Frauen News 2012 - 11

1. Frauen: Glauchauer Frauen verlieren erneut
1.Frauen

geändert am 19.11.2012 von annett

19.11.2012 - 10:48


Handball-Verbandsliga: HSV bleibt auf letztem Platz - Trainer erkennt zumindest deutliche Steigerung des Teams


HSG Rückmarsdorf gegen HSV Glauchau 23:16 (13:

Zum siebenten Mal in dieser Saison haben die Frauen des HSV Glauchau als Verlierer das Spielfeld verlassen. Damit bleiben die Muldestädterinnen auf dem letzten Platz.

Trotz der Niederlage bescheinigt Trainer Heiko Stock seinem Team aber im Vergleich zu den vergangenen Auftritten eine deutliche Steigerung, vor allem im kämpferischen Bereich. "Die Einstellung hat gestimmt", sagte Stock, der mit dem Auftritt in der Abwehr und der Leistung von Torhüterin Sandy Kroschinsky zufrieden war. In der Offensive ließen die HSV-Frauen aber zu viele gute Möglichkeiten ungenutzt.

Der Aufsteiger aus Rückmarsdorf, der über eine junge Mannschaft verfügt und auf schnelle Spielweise setzt, lag während der gesamten Partie in Führung. Über die Zwischenstände 5:3 und 9:6 kam die HSG zu einer 13:8-Pausenführung. Den Vorsprung verteidigte Rückmarsdorf auch in der zweiten Hälfte.

Für Kopfschütteln bei den HSV-Verantwortlichen sorgten die Zuschauer und das Kampfgericht. "Von den Zuschauern kamen Beleidigungen gegen unsere Spielerinnen, und das arrogante Kampfgericht hat alle Entscheidungen der Schiedsrichter kommentiert", sagte Stock.

Beste Werferin in seiner Mannschaft war Alexandra Bochmann, die acht Treffer erzielte. (HOF)


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 19. November 2012

1. Frauen: HSV geht als Außenseiter ins Rennen
1.Frauen

18.11.2012 - 09:04


HSG Rückmarsdorf (N) gegen HSV Glauchau


In der Frauen-Verbandsliga muss der HSV Glauchau heute ein Auswärtsspiel bestreiten. Die Mannschaft von Trainer Heiko Stock tritt bei der HSG Rückmarkersdorf an. Die HSG hat als Aufsteiger bisher gute Leistungen gezeigt und den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz geschafft. Dagegen läuft es bei den HSV-Frauen nicht rund. Sie stehen nach einen verkorksten Start am Tabellenende. Sie gegen damit nur mit Außenseiterchancen in die Partie.

Wichtig: Der HSV Glauchau kann nur bestehen, wenn die Mannschaft in der Offensive endlich wieder von allen Positionen für Torgefahr sorg. (HOF)


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 17. November 2012

1. Frauen: "Rote Laterne" leuchtet in Glauchau
1.Frauen

geändert am 14.11.2012 von annett

13.11.2012 - 09:41


Handball, Verbandsliga der Frauen: Heimpleite beschert dem HSV das Tabellenende


HSV Glauchau gegen BSV Limbach-Oberfrohna 21:25 (10:10)

In der Kabine der Mannschaft des HSV Glauchau leuchtet nach der Heimniederlage die "rote Laterne". Die Muldestädterinnen stehen nach einem desolaten Auftritt auf dem letzten Platz der Verbandsliga. Nur zwei Spielerinnen erreichten ihre Normalform: Alexandra Bochmann (9 Tore) und Julia Zarakewitz (6 Tore). "Von den anderen Positionen ist fast gar keine Torgefahr ausgegangen", bemängelt HSV-Trainer Heiko Stock.

In der ersten Hälfte standen die Glauchauerinnen noch gut in der Abwehr. Deshalb ging es mit einem 10:10-Unentschieden in die Kabine. Zu Beginn des zweiten Abschnitts erkämpften sich die Gäste aus Limbach-Oberfrohna eine Zwei-Tor-Führung. Glauchau agierte von da an ohne das nötige Selbstvertrauen und ließ die Durchschlagskraft vermissen.

Die Gäste konnten den Wirkungskreis von Alexandra Bochmann immer wieder einengen und damit die HSV-Offensive komplett lahmlegen. Limbach-Oberfrohna hat durch die bessere Laufbereitschaft und den größeren Kampfgeist die wichtige Partie im Abstiegskampf gewonnen. (HOF)

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 13. November 2012

1. Frauen: Platzierung verspricht viel Brisanz
1.Frauen

11.11.2012 - 19:56


Handball: Kellerkinder treffen aufeinander



HSV Glauchau gegen BSV Limbach-Oberfrohna

In dieser Partie treffen zwei Mannschaften, die erst einen Sieg eingefahren konnten und damit im Tabellenkeller stehen, aufeinander. Die Konstellation lässt ein spannendes Kreisderby erwarten. HSV-Trainer Heiko Stock möchte im Vorfeld nicht von einem "Endspiel" sprechen. "Es handelt sich aber um eine richtungsweisende Partie. Wenn uns ein Heimsieg gelingt, können wir uns in den nächsten Wochen aus dem Tabellenkeller verabschieden. Ansonsten droht weiterhin der Abstiegskampf", sagt Stock.

