1. Frauen News 2007 - 01

1.Frauen 1. Frauen - Verdienter Auswärtsieg
1.Frauen

29.01.2007 - 10:46


TSV Leipzig-Wahren - HSV Glauchau 18:22 ( 6:10 )


Zu diesen schweren Auswärtsspiel mußten die beiden Trainer Heiko Stock und Ronald Preussler ohne die Spielerinnen Jana Preussler, Peggy Leeb, Susann und Katja Jüngling, Isabel Gyenes und Dana Goppelt antreten.

Dies machte im Angriff und in der Abwehr, auch durch den zusätzliche Ausfall von Isabel Gyenes, Umstellungen notwendig. Das sollte jedoch kein Grund sein, das Spiel schon vorab als verloren zu betrachten.


Auf Grund einer guten bis sehr guten Einstellung der gesamten Mannschaft, konnte von Beginn an der Gegner unter Druck gesetzt werden. Das zeigt sich darin, daß das Spiel bis zur 18. min ( 5:5 ) ausgeglichen gestaltet werden konnte. Danach wurde durch eine grundsolide Abwehrleistung und die sich daraus ergebenen Konter und das nachdrücken der zweiten Welle, ein Vorsprung zur Halbzeit von 6 : 10 für die HSV Damen erarbeitet.

Im Angriff kam uns zu gute, daß Sabrina Langer von der ersten bis zur letzten Minute in Manndeckung genommen wurde. Somit konnten wir unsere Schnelligkeitsvorteile im Angriff besser ausnutzen als Leipzig Wahren.

In der Halbzeitpause wurde uns durch beide Trainer nochmals eindringlichst auf eine weiter so starke Abwehrarbeit hingewiesen. Das wurde diesmal auch 100%-ig von den HSV Damen umgesetzt, so kam es in diesem Spiel zu keiner "Verschnaufpause", die die Gegner hätten aufbauen können. Ein Grund war auch die Einwechslung der anderen Spielerinnen, welche sich sofort nahtlos in das Spiel gefunden haben (z.B. Melanie Scheibe 5 Tore ).

Wir konnten über die Stationen 7:14 (37.min), 10:17 (41.min) und 14:19 (50. min) den Grundstein für den ersten Auswärtssieg gegen Leipzig Wahren legen. Ab der 53. min (16:20) wurde dieses hart, aber nie unfair,geführte Spiel von den HSV Damen kontrolliert und mit dem Sieg belohnt.


Aus dieser kompakten Mannschaft sollte noch eine Spielerinn besonders hervorgehoben werden. Doreen Schmidt spielte im Mittelaufbau, eine ihr bisher noch nie bezogene Position und trug selbst mit vier Toren zum Erfolg bei.

Beide Trainer zollten nach dem Abpfiff der gesamten Mannschaft ein dickes Lob und wünschen sich weiter eine solche geschlossenen Mannschaftsleistung für die nächsten schweren Spiele.


HSV spielte mit: Kristin Schneider, Renate Strauß - Tor Ute Neubert (3), Sabrina Langer (6/3), Daniela Fröhlich (1), Linda Blumrich (3), Claudia Hammer, Doreen Schmidt (4), Melanie Scheibe (5), Susan Franke


7Meter Leipzig Wahren 8/7
HSV Glauchau 4/3


2 min Leipzig Wahren 2
HSV Glauchau 5


Bericht von Renate

maik

1.Frauen 1. Frauen und 2. Männer - Vorberichte
1.Frauen

27.01.2007 - 10:03


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Glauchauer Zeitung

Schwere Aufgaben

HANDBALL, Verbandsliga: Guter Start für Frauen wichtig


Frauen: TSV Leipzig-Wahren gegen HSV Glauchau (morgen ab 15 Uhr in der Sporthalle Leipzig-Möckern). Die Frauen des HSV stehen vor einer schweren Aufgabe in der Messestadt. Der TSV Leipzig-Wahren nimmt den sechsten Tabellenplatz ein und hat in dieser Saison erst ein einziges Heimspiel verloren.

Die Glauchauer Trainer Heiko Stock und Ronald Preussler warnen ihre Mannschaft vor der körperbetonten Gangart der Gastgeberinnen. "Wichtig ist, dass wir in der Anfangsphase für klare Verhältnisse sorgen. Sonst kann es richtig hektisch werden", warnt Stock.

Seine Mannschaft ist auswärts in dieser Spielzeit noch ohne Punktverlust und kann mit dem angepeilten Sieg die Tabellenführung verteidigen. Ein Fragezeichen steht morgen hinter den Einsätzen von Susan Franke, Katja Jüngling und Susan Jüngling.


Männer: EHV Aue II gegen HSV Glauchau II (morgen ab 15Uhr in der Sporthalle am Berufsschulzentrum). Die zweite Mannschaft des HSV will morgen beim Spitzenreiter im Erzgebirge nicht unter die Räder kommen. Im Lager der Gäste, die mit 5:19 Punkten auf Platz 9 stehen, rechnet sich eigentlich niemand ernsthafte Chancen auf einen Punktgewinn aus. "Wir müssen im Hinterkopf auch daran denken, dass in der Endabrechnung das Torverhältnis noch eine Rolle spielen kann", hat Thomas Schmidt anzumerken.

Erschwerend kommt die katastrophale Personalsituation im Glauchauer Lager hinzu. Weil Leistungsträger wie Daniel Friese, Enrico Dörr und Björn Fröhlich heute in den Kader der Oberligamannschaft rücken, fährt die zweite Vertretung mit einem dezimierten Aufgebot nach Aue. (HOF)


Weiter spielen: Weibliche C-Jugend: HSV gegen Burgstädt (morgen ab 9 Uhr). Männliche B-Jugend: HSV gegen Sachsenring Hohenstein-Ernstthal (morgen ab 10.30 Uhr). Weibliche D-Jugend: HSV gegen Burgstädt (morgen ab 12.30 Uhr). Männliche D-Jugend: HSV gegen SHC Meerane (morgen ab 14 Uhr). Jeweils in der Sporthalle am Kreiskrankenhaus.

