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Wer gewinnt das Match?
HC Einheit Plauen
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Unentschieden
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HSG Freiberg
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BeitragThema: Re: MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg 35:27 (16:11)   MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg   35:27 (16:11) EmptyMi 21 Okt 2015 - 2:30

Toller Befreiungsschlag

Handball Einheit macht gegen Freiberg Riesenspiel und feiert ersten Saisonsieg
Einheit-Kreisläufer Franz Zobirei steuerte zum überraschenden Sieg zwei Treffer bei. Einheit-Kreisläufer Franz Zobirei steuerte zum überraschenden Sieg zwei Treffer bei.

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Foto: Oliver Orgs / Pressebüro Repert

Damit hatte nicht einmal der Optimist gerechnet. Zehn Minuten vor dem Ende löste sich bei Vereins-Chef Frank Kühn die Spannung. Der HC Einheit Plauen lag gegen die HSG Freiberg mit elf Toren in Führung. Auf den ersten Saisonsieg hatte der Vorjahresvizemeister bis zum fünften Spieltag warten müssen.

"Ein tolles Gefühl", gab sich Kühn wie gewohnt wortkarg. Ein kleines Freudenbier genehmigte er sich. Schließlich hatte Einheit durch den 35:27-Erfolg die rote Laterne abgegeben. Scheinbar, so lässt es das Tendenzbarometer jedenfalls vermuten, bekommen die Rot-Weißen nach einem katastrophalen Saisonstart jetzt die Kurve. Der zuletzt schmerzlich vermisste Spielmacher Adrian Rother ist wieder genesen. Sechs Tore erzielte der Aufbaumann. Nicht wieder zu erkennen waren Hiroyuki Mimura (8 Tore) und Karel Kveton (9). Sie wurden nach der 15:19-Niederlage im Derby beim SV 04 Oberlosa von den eigenen Fans besonders kritisiert. Dennoch standen die Einheit-Fans unter den 602 Zuschauern wieder wie eine Wand hinter ihrem Team. Und sie trugen den dringend benötigten Neuzugang Lukas Lesak (kam aus Plzen) gleich bei dessen Premiere auf Händen. Was der Tscheche zeigte, war überragend. Sechs Tore markierte der Spielmacher selbst. Zudem bereitete der Pfiffikus mit verdeckten Anspielen tolle Tore vor. Die gefürchtete Offensivdeckung der Freiberger griff so fast pausenlos ins Leere. Kommendes Wochenende ist der HCE spielfrei. Am 31. Oktober (Anwurf 16 Uhr) kommt dann die TSG Calbe nach Plauen. kare

erschienen am 21.10.2015 (kare)
Quelle: © Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz
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BeitragThema: Re: MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg 35:27 (16:11)   MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg   35:27 (16:11) EmptyDi 20 Okt 2015 - 9:53

Erster Saisonsieg für HC Einheit Plauen

18.10.2015

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Am Samstag konnten die Handballer des HC Einheit Plauen in der Mitteldeutschen Oberliga endlich ihren ersten Saisonsieg feiern. Gegen die „Jungen Wilden“ der HSG Freiberg hieß es nach 60 gespielten Minuten 35:27.
 
Viele Fragezeichen zeigten sich vor Spielbeginn auf der Stirn vieler Zuschauer in der Einheit-Arena. „Wer ist denn das da im rot-weißen Dress?“, hörte man allenthalben. Schnell stellte sich heraus, dass der Plauener Traditionsverein auf die Personalsorgen der letzten Wochen reagiert hat. Mit Lukas Lesak steht ab sofort ein neuer Spieler in den Diensten von Einheit. Lukas, ein gelernter Spielmacher, unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Er wechselte von Plzen in die Spitzenstadt.
 
