Die hiesigen Teams in der Sachsen- und der Verbandsliga im Handball haben am Wochenende nur einen Sieg geschafft. Der gelang den Männern des Zwönitzer HSV.
Aue-Schwarzenberg/Zwönitz
Die Sachsenliga-Männer des Zwönitzer HSV setzen ihren Aufwärtstrend fort. Mit dem 34:28-Sieg (18:13) beim SV Koweg Görlitz holten sie zwei weitere Punkte für den Klassenerhalt. "Wir haben uns weiter gesteigert. Jeder hat für jeden gerackert. Kompliment für diese tolle Mannschaftsleistung", sagte Trainer Vasile Sajenev.
Zwar lagen die Ostsachsen nach zwölf Minuten 6:4 vorn, aber in der Folge machte der HSV zunehmend ernst. Aufbauend auf eine gute Abwehr drehte Zwönitz das Resultat auf 9:6 (18.). Die Gäste blieben tonangebend und nutzten ihre Gelegenheiten eiskalt. So nahmen sie eine verdiente und beruhigende 18:13-Führung mit in die Kabine.
Im zweiten Durchgang versuchten die Einheimischen alles, dem Spiel noch eine Wende zu geben. Da jedoch der HSV in jede Lücke in der Görlitzer Defensive stieß oder über die Außen kam, konnte der Vorsprung ausgebaut werden. Spätestens beim 28:21 (46.) für die Erzgebirger war eine Vorentscheidung gefallen. Zumal die Zwönitzer die Schlussviertelstunde clever herunterspielten. Einziger Wermutstropfen war eine erneute Verletzung des erst jüngst ins Team zurückgekehrten Tony Kinder.
Spätestens mit dem grandiosen 34:28 (18:13)-Auswärtssieg am vergangenen Wochenende beim SV Koweg Görlitz haben die Handballer des Zwönitzer HSV 1928 endgültig nachgewiesen, dass sie in 2013 wieder in der Liga angekommen sind. Mit nun 9:5 Zählern nach sieben Spielen der Rückrunde hat sich das Team um Trainer Vasile Sajenev vom Tabellenende um mittlerweile fünf Zähler entfernt, womit man recht beruhigt in die Runde der noch anstehenden vier Saisonspiele gehen kann. „Wir haben uns auch heute weiter gesteigert. Jeder hat für jeden gerackert. Kompliment für diese tolle Mannschaftsleistung“, war der Coach hochzufrieden mit dem Auftritt der Erzgebirgler.
Der HSV startete zwar mit einer 2:1-Führung ins Spiel (5.), konnte dennoch nur mit Mühe eine beachtliche Anfangsoffensive der Gastgeber abwehren, die nach 12 Minuten auch 6:4 vorn lagen. Danach machte Zwönitz jedoch zunehmend ernst. Stellungssicher in der Abwehr mit einem gut aufgelegten Thomas Ranft gelang ein 5:0-Lauf zur ersten klareren HSV-Führung von 9:6 (18.). Auch in den verbleibenden Minuten bis zum Pausensignal sahen die mitgereisten Fans eine das Spiel dominierende Zwönitzer Sieben. Während Görlitz ob des Rückstands beim Torabschluss Nerven zeigte, nutzten die 28-er ihre Gelegenheiten eiskalt und nahmen eine verdiente und beruhigende 18:13-Führung mit in die Pause.
Im zweiten Durchgang versuchte Görlitz alles, um dem Spiel noch eine Wende zu geben. Allein es gelang den Parkettherren nicht, wirkungsvoll zu verkürzen. Ganz im Gegenteil nutzte der HSV jede Lücke in der Görlitzer Defensive oder spielte gekonnt immer wieder die Außenpositionen frei, womit die Führung noch ausgebaut werden konnte. Spätestens beim 28:21 (46.) aus Sicht der Erzgebirgler ahnten die zahlreichen Zuschauer, dass Koweg seit dem Aufstieg in die Sachsenliga an diesem Tage wohl die erste Heimniederlage gegen Zwönitz einstecken würde. Clever spielte der HSV die Schlussviertelstunde herunter und gewann am Ende auch in der Höhe nach dem Verlauf des Spiels sicherlich nicht unverdient. Einziger Wermutstropfen der Partie war eine erneute Verletzung des erst jüngst ins Team zurückgekehrten Tony Kinder, dem an dieser Stelle gute Besserung gewünscht sei.