Kreisläuferin Claudia Hammer in Aktion. Sie hat in dieser Saison bisher 19 Treffer für den HSV Glauchau erzielt. Wiegand Sturm



Glauchau in der Außenseiterrolle


HANDBALL, weibliche A-Jugend, Bezirksliga. BSV Limbach-Oberfrohna gegen HSV Glauchau (morgen ab 9 Uhr). Der HSV steht mit 4:16 Punkten auf dem vorletzten Platz. Er fährt als klarer Außenseiter zum Tabellendritten nach Limbach-Oberfrohna. (HOF)


Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Samstag, den 27. Januar 2007
Seite 14

maik

1.Frauen 1. Frauen und 2. Männer Spielberichte
1.Frauen

geändert am 24.01.2007 von maik

24.01.2007 - 15:06


vom Wochenende.

Glauchauer Zeitung

Frauen wieder in der Erfolgsspur
HANDBALL, Verbandsliga: Glauchau muss zittern
Frauen: HSV Glauchau gegen BSV Limbach-Oberfrohna 20:18 (11:6).
Die Frauen des HSV Glauchau haben die Heimniederlage gegen Waldheim gut weggesteckt. Gegen den Tabellenvierten aus Limbach-Oberfrohna konnte das Team von Heiko Stock und Ronald Preussler in die Erfolgsspur zurückkehren und damit die Tabellenführung verteidigen.

Der HSV startete mit einer starken Defensivleistung und erspielte sich schnell einen Vorsprung. Vor allem aus dem Rückraum konnten Sabrina Langer, Isabel Gyenes und Linda Blumrich für Gefahr sorgen. Bis zum Seitenwechsel baute Glauchau die Führung auf fünf Treffer aus. Im zweiten Abschnitt stellten die Gäste die Deckung um und agierten mit einer offensiven Abwehr. Damit kam der HSV nicht zurecht. Die Gastgeberinnen agierten plötzlich nervös, ließen die Beweglichkeit vermissen und leisteten sich viele Fehler. Dadurch begünstigten die Einheimischen die Aufholjagd des BSV. Mit Glück und Geschick rettete Glauchau den knappen Vorsprung über die Zeit.

HSV: Schneider, Goppelt, Engert, Hammer (1), Scheibe (1), Blumrich (3), Schmidt, Neubert (2), Langer (7), Fröhlich (2), Gyenes (4).

Männer: HSV Glauchau II gegen BSV Limbach-Oberfrohna 18:21 (8:10).
Der HSV musste im Abstiegskampf eine bittere Niederlage hinnehmen. Auch der Einsatz von Routinier Veit Küchler konnte die Heimpleite nicht verhindern, weil die Gastgeber im Angriff zu viele gute Chancen vergeben haben und vier Siebenmeter nicht im Kasten unterbringen konnten.
Dabei sah es in der ersten Hälfte für den HSV sehr gut aus. Die Gastgeber führten schnell mit 3:1 und bauten den Vorsprung bis zur 20.Minute auf 8:5 aus. Danach gelang Glauchau bis zur Pause kein Tor mehr. Mitte der zweiten Hälfte erkämpfe sich die HSV-Reserve den 15:15-Ausgleich. In der Endphase verschenkten die Muldestädter durch die schlechte Chancenverwertung den Erfolg. (HOF)
HSV: Schupke, St. Päßler; Rothe (4), Schumann, Hantsch, Hoeßler, Fröhlich (2), M. Schmidt (1), Hemmann (4), Friese (4), Engler (2), Dörr (1), Küchler, T. Schmidt.

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Dienstag, den 23. Januar 2007
Seite 12




HSV Glauchau gegen BSV Limbach- Oberfrohna

Eine vermeidbare 18:20 Niederlage mußten die BSV-Damen am vergangenen Samstag gegen den Tabellenführer HSV Glauchau einstecken. Fairerweise muß man sagen, daß die Glaucherinnen den besseren Start erwischten. Nicht daß die Gastgeberinnen besser waren, aber sie nutzten ihre Torchancen über die gesamte Spielzeit konsequenter. Die BSV-Damen mussten sich ihre Torchancen hart erkämpfen, brachten aber den Ball ein ums andere Mal nicht im Tor der Glauchauer Torhüterin unter. Allein sechs klare Einwurfmöglichkeiten in zehn Minuten wurden nicht genutzt. So riss der Spielfaden und die Glaucherinnen konnten vom 4:5 auf 4:10 davonziehen. Mit einem Halbzeitstand von 6:11 gingen dann beide Mannschaften in die Kabinen.
Sofort nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit begann für die Limbacherinnen die Aufholjagd, der BSV Kampfeswille war unverkennbar. Durch schnelles Angriffsspiel, aus der umgestellten Abwehr, mit der die Glauchauerinnen nicht zu recht kamen, machte man Tor um Tor wett. Das Spiel war beim Stand von 10:11 wieder offen. Doch der Ausgleich wollte und sollte nicht gelingen, obwohl man die Glauchauerinnen in der zweiten Halbzeit dominierte. Das Spiel war daher nicht in der zweiten Halbzeit entschieden worden, sondern im ersten Durchgang. "Wir haben uns selbst geschlagen", so das resümierte das Trainergespann nach dem Schlußpfiff zutreffend.
BSV: Platzdasch, Hecker, Pilz (2), Schulze (1), Pröhl (1), Müller (3), Konieczny (2), Forchheim, Meinke, Noack (9/4), Schreiter, Korb