Wie gewohnt ging Freiberg mit einer sehr offensiven Deckung in die Partie, spekulierte auf Ballverluste, um ihr schnelles Konterspiel aufzuziehen. Aber auch die Plauener hatten ihre Hausaufgaben gemacht. Trainer Sven Liesegang hatte sich etwas besonderes ausgedacht, nahm im Angriff den Torwart vom Feld und agierte mit sieben Feldspielern. Einheit erzielte durch Kveton das erste Tor der Begegnung, Richter brachte aber kurz darauf mit einem Doppelpack Freiberg in Front. Auf Grund der Personalnot, gegenüber der Vorwoche stand zwar Rother wieder im Aufgebot, jedoch fehlte krankheitsbedingt Pechmann, sahen die 600 Zuschauer in der Arena Spieler auf ungewohnten Positionen. Links-Außen Mimura agierte auf der Mittelposition und Halb-Rechts und auch Kreisläufer Zobirei hatte wohl seine Premiere auf Rechts-Außen. Neuzugang Lesak hatte schnell die Fäden im Angriff der Plauener in der Hand, brachte seine Nebenleute zum Torwurf in Position und trug sich auch selbst in die Torschützenliste ein. In der 17. Spielminute erzielte er mit dem 7:6 wieder die Führung für die Hausherren. Einheit zurück in der gewohnten Handball Formation- Torwart plus sechs Feldspieler- betonierten ihr Prunkstück, die Abwehr und hatten mit einem überragenden Steffen Schüller wieder den absoluten Rückhalt. Krüger, Mimura und Zobirei erhöhten den Spielstand auf 11:8, 23 Minuten waren da gespielt. Bei den Gästen häuften sich nun zusehens die Fehler, die Einheimischen kämpften bravourös und wurden für ihren Einsatz belohnt. Hiroyuki Mimura legte einen lupenreinen Hattrick auf`s Parkett (13:10, 14:10, 15:10), Kveton netzte zum 16:10 ein, Junghanns stellte mit seinem Tor für Freiberg den 16:11 Halbzeitstand her.
 
Im zweiten Spielabschnitt dominierten die Hausherren gänzlich die Partie. Man kämpfte um jeden Ball, stand weiterhin felsenfest in der Abwehr und überzeugte im Angriff mit Spielwitz und Übersicht, kam zumeist zum Torerfolg. Steffen Schüller brachte die HSG-Werfer ein um`s andere mal schier zur Verzweifelung, brachte die Halle unter anderem durch zwei gehaltene Strafwürfe zum toben. Eine knappe Viertelstunde war in Halbzeit zwei gespielt, Einheit führte 22:17, da bekam Mark Multhauf nach einem Foul überraschend die rote Karte gezeigt. Schüller parierte den folgenden Siebenmeter, Lesak (2), Rother und Kveton (2) brachten mit ihren Treffern zum 27:17 wohl die Vorentscheidung in diesem Spiel, 22 Minuten Restzeit zeigte die Hallenuhr. Immer wieder zeigte sich das Spielverständnis von Neuzugang Lesak und Kveton, beide spielten in Plzen viele Jahre, Lesak führte sich mit insgesamt sechs Toren klasse ein, Kveton war mit neun Toren der erfolgreichste Werfer der Spitzenstädter. Einheit hielt den Zehn-Tore-Vorsprung konstant, Freiberg verkürzte in den letzten Minuten in Überzahl, musste aber den verdienten 35:27 Sieg der Plauener letztlich anerkennen.
 
HC Einheit Plauen: Schüller, Foltyn, Zobirei (2 Tore), Kveton (9), Rudolf, Krüger (2/davon 1 Siebenmeter), Mimura (8 ), Werning (1), Rother (6), Multhauf (1), Höpner, Lesak (6), Trainer Sven Liesegang, Co-Trainer Mario Pech, Mannschaftsbetreuer Bernd Grimm, Physiotherapeut Christian Ulbricht.
 
HSG Freiberg: Vogel, Kowalczyk, Monoz (1), Iliopoulos (2), Lehmann, Schettler (3), Neumann (1), Richter (5), Deli (3), Kammlodt (6/1), Junghanns (1), Elsässer (4/1), Tieken (1), Werner, Trainer Andreas Bolomsky, Co-Trainer Andreas Tietze, Physiotherapeutin Stephanie Pech.
 
