Sachsenligist Neudorf/Döbeln hat auch bei LVB II gewonnen.
Döbelner Anzeiger, 03.12.2013
Das Team ist nun seit fünf Spielen ungeschlagen. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sind die Sachsenligahandballer vom Spiel bei LVB Leipzig II zurückgekehrt. Lachend, weil mit dem 33:25 (14:12) ein deutlicher Erfolg gelang. Weinend, weil dies das letzte Spiel für Jan Holbein im HSG-Trikot war, da er wieder nach Freiberg zurückmuss (DA berichtete).
Seit fünf Spielen sind die Neudorf/Döbelner nun ungeschlagen. „Vor vier Wochen hätte uns keiner zugetraut, dass wir zu diesem Zeitpunkt zehn Punkte auf dem Konto haben würden“, sagte Trainer Marcus Uhlig. Der Sieg sei vollauf verdient. „Wir haben gut in der Abwehr gestanden“, so Uhlig. Und zur Leistung von Jan Holbein sagte er: „Es wird sehr schwer, ihn zu ersetzen. Wir müssen uns etwas einfallen lassen.“
Bei den für ihre gute Abwehrleistung bekannten Leipzigern kamen die Gäste anfangs vor allem über Einzelaktionen zu Torerfolgen. Während bei den Gastgebern die Ex-Neudorfer Jan Kostulski und Denny Weber Akzente setzten, kurbelten bei der HSG Jan Holbein und Steve Böttger das Spiel immer wieder an. Zudem hatten die Gäste mit Christoph Halwaß einen sehr gut aufgelegten Torhüter zwischen den Pfosten. Konnten die Neudorf/Döbelner in Hälfte meist einen knappen Vorsprung halten, zogen sie nach der Pause auf 21:16 davon. Auch einen kleinen Bruch im Spiel, den LVB nutzte, um auf 21:22 zu verkürzen, steckten die Gäste weg. In der Schlussphase bauten sie den Vorsprung kontinuierlich auf acht Tore aus. (DA/fk) SG LVB Leipzig II - HSG Neudorf/Döbeln 25:33 (12:14)
2.Männer: SG LVB II - HSG Neudorf/Döbeln 25 : 33 (Halbzeit 12 : 14) Ein Pferd springt nur so hoch, wie es muss.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] unsere 2.Mannschaft Saison 2012/13
02.12.13 von SG LVB. Hätten die Leipziger Handballer der 2.Mannschaft das Spiel gegen die HSG Neudorf Döbeln am Ende doch gewonnen, hätte die Weisheit den Nagel wohl auf den Kopf getroffen. Doch am Ende hat sich die Mannschaft des Trainergespanns Jens Herold und Arnim Mühlberg deutlich unter Wert verkauft und müssen die Punkte nach der 25:33 Niederlage dem Gast aus Döbeln auf die Heimreise geben.
Die Leipziger kamen besser ins Spiel und hatten bis zum 9:8 nie einem Rückstand hinterlaufen müssen. Doch dann legten die Döbelner langsam den Respekt ab und spielten Ihre Linie routiniert herunter. Dabei hätte es zu diesem Zeitpunkt schon eine deutliche Führung für die Hausherren geben müssen. Aber zu fahrlässig wurde mit den heraus gespielten Chancen umgegangen und so konnte der Gast erstmals in Führung gehen und baute die Führung bis zum Halbzeitpfiff auf 12:14 aus. Nach der Halbzeit war die Partie lange ausgeglichen ehe die Gäste sich nach Toren (vornehmlich von Bairich und Blech) leicht absetzen konnten. Beim Stand von 16:21 merkten die Gastgeber nun, dass das bis dato gezeigte nicht ausreicht , um den Gegener zu bezwingen. Nun wurde deutlich besser zugepackt und endlich zu alter Stärke gefunden. Nach gewonnen Bällen wurde der Angriff schnell nach vorne getragen und man kam über die 1. und 2. Welle zu schnellen und leichten Toren, sodass die Partie beim 21:22 wieder offen schien. Doch die Gäste behielten kühlen Kopf und hatte das nötige Glück auf Ihrer Seite. So kamen Sie nach Fehlversuchen immer wieder zur zweiten Torchance und bauten Ihre Führung letzlich nicht unverdient zum 25:33 Endstand aus. Am Ende siegte der größere Wille und die Bereitschaft die eigene Leistungsgrenze zu gehen. Es kam wenig überraschendes von Seiten der Döbelner. Die linke Angriffseite warf wieder knapp die Hälfte der Tore. Am Kreis dominierte Sebastian Blech das Zentrum und holte nicht nur einige Siebenmeter heraus, sonder erzielte selber noch 5 Tore.
2.Männer: SG LVB II - HSG Neudorf/Döbeln 25 : 33 (Halbzeit 12 : 14) Ein Pferd springt nur so hoch, wie es muss. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] 02.12.13 von SG LVB. Hätten die Leipziger Handballer der 2.Mannschaft das Spiel gegen die HSG Neudorf Döbeln am Ende doch gewonnen, hätte die Weisheit den Nagel wohl auf den Kopf getroffen. Doch am Ende hat sich die Mannschaft des Trainergespanns Jens Herold und Arnim Mühlberg deutlich unter Wert verkauft und müssen die Punkte nach der 25:33 Niederlage dem Gast aus Döbeln auf die Heimreise geben. Weiterlesen …
2.Männer: SG LVB II erwartet am Sonntag die HSG Neudorf/Döbeln Vorbericht 2.Männer
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Ausgeglichene Bilanz bringt den fünften Platz Sachsenligist Neudorf/Döbeln hat auch bei LVB II gewonnen.
Döbelner Anzeiger, 03.12.2013
Das Team ist nun seit fünf Spielen ungeschlagen.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sind die Sachsenligahandballer vom Spiel bei LVB Leipzig II zurückgekehrt. Lachend, weil mit dem 33:25 (14:12) ein deutlicher Erfolg gelang. Weinend, weil dies das letzte Spiel für Jan Holbein im HSG-Trikot war, da er wieder nach Freiberg zurückmuss (DA berichtete).
Seit fünf Spielen sind die Neudorf/Döbelner nun ungeschlagen. „Vor vier Wochen hätte uns keiner zugetraut, dass wir zu diesem Zeitpunkt zehn Punkte auf dem Konto haben würden“, sagte Trainer Marcus Uhlig. Der Sieg sei vollauf verdient. „Wir haben gut in der Abwehr gestanden“, so Uhlig. Und zur Leistung von Jan Holbein sagte er: „Es wird sehr schwer, ihn zu ersetzen. Wir müssen uns etwas einfallen lassen.“
Bei den für ihre gute Abwehrleistung bekannten Leipzigern kamen die Gäste anfangs vor allem über Einzelaktionen zu Torerfolgen. Während bei den Gastgebern die Ex-Neudorfer Jan Kostulski und Denny Weber Akzente setzten, kurbelten bei der HSG Jan Holbein und Steve Böttger das Spiel immer wieder an. Zudem hatten die Gäste mit Christoph Halwaß einen sehr gut aufgelegten Torhüter zwischen den Pfosten. Konnten die Neudorf/Döbelner in Hälfte meist einen knappen Vorsprung halten, zogen sie nach der Pause auf 21:16 davon. Auch einen kleinen Bruch im Spiel, den LVB nutzte, um auf 21:22 zu verkürzen, steckten die Gäste weg. In der Schlussphase bauten sie den Vorsprung kontinuierlich auf acht Tore aus. (DA/fk)
SG LVB Leipzig II - HSG Neudorf/Döbeln 25:33 (12:14)