Verbandsliga Männer
Spielbericht vom 20.01.2007
HSV Glauchau II - BSV Limbach-Oberfrohna 18:21 (8:10)
Auswärtssieg im Abstiegsduell

Einen wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt feierten die Männer der Ersten mit dem 21:18 (10:- Erfolg beim HSV Glauchau II.
Die Anfangsphase gehörte beiden Abwehrreihen. Sie ließen kaum Torchancen zu und die Fernwürfe waren eine sichere Beute der Torhüter. Die Gastgeber fanden zuerst ins Spiel. Unser 1:0 glichen sie aus und gingen über die Stationen 3:1 (10.) und 5:3 (17.) in der 22. Spielminute mit 8:5 in Führung. Unser Team, verstärkt durch Routinier Ingo Wiesner, erhöhte nun ihr Spieltempo, kam durch schnelle Tore zum 8:8- Ausgleich und lag anschließend beim 8:9 erstmals in diesem Spiel vorn. Kurz vor dem Pausenpfiff gelang uns sogar noch das 8:10.

Bereits die erste Halbzeit zeigte, dass wir den Schock der zweiten Hälfte des Spiels gegen Meerane überwunden hatten und uns um einen ruhigeren und sicheren Spielaufbau bemühten.
Die zweiten 30 Minuten wurden wesentlich intensiver geführt. In der 41. Minute waren die Gastgeber wieder heran und glichen zum 13:13 aus. In der Folgezeit konnten wir uns nicht erneut absetzen, verhinderten aber erfolgreich einen Rückstand. Wir gingen in Führung, aber die Glauchauer erzielten immer wieder den Ausgleichstreffer.

Erst beim 16:18 (50.) besaßen wir wieder zwei Tore Vorsprung. Als wir im Anschluss noch zwei Konter verwandelten, war ein großer Schritt in Richtung Doppelpunktgewinn getan. Doch die Glauchauer gaben sich noch nicht geschlagen. In der 57. Minute verkürzten sie den Rückstand auf 18:20. Wir ließen uns jedoch nicht aus der Ruhe bringen, spielten den Angriff sorgfältig aus und entschieden das Spiel mit dem 18:21 durch Maik Graichen kurz vor dem Abpfiff endgültig für uns. Grundlage für den Erfolg war eine sehr kompakte Mannschaftsleistung mit einem überragenden Torhüter Dirk Planken (allein vier gehaltene 7m!) und eine hohe Einsatzbereitschaft aller Beteiligter. Die Stimmung im Team war von Anfang an auf Sieg eingestellt und so präsentierten wir uns auch schon in der Aufwärmphase.

Wir spielten mit: Planken; Albat, Kreuch, Kreßner, Vogel (4/2), Ahnert (1), Weber (3), Fischer, Wolf, Schmidt (2), Graichen (9/2), Güttler, Wiesner, Knispel (2)

Quellen: Homepage von Limbach-Oberfrohna

maik

1.Frauen 1. Frauen - Sensation in Glauchau
1.Frauen

15.01.2007 - 21:01


HSV Glauchau - VfL Waldheim 54 18:24 (7:11)

Mit einer starken Leistung haben die VfL-Frauen beim Spitzenreiter beide Punkte entführt. Die Zschopaustädterinnen überzeugten im Spitzenspiel beim HSV Glauchau von Beginn an mit einer starken Leistung. Dabei überzeugten die Waldheimerinnen vor allem in der Abwehr, zudem war Torhüterin Geißler ein sicherer Rückhalt für ihre Mannschaft.

In der Anfangsphase ließen die Gäste keinen Gegentreffer zu, machten aber aus ihren Tormöglichkeiten zu wenig. So lag der VfL nach 13 Minuten mit 3:0 vorn, hätte aber deutlicher führen müssen. Erst in der 14. Minute kamen die Glauchauerinnen durch einen verwandelten Siebenmeter zu ihrem ersten Treffer. Danach wechselten die Torerfolge auf beiden Seiten bis zum 4:6 (20.). Waldheims Trainer André Hein nahm eine Auszeit und forderte seine Mannschaft auf, weiter so kontinuierlich spielen. Diese Worte beherzigten die VfL-Spielerinnen, die von den mitgereisten Fans lautstark unterstützt wurden, und bauten den Vorsprung bis zum Halbzeitpfiff auf 7:11 aus.

Nach dem Wiederanpfiff verschossen die Waldheimerinnen zwar bereits ihren dritten Siebenmeter, bauten den Vorsprung aber dennoch auf 9:15 aus. Rätzke erhöhte per Siebenmeter auf sogar noch auf 9:16. Durch die gute Deckungsarbeit des VfL wurden die Gegnerinnen zu ungenauen Würfen und Fehlabspielen gezwungen. Nach dem 11:20 in der 45. Minute folgte allerdings ein Bruch im Spiel der Waldheimerinnen, die nur eine Wechselspielerin zur Verfügung hatten. Die Glauchauerinnen witterten noch einmal Morgenluft und kamen beim 16:20 noch einmal auf vier Tore heran.

Nach dem 16:21 durch ein glückliches Tor von Natzschka ersetzte der HSV-Trainer seine Torhüterin durch eine weitere Feldspielerin, um den Rückstand eventuell doch noch aufzuholen. Mit einem Wurf über das gesamte Spielfeld hinweg markierte VfL-Torhüterin Geißler den Treffer zum 16:22. Damit schien der Widerstand der Gastgeberinnen gebrochen. Das letzte Tor der Partie erzielte Thieme mit einem verwandelten Siebenmeter.