Schiedsrichter: Maik Hornuff (HV Lok Stendal, Sebastian Janik (BSV 93 Magdeburg).
Gelbe Karten: 4 gegen Plauen, 3 gegen Freiberg.
Zeitstrafen: 5 gegen Plauen, 6 gegen Freiberg.
Rote Karten: gegen Zobirei (Plauen/3 Zeritstrafen), gegen Multhauf (Plauen/Foul).
 
(mts)
 

Fotoserien zu der Meldung



2015-10-17 HCE-HSG Freiberg (17.10.2015)


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Quelle: HP HC Einheit Plauen
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BeitragThema: Re: MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg 35:27 (16:11)   MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg   35:27 (16:11) EmptyDi 20 Okt 2015 - 9:51

Einheit bejubelt ersten Heimsieg und ist wieder dran an Oberlosa

Nur ein Punkt trennt die beiden Plauener Handballteams nach fünf Spieltagen im hinteren Mittelfeld der Mitteldeutschen Oberliga.

HC Einheit - HSG Freiberg 35:27 (16:11).  Handball-Oberligist HC Einheit Plauen hat am Samstag vor 602 Zuschauern den ersten Sieg in dieser Saison gefeiert. Beim 35:27 gegen die HSG Freiberg hatten die Gastgeber zwar anfangs Probleme mit dem speziellen Defensivspiel der Gäste. Die attackierten ihre Gegenspieler mit komplett offener Abwehr bereits ab der Mittellinie. Danach nutzte Einheit aber immer klüger die sich bietenden freien Räume.

"Die können nicht anders spielen und sind letztlich ins eigene Verderben gelaufen. Wir hatten gegen dieses spezielle Abwehrsystem diesmal die richtigen Leute zur Verfügung. Wir machten wenig technische Fehler, waren im Umkehrspiel präsent und lösten uns gut aus der harten Gegenwehr", lobte Einheit-Coach Sven Liesegang seine Mannschaft, die 60 Minuten sehr gut gegengehalten hatte.

Mit Kveton (9 Treffer), Mimura (8 ) und Rother (6) hatten die Plauener schnelle, wendige und ballsichere Akteure, die die vielen Schlupflöcher der hoch stehenden Freiberger eiskalt nutzten. Zudem zeigte Torhüter Schüller erneut ein überragendes Spiel. "Unglaublich, 14 bis 15 platzierte Würfe machte der zunichte", so das Lob seines Trainers. Auch die starke Leistung von Neuzugang Lukas Lesak (6 Treffer) war ein Trumpf im Einheit-Spiel. Der Tscheche aus Plzen, der einen Zweijahresvertrag beim Oberligist unterschrieben hat, war bereits im ersten Spiel Regisseur und Vollstrecker zugleich. Das Kombinationsspiel mit seinem ehemaligen Vereinskameraden Karel Kveton und die daraus folgenden Treffer waren feinste Handballkost.

"Ich wollte mal was Überraschendes machen", meinte Sven Liesegang zum Kurzeinsatz eines siebenten Feldspielers (Krüger) anstelle des Torhüters in den Anfangsminuten. "Der Siegeswille aller Spieler war entscheidend", freute sich auch Einheit-Präsident Dietmar Prätorius über den Sieg. Dank diesem liegt das Team mit 3:7 Punkten nur einen Zähler hinter Stadtrivale Oberlosa auf Rang 12 der Tabelle und hat wieder Kontakt zum Mittelfeld.

