Frauen News 2011 - 03

1. Frauen: Trainer ist verärgert
1.Frauen

geändert am 22.03.2011 von annett

22.03.2011 - 09:25


Handball-Verbandsliga: Überlegenheit noch verspielt


Die Frauen des HSV Glauchau haben beim BSV Limbach-Oberfrohna eine vermeidbare Niederlage kassiert. Sie unterlagen mit 21:26 (13:10). Ärgerlich: Obwohl der HSV Glauchau die Partie eine dreiviertel Stunde fest im Griff hatte, musste die Mannschaft am Ende ohne Punkte wieder die Heimreise antreten.

Das Team der Trainer Heiko Stock und Ronald Preussler erwischte den besseren Start. Die Gäste kamen schnell zu einer 10:5-Führung. Dieser Vorsprung konnte in der Folgezeit verteidigt werden. Nach 30Minuten stand es 13:10 und danach führte Glauchau mit 19:15 (45.).

In der Schlussphase lief in der Offensive des HSV Glauchau aber nicht mehr viel zusammen. Es fehlte die Bewegung ohne Ball. Dadurch häuften sich die technischen Fehler und die Fehlwürfe. Die Folge: Der BSV Limbach-Oberfrohna kam zu vielen schnellen Toren und konnte die Partie noch drehen.

Ronald Preussler ärgerte sich besonders, dass sein Team in der Schlussphase zu wenige Aktionen über den Kreis gestartet hat. "Der BSV setzte auf eine offensive Deckung. In der Phase hätten wir mehr über die Kreisläuferposition machen müssen", sagte Preussler.

Beste Werferin im Team des HSV Glauchau war Alexandra Bochmann mit sechs Toren. (HOF)


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 22.03.2011

1. + 2. Frauen: Auswärtsspiele
1.Frauen

geändert am 19.03.2011 von annett

19.03.2011 - 20:40


HSV-Trainer nimmt Abwehr in die Pflicht


1. Frauen:

Zwei Teams aus dem Tabellen-Mittelfeld treffen heute im Derby der Damen-Verbandsliga aufeinander. Der BSV Limbach-Oberfrohna (Platz 6) erwartet des HSV Glauchau (Platz .

"Wir wollen unbedingt punkten", sagt Glauchaus Trainer Heiko Stock. Der Aufsteiger habe eine unerwartet starke Serie gespielt und gilt als heimstark. "Wir müssen vor der großen Kulisse selbstbewusst auftreten", fordert Stock, der die gleiche Formation Leipzig zur Verfügung hat.

Sein Wunsch: Das Team soll in der Offensive eine ähnliche Leistung wie im Duell gegen die Messestädterinnen abrufen. In der Abwehr erwartet Stock eine deutliche Leistungssteigerung.

2. Frauen:

In der 1. Frauen-Bezirksklasse sind die Rollen klar verteilt. Der BSV Limbach-Oberfrohna II (10. Platz) geht als Außenseiter in die Partie gegen den HSV Glauchau II (4. Platz). Im Hinspiel gab es einen 33:17-Sieg für den HSV II. (HOF)

Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 19.03.2011

1. Frauen: HSV-Fans müssen lange zittern
1.Frauen

geändert am 16.03.2011 von annett

15.03.2011 - 14:13


Die Frauen des HSV Glauchau haben in der Handball-Verbandsliga einen großen Schritt zum Klassenerhalt gemacht. Sie gewannen ihr Heimspiel.


Das Duell zwischen dem HSV Glauchau und Turbine Leipzig war nichts für schwache Nerven. Die Gastgeberinnen sicherten sich in der Sachsenlandhalle erst in der Endphase den wichtigen 28:26 (14:-Heimsieg. Die Partie begann ausgeglichen. Nach neun Minuten stand es 3:3-Unentschieden. Danach bestimmten die HSV-Frauen das Geschehen. Die kamen vor allem über Kontor zu ihren Treffern. Bis zum Seitenwechsel stand ein beruhigender 14:8-Vorsprung auf der Anzeigentafel.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Glauchau mit zwei weiteren Treffern auf 16:8. Danach kam ein Bruch ins Spiel der Muldestädterinnen. Sie machten viele Fehler. Beim Versuch, schnell zu spielen, kam es immer wieder zu Ballverlusten und technischen Fehlern.

"In dieser Phase hätten wir ruhiger agieren müssen", sagte Trainer Heiko Stock. Stattdessen konnte Turbine Leipzig mit einer Aufholjagd zum 17:17 ausgleichen. In der Folgezeit lieferten sich beide Teams ein Duell auf Augenhöhe. In der 52. Minute stand es 24:24. Die Gäste entschieden sich für eine offensive Deckung gegen HSV-Torjägerin Alexandra Bochmann. Die freien Räume konnten ihre Nebenleute in der Endphase nutzen. Vor allem Susan Jüngling erzielte so wichtige Treffer und sicherte den Arbeitssieg.

In der Tabelle bleibt der HSV Glauchau auf dem achten Platz. Die Mannschaft hat nun 14:18 Punkte auf dem Konto. Der Vorsprung zur Abstiegszone beträgt mittlerweile sieben Zähler. "Das war ein ganz wichtiger Sieg auf dem Weg zum Klassenerhalt", sagt Heiko Stock. Er kündigte aber an, dass sein Team in den nächsten Wochen weiter konzentriert arbeiten muss. In der Tabelle kann seine Mannschaft noch ein bis zwei Ränge nach oben klettern.