Nach dem Spiel herrschte riesen Jubel bei den Waldheimerinnen über diesen nicht unbedingt erwarteten Erfolg beim Tabellenführer. VfL-Vereinschef Lars Süße sagte dem Döbelner Anzeiger: „Die Frauen haben eine starke erste Halbserie gespielt, die mit dem Sieg beim bisher ungeschlagenen Spitzenreiter gekrönt wurde. Trainer André Hein leistet eine gute Arbeit und die Mannschaft setzt die Vorgaben sehr gut um.“ (DA/fk)


HSV Glauchau: Schneider, Goppelt, Hammer, Scheibe, Franke, Blumrich (3), Schmidt (2), Neubert (3), Langner (9/5), Fröhlich, Jüngling

VfL Waldheim 54: Geißler (1), Klaua, Thieme (1/1), Horn (2), B. Noack (6), Kirchner (2), Rätzke (3/2), Röthig (6/1), Natzschka (4)

Schiedsrichter: Moritz/Schlorke (beide LVB Leipzig)

Zuschauer: 30

Quelle: HP Waldheim

maik

1.Frauen 1. Frauen und 2. Männer - Spielbericht
1.Frauen

15.01.2007 - 20:57


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Glauchauer Zeitung


Damen des HSV können
zum ersten Mal nicht jubeln


HANDBALL, Verbandsliga: Niederlage nach zehn Siegen in Folge


HSV Glauchau gegen VfL Waldheim 18:24 (7:11). Die Siegesserie des HSV Glauchau ist gerissen. Die Frauen kassierten die erste Saisonniederlage. Davor konnte die Mannschaft von Heiko Stock und Ronald Preussler zehn Partien in Folge gewinnen. "Wir konnten nicht unser volles Leistungsvermögen abrufen und haben gegen einen besseren Gegner verdient verloren", fasste Heiko Stock zusammen. Glauchau bleibt trotzdem Tabellenführer.

Der HSV musste auf mehrere Stammkräfte verzichten und geriet schnell mit 0:3 in Rückstand. Erst nach elf Minuten gelang Ute Neubert der erste Treffer. Entscheidend war, dass die Glauchauer Rückraumspielerinnen kein geeignetes Mittel fanden, um die starke und defensive Waldheimer Deckung zu knacken. Nach Fehlwürfen am Anfang fehlte Sabrina Langer, Daniela Fröhlich und Linda Blumrich auch das Selbstvertrauen. Deshalb konnte Waldheim fast problemlos den Vorsprung vor den einhundert Zuschauern in der Sachsenlandhalle behaupten. Die Gäste waren von allen Positionen gefährlich.

Damit wird der Kampf um den Titel spannend. Der HSV und der SG Taucha Olympia Leipzig haben 20:2 Punkte. Auf dem dritten Rang folgt Waldheim mit 16:6 Punkten.


HSV: Schneider, Goppelt, Hammer, Scheibe, Franke, Blumrich (3), Schmidt (2), Neubert (4), Langer (9), Fröhlich, K. Jüngling.



Männer: HSV Glauchau II gegen VfL Waldheim 30:37 (13:19).

Die zweite Mannschaft des HSV Glauchau hatte gegen den Tabellenzweiten trotz einer starken kämpferischen Leistung keine Chance. Der Favorit hat verdient gewonnen.

Die Anfangsphase verlief ausgeglichen. In der achten Minute stand es 3:3. Danach konnten die Gäste mit einem Zwischenspurt eine 10:5-Führung erspielen, weil Glauchau in der Deckung schlecht stand. Durch eine Stabilisierung der Hintermannschaft kämpfte sich die HSV-Reserve wieder heran. In der 24. Minute gelang der Anschlusstreffer zum 13:14. Danach vergaben die Glauchauer mehrere Gelegenheiten zum Ausgleich. Diese Fehlwürfe bestrafte Waldheim konsequent und kam mit Kontern zu einer 19:13-Führung bis zur Halbzeit.

In der zweiten Halbzeit geriet der Sieg der Gäste nicht mehr in Gefahr geriet. Optimistisch können die Glauchauer dennoch sein, weil sie endlich einmal 30 Treffer erzielten. An diese Offensivleistung muss angeknüpft werden, wenn am Samstag die Partie gegen den Tabellenachten BSV Limbach-Oberfrohna ansteht. Der HSV Glauchau II nimmt derzeit mit 5:13 Punkten Platz 10 ein. (HOF)


HSV: Schupke, St. Päßler, Rothe (3), Schumann (1), Helbig, Engler, Dörr (1), Hößler (3), Fröhlich (5), M. Schmidt (4), Hemmann (4), Friese (7), Hantsch, T. Schmidt (2)


Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Montag, den 15. Januar 2007
Seite 14

maik

1.Frauen 1. Frauen - Erste Niederlage in der Saison
1.Frauen

geändert am 13.01.2007 von maik

13.01.2007 - 15:45


HSV Glauchau - VfL Waldheim 18:24 (7:11)

Spielbericht folgt.

maik

1.Frauen 1. Frauen und 2. Männer Vorbericht
1.Frauen

12.01.2007 - 21:50


von der Freien Presse

Glauchauer Zeitung

Weiter verlustpunktfrei bleiben

HANDBALL, Frauen, Verbandsliga: Trainer warnt vor besten Angreifern der Staffel


HSV Glauchau gegen VfL Waldheim (morgen ab 15 Uhr). Die Siegesserie der Frauen des HSV, die mit 20:0 Punkten auf dem ersten Tabellenplatz stehen, soll auch morgen Nachmittag im Heimspiel gegen den VfL Waldheim halten.