Einheit:  Schüller, Foltyn - Zobirei (2 Tore), Rudolf, Kveton (9), Krüger (2/1), Mimura (8 ), Werning (1), Höpner, Rother (6), Lesak (6), Multhauf (1). (tau)

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Bildtext: Große Freude herrschte am Samstag nach dem Abpfiff bei Spielern und Fans des HC Einheit Plauen. In der fünften Partie der Saison gelang der Mannschaft gegen Freiberg der erste Sieg.
Foto: Oliver Orgs

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Plauener Zeitung
Erscheinungstag Montag, den 19. Oktober 2015
Seite 21
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BeitragThema: Re: MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg 35:27 (16:11)   MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg   35:27 (16:11) EmptyDi 20 Okt 2015 - 9:49

HSG kann das Blatt nicht wenden

Die Freiberger Oberliga-Handballer haben beim 27:35 in Plauen die dritte Auswärtsniederlage der Saison kassiert.
Von Andreas Tietze

Freiberg - Die Handballer der HSG haben auch im dritten Auswärtsspiel der neuen Oberliga-Saison einen Niederlage quittieren müssen. Mit 27:35 (11:16) unterlagen die Freiberger am Sonnabend beim bisherigen Tabellenletzten HC Einheit Plauen und sind mit 4:6 Punkten auf den 11. Platz abgerutscht.

Nach den Niederlagen in Staßfurt und Köthen waren die HSG-Männer mit dem festen Vorsatz zum letztjährigen Vizemeister gefahren, endlich den Bock umzustoßen. Die Rolle des verletzten Spielmachers Eric Bolomsky übernahm dabei Eric Neumann, der zuletzt eine starke Leistung geboten hatte. Bis auf den beruflich verhinderten Tino Hensel stand dabei die gleiche Mannschaft auf dem Feld, die Hermsdorf eine Halbzeit an die Wand gespielt hatte.

Allerdings begannen die Freiberger vorsichtig, darauf bedacht keine Fehler zu produzieren. Da sie die Taktik von Trainer Andreas Bolomsky aber zunächst umsetzten und die kompakte Plauener Deckung in Bewegung brachten, ergaben sich viele gute Wurfmöglichkeiten. Allerdings scheiterten die Gäste oft mit schwachen Würfen am andererseits starken Einheit-Keeper Schüller.

Auch die taktische Variante der Vogtländer, die von Beginn an mit einem siebten Feldspieler agierten, stellte die Freiberger vor keine allzu großen Probleme. Die sich aus Ballgewinnen ergebenden Konter wurden aber teils kläglich vergeben. Statt mit einem klaren Vorsprung in Richtung Halbzeitpause zu gehen, wurden die Gastgeber so aufgebaut.

Im gleichen Maße, wie bei den Plauenern die Köpfe nach gelungenen Aktionen nach oben gingen, gingen sie bei den Dachsen nach unten. Das auswärts ohnehin nicht allzu große Selbstvertrauen schwand immer mehr. Die Freiberger verloren sich in Einzelaktionen, schafften es kaum noch, den Ball schnell über mehrere Stationen laufen zu lassen.

So kam es wie es kommen musste: Die Vogtländer setzten sich Tor für Tor ab. Dabei kam der HCE über seine starke Deckung auch zu einfachen Treffern aus dem Tempogegenstoß heraus. Die HSG durfte sich sogar beim reaktivierten Oldie Gerd Vogel bedanken, dass es zur Pause nur 16:11 für die Gastgeber stand.

Nach einer lautstarken und emotionalen Halbzeitansprache von Trainer Bolomsky wollten die Gäste das Blatt unbedingt wenden. Aber schon nach wenigen Minuten zeigte sich, das Einheit keinesfalls gewillt war, sich die Butter vom Brot nehmen zu lassen - zumal die Freiberger ihre Fehler auch jetzt nicht abstellen konnten. Jeder kämpfte und spielte für sich allein, sodass die Plauener Deckung keinerlei Probleme hatte, das Freiberger Angriffsspiel zu kontrollieren. So hatte man nie die Chance, den Rückstand zu verkleinern, was vielleicht noch einmal eine Initialzündung gewesen wäre. Unter der Leitung der hervorragenden Unparteiischen baute Plauen den Vorsprung bis auf zehn Tore aus, und ließ sich auch von einer Manndeckung der HSG nicht aus der Ruhe bringen.