03/03/2013 Dem kurzen Hoch folgt direkt die Ernüchterung. SV Koweg Görlitz : Zwönitzer HSV 1928 28:34 (13:18)
Kaum konnten die Sachsenliga-Handballer des SV Koweg Görlitz ihre Seuchenserie mit vier Niederlagen in Folge beenden und zweimal doppelt punkten, folgt die Ernüchterung gleich wieder auf dem Fuße. Gegen den Tabellen-9. Zwönitzer HSV 1928 verloren die Neißestädter überraschend mit 28:34 (13:18) und verharren dadurch weiter in der unteren Tabellenhälfte. Es war pure Ratlosigkeit was einem entgegengebracht wurde, wenn man in die Gesichter der Görlitzer Spieler schaute. Kaum einer konnte und wollte die Niederlage gegen Zwönitz erklären. Dabei schien es nach dem Heimsieg vor einer Woche gegen den ZHC Grubenlampe noch so, als hätten sich die Neißestädter endgültig gefangen und könnten in ihrem Restprogramm noch einmal zu einem höheren Tabellenplatz angreifen. Allein der feste Glauben fehlte dem Team, dass der Knoten endgültig geplatzt sei. „Was soll ich nach so einem Spiel sagen“, fragte Koweg-Trainer Carsten John frustriert. Die Mannschaft habe einfach einen gebrauchten Tag angedreht bekommen, so John weiter. Mit einer derartigen Leistung haben sich seine Spieler direkt in alte Zeiten zurückkatapultiert. John: „Wahrscheinlich gibt es solche Tage, an denen du einfach ganz tief ins Klo greifst. Aber ich dachte dass wir nach den letzten Siegen auf dem aufsteigenden Ast seien.“ Er gibt zu, dass er selbst nach einem 6:9 in der 18.Spielminute nicht das Gefühl hatte, dass dieses Spiel verloren gehen könnte. Der Grund dafür lag nah. Es war wieder einmal die Chancenverwertung, an der die Görlitzer scheiterten. Während Zwönitz oftmals das Glück hold war, ließ das Aluminium wiederholt die Gastgeber verzweifeln. „Das kommt dann an solchen Tagen einfach noch dazu“, ergänzt John. Doch beunruhigend empfand er dies im ersten Durchgang keineswegs. Denn John ging davon aus, dass man mit einer vollen Bank durchaus in der Lage sei, zahlreiche Alternativen zu bieten und auf jede taktische Maßnahme des Gastes reagieren zu können. Doch davon war es weit gefehlt. In der Defensive hatten die Görlitzer Licht- und Schattenseiten, ließen ihren Torhüter des öfteren im Stich. In den schnellen Umkehrbewegungen nach Ballgewinnen zeigte sich der Gastgeber viel zu ineffektiv und schenkte die Bälle postwendend zurück. Ebenso ließen die Blau-Gelben eine dauerhafte Kraftanstrengung vermissen, um dem Spiel noch die nötige Wende zu geben. Zwönitz dagegen hatte als diesem eine völlig unaufgeregte Spielweise zu bieten, die sich letztlich als gewinnbringend herausstellen sollte. John: „Die haben es letztlich verstanden ihre Chancen herauszuspielen und zu nutzen. Der einzige, der für mich heute in unserer Mannschaft an den Ketten gezogen hat war Hiroki Kuwano. Aber auch ihm ging irgendwann die Kraft aus.“ In Zusammenarbeit mit Matthias Wolf stellte er ab der 50.Minute neben dem Japaner Kuwano nur Spieler auf, die bereits am Samstag für das Juniorteam im Einsatz waren. Auch wenn diese ebenfalls nicht frei von Fehlern waren sollten sie die Schlussphase als Lerneffekt für weitere Spiele im Sachsenliga-Team nutzen. Einzig ein gelungener Kempa-Trick vom Robert Meißner auf Tim Baugstatt zählte zu den wenigen Highlights. „Für mich ist es sehr schade dass es die alten Hasen nicht geschafft haben, diesem Spiel eine eindeutige Richtung zu unseren Gunsten zu geben“, so John völlig vergnatzt. Sie werden nun zwei Wochen Zeit haben um über ihre Leistungen nachzudenken, ehe sie ins prestigeträchtige Derby mit Aufsteiger SG Motor Cunewalde gehen.