Die Gäste stehen mit 14:6 Punkten auf dem dritten Platz.
Glauchaus Trainer Heiko Stock warnt vor der Offensivstärke des Kontrahenten. "Waldheim hat bisher 275 Treffer erzielt und verfügt damit über den besten Angriff der Staffel", weiß der HSV-Übungsleiter.

Er muss morgen aus beruflichen Gründen auf Rückraumspielerin Isabel Gyenes verzichten. Dadurch stehen nur noch Daniela Fröhlich, Sabrina Langer und Linda Blumrich für die drei Rückraumpositionen zur Verfügung. "Uns darf keine weitere Rückraumspielerin ausfallen", weiß der Trainer.


Die Gäste werden von zahlreichen Anhängern unterstützt, die mit einem Fanbus nach Glauchau kommen. Deshalb hoffen die Glauchauer, dass morgen Nachmittag viele einheimische Fans in die Sachsenlandhalle kommen .


Männer: HSV Glauchau II gegen VfL Waldheim (morgen ab 17 Uhr). Nach der Auswärtsniederlage beim Tabellenvierten LRC Mittelsachsen wartet auf die Reserve des HSV die nächste schwere Aufgabe. Der VfL Waldheim gibt als Tabellenzweiter (17:3 Punkte) seine Visitenkarte in der Muldestadt ab.

Glauchau muss vor allem die beiden besten Werfer der Gäste, Karel Stuj (86 Tore) und Frank Drechsler (72), in den Griff bekommen.

Trainer Thomas Schmidt hofft, dass seine Mannschaft, die auf dem zehnten Platz steht, das Geschehen möglichst lange offen halten kann. Dafür ist vor allem in der Offensive eine konzentrierte Leistung erforderlich. (HOF)


Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Freitag, den 12. Januar 2007
Seite 12

maik

1.Frauen 1. Frauen und 2. Männer Vorbericht aus Waldheim
1.Frauen

12.01.2007 - 21:37


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Spielvorschau: 13./14.01.2007 (11. Spieltag)


Waldheimer Verbandsligisten im Doppelpack nach Glauchau
Mitfahrgelegenheit für VfL-Fans


Heimspiele für 2. Frauen und 2. Männer

Waldheim. (Eig. Ber./mtp).

Zum letzten Spieltag der aktuellen Hinrunde der Meisterschaft müssen die Männer der 1. Mannschaft (2./17:3) am Samstag (17.00 Uhr) beim HSV Glauchau II (10./5:18) antreten. Die Oberligareserve der Glauchauer steht schon jetzt mit dem Rücken zur Wand und braucht dringend jeden Punkt im Abstiegskampf.

Noch vor der Saison war der Aufsteiger ganz optimistisch im Tabellenmittelfeld mitschwimmen zu können, doch die Verletzungsmisere der Oberliga-Sieben machte es erforderlich, dass gleich vier Spieler in die 1. Vertretung wechseln mussten.

Das aktuelle Ziel kann daher nur Klassenerhalt lauten. Um so verbissener werden die Gastgeber gegen die Waldheimer fighten, um vielleicht doch die so wichtigen Punkte einzufahren. Doch das werden die Zschopaustädter mit Sicherheit verhindern wissen.

Trotz aller Wertschätzung für die HSV-Akteure, alles andere als ein Erfolg der Hein-Schützlinge wäre wohl die Sensation dieses Spieltages. Der VfL dürfte wohl, vorbehaltlich einer Leistungssteigerung zur Vorwoche, eine Nummer zu groß für die Glauchauer sein. Zudem ist ein Doppelpunktgewinn ohnehin Pflicht, soll der EHV Aue II nicht aus den Augen verloren werden. Ohne absolute Konzentration ist das aber trotzdem nicht zu schaffen. Also aufpassen!

Trainermeinung André Hein: "Keine Frage, für uns wird es von Spiel zu Spiel eher schwerer, weil jeder Kontrahent versucht, uns ein Bein zu stellen. Neben Aue gelten wir mittlerweile ebenso als Topfavorit auf den Titel und sind jetzt natürlich die Gejagten. Das wird auch in Glauchau nicht anders sein. Es gibt ohnehin keine Spiele mehr, die als Selbstläufer gelten und wie gegen Meerane müssen wir auch beim HSV II an die Leistungsgrenze gehen. Um das zu können, haben wir schrittweise die Trainingsintensität vor allem im Konditionsbereich erhöht. Ziel ist es bis zum Rückspiel gegen Aue verlustpunktfrei zu bleiben!"

Für alle Waldheimer Handball-Fans besteht an diesem Spieltag die Möglichkeit, beide Verbandsliga-Mannschaften im Kampf gegen die Glauchauer zu unterstützen. Der Sonderbus fährt am Samstag (13.01.) ab Waldheim Markt. Abfahrt ist 12.30 Uhr. Karten zu je 8 Euro gibt es direkt am Bus.

Die Verbandsliga-Frauen (3./14:6) müssen ebenfalls in fremder Umgebung (Sa., 15.00 Uhr) gegen den HSV Glauchau (1./20:0) ran.

In diesem Spitzenspiel sind die Zschopaustädterinnen ganz klar der Außenseiter, denn die Gastgeberinnen haben im bisherigen Saisonverlauf noch keinen einzigen Punkt abgegeben. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Alle Partien, bis auf die Matches gegen Naunhof und Plauen, wurden vom Spitzenreiter teilweise mehr als deutlich gewonnen. Für die Zschopaustädterinnen dürften das wohl Warnzeichen genug sein.

Und vielleicht ist es auch gar nicht zu schlecht, nicht die Favoritenrolle zu tragen. So können die Hein-Schützlinge völlig unbelastet in die Partie gehen und, gelingt es die taktische Marschroute genau umzusetzen, ist vielleicht sogar eine Überraschung möglich. Aber auch eine Niederlage dürfte die VfL-Damen wohl kaum umwerfen.

