„Grün-Weißer Partybus“ – am Sonnabend traf diese Beschreibung voll ins Schwarze. Da war mächtig Stimmung im LHV-Fanbus, der dem Mannschaftsgefährt zum Auswärtsspiel in die Dübener Heide folgte. Busfahrerin „Lila-Daniela“ sorgte mit ihrem „losen Mundwerk“ und so manchem lockerflockigen Spruch für viel Heiterkeit, sodass das Wiedersehen mit den „fröhlichen“ Fans des TuS Radis von vorn herein ausgelassene Stimmung garantierte. Nur durfte man nicht den Fehler machen, sich das Spiel ausgerechnet in der Nähe der beiden Fangruppen sitzend ansehen zu wollen. Insgesamt 14 „Musikinstrumente“ und so manch weitere „Tröten und Hupen“ auf ca. 10m Abstand sorgten in der kleinen akustischen Halle für viel Lärm, zumal sich die beiden Fanlager immer wieder gegenseitig anstachelten. Kurz gesagt, Radis und Hoyerswerda passen einfach zusammen, was nach dem Spiel durch ein gemeinsames Fanfoto vor dem LHV-Mannschaftsbus dokumentiert wurde. Der Präsident des Gastgeberfanclubs „Pilzkumpels“ sorgte zudem mit seiner Ansprache im LHV-Fanbus dafür, dass der sichtbar gut gelaunte LHV-Trainer Matthias Allonge mit seinen „Dankesworten der Mannschaft an die Fans“ halt noch warten musste. So etwas gab es bisher auch noch nicht, doch nahmen es alle Beteiligten recht locker. Da kann man nur sagen: Auf ein Wiedersehen in der nächsten Saison.
Die eigentliche Hauptattraktion des Abends verlief genauso, wie das Duell der beiden Fanlager. Einer legte vor, der andere konterte. Da passte es auch richtig gut ins Bild, dass ausgerechnet der ehemalige LHV-Akteur Rene Knabe den Torreigen eröffnete. Nach einigem Leerlauf hüben wie drüben drehten Nico Pollack und Roy Kalweit den numerischen Vorteil erstmals zu Gunsten der Lausitzer (1:2/6.). Wie schon angedeutet sollte sich dieses Spielchen der stetig wechselnden Führungen im weiteren Verlauf noch etliche Male wiederholen. (4:2/9.; 7:8/17.; 9:8/20.; 10:11/27.) Jede Führung war nur ein Zwischen-Hoch, dauerten die jeweiligen Antworten des Kontrahenten im Allgemeinen nicht allzu lange. Auffällig im ersten Spielabschnitt war auf Radiser Seite der schnelle und treffsichere Rechtsaußen Steven Just. Beim LHV tat sich Nico Pollack mit einem beherzten Spiel hervor. Nicht nur mit seiner Defensivstärke konnte der 22 Jährige punkten, auch offensiv fanden seine Rückraumraketen gerade in den Anfangsminuten ihr Ziel. Eine zwischenzeitliche Manndeckung gegen ihn war die Konsequenz. Wann hat es das schon mal gegeben? Matthias Allonge griff jetzt zu einem Mittel, das er in den letzten Spielen schon recht oft nutzte. Er wechselte die Akteure auf der Parkett permanent durch, um allen die zwischendurch notwendigen Erholungsphasen zu ermöglichen. Diese Maßnahme sollte sich in den dramatischen Schlussminuten noch auszahlen. Radis-Trainer Wolfhard Mensch verzichtete dagegen auf den Einsatz aller Spieler und beließ seine Stamm-Sechs über weite Strecken auf dem Spielfeld.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit (12:13) hatte Matthias Allonge auch schon die letzten noch auf der Bank sitzenden Spieler auf die Platte geschickt. Vor allem der Einsatz von Ringo Schäfer sollte noch richtig Bedeutung bekommen. Mit dem Linkshänder kamen die Radiser nicht nur nicht wirklich zurecht, vielmehr sorgte der Spielmacher mit seinem direkten Zug zum Tor auch immer wieder dafür, dass die Hausherren vor allem in der Defensive mächtig Körner lassen mussten und anfingen, ihre Kräfte zu überziehen. Bis zum 17:17 (43.) wogte das Geschehen auf Augenhöhe hin und her. Dann gelangen den Hausherren drei weitere Treffer (20:17/46.). Zum ersten Mal war ein Vorsprung größer als zwei Treffer. Und wie reagierte Matthias Allonge auf diese Entwicklung?