Kaum konnten die Sachsenliga-Handballer des SV Koweg Görlitz ihre Seuchenserie mit vier Niederlagen in Folge beenden und zweimal doppelt punkten, folgt die Ernüchterung gleich wieder auf dem Fuße. Gegen den Tabellen-9. Zwönitzer HSV 1928 verloren die Neißestädter überraschend mit 28:34 (13:18) und verharren dadurch weiter... < weiter >
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Die weiteste Reise der Saison steht für die Sachsenligahandballer des Zwönitzer HSV 1928 am kommenden Wochenende auf dem Programm. Am Sonntag ab 17.00 Uhr erwartet der SV Koweg Görlitz die 28-er zum Duell, das nach den Vorzeichen recht spannend werden könnte. Beide Teams haben zuletzt nach Durststrecken einen Aufwärtstrend nachweisen können, der dafür sorgte, dass der HSV nun wieder ein wenig Luft zu den Abstiegsrängen hat und dass der SV Koweg sich einem weiteren freien Fall in der Tabelle ein wenig entziehen konnte. Mit Rang 9 haben die Gastgeber fünf Zähler und zwei Plätze Vorsprung auf die 28-er, die allerdings die weite Reise an die polnische Grenze mit dem Ziel in Angriff nehmen, die Ostsachsen mit einer weiteren Leistungssteigerung voll zu fordern und vielleicht einen überraschenden Zähler mit nach Hause zu nehmen. Trainer Vasile Sajenev hofft am Wochenende wieder auf den gleichen Kader wie beim Kantersieg am letzten Samstag gegen EHV Aue II. Hier waren mit den zuletzt fehlenden Mirko Köhler und Jörg Franke wieder zwei wichtige Stützen der Mannschaft dabei und die Alternativen im Kader damit entscheidend größer. Zudem erwies sich Neuzugang Vaclav Kotesovev in den ersten beiden Spielen seines Wirkens als großer Gewinn für die 28-er. Die Bezirksteams des HSV müssen am Wochenende ebenfalls überwiegend auswärts antreten. Die Frauenmannschaft reist dabei bereits am Samstag zum Bezirksligaspiel ab 15.00 Uhr beim HC Fraureuth. Alles andere als ein Sieg beim Tabellenletzten wäre für Zwönitz in Anbetracht der zuletzt deutlich ansteigenden Formkurve enttäuschend. Im Viertelfinal-Pokalspiel vor vier Wochen beim 21:16-Erfolg an gleicher Stelle zeigte man, dass die Zielstellung weiterer zwei Pluspunkte sicherlich umsetzbar ist. Die Männer des HSV II haben es am Samstag ab 17.30 Uhr bei der HSG Freiberg III sicherlich ein wenig schwerer, sollten aber auch mit einer guten Leistung zwei Pluszähler anvisieren können. Das Heimspiel der 28-er gegen die damals personell etwas limitierten Bergstädter ging mit dem 37:17 etwas desaströs für die Freiberger über die Bühne. Freilich wird die HSG am Wochenende an dieser Stelle ein wenig gegensteuern, eine Siegchance für die Erzgebirgler besteht gegen den Viertletzten der Tabelle jedoch auf jeden Fall. Die sicherlich schwerste Aufgabe unter den Bezirksligisten haben die Mädchen von der C-Jugend vor sich. Am Sonntag um 12.15 Uhr ist in Anpfiff beim Tabellendritten von SG Nickelhütte Aue. Die HSV-Mädels müssen hier wieder alles geben, will man auch nach der Partie weiterhin in der Tabelle auf Platz 1 stehen. Wenn man die Leistungsmöglichkeiten ausschöpfen kann, ist ein Sieg in der Sporthalle auf dem Zeller Berg sicher möglich. Als Tabellendritter ist die männliche B-Jugend gegen den SSV Chemnitz-Rottluff am Sonntag ab 13.00 Uhr in der klaren Favoritenrolle. Mit einer guten Leistung sollte den beiden bisherigen Saisonsiegen - zuletzt gab es ein 37:21 für Zwönitz - ein dritter doppelter Punktgewinn folgen können, bevor es dann bald in die finale Phase um die Bezirksmeisterschaft geht.
