Einheit tritt auf der Stelle Derby in Wolfen endet Remis
Frank Paulat - Der HC Einheit Halle tritt in der mitteldeutschen Oberliga weiter auf der Stelle. In einem tempo- und torreichen Landesderby bei der HSG Wolfen 2000 kam Einheit nicht über ein Unentschieden hinaus und verharrt so in der Tabelle auf dem neunten Platz. Allerdings konnte der HCE mit dem Punktgewinn den Abstand auf die Abstiegsränge auf fünf Punkte erhöhen und ist damit zumindest dem ersten Ziel, im gesicherten Mittelfeld zu überwintern einen großen Schritt näher gekommen.
Martin Ostermann, Trainer des HCE, zog nach der Partie deshalb ein durchwachsenes Fazit. „Bei 37 Treffern kann man mit der Offensive sicherlich zufrieden sein. Unsere Probleme lagen viel mehr in der Verteidigung des gegnerischen Kreisläufers und im Rückzugsverhalten. Ich hatte das Gefühl, dass einigen meiner Spieler hierfür die geistige Frische fehlte.“
Das Spiel in Wolfen begann sehr ausgeglichen, wenngleich der HCE in der ersten Hälfte spielerische Vorteile hatte. So legte Einheit stets vor, Wolfen glich zumeist aber wieder postwendend aus. Erst zum Ende der ersten Hälfte beim Stand von 18:15 konnte sich Einheit auf drei Tore absetzen und ging dann folgerichtig mit einer 19:17-Führung in die Kabine.
In der zweiten Halbzeit bestimmte dann aber der Gastgeber das Tempo. Wolfen konnte bereits nach 35 Minuten wieder ausgleichen (20:20) und der HCE hatte fortan große Mühe nicht den Anschluss zu verlieren. Turbulent wurde es dann aber in der Schlussphase. Wolfen lag zwei Minuten vor dem Ende mit 37:35 in Front, doch durch schnelle Treffer konnte der HCE den Ausgleich wieder herstellen. Im letzten Wolfener Angriff stand die Deckung des HCE sicher und zwang die HSG ins Zeitspiel. Doch erst die Zeitnehmer und nachfolgend harte Abwehraktionen der Wolfener verhinderten dann, dass der HCE noch einmal die Chance zum Führungstreffer bekam. „Nachdem Einheit in den Ballbesitz kam, nahm ich sofort die Auszeit, doch die Uhr stoppte nicht. Unter unserem großen Protest gab der Zeitnehmer bekannt, dass noch zwei Sekunden zu spielen seien, “ schildert Ostermann die Situation. Pierre Sogalla suchte nach dem Wiederanpfiff aus größerer Entfernung den Abschluss, wurde dabei aber durch den Wolfener Norman Bernhardt in der Luft attackiert und zu Boden gerissen. Erneut wurde die Hallenuhr gestoppt, diesmal bei noch einer Sekunde Spielzeit. Max Haase stellte sich mit dem Ball zum Freiwurf, doch anstatt zu werfen passte er zu Fabian Metzner, der den Ball im Netz unterbrachte. Mit Hinweis auf die jedoch zuvor abgelaufene Spielzeit verweigerten die Unparteiischen diesem Treffer die Anerkennung. Es blieb damit beim 37:37-Endstand, der keiner der beiden Mannschaften so recht weiterhalf.
WOLFEN. Der HSV Naumburg-Stößen hat erneut seine neu gewonnene Auswärtsstärke in der Mitteldeutschen Oberliga unter Beweis gestellt und das Nachholspiel bei der HSG Wolfen sicher mit 35:30 für sich entschieden. Die Gastgeber konnten nur zu Beginn einmal kurz ausgleichen und lagen in dieser Partie nie in Führung. Der HSV, der mit diesem Sieg die Wolfener in der Tabelle überholte (siehe auch Statistik), führte zwischenzeitlich mit acht Toren und brachte die Punkte souverän nach Hause.
“Wolfen hat uns immer wieder vor neue Aufgaben gestellt, mit einer einfachen oder doppelten Manndeckung, aber wir haben diese Aufgaben immer wieder clever gelöst”, freute sich HSV-Trainerin Ines Seidler. In einem starken Dreieck sah sie den Schlüssel zum Erfolg. Dieses bestand aus Keeper Thomas Drese, der 18 Würfe parierte, Jan Schindler, der selbst acht Mal traf, aber auch in der Abwehr glänzte, und Tobias Seyfarth, der an seinem 29. Geburtstag als bester Werfer seines Teams 13 Tore erzielte und alle fünf Siebenmeter verwandelte. Klar, dass auf der Rückfahrt am späten Sonnabendabend im HSV-Bus, in dem auch wieder etliche Fans saßen, reichlich Bier und Sekt floss.