Erstmal gar nicht! Die grüne Karte blieb stecken – der nächste Schachzug. Ruhig bleiben und nicht abschütteln lassen. Der LHV trieb den Gastgeber vor sich her, der angefeuert von den eigenen Fans einen zweiten Atem bekam und sich ganz dicht vor dem ersten Heimsieg seit Ende November wähnte. Der LHV verkürzte immer wieder, der TuS legte mit großem Aufwand weiter vor. Doch deuteten sich hier schon größere Lücken im Radiser Abwehrverband an. Ringo Schäfer und Ronny Eckert setzten die Blau-Weißen mächtig unter Druck.
55:30 Minuten gespielt, der TuS Radis hatte gerade durch einen Doppelschlag von Steven Just von 24:23 auf 26:23 erhöht, da bat Matthias Allonge zur Auszeit. Viereinhalb Minuten sind normalerweise noch reichlich Zeit, einen 3 Tore-Rückstand aufzuholen. Eine Auszeit eigentlich noch nicht nötig. Doch angesichts des sichtbar zunehmenden Kräfteverschleißes der Radiser können viereinhalb Minuten für eine plötzlich aus dem Spielfluss gebrachte, konditionell abbauende Mannschaft auch elendig lang werden. Daher die Auszeit zu einem absolut richtigen Zeitpunkt. Und es kam, wie es sich die Grün-Weißen erhofften. Der TuS leistete sich vermehrt Fehler, die der „LHV Eckert“ gnadenlos bestrafte. Binnen 120 Sekunden legte der Kreisläufer den Hausherren gleich dreimal den Ball zum 26:26 (58.) ins Netz. Ronny Eckert konnte jetzt schalten und walten wie er wollte. Wollte der Ball einmal nicht an Mark Illig vorbei, holte er sich den Abpraller und versenkte diesen. Allein in der Schlussviertelstunde traf er gleich siebenmal. Defensiv packte der LHV-Riegel ordentlich aber fair zu, und ließ nichts mehr anbrennen. Den viel umjubelten 26:27 Siegtreffer besorgte Roy Kalweit bei angezeigtem Zeitspiel mit einem seiner gefürchteten Schlagwürfe 10 Sekunden vor Ultimo. Dass es letztlich auch zwei Punkte wurden, und nicht nur einer, verdanken die Lausitzer dem „Glück des Tüchtigen“, denn der finale letzte direkt zu werfende Freiwurf, den sich die Radiser noch mit dem Einsatz eines siebenten Feldspielers erkämpften, knallte gegen den Pfosten des LHV Gebälks.
Fazit: Der LHV hat das schwere, stimmungsvoll umrahmte Auswärtsspiel in Radis verdient, wenn auch zum Schluss noch etwas glücklich gewonnen und ist damit nach dem Spitzentrio die einzige Mannschaft der Oberliga, die auf ein positives Auswärtspunktekonto verweisen kann. Als jetzt Viertplatzierter führen sie das breite Mittelfeld der Tabelle an. (MM)
LHV spielte mit: Eric Zeithamel, Benjamin Reißky – Ronny Eckert (, Roy Kalweit (5/1), Nico Pollack (3), Ringo Schäfer (3), Andreas Schütz (3), Tobias Sieber (2), Alexander Canbek (1), Steve Däumel (1), Robert Devantier (1), Lukas Baase, Conni Böhme, Trainer Matthias Allonge
Quelle: HP LHV Hoyerswerda
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Radis gibt Sieg aus der Hand 3-Tore Vorsprung reichen 3 Minuten vor Schluss nicht aus
Es wurde das erwartet enge Spiel zwischen zwei gleichwertigen Teams. Doch am Ende sollten die sächsischen Gäste das bessere Ende für sich haben. Das erste Tor in der bis auf den letzten Platz gefüllten Lindenallee erzielte Routinier Rene Knabe vom Siebenmeterpunkt. Danach entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, in dem es keinem Team gelang sich von seinem Kontrahenten abzusetzen. So stand es nach 15 Minuten 7:7. Und so sollte es auch bleiben: Ein Spiel auf des Messers Schneide. In die Pause ging es dann mit einem 12:13 für die Gäste. Die 400 Zuschauer, darunter viele Schlachtenbummler aus Sachsen sahen ein tolles Spiel, welches an Spannung kaum zu überbieten war. Die zweite Hälfte begann wie die erste aufgehört hatte. Ein Team legte vor und das andere Team zog sofort nach. In der 45.Spielminute hatte es Radis schließlich geschafft sich beim 20:17 etwas vom Gegner abzusetzen. Dies gelang durch einen immer stärker werden Mark Illig im Tor und Florian Lampe, dem in dieser Phase jeder Wurf gelang. Doch entschieden war hier noch nichts, denn die Lausitzer hatten nun das Mittel gefunden um die radiser Defensive zu überwinden. Der quirlige Ringo Schäfer übernahm nun das Heft des Handelns und schaffte es nun in fast jedem Angriff den an diesem Tag überragend agierenden Ronny Eckert am Kreis in Szene zu setzen. Egal was die radiser Deckung versuchte, am Ende landete der Ball immer bei Eckert, der es am Ende auf 8 Treffer bringen sollte. Doch TuS steckte nicht auf und führte auch 4-Minuten vor Spielende noch mit 3 Toren (26:23). Dann folgte der vielleicht Spielentscheidende Schachzug vom LHV- Trainer Matthias Allonge. Er stellte die Deckung auf 4:2 um und zog so den Radisern den Zahn. Die Mensch-Sieben schien wie paralysiert zu sein und schaffte es nicht mehr den Ball gepflegt durch die eigenen Reihen gehen zu lassen. Die Gäste nutzten dies nun gnadenlos aus und 10 Sekunden vor Ende war die Partie gedreht. Hoyerswerda führte mit 26:27 und TuS-Coach Wolfhardt Mensch nahm die Auszeit. Sebastian Mensch kam nun als siebenter Feldspieler auf die Platte, doch der Angriff wurde von der gegnerischen Deckung gestoppt. Die Zeit war abgelaufen und den Blau-Weißen blieb nur noch ein direkter Freiwurf. Pierre Sogalla nahm sich das Leder, doch der Ball knallte leider nur gegen den Pfosten. Am Ende siegte die cleverer agierende Mannschaft aus Hoyerswerda in einem Spiel das eigentlich keinen Sieger verdient hatte.