Aufstellung HSV Glauchau:
Haase, Krebeck, Dräger (2), Susan Jüngling (6), Katja Jüngling, Neef (3), Naumann, Bochmann (13), Fröhlich, Leeb, Händel (3), Zarakewitz (1)


Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 15. März 2011

1. Frauen: Schlüsselnummern für die Sasion 2011/12
1.Frauen


14.03.2011 - 20:14


Auf der TK-Sitzung am 11./12.03 in Limbach-Oberfrohne
wurden die vorläufigen Schlüsselnummern und der Rahmenspielpan für die
Saison 2011/12 festgelegt.






Auf Grund von Auf- und Abstiegen wird es noch zu Änderungen von Schlüsselnummern kommen.







Verbandsliga "Frauen"

1	HC Annaberg-Buchholz
2	SG HV Chemnitz II
3
4	HSV Glauchau
5	SC DHfK Leipzig
6	BSV Limbach-Oberfrohna
7	LSV Südwest
8	Turbine Leipzig
9	SV Mittweidatal 06
10	HSV Mölkau
11	SV Plauen-Oberlosa
12	SV Schneeberg

Stand: 14. März 2011




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1. Frauen: Überraschung verpasst
1.Frauen

02.03.2011 - 20:15


SV MWT Raschau-Markersbach gegen HSV Glauchau 32:23


In der Frauen-Verbandsliga hat der HSV Glauchau dagegen eine Überraschung verpasst. Das ersatzgeschwächte Team kassierte beim SV MWT Raschau-Markerbach eine klare 23:32 (8:15)-Niederlage.

Die HSV-Frauen fanden vor allem in der Defensive nie die richtige Einstellung. Sie suchten viel zu selten den Körperkontakt und ließen deshalb reihenweise einfache Tore zu.

Im zweiten Abschnitt konnten sich die Gäste steigern und das Ergebnis etwas freundlicher gestalten. Die Niederlage war aber nicht mehr zu verhindern. Am treffsichersten präsentierten sich Alexandra Bochmann (7) und Katja Jünglin g(4).

In der Tabelle steht der HSV Glauchau mit 12:18 Punkten auf dem achten Rang. Der Vorsprung zur Abstiegszone beträgt vier Zähler.




Publikation: Freie Presse, Glauchauer Zeitung
Erscheinungsdatum: 01.03.2011

1. Frauen: und dies schreibt Raschau - Bericht
1.Frauen

geändert am 02.03.2011 von annett

01.03.2011 - 11:09


Souveräner Heimsieg gegen Glauchau


SV Mittweidatal 06 - HSV Glauchau 32:23 (15:

Im ersten Heimspiel nach der Winterpause hatte der SVM mit Personalsorgen zu kämpfen. Der krankheitsbedingte Ausfall von 3 Stammspielerinnen konnte aber durch Auffüllen aus der 2. Mannschaft kompensiert werden. Stefanie Schwarz und Silke Stietzel sprangen dafür ins kalte Wasser, meisterten diese Aufgabe aber mit Bravour. Der HSV Glauchau erwies sich bisher stets als unbequemer Gegner für den SVM. Daher lautete die Devise von Beginn an mit konzentrierter und aggressiver Spielweise das Spiel in die Hand zu nehmen. Dies setzten die Mittweidatalerinnen sofort in die Tat um und zogen mit 5:1 in Front. Doch eine Führung gekonnt auszubauen zählt nicht unbedingt zu den Stärken der Kehr-Sieben. Stattdessen ließ man aufgrund mangelnder Konzentration in der Defensive Federn, sodass Glauchau ins Spiel fand und auf 5:4 verkürzte. Erst die Umstellung des 5:1 Abwehrverhaltens auf eine defensivere 6:0 Variante brachte den SVM auf die Siegerstraße. Aus einer sicheren Abwehr heraus und mit den gut aufgelegten Torhüterinnen Susan Röder und Linda Streckenbach, die insgesamt 3 Strafwürfe parierten, konnte die Einheimischen besonnen ihr Angriffsspiel aufziehen und den Spielstand kontinuierlich ausbauen. Bereits zur Pause sollten beim Stand von 15:8 die Messen gelesen sein. Doch Trainerin Kehr warnte ihr Team vor dem HSV und forderte zur Kontinuität der guten Leistungen auf. Bereits in der letzten Saison erspielte man sich einen 8-Tore-Vorsprung, den man zu Ende der Partie beinah noch vergeben hätte. Die Gastgeber verinnerlichten diese Warnung und gaben auch in der 2. Hälfte weiter den Ton an. Auch wenn man zwischenzeitlich sehr hoch führte (25:12), zeigten sich beim SVM dennoch viele Nachlässigkeiten, Fehlpässe und Fehlwürfe, die auch die Gäste für sich zu nutzen wussten und versuchten den Anschluss zu erkämpfen (25:16, 45'). Die Mittweidatalerinnen ließen jedoch nichts mehr anbrennen und fuhren, auch wenn nicht ganz makellos, einen hohen Sieg ein.

Für den SV Mittweidatal spielten: Susan Röder, Linda Streckenbach (Tor); Rebecca Wernstedt (3), Carolin Kopp (6), Silke Stietzel (4/2), Lydia Groschupp (6), Doreen Jampe (2), Anne Schmidt (2), Anna-Maria Döscher (7/2), Stefanie Schwarz, Monique Weigel (2)

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1.Frauen
22.03.2011 - 09:25

Handball-Verbandsliga: Überlegenheit noch verspielt

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