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Thema: Re: Abstiegsgespenst 2012/13 Sa 27 Apr 2013 - 23:11
.......Für den LSV Ziegelheim ist die Rechnung nun ganz einfach. Mit einem Sieg am letzten Spieltag in der heimischen Wieratalhalle gegen RW Staßfurt, schafft man zum dritten Mal nacheinander den Klassenerhalt. Bei einer Niederlage muss man darauf hoffen, dass der LHV Hoyerswerda gegen den SV Oebisfelde verliert. Ein Unentschieden würde dann reichen, wenn die HSG Wolfen nicht beim HSV Glauchau punktet. Und auch die TuS Radis kann es noch treffen. Diese spielt am letzten Spieltag in heimischer Halle gegen die HG 85 Köthen. Eines ist in diesem packenden Abstiegskampf, von welchem noch vier Mannschaften betroffen sind, auf alle Fälle klar. Der drittletzte Platz reicht für den direkten Klassenerhalt, da bereits jetzt feststeht, dass kein Team aus Liga 3 absteigt. Der letzte Spieltag in der MHV-Oberliga wird also an Spannung und Dramatik nicht zu übertreffen sein.
Nico Stötzner
=14&tx_ttnews[tt_news]=444&cHash=9f7494ea938daaa0725ec087452424d9]Quelle: HP LVS Ziegelheim - Klick hier
HSV Glauchau Fan
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Thema: Re: Abstiegsgespenst 2012/13 Mi 3 Apr 2013 - 2:01
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Thema: Re: Abstiegsgespenst 2012/13 Mi 3 Apr 2013 - 1:57
Viel Spannung zum Saisonfinale
Die Nachholspiele sind gespielt, die Tabelle damit wieder gerade gerückt. Nur noch fünf von 26 Spieltagen sind in der Mitteldeutschen Oberliga zu absolvieren. Die Meisterschaft ist de facto entschieden, auch wenn rein rechnerisch die HG Köthen noch am nach wie vor verlustpunktfreien, designierten Champion aus Bad Blankenburg vorbei ziehen könnte. Doch daran glaubt bei acht Punkten Differenz keiner mehr. Ebenso dürfte der erste Absteiger mit dem HSV Apolda bereits gefunden sein.
Die Glockenstädter müssten theoretisch alle fünf Spiele – das gegen Radis dazu mit mindestens 4 Toren – gewinnen, die direkt vor ihnen liegenden Mannschaften aus Radis und Ziegelheim gleichzeitig ihre noch ausstehenden Spiele alle verlieren und der direkte Vergleich dieser beiden mit einem Sieg des TuS Radis enden. Nur dann könnte der HSV Apolda noch auf den vielleicht rettenden 12. Tabellenplatz klettern. Das ist allerdings so unwahrscheinlich, dass man mit einer erfolgreich platzierten Wette beim Eintreffen dieser Vorhersage wohl nicht mehr arbeiten gehen müsste.
Wer aber am Saisonende neben dem HSV Apolda ebenfalls die Spielklasse wird verlassen müssen, das ist die große Frage, die sicherlich erst am finalen Spieltag entschieden werden dürfte. Schauen wir uns den Abstiegskampf einmal genauer an. Involviert sind neben den angesprochenen Teams aus Radis (12:30/13.) und Ziegelheim (13:29/12.) auch der LHV Hoyerswerda (15:27/11.), die HSG Wolfen (16:26/10.) und der HSV Naumburg/Stößen (17:25/9.). Alle anderen Mannschaften dürften mit Sicherheit auch nächste Saison wieder über die Landesgrenzen hinaus unterwegs sein.
Die Restprogramme Die „Restprogramme“ der fünf Teams, die die Abstiegsfrage unter sich zu klären haben, lassen sich hierbei in „zwei Lager“ teilen. Die laut Tabellenkonstellation bedrohtesten Teams aus Radis, Ziegelheim und Hoyerswerda treffen direkt noch aufeinander, wobei jeder ein Heim- und ein Auswärtsspiel zu bestreiten hat. Wenn jeder sein Heimspiel gewinnen würde, was im Abstiegskampf eigentlich ein Muss ist, ändert sich an den Punktabständen rein gar nichts. Dagegen wäre ein zusätzlich gewonnener Auswärtspunkt in diesen direkten Duellen Gold wert bzw. würde ein verlorener Heimpunkt einen großen Nachteil im Kampf um den Klassenerhalt nach sich ziehen; auch des direkten Vergleiches wegen.