TuS: Mark Illig, Andreas Wichmann; Florian Lampe 4, Rene Knabe 6/5, Christian Schmidt, Sebastian Mensch, Pierre Sogalla 6, Raik Nathow 2, Norman Bergelt 1, Steven Just 6, Stephan Blechschmidt 1, Sebastian Daudert
Quelle: tus-radis.de
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das Spiel am Sonnabend gegen den LHV Hoyerswerda war wieder einmal nichts für schwache Nerven. Der äußere Rahmen hätte nicht besser sein können. Eine vollbesetzte Halle mit einem stark vertretenen Anhang der Gäste verwandelte diese schon zu Beginn in ein Tollhaus. Es wurde ein Match auf Augenhöhe, bei dem es bis zur 55. Minute keiner Mannschaft gelang, sich entscheidend abzusetzen. Rassige Zweikämpfe und schöne Spielkombinationen prägten die Partie. Mit einer Führung von 2 Toren der Gäste ging es dann in die Halbzeit. Nachdem unsere Mannschaft 5 Minuten vor Schluss mit 3 Toren führte, glaubte wohl niemand mehr daran, dass die Gäste noch als Sieger vom Parkett gehen sollten. Aber es kam dann doch so. Die klare Führung unseres Teams wurde doch noch aus der Hand gegeben, welches nach dem Spielverlauf natürlich eine herbe Enttäuschung für die Mannschaft und ihre Fans der TuS ist. Das Spiel bot so ziemlich alles, was der Handballsport so zu bieten hat. Gekrönt wurde dies durch ein fantastisches Publikum beider Fanlager. An dieser Stelle ein riesen Kompliment unseren Gästen aus der Lausitz für die Atmosphäre welche auch Ihr vor, während und nach dem Spiel verbreitet habt. Neben der leider für uns unglücklichen Niederlage bleiben die persönlichen Eindrücke und Gespräche mit euch in schöner Erinnerung. Wir hoffen natürlich euch in der nächsten Saison wieder begrüßen zu können. Ein Gegenbesuch in der Lausitz ist schon jetzt in der Planung.
TuS 1947 Radis forever!!!!!Heart Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Am Sonnabend werden sich die Oberliga-Handballer des LHV Hoyerswerda einmal mehr auf den Weg machen, um mögliche Auswärtspunkte einzusammeln. Ziel ihrer achten Dienstreise ist das sachsen-anhaltinische Gräfenhainichen, wo der Ligakonkurrent TuS 1947 Radis seine Heimspielstätte in der Sporthalle Linden-Allee hat. Begleitet wird der Tabellenfünfte aus der Lausitz von einem Tross eigener Fans, die mit einem Extra Fanbus in die Dübener Heide fahren werden. Die Abfahrt ist für Sonnabend um 14.00 Uhr am BSZ in der Hoyerswerdaer Käthe-Kollwitz-Strasse vorgesehen, weitere Zustiegsmöglichkeiten gibt es nicht.