Quelle: HP Zwönitzer HSV 1928 - Klick hier
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Erzgebirger stehen vor der weitesten Auswärtsfahrt Die Sachsenliga-Handballer des Zwönitzer HSV sind am Sonntag beim SV Koweg Görlitz gefordert. Die Partie verspricht reichlich Spannung. Von Ralf Beckmann
Zwönitz - "Schlappe" 200 Kilometer müssen am Wochenende die Handballer des Zwönitzer HSV zurücklegen, um am Sonntag zu ihrem Auswärtsgegner in der Sachsenliga zu kommen. Zum SV Koweg Görlitz führt der Weg, der für die Erzgebirger der weiteste im gesamten Saisonverlauf ist. 17 Uhr ertönt der Anpfiff der reichlich Spannung versprechenden Partie.
Beide Teams haben kürzlich nach lang andauernden Durststrecken einen Aufwärtstrend nachweisen können. So hat sich der HSV ein wenig Luft zu den Abstiegsrängen verschafft, der SV Koweg dem freien Fall in der Tabelle entziehen können. Mit Rang neun stehen die Gastgeber fünf Zähler und zwei Plätze besser da als die 28er. Dennoch soll die weite Reise an die polnische Grenze nicht vergeblich sein. Mit einer weiteren Leistungssteigerung möchte die HSV-Sieben von Trainer Vasile Sajenev die Ostsachsen fordern und möglicherweise einen Überraschungserfolg landen. Sajenev wird dabei aller Voraussicht auf den gleichen Kader wie beim Kantersieg am vergangenen Samstag gegen den EHV Aue II setzen können.
Hier hatte sich zuletzt vor allem die Rückkehr von Mirko Köhler und Jörg Franke als wichtige Stützen der Mannschaft positiv ausgewirkt. Auch Neuzugang Vaclav Kotesovec hat sich in seinen ersten beiden Partien für den HSV als Gewinn erwiesen. Die Alternativen im Kader sind entscheidend größer geworden.
Bereits morgen sind die Damen des HSV in der Bezirksliga gefordert. Ab 15 Uhr gastieren sie beim HC Fraureuth. Alles andere als ein Sieg beim Tabellenletzten wäre für Zwönitz in Anbetracht der zuletzt deutlich ansteigenden Formkurve enttäuschend. Im Viertelfinale des Bezirkspokals gelang vor vier Wochen an gleicher Stelle ein 21:16-Erfolg. Zwei Pluspunkte als Zielstellung gelten daher als realistisch. Unterdessen steht der Halbfinalgegner der Zwönitzerinnen fest. Am vierten März-Wochenende erwarten sie 1.-Bezirksklasse-Vertreter SV Plauen-Oberlosa II. Die Reserve des HSV nimmt es morgen 17.30 Uhr mit der HSG Freiberg III auf. Zwar gelang vor heimischem Publikum ein deutlicher 37:17-Erfolg. Gegen damals personell angeschlagene Bergstädter wird dieser Triumph jedoch nicht zu wiederholen sein. Beim Viertletzten der Tabelle ist die HSV-Zweite jedoch nicht chancenlos.