Außerdem treffen sowohl die Sachsen wie auch die Thüringer und die Sachsen-Anhaltiner noch auf den Zweitplatzierten HG Köthen, für die weder nach oben noch nach unten irgendetwas geht. Es ist zu wünschen, dass die Bachstädter in alle drei Spiele mit dem gleichen Engagement hinein gehen werden. Der Umstand, dass Radis und Hoyerswerda noch gegen den designierten Absteiger aus Apolda spielen werden, muss nicht unbedingt ein Vorteil sein, können die Thüringer doch jetzt frei von jedwedem psychologischen Ballast aufspielen. Das Gleiche gilt für die Spiele an den letzten beiden Spieltagen, wenn Ziegelheim und Hoyerswerda sich mit dem SV Oebisfelde messen werden. Köthen, Apolda und Oebisfelde werden mit Sicherheit den Abstiegskampf nicht gerade „freiwillig beeinflussen“ wollen.
Es gibt da aber auch noch die beiden Vertretungen aus dem Süden Sachsen-Anhalts, die ein ungemein schwereres Restprogramm vor der Nase haben. Sicherlich haben sie - was die erspielten Punkte betrifft - auf Hoyerswerda, Ziegelheim und Radis einen kleinen Vorsprung, doch dieser ist trügerisch. Gegen Bad Blankenburg, Glauchau, Hermsdorf und Halle müssen beide noch ran und sind dabei mehr oder weniger in einer klaren Außenseiterposition; ebenso die Naumburger bei ihrem Gastauftritt in Freiberg. Einzig der HSG Wolfen dürfte bei ihrem Heimspiel gegen Apolda die Favoritenrolle zukommen.
Bedenkt man, dass Radis, Ziegelheim und Hoyerswerda durchaus noch kräftig punkten können, ist es durchaus möglich, dass vielleicht noch einer ein böses Erwachen erlebt, der jetzt noch gar nicht damit rechnet.
Die Vorraussetzungen: Die Sporthallen in den Handballdörfern Ziegelheim und Radis/Gräfenhainichen zählen wie auch das BSZ Konrad-Zuse in Hoyerswerda zu den „heißesten Tempeln“ der Liga. Die enthusiastischen Fans können bei diesen Mannschaften zusätzliche Motivationen auslösen. Bei den Radisern macht sich zudem der Trainerwechsel von Wolfhard Mensch zu Bodo Kreuzmann sowie die Nachverpflichtung des 2.05m großen und international erfahrenen Hünen Christian Telehuz bemerkbar. Beim personell gebeutelten LHV Hoyerswerda kann in den letzten beiden Spielen der Ungar Viktor Kovacs für Entlastung sorgen. Personell ebenfalls auf dem Zahnfleisch kriecht der HSV Naumburg/Stößen. Bei der HSG Wolfen sieht es für die Zukunft sogar richtig düster aus, war doch kürzlich zu vernehmen, dass nach dem Rückzug des Großsponsors im letzten Sommer ab der neuen Saison keinerlei Aufwandsentschädigungen an die Spieler mehr gezahlt werden können. Ob da das Abenteuer Mitteldeutsche Oberliga noch einmal mit einer konkurrenzfähigen Mannschaft bzw. überhaupt noch einmal angegangen werden kann, scheint derzeit zumindest fraglich. Eine derart ungewisse Zukunft ist nicht gerade förderlich für gute Leistungen.
Ein weiterer Punkt sind die direkten Vergleiche, die dann herangezogen werden, wenn zwei Mannschaften punktgleich ins Ziel kommen. Die besten Karten hat hier der LSV Ziegelheim, der gegen Wolfen und Naumburg gewonnen hat, zudem die Duelle gegen Radis (Hinspiel: 35:27) und Hoyerswerda (Hinspiel: 26:27) auch noch für sich entscheiden kann. Dagegen verlor Radis gegen Naumburg und Wolfen, gegen Ziegelheim und Hoyerswerda (Hinspiel21:21) droht ihnen das Gleiche. Der LHV Hoyerswerda gewinnt sein Duell gegen Naumburg, verliert aber gegen Wolfen. Und die Naumburger bleiben gegenüber den Wolfenern in der Vorhand.
Die Abstiegsregelung: Die Abstiegsregelung ist relativ eindeutig. Der HSV Bad Blankenbug steigt in die 3. Liga auf und die Mannschaften auf den Plätzen 13 und 14 in die Landesverbände ab. Somit sind die Startplätze für die neuen Meister der drei Landesverbände frei gemacht. Zusätzlich müssen aus der Mitteldeutschen Oberliga so viele Mannschaften absteigen, wie aus der 3. Liga herunter kommen. Und genau das ist die große Unbekannte.
