MDOL 13. Sp. 16.01.2016 18:00 TuS 1947 Radis - HC Glauchau/Meerane 22:21
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Wer gewinnt das Match?
TuS 1947 Radis
75%
[ 3 ]
Unentschieden
0%
[ 0 ]
HC Glauchau/Meerane
25%
[ 1 ]
Stimmen insgesamt : 4
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Thema: Re: MDOL 13. Sp. 16.01.2016 18:00 TuS 1947 Radis - HC Glauchau/Meerane 22:21 Do 21 Jan 2016 - 21:14
HC-Team trifft auf Schlusslicht Handball Knappe Niederlage in Radis
Vitalij Arlt (am Ball) und seine Teamkollegen treffen am Samstag auf das Schlusslicht. Vitalij Arlt (am Ball) und seine Teamkollegen treffen am Samstag auf das Schlusslicht.
Glauchau/Meerane. Die Oberliga-Männer des HC Glauchau/Meerane bestreiten am Samstag das erste Heimspiel im neuen Jahr. Sie treffen in der Sachsenlandhalle auf die TSG Calbe. Anwurf ist 17 Uhr. Die Hausherren, die 13:13 Punkte auf dem Konto haben und auf dem achten Platz stehen, gehen als Favorit in das Spiel. Die Gäste aus Sachsen-Anhalt stehen abgeschlagen auf dem letzten Platz. Sie haben bisher erst ein Spiel gewonnen und werden den Abstieg aus der Oberliga wahrscheinlich nicht verhindern können. HC-Trainer Jörg Neumann wird seine Schützlinge in den Übungseinheiten in dieser Woche daran erinnern, dass sie den Kontrahenten nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfen. Die Mannschaft aus Glauchau und Meerane braucht unbedingt einen Sieg, um in einer ausgeglichenen Spielklasse nicht noch selbst in den Abstiegsstrudel zu geraten. Bei diesem Vorhaben kann aber Lukas Zverina, der mit einem Muskelfaserriss ausfällt, nicht helfen. Am Wochenende hat das HC-Team auswärts bei der TuS Radis eine ganz knappe 21:2 (9:13)-Niederlage kassiert. "Der Auftritt macht aber Mut für die nächsten Wochen. Wir haben in der zweiten Halbzeit in der Abwehr stark agiert und nur neun Gegentreffer zugelassen", sagte HC-Vereinschef Jens Rülke. Die 285 Zuschauer sahen in der zweiten Halbzeit eine starke Aufholjagd der Gäste aus Westsachsen, bei denen Kevin Otto mit fünf Treffern der beste Werfer war. In der Schlussphase wurde - trotz des Einsatzes eines zusätzlichen Feldspielers - die Chance zum Ausgleich vergeben. Dabei fühlten sich die HC-Akteure auch bei einigen Entscheidungen der Referees benachteiligt.
Sven Fischer beim Wurf auf das Gästetor. (BILD: thomas klitzsch)
Von Stephan Hirsch
Radiser feiern Christian Brandt beim 22:21-Erfolg über Glauchau/Meerane. Gräfenhainichen. TuS-Torwart Christian Brandt wird frenetisch gefeiert. Der Torwart, den alle nur den Hexer nennen, wehrt den letzten Wurf der HG Glauchau/Meerane im großen Stil ab und rettet den Radisern den 22:21-Sieg in der Mitteldeutschen Handball-Oberliga. „So knapp wollten wir das nicht gestalten. Vieles haben wir auf jeden Fall richtig gemacht. Nur 21 Gegentore sprechen für sich. Das harte Training zahlt sich immer mehr aus“, sagt der Radiser Spielertrainer Steffen Fischer. Die Partie beginnt für die TuS-Sieben erst einmal nicht nach Maß. Schnell liegt die Heide-Sieben mit 2:4 in Rückstand. Das liegt auch an einem gut aufgelegten