Tobias Seyfarth gab sich allerdings ganz bescheiden und als Teamplayer – so, wie ihn sich auch seine Trainerin wünscht “Einer allein kann kein Spiel entscheiden, es war eine super Mannschaftsleistung. Wir haben in Wolfen genau das gemacht, was wir können, und waren damit erfolgreich”, sagte der Linkshänder.
Ähnlich sieht es Ines Seidler. Auch wenn sich die drei genannten Akteure am Sonnabend ins Rampenlicht gespielt haben, sprach sie davon, “dass wir absolut als Team gearbeitet haben”. Erfreulich sei gewesen, dass man diese Partie verletzungsfrei überstanden habe. Der am Finger lädierte Sebastian Fende konnte auch mitwirken, wenngleich nur in der Defensive. “Zurzeit sind wir auswärts einen Tick lockerer”, weiß die Trainerin. Dennoch hofft sie, dass der Sieg in Wolfen, mit dem ihr Team den Anschluss ans Mittelfeld geschafft hat, auch für die nächste Heimaufgabe gegen den Ranglistendritten aus Hermsdorf (Sonnabend, 1. Dezember, 19.30 Uhr, Seminarstraße) die nötige Lockerheit bringt.
Handball-Oberliga Abwärtstrend hält an VON THOMAS SCHAARSCHMIDT
HSG Wolfen Nicht immer gelang es der HSG Wolfen (in Gelb), sich im Rückraum durchzusetzen. (FOTO: THOMAS RUTTKE)
WOLFEN/MZ. Hätte man dieses Spiel vor drei Wochen, als es eigentlich ausgetragen werden sollte, gewonnen? Müßig darüber zu spekulieren. Ergebnisse werden nicht im Konjunktiv erzielt, der einzige Gradmesser ist die Realität. Und in der hat die HSG Wolfen am Sonnabend ihr Nachholspiel gegen den HSV Naumburg-Stößen mit 30:35 verloren. "Das tat weh", konstatierte HSG-Coach Wolfgang Spitz, der natürlich auch die Zahlen bestens im Blick hat. Und die sprechen eine deutliche Sprache.
Fünf von sechs Partien verloren
Mit 7:1 Zählern aus den ersten vier Spielen sind die Wolfener Handballer in die Saison der Mitteldeutschen Oberliga gestartet. Stark war er, dieser Beginn. Vielleicht auch etwas über den eigenen Möglichkeiten. Seitdem aber wurden nur noch 2:10 Punkte geholt, fünf der letzten sechs Partien verloren. Mit nun 9:11 Punkten ist das Konto erstmals negativ. Stark abgebaut, könnte man sagen. Besser aber trifft wohl: Unter den eigentlichen Möglichkeiten geblieben.
"Wir hatten uns gegen Naumburg viel vorgenommen", meinte Wolfgang Spitz, "doch eine ganze Kette von Ereignissen hat dazu geführt, dass wir als Verlierer vom Feld gegangen sind." Natürlich ist da die Personalsituation. Wie schon gegen Apolda fehlte auch am Sonnabend ein starker rechter Rückraumschütze in Form von Denny Winkel. "Unsere anderen Rückraumspieler haben sich schwer durchsetzen können", fand Spitz - und das hatte auch durchaus Gründe, die mit den Schiedsrichtern zu tun hatten. Die entwickelten sich in einem Spiel, in dem Wolfen nie führte und schnell mit 1:3 und 4:7 zurücklag, zu Buhmännern.