Aus den vier gleichberechtigten Staffeln der 3. Liga steigen jeweils die drei letztplatzierten Mannschaften ab. In der für Mitteldeutschland interessanten Staffel Ost sind die Plätze 16 und 15 an Cottbus (Brandenburg/7:41)) und Pohlheim (Hessen/8:40) wohl schon vergeben. Rang vierzehn wird derzeit vom SV Auerbach (Bayern/17:31) belegt. Jedoch sind Lok Pirna (12./19:29), Aschersleben (11./19:29) und Elbflorenz Dresden (10./20:28) gefährdet. Der Vorsprung der drei mitteldeutschen Vertreter ist bei noch sechs zu bestreitenden Spielen relativ klein, zumal das Quintett der gefährdeten Mannschaften, zu der auch noch die hessische HSG Gensungen (13./18:30) zählt, zum Großteil noch direkt aufeinander trifft. Für Spannung ist hier bis zum letzten Spieltag gesorgt.
Quelle: HP LHV Hoyerswerda - Klick hier
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Thema: Re: Abstiegsgespenst 2012/13 Mi 27 März 2013 - 5:46
Pohlheim und Cottbus sind bei noch 6 bzw. 7 (Pohlheim) ausstehenden Spielen praktisch schon weg. Dann kann maximal eine Mannschaft in unsere MD-OL absteigen (Pirna, Aschersleben, Dresden). Da Blankenburg als Aufsteiger praktisch feststeht, gibt es in der MD-OL zwei Absteiger (Stand jetzt) oder drei, wenn Pirna, Aschersleben oder Dresden den Platz noch mit Gensungen/Felsberg tauschen sollten. Hoffen wir also doppelt, dass sich "unsere" Drittligisten halten. Spannend dürfte es also sowohl in der 3. Liga Ost und MD-OL im Abstiegskampf bis zuletzt sein. Oben ist in beiden Ligen praktisch alles entschieden (Rimpar, BB).
Quelle: HR - MHV Forum - Klick hier
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Thema: Re: Abstiegsgespenst 2012/13 Sa 19 Jan 2013 - 1:31
Abstiegskampf mit Nachspiel?
Wieviele Mannschaften steigen denn nun ab? Welcher Platz wird zum Klassenerhalt reichen? Wieviele Punkte werden dazu nötig sein? Die Rechnereien haben längst begonnen. Das Schielen auf die Tabellenstände der dritten Liga ebenso. Wer im Abstiegskampf fest hängt, braucht starke Nerven. Und wahrscheinlich auch einen langen Atem und viel Geduld…
Klar ist, dass die zwei Mannschaften, die am Ende der Saison auf den Plätzen 13 und 14 liegen, die Mitteldeutsche Oberliga in Richtung Landesverband verlassen müssen. Zusätzlich trifft so viele Mannschaften das gleiche Schicksal, wie Vertreter aus dem Mitteldeutschen Einzugsgebiet aus der dritten Liga absteigen. Und in eben jener übergeordneten Spielklasse gibt es seit letzter Woche mächtig viel Bewegung…
Hauptaugenmerk liegt natürlich auf der Ost-Staffel, in der alle MHV-Mannschaften der dritten Liga am Start sind. Abgeschlagen sind da der LHC Cottbus (Ostsse-Spree) und die HSG Pohlheim (Hessen), die nach derzeitigem Stand keinen Einfluss auf die MDOL in der nächsten Saison haben sollten. Verbleibt noch der 14. Platz, dem die gefährdeten Vereine aus Pirna, Dresden und Aschersleben natürlich entgehen wollen. Doch bedeutet dieser 14. Rang auch gleichzeitig definitiv den automatischen Abstieg? Laut den Durchführungsbestimmungen der 3. Liga zu 99% ja, aber da gibt es ja noch ein Hintertürchen…
Dieses Hintertürchen wird sich nach derzeitigem Stand zu einem großen Portal für einen der jeweils 14. aus den vier Staffeln ausweiten. Alles hängt vom weiteren Saisonverlauf des Tabellenführers der Staffel West ab. Der TuS Wermelskirchen, südöstlich von Remscheid im Speckgürtel Kölns und Düsseldorfs gelegen, überraschte letzte Woche mit der Meldung, die dritte Liga am Saisonende definitiv zu verlassen. Dies war aber kein Anflug größenwahnsinniger Selbstüberschätzung eines Tabellenführers mit Blick in Richtung 2. Bundesliga, vielmehr reagiert in der rund 35.000 Seelen zählenden Kleinstadt die Vernunft, die jetzt mit einem freiwilligen Rückzug in die Oberliga endet. Das gab der Verein in einer Stellungnahme öffentlich bekannt. Finanziell ist die Saison gesichert, der Verein von Insolvenz auch nicht bedroht. Im Klartext heißt das: Spielt der TuS Wermelskirchen die Saison ganz normal und regulär zu Ende (wovon auszugehen ist) und landet am Ende der Spielzeit nicht auf den Plätzen 14 bis 16 (als derzeitiger Tabellenführer auch eher unwahrscheinlich) werden sie nicht auf die Regelabsteiger angerechnet. Sie gelten dann als zusätzlich ausscheidender Verein, dessen Startplatz an einen der bestplatzierten Regelabsteiger vergeben werden wird. Da die vier Staffeln der dritten Liga als gleichrangig betrachtet werden, führt dies automatisch zu einer Relegation der vier Staffel-Drittletzten. Und diese kann sich laut den Durchführungsbestimmungen der 3. Liga bis zum 9. Juni 2013 hinziehen.