Gästetorhüter Ludek Kylisek. Gleich anfangs pariert er einen Siebenmeter von Patrick Heddrich. Dem allerdings steht „der Hexer“ in nichts nach. Auch er findet wieder gut in die Begegnung und hält ebenfalls den ersten Siebenmeter. Die Radiser starten mit neuer Abwehrvariante. Sie spielen mit einer 5:1-Deckung, finden dann Mitte der ersten Hälfte auch wieder zu ihrem gewohnten Spiel. Immer wieder kommt die Heide-Sieben jetzt zu einfachen Toren. Das Training unter der Woche zündet, und der Kasten wird regelrecht vernagelt. So kann auch der wurfgewaltige Rostislav Bruna gestoppt werden, der bekannt für einfache und schnelle Tore ist. So gelingt es, zur Halbzeit eine 13:9-Führung herauszuspielen. Die zweite Hälfte beginnt wie die erste. Radis muss sich erst wieder finden. In dieser Phase, auch begründet durch ungünstige Zeitstrafen gegen die Heide-Sieben, kommen die Sachsen wieder heran. Mitte der zweiten Hälfte schaffen die Gäste den Anschluss zum 16:17. Die Begegnung entwickelt so langsam richtige Spannung. Was die Fischer-Sieben auch probiert, sie kann nicht davon ziehen. In der Schlussphase ist es vor allem Brandt zu verdanken, das die Sachsen nicht zum Ausgleich kommen. Zusammen mit dem sehr stark aufspielenden Abwehrmittelblock vernagelt er jetzt wieder regelrecht sein Tor. In einer sauberen und fair geführten Partie entscheidet zum Schluss das Duell der beiden Torhüter über den Ausgang der Partie. (mz)
Radis: Michal Galia, Christian Brandt, Kilian Kraft (4), Sebastian Mensch, Steffen Fischer (3), Marcel Michna (1), Franz Hildebrandt, Max Ziemann (2), Steven Just (2), Christian Telehuz (2), Carlo Wittig (2), Patrick Heddrich (6), Christian Jünemann
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung
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Thema: Re: MDOL 13. Sp. 16.01.2016 18:00 TuS 1947 Radis - HC Glauchau/Meerane 22:21 Mo 18 Jan 2016 - 6:03
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Thema: Re: MDOL 13. Sp. 16.01.2016 18:00 TuS 1947 Radis - HC Glauchau/Meerane 22:21 So 17 Jan 2016 - 23:15
Erneuter Zugriff des Hexer
Geschrieben am 17. Januar 2016 von Stephan Hirsch
Spielausgang knapper als nötig
Die Partie gegen den HC Glauchau/Meerane begann für die TuS-Sieben erst einmal nicht nach Maß. Schnell lag die Heidesieben mit 2 zu 4 in Rückstand. Das lag zum Teil auch an einem gut aufgelegten Gästetorhüter Ludek Kylisek. Gleich anfangs der Partie parierte er einen 7m von Patrick Heddrich. Dem allerdings stand „der Hexer“ Christian Brandt in nichts nach. Auch er fand wieder gut in die Begegnung und hielt ebenfalls den ersten 7m. Die Radiser beginnend mit neuer Abwehrvariante, sie spielten mit einer 5 zu 1 Deckung, fanden dann Mitte der ersten Hälfte auch wieder zu ihrem gewohnten Spiel. Immer wieder kam die Heidesieben jetzt zu einfachen Toren. Das Training unter der Woche zündete und der Kasten wurde regelrecht vernagelt.So konnte auch der wurfgewaltige Rostislav Bruna gestoppt werden, der bekannt für einfache schnelle Tore ist. So gelang es zur Halbzeit einen guten 13 zu 9 Zwischenstand herauszuspielen.