Statistik HSG: Kowalczyk (1. - 21.; 31.- 46.), Vogel (22. - 30.; 47. - 60.); Munoz (1), Iliopoulos (1), Lehmann, Schettler (3), Neumann (1), Richter (5), Deli (3), Kammlodt (7/1), Junghanns, Elsässer (4/1), Tieken (2), N. Werner

Zeitstrafen: HSG 12; HCE 12 min - Siebenmeter: HSG 4/2; HCE 1/1 - Schiedsrichter: Hornuf/Janik (HV Sachsen-Anhalt), Zu.: 600

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Bildtext: Blockade: Die HSG-Spieler um Efthymios Iliopoulos vergaben in Plauen reihenweise selbst beste Wurfmöglichkeiten. Auch der junge Grieche konnte nur ein Tor beisteuern.
Foto: Oliver Orgs


Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Freiberger Zeitung
Erscheinungstag Montag, den 19. Oktober 2015
Seite 22
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BeitragThema: Re: MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg 35:27 (16:11)   MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg   35:27 (16:11) EmptySa 17 Okt 2015 - 23:10

HC Einheit Plauen - HSG Freiberg 35:27
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BeitragThema: Re: MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg 35:27 (16:11)   MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg   35:27 (16:11) EmptySa 17 Okt 2015 - 23:07

Bitteres Aus für Spielmacher

Die Handballer der HSG hoffen am 5. Spieltag der Mitteldeutschen Oberliga auf den ersten Auswärtssieg. Morgen sind die Freiberger bei Einheit Plauen zu Gast, allerdings ohne Eric Bolomsky.

Von Steffen Bauer
erschienen am 16.10.2015

Der 19-jährige HSG-Regisseur Eric Bolomsky, hier mit Physiotherapeutin Stephanie Pech in der Partie gegen den HC Aschersleben, fällt nach seiner schweren Knieverletzung gegen Hermsdorf wohl für die gesamte Saison aus.

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Foto: Marcel Schlenkrich


Freiberg. Die Freude über den zweiten Heimsieg der Saison und das nunmehr wieder ausgeglichene Punktekonto (4:4) hielt sich bei den Oberliga-Handballern der HSG in Grenzen. Zwar hatten die Freiberger den auswärtsstarken SV Hermsdorf klar und deutlich mit 43:37 abgefertigt. Aber die schwere Verletzung von Eric Bolomsky überschattete den Erfolg. Bei einem Foul zog sich der junge HSG-Regisseur einen Seitenbandriss, eine Meniskusverletzung und wahrscheinlich einen Kreuzbandriss zu. Der 19-Jährige war direkt vom Feld ins Freiberger Krankenhaus gebracht worden, wo die erste Diagnose gestellt wurde.

Dabei werde es leider mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bleiben, sagt Vater und HSG-Trainer Andreas Bolomsky. Heute soll eine MRT-Untersuchung noch genauer Aufschluss geben. "Die Saison ist dennoch gelaufen für ihn." Der Freiberger Coach, der diese Woche ein Trainingslager der Handball-Akademie in Großenhain leitet, ist auch einige Tage danach vor allem darüber verärgert, dass der Verband kaum etwas zum Schutz der Spieler unternimmt - "der Spieler aller Vereine in der Oberliga", betont Andreas Bolomsky. Vor einem Jahr habe er in einem Brief an den Mitteldeutschen Handballverband deutlich darauf hingewiesen.

Zudem sei das Foul des Hermsdorfers Tobias Högl, der dafür "Rot" sah, quasi mit Ansage erfolgt. "Er hat das vorige Saison nach dem Spiel in Hermsdorf deutlich formuliert." Der gleiche Akteur hatte 2015/16 schon im ersten Saisonspiel seines Teams nach einer Tätlichkeit die rote Karte erhalten und war für zwei Partien gesperrt worden. Und schließlich sei dieser Spieler in der vergangenen Saison in Freiberg "Amok gelaufen", erklärt der HSG-Trainer, "und wurde erst nach mehrfachen Tätlichkeiten des Feldes verwiesen". Dazu seien verbale Beleidigungen gekommen.