Der TuS Radis gehört zu den Gründungsmitgliedern der Mitteldeutschen Oberliga. Nach zwei Aufstiegen in Folge retteten sich die Blau-Weißen in der letzten Saison erst am finalen Spieltag in einem echten Endspiel gegen den HSV Ronneburg über die Ziellinie. Für die Saison 2011/12 gilt zunächst auch nur der Klassenerhalt als oberste Zielvorgabe, doch stehen die Männer von Wolfhard Mensch im Vergleich zum Vorjahr wesentlich besser da. Auf die Abstiegsränge hat der derzeit Neuntplatzierte sich schon ein ordentliches Polster erarbeitet. Dabei ist auffällig, dass die bisherige Punktausbeute der Sachsen-Anhaltiner auf Heim- und Auswärtsspiele etwa gleichmäßig verteilt ist. Acht Zähler holten sie schon in der heimischen Spielstätte, deren sieben in fremden Gefilden. Dies zeugt von einer gewissen Leistungskonstanz. Das Hinspiel - der erste Vergleich beider gegeneinander überhaupt - gewann der LHV am 1. Oktober vergangenen Jahres knapp mit 29:27. Damals hatte der TuS die Zusestädter richtig gefordert. Es wartet also am Sonnabend wieder eine richtig schwere Aufgabe auf die Männer von Matthias Allonge. Aufgrund der vergangenen spielfreien Wochen ist auch davon auszugehen, dass beide Mannschaften in nahezu Bestbesetzung werden auflaufen können. Der Anpfiff der von den beiden als „Stimmungsmacher“ bekannten Fangruppen umrahmten Partie ist um 18.00 Uhr.
Ebenfalls im Einsatz ist am Sonnabend die LHV A-Jugend, die in der Sachsenliga den SV Rotation Weißenborn in der heimischen BSZ-Halle zu Gast hat. Anwurf ist hier um 15.00 Uhr. Die LHV C-Jugend muss dagegen auf Reisen gehen. Sie spielt in der Sachsenliga am Sonnabend um 14.15 Uhr beim SV Koweg Görlitz. Das Heimspiel der zweiten Männermannschaft gegen den TSV Niesky entfällt, da die Nieskyer nach dreimaligem Nichtantretens aus der Liga von Amtswegen ausgeschlossen wurden. (MM)
Fan-Bus nach Radis fährt Gute Nachricht für alle LHV Fans. Der Fan Bus nach Radis wird fahren, es sind genügend Anmeldungen eingegangen. Abfahrt wird 14 Uhr am BSZ "Konrad Zuse" sein. Einen weiteren Haltepunkt gibt es nicht. Für Spätentschlossene sind noch ein paar Plätze da.
Am Samstag 18:00 Uhr steigt in der Gräfenhainichener Turnhalle wieder eine Handballparty auf Augenhöhe. Die Vertretung aus Hoyerswerda trifft auf das Heidedorf Radis. Die Aufsteiger aus Sachsen überraschen die Beobachter der Mitteldeutsche Oberliga. Auf einen guten fünften Tabellenplatz steht die Mannschaft von Matthias Allonge. Sie zeichnet sich durch die Zweitbeste Abwehr in der Liga aus. Im Schnitt musste der Torhüter nur 26 mal hinter sich greifen, die Radiser dagegen 28 mal. Im Hinspiel unterlagen die Blau-Weißen knapp mit zwei Toren. Am Samstag soll dies anders werden. Dazu meint Wolfhard Mensch: „ Wir haben bereits im Hinspiel gezeigt, dass wir Hoyerswerda bezwingen können, wenn wir konstant unsere Leistung abrufen. Am Wochenende sollten wir unseren Heimvorteil nutzen und zwei Punkte auf die Habenseite verbuchen.“. Dies will der Trainer durch ein schnelles Spiel erreichen. Im Fokus liegen wieder die Außenspieler, Florian Lampe und Steven Just, welche das Niveau in der Liga bestimmen. Ein klarer Spielaufbau mit dem Ziel bis zur klaren Chance zu warten und erst dann ein Tor zu erzielen. Hinter dem Einsatz von Sebastian Mensch steht weiterhin ein Fragezeichen. Den Zuschauern wird empfohlen bereits zur Zweiten in die Lindenallee zu kommen, da aus Hoyerswerda zahlreiche Fans erwartet werden.
am Samstag ist endlich wieder ein Heimspiel unserer TuS angesagt. Als Gast dürfen wir den starken Aufsteiger aus Sachsen, den LHV Hoyerswerda begrüßen. Die Mannschaft aus der Lausitz belegt momentan den 5. Platz. Das Hinspiel gewannen die LHV-er knapp mit zwei Toren. Wir als TuS Fans erhoffen uns natürlich im Rückspiel einen Sieg. Was dafür getan werden muß, ist allen Spielern und Fans klar. Hingabe, Spielwitz und Fight bis zur letzten Sekunde, nur so sind die spielstarken Gäste zu bezwingen. Es wird mit Sicherheit ein spannendes Spiel in einer Halle, welche wieder aus allen Nähten "platzen" wird. Wir freuen uns auf die Mannschaft und ihre zahlreichen Fans aus Hoyerswerda. Also bis Sonnabend.
TuS 1947 Radis forever!!!!Smile Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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