Die zweite Hälfte begann wie die erste. Die Mannschaft musste sich erst wieder finden. In dieser Phase der Partie, auch begründet durch ungünstige Zeitstrafen gegen die Heidesieben, kamen die Sachsen wieder heran. Mitte der zweiten Hälfte schafften sie den Anschluss zum 17 zu 16. Die Begegnung entwickelte so langsam richtige Spannung. Was die Fischer-Sieben auch probierte, sie konnte nicht davon ziehen. In der Schlussphase der Partie war es vor allem Christian Brandt zu verdanken, das die Sachsen nicht zum Ausgleich kamen. Zusammen mit dem heute sehr stark aufspielenden Abwehrmittelblock vernagelte er jetzt wieder regelrecht sein Tor. In einer sauberen und fair geführten Partie entschied zum Schluss das Duell der beiden Torhüter den Ausgang der Partie. Christian Brandt der den letzten Wurf der Glauchauer abwehrte, gewann und seiner Mannschaft so den Sieg bescherte, wurde zurecht gefeiert. Nicht umsonst nennen seine Mitspieler ihn den Hexer. Was die Sachsen auch probierten richtigen Zugriff bekamen sie nicht an den Ball. Wieder mal zeigt sich es lohnt sich zu einem Heimspiel in die Lindenallee zu kommen. Auch deshalb weil sie diese Saison noch ungeschlagen sind. Die Partie endet mit dem Stand von 22 zu 21.
Steffen Fischer zum Spiel: So knapp wollten wir den Spielausgang gar nicht gestalten. Vieles haben wir auf jeden Fall richtig gemacht. Nur 21 Gegentore sprechen für sich. Das harte Training zahlt sich immer mehr aus.
Es spielten: Michal Galia, Christian Brandt, Kilian Kraft 4, Sebastian Mensch, Steffen Fischer 3, Marcel Michna 1, Franz Hildebrandt, Max Ziemann 2, Steven Just 2, Christian Telehuz 2, Carlo Wittig 2, Patrick Heddrich 6, Christian Jünemann
Quelle: TuS 1947 Radis
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Thema: Re: MDOL 13. Sp. 16.01.2016 18:00 TuS 1947 Radis - HC Glauchau/Meerane 22:21 So 17 Jan 2016 - 23:12
Glauchauer Handballer machen es in Auswärtsspielen spannend
Der HC hat zwar gut gespielt, aber verloren. Die zweite Vertretung schaffte mit einem knappen Sieg den Sprung an die Tabellenspitze.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Foto: Andreas Kretschel - Im ersten Punktspiel unter Trainer Jörg Neumann fehlt dem HC Glauchau/Meerane mit Lukas Zverina (beim Wurf) ein wichtiger Spieler.
Von Holger Frenzel erschienen am 18.01.2016
Oberliga-Männer:TuS Radis gegen HC Glauchau/Meerane 22:21 (13:9). Die Mannschaft aus Glauchau und Meerane ist mit einer Niederlage ins neue Jahr gestartet. Damit konnten sich die Schützlinge des neuen Trainers Jörg Neumann nicht für eine insgesamt gute Leistung belohnen. "Der Auftritt macht aber Mut für die nächsten Wochen. Wir haben in der zweiten Halbzeit in der Abwehr stark agiert und nur neun Gegentreffer zugelassen", sagte HC-Vereinschef Jens Rülke. Die 285 Zuschauer sahen in der Anfangsphase eine ausgeglichene Partie. Nach einer Viertelstunde stand es 7:6 für Radis. In der Schlussphase der ersten Halbzeit vergaben die Gäste aus Westsachsen zu viele Chancen aus guten Positionen. Dadurch konnten die Hausherren den Vorsprung bis zur Pause auf 13:9 ausbauen.
In der zweiten Halbzeit kämpfte sich das HC-Team, das auf den verletzten Lukas Zverina verzichten musste, in die Partie zurück. Der HC Glauchau/Meerane holte Tor um Tor auf und schaffte den 18:18-Ausgleich. "Dann wollten wir in der Schlussphase vielleicht etwas zu viel. Uns haben Cleverness und Ruhe gefehlt", sagte Rülke. Das TuS-Team, das in dieser Saison in eigener Halle noch ungeschlagen ist, legte stets vor und ging mit 22:21 in Führung. In den letzten 45 Sekunden war die HC-Truppe noch einmal in Ballbesitz. Trotz der Herausnahme des Torhüters zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers gelang der Ausgleich nicht mehr. Der letzte Freiwurf durch David Kylisek wurde von der Abwehr des Gegners geblockt. Kritische Worte fand Jens Rülke zur Leistung der Referees. "Wir haben uns in den letzten zehn Minuten bei einigen Entscheidungen zu Zeitstrafen und Sieben- metern extrem benachteiligt gefühlt", sagte Rülke, der sich sonst nur selten zu den Unparteiischen äußert. In der Tabelle ist der HC Glauchau/Meerane vom sechsten auf den achten Platz abgerutscht. Das Team hat nun 13:13 Punkte.