Von Bolomskys Vorwürfen distanziert sich der Vorstand des SV Hermsdorf, der auf seiner Homepage extra eine Erklärung veröffentlicht hat. Zugleich wünsche man Eric Bolomsky gute Besserung, rasche Genesung und baldige Rückkehr auf das Handball-Parkett, heißt es beim Thüringer Verein.

Das ist aber wohl eher Rhetorik. Denn einen Anruf oder gar eine Entschuldigung für das Foul habe es bislang nicht gegeben, sagt Andreas Bolomsky. "Erics Knie hat einen Totalschaden erlitten." Vielleicht könne der Wurf zu seinem dritten Tor gegen Hermsdorf sogar sein letzter überhaupt gewesen sein, befürchtet der Freiberger Trainer.

Dennoch müssen die HSG-Männer zur Tagesordnung zurückkehren. Morgen spielen die Freiberger im Sachsenderby der Oberliga beim HC Einheit Plauen, der mit 1:7 Punkten die rote Laterne hält. Für ihn sei das aber kein Gastspiel beim Tabellenletzten - "sondern beim Vizemeister des Vorjahres", sagt Trainer Bolomsky. Plauen habe einen schlechten Start gehabt und Pech mit einigen Verletzten. Das Team gehöre aber definitiv nicht in diese Regionen, schätzt der 48-Jährige ein.

Dennoch will die HSG morgen etwas mitnehmen und im Vogtland möglichst den ersten Auswärtssieg einfahren. Mit Martin Schettler, Efthymious Iliopoulus und Eric Neumann ist ein Trio allerdings stark erkältet und konnte nicht trainieren. Zudem hat auch das Team die schwere Verletzung noch im Hinterkopf - will in Plauen aber auch für Eric spielen, sagt Freibergs Trainer. "Wir müssen unsere Sache nun forcieren, damit es zumindest nicht umsonst gewesen ist."

Mitteldeutsche Handball-Oberliga 5. Spieltag - Sa., 16 Uhr: HC Einheit Plauen - HSG Freiberg (Dreifeldersporthalle am BSZ)

Quelle: Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
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BeitragThema: Re: MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg 35:27 (16:11)   MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg   35:27 (16:11) EmptySa 17 Okt 2015 - 23:05

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Quelle: HP HSG Freiberg
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BeitragThema: Re: MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg 35:27 (16:11)   MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg   35:27 (16:11) EmptySa 17 Okt 2015 - 23:00

Einheit-Handballer stehen gegen Freiberg unter Zugzwang

Sieben Tabellenränge trennen derzeit die zwei Plauener Vereine in der Mitteldeutschen Oberliga. Während sich Aufsteiger Oberlosa im Mittelfeld etabliert hat, ist der Vizemeister der Vorsaison Tabellenletzter.

Plauen - Das Team von Trainer Sven Liesegang ist deshalb morgen ab 16 Uhr im Heimspiel gegen die HSG Freiberg deutlich mehr im Zugzwang als der Stadtrivale SV 04 Oberlosa. Die Mannschaft von Coach Jörg Grüner tritt 19.30 Uhr beim ESV Lok Pirna an.

Einheit Plauen - HSG Freiberg

Aktuelle Situation: Nur 15 Treffer, aber auch nur 19 Gegentore zuletzt im Plauener Stadtderby dokumentieren das Dilemma, in dem sich das defensiv stärkste und offensiv schwächste Team der Oberliga befindet. Diese magere Torausbeute ist der Punktspiel-Negativrekord zumindest der jüngeren Vereinsgeschichte. Mit dem Neunten aus Freiberg gastiert die Torfabrik (im Schnitt 35,5 Treffer), aber auch die Schießbude (37,5 Gegentore) der Oberliga. Mit effektiver Offensivpower und präsenter Abwehrstärke sollte der erste Einheit-Sieg möglich sein. Im vergangenen Spieljahr gewannen beide ihre Heimspiele: Plauen 42:35 und Freiberg 40:36.