Trainermeinung André Hein: "Die Vorzeichen in Glauchau scheinen auf den ersten Blick klar zu sein. Doch wir werden uns nicht so einfach geschlagen geben und mit entsprechendem Risiko agieren. Ohne Risiko ist dort wohl kein Blumentopf zu gewinnen. Aber genau das ist unsere große Chance und gerade in solchen Spielen sind wir oft über uns hinausgewachsen. Gelingt es uns beim HSV zu gewinnen, werden wir am Ende ganz vorn mitmischen können. Und das ist doch ein Ziel, oder? "

Quelle: HP Waldheim


maik

1.Frauen 1. Frauen - Angstgegner endlich in die Schranken
1.Frauen

09.01.2007 - 21:08


verwiesen.

Glauchauer Zeitung

HANDBALL, Verbandsliga, Frauen: Erster Sieg seit fünf Jahren


HSV 1956 Marienberg gegen HSV Glauchau 13:21 (6:12). Die Frauen des HSV Glauchau bleiben nach dem Auswärtssieg weiter verlustpunktfrei an der Tabellenspitze. Sie haben jetzt 20:0 Punkte auf dem Konto. Das Team konnte vorgestern endlich auch beim Angstgegner gewinnen. "Für uns gab es die vergangenen fünf Jahre in Marienberg nichts zu holen. Deshalb haben wir diesen Auswärtssieg ausgelassen gefeiert", berichtete Heiko Stock. Entscheidend für den Doppelpunktgewinn war die starke Leistung in der Abwehr.

Vor den 150 Zuschauern begann Glauchau konzentriert. Nach acht Minuten lagen die Gäste schon mit 5:0 in Führung. Nachdem Marienberg den Rückstand auf einen Treffer verkürzen konnte, dreht Glauchau wieder auf und schoss eine 12:6-Pausenführung heraus. Nach dem Seitenwechsel wurde es noch einmal eng. Der HSV-Vorsprung schrumpfte auf zwei Tore (13:11). In dieser Phase wuchs Torhüterin Kristin Schneider über sich hinaus. Sie parierte einen Strafwurf und machte mehrere Großchancen zunichte. Dadurch konnten die Muldestädter die Weichen endgültig auf Sieg stellen und einen verdienten Auswärtssieg feiern. (HOF)

HSV: Strauß, Schneider, Goppelt; Gyenes (4), Scheibe (2), Franke (1), Blumrich (4), Schmidt (2), Neubert (1), Langer (6), Fröhlich, K. Jüngling.

Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Dienstag, den 09. Januar 2007
Seite 10

maik

1.Frauen 1. Frauen Gegner aus Marienberg schreibt zum Spiel
1.Frauen

08.01.2007 - 12:55


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Handball, Frauen-Verbandsliga: HSV Marienberg empfängt Spitzenreiter Glauchau


Den Handballerinnen des HSV 1956 Marienberg steht in der Verbandsliga der Frauen gleich zum Auftakt des neuen Jahres ein Spitzenspiel ins Haus. Heute, 17.15 Uhr gastiert in der Sporthalle "Am Goldkindstein" bei der HSV-Ersten der souveräne und mit 18:0-Zählern verlustpunktfreie Spitzenreiter HSV Glauchau. Die Gäste sind nicht nur seit dem 19. März vergangenen Jahres und damit 14 Spiele in Folge ungeschlagen, sie haben mit Sabrina Langer auch die drittbeste Torschützin der Staffel in ihren Reihen. Sie erzielte in neun Spielen 72 Tore und führt auch bei den Siebenmetern mit 33 Treffern, die Torschützenliste an. Das entspricht einer Erfolgsquote von 83 Prozent. Doch auch die Bilanz der Marienbergerinnen, mit 12:6-Punkten derzeit auf Rang 4 der Tabelle, kann sich sehen lassen. Die HSV-Frauen sind seit dem 4. Februar 2006 neunmal in Folge zu Hause ungeschlagen und haben mit Kamila Dolejsova, viertbeste Torschützin der Liga, ebenfalls eine treffsichere Spielerin in ihrer Mannschaft. Ihre Bilanz: 66 Tore, davon 24 Siebenmeter, in acht Spielen. Lediglich in der Fairplay-Wertung liegt die Marienberger-Sieben als Vierte einen Platz besser als die Glauchauerinnen. Keine Frage: Die Gäste gehen heute als klarer Favorit in diese Partie. Karlgeorg Frank, HSV-Verantwortlicher für Öffentlichkeitsarbeit, sieht dennoch gute Chancen für das Team: "Da unsere Frauen ihre schöne Serie gerade gegen den damaligen und heutigen Spitzenreiter HSV Glauchau begonnen haben und sie auch damals als klarer Außenseiter die Partie antraten, sollten diese Erfahrungen ihr Selbstbewusstsein stärken." Wenn die Sieben um Trainer Lutz Günther in Heimspielatmosphäre an ihre Leistungsgrenze gehe und so gut spiele wie im Achtelfinal-Pokalspiel gegen den Oberligisten HV Chemnitz, zudem die Fans das Team so gut und lautstark wie zuletzt unterstützen, könnte ein Sieg gegen Glauchau möglich sein. Ein zusätzlicher Höhepunkt des Spannung und Dramatik versprechenden Spitzenspiels wird die erstmals in Marienberg stattfindende Auslosung der Halbfinalspiele der Frauen und Männer um den Pokal des Sächsischen Handballverbandes sein, die von Handballverbands--Pokalwart Helmut Hertel geleitet wird. Im Lostopf der Frauen befinden sich neben der ersten Marienberger HSV-Sieben der Oberligist HSG Neudorf-Döbeln I sowie die beiden Regionalligisten SHV Oschatz I und BSC Victoria Naunhof I. Da es im Halbfinale kein Heimrecht für unterklassige Teams gibt, hoffen die Marienbergerinnen, dass ihre "HSV-Glücksfee" Dominik Liebscher ein Heimspiel für sie aus dem Lostopf zieht. Zum Auftakt des ersten HSV-Spieltages 2007 empfängt bereits 13.45 Uhr die weibliche HSV-B-Jugend den SV Lengefeld zum fälligen Kreisliga-Punktspiel. Zwischen beiden Vertretungen wird ein offener Schlagabtausch erwartet. (KGF)