HC: L. Kylisek, Lengyel; Elschker (2), Döhler (2), Schmidt (3), Otto (5), Bruna (2), Arlt (2), Jentsch (1), D. Kylisek (4), Pflug, Staude, Feig, Poppitz.
Der Radiser Patrick Heddrich beim Wurf auf das Freiberger Tor. Radis gewinnt in der Vorwoche 36:32. (BILD: thomas klitzsch)
TuS Radis und der HBC Wittenberg stehen in der Handball-Oberliga vor wichtigen Heimpartien.
Die Radiser TuS-Sieben trifft am Sonnabend ab 18 Uhr in der Mitteldeutschen Handball-Oberliga der Männer in der Gräfenhainichener Sporthalle Lindenallee auf den HC Glauchau/Meerane. Das ist seit Jahren ein Top-Team. Zurzeit bleibt die Mannschaft aus Sachsen allerdings - derzeit nur auf Rang sechs - noch hinter den Erwartungen zurück. Ein Trainerwechsel soll jetzt für neuen Aufschwung sorgen.
Radis bleibt bei einem Erfolg über Glauchau Spitzenreiter der Mitteldeutschen Handball-Oberliga der Männer. Die punktgleichen Pirnaer haben gegenüber Radis sogar das bessere Torverhältnis, aber das erste direkte Duell gegen die Heidesieben eben verloren. Deshalb belegen die Sachsen derzeit Rang zwei. Die Radiser empfangen in einer Woche den ärgsten Verfolger in der Gräfenhainichener Sporthalle Lindenallee. Mehr Topspiel geht nicht.
Neuer Trainer vor Debüt
Im Dezember trennte sich der Club von Trainer Vasile Sajanev. Betreut wird der Oberligist aktuell von Jörg Neumann. Dieser trainierte bis Ende des vergangenen Jahres noch die Drittligamannschaft vom USV Halle. Der 37-Jährige steht am Sonnabend vor seinem Debüt „Wir wollen auf jeden Fall etwas Zählbares mitbringen“, sagt Neumann, der weiß, dass Radis bisher alle Heimspiele gewonnen hat. Der neue Übungsleiter hat als „Spion“ das TuS-Team in Plauen beobachtet. „Wir wollen versuchen, das Geschehen möglichst lange offen zu halten“, sagt Neumann, der sich hinsichtlich der taktischen Überlegungen noch nicht in die Karten schauen lassen will. Die Gäste können die Partie nicht in Bestbesetzung in Angriff nehmen. Mit Lukas Zverina und Christian Döhler fallen zwei Alternativen für die Positionen im Rückraum aus. Zverina hat sich im Training einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen und muss wahrscheinlich eine längere Pause einlegen. „Damit fehlt uns ein geradliniger und robuster Spieler“, sagt der Coach. Der Wechsel des Trainers hat aus Sicht von Vereinschef Jens Rülke für einen Aufschwung im Team gesorgt. „Wir haben beobachtet, dass die Jungs im Training trotz Strapazen mit Freude bei der Sache waren“, sagt Rülke. „Dabei gab es Spieler, die nach einigen Übungen auch am nächsten Tag noch über Schmerzen geklagt haben“, sagt er.
Auffälligste Akteure der Westsachsen sind Rotislav Bruna (57 Treffer), Kevin Otto (51 Treffer) und David Kylisek (45 Treffer). Unterschätzt werde der Kontrahent nicht, heißt es im Radiser Lager. „Mir wurde es vor der Saison schon erzählt: Jeder kann jeden schlagen. Ich wollte es erst nicht so recht glauben und war etwas skeptisch, aber es ist wohl was dran. Wir tun auf jeden Fall alles, um es dem Gegner nicht all zu leicht zu machen“, erklärt der Radiser Spielertrainer Steffen Fischer. Nach seinen Angaben sind alle Radiser Spieler fit und wohlauf.