Naumburg deckte offensiv, deckte hart und ging drauf, soweit es das Reglement zuließ. Zumindest in den Augen der Schiedsrichter. "Sie haben die Linie der Gäste durchgehen lassen, inkonsequent agiert und das hat uns verunsichert", meinte Wolfgang Spitz, dessen Mannschaft an diesem Tag auch kein Mitel gegen Naumburgs Tobias Seyfahrt fand, der an seinem 29. Geburtstag nicht weniger als 13 Tore erzielte - davon allein fünf Siebenmeter. "Wolfen hat uns immer wieder vor neue Aufgaben gestellt, mit einer einfachen oder doppelten Manndeckung, aber wir haben diese Aufgaben immer wieder clever gelöst", freute sich HSV-Trainerin Ines Seidler. So konnte sie auch der 14:18-Halbzeittreffer von Jan Bernhardt vom Punkt nicht groß beunruhigen. Fünf Minuten nach dem Wiederanpfiff beim 16:22 war die Partie praktisch vorentschieden. Wolfen leckte noch einmal Blut, als es auf 19:23 verkürzte, doch das 20:28 (45.) war dann eben doch nicht mehr zu kitten. Da half auch die Kritik am Schiedsrichterduo nicht viel: Naumburgs Linie fand an diesem Tag Gefallen bei den beiden Referees. Die Gäste konnten auch deshalb so dominieren und zogen mit dem wichtigen Auswärtssieg mit den Wolfenern in der Tabelle gleich.
Noch zwei Spiele im Jahr 2012
Vor der HSG stehen nun zwei extrem wichtige Schlusswochen des Kalenderspieljahres 2012: Im Derby gegen Halle kommenden Sonnabend und auswärts beim SV Hermsdorf müssen die Männer von Wolfgang Spitz beweisen, welche der beiden Mannschaften sie sind: Die des Saisonstartes oder die der vergangenen sechs Wochen.
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WOLFEN/MZ. Die Heimniederlage gegen Naumburg-Stößen ist bereits die fünfte Pleite in den vergangenen sechs Spielen für die HSG Wolfen 2000. Am Ende setzten sich die Gäste aus dem Burgenlandkreis mit 35:30 durch. Der ganze Beitrag >
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Wolfen vs Naumburg Ja , das war ein Sch...spiel . Gegen eine Mannschaft , die zu Hause bezwungen werden sollte , ließ man zu viele leichte Gegentore zu . Unser Torhüter hatte nicht seinen besten Tag und es fehlten wichtige Spieler . Den Naumburger Spieler mit der Nr.5 bekam man nie in den Griff . Erstaunlich , was dieser für einen Handballer eher kleingewachsene Spieler für Tore aus dem Rückraum erzielte . Naumburg führte dann zum Spielschluss hin mit mehreren Toren , und fortan lagen einige Spieler des HSV doch sehr oft auf unserem frisch grundgereinigtem Wolfener Hallenboden .Nur laßt uns bitte nicht so auf die Schiris schimpfen . Wir müssen aus unseren Fehlern lernen , es zukünftig besser machen . Und 35 Gegentore bei einem Heimspiel sind zu viel .
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Wolfen vs Naumburg Dieses Spiel, oder doch eher Schlacht, war eines der umstrittenen, was ich in der Krondorfer sah. Die Stimmung beider Lager kochte. Schlecht, da der HSV spielte, als ob es um die Meisterschaft ging. Mit gekonnten, teatralischen Einlagen lockten sie die Schwarzen auf deren Seite Die HSG´ler ließen sich nicht mit auf diesen Pfad ein, bis 10 min vor Ende. Umstritten, da die Schiris sehr. sehr merkwürdig pfiffen. Gleiche Vergehen mit zweierlei Maß ahnden? Alles in allem besteht ja Hoffnung auf das Wiedersehen mit vielleicht besserem Verlauf. Und muß das herzliche drücken der Schiris am Ende sein? Wenn man sich kennt, dann doch in den Gängen. Nur mal in den Raum gestellt.
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Ärger über die Neuansetzung für HSG Wolfen VON THOMAS SCHAARSCHMIDT,
Trainerbank HSG Wolfen
WOLFEN/MZ. Natürlich, man versucht diplomatisch zu bleiben. Die richtigen Worte wählen, sich keinen Ärger einhandeln, den Frust möglichst erfolgreich herunterschlucken. Doch manchmal, wenn man wirklich sauer ist, geht das nur schwerlich. "Wir sind sehr enttäuscht", sagt Wolfgang Spitz. Und eigentlich meint er: "Wir sind komplett bedient."