Einheit-Trainer Sven Liesegang: "Wir hatten gegen Oberlosa sicher nicht die schlechtere Spielanlage. Aber wir agierten vorn zu limitiert und machten zu viele einfache Fehler. Ballverluste, schwaches Überzahlspiel, unnötige Zeitstrafen, Wurfschwächen, aber auch inkonsequentes Abwehrverhalten brachten uns um den Erfolg. Trotz unserer weiter akuten Besetzungsmisere hilft kein Jammern. Ich erwarte am Samstag von unserem Team größte Willensstärke, kühlen Kopf und die Bereitschaft, 60 Minuten Tempospiel vor und zurück. Ich hoffe zudem erneut auf die leidenschaftliche Unterstützung unserer Fans. Nur gemeinsam meistern wir diese kritische Zeit."

Personalsituation: Die Personaldecke bei Einheit wird immer dünner. Es fehlen weiterhin Richter, Wolf, Bosneac und Rother. Krankheitsbedingt wird auch Pechmann nicht spielen. Zudem ist der Einsatz von Torhüter Foltyn fraglich. Dem Trainer stehen damit nur zwei Wechselspieler zur Verfügung.

Der Gegner: Der Vorjahresfünfte hat mit dem Aufstieg in die 3. Liga in ein oder zwei Jahren ein klares Ziel. Dem sind alle Vereinsaktivitäten untergeordnet. "Unser intensives, attraktives und schnelles Spielsystem hat auch in dieser Saison Bestand", so HSG-Trainer Andreas Bolomsky. Der Verein setzt vorwiegend auf junge Nachwuchsspieler. Mit zwei Niederlagen und zwei Siegen sind die Ostsachsen in die Saison gestartet.

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Bildtext: Vier Langzeitverletzte fehlen dem HC Einheit schon, morgen im Heimspiel fällt zudem der erkrankte Rene Pechmann (links) aus. Oberlosa hingegen muss auswärts auf Marcus Peschke verzichten, der im Stadtderby am vergangenen Wochenende mit sechs Toren als "Mann des Tages" ausgezeichnet wurde.
Foto: Ellen Liebner

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Plauener Zeitung
Erscheinungstag Freitag, den 16. Oktober 2015
Seite 17
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BeitragThema: Re: MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg 35:27 (16:11)   MDOL 05. Sp. 17.10.2015 16:00 HC Einheit Plauen - HSG Freiberg   35:27 (16:11) EmptySa 17 Okt 2015 - 22:57

In der Ruhe liegt die Kraft

14.10.2015

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Einheit kämpft am Samstag 16 Uhr gegen die HSG Freiberg
 
 
Gegen welches Team der HC Einheit Plauen derzeit spielt, scheint angesichts der aktuellen Situation beim Oberligisten zweitrangig. Dennoch ist der Gegner am kommenden Samstag nicht irgendeiner. Ab 16 Uhr erwartet Einheit mit der HSG Freiberg den besten Angriff der Liga (142 Tore).
 
Bereits in der vergangenen Saison gab es denkwürdige Duelle beider Mannschaften. Im Hinspiel konnte sich Einheit vor einer Rekordkulisse von über 1.000 Zuschauern sensationell mit 42:35 durchsetzen. Im Rückspiel musste man sich als Vizemeister den jungen Wilden dann mit 36:40 geschlagen geben. Schmerzlich war dabei die Verletzung von Jan Richter, an der er bis heute laboriert. Freiberg startete durchwachsen in die neue Saison. Einer deutlichen 26:43 Niederlage im ersten Punktspiel gegen Staßfurt, folgte ein 36:29 Sieg gegen Aschersleben. Auswärts musste man sich dann in Köthen mit 37:41 geschlagen geben. Vergangene Woche gelang der Mannschaft von Trainer Andreas Bolomsky ein 43:37 Erfolg zuhause gegen Hermsdorf. Bitter für Trainer Bolomsky ist die schwere Verletzung seines Spielmachers Eric Bolomsky, für den nach ersten Untersuchungen die Saison wohl beendet ist. Ob diese offensichtliche Schwächung des Gegners Einheit einen Vorteil verschafft ist allerdings fraglich.
 