Handball-Oberliga: Ein Spion fordert Zählbares | Sport Wittenberg/Jessen - Mitteldeutsche Zeitung - Lesen Sie mehr auf: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Thema: Re: MDOL 13. Sp. 16.01.2016 18:00 TuS 1947 Radis - HC Glauchau/Meerane 22:21 Sa 16 Jan 2016 - 4:05
An diesem Punktspielwochenende ist kein geringerer als der HC Glauchau/Meerane zu Gast in Gräfenhainichen. Zurzeit bleibt das Team aus Sachsen noch hinter den Erwartungen zurück. Auch sie haben, wie der Gegner der Vorwoche aus Freiberg schon einen Trainerwechsel hinter sich. Im Dezember trennte man sich von Trainer Vasile Sajanev. Betreut wird der Oberligist aktuell von Jörg Neumann. Dieser trainierte bis ende letzten Jahres noch die Drittligamannschaft vom USV Halle.
Auffälligste Akteure der Westsachsen sind die Erfahrenen Rotislav Bruna(57 Treffer), Kevin Otto(51 Treffer) und David Kylisek(45 Treffer).
Auch in dieser Woche hat sich die Heidesieben wieder bestens auf ihren Gegner eingestellt. Unterschätzt wird auf jeden Fall keiner. „Mir wurde es vor der Saison schon erzählt. Jeder kann jeden schlagen. Ich wollte es erst nicht so recht glauben und war etwas skeptisch, aber es ist wohl was dran. Wir tun auf jeden Fall alles, um es dem Gegner nicht all zu leicht zu machen.“So Steffen Fischer. Alle radiser Spieler sind fit und wohlauf. Auch das Training ist in dieser Saison gut besucht, da die Spieler beruflich nicht mehr so verhindert sind wie in der Vergangenheit. Die gestiegene geschlossene Mannschaftsleistung tut ihr übriges. Die Männer trainieren hart für den Sieg. Nun seit auch ihr gefragt. Kommt und unterstützt das Oberligateam, bei dem Weg zurück an die Tabellenspitze. Jeder gefüllte Sitzplatz zwingt den Gegner mehr in die Knie und sorgt für die nächsten zwei Punkte, die in der Dübener Heide bleiben.
Anpfiff zum Wochenendhighlight ist zur gewohnten Zeit um 18 Uhr.
Erwähnenswert ist noch das Vorspiel, zu dem die Oberligareserve seine Gäste einlädt. Anpfiff gegen die HG Köthen 2 ist um 15.15 Uhr in der Lindenallee.
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Thema: Re: MDOL 13. Sp. 16.01.2016 18:00 TuS 1947 Radis - HC Glauchau/Meerane 22:21 Sa 16 Jan 2016 - 4:03
Neuer Trainer gibt sein Debüt In der Handball-Oberliga fährt der HC Glauchau/Meerane in die Dübener Heide. Zwei Spieler sind nicht im Bus.
Foto: Andreas Kretschel - Im ersten Punktspiel unter Trainer Jörg Neumann fehlt dem HC Glauchau/Meerane mit Lukas Zverina (beim Wurf) ein wichtiger Spieler.
TuS Radis gegen HC Glauchau/Meerane
Jörg Neumann gibt morgen sein Debüt als Trainer des HC Glauchau/Meerane. Der 37-Jährige, der im Dezember als Nachfolger von Vasile Sajenev vorgestellt wurde, hofft auf einen erfolgreichen Start in der Handball-Oberliga. "Wir wollen auf jeden Fall etwas Zählbares aus der Dübener Heide mitbringen", sagt Neumann. Er hat in den vergangenen Wochen viel Wert auf die Kondition und Taktik gelegt.