Grund ist eine Entscheidung des Staffelleiters der Mitteldeutschen Oberliga Handball, Klaus Rupprich. Der hat das am vergangenen Wochenende ausgefallene Punktspiel zwischen der HSG Wolfen 2000 und Naumburg-Stößen für den 24. November angesetzt. Übernächsten Sonnabend. Vorausgegangen war ein intensiver Diskussionsprozess zwischen den beiden beteiligten Mannschaften, die eigentlich am 3. November gegeneinander in Wolfen-Krondorf Handball spielen wollten, es am Ende aber aufgrund einer gesperrten Halle nicht durften. Die gemeinsame Suche ergab ein passendes Datum: den 10. Februar 2012. "Da hätten beide Mannschaften genug Zeit gehabt, sich darauf einzustellen und diesen Termin zu planen", erklärt HSG-Präsident Siegfried Seidig. Rupprich aber folgte dieser Idee nicht. "Der Staffelleiter konnte dem nicht zustimmen, da ausgefallene Spiele zeitnah, zumindest aber in der 1. Halbserie nachgeholt werden müssen", sagt Siegfried Seidig. Und er meint: Rupprich hätte wohl gekonnt, doch er wollte nicht.
Stattdessen ist es nun zu einer "Zwangsansetzung" gekommen, Rupprich wählte den 24. November aus. Vom Kalender her machbar, denn es ist in der Mitteldeutschen Oberliga ein spielfreies Wochenende. Und genau hier beginnt das Problem. "Wenn du einmal ein freies Wochenende mitten in der Saison hast", grummelt HSG-Trainer Wolfgang Spitz, "dann nimmst du dir da eigentlich was vor." Er meint: Nicht nur, dass wir für die Verschiebung nichts können, nun bekommen wir auch noch einen Termin vorgesetzt, an dem es schwer wird, den Kader komplett zur Verfügung zu haben. Beginnen wird das Spiel am 24.11. im übrigen um 19.30 Uhr. "Die späte Anwurfzeit haben wir gewählt, damit so wenig wie möglich Punktspiele der unteren Klassen zuvor verlegt werden müssen", erklärt Siegfried Seidig.
Etwas Ablenkung von diesem Ärger verspricht das Auswärtsspiel am Sonnabend der HSG beim Tabellenschlusslicht in Apolda (Beginn 19.30 Uhr). Die Wolfener reisen dorthin vielleicht nicht als hoher Favorit, aber doch schon etwas ambitioniert. "Es ist wie immer", sagt Wolfgang Spitz, "wir müssen in den ersten zehn, fünfzehn Minuten gegenhalten, dann haben wir auch eine Chance zu gewinnen." Doch auch Spitz weiß: "Apolda will um jeden Preis den ersten Sieg." Schon vergangene Woche bei der 27:31-Niederlage in Ziegelheim schien es soweit zu sein, am Ende aber reichte die Kraft nicht. Diesmal soll sie.
"Ich hoffe einfach, dass die Jungs ihren Rhythmus nicht verloren haben", sagt Wolfgang Spitz mit Blick auf das unfreiwillig freie Wochenende zuletzt. Die Personalsituation macht ihm zusätzliche Sorgen. Daniel Schmidt fällt verletzt für Wolfen genau wie für Erst-Arbeitgeber Dessau-Roßlau aus. Denny Winkel und Stefan Gragert mussten erkrankt das Training in dieser Woche sausen lassen. "Die, die da sind hängen sich voll rein, doch die Decke ist eben klein", so Spitz.
Und dann ist da noch die Erinnerung an das erste Aufeinandertreffen in der Mitteldeutschen Oberliga. Wie heute stand Apolda damals ganz unten, die HSG schien leicht favorisiert und hoffte auf zwei wichtige Auswärtspunkte. Und verlor am Ende. "Das war bitter", sagt Spitz. Und meint: Bitte nicht noch einmal.
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung
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Ärger über die Neuansetzung für HSG Wolfen
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WOLFEN/MZ. "Wir sind sehr enttäuscht", sagt HSG-Trainer Wolfgang Spitz. Und eigentlich meint er: "Wir sind komplett bedient." Grund ist eine Entscheidung des Staffelleiters der Mitteldeutschen Oberliga Handball, Klaus Rupprich. Der hat das am vergangenen Wochenende ausgefallene Punktspiel zwischen der HSG Wolfen 2000 und Naumburg-Stößen für den 24. November angesetzt. Der ganze Beitrag >
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Laut einem Hinweis auf der Homepage (siehe: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] sowie auf der Facebook-Seite der HSG Wolfen 2000 (siehe: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] fällt das MOL-Spiel gegen den HSV Naumburg-Stößen Übermorgen aus!
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