Die Muldestädterinnen müssen heute auf ihre beste Torjägerin verzichten. Zsanett Miklos, die bisher 44 Treffer erzielte und auf dem siebenten Platz der Torschützenliste steht, kann aus beruflichen Gründen nicht auflaufen. Auf ihrer Position im halblinken Rückraum werden sich Susan Jüngling und Alexandra Bochmann abwechseln. (HOF)


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 10. November 2012

1. Frauen: In den ersten 30 Minuten läuft es gut
1.Frauen

geändert am 06.11.2012 von annett

05.11.2012 - 09:46


Handball: HSV-Trainer kritisiert Schiedsrichter


Verbandsliga-Frauen: VfL Waldheim gegen HSV Glauchau 33:29 (18:18)

Für die Gäste gab es trotz einer guten Leistung keine Punkte.

Trainer Heiko Stock haderte nach der Partie mit dem Auftritt der Unparteiischen. Die angesetzten Schiedsrichter sind nicht angereist. Deshalb musste ein Duo aus Waldheim die Spielleitung übernehmen. "Wir wussten schon vor dem Anwurf, dass wir in einer knappen Endphase keine Chance haben werden. Die Schiedsrichter haben die Partie entscheiden", sagt Stock.

In der 53. Minute stand es 26:26. Gegen Ende wurden zahlreiche Zeitstrafen gegen die HSV-Frauen ausgesprochen. Dagegen blieben vergleichbare Attacken der VfL-Frauen ungeahndet. In Überzahl konnte Waldheim dann die Weichen zum Sieg stellen.

Die Mannschaft aus Glauchau präsentierte sich trotz der Niederlage nach der Heimpleite gegen den SC DHfK Leipzig in einer besseren Verfassung. In der ersten Hälfte dominierten die Angriffsreihen das Geschehen. Bei den Gästen klappten auch viele Aktionen über den Kreis. Im zweiten Abschnitt steigerten sich beide Teams in der Defensive. "In einer ausgeglichenen Partie hat sich bis zur 53. Minute keine Mannschaft mit mehr als zwei Toren abgesetzt. In der Schlussphase konnten wir gegen den Gegner und die Schiedsrichter aber nicht mehr bestehen", sagte Stock nach der fünften Saisonniederlage.

In seinem Team waren Zsanett Miklos (9 Tore) und Alexandra Bochmann (7 Tore) die besten Werferinnen. Zudem konnten sich Susan Jüngling und Melanie Scheibe jeweils viermal in die Torschützenliste eintragen. (HOF)

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 05. November 2012

1. Frauen: HSV-Trainer erwartet mehr Härte
1.Frauen

geändert am 02.11.2012 von annett

01.11.2012 - 09:45


Mannschaft tritt in Bestbesetzung an


VfL Waldheim gegen HSV Glauchau.

ANWURF: Am Samstag um 15 Uhr in der Sporthalle, Am Schulberg

Die Frauen des HSV Glauchau haben bisher erst 15 Siebenmeter verursacht und nur 12 Zeitstrafen erhalten. Mit Blick auf diese Statistik bemängelt Trainer Heiko Stock die fehlende Aggressivität in der Abwehrarbeit. "Die Bilanz beweist, dass wir in der Defensive nicht richtig zupacken. Wir müssen auch in die Zweikämpfe gehen, die uns wehtun", fordert der Übungsleiter des HSV. Seine Mannschaft nimmt mit 2:8 Punkten in der Verbandsliga momentan nur den zehnten Tabellenplatz ein.

Am Samstag müssen die Muldestädterinnen eine Auswärtspartie beim VfL Waldheim bestreiten. Der Gegner rangiert mit ausgeglichenem Punktekonto auf dem sechsten Platz. "Nach den letzten Auftritten fahren wir nicht euphorisch zum VfL Waldheim. Wenn die Einstellung stimmt, können wir auch auswärts bestehen", schätzt Stock ein. Er ruft dabei auch die Auswärtspartie aus der Saison 2011/12 in Erinnerung: Damals könnten die HSV-Frauen in Waldheim einen Sieg feiern.

Das Stock-Team kann die Auswärtsaufgabe wahrscheinlich in Bestbesetzung angehen. Obwohl in dieser Woche einige Spielerinnen mit kleineren Blessuren im Training kürzertreten mussten, reist der Trainer mit dem gesamten Kader nach Waldheim. In der Offensive lastet die Hauptverantwortung des Torewerfens sicher wieder auf Zsanett Miklos und Alexandra Bochmann. Miklos erzielte bisher 35 Sasiontreffer, Bochmann kommt auf 27 Tore. Das Rückraum-Duo ist damit für die Hälfte aller HSV-Treffer an den ersten fünf Spieltagen verantwortlich gewesen. (HOF)

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 01. November 2012

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1.Frauen
19.11.2012 - 10:48
Handball-Verbandsliga: HSV bleibt auf letztem Platz - Trainer erkennt zumindest deutliche Steigerung des Teams

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