In Heimspielen ungeschlagen
Bei einem Blick auf die Tabelle wird deutlich: Das HC-Team fährt als Außenseiter zum ersten Spiel im neuen Jahr. Die Mannschaft ist mit 13:11Punkten Sechste, der TuS nimmt mit 18:6 Punkten den zweiten Rang ein. Radis hat alle Heimspiele gewonnen. Die einzigen Niederlagen gab es auswärts in Apolda, Hermsdorf und Plauen. "Wir treffen auf einen Gegner, der über viele starke und erfahrene Spieler verfügt", sagt Neumann. Er hat das TuS-Team im Dezember im Spiel in Plauen beobachtet. Beim Kontrahenten gibt es mit Torhüter Michael Galia, Rückraumspieler Carlo Wittig, Kreisläufer Christian Telehuz und Spielertrainer Steffen Fischer Akteure, die in der Vergangenheit bereits höherklassig aktiv waren. "Wir wollen versuchen, das Geschehen möglichst lange offen zu halten", sagt Neumann, der sich hinsichtlich der taktischen Überlegungen noch nicht in die Karten schauen lassen will.
Die Gäste können die Partie nicht in Bestbesetzung in Angriff nehmen. Mit Lukas Zverina und Christian Döhler fallen zwei Alternativen für die Positionen im Rückraum aus. Zverina hat sich im Training einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen und muss wahrscheinlich eine längere Pause einlegen. "Damit fehlt uns ein geradliniger und robuster Spieler", sagt der Trainer . Döhler hat sich in dieser Woche krank gemeldet.
Schmerzen am nächsten Tag
Der Wechsel des Trainers hat aus Sicht von Vereinschef Jens Rülke für einen Aufschwung im Team gesorgt. "Wir haben beobachtet, dass die Jungs im Training trotz Strapazen mit Freude bei der Sache waren", sagt Rülke. "Dabei gab es Spieler, die nach einigen Übungen auch am nächsten Tag noch über Schmerzen geklagt haben", sagt er.
Anwurf: morgen um 18 Uhr
Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung Erscheinungsdatum: 15. Januar 2016
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Thema: Re: MDOL 13. Sp. 16.01.2016 18:00 TuS 1947 Radis - HC Glauchau/Meerane 22:21 Sa 16 Jan 2016 - 4:01
HC-Team ist auswärts gefordert
Handball Zverina fällt verletzt aus Kevin Otto (beim Wurf) und seine Mitspieler fahren in die Dübener Heide. Kevin Otto (beim Wurf) und seine Mitspieler fahren in die Dübener Heide.
Glauchau/Meerane. Oberligist HC Glauchau/Meerane muss im ersten Spiel des neuen Jahres auf Lukas Zverina verzichten. Der Rückraumspieler hat sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. Damit steht er am Samstag im Auswärtsspiel bei der TuS Radis nicht zur Verfügung. Der Anwurf erfolgt 18 Uhr. Dabei kommt es zum Duell zwischen dem Tabellenzweiten aus Radis und dem Tabellensechsten aus Glauchau/Meerane. Das Team aus der Dübener Heide hat bisher 18:6 Punkte auf dem Konto. Die Gäste sammelten 13:11 Zähler. "Wir wissen, dass wir auf eine starke Mannschaft mit vielen guten Individualisten treffen und der Gegner in der kleinen Halle auch noch den Heimvorteil auf seiner Seite hat", sagt HC-Trainer Jörg Neumann, der im Dezember die Nachfolge von Vasile Sajenev angetreten ist. Den nächsten HC-Gegner hat er bereits bei der Partie in Plauen unter die Lupe genommen. In den letzten Tagen hat Jörg Neumann die Aufnahmen von etlichen Partien der TuS Radis ausgewertet. Szenen, die Schwächen in der Abwehr und Stärken in der Offensive des Gegners zeigen, wurden herausgeschnitten. Sie sollen den HC-Akteuren in der Vorbereitung noch einmal präsentiert werden.
"Wir wollen das bestmögliche Ergebnis erreichen. Das ist natürlich ein Sieg", beschreibt der Übungsleiter seine Ziele für die Auswärtsaufgabe.