Interessant zu beobachten wird aber auch sein, wie es mit der TG Münden aus der Oststaffel weiter gehen wird. Dessen wirtschaftlicher Träger, die MHM Ltd. meldete kürzlich Insolvenz an. Laut den aus Niedersachsen durchdringenden Meldungen, liegt das Spielrecht wohl beim Stammverein in Münden, der wirtschaftliche Bereich (Spielerverträge, Sponsorenverträge) soll aber das Auftragsgebiet der MHM Ltd. gewesen sein. Das ist noch nicht bedrohlich. Aber es bleibt die Frage, in wie weit der Verein TG Münden allein wirtschaftlich den weiteren Spielbetrieb auch wird absichern können, dürfen doch schon rein rechtlich keine Mittel (Sponsorengelder) aus einer Insolvenzmasse (MHM) an Dritte (TG Münden) ausgegeben werden. Ginge der Verein TG Münden noch vor Abschluss der Saison ebenfalls pleite und würde die Saison dadurch nicht zu Ende spielen können, würde er auf den 16. Platz von Amtswegen zurückgestuft und die Ergebnisse aus der Wertung genommen. Die Tabelle der dritten Liga Ost hätte ein verändertes Bild: Bernburg, Dessau, Dresden und Baunatal hätten schlagartig zwei Zähler weniger. Mittelfeld und erweiterte Abstiegszone würden enger zusammen rücken. Zudem sich aber auch ein größeres Loch zwischen dem Dreizehnten und dem Vierzehnten auftun…
TuS Wermelskirchen und TG Münden werden wohl in den kommenden Wochen und Monaten eine erhöhte Aufmerksamkeit aus Deutschlands Oberligen erfahren. Nichts desto trotz müssen gefährdete Oberligisten, wie Apolda, Radis, Ziegelheim, Hoyerswerda oder all die anderen ihre Hausaufgaben schon selber machen und sollten sich nicht auf einen glücklichen Ausgang von Relegationsspielen oder eine vielleicht mögliche Zurückstufung der TG Münden verlassen.
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Thema: Re: Abstiegsgespenst 2012/13 So 9 Dez 2012 - 8:58
Die Anzahl der Absteiger wird definitiv erst nach ende der saison in liga 2 und 3 feststehen.in liga 3 sind im moment aschersleben und pirna in akuter gefahr und könnten in unsere staffel absteigen.in liga 2 mus aue noch kräftig punkte sammeln.hier greift quasi das domino-prinzip.die aufteilung der mannschaften in der 4-teiligen 3.liga kann nach geografischen aspekten variieren.(z.B.Magdeburg II - letzte saison 3.liga nord,dieses jahr 3.liga ost)für die mhv-liga kommen natürlich nur teams aus unseren 3 bundesländern in frage.ein blick in die oberen ligen lohnt sich also woche für woche,genau so wie das daumen drücken für die teams aus mitteldeutschland.
unwägbar scheint nebenbei der etwaige rückzug eines teams aus wirtschaftlichen gründen oder eventuelle entscheidungsspiele um auf-oder abstieg.das kann sich schlimmsten falls bis ende mai,anfang juni 2013 hin ziehen.ich erinnere an die saison 2010/11.hier stand der HSV Ronneburg erst am 3.6.als letzter absteiger fest,da köthen sein relegationsspiel verlor.
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Thema: Abstiegsgespenst 2012/13 So 9 Dez 2012 - 8:57