Handball, Frauen-Verbandsliga: Marienberger Sieben unterliegt gegen Tabellenführer Glauchau 13:21


Der Rahmen des Spitzenspiels der Handball-Verbandsliga der Frauen zwischen der 1. HSV-Sieben und dem Spitzenreiter HSV Glauchau hat gestimmt, nur der sportliche Erfolg ist ausgeblieben, weil die Marienbergerinnen wurfschwach, zu schwankend und nicht optimal spielten. Die junge Marienberger Trommler-Gruppe riss die Fans förmlich mit, so dass bis zum Schluss eine stimmungsvolle Heimkulisse in der voll besetzten Sporthalle vorherrschte. Nur das Ergebnis des gutklassigen Verbandsligaspiels entsprach nicht dem Spielverlauf, denn die Marienberger HSV-Sieben wurde 13:21 unter Wert und zu hoch geschlagen. Das faire und rassige Spitzenspiel, das von den beiden Mockauer -Schiedsrichtern gut geleitet wurde, begann für den Außenseiter katastrophal, denn Marienberg lag nach nervösem, wurfschwachem Beginn mit 0:5 zurück. Beim 4:5 (15.) war aber alles wieder offen. Leider gelang der mögliche Ausgleich nicht. Stattdessen setzten sich die Gäste über ein 8:4 bis zur Pause wieder mit 12:6 ab.

Erneut zeigte die HSV-Sieben vorbildliche Moral und kämpfte sich bis auf zwei Tore (11:13/37.) heran. Der Favorit strauchelte, fiel aber nicht, denn eine Wende war beim 12:15 (45.) und 13:17 (50.) noch möglich. Danach gelang den Marienbergerinnen kein Treffer mehr. Wiederholt scheiterten sie an der guten Torhüterin der Gäste, hatten Pech bei Latten- und Pfostenwürfen. Durch vermeidbare Ballverluste und technische Fehler kamen die Gäste ihrerseits zu leichten Torge-schenken."Kämpferisch haben alle überzeugt und eine gute Abwehr-leistung geboten. Aber aus dem Rückraum haben wir leider zu wenige Tore gemacht", resümiert Kapitän Kristin Wendrock. Die Statistik bestätigt diese Aussage, denn nur ihr selbst und Kamila Dolejsova war jeweils ein Rückraumtor gelungen, sonst waren die Tore vom Kreis, von Außen oder vom Punkt aus gefallen. Damit ist die Erfolgsserie der Gastgeberinnen beendet. Sie mussten die erste Niederlage seit dem

4. Februar einstecken, während die Gäste ihren 15. Erfolg in Folge feiern konnten und ihrer Favoritenrolle gerecht wurden. "Wir haben gut gespielt. Unsere Spielanlage war in Ordnung. Nur bei der Chancen-verwertung hat es gehapert. 32 Fehlwürfe und 3 vergebene Siebenmeter waren einfach zu viel, um gegen den besseren Spitzenreiter zu bestehen", konstatiert HSV-Trainer Lutz Günter. (KGF)

HSV Marienberg I: Jenny Hänig/Alena Parthova (Tor), Sylke Sowa (1), Kristin Wendrock (1), Kamila Dolejsova (6/5), Eva Souckova, Isabel Beyer, Nora Hahn (3), Fanny Knebel, Franziska Reimann (2), Kristin Finger

Quelle: HP Marienberg

maik

1.Frauen 1. Frauen - 1. Frauen gewinnen überraschend klar
1.Frauen

07.01.2007 - 13:08

in Marienberg

HSV 1956 Marienberg - HSV Glauchau 13:21 (6:12)

Verbandsliga 1. Frauen


Die Marschroute für dieses schwere Auswärtsspiel wurde durch die beiden Trainer Heiko Stock und Ronald Preussler ganz klar festgelegt. Das Spiel sollte von Beginn an, aus einer sicheren, kompakten und beweglichen Abwehr heraus aufgebaut werden.

Dieses Vorhaben wurde auch sofort umgesetzt. Die Abwehr stand wie ein Bollwerk und dazu kam an diesem Tag eine glänzend aufgelegte Kristin Schneider im Tor, welche viele Würfe der Marienbergerinnen entschärfte. So kam eine Führung nach 11. min von 5:0 für die Glauchauer Damen zustande. Erst in der 13. min konnte das erste Tor der Marienbergerinnen durch einen 7-Meter erzielt werden.

Jetzt kam die "übliche Verschnaufpause" unsererseits und Marienberg kam bis auf 4:5 (19.min) heran. Wir erzielten in dieser Phase kein Tor und haben uns nach vorn zu wenig bewegt. Über die Stationen 4:8 (25.min), 6:9 (28.min) und 6:12 (30.min) fanden wir wieder ins Spiel und konnten so mit einer Führung von 12:6 in die Halbzeit gehen.


