HSV Bad Blankenburg empfängt den Tabellendritten HSG Freiberg

Am kommenden Sonntag, 07.11.2010, kommt es, zur traditionellen Anwurfzeit um 16 Uhr, zum Spitzenspiel in der Mitteldeutschen Oberliga: Der aktuelle Tabellenzweite, HSV Bad Blankenburg, empfängt in der heimischen Gutsmuths-Halle die erste Mannschaft der HSG Freiberg, welche mit 11-3 Zählern Tabellenrang drei belegt.

Erst ein einziges Mal mussten sich die HSG’ler in der laufenden Saison geschlagen geben: Im dritten Spiel der Serie unterlagen sie in Ronneburg mit 30:37 und kassierten die Woche darauf gleich ein unglückliches 32:32 in Oebisfelde. Einen persönlichen Eindruck über die Schnelligkeit der Truppe von HSG Trainer Jiri Tancos machten sich einige HSV'ler vor zwei Wochen in Apolda: Dort überrannten die Freiberger den HSV Apolda förmlich in deren Halle und fuhren mit 2 Punkte und plus 9 Toren wieder nach Hause. Unterstützt wurde die HSG auch dort von einer zahlreich mitgereisten Anhängerschar, die sich auch in der Halle lautstark bemerkbar machte. Zuletzt glänzten die Freiberger mit einem Heimsieg gegen den Regionalliga-Absteiger HSG Wolfen und setzten auch hier mit einem 38:28 ein Ausrufezeichen.

HSV Trainer Frank Ihl kennt die HSG noch aus der Saison Vorbereitung: Beim Sommerturnier in Ziegelheim unterlagen die Kurstädter dem späteren Turniersieger mit 14:17. Beeindruckt vom schnellen und überzeugenden Spiel der Sachsen, schrieb Ihl schon damals die HSG mit nach ganz oben auf seinen Favoritenzettel - und sollte – mit Blick auf die aktuelle Tabelle – Recht behalten.

Bei dem Blick auf seinen zur Verfügung stehenden Kader am Samstag allerdings, stellt sich sowohl Freund als auch Leid bei Frank Ihl ein: Das Comeback von Robert Römermann in der letzten Woche ist perfekt gelungen und so wird der HSV Abwehrchef auch am kommenden Sonntag - dann erstmals vor heimischen Publikum - in das aktuelle Liga-Spielgeschehen eingreifen können. Sorgen breitet Ihl hingegen Ivo Havel, der im Training umgeknickt ist und sein Sprunggelenk zunächst einmal keiner weiteren Belastung aussetzen wird. Ob Havel am Sonntag eingreifen wird, muss dann kurzfristig und gemeinsam mit der Physiotherapie entschieden werden.

Auf ein großes Handballfest können sich alle sportbegeisterten und Handballfreunde am kommenden Sonntag freuen - und schon mal den Kalender markieren: Ab 13:30 Uhr spielen in der Gutsmuths-Halle 3 HSV Mannschaften hintereinander:

13:30 Uhr mJD HSV Bad Blankenburg - Könitz/ Saalfeld

16:00 Uhr Mä I HSV Bad Blankenburg - HSG Freiberg

18:00 Uhr Mä II HSV Bad Blankenburg II - SG Könitz/ Saalfeld III

Für das leibliche Wohl ist mit Thüringer Spezialitäten vom Holzkohlegrill und kühlen Getränken aus einheimischer Produktion ist wie immer bestens gesorgt.

Quelle: Bad Blankenburg

08.Spieltag
08	06.11.2010	16:30 Uhr	HV Rot-Weiss Staßfurt	-	TuS 1947 Radis	27 : 27
08	06.11.2010	17:30 Uhr	LSV Ziegelheim	-	SG Eintracht Glinde	29 : 29
08	06.11.2010	18:30 Uhr	HSG Wolfen 2000	-	HSV 1990 Apolda	32 : 23
08	06.11.2010	19:30 Uhr	SV Hermsdorf	-	HSV Ronneburg	27 : 32
08	06.11.2010	20:00 Uhr	HC Elbflorenz Dresden	-	HSV Naumburg-Stößen	25 : 24
08	07.11.2010	13:00 Uhr	SG LVB Leipzig	-	SV Oebisfelde 1895	32 : 32
08	07.11.2010	16:00 Uhr	HSV Bad Blankenburg	-	HSG Freiberg	22 : 28

Tabelle vom 08.Spieltag
Gesamttabelle	Heimbilanz	Auswärtsbilanz	Hinrunde	Rückrunde

Pl.			Team		Sp	S	U	N	Tore			TD			Pkt.				SP
	1	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	SG LVB Leipzig	8	7	1	0	264	:	210	+	54		15	-	1		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	2		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSG Freiberg	8	6	1	1	259	:	224	+	35		13	-	3		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	3	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSV Bad Blankenburg	8	6	0	2	212	:	202	+	10		12	-	4		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	4		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	SV Hermsdorf	8	5	1	2	220	:	224	-	4		11	-	5		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	5		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HC Elbflorenz Dresden	8	5	0	3	243	:	223	+	20		10	-	6		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	6		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSV Ronneburg	8	5	0	3	250	:	236	+	14		10	-	6		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	7	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSG Wolfen 2000	8	4	1	3	237	:	232	+	5		9	-	7		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	8		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	SV Oebisfelde 1895	8	2	3	3	256	:	238	+	18		7	-	9		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	9		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	LSV Ziegelheim	8	2	2	4	220	:	236	-	16		6	-	10		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	10		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	TuS 1947 Radis	8	2	2	4	190	:	192	-	2		6	-	10		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	11		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HV Rot-Weiss Staßfurt	8	2	2	4	226	:	237	-	11		6	-	10		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	12	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSV 1990 Apolda	8	2	0	6	210	:	247	-	37		4	-	12		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	13	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	SG Eintracht Glinde	8	0	2	6	220	:	263	-	43		2	-	14		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
	14	A	[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]	HSV Naumburg-Stößen	8	0	1	7	191	:	234	-	43		1	-	15		[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

07.11.2010 16:00 Uhr HSV Bad Blankenburg - HSG Freiberg 22 : 28

07.11.2010 16:00 Uhr HSV Bad Blankenburg - HSG Freiberg