Über die angespannte personelle Situation bei den Spitzenstädtern wurde schon viel berichtet. Die lange Liste des Einheit-Lazarett erfährt auch in dieser Woche wohl wieder einen Neuzugang. Mit dem Ausfall von Jan Richter, Pascal Wolf und Alin Bosneac weiß Trainer Sven Liesegang mittlerweile umzugehen. „Problematisch sind für mich die nun auftretenden kleinen Wehwehchen der Spieler, die ja an jedem Spieltag fast pausenlos durchspielen müssen. Eigentlich müssten sie regenerieren, aber wir müssen trotzdem trainieren und uns auf den kommenden Gegner vorbereiten“, erklärt Liesegang. Durch zusätzliche Ausfälle, wie beispielsweise von Adrian Rother, reduzieren sich die Spieloptionen des Teams weiter. Ein Faktor der gerade gegen Freiberg wichtig ist. Ob Rother am Samstag einsatzfähig sein wird, entscheidet sich im Abschlusstraining am Freitag. Hinter dem Einsatz des vierten Linkshänders René Pechmann steht ebenfalls ein Fragezeichen. Er kann aufgrund seines Gesundheitszustandes derzeit nicht trainieren. „Trotz des Punktestandes und der Tatsache, dass wir nach vier Spieltagen Tabellenletzter sind, bleiben wir ruhig“, so der Vereinsvorsitzende Frank Kühn. „Wir haben vor Saisonbeginn alles getan, um auf Jans Verletzung zu reagieren. Alles was danach kam, war nicht absehbar“, so Kühn weiter. Anders als früher steht beim HC Einheit Plauen die Stabilität des Vereins im Vordergrund. „Die Saison ist noch jung und es ist absehbar, wann unser Kader wieder komplett ist“, erklärt Trainer Sven Liesegang. „Bis dahin geben wir alles!“. Dass der HC Einheit Plauen trotz Mini-Kaders nicht zur Schießbude der Liga wird, zeigen die Ergebnisse der Spiele. Mit nur 87 Gegentoren stellt man die beste Abwehr der Liga. Und auch gegen Freiberg wird das rot-weiße Bollwerk wieder einsatzbereit sein. Der HC Einheit Plauen bittet alle Fans die Mannschaft am Samstag ab 16 Uhr lautstark zu unterstützen. „Wir brauchen jeden einzelnen Fan, der uns antreibt und motiviert. Allein schaffen wir das nicht!“, appelliert Marc Multhauf an die Einheit-Fans.
 
(slx)
Quelle: HP HC Einheit Plauen
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in der Oberliga Mitteldeutschland seit 2010
Bilanz
 SpSUNTore 
Gesamt4112130 : 128 
Heim211065 : 58 
Auswärts200265 : 70 
Siege & Niederlagen[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] HC Einheit Plauen HSG Freiberg
Höchster Heimsieg42:352014/1510.01.2015 40:362014/1509.05.2015 
Letzter Heimsieg42:352014/1510.01.2015 40:362014/1509.05.2015 
Höchster Auswärtssiegkeiner keiner 
Letzter Auswärtssiegkeiner keiner 
Oberliga Mitteldeutschland 2015/16
20.02.2016HSG Freiberg
-
HC Einheit Plauen_ : _
17.10.2015HC Einheit Plauen
-
HSG Freiberg_ : _
Oberliga Mitteldeutschland 2014/15
09.05.2015HSG Freiberg
-
HC Einheit Plauen40 : 36
10.01.2015HC Einheit Plauen
-
HSG Freiberg42 : 35
Oberliga Mitteldeutschland 2013/14
12.04.2014HC Einheit Plauen
-
HSG Freiberg23 : 23
07.12.2013HSG Freiberg
-
HC Einheit Plauen30 : 29
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