In der Halbzeitpause wurde uns durch beide Trainer nochmals eindringlich daraufhin gewiesen, weiter so kompakt in der Abwehr stehen und sich schnell nach vorn bewegen. Es kam wie es kommen mußte, wir verschliefen den Start zur 2. Halbzeit und Marienberg kam bis zum 11:13 (36.min) wieder auf zwei Tore heran. Jetzt ging nochmals ein kräftiger Ruck durch die gesamte Mannschaft, denn dieses Spiel wollten wir nicht verlieren.

Die Abwehr stand wieder sicher und im Angriff hat sich jede eingesetzte Spielerin am Torreigen beteiligt. So haben wir vom 11:14 (38.min), 12:17 (48.min) bis zum 13:21 (60.min) einen klaren und souveränen Auswärtssieg feiern können, denn der letzte Sieg in Marienberg wurde in der Saison 2003/04 erzielt.


Unsereseits war es ein gutes Verbandsligaspiel, es wurde beiderseits robust ,aber nie unfair gespielt. Mit dieser sehr guten Mannschaftsleistung sollte es nächste Woche beim Heimspiel gegen
Waldheim auch ein ungefährdeter Heimsieg werden.


HSV Glauchau spielte mit:
Kristin Schneider, Dana Goppelt, Renate Strauß im Tor

Sabrina Langer 7/3 , Melanie Scheibe 2 , Doreen Schmidt 1 , Ute Neubert 2 , Isabel Gyenes 4 , Linda Blumrich 4 , Susan Franke 1 , Daniela Fröhlich, Katja Jüngling


Es fehlten: Peggy Leeb (Krank); Jana Preussler und Susan Jüngling (beide verletzt); Claudia Hammer - (arbeitsbedingt)


7-Meter: HSV Glauchau 3/3 - HSV Marienberg 8/5
2 min: HSV Glauchau 2x 2 min 2x gelbe Karten

Bericht von Renate

maik

1.Frauen 1. Frauen und 2. Männer - Vorbericht
1.Frauen

06.01.2007 - 13:02


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Freie Presse - Glauchauer Zeitung


Im Erzgebirge wartet eine schwere Aufgabe

HANDBALL, Frauen Verbandsliga: HSV muss heute in Marienberg auf seine beiden Kreisläuferinnen verzichten


HSV 1956 Marienberg gegen HSV Glauchau (heute ab 17.15 Uhr in der Sporthalle am Goldkindstein). Der HSV Glauchau muss heute eine ganz schwere Nuss im Erzgebirge knacken. Marienberg steht auf dem vierten Tabellenplatz und ist seit über einem Jahr in der eigenen Halle ungeschlagen. "Wir müssen von Anfang an in der Abwehr energisch zupacken. Dabei dürfen meine Spielerinnen ruhig auch mal eine Zeitstrafe kassieren", fordert Trainer Heiko Stock die nötige Aggressivität in diesem Schlagerspiel. Die Glauchauerinnen stehen derzeit mit 18:0 Punkten auf dem ersten Tabellenplatz und wollen diese Position auch im Erzgebirge verteidigen.

Erschwerend kommt aber hinzu, dass die HSV-Übungsleiter auf die beiden etatmäßigen Kreisläuferinnen verzichten müssen. Claudia Hammer fehlt aus beruflichen Gründen und Peggy Leeb muss nach einer Operation noch zuschauen. Deshalb muss Doreen Schmidt die Kreisläuferposition einnehmen.



Männer: LRC Mittelsachsen gegen HSV Glauchau II (heute ab 20 Uhr in der Rosentalsporthalle Oschatz). Der LRC Mittelsachsen hat im Dezember bereits die erste Mannschaft des HSV Glauchau in arge Bedrängnis gebracht. Die Glauchauer Oberligahandballspieler konnten gegen diesen Gegner im Pokal nur einen mühevollen 36:33-Sieg einfahren. "An diesem Ergebnis wird deutlich, dass wir vor einer ganz schweren Aufgabe stehen. Der LRC Mittelsachsen gehört zu den besten Teams dieser Liga", sagt HSV-Trainer Thomas Schmidt.

Die Glauchauer stehen mit 5:13 Punkten auf dem zehnten Rang. Dagegen ist der LRC Mittelsachsen mit 12:6 Zählern auf dem vierten Tabellenplatz zu finden. Die Muldestädter wollen sich achtbar aus der Affäre ziehen. Das soll durch eine sichere Abwehrleistung und ein langes Ausspielen der Angriffe erreicht werden. .(HOF)


Daniel Friese und der HSV Glauchau II (rote Trikots) stehen heute Abend vor einer ganz schweren Aufgabe beim Tabellenvierten LRC Mittelsachsen. Wiegand Sturm


Publikation Freie Presse
Lokalausgabe Glauchauer Zeitung
Erscheinungstag Samstag, den 06. Januar 2007
Seite 12

maik

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] 1. Frauen - Verdienter Auswärtsieg
1.Frauen
29.01.2007 - 10:46
TSV Leipzig-Wahren - HSV Glauchau 18:22 ( 6:10 )

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27.01.2007 - 10:03
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24.01.2007 - 15:06
vom Wochenende.

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15.01.2007 - 21:01
HSV Glauchau - VfL Waldheim 54 18:24 (7:11)

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15.01.2007 - 20:57
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13.01.2007 - 15:45

HSV Glauchau - VfL Waldheim 18:24 (7:11)

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1.Frauen
12.01.2007 - 21:50
von der Freien Presse

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1.Frauen
12.01.2007 - 21:37
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1.Frauen
09.01.2007 - 21:08
verwiesen.

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1.Frauen
08.01.2007 - 12:55
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1.Frauen
07.01.2007 - 13:08 in Marienberg

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06.01.2007 - 13:02
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