Publikation Freie Presse Lokalausgabe Stollberger Zeitung Erscheinungstag Freitag, den 01. März 2013 Seite 14
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Der Trend zeigt wieder nach oben bei den Sachsenliga-Handballern des SV Koweg Görlitz. Die Negativserie mit vier Niederlagen ist nach zwei Siegen vorerst gestoppt. Doch auch der kommende Gast der Neißestädter, der Zwönitzer HSV 1928, hat zuletzt eine Trendwende zum Positiven eingeläutet. Bei sieben Punkten aus sechs Spielen im neuen Jahr hat sich Zwönitz einen kleinen Puffer von vier Zählern zu den Abstiegsplätzen erarbeitet. Anpfiff zum Rückspiel der beiden Kontrahenten ist am Sonntag um 17Uhr in der Görlitzer Jahnsporthalle. Noch sind die Koweg-Handballer nicht in der Verfassung, fest mit einem Sieg gegenüber Mannschaften, die unterhalb in der Tabelle stehen, rechnen zu können. Dafür ist das Erscheinungsbild der Spieler um Trainer Carsten John noch zu instabil. Auch sein Kreisläufer Marc Rechner sieht das so. „Unsere Anspannung hat sich trotz der beiden Siege noch nicht ganz gelöst. Ich denke wir brauchen da noch ein oder zwei Spiele, bis wir wieder lockerer werden“, sagt Rechner. Bei noch fünf ausstehenden Saisonspielen wäre es dann auch höchste Zeit. Um nicht wieder einen Rückschlag hinnehmen zu müssen – Koweg war in dieser Saison wiederholt zum Aufbauteam für schwächelnde Mannschaften geworden – fordert der Koweg-Kreisläufer die gleiche Einstellung wie im Heimspiel vor einer Woche gegen Zwickau. Dort agierten die Görlitzer gefestigt in der Abwehr, und ab der 20.Spielminute auch konzentriert in den Offensivbemühungen. Rechner: „Das sollte auch das Respekt gegen Zwönitz sein. Wenn unser schnelles Spiel einmal nicht gelingt dann müssen wir vorn geduldig unsere Chancen ausspielen und nicht gleich den erst besten Wurf nehmen.“ Er sähe es zudem als wünschenswert an, wenn seine Mitspieler auch ab und an ein Auge für die Akteure am Kreis hätten. Denn Anspiele an Rechner und Besser-Wilke sind nach wie vor Mangelware. Als Gegenpart werden es beide abwechselnd mit Vaclac Kotesovec zu tun haben. Der athletische Kreisläufer der Gäste wechselte zur Winterpause vom HK Louny ins Erzgebirge und brachte sich beim Remis in Dresden mit drei Toren ein. In der Landeshauptstadt nicht von der Partie von Mirko Köhler, der mit 112 Toren auf Platz 3 der Torschützenliste der Sachsenliga rangiert. „Wenn der mit nach Görlitz kommt müssen wir uns auf ihn besonders konzentrieren. Er ist schnell mal gut für zehn und mehr Tore“, stellt Rechner fest. Ob Zwönitz’ Haupttorjäger am Sonntag (17Uhr) in der Görlitzer Jahnsporthalle antritt oder nicht, die Blau-Gelben sind fest entschlossen, den Siegeshattrick zu holen. Ein 28:23 wie im Hinspiel würde da völlig ausreichen. Anfang November war es übrigens, nach vier Anläufen in der aktuellen Spielserie, der erste Auswärtserfolg der Neißestädter. Verzichten muss Koweg-Trainer John im Rückspiel auf Jakub Mrklass, bis auf die Langzeitverletzten sind alle Mann an Bord. Und sicherlich wieder auch der ein oder andere Spieler aus dem Juniorteam – je nach dem wie gut dieses sein schweres Auswärtsspiel tags zuvor beim Tabellenzweiten der Ostsachsenliga, SV R/W Sagar absolviert.
Robert Eifler
Quelle: SV Koweg Görlitz - Klick hier
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Görlitzer streben Hattrick an. Der Trend zeigt wieder nach oben bei den Sachsenliga-Handballern des SV Koweg Görlitz. Die Negativserie mit vier Niederlagen ist nach zwei Siegen vorerst gestoppt. Doch auch der kommende Gast der Neißestädter, der Zwönitzer HSV 1928, hat zuletzt eine Trendwende zum Positiven eingeläutet. Bei sieben Punkten aus sechs... < weiter >
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Von den hiesigen Handball-Teams in Sachsen- und Verbandsliga hat der SVS die schwerste Aufgabe zu lösen. Von Kjell Riedel, Kirsten Weber und Ralf Beckmann
Die Handballer des Zwönitzer HSV sind morgen ab 17 Uhr beim SV Koweg Görlitz (7.) zu Gast. Beide befanden sich nach längeren Durststrecken zuletzt klar im Aufwind. Das Team von Vasile Sajenev reist mit dem Anspruch nach Ostsachsen, sich weiter zu steigern und mindestens einen Punkt mitzubringen. Deshalb hofft der Trainer, den gleichen Kader zur Verfügung zu haben wie beim Sieg über Aue II.
Publikation Freie Presse Lokalausgabe Auer Zeitung Erscheinungstag Samstag, den 02. März 2013 Seite 16
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